Darüber hinaus stimmen die Partner weiterhin in nachstehendem überwölbendem Rahmen der Zusammenarbeit
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- Heiko Lang
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3 Rahmen/Einleitung Die Region Syddanmark und das Land Schleswig-Holstein arbeiten seit vielen Jahren über die deutschdänische Grenze hinweg eng zusammen eine Zusammenarbeit, die beide Partner kontinuierlich stärken und weiterentwickeln wollen. Die Zusammenarbeit zwischen Schleswig-Holstein und der Region Syddanmark sowie mit deren Vorgänger Sønderjyllands Amt ist über 25 Jahre gewachsen und zu einem wichtigen Bestandteil der deutschdänischen Zusammenarbeit in der Grenzregion geworden. Gemeinsam haben die Partner erfolgreich eine starke Beziehung über die Grenze hinweg aufgebaut. Diese Beziehung ermöglicht es den Partnern, sich immer stärker auf die Generierung konkreter Ergebnisse zum Nutzen der gesamten Grenzregion zu konzentrieren. Beide Partner streben an, das Bestmögliche aus dieser Partnerschaft zu machen, und sind entschlossen, Wachstum und Entwicklung in der Grenzregion zu schaffen. Mitunter ist dies eine Anstrengung, die auf Grund der unterschiedlichen Arbeitsweisen der Systeme auf jeder Seite der Grenze mehr als einen Anlauf erfordert. Dennoch haben die Partner konkrete Ergebnisse erzielt und starke Partnerschaften zwischen Institutionen, Unternehmen und dem öffentlichen Bereich in Feldern wie Bildung, Energie und Mobilität entwickelt. Diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit hat eine Reihe von INTERREG 5A-Projekten ermöglicht wie z.b. PE:Region zu Innovation im Bereich Leistungselektronik, FURGY Clean Innovation für ein deutschdänisches Energie-Clustermanagement oder das Projekt STaRforCE zur Entwicklung von Modellen für den Erwerb von Doppelabschlüssen im Berufsbildungsbereich. In der erneuerten Gemeinsamen Erklärung über die regionale Zusammenarbeit haben die beiden Partner die folgenden vier wichtigsten Handlungsfelder ihrer Zusammenarbeit vereinbart: Regionale wirtschaftliche Entwicklung, Bildung und Forschung, Mobilität in Beruf und Alltag sowie Kultur und Minderheiten. Dieser Jahresplan 2017/2018 konzentriert sich daher auf diese Handlungsfelder, zu denen die Partner in diesem Jahresplan eine Reihe von Initiativen von gemeinsamem Interesse und Prioritäten festlegen. Darüber hinaus stimmen die Partner weiterhin in nachstehendem überwölbendem Rahmen der Zusammenarbeit überein: Strategische Nutzung des INTERREG 5A Programms Deutschland-Danmark Zusammenarbeit zu Entwicklungsplanungen auf Landesebene auf deutscher Seite und auf regionaler Ebene auf dänischer Seite. Entwicklungsinitiativen im Rahmen der Kooperation im Jütland-Korridor, an der auch Hamburg und der weitere Teil West-Dänemarks beteiligt sind. Überwindung der noch bestehenden Barrieren, die die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Bewegungsfreiheit über die Grenze hinweg erschweren. Fortsetzung der Unterstützung von Partnerschaften in der unmittelbaren Grenzregion wie z.b. der Region Sønderjylland-Schleswig. Einbeziehung der nationalen Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze in die Kooperation. Die Weiterentwicklung und Abstimmungen zu den genannten Schwerpunktbereichen erfolgen kontinuierlich auf politischer und administrativer Ebene. Darüber hinaus sind die Partner offen, neue Themen, die während der Laufzeit des Jahresplans aktuell werden, gemeinsam aufzugreifen. Jahresplan 2017/2018 3
