Was wissen wir über die Health Literacy der (jungen) Österreicher im internationalen Vergleich?
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- Leopold Ritter
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1 Was wissen wir über die Health Literacy der (jungen) Österreicher im internationalen Vergleich? Prof. Jürgen M. Pelikan (LBIHPR) Alpbacher Perspektiven, Late Night Talk, Bedeutung von Health Literacy mit Schwerpunkt Jugend, Alpbach 20. August 2012 LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47, Austria FAX - 50 in co-operation with academic and practice partners
2 DIGIVOTE (Österreich, N=1831) Auf einer Skala von sehr schwierig bis sehr einfach, wie schwer fällt es ihnen sehr schwierig ziemlich schwierig ziemlich einfach sehr einfach Informationen über Therapien für Krankheiten, die Sie betreffen, zu finden? 6,4% 28,4% 47,6% 17,6% zu verstehen, was Ihr Arzt Ihnen sagt? 3,6% 18,8% 45,5% 32,1% zu beurteilen, ob Informationen über eine Krankheit in den Medien vertrauenswürdig sind? zu beurteilen, wann Sie einen Arzt aufsuchten sollten, um sich untersuchen zu lassen? 15,6% 38,3% 33,1% 13,0% 2,9% 18,7% 45,8% 32,6% zu entscheiden, ob Sie sich gegen Grippe impfen lassen sollten? 11,3% 28,1% 32,1% 28,6% aufgrund von Informationen aus den Medien zu entscheiden, wie Sie sich vor Krankheiten schützen können? etwas über politische Veränderungen herauszufinden, die Auswirkungen auf die Gesundheit haben könnten? 8,0% 38,3% 37,4% 16,3% 21,3% 34,8% 30,2% 13,7% Informationen darüber, wie Sie psychisch gesund bleiben können, zu verstehen? 6,7% 31,1% 42,1% 20,0% zu beurteilen, welche Alltagsgewohnheiten mit Ihrer Gesundheit zusammenhängen? 5,2% 18,3% 45,8% 30,7% 2
3 DIGIVOTE: Wie ist Ihr Gesundheitszustand im Allgemeinen? Ist er Sehr gut Gut Mittelmäßig Schlecht Sehr schlecht Vbg. 37,4% 46,7% 13,9% 2,0% T Sbg. 40,1% 40,5% 35,8% 35,9% 18,7% 19,1% 0,9% 4,5% 4,5% OÖ 40,0% 34,7% 20,6% 4,7% Ktn. 38,2% 41,2% 18,3% 2,3% Stmk. Bgld. NÖ W Ö Eu 19,9% 36,5% 32,2% 31,4% 33,2% 26,9% 38,6% 37,0% 36,4% 39,7% 39,0% 40,0% 35,0% 24,3% 23,9% 25,5% 22,9% 24,9% 0,9% 5,6% 0,2% 2,0% 0,3% 7,3% 0,3% 3,0% 0,4% 4,5% 1,2% 7,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Vbg.[N=198] T [N=199] Sbg.[N=200] OÖ [N=200] Ktn./OT[N=200] Stmk.[N=199] Bgld.[N=200] NÖ[N=200] W[N=212] Ö[N=1807] Eu[8083] 3
4 Wozu Gesundheitskompetenz beachten? Gesundheitskompetenz ist eine wichtige messbare Determinante der Gesundheit, die sozial ungleich verteilt ist, die Konsequenzen für viele gesundheitsrelevante Entscheidungen hat, damit die Lebensqualität der Menschen beeinflusst, aber durch Gesundheitspolitik und die Praxis der Gesundheitssysteme prinzipiell beeinflusst bzw. berücksichtigt werden kann. 4
5 Welche Studien wurden (auch) in Österreich durchgeführt? Studie Partner Charakteristika HLS- EU HLS- Österreich HLS- Jugend EU-SANCO, FGÖ MSD HVSV In 8 EU Mitgliedstaaten (BG, EL, IE, DE(NRW), NL, AT, PL, ES); CAPI Methode; Eurobarometer Methodologie; N=1000/Land; Zusatzerhebung in den österr. Bundesländern für N=200/Bundesland, gesamt N=1800; Methoden wie HLS-EU 15jährige Jugendliche in Österreich; PAPI Methode; Quotenstichprobe N=571; 5
