Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

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1 Stimmung an den Rohstoffmärkten trübt sich ein Rückblick: In den Bereichen Energie und Edelmetalle sind die Preise in den vergangenen Wochen gefallen. Industriemetalle und Agrarrohstoffe haben sich hingegen verteuert. Alles in allem sind zwar die Stützpfeiler der Rohstoffpreisentwicklung recht stabil, aber viel mehr ist nicht in Sicht. Positive Überraschungen seitens der Realwirtschaft sind dünn gesät. Die Märkte haben begriffen, dass die euphorischen Stimmungsindikatoren derzeit wenig Aussagekraft für die tatsächliche Nachfrageentwicklung haben. Zunehmend fällt die im Vergleich zu Konjunktur und Arbeitsmarkt zu schwache Inflationsentwicklung in vielen Regionen auf. Die spekulativ orientierten Rohstoffstoffmarktteilnehmer (managed money) setzen immer weniger auf steigende Rohstoffpreise. Seit Ende Februar bereits reduzieren sie deutlich ihre Netto-Long-Positionierung. Rohstoffpreisentwicklung Einheit Futurespreis am ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 44,2-6,1-3,6-2,7 Brent $/bbl 46,7-6,1-3,1-0,2 Erdgas $/MMBtu 2,9-2,0-4,9 3,2 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1206,9-1,0-4,9-11,2 Silber $/Feinunze 15,2-5,3-11,8-24,2 Platin $/Feinunze 901,1-0,3-4,2-17,9 Palladium $/Feinunze 833,4-1,1-3,6 35,1 Industriemetalle Kupfer $/t 5806,5-1,7 0,4 23,6 Nickel $/t 8879,8-5,0-0,6-9,8 Aluminium $/t 1921,0 0,2 1,3 16,1 Zink $/t 2793,0-0,5 11,0 30,7 Blei $/t 2282,3-1,8 9,6 26,1 Agrar Mais USc/ bushel 389,8 3,1 0,5 11,4 Weizen USc/ bushel 515,3-4,0 15,6 22,5 Soja USc / bushel 1014,8 5,2 7,8-6,9 Kaffee USc/lb 126,6 0,6 0,0-11,3 Kakao $/t 1835,0-4,5-9,2-41,5 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures- Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). Ausblick: Nachfrageseitig ist keine globale Schwäche für Rohstoffe erkennbar, aber die Stimmung hat sich etwas eingetrübt. Die spannende Frage mit Blick auf die Perspektiven bleibt die nach der Entwicklung des Rohstoffangebots, wobei dieses durch große Heterogenität gekennzeichnet ist und auch in Zukunft sein dürfte. So spricht weiterhin viel für eine volatile Seitwärtsbewegung der Rohstoffpreise im Prognosezeitraum. Inhalt Stimmung an den Rohstoffmärkten trübt sich ein 1 Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen 2017 (Jahresdurchschnitt) Gold $ Brent $ 2018 (Jahresdurchschnitt) $ $ Revision WTI 50 $ 54 $ Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick Bloomberg Rohstoffind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Im Fokus: In den Bereichen Energie und Edelmetalle sind die Preise in den vergangenen Wochen gefallen. Industriemetalle und Agrarrohstoffe haben sich hingegen verteuert. Alles in allem sind zwar die Stützpfeiler der Rohstoffpreisentwicklung recht stabil, aber viel mehr ist nicht in Sicht. Positive Überraschungen seitens der Realwirtschaft sind dünn gesät. Die Märkte haben begriffen, dass die euphorischen Stimmungsindikatoren derzeit wenig Aussagekraft für die tatsächliche Nachfrageentwicklung haben. Zunehmend fällt die im Vergleich zu Konjunktur und Arbeitsmarkt zu schwache Inflationsentwicklung in vielen Regionen auf. Die spekulativ orientierten Rohstoffstoffmarktteilnehmer (managed money) setzen immer weniger auf steigende Rohstoffpreise. Seit Ende Februar bereits reduzieren sie deutlich ihre Netto-Long-Positionierung. Nachfrageseitig ist keine globale Schwäche für Rohstoffe erkennbar, aber die Stimmung hat sich etwas eingetrübt. Die spannende Frage mit Blick auf die Perspektiven bleibt die nach der Entwicklung des Rohstoffangebots, wobei dieses durch große Heterogenität gekennzeichnet ist und auch in Zukunft sein dürfte. So spricht weiterhin viel für eine volatile Seitwärtsbewegung der Rohstoffpreise im Prognosezeitraum. Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich gestiegenen Preise haben damals eine Investitionswelle im Rohstoffsektor losgetreten. In dieser Zeit wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden konnte, sondern zunehmend Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge war ein über mehrere Jahre herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise, der nunmehr beendet ist. Das niedrige Preisniveau bewirkte, dass die Investitionstätigkeit abgebremst wurde. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage dürften die Rohstoffpreise also längerfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. Tops und Flops der letzten vier Wochen* * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr BCOM Energie 30,7-3,2-13,2 BCOM Industriemetalle 113,0 4,0 16,7 BCOM Edelmetalle 161,3-8,1-15,9 BCOM Agrar 53,7 5,2-4,4 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Im Fokus: Im Juni drückten Angebotsfaktoren und Spekulationseffekte temporär auf die Ölnotierungen. Die OPEC-Ölförderung ist aufgrund der Zunahme in Libyen und Nigeria angestiegen. Zudem steigt die US-Ölproduktion. Doch Ölpreise von etwa 45 US-Dollar je Barrel scheinen für diese eine Grenze darzustellen: Zwar gelten nach einer Befragung der Federal Reserve Bank of Dallas für bereits erschlossene US-Ölschieferförderanlagen Ölpreise im Bereich von nur US- Dollar als notwendig, um kostendeckend produzieren zu können. Doch die entsprechenden Preise für neue Ölförderanlagen sind mit US-Dollar höher. Sollten die Ölpreise länger im Bereich von 45 US-Dollar oder gar darunter verharren, würde sich dies negativ auf die US-Ölproduktion auswirken. Wir erwarten, dass die Ölnotierungen gegen Ende des Jahres und im kommenden Jahr im Durchschnitt im Bereich von US-Dollar je Barrel schwanken werden. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank OPEC Produktion (Mio. Barrels pro Tag) Prognoserevision: Perspektiven: Der globale Ölmarkt wird noch immer von einem Überangebot dominiert. Daher hält sich der Ölpreis seit geraumer Zeit auf niedrigem Niveau. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass das Überangebot etwas abgebaut wird. Die OPEC-Mitglieder und einige Nicht-OPEC-Länder haben sich darauf geeinigt, von Januar 2017 bis März 2018 ihre Ölförderung zu drosseln. Derweil steigt die globale Ölnachfrage weiterhin moderat. Diese Konstellation führt dazu, dass die laufende Rohölproduktion seit einigen Monaten im Durchschnitt etwas niedriger ist als die Nachfrage. Der Abbau der hohen Lagerbestände wird im Prognosezeitraum aber nur langsam voranschreiten. Denn die Auswirkungen der vereinbarten Produktionskürzung zwischen den OPEC- und den Nicht-OPEC-Ländern sind nur vorübergehender Natur. Hinzu kommt, dass Donald Trump die Förderung von fossilen Energieträgern in den USA unterstützt. Dies spricht dafür, dass die US- Fracking-Produktion nur noch durch den Wirtschaftlichkeitsaspekt begrenzt wird. Und die Kosten der unkonventionellen US-Ölförderung sind in den vergangenen Jahren massiv gesunken. Trotz der niedrigen Ölpreise weiten die USA ihre Förderung und damit das Ölangebot aus und begrenzen hierdurch das Potenzial für Ölpreisanstiege. Die mittelfristige Ölpreisentwicklung wird maßgeblich von den Produktionskosten der US-Fracking-Unternehmen beeinflusst, und in diesem Bereich ist der technische Fortschritt enorm. Die Preissetzungsmacht der OPEC am Ölmarkt ist also sehr gering. Daher dürfte sich Rohöl im Prognosezeitraum bis Ende 2018 nicht nennenswert verteuern. Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 40,9 42,7 41,9 Brent (USD) 46,7 48,1 46,4 WTI (USD) 44,2 45,7 45,1 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: Bloomberg, DekaBank. Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Im Fokus: Der negative Zusammenhang zwischen den US-Zinsen und dem Goldpreis in US-Dollar-Notierung ist in den vergangenen Monaten auffällig stark gewesen. Zuletzt zeigte es sich wieder sehr eindrucksvoll, dass steigende Zinsen schlecht sind für Gold. Denn steigende Zinsen erhöhen die sogenannten Opportunitätskosten der Goldhaltung, machen also Gold gegenüber anderen Anlagenklassen relativ gesehen unattraktiver, weil es keine laufenden Erträge abwirft. Daher sinkt der Goldpreis, wenn die Zinsen steigen. Mit dem Anstieg der US- Renditen im Juni fiel der Goldpreis kräftig. Die Anleger nutzen die niedrigen Goldpreise und ließen sich von den steigenden Zinsen nicht allzu sehr irritieren: Im Juni wurden die Goldbestände bei den ETFs global leicht aufgebaut. Unser Hauptargument für einen leichten Goldpreisrückgang im Prognosezeitraum bleibt die Erwartung eines steigenden Zinsniveaus insbesondere in den USA. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Prognoserevision: Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Die Finanzmarktkrise und die Staatsschuldenkrise in Europa sind am Goldmarkt abgehakt. Nun stehen neue Themen an. Zum einen ist dies die von den USA ausgehende Zinswende. Sie führt dazu, dass auch im Rest der Welt die Zinsen allmählich wieder zu steigen beginnen. Die Renditen werden zwar nur langsam nach oben gehen, denn das Tempo der Zinsanhebungen in den USA ist sehr zögerlich. Außerdem werden die anderen großen Notenbanken wie die EZB oder die Bank of England mit dem Ausstieg aus der ultra-lockeren Geldpolitik extrem vorsichtig sein. Doch auch mit leicht steigenden Zinsen steigen die Opportunitätskosten der Goldhaltung, Gold wird also in Relation zu anderen Anlageklassen unattraktiver. Zum anderen haben die Industrieländer die Deflationssorgen hinter sich gelassen, und die Märkte und Analysten beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Inflation. Die politischen Risiken beschäftigen die Märkte nun etwas weniger. Am Ende wird man am Goldmarkt all diese Effekte gegeneinander abwägen. Aus unserer Sicht erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Goldpreis (in US-Dollar notiert) moderat fallen wird. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. Physisches Angebot und Nachfrage* Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) 1.062, , ,18 Gold (USD je Feinunze) 1.211, , ,06 Silber (EUR je Feinunze) 13,61 15,65 17,81 Silber (USD je Feinunze) 15,52 17,63 19,70 Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank 4

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss :

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