Vom Lehrplan 21 zum «Medienkompass»

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1 MI.1.1 Medien Leben in der Mediengesellschaft Die Schülerinnen und Schüler können sich in der physischen Umwelt sowie in medialen und virtuellen Lebensräumen orientieren und sich darin entsprechend den Gesetzen, Regeln und Wertesystemen verhalten. können sich über Erfahrungen in ihrer unmittelbaren Umwelt, über Medienerfahrungen sowie Erfahrungen in virtuellen Lebensräumen austauschen und über ihre Mediennutzung sprechen (z.b. Naturerlebnis, Spielplatz, Film, Fernsehen, Bilderbuch, Hörspiel, Lernprogramm). (MI.1.1.a) 1.1 Was sind Medien? Klärung des Medienbegriffs; Bedeutung des Computers als Medium (Medium, Software, Botschaft, Sender, Empfänger) b können Vor- und Nachteile direkter Erfahrungen, durch Medien oder virtuell vermittelter Erfahrungen benennen und die persönliche Mediennutzung begründen. (MI.1.1.b) 1.3 Welten hinter dem Bildschirm Gegenüberstellung von realer und medial erzeugter Wirklichkeit (virtuelle Wirklichkeit, Computerspiel, Simulation, Chatraum) 1.18 Medien überall Reflexion der eigenen Mediennutzung; Funktionen verschiedener Medienangebote (Medienkonsum, Medientagebuch) c können Folgen medialer und virtueller Handlungen erkennen und benennen (z.b. Identitätsbildung, Beziehungspflege, Cybermobbing). (MI.1.1.c) 1.15 Chat Geplauder im Internet Verhaltensregeln in virtuellen Räumen, speziell im Chat (Chat, Nickname, Moderatorin/Moderator, Avatar, Instant Messaging, Netiquette, Emoticons) 1.17 Superfrau und Supermann Bewusstsein für Chancengerechtigkeit am Beispiel der Geschlechterrollen in Medien (Rollenbilder) Erstellt durch Urs Ingold, Pädagogische Hochschule Zürich August

2 können Regeln und Wertesysteme verschiedener Lebenswelten unterscheiden, reflektieren und entsprechend handeln (z.b. Netiquette, Werte in virtuellen Welten). (MI.1.1.d) 2.3 Mehr als die Wirklichkeit Auseinandersetzung mit künstlich erzeugter Wirklichkeit; Bedeutung virtueller Welten im Alltag; Chancen und Risiken von Computerspielen (interaktiv, virtuelle Realität, Cyberspace, Simulation, Avatar, Online-Rollenspiel, Morphing) 2.3 Mehr als die Wirklichkeit Auseinandersetzung mit künstlich erzeugter Wirklichkeit; Bedeutung virtueller Welten im Alltag; Chancen und Risiken von Computerspielen (interaktiv, virtuelle Realität, Cyberspace, Simulation, Avatar, Online-Rollenspiel, Morphing) f können Chancen und Risiken der Mediennutzung benennen und Konsequenzen für das eigene Verhalten ziehen (z.b. Vernetzung, Kommunikation, Cybermobbing, Schuldenfalle, Suchtpotenzial). können Verflechtungen und Wechselwirkungen zwischen physischer Umwelt, medialen und virtuellen Lebensräumen erkennen und für das eigene Verhalten einbeziehen (z.b. soziale Netzwerke und ihre Konsequenzen im realen Leben). (MI.1.1.e) können Chancen und Risiken der zunehmenden Durchdringung des Alltags durch Medien und Informatik beschreiben (z.b. Globalisierung, Automatisierung, veränderte Berufswelt, ungleiche Möglichkeiten zum Zugang zu Information und Technologie). (MI.1.1.f) können Funktion und Bedeutung der Medien für Kultur, Wirtschaft und Politik beschreiben und darlegen, wie gut einzelne Medien diese Funktion erfüllen (z.b. Manipulation, technische Abhängigkeit, Medien als vierte Gewalt). (MI.1.1.g) 2.14 Spuren im Netz Bewusstsein für die Privatsphäre als schützenswertes Gut; Privatsphäre und Anonymität im Internet (Privatsphäre, Webcommunity, persönliches Profil, Chat, Forum, Blog, Cookie, Logfile, IP-Adresse, Internetprovider) 2.15 Spass, Unfug und Verbrechen Bedeutung der Persönlichkeitsrechte im medial geprägten Alltag; Privatsphäre und Anonymität in virtuellen Räumen (Persönlichkeitsrechte, ethische Grundsätze, Privatsphäre, problematische Inhalte auf dem Handy, virtuelle Räume [Foren Chat], Anonymität) 2.18 Überall dabei und immer mobil Auseinandersetzung mit Bedeutung und eigener Nutzung des Mobiltelefons im Alltag; Handy als Störfaktor, Kostenfalle und Statussymbol (Mobiltelefon, Handy, Kontrollfunktion, Statussymbol, Störfaktor, Kostenfalle, SIM-Karte, Prepaid-Karte, Klingeltöne, Logos) 2.17 Information für alle? Bewusstsein für Chancengerechtigkeit am Beispiel des Zugangs zu Information; Begriff des digitalen Grabens auf globaler, nationaler und lokaler Ebene (globales Dorf «global village», digitale Kluft «digital divide», Open-Source-Software) Erstellt durch Urs Ingold, Pädagogische Hochschule Zürich August

