012 Gemeinderat Umverteilung und Erhöhung der Ressortentschädigungen Umverteilung der Spesenentschädigungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "012 Gemeinderat 012.3010 Umverteilung und Erhöhung der Ressortentschädigungen 012.3170 Umverteilung der Spesenentschädigungen"

Transkript

1 Bemerkungen zum Budget Allgemeine Verwaltung 011 Gemeindeversammlung, Abstimmungen, Wahlen Grossratswahlen 012 Gemeinderat Umverteilung und Erhöhung der Ressortentschädigungen Umverteilung der Spesenentschädigungen 020 Gemeindeverwaltung Besoldungsumverteilungen, zusätzliche Stelle Kanzlei EDV-Hardware Stationen und Server CHF 34' EDV-Installation/Software neuer Server 41'000, Rest ordentlicher Unterhalt Anpassungen der Mietanteile Gemeindehaus Beitrag VTG CHF 1.10/Einwohner 029 Bauverwaltung Wegfall/Umverteilung der Ressortentschädigung (neu Kto / ) Umverteilung der Besoldungen Werkhof/Bauamt (wirkt sich in verschiedenen Bereichen aus) Neue Büromöblierung Bauamt Energieberatung neu Konto FW-Depot und Werkhof, Kettstrasse 28 Neuer Bereich nach Fertigstellung des Neubaus im Frühling Gemeindehaus Zusätzliche Büroräume der Amtsvormundschaft zur Reinigung Preisanpassung der Mieten der Kantonalen Ämter 092 Gemeindezentrum Dreitannen Abwartbesoldung inkl. Stellvertretung (bisher ) Stellvertretung Hauswart neu unter Fahrbarer Wärmeschrank CHF 5'800, Verstärker (Gehörlosenschlaufe) CHF 5' %-Anteil Biogas CHF 3'500, Mehrverbrauch Operette CHF 3' Neue Heizungsanlage CHF 45'000, Bühnenboden ersetzen CHF 17'500, Umrüstung Bühnenschublade, Umrüstung Alarmübermittlung TUS CHF 3'500, Rest ordentlicher Unterhalt Anteil Kirche = 24% Heizungsanlage 093 Altes Gemeindehaus Preisanpassung Miete des Kantonalen Amtes 095 Flurhof, Obermattstr Umzug des Bau- und Feuerwehrmagazins in Neubau, Fremdmieterträge siehe Konto Erträge bisher auf Konto

2 1 Öffentliche Sicherheit 101 Rechtspflege Zusätzliche Stelle Einwohnerkontrolle 103 Regionale Amtsvormundschaft Zusammenschluss der Gemeinden Bichelsee-Balterswil, Eschlikon, Fischingen, Münchwilen, Rickenbach und Wilen Stellenausbau aufgrund von Fallzunahmen Diverse Weiterbildungen infolge Gesetzesänderungen usw. 140 Feuerwehr (Spezialfinanzierung) Ersatz Motorspritze CHF 44'000, Ersatzbeschaffung Ausrüstung CHF 2'300, Einrichtung neues Depot CHF 10'000, Diverses CHF 5' Hydrantenunterhalt CHF 28'000, Ersatz von Hydranten CHF 52' Miete im neuen Depot ab % der einfachen Steuer, min. Fr. 50., max. Fr Für Feuerwehrmaterial und Hydranten 160 Zivilschutz Teilbereich in neuen Bereich 162 ausgegliedert Höherer Beitrag infolge Materialbeschaffungsprozess Steht im Ausgleich zu Konto Steht im Ausgleich zu Konto Katastrophen- und Notfallorganisation neuer Bereich 162 Zivilschutzregion Hinterthurgau ZSR Neuer Bereich, bisher im Bereich 160 Zivilschutz 3 Kulturförderung und Freizeit 300 Kultur-Förderung / Freizeit Neujahrsapéro und Ehrengala Ausgliederung der Schul- und Gemeindebibliothek Sirnach in separaten Bereich Siehe Bereich 303, Konto Schul- und Gemeindebibliothek Neuer Bereich, bisher im Bereich 300 Kultur-Förderung / Freizeit 320 Massenmedien Neu wird das Sirnach aktuell in der Regi publiziert siehe Konto Ersetzt das Mitteilungsblatt (Sirnach aktuell) Für Sirnach aktuell von Volksschulgemeinde 330 Parkanlagen und Wanderwege Besoldungsanteil für den Unterhalt Seite 2

