Forschungs- und Praxisprojekt: Sterben zuhause im Heim (SiH) Hospizkultur und Palliativkompetenz in der stationären Langzeitpflege

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1 Forschungs- und Praxisprojekt "Sterben zu Hause im Heim (SiH) - Hospizkultur und " (Online-Befragung) Sterbebegleitung ist eine zentrale Aufgabe und Kernkompetenz der Altenpflege. Mit dieser Online-Befragung bitten wir Sie, uns von den Abläufen und Erfahrungen in Ihrer Einrichtung und Ihren Einschätzungen dazu berichten. Diese Beschreibung Ihrer praktischen Arbeit erfordert etwas Ihrer kostbaren Zeit. Ein Einsatz, der sich jedoch lohnt, denn Ihre Antworten helfen dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) bei der weiteren Planung und Umsetzung einer nachhaltigen Politik in der stationären Altenpflege (Empfehlungsschreiben des BMG). Wir haben den Fragebogen inzwischen gekürzt. Er umfasst jetzt 45 Fragen und müsste in etwa 30 Minuten zu beantworten sein. Am Ende des Fragebogens folgen noch 12 zusätzliche Fragen zur Mitarbeiter- und Bewohnerstruktur, um deren Beantwortung wir Sie ebenfalls bitten, falls Sie noch Zeit haben und uns bei einer differenzierteren Auswertung unterstützen wollen. Bei diesen Fragen sind u. U. Rückfragen in Ihrem Haus erforderlich. Dazu können Sie die Beantwortung des Fragebogens jederzeit auch mehrfach unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt an demselben Rechner fortsetzen. Nutzen Sie dazu bitte den Schaltknopf Unterbrechen. Wenn Ihnen der Aufwand bei der Beantwortung einzelner Fragen zu hoch ist, überspringen Sie diese. Verwenden Sie zum Navigieren ausschließlich die Buttons Speichern und weiter bzw. zurück. Ihre Angaben werden erst in die Auswertung einbezogen, wenn Sie am Ende des Fragebogens auf Beenden und abschicken klicken. Die Befragung ist anonym. Hier finden Sie unsere Verpflichtung zur Einhaltung des Datenschutzes. Für die Beantwortung der Fragen haben Sie Zeit. Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Kritikpunkte haben, wenden Sie sich gerne per an zig@praesidium.uni-augsburg.de. Im Namen des Projektteams bedanken wir uns für Ihre Teilnahme. Prof. Dr. Werner Schneider, ZIG Augsburg, Projektleitung Helga Dill und Wolfgang Gmür, IPP München, stellvertretende Projektleitung Zentrum für interdisziplinäre Gesundheitsforschung, Universität Augsburg, Augsburg Institut für Praxisforschung und Projektberatung, Ringseisstr. 8, München 1

2 Prozessorganisation 1. Woran orientieren Sie sich bei der Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen in Ihrer Einrichtung? (Bitte kreuzen Sie alles Zutreffende an.) Unser Träger ist Unterzeichner der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland. Unsere Einrichtung ist Unterzeichner der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland. Die Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen ist im Leitbild unseres Trägers verankert. Die Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen ist im Leitbild unserer Einrichtung verankert. Die Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen in unserer Einrichtung ist konzeptionell bearbeitet und schriftlich festgehalten (etwa als Ergebnis eines Qualitätszirkels oder im Rahmen eines systematischen Organisationsentwicklungsprozesses). Es gibt in unserer Einrichtung klar geregelte Zuständigkeiten für die Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen. 2

3 Prozessorganisation 2. Welche der folgenden Möglichkeiten nutzen Sie in Ihrer Einrichtung, um den Austausch der beteiligten Akteure zum Thema Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen sicherzustellen? (Bitte kreuzen Sie alles Zutreffende an.) grundsätzlich bei Bedarf nie Interdisziplinäre Fallbesprechungen Ethische Fallkonferenzen/-besprechungen Interdisziplinären Arbeitsgruppe (z. B. Palliativzirkel) Bestehende Besprechungsstrukturen auf Leitungsebene Bestehende Besprechungsstrukturen auf Teamebene Gesundheitliche Versorgungsplanung (nach 132g, SGB V) 3