4 Schwerpunkte für die nächsten Jahre 2017/ Regionale wirtschaftliche Entwicklung Wirtschaftliche Entwicklung ist von großer Bedeutung für die Entwicklung der Grenzregion zwischen der Region Syddanmark und Schleswig-Holstein. Zur wirtschaftlichen Entwicklung der Grenzregion sind mehrere Analysen erstellt worden, die eine Anzahl von gemeinsamen Stärkepositionen in der Deutsch-dänischen Region identifiziert haben. Hierauf aufbauend unterstützen die Region Syddanmark und Schleswig-Holstein kontinuierlich grenzüberschreitende Wirtschaftskooperation durch die Entwicklung grenzüberschreitender Cluster-Strukturen. Ein Beispiel dieser Zusammenarbeit ist die Entwicklung von grenzüberschreitenden Clusterstrukturen im Bereich erneuerbare Energien: Das im Jahr 2015 genehmigte INTERREG 5A Projekt FURGY Clean Innovation arbeitet am Aufbau eines grenzüberschreitenden Cluster-Managements, um Unternehmen in der Grenzregion die grenzüberschreitende Teilnahme an Innovationsprozessen zu erleichtern. Unternehmen im Bereich Leistungselektronik stehen vor der Herausforderung, qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen. Daher haben die Syddansk Universitet (SDU), der Wachstumsrat Sønderborg, der dänische Energiecluster CLEAN und die Region Syddanmark eine Initiative zur Einrichtung eines grenzüberschreitenden Zentrums für Forschung, Innovation und Bildung im Bereich Industrieller Elektronik in der Grenzregion gestartet. Die Region Syddanmark und Schleswig-Holstein stimmen darin überein, diese Initiative zu unterstützen. Tourismus ist als eine der gemeinsamen wirtschaftlichen Stärkepositionen in der Grenzregion identifiziert worden. So zielt zum Beispiel das 2015 genehmigte INTERREG-Projekt REACT zur Entwicklung des Küstentourismus auf die Entwicklung der Tourismuswirtschaft in der Grenzregion mit Fokus auf die Ostseeküste. Touristen wünschen in zunehmendem Maße mehr und bessere Ernährungserlebnisse und schaffen damit ein Potenzial für Unternehmen, die Lebensmittel als Erlebnisprodukt anbieten. Eine jüngst von der Region Syddanmark in Auftrag gegebene Studie hat großes Potenzial in grenzüberschreitenden deutsch-dänischen Erlebnis-Lebensmitteln und -Gastronomie ermittelt. Eine Reihe von INTERREG 5A-Projekten im Bereich Gesundheitswirtschaft und Social/Welfare Innovation ist bereits genehmigt worden und in 2015 und 2016 gestartet. Weitere Projekte werden Anfang 2017 an den Start gehen. Gleichwohl besteht ein Mangel an Koordination und Kohärenz zwischen diesen Projekten, wodurch die Projekte potenzielle Synergieeffekte durch engere Zusammenarbeit verlieren. Beide Partner wollen daher in einer gemeinsamen Initiative diese Projekte zusammenbringen, um Synergiegewinne in Entwicklung, Erprobung und Anwendung sowie über Netzwerkbildungen zu erörtern und darüber den Weg hin zu künftigen koordinierten Initiativen zu ebnen. Um die Wirtschaftskraft in der Grenzregion zu bewahren und zu entwickeln, ist es entscheidend, die Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft zu stärken. Das Wachstumsforum Syddanmark hat mehrere Initiativen ergriffen, um Produktion in der Region zu halten u. a. durch die Nutzung von Automatisierung oder durch Initiativen zur Unterstützung von Unternehmen bei der Anpassung an und Hinwendung zu neuen Märkten über die Nutzung von industriellem und prozessorientierten Design. Beide Partner wollen im grenzüberschreitenden Kontext die Möglichkeiten der Anwendung neuer Roboter-Technologien in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU s) und die Zusammenarbeit bei der Anwendung von Design in Unternehmen näher untersuchen. 4 Jahresplan 2017/2018