6 Die Definition von Gesundheitskompetenz der HLS- EU Studie (nach Sorensen et al 2012) Gesundheitskompetenz beinhaltet Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen und Motivation um im Alltag relevante Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden um in den Bereichen Krankheitsbewältigung, Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung Entscheidungen zu treffen und zu handeln mit dem Ziel, gute Lebensqualität während des gesamten Lebenslaufs zu erhalten und verbessern. 6
7 Die 16 Fragen zur Krankheitsbewältigung werden von den Jugendlichen sehr ähnlich beantwortet! Wie einfach/schwierig ist es 12) zu beurteilen, ob Informationen über eine Krankheit in den Medien vertrauenswürdig sind? 10) Vor- und Nachteile von verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu beurteilen? 11) zu beurteilen, wann Sie eine zweite Meinung von einem anderen Arzt einholen sollten? 6) die Packungsbeilagen/Beipackzettel Ihrer Medikamente zu verstehen? 2) Informationen über Therapien für Krankheiten, die Sie betreffen, zu finden? 13) mit Hilfe der Informationen, die Ihnen der Arzt gibt, Entscheidungen bezüglich Ihrer Krankheit zu treffen? 7) zu verstehen, was in einem medizinischen Notfall zu tun ist? 3) herauszufinden, was im Fall eines medizinischen Notfalls zu tun ist? 1) Informationen über Krankheitssymptome, die Sie betreffen, zu finden? 9) zu beurteilen, inwieweit Informationen Ihres Arztes auf Sie zutreffen? 5) zu verstehen, was Ihr Arzt Ihnen sagt? 4) herauszufinden, wo Sie professionelle Hilfe erhalten, wenn Sie krank sind? 14) den Anweisungen für die Einnahme von Medikamenten zu folgen? 8) die Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers zur Einnahme der verschriebenen Medikamente zu verstehen? 16) den Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers zu folgen? 15) im Notfall einen Krankenwagen zu rufen? 15 Jährige schwierig gesamt 15+ schwierig gesamt NL schwierig gesamt Eu schwierig gesamt 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 7
8 Die 15 Fragen zur Prävention werden von den Jugendlichen ebenfalls sehr ähnlich beantwortet! Wie einfach/schwierig ist es 28) zu beurteilen, ob die Informationen über Gesundheitsrisiken in den Medien vertrauenswürdig sind? 31) aufgrund von Informationen aus den Medien zu entscheiden, wie Sie sich vor Krankheiten schützen können? 18) Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten bei psychischen Problemen, wie Stress oder Depression, zu finden? 29) zu entscheiden, ob Sie sich gegen Grippe impfen lassen sollten? 26) zu beurteilen, welche Impfungen Sie eventuell brauchen? 30) aufgrund von Ratschlägen von Familie und Freunden zu entscheiden, wie Sie sich vor Krankheiten schützen können? 19) Informationen über empfohlene Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen zu finden? 27) zu beurteilen, welche Vorsorgeuntersuchungen Sie durchführen lassen sollten? 24) zu beurteilen, wie vertrauenswürdig Gesundheitswarnungen sind, z. B. Warnungen vor Rauchen, wenig Bewegung oder übermäßigem Trinken? 