4 Prozessorganisation 3. Wer übernimmt in Ihrer Einrichtung die Koordination der individuellen Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen? grundsätzlich bei Bedarf nie Einrichtungsleitung Pflegedienstleitung Wohnbereichsleitung Pflegefachkraft Palliativverantwortliche / Koordinator/in Hausärztin / Hausarzt Andere, und zwar: 4

5 Prozessorganisation * 4. Entwickeln Sie in Ihrer Einrichtung individuelle Notfallpläne für Krisensituationen? ja nein 5

6 Prozessorganisation 5. Wie wird diese Notfallplanung umgesetzt? trifft eher trifft nicht kann ich trifft zu trifft eher zu teils, teils nicht zu zu nicht sagen Die Notfallpläne werden von den zuständigen Fachkräften gemeinsam mit den Bewohner/innen entwickelt. Die Hausärztinnen / Hausärzte / Kooperationspartner sind in diese Notfallplanung einbezogen. Die Angehörigen bzw. rechtlichen Betreuer sind in diese Notfallplanung einbezogen. Die vereinbarte Notfallplanung wird schriftlich dokumentiert (z. B. Notfallbogen). Die vereinbarte Notfallplanung wird dem Rettungsdienst, Notarzt, Krankenhaus vorgelegt. Die vereinbarte Notfallplanung wird eingehalten. 6

7 Begleitung und Versorgung sterbender Bewohnerinnen und Bewohner 6. Wie gehen Sie in Ihrer Einrichtung mit den Wünschen, Bedürfnissen und Vorstellungen der Bewohner/innen zum Thema Sterben und Tod um? trifft eher trifft nicht kann ich trifft zu trifft eher zu teils, teils nicht zu zu nicht sagen Wir ermitteln aktiv die Wünsche unserer Bewohner/innen zum Thema Sterben und Tod. Wir halten die Wünsche unserer Bewohner/innen zum Thema Sterben und Tod schriftlich fest. Wir berücksichtigen die Wünsche unserer Bewohner/innen zum Thema Sterben und Tod. Wir beraten unsere Bewohner/innen über die Möglichkeiten der medizinisch-pflegerischen Versorgung und Betreuung in der letzten Lebensphase. Wir beraten unsere Bewohner/innen über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Patientenverfügungen bzw. Vorsorgevollmachten sind allen, die mit dem/der Bewohner/in arbeiten, bekannt. Wir ermitteln aktiv Veränderungen im Bewohnerwillen und halten diese schriftlich fest. Es ist sichergestellt, dass die Bewohner/innen in ihrem Zimmer sterben können. 7

8 Begleitung und Versorgung sterbender Bewohnerinnen und Bewohner 7. Wie werden Angehörige oder Bezugspersonen bei der Begleitung sterbender Bewohner/innen in Ihrer Einrichtung unterstützt? kann ich trifft eher trifft eher trifft nicht nicht trifft zu zu teils, teils nicht zu zu sagen Wir bieten Angehörigen / Bezugspersonen Schlafmöglichkeiten im Haus. Wir bieten Angehörigen / Bezugspersonen die Möglichkeit, im Haus zu essen und zu trinken. Wir bieten Angehörigen / Bezugspersonen Entlastungsgespräche an. Wir bieten Angehörigen / Bezugspersonen spirituelle Unterstützung an (religiös, konfessionsneutral/-unabhängig). 8

9 Begleitung und Versorgung sterbender Bewohnerinnen und Bewohner 8. Welche räumlichen Voraussetzungen haben Sie in Ihrer Einrichtung zum Abschiednehmen und Gedenken? (Bitte kreuzen Sie alles Zutreffende an.) In unserer Einrichtung gibt es einen würdevollen Aufbahrungsraum. In unserer Einrichtung gibt es einen Raum zum Abschiednehmen und Gedenken (z. B. Raum der Stille, Kapelle). 9

