Makro Research Volkswirtschaft Rohstoffe

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1 OPEC-Entscheidung und Katar-Krise lassen die Rohstoffmärkte kalt Rückblick: Am stärksten gaben in den vergangenen Wochen die Preise für Energierohstoffe nach, obwohl es durchaus auch Gründe für Preisanstiege gegeben hätte. Weder die Verlängerung der Vereinbarung zur Produktionskürzung seitens der OPEC-Länder noch die Katar-Krise hinterlässt an den Rohstoffmärkten sichtbare Spuren. Katar ist zwar ein wichtiger Lieferant für verflüssigtes Erdgas (LNG) und liegt in einer für Energierohstoffe sehr wichtigen Gegend. Allerding exportiert Katar Erdgas insbesondere nach Europa und Asien, und diese Lieferungen sind von der Krise nicht betroffen. Die Preise für Industriemetalle liefen weitgehend seitwärts, aber noch immer sind die spekulativ orientierten Industriemetallhändler mehrheitlich stark optimistisch (hohe Netto-Long-Positionen). Rohstoffpreisentwicklung Einheit Futurespreis am ggü. Vorwoche ggü. Vormonat ggü. Vorjahr Energie WTI $/bbl 45,8-3,5-4,4-6,8 Brent $/bbl 48,1-2,8-5,4-4,8 Erdgas $/MMBtu 3,0 1,3-11,8 18,2 Edelmetalle Gold $/Feinunze 1266,5-1,0 3,2-0,5 Silber $/Feinunze 17,1-2,6 4,8-1,2 Platin $/Feinunze 943,7-1,5 2,9-5,1 Palladium $/Feinunze 864,6 2,2 7,6 58,0 Industriemetalle Kupfer $/t 5784,0 3,2 4,4 28,6 Nickel $/t 8931,0 0,7-3,6 0,6 Aluminium $/t 1897,3 0,1 0,6 20,9 Zink $/t 2517,0 1,8-1,3 21,0 Blei $/t 2082,5-0,4-1,8 23,1 Agrar Mais USc/ bushel 386,0 3,5 6,7-8,7 Weizen USc/ bushel 443,5 3,3 4,4-10,4 Soja USc / bushel 941,0 2,1-1,4-20,1 Kaffee USc/lb 126,6-1,5-4,6-7,6 Kakao $/t 2020,0 1,6-1,2-35,6 Quelle: Bloomberg, DekaBank. Hinweis: Der Futures- Preis bezieht sich auf den jeweils nächsten generischen Futures- Kontrakt (zumeist 1 Monat Laufzeit). Ausblick: Daher kann es bei den Industriemetallpreisen jederzeit zu kurzzeitigen Rückgängen kommen. Aus fundamentaler Sicht sollten sich Industriemetalle zwar nicht verbilligen, aber die Märkte sind auch nicht so angespannt, dass eine starke Verteuerung von Industriemetallen zu erwarten wäre. Die Edelmetalle profitieren von einem vorübergehend niedrigeren US-Zinsniveau, was sich allerdings im Prognosezeitraum ändern dürfte. Insgesamt bildet die ordentliche globale Konjunktur im Zusammenspiel mit den vergleichsweise entspannten Finanzmärkten einen soliden Boden für die Rohstoffpreise, aber Impulse für stärkere Rohstoffpreisanstiege sind nicht in Sicht. Inhalt OPEC und Katar lassen die Rohstoffmärkte kalt 1 Rohstoffe im Überblick 2 Rohöl Brent / WTI 3 Gold 4 Die wichtigsten Prognosen und Revisionen 2017 (Jahresdurchschnitt) Gold $ Brent $ 2018 (Jahresdurchschnitt) $ $ Revision WTI 51 $ 54 $ Quellen: Bloomberg, Prognosen DekaBank 1