3 4 Gesundheit 410 Pflegeheim Auswirkungen des neuen Pflegefinanzierungsgesetzes (siehe auch Konto ). Insgesamt Kosten von ca. CHF 40.00/Einwohner 440 Ambulante Krankenpflege Auswirkungen des neuen Pflegefinanzierungsgesetzes (siehe auch Konto ). Insgesamt Kosten von ca. CHF 40.00/Einwohner Erhöhung des Beitrages auf CHF 6.10 pro Einwohner zuzüglich Mietanteil Obermatt (siehe im Gegenzug Reduktion Konto ) 450 Alkohol- und Drogenmissbrauch Reduktion des Beitrages auf CHF 4.55 pro Einwohner (siehe im Gegenzug Erhöhung Konto ) 5 Soziale Wohlfahrt 520 Krankenversicherung % von ca Mio. ausbezahlten Beiträgen der Prämienverbilligung 540 Jugendschutz Projekt mit Volksschulgemeinde ½ Beteiligung der VSGS an Jugendkommission und Projektkosten 581 Öffentliche Sozialhilfe Stellenaufstockung im 2011 im Bereich Fürsorge 589 Übrige Sozialhilfe Steht im Ausgleich zu Konto Steht im Ausgleich zu Konto Verkehr 610 Kantonsstrasse %-Anteil Eingangsportal Winterthurerstrasse (Hochwies) 620 Gemeindestrassen Umverteilung durch zusätzlichen Mitarbeiter Werkhof seit 2011 (wirkt sich in verschiedenen Bereichen aus) Gabelstapler für neuen Werkhof CHF 32' Breitestrasse (1/2) CHF 21'600 Frauenfelderstrasse CHF 34'400 Murgstrasse CHF 27'000 Nachführen der Datenbank CHF 1' Oberflächenbehandlungen, Risssanierungen, Randabschlüsse, Strassenentwässerungen etc Sanierung Hochwachtstrasse CHF 53'000 Trottoirerweiterung Oberhofenstrasse CHF 45'500 Trottoirerweiterung Fabrikstrasse CHF 13' Fertigstellung 30er-Zonen Grünau, Obermatt, Flurhof Mietanteil neuer Werkhof Seite 3

4 650 Öffentlicher regionaler Personenverkehr GA's à CHF 11' Auslastung rund 97% 651 Nahverkehrsbetriebe Neues Bushäuschen Alte Mühle 7 Umwelt und Raumordnung 710 Abwasser (Spezialfinanzierung) Innensanierung Winterthurerstrasse CHF 90'000 Innensanierung Murgstrasse CHF 70'000 Innensanierung Winterthurerstrasse CHF 11'500 Innensanierung Bachtobelstrasse CHF 45'000 Div. Kontrollschächte sanieren CHF 45'000 Div. Fremdwassereintritte sanieren CHF 35'000 Ordentlicher Unterhalt (spülen etc.) CHF 20' CHF 1.70 pro m 3 abzgl. 10% CHF 0.45 pro m 2 anrechenbare Fläche 720 Abfallbeseitigung (Spezialfinanzierung) weitere vandalensichere Abfalleimer CHF 7' Zusätzliche Kosten Giftsammlung CHF 5' Übriger Umweltschutz Energieberatung CHF 0.60/Einwohner Neu Bereich 971 Rückverteilungen, Konto Raumordnung IRPG-Beitrag erhöht auf CHF 5.00/Einwohner 8 Volkswirtschaft 804 Pflanzenbau Beitrag an Kanton CHF 3.00/Einwohner 810 Forstwirtschaft Beitrag an Kanton CHF 4.20/Einwohner 840 Industrie, Gewerbe, Handel CHF 1.20 pro Einwohner 9 Finanzen und Steuern 900 Gemeindesteuern /4010 Steuerfussberechnung basiert auf einem um 1% reduzierten Steueransatz von neu 46% 940 Zinsen und Emissionskosten Zunahme infolge Neuverschuldung mit Neubau FW-Depot/Werkhof Dividende EW Sirnach AG und VRSG St. Gallen je 5% Seite 4

5 943 Haus "Kienle", Winterthurerstr Renovation Dachuntersichten CHF 10'300, neue Kunststofffenster CHF 6'500, Rest ordentlicher Unterhalt Dachuntersichten und Fenster 944 Haus "Ruess", Winterthurerstr Fassadensanierung CHF 130'000, Rest ordentlicher Unterhalt Fassadensanierung 971 Rückverteilungen Vorher Bereich 780, Konto Seite 5

6 Investitionsrechnung 0 Allgemeine Verwaltung 090 FW-Depot und Werkhof, Kettstrasse Fertigstellung im Frühling Erhalt Subventionen nach Fertigstellung 1 Öffentliche Sicherheit 150 Militär Oetenriet (300 m) und Hochwacht (25/50 m) 2 Bildung 217 Schulanlagen Beitrag an Volksschulgemeinde in 2 Etappen (2. Hälfte im 2013) 3 Kultur und Freizeit 340 Sport Beitrag Platzsanierung bis Verkehr 620 Gemeindestrassen Deckbelag im 2011 nicht ausgeführt Restlicher Drittel Restlicher Drittel Ersatz des 17-jährigen Mustangs 7 Umwelt und Raumordnung 700 Wasser Gesamtkreditbetrag 1.16 Mio. (Gemeindeanteil) 710 Abwasserbeseitigung Restlicher Sanierungsanteil Anteil 2012 Gesamtkosten CHF 100' Friedhof und Bestattung Oberer Friedhof, 4. Etappe im 2013 Sirnach, 15. September 2011/Re Seite 6

Bemerkungen zur Rechnung 2012 Internet

Bemerkungen zur Rechnung 2012 Internet Bemerkungen zur Rechnung 2012 Internet Laufende Rechnung 0 Allgemeine Verwaltung 011 Gemeindeversammlung, Abstimmungen, Wahlen 011.4360 Rückerstattungen von VSGS für Botschaften 012 Gemeinderat 012.3090

