Erläuterungen zum Budget 2016 der Laufenden Rechnung
|
|
- Reinhold Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erläuterungen zum Budget 2016 der Laufenden Rechnung + entspricht einer Verschlechterung zu Budget entspricht einer Verbesserung zu Budget Allg. Verwaltung Gemeinderat Die Lohnstruktur wurde vereinheitlicht und geregelt. Es ist nun jederzeit nachvollziehbar, welcher Lohn bei welcher Erfahrungsklasse, basiert auf den Dienstjahren, bezahlt wird. Dadurch erfolgte eine minime Anpassung der Lohnsumme gegenüber Die Repräsentationskosten sind leicht angestiegen, da darin auch die Aufwände für den Neuzuzügeranlass, welcher 2015 erstmals durchgeführt wurde, verbucht werden. Die Sozialvorsteherin wird einen noch ausstehenden, aber notwendigen Kurs absolvieren LuTax Betriebskosten Die Betriebskosten für die LUTAX-Steuerverwaltung sind nicht mehr separat ausgewiesen, da sie Bestandteil der Beiträge an die regionale Verwaltungsgemeinschaft Ermensee-Altwis sind. Der dafür budgetierte Betrag beläuft sich auf Fr 4' Honorare Gutachten (Bauamt) Der Gemeinderat rechnet mit einem weiteren Rückgang der Bautätigkeit und budgetiert deshalb noch Fr 3'000 für Aufwände der Baukontrolle Betriebsbeitrag regionale Gemeindeverwaltung (Ermensee-Altwis) Der Betriebsbeitrag an die regionale Gemeindeverwaltung entspricht in etwa dem Vorjahr. Dieser setzt sich zusammen aus Fr 117'520 an die regionale Gemeindeverwaltung und Fr 11'622 an die Gebäudekosten inkl. Besoldung Hauswart. Fr 3'000 werden intern zu Lasten der AHV-Zweigstelle umgebucht. 1 Öffentliche Sicherheit Gemeindebeitrag an Amtsvormundschaft Der Kosten für Amtsvormundschaft haben sich gegenüber 2015 leicht erhöht. Allerdings werden die Kosten nach effektivem Aufwand nachträglich in Rechnung gestellt. Die Budgetierung ist somit schwierig. Beim Dienstleistungspaket 1 (Berufsbeistandschaft KESR) rechnet der Gemeinderat deshalb vorsichtig mit 2 Fällen Gemeinden und Gemeindeverbände Der Beitrag an die Regiowehr Aesch wird unter den Mitgliedergemeinden anteilmässig nach Einwohnerzahl per verteilt. Die Gesamtkosten für die Regiowehr entsprechen etwa den Kosten
2 Feuerwehrsteuern Die Feuerwehrsteuern müssten eigentlich ausreichen, um die laufenden Kosten zu decken. Da dies nicht gewährleistet ist, erhöhte der Gemeinderat den Feuerwehr-Steuersatz per auf den maximal möglichen Wert. Dies führte zu einem Mehrertrag von ca. Fr 6'500, welcher auch im Budget 2016 berücksichtigt ist. Leider vermag dieser Mehrertrag noch immer die Aufwände nicht vollständig zu decken, mindert die Finanzierungslücke aber deutlich. 2 Bildung 1' Besoldung Lehrkräfte Die Lohnsumme der Lehrkräfte reduzierte sich aufgrund der Abteilungszusammenlegung (3.-6. Klasse) um Fr 42' Lager / Projektwoche 2016 ist wieder ein Schullager geplant. Dafür sind Kosten in der Höhe von Fr 2'750 budgetiert Verrechnete Leistungen Die Aufwände aus Bereich 218 Schulverwaltung/Schulleitung und 219 Volksschule, nicht Aufteilbares werden wiederum dem Bereich 210 Primarschule verrechnet. Es handelt sich hier um eine interne Verrechnung ohne Ergebnisrelevanz Kantonsbeiträge Primarschule Der Kanton bezahlt 25% an die Betriebskosten der Primarschule. Für die Basis- und Primarstufe wird ein Pro-Kopf-Beitrag von Fr entrichtet bei total 44 Lernenden. Der Zusatzbeitrag für fremdsprachig Lernende wird nur noch ausgerichtet, wenn die Schüler die DaZ (Deutsch als Zweitsprache) besuchen Beiträge an Hitzkirch Sek I Basis ist ein Pro-Kopf-Beitrag von Fr 19'046 bei 16 Lernenden im Schuljahr 2015/16 bzw voraussichtlich 17 Lernenden im Schuljahr 2016/17. Die Kosten werden 2016 erstmals sauber nach Schuljahr abgegrenzt Kantonsbeiträge Sekundarschule Für die Sekundarschule wird ein Pro-Kopf-Beitrag von Fr plus Fr 785 für fremdsprachig Lernende entrichtet bei total 16 Lernenden (davon 1 fremdsprachig Lernender mit DaZ) Wasser, Energie, Heizmaterial Um etwas Reserve im Heizöltank zu haben und vom tiefen Heizölpreis zu profitieren, wird 2016 für Fr Heizöl beschafft. Dies ist ein Drittel mehr als Anschaffung Mobilien, Maschinen Für Wartungsarbeiten an der Beleuchtung in der Turnhalle und für die Fensterreinigung ist ein neues Rollgerüst zu beschaffen. Das bisherige gewährleistet die Sicherheit nicht mehr ausreichend. Dafür sind Fr 3'500 eingesetzt Mieteinnahmen Wohnungen Die Mieten wurden per an die aktuell tiefen Hypothekarzinsen angepasst. Deshalb entstehen gegenüber Budget 2015 kleinere Mieterträge. Hinzu kommen aber die Mieteinnahmen für 2 Parkplätze. 2