3 MI.1.2 Medien Medien und Medienbeiträge verstehen Die Schülerinnen und Schüler können Medien und Medienbeiträge entschlüsseln, reflektieren und nutzen c f h i verstehen einfache Beiträge in verschiedenen Mediensprachen und können darüber sprechen (Text, Bild, alltägliches Symbol, Ton, Film). können Werbung erkennen und über die Ziele der Werbebotschaften sprechen. (MI.1.2.a) können benennen, welche unmittelbaren Emotionen die Mediennutzung auslösen kann (z.b. Freude, Wut, Trauer). (MI.1.2.b) können mithilfe von vorgegebenen Medien lernen und Informationen zu einem bestimmten Thema beschaffen (z.b. Buch, Zeitschrift, Lernspiel, Spielgeschichte, Website). (MI.1.2.c) können die Grundfunktionen der Medien benennen (Information, Bildung, Meinungsbildung, Unterhaltung, Kommunikation). kennen Mischformen und können typische Beispiele aufzählen (Infotainment, Edutainment). (MI.1.2.d) können Informationen aus verschiedenen Quellen gezielt beschaffen, auswählen und hinsichtlich Qualität und Nutzen beurteilen. (MI.1.2.e) erkennen, dass Medien und Medienbeiträge auf Individuen unterschiedlich wirken. (MI.1.2.f) kennen grundlegende Elemente der Bild-, Film- und Fernsehsprache und können ihre Funktion und Bedeutung in einem Medienbeitrag reflektieren. (MI.1.2.g) können die Absicht hinter Medienbeiträgen einschätzen (z.b. Werbung, Zeitschrift, Parteizeitung). (MI.1.2.h) kennen Organisations- und Finanzierungsformen von Medienangeboten und deren Konsequenzen. (MI.1.2.i) 1.11 Auf der Suche nach der Nadel im Heuhaufen Informationssuche im Internet mit Suchmaschinen; Beurteilung gefundener Information (Suchmaschine, Suchbegriff, Katalog, Urheberrecht, Index, Schlüsselwörter) 1.1 Was sind Medien? Klärung des Medienbegriffs; Bedeutung des Computers als Medium (Medium, Software, Botschaft, Sender, Empfänger) 2.11 Den Informationen auf den Puls gefühlt Beurteilung von Informationen aus dem Internet; Einschätzung der Glaubwürdigkeit von Quellen (Tatsache und Meinung, ein- und ausgehende Links, Internetadresse, Top-Level-Domain, Impressum) 2.10 Wort und Bild im Dialog Funktionen von Bildern in Verbindung mit Text; Auseinandersetzung mit der Bildwirkung; gezielte Auswahl von Bildern (Bildsprache, Bildfunktion, Legende, Bildformat, Bildersuche, Urheberrecht) Erstellt durch Urs Ingold, Pädagogische Hochschule Zürich August