Mehr

Bemerkungen zur Rechnung 2013 Internet

Bemerkungen zur Rechnung 2013 Internet Bemerkungen zur Rechnung 2013 Internet Laufende Rechnung 0 Allgemeine Verwaltung 011 Gemeindeversammlung, Abstimmungen, Wahlen 011.3110 Ersatz Rednerpult 011.4360 Rückerstattungen von VSGS für Botschaften

Mehr

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013

Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Aufwand, Ertrag und Nettoaufwand der laufenden Rechnung nach Aufgabengebiet, Stadt St.Gallen 2003-2013 Quelle: Tabelle: Amt für Gemeinden Kanton St.Gallen: Gemeindenfinanzstatistik Aufwand und Ertrag Hinweis:

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Voranschlag 2015. Voranschlag 2015 Voranschlag 2014

Voranschlag 2015. Voranschlag 2015 Voranschlag 2014 Voranschlag 215 Voranschlag 215 Voranschlag 214 Rechnung 213 ALLGEMEINE VERWALTUNG 1'277'693.3 38'71. 2 Gemeindeverwaltung.. 56 EDV-Anlage 65 Entnahme aus Vorfinanzierung 29 Bauamt.. 56 Maschinen, Fahrzeuge

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes

Mehr

Gemeinde Widen R E C H N U N G 2012 EINWOHNERGEMEINDE Datum 10.06.2013

Gemeinde Widen R E C H N U N G 2012 EINWOHNERGEMEINDE Datum 10.06.2013 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 205'848.30 115'000 341'041 602'160 020 GEMEINDEVERWALTUNG 114'049.15 115'000 192'194 537'806 506 Ersatz EDV-Anlage 114'049.15 115'000 Voranschlagskredit Fr. 115'000.-- 561.01 Ausfinanzierung

Mehr

INVESTITIONSRECHNUNG

INVESTITIONSRECHNUNG INVESTITIONSRECHNUNG a) Zusammenzug Budget 2014 Rechnung 2012 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 806'000 2 BILDUNG 1'106'000 75'392.60 6 VERKEHR UND NACHRICHTENÜBERMITTLUNG 13'000 4'000.00 40'710.00 7 UMWELTSCHUTZ

Mehr

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016

Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Einwohnergemeinde Beispielswil Finanzplan 2012-2016 Investitionsplan Tabelle O1 Investitionen / Projekte Brutto- Ein- Netto- Budget invest. nahmen invest. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 später Kontrolle

Mehr

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 01 Legislative und Exekutive 619'417.45 8'595.00 615'800.00 598'789.70 011 Gemeindeversammlung 44'584.45

Mehr

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen.

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen. Informationen zur Jahresrechnung 2005 0 Verwaltung 010 Gemeindeversammlung, Gemeinderat, Kommissionen 300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat

Mehr

GEMEINDE AEGERTEN VORANSCHLAG 2015 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 INVESTITIONSRECHNUNG AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN

GEMEINDE AEGERTEN VORANSCHLAG 2015 VORANSCHLAG 2014 RECHNUNG 2013 INVESTITIONSRECHNUNG AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN AUSGABEN EINNAHMEN 3'555'000.00 750'000.00 2'441'000.00 1'615'000.00 2'675'980.00 2'675'980.00 ZUNAHME DER NETTOINVESTITIONEN 2'805'000.00 826'000.00 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 181'000.00 95'000.00 20'032.90 NETTO AUSGABEN

Mehr

Einwohnergemeinde Rechnung 2012 Voranschlag 2012 Beanspruchter Kredit Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen bis 2011 ab 2013

Einwohnergemeinde Rechnung 2012 Voranschlag 2012 Beanspruchter Kredit Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen bis 2011 ab 2013 Einwohnergemeinde 3'078'428.45 3'078'428.45 10'232'000 10'232'000 1'862'949.55 10'676'988.00 1 Öffentliche Sicherheit 149'568.20 0.00 2'100'000 0 513'543.25 2'006'888.55 149'568.20 2'100'000 2 Bildung

Mehr

Traktandum 3a: Voranschlag 2011. 1. Laufende Rechnung

Traktandum 3a: Voranschlag 2011. 1. Laufende Rechnung Traktandum 3a: Voranschlag 2011 1. Laufende Rechnung Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Einwohnergemeinde 2'095'132 2'244'046 2'014'938 1'932'097

Mehr

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.

Mehr

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen

Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen des Gemeinderats und ausserordentlichen Einnahmen Seite 1 von 8 Geschäft 3420 Beilage: Jahresrechnung 2002 Bericht an den Einwohnerrat vom 30. April 2003 Jahresrechnung der Einwohnerkasse pro 2002 1. Kommentar Defizit niedriger als budgetiert dank Sparmassnahmen

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Politische Gemeinde Ennetbürgen

Politische Gemeinde Ennetbürgen Budget 2018 Rechnung 2017 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 1 990 900.00 594 000.00 1 993 000.00 558 300.00 2 008 787.89 640 255.91 Nettoergebnis 1 396 900.00 1 434 700.00 1 368 531.98 01 Legislative und Exekutive