20) Informationen darüber zu finden, wie man bestimmte Gesundheitsrisiken vermeiden oder damit umgehen kann, wie Übergewicht, hoher Blutdruck oder hoher Cholesterinspiegel? 17) Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten bei ungesundem Verhalten, wie Rauchen, wenig Bewegung oder zu hohem Alkoholkonsum, zu finden? 25) zu beurteilen, wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten, um sich untersuchen zu lassen? 22) zu verstehen, warum Sie Impfungen brauchen? 21) Gesundheitswarnungen vor Verhaltensweisen wie Rauchen, wenig Bewegung oder übermäßiges Trinken zu verstehen? 15 Jährige schwierig gesamt 15 + schwierig gesamt NL schwierig gesamt Eu schwierig gesamt 23) zu verstehen, warum Sie Vorsorgeuntersuchungen brauchen? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 8
9 Bei den 16 Fragen zur Gesundheitsförderung weichen die Jugendlichen stärker ab! Wie einfach/schwierig ist es 35) etwas über politische Veränderungen herauszufinden, die Auswirkungen auf die Gesundheit haben könnten? 38) Angaben auf Lebensmittelverpackungen zu verstehen? 36) sich über Angebote zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz oder an der Schule zu informieren? 47) sich für Aktivitäten einzusetzen, die Gesundheit und Wohlbefinden in Ihrer Umgebung verbessern? 34) Informationen zu finden, wie Ihre Wohnumgebung gesundheitsförderlicher werden könnte? 41) zu beurteilen, wie sich Ihre Wohnumgebung auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden auswirkt? 40) Informationen darüber, wie Sie psychisch gesund bleiben können, zu verstehen? 42) zu beurteilen, wie Ihre Wohnverhältnisse dazu beitragen, dass Sie gesund bleiben? 39) Informationen in den Medien darüber, wie Sie Ihren Gesundheitszustand verbessern können, zu verstehen? 44) Entscheidungen zu treffen, die Ihre Gesundheit verbessern? 46) Ihre Lebensverhältnisse, die Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden haben, zu beeinflussen? 33) Informationen über Verhaltensweisen zu finden, die gut für Ihr psychisches Wohlbefinden sind? 45) einem Sportverein beizutreten oder einen Sportkurs zu belegen, wenn Sie das wollen? 43) zu beurteilen, welche Alltagsgewohnheiten mit Ihrer Gesundheit zusammenhängen? 37) Gesundheitsratschläge von Familienmitgliedern oder Freunden zu verstehen? 32) Informationen über gesundheitsfördernde Verhaltensweisen, wie Bewegung und gesunde Ernährung, zu finden? 15 Jährige schwierig gesamt 15+ schwierig gesamt NL schwierig gesamt Eu schwierig gesamt 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 9
10 Wie wurden aus den 47 Fragen vier Indices gebildet? Vier Indices mit standardisierten Skalen von 0 bis 50 wurden gebildet und für Analysen verwendet Allgemeiner GK Index (GK-Ges 47 Items) Krankheitsbewältigungs- GK Index (GK-KB 16 Items) Präventions- GK Index (GK-PV 15 Items) Gesundheitsförderungs- GK Index ( GK-GF 16 Items) Da die vier Indizes hoch miteinander korrelieren, werden hier nur Ergebnisse für den Gesamtindex berichtet! Vier Levels von Gesundheitskompetenz wurden definiert 0-25 = inadäquat >25-33 = problematisch (0-33= eingeschränkt) >33-42 = ausreichend >42-50 = exzellent 10