3 220 Sonderschulung Die Pro-Kopf-Beiträge von Fr 111 für den Beitrag an den Sonderschulpool und Fr 7 für Heilpädagogische Früherziehung auf der Basis der mittleren Wohnbevölkerung per Ende 2014 (408) bleiben gegenüber 2015 unverändert Kantonsschule Basis ist ein unveränderter Pro-Kopf-Beitrag von Fr 15'000 bei neu 6 Lernenden. 3 Kultur / Freizeit Beiträge an kulturelle Vereine Die Beiträge an kulturelle Vereine und Veranstaltungen werden nach oben limitiert bzw. pauschal entrichtet. 4 Gesundheit Pflegeheim Da die Prognose der Kosten in diesem Bereich sehr schwierig ist, hat sich der Gemeinderat entschieden, die Kosten per Stichtag für das Jahr 2016 hochzurechnen. Bei 4 Heimbewohnern ergeben sich Kosten in der Höhe von Fr 104'163, was einer Zunahme von 64% gegenüber den effektiven Kosten aus der Rechnung 2014 entspricht. Aus Erfahrung wurde hier vorsichtig pessimistisch budgetiert Beiträge an Spitex Die Hochrechnung der bisher aufgelaufenen Kosten 2015 für die Krankenpflege zeigt, dass die Kostenprognose im Budget 2015 zu optimistisch war. Die Werte wurden im Budget 2016 entsprechend angepasst. 5 Soziale Wohlfahrt Beiträge an Kanton Ab 2016 wird die Ausgleichskasse die Hälfte der AHV-Beiträge, die Einwohnern von Altwis während des Jahres erlassen wurden, der Gemeinde in Rechnung stellen Beitrag an Kanton Prämienverbilligung Pro-Kopf-Beitrag von Fr plus Fr 1.96 für Verwaltungskosten auf der Basis der mittleren Wohnbevölkerung per Ende 2014 (408). 3
4 530 Ergänzungsleistungen AHV/IV Pro-Kopf-Beitrag von Fr auf der Basis der ständigen Wohnbevölkerung per Ende 2014 (410) und Fr 4.43 für Verwaltungskosten auf der Basis der mittleren Wohnbevölkerung per Ende 2014 (408). 531 Familienausgleichskasse Pro-Kopf-Beitrag von Fr 3.83 auf der Basis der mittleren Wohnbevölkerung per Ende 2014 (408). 540 Jugendbetreuung Pro-Kopf-Beitrag von Fr 3.44 auf der Basis der mittleren Wohnbevölkerung per Ende 2014 (408). 580 Allgemeine Fürsorge Pro-Kopf-Beitrag von Fr für den Heimfinanzierungsbeitrag an den Kanton bzw. Fr 8.55 für die institutionelle Sozialhilfe (ZISG) auf der Basis der ständigen Wohnbevölkerung per Ende 2014 (410). 581 Gesetzliche Fürsorge Der budgetierte Aufwand basiert auf bisherigen Kosten 2015 per Stichtag und den potentiell neuen Fällen aufgrund von Erfahrungswerten und getroffenen Annahmen. 583 Sozialdienst Dieser Beitrag setzt sich zusammen aus Fr für Sozialberatung und Sozialhilfe (DLP 2), aus Fr 3'250 für Mütter- und Väterberatung (DLP 3) und aus Fr für Suchtberatung (DLP 4). 6 Verkehr ' Strassenunterhalt durch Dritte Neu werden neben den Kosten für Strassen- und Trottoir Reinigung auch die Kosten für das Entleeren der Strassenschächte im Frühling unter diesem Konto erfasst. Die übrigen Aufwände im Bereich Verkehr entsprechen den Durchschnittswerten der vergangenen Jahre. 7 Umwelt und Raumordnung ' Zuschuss für Abwasserbeseitigung Da die geforderten Rückstellungen im Bereich Abwasser mit den erzielten Betriebsgebühren nicht erreicht werden können, muss zusätzlich ein Zuschuss aus Steuergeldern in die Spezialfinanzierung Abwasser in der Höhe von Fr geleistet werden ARA Betriebsgebühren Die Betriebsgebühren setzen sich zusammen aus Fr Mengen- und Fr Grundgebühr. 725 Abfallbeseitigung Die Kosten und Erträge bleiben gegenüber Budget 2015 unverändert. 4
5 740 Bestattungswesen Die Beiträge an den Gemeindeverband sind gegenüber Budget 2015 um Fr 1'000 angestiegen, bleiben aber ca. Fr 1'000 unter den Kosten aus der Rechnung Bachreinigung und Unterhalt Dieser Betrag hat sich in der Vergangenheit als realistisch bewährt und setzt sich wie folgt zusammen: Fr 1'700 Entleeren Kiessammler Altwiserbach an der Mosenstrasse Fr Entleeren Rückhaltebecken Altwiserbach Fr 2'000 Entleeren Kiessammler Bossbach Fr 1'000 Entleeren Kiessammler Munimöslibach Fr 1'050 Entleeren Kiessammler Grenzbach Rückerstattungen Gemäss Unterhaltsvertrag zwischen Altwis und Hitzkirch beteiligt sich Hitzkirch zur Hälfte an den Kosten für den Unterhalt des Rückhaltebeckens des Altwiserbachs. 