5 Schwerpunkte für die nächsten Jahre 2017/2018 In den letzten Jahren hat sich der Jütland-Korridor zum Forum politischer Zusammenarbeit zwischen west-dänischen Kommunen und Regionen, Schleswig-Holstein und Hamburg entwickelt. Auf der dänischen Seite schließt die Jütland-Korridor -Kooperation auch die Regionen Midtjylland und Nordjylland, die Kommunen Odense, Esbjerg, Aalborg and Aarhus sowie den Udviklingsråd Sønderjylland (URS) ein. Ziel der Zusammenarbeit im Jütland-Korridor ist im Rahmen verschiedener Initiativen die Entwicklung von wirtschaftlicher und sozialer Kooperation und Kohäsion in einem größeren geografischen Zusammenhang. Dies umfasst u. a. ein erstes fact book, in dem als Wissensbasis sozioökonomische Angaben zum gesamten Jütland-Korridor und zu seinen wesentlichen Stärken und Herausforderungen dargestellt werden. Ein nächster Schritt ist das gemeinsame Projekt Northern Connections: Strategic Transnational Cluster Cooperation unlocking the potential for regional innovation, das auf wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Energieclustern als strategisches Instrument für wirtschaftliches Wachstum im Nordseeraum zielt. Das Ende September 2016 vom INTERREG Nordseeprogramm genehmigte Projekt geht auf eine gemeinsame Initiative der Partner im Jütland-Korridor zurück und wurde über die Gewinnung weiterer Partner aus den anderen Nordseeanrainerstaaten zu einem größeren Projektkonsortium erweitert. Das Projekt wird eine Laufzeit von Anfang 2017 bis Frühjahr 2020 haben. Eng verbunden mit der Jütland Korridor -Zusammenarbeit ist das Thema Infrastrukturen. Gemeinsam mit beiden Partnern beteiligen sich der dänische und der schleswig-holsteinische Verkehrsminister an der Arbeit der Deutsch-dänischen Verkehrskommission, die auf die Identifizierung gemeinsamer Herausforderungen und Empfehlungen im Verkehrsbereich auf der Jütland-Achse zielt. Im November 2015 hat die Kommission einen zusammenfassenden Bericht zu Infrastrukturprojekten von gemeinsamem deutsch-dänischem Interesse auf der Jütland-Achse mitsamt gemeinsamen Empfehlungen beschlossen und veröffentlicht. Im Bereich Raumplanung wird derzeit zwischen dem Land Schleswig-Holstein soll öffentlich frei zugänglich sein und zu zentralen Themen der Grenzregion (unter Einbeziehung angrenzender Räume) ein aktuelles Informationsangebot enthalten, das Karten, Grafiken, Analysen und Datenreihen umfassen soll. Sie soll attraktiv gestaltet werden und möglichst vielen Anforderungen unterschiedlicher Nutzergruppen gerecht werden. Das Informationsangebot soll zukünftig als Grundlage für das Aufzeigen, Diskutieren und Weiterentwickeln gemeinsamer Vorstellungen über die zukünftige Entwicklung der Grenzregion genutzt werden können. Durch das Bereitstellen von Informationen über die Region soll auch die Sichtbarkeit der deutsch-dänischen Zusammenarbeit unterstützt werden. Die Arbeiten werden derzeit aus Mitteln des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung finanziert. Jahresplan 2017/2018 5
6 Schwerpunkte für die nächsten Jahre 2017/2018 Vor diesem Hintergrund wollen sich die Partner im Jahresplan 2017/2018 auf die folgenden Initiativen im Bereich regionaler wirtschaftlicher Entwicklung konzentrieren: Derzeit wird noch in der Phase der Ideenfindung am Aufbau eines Zentrums für Forschung, Innovation und Ausbildung im Bereich Industrieller Elektronik in der Grenzregion gearbeitet. Eine erste Arbeitsgruppe bestehend aus SDU, CLEAN, Wachstumsrat Sønderborg Vækstråd und Region Syddanmark ist eingerichtet und ein Antrag an das dänische Wirtschafts- und Wachstumsministerium gestellt worden, um die nächsten Schritte kofinanzieren zu können. Diese Initiative wird auch Unternehmen, Hochschulen und Organisationen auf beiden Seiten der Grenze einbeziehen. Studien sind In Auftrag gegeben worden, um das Interesse und die Chancen auf beiden Seiten der Grenze an einem süddänisch-norddeutschen food terroir auszuloten. Soweit gemeinsame Interessen und grenzüberschreitende Chancen identifiziert werden können, kann ein vorläufiges Projekt in einen gemeinsamen INTERREG-Projektantrag münden. Zur Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswirtschaft und Social/Welfare Innovation durch bessere Koordinierung, Kohäsion und Synergien