11 Mangelnde Gesundheitskompetenz betrifft die Mehrheit in Österreich & ist schlechter als im Durchschnitt der anderen Mitgliedsländer! inadäquate GK-Ges problematische GK-Ges ausreichende GK-Ges exzellente GK-Ges AT 18,2% 38,2% 33,7% 9,9% BG 26,9% 35,2% 26,6% 11,3% DE 11,0% 35,3% 34,1% 19,6% EL 13,9% 30,9% 39,6% 15,6% ES 7,5% 50,8% 32,6% 9,1% IE 10,3% 29,7% 38,7% 21,3% NL 1,8% 26,9% 46,3% 25,1% PL 10,2% 34,4% 35,9% 19,5% Eu 12,4% 35,2% 36,0% 16,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% AT[N=979] BG[N=925] DE (NRW)[N=1045] EL[N=998] ES[N=974] IE[N=959] NL[N=993] PL[N=921] Eu [N=7795] 11
12 Es gibt beträchtliche Unterschiede zwischen den Bundesländern in Österreichs & geringe zu den Jugendlichen! Vbg.[N=200] T[N=196] Sbg.[N=199] OÖ[N=192] Ktn/OT[N=192] Stmk.[N=199] Bgld.[N=193] NÖ[N=188] W[N=212] Ö[N=1764] Eu [N=7795] Ö-15J[538] 12
13 Beim NVS-Test ist Österreich relativ gut, das trifft aber nicht auf die Jugendlichen zu! adäquate funktionale Kompetenz mögliche limitiere funktionale Kompetenz limitierte funktionale Kompetenz AT 65,6% 21,5% 12,9% BG 46,4% 24,9% 28,8% DE 62,5% 21,7% 15,8% EL 54,1% 28,2% 17,7% ES 36,9% 28,8% 34,3% IE 57,6% 22,5% 19,9% NL 76,3% 14,8% 8,9% PL 42,2% 25,5% 32,3% Eu 55,3% 23,5% 21,2% Jug. 53,8% 25,0% 21,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Vbg.[N=200] T [N=200] Sbg.[N=200] OÖ [N=200] Ktn./OT[N=200] Stmk.[N=200] Bgld.[N=200] NÖ[N=200] W[N=213] Ö[N=1813] Eu[N=8101] Jug.[N=571] 13
14 Gesundheitskompetenz variiert auch in Österreich mit sozialen Determinanten, d.h. ist ungleich verteilt! Die Variation der Gesundheitskompetenz ist in Österreich für ausgewählte soziale Determinanten geringer als im Durchschnitt der teilnehmenden Mitgliedsländer. Dabei sind finanzielle Deprivation, Alter und auch Geschlecht (in einer multivariaten Analyse) signifikante soziale Determinanten, während Bildung und der selbst-eingeschätzte soziale Status deutlich weniger Einfluss auf die Gesundheitskompetenz haben als in anderen Ländern. Bei den Jugendlichen wurden die Determinanten anders erhoben, eine signifikante Korrelation ergab sich mit der Family Affluence Scale (FAS) und der selbsteingeschätzten Geldsituation. Selbst-eingeschätzte Gesundheit variiert in Österreich deutlich stärker mit ausgewählten sozialen Determinanten, verglichen mit den anderen Ländern wie auch mit der Gesundheitskompetenz, dabei sind Alter und finanzielle Deprivation die wichtigsten sozialen Determinanten, während in anderen Ländern auch sozialer Status und Bildung einen signifikanten Einfluss haben. Bei den Jugendlichen gibt es (noch) keine signifikanten Zusammenhange mit diesen sozialen Determinanten. 14
15 Je höher das Alter, desto geringer ist die Gesundheitskompetenz in Österreich (bi-variater Zusammenhang!) bis bis bis bis bis bis 75 ab 76 Österreich Bulgarien Deutschland (NRW) Griechenland Spanien Ireland Niederlande Polen Eu 15
16 Je grösser die finanzielle Deprivation, desto niedriger ist die Gesundheitskompetenz auch in Österreich (bi-variater Zusammenhang!) ,50-1,00-0,50 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 Österreich Bulgarien Deutschland (NRW) Griechenland Spanien Ireland Niederlande Polen Eu 16