8 Volkswirtsschaft Beitrag an Kanton Durch die Ausrichtung von Bundesbeiträgen reduzieren sich die Gemeindebeiträge an die Ökoqualität, Vernetzung und Naturschutz 2016 weiter. Hierfür sind noch Kosten in der Höhe von Fr 770 eingeplant Konzessionsgebühren Die CKW hat uns für 2016 Konzessionsgebühren in der Höhe von Fr in Aussicht gestellt. 9 Finanzen und Steuern ' ' '405' Abschreibungen Wir rechnen 2016 mit weiteren Steuerabschreibungen aus Vorjahren in der Höhe von Fr Ertrag des laufenden Jahres Die Berechnung basiert auf dem mutmasslichen Ertrag 2015 (Fr ) und berücksichtigt die Beibehaltung des Steuerfusses von 2.60 Einheiten, sowie ein leichtes Bevölkerungswachstum aufgrund von Bautätigkeiten Nachträge früherer Jahre Der Gemeinderat rechnet mit Steuereingängen aus Vorjahren in der Höhe von Fr 50' Andere Steuern Die übrigen Erträge aus Sondersteuern sind schwer abzuschätzen und sind deshalb vorsichtig pessimistisch kalkuliert. 5
6 920 Finanzausgleich Die Gemeinde erhält für den Ressourcenausgleich Fr und für den Lastenausgleich Fr Stimmt die Gemeindeversammlung der Beibehaltung des Steuerfusses von 2.60 Einheiten auch für 2017 zu, wird 2016 zusätzlich die letzte Tranche des Sonderbeitrags in der Höhe von Fr ausgerichtet. 990 Abschreibungen Für ordentliche Abschreibungen auf Anlagen des Verwaltungsvermögens sind Fr 38'700 eingesetzt. Da der Bilanzfehlbetrag bis Ende 2015 voraussichtlich abgebaut sein wird, müssen keine weiteren Abschreibungen auf dem Bilanzfehlbetrag budgetiert werden Aufwandüberschuss Aus einem Aufwand von Fr und einem Ertrag von Fr resultiert ein Aufwandüberschuss von Fr Bruttozahlen BUDGET 2016 BUDGET 2015 RECHNUNG 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 Allgemeine Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung 1' ' ' Kultur / Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt und Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen und Steuern ' ' ' ' ' ' ' ' ' Aufwandüberschuss Ertragsüberschuss ' ' ' ' ' '
Anhang I Übersicht über die Laufende Rechnung Allg.Verwaltung 658' ' ' ' '347.
Anhang I Übersicht über die Laufende Rechnung 2006 0 Allg.Verwaltung 658'364.84 164'075.05 604 390 166'950 521'755.60 95'347.50 Nettoaufwand 494'289.79 437 440 426'408.10 Für Ferien- und Überzeitguthaben
MehrFunktionale Gliederung Rechnung 2015 Budget 2015 Rechnung 2014
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 1'293'747.72 335'695.35 1'277'050.00 215'700.00 1'379'400.08 249'104.93 01 Legislative und Exekutive 347'223.25 263.80 349'100.00 300.00 364'899.60 29'047.60 011 Gemeindeversammlung
MehrEinleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
MehrSeite 15 Erläuterungen zum Aufgaben- und Finanzplan 2015 bis 2020 Wie bereits mehrmals erwähnt, fallen die Steuererträge der juristischen Personen nicht mehr so hoch aus. Der Gemeinderat und die Arbeitsgruppe
Mehr0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 01 Legislative und Exekutive 619'417.45 8'595.00 615'800.00 598'789.70 011 Gemeindeversammlung 44'584.45
MehrEINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010
EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern
MehrMedienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP des Kantons Luzern
Medienorientierung vom 6. September 2010 zu Voranschlag 2011 und IFAP 2011-2015 des Kantons Luzern Referat von Hansjörg Kaufmann, Leiter Dienststelle Finanzen, Finanzdepartement des Kantons Luzern 1 Die
MehrListe der Nachkredite > 5'000.00
Gesamttotal 8'062'750.00 10'702'648.18 2'639'898.18 929'521.90 452'663.30 012 Gemeinderat 012.300.02 Sitzungs- & Taggeldentschädigung 40'000.00 47'180.00 10'520.89 7'180.00 10'520.89 7'180.00 Mehr Sitzungen
Mehr1 E R G E B N I S S E
1 E R G E B N I S S E Rechnung 2005 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. LAUFENDE RECHNUNG 113'170'705.57 115'954'314.75 101'599'910 100'735'900 106'286'188.16 112'032'732.87
MehrBudget 2012 des Kantons Graubünden
La Fiamma, Val Bregaglia Budget 2012 des Kantons Graubünden Medienorientierung Chur, 14. Oktober 2011 1 Wichtiges im Überblick: Konjunktur: Eingetrübte Aussichten mit deutlich schwächerem Wachstum und
MehrBUDGET 2016 ORTSBÜRGERGEMEINDE UNTERKULM FORSTBETRIEB GRÄNICHEN-UNTERKULM
BUDGET 2016 ORTSBÜRGERGEMEINDE UNTERKULM FORSTBETRIEB GRÄNICHEN-UNTERKULM Erläuterungen zum Budget 2016 des Forstbetriebes Gränichen- Unterkulm A) ALLGEMEINES Das Budget des gemeinsamen Forstbetriebes
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrErläuterungen des Gemeinderates zur Jahresrechnung