sollen angelaufene und neue INTERREG 5A-Projekte in diesem Bereich enger zusammengebracht werden mit Blick auf Synergieeffekte im Bereich von Entwicklung, Erprobung und Anwendung sowie Netzwerkbildungen, um so den Weg für künftige koordinierte Initiativen zu ebnen. Mit dem Ziel, das Produktionsvermögen und die Wettbewerbsfähigkeit der digitalen Wirtschaft zu stärken, sollen die grenzüberschreitenden Aktivitäten zur Nutzung neuer Robotiktechnologien in KMU ebenso ausgeweitet werden wie die grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei der Anwendung von Design in Unternehmen über eine Partnerschaft zwischen dem Design2Innovate-Zentrum (Kolding) und entsprechenden Netzwerken und Kompetenzen auf deutscher Seite. Als Bestandteil der Jütland-Korridor -Kooperation sollen Analysen in einer Reihe funktionaler urbaner Regionen und größerer Kommunen im Korridor (Insel Fyn, Stadtregion Aarhus) durchgeführt werden, die in einer einzigartigen raumbestimmenden Struktur wie z.b. pearls on a string im Zuge von Autobahnen gelegen sind und darüber verschiedene Teile des Jütland-Korridors miteinander verbinden. Diese Untersuchung umfasst auch die Interaktion zwischen Kommunen bzw. Städten in der Grenzregion zwischen Sønderjylland und Flensburg, die von grundlegender Bedeutung für das Verständnis von Stadt-Umland-Beziehungen für die Stärkepositionen der Grenzregion sowie der Herausforderungen ist, denen sie sich gegenüber gestellt sieht. Die Analyse soll sich konzentrieren auf die Frage von Interaktion, Rollen der Städte, Attraktivität und Zugänglichkeit von alltäglichen Dienstleistungen. Und sie soll so Sichtbarkeit erzeugen, Grundlagen für neue Kooperationsaktivitäten schaffen und Zusammenarbeit und Entwicklung in der Geografie des Jütland-Korridors stärken. Aufbauend auf Finanzierungsmittel des Bundesinstituts BSBR sind Arbeiten zum Aufbau einer grenzüberschreitenden Raumbeobachtung angelaufen. Beteiligt sind die Partner Schleswig-Holstein, Region Syddanmark und Region Sjælland. Ziel ist ein aktuelles Informationsangebot von Karten, Grafiken, Analysen und Datenreihen, die Grundlage für das Aufzeigen, Diskutieren und Weiterentwickeln gemeinsamer Vorstellungen über die zukünftige Entwicklung der Grenzregion genutzt werden können. Darüber soll auch die Sichtbarkeit der deutsch-dänischen Zusammenarbeit unterstützt werden. 6 Jahresplan 2017/2018
7 Schwerpunkte für die nächsten Jahre 2017/ Bildung und Forschung Die Partner stimmen darin überein, grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich von Bildung und Forschung unterstützen und den Erwerb grenzüberschreitende Kompetenzen fördern zu wollen. Beide Partner sehen Bildung als einen wichtigen Bestandteil zur Stärkung von Wachstums- und Entwicklungsanstrengungen in der Grenzregion an. Im Juni 2016 ist ein erster deutsch-dänischer regionaler Hochschulgipfel in der Grenzregion gemeinsam von beiden Partnern in Zusammenarbeit mit der dänischen Regierung organisiert worden. Diese Initiative zielt auf neue Kooperationsmöglichkeiten zwischen höheren Bildungsangeboten über die Grenze hinweg, um Bemühungen um Wachstum und Entwicklung in der Grenzregion einschließlich besseren Zugangs von Unternehmen zu qualifizierten Arbeitskräften zu stärken. Auf diese Initiative aufbauend streben beide Partner in den kommenden Jahren ein neues grenzüberschreitendes Bildungsprojekt im Bereich Leistungselektronik an. Auch die Arbeiten an der Organisation weiterer jährlicher regionaler Hochschulgipfel in 2017 und 2018 sollen weitere wichtige Schritte auf dem Weg hin zu vermehrter deutsch-dänischer Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Forschung werden. Eine weitere Initiative zur Förderung grenzüberschreitender Kompetenzen ist das Projekt STaRforCE, das 2015 vom INTERREG-Programmausschuss