Mehr

VORANSCHLAG INVESTITIONSRECHNUNG NACH FUNKTIONEN DETAILLIERT

VORANSCHLAG INVESTITIONSRECHNUNG NACH FUNKTIONEN DETAILLIERT INVESTITIONSRECHNUNG 10'156'500.00 10'156'500.00 3'379'500.00 3'379'500.00 1'861'315.90 1'861'315.90 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 86'200.00 72'468.80 02 Allgemeine Verwaltung 86'200.00 1'637.70 029 Allgemeine

Mehr

Verordnung über verwalteten Stiftungen der Stadt Burgdorf

Verordnung über verwalteten Stiftungen der Stadt Burgdorf Verordnung über verwalteten Stiftungen der Stadt Burgdorf vom 12. Oktober 2009 Ausgabe Januar 2010 Verordnung über die verwalteten Stiftungen der Stadt Burgdorf Der Gemeinderat von Burgdorf, gestützt

Mehr

Budget 2015 Ortsbürgergemeinde

Budget 2015 Ortsbürgergemeinde Budget 2015 Ortsbürgergemeinde 1 Erläuterungen a) Allgemeines Das Budget des Forstbetriebes Homberg-Schenkenberg basiert auf der aktuellen Organisation mit den sechs Vertragsgemeinden Bözen, Effingen,

Mehr

Gemeinde Wila. Gemeindeverwaltung. liebenswert - lebenswert. Verzeichnis. der Informationsbestände der Politischen Gemeinde Wila

Gemeinde Wila. Gemeindeverwaltung. liebenswert - lebenswert. Verzeichnis. der Informationsbestände der Politischen Gemeinde Wila Gemeindeverwaltung Gemeinde Wila liebenswert - lebenswert Verzeichnis der Informationsbestände der Politischen Gemeinde Wila Verzeichnis der Datenbestände der Politischen Gemeinde Wila Seite 2 Aufgaben

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Überblick Ertragsseite der Laufenden Rechnung Aufwandseite der Laufenden Rechnung Investitionsrechnung und Verschuldung

INHALTSVERZEICHNIS Überblick Ertragsseite der Laufenden Rechnung Aufwandseite der Laufenden Rechnung Investitionsrechnung und Verschuldung Bericht des Stadtrates Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 Überblick 1.1 Verwaltungsrechnung als Ganzes... 1 1.2 Inhaltliche Schwerpunkte des Budgetentwurfes... 3 1.2.1 Bürgerschaft und Behörden...

Mehr

Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung

Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Struktur der bestehenden Gemeindebuchhaltung Grundlage aller Beschreibungen sind die Verhältnisse im Kanton Aargau. Entsprechend der Erfolgsrechnung und der Bilanz in der kaufmännischen Buchführung gibt

Mehr

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen

Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen Öffentliche Ausgaben nach Aufgabenbereichen In absoluten In absoluten Zahlen und Zahlen Anteile und Anteile in Prozent, in Prozent, 2011 2011 1 1 Verkehrs- und Nachrichtenwesen: 20,5 Mrd. (1,8%) sonstiges:

Mehr

Politische Gemeinde Ennetbürgen

Politische Gemeinde Ennetbürgen 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 2'008'787.89 640'255.91 2'051'400.00 593'500.00 2'007'644.59 588'299.85 Nettoergebnis 1'368'531.98 1'457'900.00 1'419'344.74 01 Legislative und Exekutive 220'079.20 240'700.00 242'450.20

Mehr

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau

Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau der Klärmeister 2014 7.11.2014 Aktuelles aus den Kläranlagen im Kanton Thurgau, 1 der Klärmeister 2014 7.11.2014 Seit 1970 hat die Bevölkerung im Kanton TG um rund 75 500 Einwohner zugenommen Kt. TG gehört

Mehr

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Revisionsbericht finanztechnische Prüfung Jahresrechnung 2012/Vormerknahme Revision Orts- und Verkehrsrichtplan/Kreditabrechnung/Genehmigung

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen

Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen www. frenkendorf.ch GEMEINDEZENTRUM Gemeinderat Bächliackerstrasse 2 Telefon 061 906 10 40 Fax 061 906 10 19 Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen vom 16. Dezember 1997 G:\VERWALTUNG\Reglemente\Mietzinsbeiträge\Reglement

Mehr

E p t i n g e n. EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung

E p t i n g e n. EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung EINLADUNG zur Einwohner- und Bürger- Gemeindeversammlung Donnerstag, 27. November 2008 im Friedheim 19.30 Uhr Bürgergemeinde 20.00 Uhr Einwohnergemeinde Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Eptingen

Mehr

Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften und Steuern. Co-Sponsor von

Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften und Steuern. Co-Sponsor von Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften und Steuern Co-Sponsor von Sparen Sie Steuern mit der Sanierung Ihrer Liegenschaft Energiesparmassnahmen, Liegenschaften

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Gemeinde Berg a.i. Mitteilungen des Gemeinderates

Gemeinde Berg a.i. Mitteilungen des Gemeinderates Gemeinde Berg a.i. Mitteilungen des Gemeinderates Prüfung der Jahresrechnung Während die Rechnungsprüfungskommission die Jahresrechnung der Gemeinde aus finanzpolitischer Sicht prüft, führt eine Revisionsgesellschaft

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 2012 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 2012 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Kurtaxen- und Beherbergungsreglement vom 24. November 2008

Kurtaxen- und Beherbergungsreglement vom 24. November 2008 Kurtaxen- und Beherbergungsreglement vom 24. November 2008 Kurtaxen- und Beherbergungsreglement Gemeinde Flühli Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines... 3 Art. 1 Grundsatz und Zweck... 3 II. Kurtaxe... 3 Art.

