Mindmap zur Ideenfindung Die SuS suchen den Austausch mit Personen ihrer Wahl.
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- Kerstin Franke
- vor 6 Jahren
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1 8 1. Halbjahr 1. Ein Buch präsentieren Figuren charakterisieren Sprechen und Schreiben Die SuS stellen dem Plenum ihr Buch vor und entwickeln eine zuhörergerechte Sprechweise. Dabei hören sie anderen konzentriert zu und verfolgen die mündliche Darstellung und klären durch Fragen ihr Verständnis. Die SuS gestalten zunehmend selbstständig einen Schreibprozess (hier: eine Buchpräsentation) mit Inhaltsangabe. Bewertung: tik, Erzählperspektive, Schauplätze, Zeit, Leserkreis, Bezug zur eigenen, heutigen Zeit, Bezug zum Autor, zur Autorin, Charakterisierung einer Hauptfigur, künstlerische Gestaltung des Deckblatts. Lesen Umgang mit Texten Die SuS verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens. Sie können z.b. verschiedene Informationen aus dem von ihnen gewählten Buch entnehmen und zueinander in Beziehung setzen. Die SuS lesen und verstehen das von ihnen gewählte Buch. Reflexion über Die SuS untersuchen die sprachlichen Besonderheiten ihrer Ganzschrift. Sie reflektieren die erzielte Wirkung von sprachlichen Äußerungen. Mindmap zur Ideenfindung Die SuS suchen den Austausch mit Personen ihrer Wahl. Individuelle Förderung Jeder erhält in den Lernbüros soviel Hilfestellung und Textkorrekturen, wie er benötigt. Klassenarbeitsersatz: Buchpräsentation mit Figurencharakterisierung schreiben 1
2 8 1. Halbjahr 2. Arbeiten an Fehlerschwerpunkten: Rechtschreibung und Grammatik können mit jedem Fach eingegangen werden, in dem die SuS gerade zu einem bestimmten Texte verfassen müssen oder sich durch das Lesen von Texten mit einem auseinandersetzen. An diesem könnten dann die Rechtschreibung und Grammatik geübt werden. Die SuS üben sich im akzentuierten Sprechen und konzentrierten zuhören, um zur Fehlervermeidung zu festigen. Schreiben Lesen Umgang mit Texten Reflexion über Sie beherrschen im Wesentlichen die lautbezogenen Regelungen. Sie verfügen sicher über die Formen der Verbflexion; sie nutzen sie für die Untersuchung von Texten und das Schreiben eigener Texte. Sie schreiben im Bereich wortbezogener Regelungen weitgehend sicher. (vor allem: Fach- und Fremdwörter, Zusammenund Getrenntschreibung) Sie verfügen über weitere satzbezogene Regelungen. (vor allem: Besonderheiten der Groß- und Kleinschreibung, Regeln der Zeichensetzung bei Zitaten, Zeichensetzung im Satzgefüge) Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe des Regelteils eines Wörterbuchs, von Computerprogrammen und selbstständiger Fehleranalyse. Die SuS wiederholen und festigen ihre methodischen, um Fehler zu vermeiden; bspw. durch: Ableiten und Verlängern eines Wortes, deutlich sprechen, Silben schwingen, Silbengelenk erkennen, Wortarten unterscheiden, Merksätze anwenden Natürliche Differenzierung durch persönliche Fehlerschwerpunkte schriftlich Typ 5 einen vorgegebenen Text überarbeiten Jedem Schüler kann auf Grundlage seiner eigenen Fehlerschwerpunkte (persönlicher Duden ) eine Klassenarbeit zusammengestellt werden. 2
3 8 1. Halbjahr 3. Zeitung in der Schule Versuch, gemeinsam mit dem Fach Kunst eine eigene Zeitungsseite zu entwerfen, oder mit dem Fach Geschichte Bezug zu nehmen auf Flugblätter. Generell sollten bekannte regionale Tageszeitungen für jeden Schüler bestellt werden, z.b. der Rhein-Sieg-Anzeiger. Bereich Schreiben Sie fassen literarische Texte, Sachtexte und Medientexte inhaltlich zusammen. (Inhaltsangabe, Randbemerkungen) Sie entwickeln und beantworten Fragen zu Texten und deren Gestaltung. Sie experimentieren mit Texten und Medien (schreiben bspw. Berichte und formen sie zu Kommentaren um). Bereich Lesen Umgang mit Texten und Medien Bereich Reflexion über Die SuS lesen Texte sinnerfassend, und lernen insbesondere die für sie noch schwierige in Kommentaren kennen. Sie lernen, mit Ironie umzugehen und stellen Beziehungen zwischen Inhalt, und Form der Texte her (auch hier wieder Unterschiede zwischen sachlichen und kommentierenden Texten). Sie orientieren sich in Zeitungen. (elementare Merkmale kennen z. B. Schlagzeile, Ressorts, Nachrichtentext; Textsorten und Textformen in Zeitungen und Zeitschriften unterscheiden, z. B. Bericht, Reportage, Kommentar, Werbung; mit ihnen experimentieren; Wirkungsweise und Inhalt ausgewählter Zeitungstexte beschreiben) Die Schülerinnen und Schüler erkennen verschiedene benen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten. (Intentionen und Wirkungsweisen - und Stil - dieser Texte erkennen; öffentliche und private Kommunikationssituationen) Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen. (Information, Regulierung, Appell, Selbstdarstellung) Nutzen der 7 W-Fragen, um Inhalte berichtender Texte erfassen und selbst berichtende Texte schreiben zu können, Schreibkonferenz schriftlich Typ 2 in einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben oder Typ 4b durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, die Informationen miteinander vergleichen, deuten und abschließend reflektieren und bewerten 3