10 Begleitung und Versorgung sterbender Bewohnerinnen und Bewohner 9. Wie wird der Abschied von verstorbenen Bewohner/innen in Ihrer Einrichtung gestaltet? ja teils, teils nein In unserer Einrichtung haben die Mitbewohner/innen Gelegenheit zum Abschiednehmen. In unserer Einrichtung haben die Angehörigen / Bezugspersonen Gelegenheit zum Abschiednehmen. In unserer Einrichtung haben die Angehörigen / Bezugspersonen ausreichend Zeit für das Räumen des Zimmers. In unserer Einrichtung haben die Mitarbeitenden Gelegenheit zum Abschiednehmen. In unserer Einrichtung haben wir die Möglichkeit, eine Trauerfeier im Haus zu veranstalten. Wir ermöglichen in unserer Einrichtung kulturspezifische Abschiedsrituale. Wir ermöglichen in unserer Einrichtung spirituelle / religiöse Abschiedsrituale. In unserer Einrichtung stehen den Mitarbeitenden Angebote zur Entlastung und zur Verarbeitung ihrer persönlichen Erfahrungen in der Sterbebegleitung zur Verfügung. 10

11 Qualifikationen im Bereich Hospizkultur und Palliativkompetenz * 10. Sind Themen im Kontext von Hospizkultur und Palliativkompetenz Bestandteil der Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Ihre Mitarbeitenden? ja nein 11

12 Qualifikationen im Bereich Hospizkultur und Palliativkompetenz 11. Wie finanzieren Sie in Ihrer Einrichtung die Qualifizierung Ihrer Mitarbeitenden im Bereich Hospizkultur / Palliativkompetenz? (Bitte kreuzen Sie alles Zutreffende an.) Im Rahmen der Refinanzierung durch die Kostenträger Besonderes Budget (durch Spendengelder / Stiftungsmittel) Freiwillige Leistungen z. B. einer Gebietskörperschaft Eigenmittel des Trägers Anderes 12

13 Qualifikationen im Bereich Hospizkultur und Palliativkompetenz 12. Über welche Zusatzqualifikationen verfügen Ihre Leitungskräfte im Bereich Hospizkultur / Palliativkompetenz? Fortbildung in einzelnen Weiterbildung Basiskurs 40 Themen, z. B. 160 Stunden Stunden Aromatherapie keine Heimleitung Pflegedienstleitung Hauswirtschaftsleitung 13

14 Qualifikationen im Bereich Hospizkultur und Palliativkompetenz 13. Was streben Sie bei der Qualifizierung im Bereich Hospizkultur / Palliativkompetenz in Ihrer Einrichtung an? (Bitte kreuzen Sie alles Zutreffende an.) einzelne alle Wir streben an, dass Mitarbeitende themenbezogene Fortbildungen erhalten. Wir streben an, dass Mitarbeitende über eine Basisqualifikation im Bereich Hospizkultur / Palliativkompetenz verfügen (mind. 40 Std.). Wir streben an, dass Pflegefachkräfte über eine anerkannte Weiterbildung im Bereich Hospizkultur / Palliativkompetenz verfügen (mind. 160 Std.). 14. Streben Sie an, dass einzelne ausgewählte Mitarbeitende zu Spezialisten für das Thema Hospizkultur / Palliativkompetenz qualifiziert sind (anerkannte Weiterbildung und regelmäßige Fortbildungen)? ja nein 14

15 Qualifikationen im Bereich Hospizkultur und Palliativkompetenz 15. Wie schätzen Sie die erreichte Kompetenz im Bereich Hospizkultur / Palliativkompetenz in Ihrer Einrichtung ein? sehr gut (1) gut (2) befriedigend (3) ausreichend (4) mangelhaft (5) ungenügend (6) 15

16 Qualifikationen im Bereich Hospizkultur und Palliativkompetenz 16. Wie schätzen Sie die vorhandenen personellen Ressourcen in Ihrer Einrichtung in Bezug auf folgende Aufgaben ein? sehr gut (1) gut (2) befriedigend (3) ausreichend (4) mangelhaft (5) ungenügend (6) Sicherstellung der Begleitung sterbender Bewohner/innen Betreuung der betroffenen Angehörigen Beratung von Bewohner/innen und Angehörigen zum Thema Sterben und Tod 16

