Energize your life! Vom effizienten Umgang mit den eigenen Ressourcen.

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2 Energize your life! Vom effizienten Umgang mit den eigenen Ressourcen. 2

3 Kernkompetenzen 3

4 Die Lust an der Überforderung Welche Menschen beeindrucken uns mehr? die beschaulichen, welche Zeit haben und sich selbst begrenzen? 4

5 Die Lust an der Überforderung die Dauer-Ausgebuchten und Ständig- Gefragten? 5

6 Agenda Tretmühlen des Glücks Geld und Glück Diffuse Ängste Die Antreiber in meinem Kopf Energie folgt der Aufmerksamkeit Schlussfolgerungen 6

7 Vier Blickwinkel Das Thema betrachten wir aus vier Blickwinkeln: eines Erwachsenenbildners eines Ökonomen eines Soziologen eines Trendforschers 7

8 Die Tretmühlen des Glücks Mathias Binswanger Dr. rer. Pol. Professor für Volkswirtschaft an der Fachhochschule Solothurn Wir haben immer mehr und werden nicht glücklicher. Was können wir tun? 8

9 Der flexible Mensch und die Kultur des neuen Kapitalismus Richard Sennett lehrt Soziologie und Geschichte an der London School auf Economics an der Yale Welche menschlichen Folgen hat die politische Ökonomie, in der wir leben? Flexibilität ist das Zauberwort des globalen Kapitalismus. Auch der ganz normale Arbeitnehmer muss ständig bereit sein für Veränderungen, muss immer aufs neue wagen und gewinnen. 9

10 The age of less David Bosshart ist Leiter des weltweit renommierten Gottlieb-Duttweiler-Instituts in Rüschlikon/Zürich Das Zeitalter des Zahlenwachstums geht zu Ende. Die Logik des Immer-Mehr hat abgewirtschaftet. 10

11 ATP Physiologische Energiespender Nahrung O2 Intellektuelle Befriedigung sensual touch Sex Sonne Regeneration Schlaf 11

12 Wo leckt das System? Krankheit Ängste Neid und Missgunst Konflikte Pessimismus Unsicherheit Zu wenig Aufmerksamkeit Sinnlosigkeit Negative innere und äussere Dialoge 12

13 Die Tretmühlen des Glücks Mathias Binswanger Dr. rer. Pol. Professor für Volkswirtschaft an der Fachhochschule Solothurn Wir haben immer mehr und werden nicht glücklicher. Was können wir tun? 13

14 Tretmühlen des Glücks Empirische Forschungsresultate I: Glück in verschiedenen Ländern Sind die Menschen in reichen Ländern glücklicher als in armen Ländern? 14

15 Glück und Einkommen (Quelle: World Values Survey, Daten zu 82 Ländern) 15

16 Tretmühlen des Glücks Empirische Forschungsresultate II: Glück und wirtschaftliche Entwicklung Macht ein höheres Durchschnittseinkommen die Menschen eines Landes glücklicher? 16

17 Durchschnitteinkommen und Glück 17

18 Tretmühlen des Glücks Empirische Forschungsresultate III: Glück und relatives Einkommen in einem Land Sind die reichen Menschen glücklicher als die armen Menschen eines Landes? 18

19 Glück und Einkommen bei verschiedenen Einkommensklassen in den USA im Jahre 1994 Gesamtes Haushaltseinkommen in Dollar Sehr glücklich % Ziemlich glücklich % Nicht so glücklich % Durchschnittliches Glücksrating Weniger als , bis , bis , bis , bis , bis ,6 Über ,8 19

20 Frage? Warum rennen die Menschen stets einem höheren Einkommen hinterher, obwohl sie mehr Einkommen nicht glücklicher macht und sie eigentlich lieber weniger Stress und mehr Zeit hätten? 20

21 Tretmühleneffekte Statustretmühle Anspruchstretmühle Multioptionstretmühle Zeitspartretmühle 21

22 Statustretmühle Die Menschen vergleichen sich ständig mit anderen für sie relevanten Personen, und ihr Glück hängt grossenteils vom Resultat dieses Vergleichs ab. Es ist aber unmöglich, dass alle besser als der Durchschnitt sind. Die Suche nach Status führt insgesamt zu einem Nullsummenspiel. 22

23 Statustretmühle 23

24 Statustretmühle «Viele Menschen benützen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen». Österreichischer Schauspieler Walter Slezak 24