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim

Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim Gemeinderat Chilegass 1, Postfach 68, 6170 Schüpfheim Tel. 041 485 87 00, Fax 041 485 87 01 gemeindeverwaltung@schuepfheim.lu.ch, www.schuepfheim.ch Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim Grundlagen

Mehr

Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone)

Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone) Förderbeiträge des Kantons GEAK (Gebäudeausweis der Kantone) 1 Aufteilung des Energieverbrauchs 2006 nach Verwendungszwecken 5.40% 2.50% 1.30% 2.80% 3.50% Raumwärme Warmwasser 12.40% Kochen Waschen & Trocknen

Mehr

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 17. Dezember 2008, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 2. Juni 2008

Mehr

Unterstützung für ÜK-Lokal in Aussicht gestellt

Unterstützung für ÜK-Lokal in Aussicht gestellt 1 Frutigen Einwohnergemeinde Unterstützung für ÜK-Lokal in Aussicht gestellt 14.09.2015/gpf Gemeinderat Frutigen Der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2015 wird ein Darlehen von 1,2 Mio. Franken an

Mehr

LAUFENDE RECHNUNG V LR Funktion detailliert

LAUFENDE RECHNUNG V LR Funktion detailliert Laufende Rechnung 13'027'600 12'076'100 12'740'500 11'766'900 12'404'993.23 11'841'305.24 Nettoergebnis 951'500 973'600 563'687.99 0 Allgemeine Verwaltung 1'237'800 419'300 1'263'400 373'300 1'309'588.45

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden. ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass

Mehr

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?

KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche

Mehr

Nutzen wir die Gelegenheit, Energie sparen lohnt sich auf jeden Fall!

Nutzen wir die Gelegenheit, Energie sparen lohnt sich auf jeden Fall! Liebe Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer Die im Herbst 2009 vom Staatsrat vorgestellte Energiestrategie sieht vor, die «4000-Watt-Gesellschaft» bis zum Jahr 2030 zu realisieren. Um dieses Ziel zu erreichen,

Mehr

Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden

Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Fachveranstaltung vom 11.9.2015 der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren Mehrwertsteuer und Gemeinwesen Erfahrungen aus Mehrwertsteuer-Revisionen bei Städten und Gemeinden Thomas

Mehr

Neugestaltung der Homepage der Gemeinde Ueberstorf

Neugestaltung der Homepage der Gemeinde Ueberstorf Herzlich Willkommen! Neugestaltung der Homepage der Gemeinde Ueberstorf Andrea Portmann, Gemeindeschreiberin Gemeinde Ueberstorf Die Gemeinde Ueberstorf Lage: Ueberstorf liegt im äussersten Nordosten des

Mehr

11. Sitzung vom 18. Juni 2012 INHALTSVERZEICHNIS

11. Sitzung vom 18. Juni 2012 INHALTSVERZEICHNIS GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 18. Juni 2012 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Vernetzungsprojekt Phase 2/Überarbeitung und Übernahme in Amtl. Vermessung Entwurf Vereinb. zur Zusammenarbeit zw. Gemeinden/Kt.

Mehr

Freiburger Gemeindeverband

Freiburger Gemeindeverband Freiburger Gemeindeverband Fortbildungskurs Finanzplan der Gemeinden Agenda Der Finanzplan als Planungsinstrument der Gemeindefinanzen: seine Anwendung Nutzen des Finanzplans Erstellung und Inhalt des

Mehr

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde GEMEINDE DACHSEN Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Verordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt (Entschädigungsverordnung [Evo]) vom 5. Dezember

Mehr

Gemeindeversammlung. Gemeinde Stäfa

Gemeindeversammlung. Gemeinde Stäfa 3 Gemeinde Stäfa Gemeindeversammlung der Politischen Gemeinde Stäfa und der Schulgemeinde Stäfa Montag, 7. Dezember 2009, 20 Uhr reformierte Kirche Stäfa 4 Politische Gemeinde Stäfa Anträge des Gemeinderates

Mehr

Eine ewz-stromsparfonds-aktion. Förderbeiträge für energieeffiziente Kaffeemaschinen.