17 Kooperation und Vernetzung 17. Mit wem arbeiten Sie bei der Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen zusammen? (Bitte kreuzen Sie alles Zutreffende an.) Fachdienst des Trägers Haupt- und Ehrenamtliche aus ambulanten Hospizdiensten Ehrenamtliche aus anderen Organisationen SAPV Teams / Palliative Care Teams (PCT) Palliativmedizinischer Konsiliardienst (PKD/PMD) Hausärzte / Hausärztinnen mit anerkannter Fort-/ Weiterbildung Palliativmedizin Hausärzte / Hausärztinnen ohne anerkannte Fort-/ Weiterbildung Palliativmedizin bzw. Fort-/Weiterbildung nicht bekannt Notfalldienste Krankenhäuser Apotheken Seelsorger/innen Bestatter Sozialberatung Sanitätshaus andere Pflegeeinrichtungen Fachärztinnen / Fachärzte Stationäres Hospiz Sonstige Partner, und zwar: 17

18 Kooperation und Vernetzung * 18. Gibt es in Ihrer Region ein Hospiz- und Palliativnetzwerk? ja nein ich weiß nicht 18

19 Kooperation und Vernetzung * 19. Ist Ihre Einrichtung Mitglied in diesem regionalen Hospiz- und Palliativnetzwerk? ja nein 19

20 Kooperation und Vernetzung 20. Wer ist Partner in diesem Netzwerk? (Bitte kreuzen Sie alles Zutreffende an.) Fachdienst des Trägers Haupt- und Ehrenamtliche aus ambulanten Hospizdiensten Ehrenamtliche aus anderen Organisationen SAPV Teams / Palliative Care Teams (PCT) Palliativmedizinischer Konsiliardienst (PKD/PMD) Hausärzte / Hausärztinnen mit anerkannter Fort-/ Weiterbildung Palliativmedizin Hausärzte / Hausärztinnen ohne anerkannte Fort-/ Weiterbildung Palliativmedizin bzw. Fort-/Weiterbildung nicht bekannt Notfalldienste Krankenhäuser Apotheken Seelsorger/innen Bestatter Sozialberatung Sanitätshaus andere Pflegeeinrichtungen Fachärztinnen / Fachärzte Stationäres Hospiz Sonstige Partner, und zwar: 20

21 Kooperation und Vernetzung 21. Wie ist dieses Hospiz- und Palliativnetzwerk gestaltet? Es gibt informelle / mündliche Vereinbarungen. ja nein nicht bekannt Es gibt schriftliche Vereinbarungen. Es gibt gemeinsame Standards, um Informationsflüsse und multiprofessionalen Austausch sicherzustellen. Es gibt regelmäßige Netzwerktreffen. Es gibt Arbeitsgruppen zu bestimmten Themen. Es gibt eigene Netzwerk-Koordinator/innen. Es gibt eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit. 21

22 Kooperation und Vernetzung 22. Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem regionalen Hospiz- und Palliativnetzwerk? trifft zu trifft eher zu teils, teils trifft eher nicht zu trifft nicht zu Dieses Netzwerk unterstützt mich bei meiner Arbeit. Dieses Netzwerk unterstützt die Mitarbeiter/innen bei ihrer Arbeit. Dieses Netzwerk bedeutet zusätzliche Arbeit / zusätzlichen Aufwand (Kommunikation, Koordination etc.). Dieses Netzwerk ermöglicht / unterstützt durch eine verbesserte Kooperation mit externen Partnern eine adäquate Begleitung und Versorgung der Bewohner/innen. Dieses Netzwerk erweitert die Ressourcen, die uns für die Begleitung und Versorgung der Bewohner/innen zur Verfügung stehen. Dieses Netzwerk trägt zur Erweiterung der Kompetenzen unserer Mitarbeiter/innen bei. 22

23 Kooperation und Vernetzung 23. Wie schätzen Sie die Kooperation mit den Hausärztinnen / Hausärzten bei der Begleitung und Versorgung von sterbenden Bewohner/innen in Ihrer Einrichtung ein? sehr gut (1) gut (2) befriedigend (3) ausreichend (4) mangelhaft (5) ungenügend (6) 23