Erläuterungen des Gemeinderates zur Jahresrechnung Einwohnergemeinde Hersberg Erläuterungen des Gemeinderates zur Jahresrechnung 2015 Allgemeine Bemerkungen Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss
MehrRechnung 2015: Sachaufwand stabil - ausserordentliche Faktoren führen zu Defizit
Kommunikation und Marketing Kommunikation M E D I E N M I T T E I L U N G Rechnung 2015: Sachaufwand stabil - ausserordentliche Faktoren führen zu Defizit Die Jahresrechnung 2015 der Gemeinde Emmen schliesst
MehrBudget 20.. Kirchgemeinde. Ablieferung an Kirchenpflege. Abnahmebeschluss Kirchenpflege. Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission
Budget 20.. Kirchgemeinde Ablieferung an Kirchenpflege Abnahmebeschluss Kirchenpflege Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Rechnungsprüfungskommission Abnahmebeschluss Kirchgemeindeversammlung
MehrVerteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010
Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.
MehrRegierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales. Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015
Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Medienpräsentation vom 18. März 2016 Rechnung 2015 Regierungsrat Jakob Stark Departement für Finanzen und Soziales Sonnenblumenfeld bei Dotnacht
MehrJahresrechnung Medienorientierung vom 23. März 2016
Medienorientierung vom 23. März 2016 Kanton Luzern mit positivem Rechnungsabschluss (falls nicht anders angegeben in Mio. Fr.) R 2014 B 2015 1 R 2015 Abw. absolut Abw. in % Betrieblicher Aufwand 2'685.7
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung
MehrGemeinde Stäfa. Gemeindeversammlung. Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa. Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa
8 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung Montag, 30. Mai 2016, 20 Uhr Reformierte Kirche Stäfa Die erweiterte Abwasserreinigungsanlage Stäfa 1 Stäfa, April 2016 Liebe Stäfnerinnen und Stäfner Wir laden Sie
MehrFinanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis
Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2006 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2006 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2006 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung
MehrVoranschläge Politische Gemeinde. Reformierte Kirchgemeinde
Voranschläge 2015 Politische Gemeinde Reformierte Kirchgemeinde 2 Inhalt Politische Gemeinde Voranschlag 2015... 4 Beleuchtender Bericht... 15 Reformierte Kirchgemeinde Voranschlag 2015... 22 Beleuchtender
MehrGEMEINDE LENGNAU. Budget 2016 O R T S B Ü R G E R. Erläuterungen
GEMEINDE LENGNAU Budget 2016 O R T S B Ü R G E R Erläuterungen Budget 2016 1 GEMEINDE LENGNAU Erläuterungen zum Budget 2016 der Ortsbürgergemeinde a) Allgemeines Die Funktionen Ortsbürgerverwaltung und
MehrGemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen
Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen
MehrLAUFENDE RECHNUNG Einwohnergemeinde bis
6'392'846.49 6'423'341.39 5'991'900.00 6'065'900.00 6'329'971.35 6'427'152.41 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 764'283.70 216'374.15 732'000.00 213'300.00 693'054.20 199'924.90 011 Gemeindeversammlung 18'297.80
MehrDefizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen
Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen
MehrGEMEINDE LENGNAU. Budget 2017 O R T S B Ü R G E R. Erläuterungen
GEMEINDE LENGNAU Budget 2017 O R T S B Ü R G E R Erläuterungen Budget 2017 1 1 GEMEINDE LENGNAU Erläuterungen zum Budget 2017 der Ortsbürgergemeinde a) Allgemeines Die Funktionen Ortsbürgerverwaltung und
MehrLaufende Rechnung Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Ref. KG Köniz V O R A N S C H L A G 2012 Datum 20.09.2011/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900
MehrGemeindefinanzstatistik 2014
Finanzdepartement Departementssekretariat Bahnhofstrasse 15 Postfach 1230 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 23 Telefax 041 819 23 09 E-Mail fd@sz.ch 11. Juni 2015 finanzstatistik 2014 Kontakt Finanzdepartement
MehrAusgaben nach Aufgabengebieten 2017
nach Aufgabengebieten 2017 Anteile in Prozent Übrige Aufgaben 6 989 Mio. Beziehungen zum Ausland 3 998 Mio. Landwirtschaft und Ernährung 3 594 Mio. 5,2 5,8 10,1 34,1 23 656 Mio. 4 765 Mio. 6,9 7 617 Mio.
MehrEINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG
GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes
MehrFinanzplan 2012-2018
Gemeinde Rickenbach (Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde) Finanzplan 2012-2018 Stand: 28.11.2011 Alfred Gerber, Beratungen Hofwiesenstrasse 14, 8330 Pfäffikon Telefon 044 952 10 10. Fax 044 952
MehrEinwohnergemeinde Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Einwohnergemeinde 10'946'140 10'946'140 10'665'990 10'665'990 11'004'028.68 11'004'028.68 0 Allgemeine Verwaltung 1'433'190 792'180 1'465'460 810'650 1'303'751.95 719'986.70 641'010 654'810 583'765.25
MehrSCHULGEMEINDE MÜHLETHURNEN-LOHNSTORF B U D G E T (korrigierte Vorlage)
SCHULGEMEINDE MÜHLETHURNEN-LOHNSTORF B U D G E T 2 0 1 7 (korrigierte Vorlage) Budget 2017 Budget 2016 2 Bildung 1'192'580.00 760'290.00 1'309'380.00 917'310.00 0.00 0.00 21 Obligatorische Schule 1'095'460.00
MehrFinanzdepartement. Gemeindefinanzstatistik Inhaltsverzeichnis
Finanzdepartement Gemeindefinanzstatistik 2008 Inhaltsverzeichnis 0 Kommentar und Definitionen 1 Kennzahlen der Laufenden Rechnung 2008 2 Kennzahlen der kommunalen Steuern 2008 3 Kennzahlen der Investitionsrechnung
Mehr012 Gemeinderat 012.3010 Umverteilung und Erhöhung der Ressortentschädigungen 012.3170 Umverteilung der Spesenentschädigungen
Bemerkungen zum Budget 2012 0 Allgemeine Verwaltung 011 Gemeindeversammlung, Abstimmungen, Wahlen 011.3000 Grossratswahlen 012 Gemeinderat 012.3010 Umverteilung und Erhöhung der Ressortentschädigungen
MehrEvang. Ref. Kirchgemeinde Reutigen. Voranschlag 2016
Evang. Ref. Kirchgemeinde Reutigen Voranschlag 2016 Vorbericht zum Voranschlag 2016 1. Erarbeitung Der Voranschlag 2016 wurde durch die Firma Finances Publiques AG, Mandatsleiterin Alexandra Zürcher erarbeitet
MehrGem. Gemeinde Aeschi HRM2 Budget 2016 Erfolgsrechnung nach Funktionen
1 0 Allgemeine Verwaltung 1'124'600.00 246'200.00 1'101'800.00 248'800.00 Netto Aufwand 878'400.00 853'000.00 01 Legisative und Exekutive 142'700.00 145'800.00 011 Legislative 18'500.00 20'200.00 0110
MehrErläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal
Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal Allgemeines Das Kader und das Kommando haben auch im Geschäftsjahr 2010 versucht, die Betriebskosten der regionalen Feuerwehr so tief wie möglich
MehrKontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)
Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen
MehrB U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof
B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite
MehrLaufende Rechnung Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Ref. KG Köniz R E C H N U N G 2011 Datum 19.04.2012/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 7'992'189.19 8'649'294.35 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 7'992'189.19 8'649'294.35 8'033'900
MehrTraktandum 4 Genehmigung des Voranschlages 2014 mit einem Steuerfuss von 100 %
Traktandum 4 Genehmigung des Voranschlages 2014 mit einem Steuerfuss von 100 % Einleitung Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Investitionsrechnung Erläuterungen zur Investitionsrechnung Es
MehrRechnung 2010: Überblick über die Zahlen
Medienorientierung vom 31. März 2011 Rechnung 2010: Überblick über die Zahlen Roland Brunner Leiter Finanzverwaltung 1 Einleitende Feststellungen Erste Rechnung nach der Fusion Luzern Littau Sehr präzise
MehrRechnung 2007, Teil A
, Teil A Antrag des Stadtrates an den Grossen Gemeinderat der Stadt Winterthur Die Jahresrechnung der Stadtgemeinde Winterthur wird wie folgt abgenommen: Die Laufende schliesst bei CHF 1 191 225 744.30
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 10 Ausserordentliche
MehrAufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013
Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:
MehrBemerkungen und Anträge des Gemeinderates zum Budget 2017 der Einwohnergemeinde Langenbruck