Eine ewz-stromsparfonds-aktion. Förderbeiträge für energieeffiziente Kaffeemaschinen. Eine ewz-stromsparfonds-aktion. Förderbeiträge für energieeffiziente Kaffeemaschinen. Kaffeemaschinen mit Abschaltautomatik verbrauchen weniger Strom. ewz-kundinnen und -Kun den kaufen diese bis zu 100

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Präsentation i.s. Sanierung und Sicherung der Pensionsversicherung für das Staatspersonal (PVS) anlässlich der Einladung im Landesvorstand FBP

Präsentation i.s. Sanierung und Sicherung der Pensionsversicherung für das Staatspersonal (PVS) anlässlich der Einladung im Landesvorstand FBP Präsentation i.s. Sanierung und Sicherung der Pensionsversicherung für das Staatspersonal (PVS) anlässlich der Einladung im Landesvorstand FBP vom 15. Mai 2013 im Rest. Mühle, Vaduz ggg T. Klaus Grundsatz

Mehr

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Die wichtigsten Zahlen im Überblick Rechnung Voranschlag Voranschlag Veränderung 2007 2008 2009 2009/2008 Laufende Rechnung Aufwand

Mehr

1. Sitzung vom 8. Januar 2013 INHALTSVERZEICHNIS

1. Sitzung vom 8. Januar 2013 INHALTSVERZEICHNIS GEMEINDERAT 1. Sitzung vom 8. Januar 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Neue Darlehensverträge mit der Zürcher Kantonalbank/Vollmachterteilung/Ergänzung Patenschaft Schweizer Berggemeinden/Zusprechung

Mehr

Die Gemeinde. Visp. vertreten durch. Klaus Imhasly. beantragt beim

Die Gemeinde. Visp. vertreten durch. Klaus Imhasly. beantragt beim Energiestadt-Bericht Gemeinde Visp Kapitel 1: Antrag zur erneuten Erteilung des Labels Energiestadt Erstellt am: 19.07.2012 Die Gemeinde Visp ESB_K1-4_Antrag_10.12.16.doc vertreten durch Klaus Imhasly

Mehr

Einwohnergemeinde Zuchwil. Umweltschutzreglement

Einwohnergemeinde Zuchwil. Umweltschutzreglement Einwohnergemeinde Zuchwil Umweltschutzreglement Beschluss der Gemeindeversammlung vom 17. Dezember 1990 Seite 2 von 6 Die Einwohnergemeinde Zuchwil gestützt auf 56 Absatz 1 litera a und 113 des Gemeindegesetzes

Mehr

Zusammenfassung Finanzplan

Zusammenfassung Finanzplan Finanzplan 839 Nürensdorf 214-218 Zusammenfassung Finanzplan Jahr 213 214 215 216 217 218 Laufende Rechnung Ertrag 3'22'349 29'796'935 32'81'2 31'3'754 3'82'796 29'526'317 Aufwand 28'615'42 28'449'652

Mehr

Beitrag gegen Aushändigung von Prioritätsaktien Fr. 300 000.- Fr. 600 000.- Fr. 75 000.- Fr. 150 000.-

Beitrag gegen Aushändigung von Prioritätsaktien Fr. 300 000.- Fr. 600 000.- Fr. 75 000.- Fr. 150 000.- 78.0. Vereinbarung zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und den Kantonen Schwyz, Zürich und St. Gallen einerseits und der Schweizerischen Südostbahn anderseits über die finanzielle Wiederaufrichtung

Mehr

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2 POLITIK EINFACH ERKLÄRT: EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE Kanton Schwyz FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM 17. JUNI 2012 Prämienverbilligung............. 2 Verpflichtungskredit Werkhof.... 4 Heilpädagogisches

Mehr

E I N L A D U N G. zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung. Budget 2014. auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus

E I N L A D U N G. zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung. Budget 2014. auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus Gemeinde Zullwil E I N L A D U N G zur Einwohner- und Bürgergemeindeversammlung Budget 2014 auf Donnerstag, 28. November 2013 20.00 Uhr im Gemeindehaus Das Protokoll der letzten Versammlung, das vollständige

Mehr

A) Allgemeine Bestimmungen

A) Allgemeine Bestimmungen 3.40 Verordnung Aus-, Fort- und Weiterbildung / Studienurlaub / Supervision Vom Kirchenrat gestützt auf Art. 36 und Art. 37 des Reglements Anstellung und Besoldung (RAB) erlassen am 19. April 2005 (Stand

Mehr

Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h

Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h Neubau Sporthalle Eschlikon Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h Inhalte Zielsetzungen Rückblick Zusammenfassung Machbarkeitsstudie

Mehr

Rechnung 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2015. Voranschlag 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Rechnung 2014 Rechnung 2014 Voranschlag 2015. Voranschlag 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Konto Text Rechnung Rechnung 1 Laufende Rechnung 5'801'545 5'801'545 6'033'790.02 6'033'790.02 6'252'706 6'252'706 10 Allgemeine Verwaltung 1'428'520 758'600 1'414'655.83 826'322.10 1'405'756 815'100 1011

Mehr

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%)

Pflegestatistik 2007. Eckdaten der Pflegestatistik 2007. 7.178 Pflegebedürftige insgesamt. stationäre Pflege: 2.950 Personen (41,1%) Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Informationsservice Statistik Aktuell März 2009 Pflegestatistik 2007 Eckdaten der Pflegestatistik 2007 7.178 Pflegebedürftige insgesamt ambulante Pflege: 1.251

Mehr

der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 4. Dezember 2014, 20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle. Brigitte Schmid Schüpbach, Gemeindeschreiberin

der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 4. Dezember 2014, 20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle. Brigitte Schmid Schüpbach, Gemeindeschreiberin PROTOKOLL der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 4. Dezember 2014, 20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle. Vorsitz: Protokoll: Willy Schmid, Gemeindeammann Brigitte Schmid Schüpbach, Gemeindeschreiberin