4 8 1. Halbjahr 4. Dialekte Wo wohnst du, wie sprichst du? (in Kombination mit der Einheit 8-2,1) Die Verbindung mit dem Fach Erdkunde ergibt sich zwingend aus der notwendigen Nutzung von Regional-, Deutschland- und teilweise auch Europakarten, um die Mundarten zu verorten. Mit dem Fach Musik könnte eine Zusammenarbeit entstehen, wenn man schwerpunktartig Lieder in den verschiedenen Mundarten untersucht. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über kommunikative Sicherheit. Sie verfolgen konzentriert längere Redebeiträge und mündliche Darstellungen und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander. Sie sichern umfangreiche gesprochene Texte, mithilfe geeigneter Schreibformen. (Mitschrift) Sie setzen sprechgestaltende Mittel in unterschiedlichen Situationen bewusst ein (bestimmten Dialekt, um beabsichtigte Wirkung zu erzielen). Bereich Schreiben Bereich Lesen Umgang mit Texten und Medien Bereich Reflexion über Sie unterscheiden und reflektieren bei Sprachhandlungen Inhalts- und Beziehungsebenen und stellen ihre Sprachhandlungen darauf ein. (gelingende und misslingende Kommunikation; öffentliche bzw. private Kommunikationssituationen) Sie reflektieren Sprachvarianten. (z. B. Standard-, Fach-, Umgangs-, Jugendsprache, Dialekte) und verfügen über vertiefte Kenntnisse in Bezug auf Gebrauch, Bedeutung und Wandel von Wörtern und Formulierungen. (z. B. sprachliche Trends, political correctness) Sie kennen die kulturelle Bedingtheit von und den Einfluss fremder n auf die deutsche. (z. B. Anglizismen) Sie erkennen Zusammenhänge zwischen n und nutzen ihre Kenntnisse für das Erlernen fremder n. Recherchieren, 5-Schritt-Lesemethode, Texte zusammenfassen Natürliche Differenzierung durch Themenwahl mündliche Typ 1c sowie 2 - gestaltend sprechen (hier: durch Anwenden eines bestimmten Dialektes). 4
5 8 2. Halbjahr 1. Das Lernen lernen ein Kurzreferat vorbereiten, halten und beurteilen (in Kombination mit der Einheit 8-1,4) Die Kooperation findet hier innerhalb des eigenen Faches mit der Einheit 8-1, 4 Dialekte statt. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln zunehmend eine zuhörergerechte Sprechweise. Sie erzählen intentional und adressatengerecht. Sie beschaffen Informationen werten sie aus und geben sie adressatengerecht weiter. Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen und präsentieren diese mediengestützt. Sie verfolgen konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis. Sie formulieren Stichwörter oder Sätze, um das Verständnis von gesprochenen Texten zu sichern und den Inhalt wiedergeben zu können. Bereich Schreiben Die Schülerinnen und Schüler gestalten in Vorbereitung des Referates Schreibprozesse zunehmend selbstständig. Bereich Lesen Umgang mit Texten und Medien Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens: komplexe Texte sinnerfassend lesen, verschiedene Informationen entnehmen und zueinander in Beziehung setzen, Wörter und Begriffe im Kontext klären, Aussagen erklären und konkretisieren, Stichwörter formulieren, Texte und Textabschnitte zusammenfassen, ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln, Schlussfolgerungen ziehen. Sie nutzen Bücher und Medien zur Informationsentnahme, ordnen die Informationen und halten sie fest. Sie untersuchen Sachtexte, und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf ihre Funktion. Sie präsentieren ihre Ergebnisse in medial geeigneter Form. Bereich Reflexion über Die Schülerinnen und Schüler erkennen verschiedene benen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten und wenden ihre Kenntnisse bewusst an. Sie unterscheiden Sprachvarianten. (Standard-, Umgangs-, Jugendsprache, in Ansätzen auch Fachsprachen) Die SuS festigen ihre zu: Mindmap, Cluster, Stichpunkte notieren. Natürliche Differenzierung durch Themenwahl mündlich Typ 1c - sachgerecht und folgerichtig vortragen, Referate 5