Bemerkungen und Anträge des Gemeinderates zum Budget 2017 der Einwohnergemeinde Langenbruck Verwaltung 0220.3110 Für die Verwaltung müssen die beiden 7-jährigen PC-Arbeitsstationen erneuert werden. Zudem
MehrRechnung 2010, Teil A
, Teil A Antrag des Stadtrates an den Grossen Gemeinderat der Stadt Winterthur Die Jahresrechnung der Stadtgemeinde Winterthur wird wie folgt abgenommen: Die Laufende schliesst bei CHF 1 324 434 887.75
MehrDer neue Kontoplan der Schule
Der neue Kontoplan der Schule 14.02.2013 Konto neu Bezeichnung Schulrat 1030 30000 Sitzungs- und Taggelder, Löhne 30900 übriger Personalaufwand, Fortbildung 31700 Spesen, Verpflegung 43700 Bussen 1080
Mehr8. November Medienmitteilung. Ausgeglichenes Budget 2017 der Stadt Wil
STADTRAT KULTUR UND VERWALTUNG Informationsdienst Marktgasse 58 Postfach 1372 9500 Wil 2 stadtrat@stadtwil.ch www.stadtwil.ch Telefon 071 913 53 53 Telefax 071 913 53 54 8. November 2016 Medienmitteilung
MehrTraktandum 3a: Voranschlag 2011. 1. Laufende Rechnung
Traktandum 3a: Voranschlag 2011 1. Laufende Rechnung Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Einwohnergemeinde 2'095'132 2'244'046 2'014'938 1'932'097
MehrV O R A N S C H L A G 1
V O R A N S C H L A G 1 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 112'650.00 108'850.00 104'075.45 6'124.00 01 Legislative/Exekutive 43'500.00 41'500.00 39'016.95 011 Kirchgemeindeversammlung 7'700.00 8'000.00 5'414.20
MehrVoranschlag der Rechnung 2017
1. Rechnungsführung Voranschlag der Rechnung 2017 Verantwortlich für die Rechnungsablage ist der Kirchgemeinderat. Zuständig für die Rechnungsführung und Rechnungsablage ist die Kassierin Madeleine Garo
MehrFinanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen
Finanzplan der Kirchgemeinde Konolfingen Grunddaten: Basisjahr Zeitraum Erarbeitet durch Erarbeitet am 2015 2016-2021 A.K. Röthlisberger 1. September 2016 Zinsprognose Basisjahr Budgetjahr Prog 1 Prog
MehrSchulgemeinde Mühlethurnen - Lohnstorf Laufende Rechnung 2014
2 Bildung 1'274'973.42 917'112.20 1'277'040.00 940'790.00 1'289'976.03 1'289'976.03 20 Kindergarten und Spielgruppe 148'398.60 150'727.80 148'580.00 142'400.00 111'964.50 110'663.80 200 Kindergarten 148'398.60
MehrEinwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016
Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle
Mehr176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013
Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu
MehrGemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde
Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit
MehrE I N L A D U N G zur EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Freitag, 29. November 2013, 2015 Uhr, im Gemeindesaal
Einwohnergemeinde 4493 Wenslingen Tel. 061 / 991 06 90 Fax 061 / 991 06 00 E-Mail gemeinde@wenslingen.ch Internet www.wenslingen.ch Wenslingen, 06.12.2013 E I N L A D U N G zur EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG
MehrEinwohnergemeinde Budget 2017 Budget 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Einwohnergemeinde 3'811'835 3'811'835 3'521'899 3'521'899 3'404'221.08 3'404'221.08 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 494'675 76'250 480'265 71'750 466'001.23 45'271.25 418'425 408'515 420'729.98 1 ÖFFENTLICHE ORDNUNG
MehrEinwohnergemeinde Rechnung 2015 Budget 2015 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Einwohnergemeinde 3'404'221.08 3'404'221.08 3'422'060 3'422'060 3'691'567.96 3'691'567.96 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 466'001.23 45'271.25 480'560 51'550 460'181.84 89'793.35 420'729.98 429'010 370'388.49
MehrGesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg)
Vernehmlassungsvorlage 511.1 Gesetz über den Finanzhaushalt des Kantons (Finanzhaushaltgesetz, kfhg) Änderung vom 1 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 der Kantonsverfassung, beschliesst: I.
MehrStadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014. Medienkonferenz vom 5. März 2015
Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2014 Medienkonferenz vom 5. März 2015 Ausgangslage Budget 2014 Schwierige Ausgangslage Erstmals keine zusätzlichen Abschreibungen budgetiert Keine Reservebildung oder
MehrErfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00
MehrBudget 2015 Laufende Rechnung
Budget 2015 Laufende Rechnung KG Gerzensee Aufwand Ertrag 3 Kultur und Freizeit 317'700.00 318'050.00 Ertragsüberschuss 350.00 Total 318'050.00 318'050.00 390 Kirchengut 390.300.01 Sitzungs- und Taggelder
MehrVoranschlag Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen
F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u V o r a n s c h l a g 2 0 1 6 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite Laufende Rechnung,
MehrEntschädigungsreglement
GEMEINDE METTAUERTAL KANTON AARGAU Entschädigungsreglement Entschädigungsreglement Seite 1 Inhaltsverzeichnis Paragraph Text Seite Inhaltsverzeichnis 1 1. Geltungsbereich 2 1 Geltungsbereich 2 2. Besoldung,
MehrVorbericht zum Budget 2016
Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf
MehrRechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz
Medienkonferenz Rechnung 2015 und Legislatur-Zwischenbilanz 2013-2016 Dienstag, 15. März 2016 1 Jahresrechnung 2015 der Stadt Wil 2 Operativer Gewinn von 4,6 Millionen und Schuldenabbau um 14 Millionen
MehrTaxordnung Betreutes Wohnen des Alterswohnzentrum Gässliacker Gültig ab 1. Januar 2015
Taxordnung Betreutes Wohnen des Alterswohnzentrum Gässliacker Gültig ab 1. Januar 2015 1. Allgemeine Bestimmungen 1.1 Geltungsbereich Die Taxordnung gilt für alle Bewohner des Betreuten Wohnens im Alterswohnzentrum
MehrKirchenpflegetagung Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung
Kirchenpflegetagung 2017 Atelier 4 Kennzahlen und Finanzplanung 1 Inhalt des Ateliers Begrüssung und kurze Vorstellrunde Tour d'horizon zur Kennzahlenauswertung Interpretation der Kennzahlen und der Bewertung
MehrFinanz- und Investitionsplan
Bericht und Antrag an das Stadtparlament 1. Ausgangslage Ein Finanz- und Investitionsplan zeigt die vorgesehene Entwicklung der Finanzen und Aufgaben einer Gemeinde oder einer Stadt auf. Er ist ein Instrument
MehrEINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG
EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 17. Dezember 2008, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 2. Juni 2008
MehrNeue Rechnungslegung HRM2 Informationsveranstaltung 16. März 2017
Neue Rechnungslegung HRM2 Informationsveranstaltung 16. März 2017 a. Überblick wesentliche Neuerungen b. Auswirkungen auf den Finanzhaushalt Neues Gemeindegesetz? Die neue Gemeindegesetzgebung schafft
MehrWir laden Sie freundlich ein, an der Gemeindeversammlung vom 29. Mai 2013 teilzunehmen. Es stehen folgende Traktanden zur Diskussion:
G e m e i n d e r a t E i n l a d u n g zur Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 29. Mai 2013, 20.00 Uhr, in der Aula des Schulhauses Ermensee. Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger Wir laden Sie freundlich
MehrSchulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation
Schulgemeinden HRM2 BUDGET / FINANZPLAN Standard-Dokumentation 27. November 2015 Hinweise individuell zu ergänzen Veränderungen / Ergänzungen gegenüber der letzten Version vom 9. Dezember 2014 65 2012
MehrGemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r
R e c h n u n g 2 0 13 Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r Tu r n h a l l e S c h w e r z i, F r e i e n b a c h U r n e n a b s t i m m u n g z u d e n S a c h
MehrAufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019
Gemeinde 5035 Unterentfelden Aufgaben- und Finanzplanung 2015 bis 2019 Stand nach GV 1.12.2014 Finanzplan 2015-2019 def nach GV.xls 10.12.2014 Zweck der Finanzplanung Gemäss gesetzlicher Vorgabe haben
Mehr8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN
8.6.2010 FINANZPLAN 2009-2014 EINWOHNERGEMEINDE UNTERENTFELDEN F I N A N Z P L A N 2 0 0 9-2 0 1 4 Zweck der Finanzplanung Der Finanzplan will die finanzielle Entwicklung der Gemeinde aufzeigen. Er dient
MehrArtengliederung Einwohnergemeinde Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Einwohnergemeinde 4'532'450 4'532'450 4'248'800 4'248'800 4'474'529.16 4'474'529.16 3 Aufwand 4'480'250 4'197'300 4'248'631.92 30 Personalaufwand 733'550 709'950 725'131.95 31 Sach- und übriger Betriebsauf-
MehrBudget 2012 Funktionale Gliederung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 48'901.00
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 48'901.00 01 Legislative und Exekutive 48'901.00 011 Legislative 7'000.00 0110 Legislative 7'000.00 3000.00 Entschädigung Finanzkommission 5'000.00 3102.00 Drucksachen, Publikationen
MehrG E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN
G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN Gemeinderatsbeschluss: 22. Oktober 2007 / GRB 209 Voranschlag und Steuerfussdekretierung pro 2008 ANTRAG Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung
MehrLaufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN
Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, 1'200.00 1'000.00 420.00 Wahlbüro, Kommissionen 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung, 5'500.00 6'000.00 5'214.20
MehrSTEUERREGLEMENT DER GEMEINDE OBERWIL
STEUERREGLEMENT DER GEMEINDE OBERWIL 1 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Gegenstand... 3 2 Steuerfuss und Steuersätze... 3 3 Steuerveranlagungen... 3 4 Verbindlichkeit der Veranlagung... 3 5 Gemeindesteuerrechnung...