Mehr

Einzelpläne für das Haushaltsjahr 2015

Einzelpläne für das Haushaltsjahr 2015 Seite Einzelpläne für das Haushaltsjahr 21 Vermögenshaushalt - in EUR - Oberstreu U- Allgemeine Verwaltung Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Einrichtungen für die gesamte Verwaltung Seite 21 Einnahmen.3

Mehr

// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT

// SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT // SAK ENERGIECONTRACTING EINE LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT ENERGIE AUS DER UMWELT // ZUVERLÄSSIG UND NACHHALTIG Um weniger von fossilen Brennstoffen abhängig zu sein und um den Ausstoss klimaschädlicher

Mehr

Gem. Gemeinde Aeschi HRM2 Budget 2016 Erfolgsrechnung nach Funktionen

Gem. Gemeinde Aeschi HRM2 Budget 2016 Erfolgsrechnung nach Funktionen 1 0 Allgemeine Verwaltung 1'124'600.00 246'200.00 1'101'800.00 248'800.00 Netto Aufwand 878'400.00 853'000.00 01 Legisative und Exekutive 142'700.00 145'800.00 011 Legislative 18'500.00 20'200.00 0110

Mehr

TRAKTANDENLISTE DER GEMEINDEVERSAMMLUNG

TRAKTANDENLISTE DER GEMEINDEVERSAMMLUNG TRAKTANDENLISTE DER GEMEINDEVERSAMMLUNG VOM 15. JUNI 2015 1. Protokoll 2. Rechenschaftsbericht 2014 3. Rechnungsabschluss 2014 4. Kreditabrechnung Sanierung Aussenplatz Turnhalle 5. Kreditabrechnung Umsetzung

Mehr

Erläuterungen zum Budget 2015

Erläuterungen zum Budget 2015 Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve

Mehr

5.4 Kontenplan Forstwirtschaft für Bürgergemeinden, die die Betriebsabrechnung von Waldwirtschaft Verband Schweiz (WVS) n i c h t verwenden.

5.4 Kontenplan Forstwirtschaft für Bürgergemeinden, die die Betriebsabrechnung von Waldwirtschaft Verband Schweiz (WVS) n i c h t verwenden. Rechnungswesen Gemeinden TG 12.07.00/Register 5.4/Seite 1 5.4 Kontenplan Forstwirtschaft für Bürgergemeinden, die die Betriebsabrechnung von Waldwirtschaft Verband Schweiz (WVS) n i c h t verwenden. Laufende

Mehr

E - 2-3. Laufender Bedarf an Ersatzbeschaffungen sowie Einrichtung von 2 Teilzeitarbeitsplätzen.

E - 2-3. Laufender Bedarf an Ersatzbeschaffungen sowie Einrichtung von 2 Teilzeitarbeitsplätzen. Einzelplan 0 E - 2-3 UA 0001 Gemeindeorgane - Ref. OB - Ergänzungs- und Ersatzbeschaffungen für die Stadtratsfraktionen oder Gruppen, soweit sie im Rathaus über Geschäftsstellen verfügen. zu VHK 510 Mittelbedarf

Mehr

Einwohnergemeinde Berken

Einwohnergemeinde Berken Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

9.2 Anleitung zur Erstellung eines funktional gegliederten Kontenplans

9.2 Anleitung zur Erstellung eines funktional gegliederten Kontenplans 9 INVESTITIONSRECHNUNG FORMALE BESTIMMUNGEN 9.1 Kontenartenplan Definitionen 9.2 Anleitung zur Erstellung eines funktional gegliederten Kontenplans Investitionsrechnung formale Bestimmungen Inhalt Kapitel

Mehr

Pinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder?

Pinnebergs Finanzen. Wie viele Schulden für unsere Kinder? Pinnebergs Finanzen Wie viele Schulden für unsere Kinder? Der städtische Haushalt nicht anders als zu Hause Laufenden Einnahmen und Ausgaben > Der Haushalt ist ausgeglichen, wenn die laufenden Einnahmen

Mehr

Einwohnergemeinde Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Einwohnergemeinde Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Einwohnergemeinde 10'946'140 10'946'140 10'665'990 10'665'990 11'004'028.68 11'004'028.68 0 Allgemeine Verwaltung 1'433'190 792'180 1'465'460 810'650 1'303'751.95 719'986.70 641'010 654'810 583'765.25

Mehr

3 ½-Zimmer-Dach-Wohnung mit zusätzlicher Galerie

3 ½-Zimmer-Dach-Wohnung mit zusätzlicher Galerie 3 ½-Zimmer-Dach-Wohnung mit zusätzlicher Galerie Usserhus 6 6023 Rothenburg BERATUNG UND VERKAUF Eugen und Carmen Brügger Sonnerain 4 6024 Hildisrieden P 041 280 07 09 G 041 280 07 07 1 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE Stand April 999 Die Einwohnergemeindeversammlung der Gemeinde Lausen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes vom 8. Mai 970, beschliesst:

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt 02.1521.02 An den Grossen Rat SiD/P021521 Basel, 10. August 2005 Regierungsratsbeschluss vom 9. August 2005 Ausgabenbericht Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung

Mehr

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG)

Departement Finanzen und Gesundheit. Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Departement Finanzen und Gesundheit Gesetz über die Informatik des Kantons Glarus und seiner Gemeinden (Informatikgesetz; InfG) Ausgangslage - 2009: Im Hinblick auf die Gemeindestrukturreform entschieden

Mehr

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022

Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Aufgaben- und Finanzplanung 2015 2022 Ziel und Zweck Gemäss 116 Kantonsverfassung (KV) haben die Gemeinden für eine umfassende Aufgaben- und Finanzplanung zu sorgen, deren Aufgaben und Ausgaben auf die

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht

Mehr

Eine ewz-stromsparfonds-aktion. Förderbeiträge für Kühl- und Gefrier geräte der Klasse A+++.