genehmigt worden ist. Beide Partner begleiten und unterstützen die Arbeit in diesem Projekt, das auf die modellhafte Entwicklung neuer grenzüberschreitender Berufsausbildungsangebote zielt, sowie die Arbeiten des dazu begleitend eingerichteten deutsch-dänischen Berufsausbildungsforums. Vor diesem Hintergrund wollen beide Partner im Jahresplan 2017/2018 auf folgende Initiativen im Bereich Bildung und Forschung fokussieren: Zusammenarbeit im Bereich höherer Bildungsangebote zur Stärkung von Wachstum und Entwicklung in der Grenzregion: weitere Initiativen, die auf dem ersten regionalen Hochschulgipfel im Juni 2016 aufbauen, z. B. zum Aufbau eines neuen grenzüberschreitenden Ausbildungsprojekt im Bereich Leistungselektronik. Darüber hinaus wollen beide Partner die Bemühungen unterstützen, weitere Fördermittel auf EU-Ebene einzuwerben. Ausrichtung weiterer regionaler Hochschulgipfel in 2017 und 2018 in Zusammenarbeit mit dem dänischen Ausbildungs- und Forschungsministerium. Unterstützung und Begleitung des Projekts STaRforCE über die Teilnahme an Projekttreffen und -seminaren zur modellhaften Entwicklung neuer grenzüberschreitender Berufsausbildungsangebote und grenzüberschreitender Berufsausbildungspraktika, einschließlich der Mitwirkung in dem dazu begleitend eingerichteten deutsch-dänischen Berufsausbildungsforums. Jahresplan 2017/2018 7
8 Schwerpunkte für die nächsten Jahre 2017/ Mobilität in Beruf und Alltag Die Partner stimmen darin überein, dass berufliche Mobilität ein wesentlicher Faktor für eine engere Verflechtung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt zum Nutzen der Menschen und der Unternehmen in der Grenzregion darstellt. Maßnahmen zur Unterstützung von Mobilität im Alltag sind ebenfalls bedeutsam für ein besseres gegenseitiges kulturelles Verständnis. Dies bezieht sich nicht nur auf Grenzpendler, sondern auch auf den Erwerb doppelter Berufsabschlüsse und die Anerkennung beruflicher Qualifikationen. Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften ist von großer Bedeutung für wirtschaftliches Wachstum und Entwicklung, weil Unternehmen Schwierigkeiten bei der Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte erleben. Deshalb wollen die Region Syddanmark und das Land Schleswig-Holstein Bemühungen zur Gewinnung qualifizierter Arbeitskräfte unterstützen und dazu gemeinsam mit relevanten Partnern nach Möglichkeiten zur Entwicklung eines INTERREG-Projekts suchen. Die Region Syddanmark und das Land Schleswig-Holstein sehen es als wichtig an, dass Informationsangebote für Pendler über die deutsch-dänische Grenze hinweg verfügbar sind. Beide Partner sehen ein Potenzial, die bestehenden Beratungsangebote des von der Region Sønderjylland-Schleswig getragenen Infocenter Grænse/Grenze auf die Fehmarnbelt-Region auszuweiten, um aus der bestehenden Beratungskompetenz Nutzen ziehen und den Aufbau von Doppelstrukturen vermeiden zu können. Das dänische Wirtschafts- und Wachstumsministerium hat für einen Zuschuss von Dänischen Kronen zur Unterstützung eines solchen gemeinsamen Modells bewilligt. Beide Partner wollen die Zusammenarbeit im Bereich Arbeitsmarkt und Pendlerberatung weiterhin unterstützen, z.b. über die Region Sønderjylland-Schleswig. Eine weitere Initiative zur Stärkung der grenzüberschreitenden Mobilität das Gutachten zur zukünftigen Bahnstruktur Flensburg, das gemeinsam von der Stadt Flensburg, der Region Syddanmark, der Kommune Aabenraa sowie von NAH.SH (Netzwerk der Nahverkehrsunternehmen in Schleswig-Holstein) in Auftrag gegeben und 2016 veröffentlicht worden ist. Dieses erste Gutachten fokussiert auf mögliche Standorte für eine neue Bahnstation in der Grenzregion, über die internationale Züge den Umweg über die Eisenbahnschleife zum bestehenden Flensburger Bahnhof umgehen