MehrLaufende Rechnung Budget 2007 Funktionale Gliederung Aufwand Ertrag
Funktionale Gliederung 0 Allgemeine Verwaltung 19'000 0 011 Legislative 19'000 0 011.300 Entschädigungen Wahlbüro und Revisoren 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung, 8'000 Inserate 011.317 Spesenentschädigungen
MehrErfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen
MehrFinanzabteilung. Voranschlag 2011
Finanzabteilung Voranschlag 2011 Voranschlag 2011 Politische Gemeinde 8953 Dietikon Inhaltsverzeichnis Seite Übersicht Zusammenfassung 2 Spezifikation Ergebnis 5 Übersicht gebührenfinanzierte Betriebe
MehrEinwohnergemeinde Voranschlag 2013 Voranschlag 2012 Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Einwohnergemeinde 6'909'610 6'527'170 6'844'340 6'484'600 7'596'846.19 7'041'280.70 382'440 359'740 555'565.49 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 816'200 95'100 742'600 54'600 729'063.34 81'333.70 721'100 688'000
MehrJahresrechnung Antrag an den Stadtrat: Abnahme durch den Stadtrat: Ablieferung an den Gemeinderat:
Jahresrechnung 2010 Inhaltsverzeichnis Seite Uebersicht 2 Laufende Rechnung Spezifikation Ergebnis Laufende Rechnung 4 Übersicht gebührenfinanzierte Bereiche 5 Zusammenzug nach Sachgruppen 7 Zusammenzug
Mehr1 Inhaltsverzeichnis. Seiten
1 Inhaltsverzeichnis Seiten 1 Inhaltsverzeichnis 2 3 Bericht zum Voranschlag 2010 4 Ergebnisse 5 Zusammenzug 6 18 Detail 19 Artengliederung Zusammenzug 20 22 Artengliederung Detail Bericht zum Voranschlag
MehrJahresrechnung Antrag an den Stadtrat: Abnahme durch den Stadtrat: Ablieferung an den Gemeinderat:
Jahresrechnung 2008 Inhaltsverzeichnis Seite Uebersicht 2 Laufende Rechnung Spezifikation Ergebnis Laufende Rechnung 4 Übersicht gebührenfinanzierte Bereiche 5 Zusammenzug nach Sachgruppen 7 Zusammenzug
MehrKEF und Entwurf Budget 2016
Kanton Zürich Regierungsrat KEF 2016-2019 und Entwurf Budget 2016 Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, 18. September 2015 1 Neukonzeption des KEF Regierungsrat Wunsch nach
MehrDer vollständige Auszug des Budgets kann auf der Gemeindehomepage www.aarburg.ch unter der Rubrik Politik/Jahresberichte/Budgets bezogen werden.
6. Budget 2014 1. DAS BUDGET IN KÜRZE Der vollständige Auszug des Budgets kann auf der Gemeindehomepage www.aarburg.ch unter der Rubrik Politik/Jahresberichte/Budgets bezogen werden. Harmonisiertes Rechnungsmodell
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt. Beilage 2. Erfolgsrechnung Kanton Basel-Stadt. Seite 1/5
Erfolgsrechnung Kanton Basel-Stadt Beilage 2 Seite 1/5 Erfolgsrechnung - Steuerertrag Seite 2/5 Bemerkungen zur Erfolgsrechnung Wichtigste Veränderungen zwischen Rechnung 2013 und Budget 2013 Nachfolgend
MehrEinwohnergemeinde Rechnung 2013 Voranschlag 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Einwohnergemeinde 8'880'318.25 8'880'318.25 8'922'000 8'922'000 8'896'346.13 8'896'346.13 0 Allgemeine Verwaltung 1'126'303.92 331'668.05 1'138'400 315'100 1'027'491.20 385'522.65 794'635.87 823'300 641'968.55
MehrBestandesrechnung 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN. Bestandesrechnung 30. November 2011 / Seite 1
Bestandesrechnung 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN Vermögenswerte, welche veräussert werden können, ohne die öffentliche Aufgabenerfüllung zu beeinträchtigen. 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kasse 1001 Postcheck 1002
Mehrzur Orientierungsversammlung vom 5. Mai Rechnung Jahresbericht des Gemeinderates 2013
Willkommen zur Orientierungsversammlung vom 5. Mai 2014 Traktanden 1. Rechnung 2013 2. Jahresbericht des Gemeinderates 2013 3. Bericht der Revisionsstelle 4. Bericht der Controllingkommission 5. Sanierung
MehrOrtsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013
Ortsbürgergemeinde Spreitenbach Voranschlag 2013 Bemerkungen zum Budget 2013 Löhne Die Lohnanpassung wird vom Gemeinderat im Zusammenhang mit der Festlegung der Löhne 2013 festgesetzt. 0 Ortsbürgergemeinde
MehrBemerkungen zur Rechnung 2012 Internet
Bemerkungen zur Rechnung 2012 Internet Laufende Rechnung 0 Allgemeine Verwaltung 011 Gemeindeversammlung, Abstimmungen, Wahlen 011.4360 Rückerstattungen von VSGS für Botschaften 012 Gemeinderat 012.3090
Mehr