Eine ewz-stromsparfonds-aktion. Förderbeiträge für Kühl- und Gefrier geräte der Klasse A+++. Eine ewz-stromsparfonds-aktion. Förderbeiträge für Kühl- und Gefrier geräte der Klasse A+++. Kühl- und Gefriergeräte der Klasse A+++ kühlen effizienter. ewz-kundinnen und -Kun den kaufen diese bis zu 300

Mehr

2. Antragsteller/in PFK Personalaufwand Bemerkung: Die besondere Sozialzulage gemäss Personalrecht ist zu überprüfen.

2. Antragsteller/in PFK Personalaufwand Bemerkung: Die besondere Sozialzulage gemäss Personalrecht ist zu überprüfen. B 18 A Traktandum 4 / Aufgaben- und Finanzplan (AFP) 2016 2019; Bericht und Entwürfe von Kantonsratsbeschlüssen - Kantonsratsbeschluss über den Aufgaben- und Finanzplan 2016-2019 / Finanzdepartement 1.

Mehr

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Donnerstag, 11. Dezember 2003, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2003 2. Neues

Mehr

Infoblatt Nr. 2/2015. Einladung. zur Gemeindeversammlung. << Montag, 30. November 2015 >> 20.00 Uhr. im Schulhaussaal Jaun.

Infoblatt Nr. 2/2015. Einladung. zur Gemeindeversammlung. << Montag, 30. November 2015 >> 20.00 Uhr. im Schulhaussaal Jaun. Infoblatt Nr. 2/2015 Einladung zur Gemeindeversammlung > um 20.00 Uhr im Schulhaussaal Jaun Infoblatt Nr. 2/2015 T r a k t a n d e n 1. Protokoll (wird nicht verlesen, es

Mehr

zwischen die Wärmeverbunde Obermatt inkl. Äschemerbündten, Schallen, Fuchsrain, Storebode und Breiti in eine Aktiengesellschaft zu übertragen.

zwischen die Wärmeverbunde Obermatt inkl. Äschemerbündten, Schallen, Fuchsrain, Storebode und Breiti in eine Aktiengesellschaft zu übertragen. ABSICHTSERKLÄRUNG zwischen 1. AEW Energie AG, Aarau 5000 Aarau vertreten durch die Herren Peter Bühler und Dr. Hubert Zimmermann 2. Einwohnergemeinde Möhlin 4313 Möhlin vertreten durch Gemeindeammann Fredy

Mehr

Gemeindeversammlung Politische Gemeinde Neunforn vom 6. Mai 2011. Herzlich willkommen

Gemeindeversammlung Politische Gemeinde Neunforn vom 6. Mai 2011. Herzlich willkommen Gemeindeversammlung Politische Gemeinde Neunforn vom 6. Mai 2011 Herzlich willkommen Traktandenliste 1. Wahl von zwei Stimmenzählerinnen oder Stimmenzählern und eines Wahlbüros 2. Protokoll der Gemeindeversammlung

Mehr

Wirtschaftliche Effekte und Selbstfinanzierung des Steuerkonzepts des Team Stronach. 31. Oktober 2014

Wirtschaftliche Effekte und Selbstfinanzierung des Steuerkonzepts des Team Stronach. 31. Oktober 2014 Wirtschaftliche Effekte und Selbstfinanzierung des Steuerkonzepts des Team Stronach 31. Oktober 2014 Vorwort des Team Stronach Das Team Stronach hat ein Steuerkonzept, das die Bürger entlastet, die Wirtschaft

Mehr

Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 2012 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft

Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 2012 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft Wohnungsbaugenossenschaft 6. Februar 212 Neues Berlin eingetragene Genossenschaft Prämissen für die Liquiditätsvorschau 213 bis 221 Miete für Wohnungen, Gewerbe und Garagen Berücksichtigung von Mieterhöhungspotentialen

Mehr

Neuordnung Verwaltungsstandorte

Neuordnung Verwaltungsstandorte Neuordnung Verwaltungsstandorte Gemeinderat 27.04.2015 2015 Agenda Neuordnung Verwaltungsstandorte Ziele, Beschlusslage und Status Quo Kosten Baumaßnahmen Finanzierung und Wirtschaftlichkeit Zeitplan Verwaltungsvorschlag

Mehr

KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016

KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 1 Aktuelle Vergleichsringe 1 2 KGSt -Kennzahlensysteme 4 3 KGSt -Benchmarks 5 4 KGSt -Standortbestimmung Instrument zur Selbstbewertung 6

Mehr