24 Kooperation und Vernetzung 24. Wie schätzen Sie insgesamt die Infrastruktur in Ihrer Region für die Begleitung und Versorgung von sterbenden Bewohner/innen ein? sehr gut (1) gut (2) befriedigend (3) ausreichend (4) mangelhaft (5) ungenügend (6) 24

25 Hospiz- und Palliativgesetz 25. Wie schätzen Sie die Auswirkungen des Hospiz- und Palliativgesetzes (HPG) auf die Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen von Pflegeheimen ein? kann ich trifft eher trifft eher trifft nicht nicht trifft zu zu teils, teils nicht zu zu einschätzen Das HPG unterstützt uns bei der Verbesserung der Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen. Das HPG ermöglicht eine bessere Planung der Versorgung am Lebensende. Das HPG erleichtert die Kooperation mit den Hausärztinnen und Hausärzten. Das HPG fördert die Kooperation mit externen Partnern (z. B. Zusammenarbeit mit einem Hospiz- und Palliativnetz). Die Vorgaben des HPG zur Kooperation mit externen Partnern sind in unserer Region nicht umsetzbar. Das HPG sieht ausreichende Ressourcen für vollstationäre Pflegeeinrichtung vor. 25

26 Hospiz- und Palliativgesetz 26. Wie bewerten Sie insgesamt den Beitrag des HPG für eine Verbesserung der Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen vollstationärer Pflegeeinrichtungen? sehr gut (1) gut (2) befriedigend (3) ausreichend (4) mangelhaft (5) ungenügend (6) 26

27 Strukturdaten zu den Bewohnerinnen und Bewohnern 27. Wie viele Bewohner/innen hat Ihre Einrichtung in der stationären Pflege derzeit insgesamt? Bewohner/innen insgesamt darunter mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz 28. Weitere Merkmale Durchschnittliches Eintrittsalter (bezogen auf das Jahr 2015) Durchschnittliche Verweildauer der im Jahr 2015 gestorbenen Bewohner/innen in Monaten 27

28 Strukturdaten zu den Bewohnerinnen und Bewohnern 29. Wie viele Bewohner/innen sind im Jahr 2015 insgesamt gestorben? 30. Wie viele Bewohner/innen Ihrer Einrichtung sind im Jahr 2015 an welchen Orten gestorben? in der Einrichtung im Krankenhaus in einem Hospiz an einem anderen Ort 31. Wie viele der Bewohner/innen, die 2015 im Krankenhaus gestorben sind, wurden wegen eines Akutgeschehens, das eine intensivere medizinische Versorgung erforderte (z.b. Sturz, Apoplex, Infarkt, diabetische Entgleisung, schwere Infektion), oder wegen einer geplanten Operation in ein Krankenhaus eingewiesen? 28

29 Strukturdaten zu den Bewohnerinnen und Bewohnern 32. Wenn Sie an die Bewohner/innen Ihrer Einrichtung denken, die nicht aufgrund von Akutgeschehen oder für geplante Eingriffe ins Krankenhaus eingewiesen wurden und dort gestorben sind: Was kann aus Ihrer Sicht allgemein dazu beitragen, solche Einweisungen in ein Krankenhaus zu vermeiden - unabhängig vom erreichten Stand in Ihrer Einrichtung? kann ich trifft eher trifft eher trifft nicht nicht trifft zu zu teils, teils nicht zu zu einschätzen Regelmäßige Gespräche mit Bewohner/innen, Angehörigen/Bezugspersonen zur Ermittlung des Bewohnerwillens Ausreichende personelle Besetzung in allen Schichten Eine gute Qualifizierung der Mitarbeitenden im Bereich Palliativ Care/Hospizkultur Enge Kooperation mit den Hausärztinnen und Hausärzten Eine gute Kooperation mit externen Partnern (z.b. Hospiz- und Palliativnetzwerk) Mehr palliativmedizinische Kompetenz in der Einrichtung Eine rechtliche Absicherung und Aufklärung des zuständigen Personals Klare Notfallregelungen und -vereinbarungen Eine Verbesserung der medizinisch-technischen Infrastruktur in der Einrichtung (z.b. Gabe von Sauerstoff) Eine Verbesserung der palliativmedizinischen Möglichkeiten in der Einrichtung Sonstiges, und zwar: 29