4 MI.1.3 Medien Medien und Medienbeiträge produzieren Die Schülerinnen und Schüler können Gedanken, Meinungen, Erfahrungen und Wissen in Medienbeiträge umsetzen und unter Einbezug der Gesetze, Regeln und Wertesysteme auch veröffentlichen. können spielerisch und kreativ mit Medien experimentieren. (MI.1.3.a) c f können einfache Bild-, Text-, Tondokumente gestalten und präsentieren. (MI.1.3.b) können Medien zum Erstellen und Präsentieren ihrer Arbeiten einsetzen (z.b. Klassenzeitung, Klassenblog, Hörspiel, Videoclip). (MI.1.3.c) können in ihren Medienbeiträgen die Sicherheitsregeln im Umgang mit persönlichen Daten einbeziehen (z.b. Angaben zur Person, Passwort, Nickname). (MI.1.3.d) können Medieninhalte weiterverwenden und unter Angabe der Quelle in Eigenproduktionen integrieren (z.b. Vortrag, Blog/Klassenblog). (MI.1.3.e) können Medien nutzen, um ihre Gedanken und ihr Wissen vor Publikum zu präsentieren und/oder zu veröffentlichen. können Wirkungen eigener Medienbeiträge einschätzen und bei der Produktion entsprechend berücksichtigen. (MI.1.3.f) 1.7 Das Auge isst mit Gestaltungsregeln für Dokumente (Layout, Zeilenabstand, Schriftgrösse, Schriftauszeichnungen, Adressatenbezug) 1.8 Lass hören! Kreatives Arbeiten mit Audioprogrammen (Audioprogramm, Tonaufnahme, Headset, Steuerungstasten, Komprimierung, MP3) 1.10 Wort und Bild im Dialog Funktionen von Bildern in Verbindung mit Text; Auseinandersetzung mit der Bildwirkung; gezielte Auswahl von Bildern (Bildsprache, Bildfunktion, Legende, Bildformat, Bildersuche, Urheberrecht) 1.13 Sicher ist sicher Bewusstsein für sicheren Umgang mit Passwörtern; Bedeutung der Datensicherung (Benutzername, Passwort, Login, Datenspeicherung) 1.14 Ausgeschnüffelt und durchschaut Werk Bewusstsein für den Umgang mit persönlichen Daten im Internet; Vor- und Nachteile personalisierter Internetangebote (Cookies, Browser, Werbung und Gewinnspiele im Internet) 1.16 Mein Werk, dein Werk Fairness-Regeln für den Umgang mit fremden Texten und Bildern, speziell in Bezug auf das Internet (Urheberrecht, Quellenangabe, Zitat, Tauschbörse) 2.7 Sehr verehrtes Publikum Gestaltungsregeln für Präsentationen am Computer (Präsentationsprogramm, Folie, Folienlayout, Folienmaster, Foliendesign, Handzettel) 2.10 Wort und Bild im Dialog Funktionen von Bildern in Verbindung mit Text; Auseinandersetzung mit der Bildwirkung; gezielte Auswahl von Bildern (Bildsprache, Bildfunktion, Legende, Bildformat, Bildersuche, Urheberrecht) Erstellt durch Urs Ingold, Pädagogische Hochschule Zürich August

5 können mit eigenen und fremden Inhalten Medienbeiträge herstellen und berücksichtigen dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie Sicherheitsund Verhaltensregeln. (MI.1.3.f) 2.16 Der Urheber hat Recht Bestimmungen des Urheberrechtes, speziell in Bezug auf das Internet; verschiedene Lizenzierungsmodelle von medialen Inhalten und Software (Urheber, Urheberrecht, Tauschbörsen, Peer-to-Peer-Netzwerk, Quellenangabe, Zitat, Creative Commons, Public Domain, Shareware, Freeware, Open-Source-Software, Digital-Rights-Management) h können allein und in Arbeitsteams mit medialen Möglichkeiten experimentieren und sich darüber austauschen. (MI.1.3.h) Erstellt durch Urs Ingold, Pädagogische Hochschule Zürich August