25 Anspruchstretmühle Die Ansprüche der Menschen steigen mit höherem Einkommen. Die steigenden Ansprüche führen dazu, dass die Freude über mehr Einkommen und mehr Besitz an materiellen Gütern nicht lange anhält. Ein höheres Einkommensniveau wird nach kurzer Zeit als normal empfunden. 25

26 Anspruchstretmühle Zufriedene sind das Unglück der Werbung! 26

27 Multioptionstretmühle Mit dem Wirtschaftswachstum ist eine immer grössere Vielfalt an Gütern und Dienstleistungen verbunden. Die Optionen für Arbeit, Freizeit und Konsum nehmen ständig zu. Aber der Entscheid für die richtige Option wird dadurch immer schwieriger, da die stets steigende Zahl an Optionen auf ein konstantes Zeitbudget trifft. Die Auswahl wird von einem Dürfen zu einem Müssen. 27

28 Multioptionstretmühle 28

29 Multioptionstretmühle Statt Vielfalt zu geniessen leiden wir unter der Qual der Wahl! 29

30 Zeitspartretmühle Technischer Fortschritt führt dazu, dass wir bestimmte Aktivitäten immer schneller und in kürzerer Zeit durchführen können. Aber trotzdem gelingt es uns im allgemeinen nicht tatsächlich Zeit zu sparen, denn es kommt zu einem sogenannten Rebound Effekt. Je schneller eine Aktivität durchgeführt werden kann, umso mehr wird sie durchgeführt. Je schneller die Transportmittel werden, umso weiter und häufiger fahren wir. 30

31 Zeitspartretmühle 31

32 Jäger und Sammler? Erfolgserlebnisse und Erträge aus der Arbeit reaktiviert unseren Jäger-und-Sammler- Instinkt. Wir machen Beute! 32

33 Glücksfaktoren? Resultat einer Untersuchung bei Befragten beiden Geschlechts: Welche Aktivitäten machen Sie glücklich? Zusammensein mit Freunden gemeinsames Essen Entspannung und Sex 33

34 Unglücksfaktoren? Resultat einer Untersuchung bei Befragten beiden Geschlechts: Welche Aktivitäten hassen Sie am meisten.? Morgendliches und abendliches Pendeln zur Arbeit Gleichzeitig entwickeln wir uns zu einer «lustfeindlichen Pendlergesellschaft!» 34

35 Strategien, um den Tretmühlen zu entgehen 1. Die Wahl des richtigen Teiches! 2. Attraktives Sozialleben statt Anhäufung materieller Güter. 3. Nicht immer nach dem Besten suchen. 4. Vermeidung von stressigen Formen des Familienlebens. 5. Trainieren der Lebenskunst. 35

36 Arbeitsdruck macht krank «Ein steigender Druck am Arbeitsplatz, schnellere Arbeitsrhythmen, weniger Teilhabe an Entscheidungen: Dies dürften wohl die Hauptgründe für diese Entwicklung in den letzten 10 Jahren sein.» Achim Elfering Arbeitspsychologe an der Universität Bern. 36

37 Zukunftsprognose Arbeit Die Arbeitsplatzsicherheit wird weiter sinken. Die Komplexität der Arbeit wird weiter steigen. Die Geschwindigkeit der Veränderungen wird sich erhöhen. Der Margendruck wird weiter zunehmen. 37

38 Diffuse Ängste Die heutige Gesellschaft ist gezeichnet durch zunehmende diffuse Ängste. (Richard Sennett) Nicht mehr zu genügen Verlust der Selbstbestimmung Entwertung von Erfahrung, Alter und Loyalität Überflüssig zu werden Leben im steten Provisorium 38

39 Wahrnehmung und Realität Arbeitslosigkeit Altersvorsorge Gesundheitswesen Soziale Sicherheit Ausländer/Integration Persönliche Sicherheit EU / Bilaterale 39

40 Umgang mit diffuser Angst Wie geht die Gesellschaft mit diffuser Angst um? Schein-Sicherheit durch Versicherungen Ablenkung jeder Art Unreflektierte Rituale und Gewohnheiten Suchtverhalten Gesetzesflut 40

41 The age of less «In der globalisierten Welt ist Angst der kleinste gemeinsame Nenner der westlichen Welt.» David Bosshardt 41

42 The age of less Manager, Angestellte, Arbeiter, Unternehmer, Investoren sind angstgetrieben. den Return nicht zu erreichen. den Anforderungen nicht zu genügen. von jemandem verdrängt zu werden. die materielle und/oder soziale Existenzgrundlage zu verlieren. 42