2 Rohstoffe im Überblick Bloomberg Rohstoffind. (Jan = 100) Quellen: Bloomberg, DekaBank Nettopositionierung* der Spekulanten Im Fokus: Am stärksten gaben in den vergangenen Wochen die Preise für Energierohstoffe nach, obwohl es durchaus auch Gründe für Preisanstiege gegeben hätte. Denn immerhin verlängerten die OPEC-Länder ihre Vereinbarung zur Produktionskürzung um neun Monate. Die Katar-Krise hinterlässt an den Rohstoffmärkten ebenfalls keine sichtbaren Spuren, obwohl Katar ein wichtiger Lieferant für verflüssigtes Erdgas (LNG) ist und in einer für Energierohstoffe sehr wichtigen Gegend liegt. Allerding exportiert Katar Erdgas insbesondere nach Europa und Asien, und diese Lieferungen sind von der Krise nicht betroffen. Die Preise für Industriemetalle liefen in den vergangenen Wochen weitgehend seitwärts, aber noch immer sind die spekulativ orientierten Industriemetallhändler mehrheitlich stark optimistisch (hohe Netto-Long-Positionen), daher kann es hier jederzeit zu kurzzeitigen Preisrückgängen kommen. Aus fundamentaler Sicht sollten sich Industriemetalle zwar nicht verbilligen, aber die Märkte sind auch nicht so angespannt, dass eine starke Verteuerung von Industriemetallen zu erwarten wäre. Die Edelmetalle profitieren von einem vorübergehend niedrigeren US-Zinsniveau und den Unsicherheiten rund um Terroranschläge, Katar und Trump. Die ordentliche globale Konjunktur bildet im Zusammenspiel mit den vergleichsweise entspannten Finanzmärkten einen soliden Boden für die Rohstoffpreise, aber Impulse für stärkere Rohstoffpreisanstiege sind nicht in Sicht. im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, ICE, LME, Bloomberg, DekaBank Tops und Flops der letzten vier Wochen* Perspektiven: Die Entwicklung der Rohstoffpreise wird langfristig vom Zusammenspiel zwischen physischem Angebot und Nachfrage bestimmt. Bis vor ein paar Jahren wurden die Rohstoffmärkte stark durch die steigende Rohstoffnachfrage in den Schwellenländern aufgrund des wirtschaftlichen Aufholprozesses dominiert. Die bis zur Finanzkrise deutlich gestiegenen Preise haben damals eine Investitionswelle im Rohstoffsektor losgetreten. In dieser Zeit wurden die Produktionskapazitäten bei vielen Rohstoffen sogar so spürbar ausgeweitet, dass nicht nur die steigende Nachfrage problemlos bedient werden konnte, sondern zunehmend Überkapazitäten bei der Rohstoffproduktion entstanden sind. Die Folge war ein über mehrere Jahre herrschender Abwärtstrend der Rohstoffpreise, der nunmehr beendet ist. Das niedrige Preisniveau bewirkte, dass die Investitionstätigkeit abgebremst wurde. In Verbindung mit der anhaltenden Zunahme der globalen Rohstoffnachfrage dürften die Rohstoffpreise also längerfristig wieder steigen. Die Anlageklasse Rohstoffe eignet sich als Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio. Allerdings muss beachtet werden, dass bei Investitionen in Rohstoffe starke Preisschwankungen auftreten können. * Veränderungsrate in % Quellen: Bloomberg, DekaBank Rohstoffe Stand* Veränderungsraten in % ggü. Vormonat ggü. Vorjahr BCOM Energie 31,8-3,1-17,6 BCOM Industriemetalle 111,3 2,2 19,7 BCOM Edelmetalle 172,3 5,0-1,9 BCOM Agrar 51,5-0,4-18,8 * Indexpunkte (Originalindex); Quellen: Bloomberg, DekaBank 2

3 Rohöl Brent / WTI Ölpreis der Sorte Brent (je Barrel) Im Fokus: Im Vorfeld des OPEC-Treffens am 25. Mai verteuerte sich Rohöl, weil sich die Anzeichen dafür verdichteten, dass die OPEC-Mitglieder ihre Fördermengenkürzung verlängern würden. In den Tagen nach dem Beschluss zur Produktionsreduzierung um weitere neun Monate (also bis März 2018) konnte der Ölpreis dann nicht mehr zulegen. Im Gegenteil, WTI und Brent kosteten in der ersten Junihälfte überwiegend weniger als 50 US-Dollar je Fass. Das unterstreicht, dass die OPEC derzeit die Ölpreise nicht nachhaltig beeinflussen kann. Solange global ein Überangebot an Öl herrscht und die USA ihre Ölförderung weiter ausbauen, kann die OPEC trotz Förderkürzungen keine anhaltende Verteuerung bei Öl bewirken. Erst mit dem langsamen Abbau der weltweiten Öllagerbestände im Lauf des Jahres dürften sich die Preise für die beiden führenden Ölpreissorten mit der Zeit oberhalb von 50 US-Dollar je Fass halten. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten, Rohölsorte Brent Quelle: ICE, Bloomberg, DekaBank OPEC Produktion (Mio. Barrels pro Tag) Prognoserevision: Perspektiven: Der globale Ölmarkt wird noch immer von einem Überangebot dominiert. Daher hält sich der Ölpreis seit geraumer Zeit auf niedrigem Niveau. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass das Überangebot etwas abgebaut wird. Die Nicht-OPEC-Ölförderung ist seit der zweiten Jahreshälfte 2016 zurückgegangen. Die OPEC-Mitglieder und einige Nicht-OPEC-Länder haben sich zudem darauf geeinigt, von Januar 2017 bis März 2018 ihre Ölförderung zu drosseln. Derweil steigt die globale Ölnachfrage weiterhin moderat. Insgesamt wird damit derzeit das Überangebot abgebaut. Diese Entwicklung wird im Prognosezeitraum aber nur langsam voranschreiten. Denn die Auswirkungen der vereinbarten Produktionskürzung zwischen den OPEC- und den Nicht-OPEC-Ländern sind nur vorübergehender Natur. Hinzu kommt, dass Donald Trump die Förderung von fossilen Energieträgern in den USA unterstützt. Dies spricht dafür, dass die US-Fracking- Produktion nur noch durch den Wirtschaftlichkeitsaspekt begrenzt wird. Und die Kosten der unkonventionellen US-Ölförderung sind in den vergangenen Jahren massiv gesunken. Trotz der niedrigen Ölpreise weiten die USA ihre Förderung und damit das Ölangebot aus und begrenzen hierdurch das Potenzial für Ölpreisanstiege. Die mittelfristige Ölpreisentwicklung wird maßgeblich von den Produktionskosten der US-Fracking-Unternehmen beeinflusst, und in diesem Bereich ist der technische Fortschritt enorm. Die Preissetzungsmacht der OPEC am Ölmarkt ist also sehr gering. Daher dürfte sich Rohöl im Prognosezeitraum bis Ende 2018 nicht nennenswert verteuern. Rohöl (Preis je Barrel) vor 1 Monat vor 1 Jahr Brent (EUR) 43,0 44,7 45,9 Brent (USD) 48,2 48,7 52,0 WTI (USD) 45,8 45,9 50,6 Prognose DekaBank In 3 Monaten In 6 Monaten In 12 Monaten Brent (EUR) Brent (USD) WTI (USD) Quelle: Bloomberg, DekaBank. Quelle: Bloomberg, Prognosen DekaBank 3