6 MI.1.4 Medien Mit Medien kommunizieren und kooperieren Die Schülerinnen und Schüler können Medien interaktiv nutzen sowie mit anderen kommunizieren und kooperieren c können mittels Medien bestehende Kontakte pflegen und sich austauschen (z.b. Telefon, Brief). (MI.1.4.a) können Medien für gemeinsames Arbeiten und für Meinungsaustausch einsetzen und dabei die Sicherheitsregeln befolgen. (MI.1.4.b) können mittels Medien kommunizieren und dabei die Sicherheits- und Verhaltensregeln befolgen. (MI.1.4.c) können Medien gezielt für kooperatives Lernen nutzen. (MI.1.4.d) 1.14 Ausgeschnüffelt und durchschaut Bewusstsein für den Umgang mit persönlichen Daten im Internet; Vor- und Nachteile personalisierter Internetangebote (Cookies, Browser, Werbung und Gewinnspiele im Internet) 1.9 Postverkehr und Anschlagbrett im Internet Regeln der elektronischen Kommunikation am Beispiel von und Internetforen ( , Forum, Diskussionsstrang, Post, Betreff, Anlage, Blindkopie) 2.5 Präsent im Web Publizieren im Web mittels HTML-Seiten und Content-Management-Systemen; Konzeption einer Website (URL, Client-Server-Modell, Webserver, Protokoll, HTML, CMS, Website) können Medien zur Veröffentlichung eigener Ideen und Meinungen nutzen und das Zielpublikum zu Rückmeldungen motivieren. (MI.1.4.e) f können kooperative Werkzeuge anpassen und für gemeinsames Arbeiten, Meinungsaustausch, Kommunikation sowie zum Publizieren einsetzen (z.b. Blog, Wiki). (MI.1.4.f) 2.8 Blog das öffentliche Tagebuch Publizieren im Internet mittels eines elektronischen Tagebuches; Verhaltensregeln für die Onlinepublikation (Blog, Post, Netiquette, RSS-Feed, Permalink) 2.9 Wiki die gemeinschaftliche Webseite Gemeinsames Sammeln, Bearbeiten und Publizieren von Informationen in einem Wiki (synchrone und asynchrone Medien, Wiki, Hypertext, Link, Blog, Wissensgemeinschaft, Wikipedia, Formatierung, Versionenkontrolle, Urheberrecht) Erstellt durch Urs Ingold, Pädagogische Hochschule Zürich August

7 MI.2.1 Informatik Datenstrukturen Die Schülerinnen und Schüler können können Daten aus ihrer Umwelt darstellen, strukturieren und auswerten. können Dinge nach selbst gewählten Eigenschaften ordnen, damit sie ein Objekt mit einer bestimmten Eigenschaft schneller finden (z.b. Farbe, Form, Grösse). (MI.2.1.a) c können unterschiedliche Darstellungsformen für Daten verwenden (z.b. Symbole, Tabellen, Grafiken). (MI.2.1.b) können Daten mittels selbst entwickelten Geheimschriften verschlüsseln. (MI.2.1.c) kennen analoge und digitale Darstellungen von Daten (Text, Zahl, Bild und Ton) und können die entsprechenden Dateitypen zuordnen. (MI.2.1.d) kennen die Bezeichnungen der von ihnen genutzten Dokumententypen. (MI.2.1.e) 1.12 Zelle an Zelle Darstellung und Sortierung von Daten in Form von Listen und Tabelle; einfache Berechnungen in Tabellen (Liste, Tabelle, Spalte, Zeile, Zelle, Zellbereich, Sortierschlüssel, Tabellenkalkulation, Formel, Mittelwert) 1.6 Verschlüsselte Botschaften Codierung von Information am Beispiel des Binärcodes; Bedeutung verschiedener Dateiformate (Code, Zeichen, Alphabet, Format, ASCII, Dateinamenerweiterung) 1.2 Punkt für Punkt ein Bild Prinzip der Rastergrafik als Form der Digitalisierung (Rastergrafik, Pixel, Auflösung, Farbtiefe, Graustufen, Dateigrösse) 2.2 Bilder aus Punkten Bilder aus Elementen Gegenüberstellung zweier Grundkonzepte digitaler Bildbearbeitung, Raster- und Vektorgrafik (Rastergrafik, Vektorgrafik, Pixel, Auflösung, Farbtiefe, Dateigrösse, Grafikformate, CAD-Programm, 3-D-Objekt) 2.6 Von Bits und Bytes Codierung und Digitalisierung als Konzepte der Informationstechnologie; Bedeutung von Dateiformaten; Komprimierung am Beispiel von Bild, Video und Ton (Bit, Byte, Speichergrössen, digital, Code, ASCII, Dateiformat, Dateinamenerweiterung, Komprimierung, JPEG, MPEG, MP3, Austauschformat, Zip-Archiv) 1.6 Verschlüsselte Botschaften Codierung von Information am Beispiel des Binärcodes; Bedeutung verschiedener Dateiformate (Code, Zeichen, Alphabet, Format, ASCII, Dateinamenerweiterung) Erstellt durch Urs Ingold, Pädagogische Hochschule Zürich August