43 The age of less Die Existenz verkommt zur lebenslangen Casting-Show. 43

44 The age of less Aufsteigen macht Spass Absteigen macht Angst Umsteigen macht Sinn 44

45 Strategien im Umgang mit Ängsten? Stärken der inneren Sicherheit der Handlungsfähigkeit der Selbstwirksamkeit 45

46 Überforderung entsteht im Kopf «Das Gehirn entscheidet, ob Überforderung zu Lust oder Unlust führt.» Prof. Dr. Gertraud Teuchtert-Noodt, Leiterin Neuroanatomie der Universität Bielefeld 46

47 Überforderung entsteht im Kopf Die Angst, nicht zu genügen, ist der grösste Energiefresser. 47

48 Stress? Wechselwirkung zwischen Individuum und Umwelt 48

49 49

50 Mein Filter- und Bewertungssystem Die Arbeit an meinem persönlichen Filter- und Bewertungssystem ist ein zentraler Ansatz im Umgang mit Belastungen. 50

51 Auch das noch! Der innere Richter meldet sich: Du bist nicht gut genug! 51

52 Anforderungen 52

53 Die Antreiber/innen in meinem Kopf Klären der persönlichen Antreiber/innen: Antreiber/innen sind verinnerlichte elterliche und gesellschaftliche Forderungen. Glaube so komme ich gut durchs Leben. 53

54 Antreiber/innen Sei immer perfekt, mach keinen Fehler. Daraus resultiert der innere Glaube: Ich bin nicht gut genug! 54

55 Antreiber/innen Mach immer schnell, beeil dich, schau immer vorwärts. Daraus resultiert der innere Glaube: Ich werde nie fertig! 55

56 Antreiber/innen Streng dich immer an, im Schweisse deines Angesicht, müh dich bis zum letzten ab. Daraus resultiert der innere Glaube: Ich muss mich wenigsten bemühen, auch wenn ich nie fertig werde! 56

57 Antreiber/innen Mach es allen recht, sei immer liebenswürdig. Daraus resultiert der innere Glaube: Ich muss immer alle zufriedenstellen, sonst bin ich wertlos! 57

58 Antreiber/innen Sei stark, beiss auf die Zähne. Daraus resultiert der innere Glaube: Niemand darf merken, dass ich schwach, empfindlich, ratlos bin! 58

59 Antreiber 59

60 Entspannende Erlauber? Ich darf Fehler machen uns daraus lernen. Ich darf mir die Zeit nehmen, die ich brauche. 60

61 Entspannende Erlauber? Ich darf mich und meine Bedürfnisse ernst nehmen. Ich darf Hilfe annehmen. Ich darf Gefühle leben und ausdrücken. 61

62 Das Lebensgesetz Energie folgt der Aufmerksamkeit! 62

63 Welche Farbe hat mein Fallschirm? Auf welche Talente, Eigenschaften und Fähigkeiten kann ich mich bei mir immer verlassen? 63

64 Energieschonendes Verhalten Selbstreflexion: «Erwische dich selbst dabei, was du tust und weshalb du es so tust.» reflektiere dein Tun regelmässig und bleibe mit dir in Kontakt achte auf deine Gefühle und Stimmungen erkenne eigene Grenzen 64

65 Energieschonendes Verhalten schenke deinen Resultaten und Erfolgen viel Aufmerksamkeit optimiere deine Übersicht und Selbstorganisation prüfe deine Werte und Ziele entwickle den Mut zur Unvollkommenheit 65

66 Energieschonendes Verhalten deine Gewohnheiten (Schlaf, Essen, persönliche Pflege, Genussmittel) pflege Beziehungen die ehrlichen Austausch ermöglichen schaffe dir Oasen der Entspannung (wo du nicht «leisten» musst) Lebe Dankbarkeit 66

67 Wer fühlt sich glücklich? (Auszug aus «Psychologie aktuell» Ausgabe März 1997) Glückliche Menschen sehen sich als Meister ihres Lebens empfinden ihre Arbeit erfüllen und herausfordernd sind aktiv beherrschen das Wechselspiel aus «was will ich» und «was habe ich» verstehen es, positiven und negativen Ereignissen den angemessenen Platz im Leben zu geben investieren viel Zeit und Energie in soziale Beziehungen trennen Wohlstand und Glück. 67

68 Viel Freude am Leben 68

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