4 Gold Gold (Preis je Feinunze) Im Fokus: Seit Mitte Mai verteuerte sich Gold recht stetig und erreichte zwischenzeitlich mit knapp US-Dollar je Feinunze das höchste Niveau seit einem guten halben Jahr. Der seit Anfang 2017 zu beobachtende Anstieg des Goldpreises dürfte vor allem auf das rückläufige Zinsniveau in den USA zurückzuführen sein. Die Erwartungen bezüglich der Wirtschaftspolitik des neuen US- Präsidenten hatten Ende 2016 zunächst zu deutlich steigenden Inflationserwartungen und damit einhergehend zu spürbar höheren Anleiherenditen geführt. Die seitherige Ernüchterung stützt nunmehr den Goldpreis. Damit sind auch die Zuflüsse in physisch hinterlegte Gold-ETFs wieder stärker geworden. Flankiert wird diese Entwicklung von gestiegenen Sorgen der Anleger wegen der Terroranschläge in London und in Teheran sowie der Katar-Krise. Angesichts unserer Prognose eines tendenziellen Anstiegs der (Real-)Zinsen prognostizieren wir unverändert eine geringfügige Verbilligung von Gold in den nächsten Quartalen. Quellen: Bloomberg, Prognose DekaBank Prognoserevision: Nettopositionierung der Spekulanten* im Bereich Managed Money, in Tsd. Kontrakten. Quellen: CFTC, Bloomberg, DekaBank Physisches Angebot und Nachfrage* Perspektiven: Gold gilt weltweit als Krisenwährung. Entsprechend steigt der Goldpreis in Krisenzeiten in der Regel stark an. Üblicherweise sinkt er wieder, wenn eine Krise abflaut. Die Finanzmarktkrise und die Staatsschuldenkrise in Europa sind am Goldmarkt abgehakt. Nun stehen neue Themen an. Zum einen ist dies die von den USA ausgehende Zinswende. Sie führt dazu, dass auch im Rest der Welt die Zinsen allmählich wieder zu steigen beginnen. Die Renditen werden zwar nur langsam nach oben gehen, denn das Tempo der Zinsanhebungen in den USA ist sehr zögerlich. Außerdem werden die anderen großen Notenbanken (EZB, Bank of England, Bank of Japan) der Fed vorerst nicht mit Leitzinserhöhungen folgen. Doch mit höheren Zinsen steigen die Opportunitätskosten der Goldhaltung, Gold wird also in Relation zu anderen Anlageklassen unattraktiver. Zum anderen haben die Industrieländer das Thema Deflationssorgen hinter sich gelassen, und die Märkte und Analysten beschäftigen sich zunehmend mit dem Thema Inflation. Die politischen Risiken beschäftigen die Märkte nun etwas weniger. Am Ende wird man am Goldmarkt all diese Effekte gegeneinander abwägen. Aus unserer Sicht erscheint es am wahrscheinlichsten, dass der Goldpreis (in US-Dollar notiert) moderat fallen wird. Auf lange Sicht trauen wir dem Goldpreis nicht viel mehr als einen Inflationsausgleich zu. Edelmetalle vor 1 Monat vor 1 Jahr Gold (EUR je Feinunze) 1.131, , ,89 Gold (USD je Feinunze) 1.266, , ,86 Silber (EUR je Feinunze) 15,38 14,81 15,26 Silber (USD je Feinunze) 17,21 16,13 17,28 Prognose DekaBank in 3 Monaten in 6 Monaten in 12 Monaten Gold (EUR je Feinunze) Gold (USD je Feinunze) * in Tonnen Quellen: Word Gold Council, DekaBank 4

5 Autor Dr. Dora Borbély Tel.: (0 69) Herausgeber Dr. Ulrich Kater (Chefvolkswirt) Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-)Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen oder beruhen (teilweise) aus bzw. auf von als vertrauenswürdig erachteten aber von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Die enthaltenen Meinungsaussagen geben die aktuellen Einschätzungen der DekaBank zum Zeitpunkt der Erstellung wieder, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern können. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. Impressum: Redaktionsschluss :

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