8 1 2 3 f h erkennen und verwenden Baum- und Netzstrukturen (z.b. Ordnerstruktur auf dem Computer, Stammbaum, Mindmap, Website). (MI.2.1.f) verstehen die Funktionsweise von fehlererkennenden und -korrigierenden Codes. (MI.2.1.g) können Dokumente so ablegen, dass auch andere sie wieder finden. (MI.2.1.h) i können logische Operatoren verwenden (und, oder, nicht). (MI.2.1.i) 1.5 Vernetzt und verlinkt Verständnis für die Funktionsweise des Webs als Form eines Hypertextes (Netzwerk, Internet, Webseite, Website, Hypertext, Link, Homepage, Browser, Webadresse) 2.5 Präsent im Web Publizieren im Web mittels HTML-Seiten und Content Management-Systemen; Konzeption einer Website (URL, Client-Server-Modell, Webserver, Protokoll, HTML, CMS, Website) 2.12 Informationen aufgeräumt und übersichtlich Strukturierung und Visualisierung von Informationen; Darstellung von Zahlenwerten als Diagramm; Interpretation von Diagrammen (Mindmap, Tabelle, Flussdiagramm, Regelkreis, Kreis-, Säulen- und Liniendiagramm, Datenreihe, Datenbereich, Grössen- und Rubrikenachse, Intervall) j k können Daten in einer Datenbank strukturieren, erfassen, suchen und automatisiert auswerten. (MI.2.1.j) können Methoden zur Datenreplikation unterscheiden und anwenden (Backup, Synchronisation, Versionierung). (MI.2.1.k) 2.12 Informationen aufgeräumt und übersichtlich Strukturierung und Visualisierung von Informationen; Darstellung von Zahlenwerten als Diagramm; Interpretation von Diagrammen (Mindmap, Tabelle, Flussdiagramm, Regelkreis, Kreis-, Säulen- und Liniendiagramm, Datenreihe, Datenbereich, Grössen- und Rubrikenachse, Intervall) Erstellt durch Urs Ingold, Pädagogische Hochschule Zürich August

9 MI.2.2 Informatik Algorithmen Die Schülerinnen und Schüler können einfache Problemstellungen analysieren, mögliche Lösungsverfahren beschreiben und in Programmen umsetzen. können formale Anleitungen erkennen und ihnen folgen (z.b. Koch- und Backrezepte, Spiel- und Bastelanleitungen, Tanzchoreographien). (MI.2.2.a) c f h i können durch Probieren Lösungswege für einfache Problemstellungen suchen und auf Korrektheit prüfen (z.b. einen Weg suchen, eine Spielstrategie entwickeln). Sie können verschiedene Lösungswege vergleichen. (MI.2.2.b) können Abläufe mit Schleifen und Verzweigungen aus ihrer Umwelt erkennen, beschreiben und strukturiert darstellen (z.b. mittels Flussdiagrammen). (MI.2.2.c) können einfache Abläufe mit Schleifen, bedingten Anweisungen und Parametern lesen und manuell ausführen. (MI.2.2.d) verstehen, dass ein Computer nur vordefinierte Anweisungen ausführen kann und dass ein Programm eine Abfolge von solchen Anweisungen ist. (MI.2.2.e) können Programme mit Schleifen, bedingten Anweisungen und Parametern schreiben und testen. (MI.2.2.f) können selbstentdeckte Lösungswege für einfache Probleme in Form von lauffähigen und korrekten Computerprogrammen mit Schleifen, bedingten Anweisungen und Parametern formulieren. (MI.2.2.g) können selbst entwickelte Algorithmen in Form von lauffähigen und korrekten Computerprogrammen mit Variablen und Unterprogrammen formulieren. (MI.2.2.h) können verschiedene Algorithmen zur Lösung desselben Problems vergleichen und beurteilen (z.b. lineare und binäre Suche, Sortierverfahren). (MI.2.2.i) Erstellt durch Urs Ingold, Pädagogische Hochschule Zürich August