30 Allgemeine Strukturdaten * 33. In welchem Bundesland liegt Ihre Einrichtung? Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 30

31 Allgemeine Strukturdaten 35. Wie groß ist die Gemeinde bzw. Stadt, in der Ihre Einrichtung liegt? unter Einwohner unter Einwohner unter Einwohner unter Einwohner unter Einwohner unter Einwohner unter Einwohner unter Einwohner und mehr Einwohner 45

32 Allgemeine Strukturdaten 36. Wie viele Plätze stehen in Ihrer Einrichtung zur Verfügung? (Bitte nennen Sie uns zunächst die Gesamtzahl und untergliedern Sie sie dann nach den unterschiedlichen Kategorien.) Plätze insgesamt in der vollstationären Pflege in der speziellen Betreuung von demenzkranken Menschen im Betreuten Wohnen andere Plätze 46

33 Allgemeine Strukturdaten 37. Welchem Träger gehört Ihre Einrichtung an? Privat-gewerblicher Träger Freigemeinnütziger Träger Öffentlicher Träger 47

34 Allgemeine Strukturdaten 38. Wie viele vollstationäre Pflegeeinrichtungen betreibt der Träger Ihrer Einrichtung? 48

35 Allgemeine Strukturdaten 39. Welchem Spitzenverband gehört der Träger Ihrer Einrichtung an? Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt Deutscher Caritasverband Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Deutsches Rotes Kreuz Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland Kommunaler Spitzenverband Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste Keinem Verband Diakonie Anderer Verband, und zwar: 49

36 Abschließende Fragen 40. War oder ist Ihre Einrichtung an einem der folgenden Projekttypen zur Implementierung von Hospizkultur und Palliativkompetenz in der stationären Pflege beteiligt? (Bitte kreuzen Sie alles Zutreffende an.) Wissenschaftlich begleitetes Modell- bzw. Pilotprojekt Projekt auf Trägerebene Projekt auf regionaler Ebene Projekt in unserer Einrichtung Anderes Projekt 50

37 Abschließende Fragen 41. Bitte schätzen Sie die bisher erreichte Qualität bei der Begleitung und Versorgung sterbender Bewohner/innen in Ihrer Einrichtung ein. sehr gut (1) gut (2) befriedigend (3) ausreichend (4) mangelhaft (5) ungenügend (6) 51

38 Abschließende Fragen 42. Wie intensiv beschäftigen Sie sich derzeit in Ihrer Einrichtung mit konzeptionellen bzw. umsetzungsorientierten Fragen zum Thema Sterben und Tod? sehr intensiv (1) (2) (3) (4) (5) (6) gar nicht 52

39 Abschließende Fragen 43. Wie finanzieren Sie in Ihrer Einrichtung die Begleitung und Versorgung schwerstkranker und sterbender Bewohner/innen? (Bitte kreuzen Sie alles Zutreffende an.) Im Rahmen der Refinanzierung durch die Kostenträger Besonderes Budget (durch Spendengelder / Stiftungsmittel) Teilnahme an einem geförderten Modellprojekt Freiwillige Leistungen z. B. einer Gebietskörperschaft Eigenmittel des Trägers Anderes, und zwar: 53

40 Abschließende Fragen 44. Wo sehen Sie die größten Hürden für eine Verbesserung der Begleitung und Versorgung schwerstkranker und sterbender Bewohner/innen in Ihrer Einrichtung? 54

41 Abschließende Fragen 45. Haben Sie noch weitere Anregungen und Anmerkungen zum Thema dieser Befragung? 55

42 Vielen Dank, Sie haben den Hauptteil des Fragebogens geschafft. Bitte sehen Sie sich noch die folgenden 12 Fragen zur Mitarbeiter- und Bewohnerstruktur an. Wir freuen uns, wenn Sie die nötigen Informationen zur Hand haben und auch diese Fragen beantworten. Ganz am Ende finden Sie den Button "Beenden und abschicken". Wenn Sie diesen anklicken, können Ihre Angaben in die Auswertung einbezogen werden. 56