6 8 2. Halbjahr 2. Wer ist ein guter Lehrer? Argumentieren und erörtern Die Lehrkraft erkundigt sich bei Fachkolleginnen und -kollegen nach Themen (vorzugsweise Geschichte, Erdkunde, Religion, Ethik), die zu Diskussionen einladen. Sprechen und Die SuS können eine Problematik darstellen, sie können eine Position vertreten, die sie durch Argumente stützen, Gegenargumente vermögen sie sachlich darzustellen und zu entkräften. Sie können sich an einer Diskussion beteiligen. Im Zuge der Differenzierung können Interessierte die Moderation z.b. einer Podiumsdiskussion durchführen. Die SuS können Wünsche, die das Klassen- und Schulleben betreffen, argumentativ vorbringen. Sie unterscheiden und verwenden folgende Arten von Argumenten: Erfahrungen und Beispiele aus dem eigenen Leben und dem Umfeld. Tatsachen und Statistiken. Expertenmeinungen. Allgemein anerkannte Grundsätze. Analoge Schlussfolgerung. Auswertung einer Befragung. Schreiben Lesen Umgang mit Texten Reflexion über Die SuS schreiben lineare und dialektische Erörterungen. Die SuS erkennen die argumentativen Komponenten in Texten. Sie können die Argumente bewerten, gewichten, Schlüsse daraus ziehen. Die SuS beherrschen syntaktische Verknüpfungen, die bei einer Argumentation eine Rolle spielen. Sie kennen die unterschiedliche Arten von Nebensätzen Klassengespräch. Diskussion. Podiumsdiskussion Individuelle Förderung Im Lernbüro finden SuS, die dem Basisniveau zugeordnet sind, Hilfestellung bei der Vorbereitung von Erörterungen. schriftlich: Typ 3: Eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen (ggf. unter Einbeziehung anderer Texte) mündlich: Typ 3: Sprechakte gestalten und reflektieren 6
7 8 2. Halbjahr 3. Mein Praktikum sachlich berichten und beschreiben Hier liegt die Zusammenarbeit mit dem Fach Arbeitslehre zugrunde. Das Schülerpraktikum wird von den Deutschkollegen insofern begleitet, als dass die SuS Abläufe beschreiben, über das Praktikum berichten, und es reflektieren. Sie beteiligen sich an einem Gespräch sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen. Bereich Schreiben Die Schülerinnen und Schüler gestalten Schreibprozesse zunehmend selbstständig, indem sie nach Vorgaben Mitschriften während des Praktikums anfertigen. Sie erzählen von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen. Sie informieren über Sachverhalte, beschreiben einen Vorgang in seinem funktionalen Zusammenhang. Bereich Lesen Umgang mit Texten und Medien Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens: komplexe Texte sinnerfassend lesen, verschiedene Informationen entnehmen und zueinander in Beziehung setzen, Wörter und Begriffe im Kontext klären, Aussagen erklären und konkretisieren, Stichwörter formulieren, Texte und Textabschnitte zusammenfassen, ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln, Schlussfolgerungen ziehen, Textaussagen mit eigenen Wissensbeständen in Beziehung setzen, Textaussagen bewerten. Bereich Reflexion über Natürliche Differenzierung durch Praktikumswahl schriftlich Typ 2 in einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben nach Beendigung des Praktikums 7
8 8 2. Halbjahr 4. Kurzgeschichten Sprechen und Die SuS können den Aufbau einer Kurzgeschichte nach den folgenden Kriterien mündlich darstellen: - Zuordnung zu short story als Textsorte, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Zeitungen vorkam - Sie erkennen die Kurzgeschichte als einen offenen, kleinen Ausschnitt aus einem Gesamtgeschehen. - Die Kurzgeschichte beginnt mitten im Geschehen, sie endet offen. Anfang und Ende bedürfen der Deutung. - Oft geschieht eine unerwartete Wendung. - Die SuS können nachweisen, dass die Handlung oft eine Alltagssituation ist. - Die ist nüchtern, alltäglich. - Der Satzbau ist meistens einfach, die lässt Raum für Deutungen. Schreiben Die SuS können die genannten Kriterien auch in einer Textinterpretation schriftlich darlegen. Sie schreiben dazu auch eine Inhaltsangabe Lesen Umgang mit Texten Die SuS lesen und verstehen Kurzgeschichten. Reflexion über Die SuS können die Wirkung der mit dem transportierten Inhalt in Beziehung setzen SuS greifen auf der Buchpräsentation zurück, mündlich, schriftlich Individuelle Förderung SuS, die dem Basisniveau zugeordnet sind, erhalten in der Lernbürozeit detaillierte Hilfestellung zur Auffindung der Merkmale von Kurzgeschichten. SuS, die dem erweiterten Niveau zugeordnet sind, untersuchen weitere Kurzgeschichten. schriftlich: Die SuS untersuchen und bewerten eine Kurzgeschichte mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin. (Typ 4a) 8
Die Schülerinnen orientieren sich in Zeitungen.
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