könnten. Die Partner haben zur Kenntnis genommen, dass die Ratsversammlung der Stadt Flensburg Ende 2016 beschlossen hat, ihre Priorität auf die existierende Bahnhofslösung in Flensburg zu legen. Die Partner sind weiterhin der Auffassung, dass es wesentlich ist, schnellere Fernzugverbindungen zwischen Odense/Aarhus und Hamburg zu erreichen und wollen ihre Arbeit hieran fortsetzen. Vor diesem Hintergrund wollen beide Partner im Jahresplan 2017/2018 auf folgende Initiativen im Bereich Mobilität fokussieren: Untersuchung von Möglichkeiten, das grenzüberschreitende Potenzial in Bezug auf qualifizierte Arbeitskräfte über die Entwicklung eines INTERREG-Projektes zu nutzen. Unterstützung der Zusammenarbeit im Arbeitsmarktbereich, z.b. über die Region Sønderjylland- Schleswig. 8 Jahresplan 2017/2018
9 Schwerpunkte für die nächsten Jahre 2017/ Kultur und Minderheiten Die Partner stimmen darin überein, die Kulturzusammenarbeit in der unmittelbaren Grenzregion und das wechselseitige grenzüberschreitende kulturelle Verständnis weiter unterstützen zu wollen. Mit der Genehmigung des INTERREG 5A-Projektes KursKultur ( ) hat die grenzüberschreitende Kulturzusammenarbeit eine bedeutende Förderung der deutsch-dänischen Kooperation im Bereich Kultur, Sprache, Kinder und Freizeit erhalten. In 2015 und 2016 haben die Partner die Durchführung der Jugendbegegnung jungzusammen finanziell unterstützt, in deren Rahmen junge Menschen aus der Grenzregion die Möglichkeit hatten, sich selbst in die Zukunftsentwicklung der deutsch-dänischen Grenzregion einzubringen. Die nationalen Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze sind von großem Wert in allen Bereichen der Zusammenarbeit in der Grenzregion und deren Entwicklung haben Deutschland und Dänemark gemeinsam den 60. Jahrestag der Bonn-Kopenhagener Erklärungen begangen, in denen die Rechte der deutschen und der dänischen Minderheit in der Grenzregion festgeschrieben und die Grundsätze der Minderheitenpolitik formuliert wurden. Bei dem Festakt, der in der Landesvertretung Schleswig-Holstein in Berlin begangen wurde, waren beide Partner auf politischer Ebene hochrangig vertreten. Die Außenminister Deutschlands und Dänemarks haben die wichtige Rolle der nationalen Minderheiten in der deutschdänischen Grenzregion und die internationale Strahlkraft dieses Minderheitenmodells gewürdigt. Beide Partner stimmen darin überein, die neue Kulturvereinbarung Sønderjylland-Schleswig zu unterstützen, die die beiden Handlungsfelder Talententwicklung und Begabtenförderung und Kultur grenzenlos in den Mittelpunkt stellt wird das 100. Jahr der Volksabstimmungen von 1920 sein, die die heutige Grenze zwischen Sønderjylland (Region Syddanmark) und Schleswig-Holstein festgelegt haben. Gleichzeitig sind diese Volksabstimmungen die Geburtsstunde der deutschen Minderheit in Dänemark und der dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein. Beide Partner wollen einen Beitrag zur Vorbereitung auf die 100-Jahr-Gedenkfeierlichkeiten zu den Volksabstimmungen leisten. Vor diesem Hintergrund wollen beide Partner im Jahresplan 2017/2018 auf folgende Initiativen im Bereich Kultur und Minderheiten fokussieren: Unterstützung der neuen Kulturvereinbarung Sønderjylland-Schleswig Beitrag zur Vorbereitung auf die 100-Jahr-Gedenkfeierlichkeiten zu den Volksabstimmungen 1920 Jahresplan 2017/2018 9
10 Unterschrift Kiel 21. März 2017 Torsten Albig Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein Stephanie Lose Regionsratsvorsitzende der Region Syddanmark 10 Jahresplan 2017/2018
11 Anke Spoorendonk Ministerin für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein Hans Philip Tietje Vorsitzender des Ausschusses für dänisch-deutsche Zusammenarbeit der Region Syddanmark
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