10 MI.2.3 Informatik Informatiksysteme Die Schülerinnen und Schüler können einfache Problemstellungen analysieren, mögliche Lösungsverfahren beschreiben und in Programmen umsetzen. können Geräte ein- und ausschalten, Programme starten, bedienen und beenden sowie einfache Funktionen nutzen. (MI.2.3.a) können sich mit eigenem Login in einem lokalen Netzwerk oder einer Lernumgebung anmelden. (MI.2.3.b) c können Dokumente selbstständig ablegen und wieder finden. (MI.2.3.c) können mit grundlegenden Elementen der Bedienoberfläche umgehen (Fenster, Menü, mehrere geöffnete Programme). (MI.2.3.d) 1.4 Reichhaltige Menüs und Tasten Prinzipien und Elemente von grafischen Benutzeroberflächen (Benutzeroberfläche, Schreibtisch, Symbol, Fenster, Menü, Tasten, Betriebssystem) können Betriebssystem und Anwendungssoftware unterscheiden. (MI.2.3.e) f kennen verschiedene Speicherarten (z.b. Festplatten, Flashspeicher, Hauptspeicher) und deren Vor- und Nachteile und verstehen Grösseneinheiten für Daten. (MI.2.3.f) 1.6 Verschlüsselte Botschaften Codierung von Information am Beispiel des Binärcodes; Bedeutung verschiedener Dateiformate (Code, Zeichen, Alphabet, Format, ASCII, Dateinamenerweiterung) 2.6 Von Bits und Bytes Codierung und Digitalisierung als Konzepte der Informationstechnologie; Bedeutung von Dateiformaten; Komprimierung am Beispiel von Bild, Video und Ton (Bit, Byte, Speichergrössen, digital, Code, ASCII, Dateiformat, Dateinamenerweiterung, Komprimierung, JPEG, MPEG, MP3, Austauschformat, Zip-Archiv) h können bei Problemen mit Geräten und Programmen Lösungsstrategien anwenden (z.b. Hilfe-Funktion, Recherche). (MI.2.3.g) können erklären, wie Daten verloren gehen können und kennen die wichtigsten Massnahmen, sich davor zu schützen. (MI.2.3.h) 1.13 Sicher ist sicher Bewusstsein für sicheren Umgang mit Passwörtern; Bedeutung der Datensicherung (Benutzername, Passwort, Login, Datenspeicherung) Erstellt durch Urs Ingold, Pädagogische Hochschule Zürich August

11 1 2 3 i verstehen die grundsätzliche Funktionsweise von Suchmaschinen. (MI.2.3.i) 1.11 Auf der Suche nach der Nadel im Heuhaufen Informationssuche im Internet mit Suchmaschinen; Beurteilung gefundener Information (Suchmaschine, Suchbegriff, Katalog, Urheberrecht, Index, Schlüsselwörter) 2.11 Den Informationen auf den Puls gefühlt Beurteilung von Informationen aus dem Internet; Einschätzung der Glaubwürdigkeit von Quellen (Tatsache und Meinung, ein- und ausgehende Links, Internetadresse, Top-Level-Domain, Impressum) j k l m n können lokale Geräte, lokales Netzwerk und das Internet als Speicherorte für private und öffentliche Daten unterscheiden. (MI.2.3.j) haben eine Vorstellung von den Leistungseinheiten informationsverarbeitender Systeme und können deren Relevanz für konkrete Anwendungen einschätzen (z.b. Speicherkapazität, Bildauflösung, Rechenkapazität, Datenübertragungsrate). (MI.2.3.k) kennen die wesentlichen Eingabe-, Verarbeitungs- und Ausgabeelemente von Informatiksystemen und können diese mit den entsprechenden Funktionen von Lebewesen vergleichen (Sensor, Prozessor, Aktor und Speicher). (MI.2.3.l) können das Internet als Infrastruktur von seinen Diensten unterscheiden (z.b. WWW, , Internettelefonie, Soziale Netzwerke). (MI.2.3.m) können die Risiken unverschlüsselter Datenübermittlung und Datenspeicherung abschätzen. (MI.2.3.n) 2.1 Ein Ding für (fast) alle Fälle Bedeutung von technischen Medien bei Produktion, Speicherung und Übermittlung von Botschaften; Stellenwert des Computers als multimediale und multifunktionale Maschine (Produktions-, Speicher-, Präsentations- und Kommunikationsmedien, Multimedia, Massenmedien, verborgene und allgegenwärtige Computer) 2.4 Wo Mensch und Maschine aufeinandertreffen Bedeutung der Benutzerschnittstelle zwischen Mensch und Maschine, Merkmale benutzerfreundlicher Schnittstellen (Benutzerschnittstelle, Bedienungsfreundlichkeit, barrierefreier Zugang, Sensoren) 2.5 Präsent im Web Publizieren im Web mittels HTML-Seiten und Content Management-Systemen; Konzeption einer Website (URL, Client-Server-Modell, Webserver, Protokoll, HTML, CMS, Website) 2.13 Hier steckt der Wurm drin Bewusstsein für die Gefährdung des Computers und der persönlichen Daten beim Surfen und Mailen; Sicherheitsmassnahmen und Verhaltensweisen (Viren, Würmer, Trojaner, Spyware, Spam-Mail, Hoax, Phishing, Firewall, Software-Update) Erstellt durch Urs Ingold, Pädagogische Hochschule Zürich August

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