43 Zusatzfragen 1. Wie viele Vollzeitstellen haben Sie in der stationären Pflege zur Verfügung, und wie viele offene Stellen haben Sie derzeit? Vollzeitstellen in der stationären Pflege Offene Stellen in der stationären Pflege 57

44 Zusatzfragen 2. Wie viele Mitarbeitende haben Sie derzeit in der vollstationären Pflege? Wohnbereichsleitungen Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Gerontopsychiatrische Fachkräfte Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagoginnen/ Sozialpädagogen, sonstige Fachkräfte in der sozialen Betreuung Betreuungskräfte nach 87b Abs. 3 SGB XI Auszubildende in der Pflege Helfer/innen (z.b. freiwilliges soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst, Praktikantinnen/ Praktikanten) Angestellte Ärztinnen / Ärzte Sonstige (in der vollstationären Pflege) 58

45 Zusatzfragen 3. Wie viele Mitarbeitende in folgenden Funktionen haben durch eine Weiterbildung im Umfang von 160 Stunden eine Zusatzqualifikation im Bereich Hospizkultur / Palliativkompetenz erworben? Wohnbereichsleitungen Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Mitarbeitende im Sozialdienst Überleitungsfachkräfte Andere Mitarbeitende (z. B. in der Verwaltung) 59

46 Zusatzfragen 4. Wie viele Mitarbeitende in folgenden Funktionen haben durch einen Basiskurs im Umfang von 40 Stunden eine Zusatzqualifikation im Bereich Hospizkultur / Palliativkompetenz erworben? Wohnbereichsleitungen Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Mitarbeitende im Sozialdienst Überleitungsfachkräfte Andere Mitarbeitende (z. B. in der Verwaltung) 60

47 Zusatzfragen 5. Wie viele Mitarbeitende in folgenden Funktionen haben durch eine Fortbildung in einzelnen Themen (z. B. Aromatherapie) eine Zusatzqualifikation im Bereich Hospizkultur / Palliativkompetenz erworben? Wohnbereichsleitungen Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Mitarbeitende im Sozialdienst Überleitungsfachkräfte Andere Mitarbeitende (z. B. in der Verwaltung) 61

48 Zusatzfragen Bitte geben Sie zu Ihren Bewohner/innen in der vollstationären Pflege noch folgende Daten an: 6. Wie setzt sich Ihre Bewohnerschaft derzeit nach Pflegestufen bzw. Pflegegraden zusammen? (Bitte geben Sie die jeweilige Anzahl der Bewohner/innen an.) mit Pflegegrad 1 mit Pflegestufe 0 / Pflegestufe 1 - Pflegegrad 2 mit Pflegestufe 1 mit eingeschränkter Alltagskompetenz / Pflegestufe 2 - Pflegegrad 3 mit Pflegestufe 2 mit eingeschränkter Alltagskompetenz / Pflegestufe 3 - Pflegegrad 4 mit Pflegestufe 3 mit eingeschränkter Alltagskompetenz / Pflegestufe 3 mit Härtefall - Pflegegrad 5 62

49 Zusatzfragen 7. Derzeitige Anzahl der Bewohner/innen nach Altersgruppen bis 70 Jahre 71 bis bis bis bis bis und älter 8. Derzeitige Anzahl der Bewohner/innen nach Geschlecht weiblich männlich 63

50 Zusatzfragen 9. Wie viele der Bewohner/innen, die im Jahr 2015 gestorben sind, wurden in Ihrer Einrichtung hospizlich-palliativ betreut? 10. Darunter mit SAPV-Verordnung: 11. Hätten weitere der im Jahr 2015 gestorbenen Bewohner/innen Bedarf an hospizlich-palliativer Betreuung gehabt? ja nein kann ich nicht einschätzen 12. Wenn ja, wie viele? Vielen Dank für die Mitwirkung an dieser Befragung! 64

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