17 Familiärer Wohlstand (FAS-Kategorien) Je besser der Familienwohlstand (FAS), desto besser ist die Gesundheitskompetenz bei Jugendlichen! hoch mittel niedrig Familiärer Wohlstand (FAS-Kategorien) 36,3% 54,5% 9,2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% GK & FAS Jugendliche mit besserem Familienwohlstand beschreiben im Durchschnitt auch ihren Gesundheitszustand als besser. Spearman r=-0,13**. exzellente GK-Ges ausreichende GK-Ges problematische GK-Ges inadäquate GK-Ges hoch (N=182) 6,6% 43,4% 42,9% 7,1% mittel (N=285) 4,6% 33,3% 50,2% 11,9% niedrig (N=46) 6,5% 23,9% 56,5% 13,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 17
18 Gesundheitskompetenz variiert auch in Österreich mit ausgewählten möglichen Konsequenzen! Wer eine höhere Gesundheitskompetenz hat, 1. schätzt seine Gesundheit signifikant besser ein; 1. das gilt auch für die Jugendlichen! 2. betreibt zwar signifikant häufiger Sport und hat auch einen signifikant niedrigeren BMI, aber mit Rauchverhalten und Alkoholkonsum konnte kein signifikanter Zusammenhang gefunden werden; 1. mit Ausnahme des BMI gilt dies auch für die Jugendlichen! 3. hatte signifikant weniger Spitalsaufenthalte und Arztbesuche in den letzten 12 Monaten, und musste auch signifikant weniger Med. Notfalldienste in den letzten 24 Monaten in Anspruch nehmen. 1. Für die Jugendlichen wurde (noch) kein Zusammenhang gefunden! 18
19 Die selbsteingeschätzte Gesundheit hängt mit der Gesundheitskompetenz zusammen auch in Österreich! Wie ist Ihr Gesundheitszustand im Allgemeinen? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 50,0% 25,0% 11,1% 25,0% 33,3% 22,2% 33,3% - 5 >5-10 > ,3% 1,5% 0,2% 6,9% 5,3% 3,5% 0,5% 1,7% 2,4% 16,0% 15,2% 10,9% 8,2% 42,7% 26,7% 40,7% 37,3% 13,3% 13,7% >15-20 > ,4% 38,7% 25,6% > ,6% 43,8% 31,9% > ,1% 42,1% > ,4% 46,0% > ,4% 60,0% >45-50 Sehr schlecht Schlecht Mittelmäßig Gut Sehr Gut -5[N=0] >5[N=4] >10[N=9] >15[N=75] >20[N=204] >25[N=359] >30[N=480] >35[N=368] >40[N=174] >45[N=85] Gesamt [N=1758] 19
20 Die selbsteingeschätzte Gesundheit hängt mit der Gesundheitskompetenz zusammen auch bei den Jugendlichen! Ausgezeichnet Gut Eher gut Schlecht Jug. (N=569) 38,7% 51,0% 9,5% 0,9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% GK & Gesundheit Jugendliche mit höherer Gesundheitskompetenz beschreiben im Durchschnitt auch ihren Gesundheitszustand als besser. Spearman r=-0,15**. Ausgezeichnet Gut Eher gut Schlecht inadäquatgk-ges (N=56) 35,7% 51,8% 12,5% problematische GK-Ges (N=254) 33,9% 53,1% 11,0% 2,0% ausreichende GK-Ges (N=194) 43,3% 50,0% 6,7% exzellente GK-Ges (N=32) 53,1% 37,5% 9,4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 20
21 Die Häufigkeit mit der Sport getrieben wird steigt mit der Gesundheitskompetenz auch in Österreich! Wie oft haben Sie im letzten Monat mindestens 30 Minuten lang Sport getrieben? ( z. B. Laufen, Spazierengehen/Walking od. Radfahren) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 100% 100% 55,6% 11,1% 33,3% - 5 >5-10 > ,0% 22,7% 12,0% 49,0% 27,5% 16,2% 41,1% 29,7% 21,7% 31,5% 30,5% 24,2% 26,6% 28,0% 20,2% 20,9% 34,1% 39,5% 28,8% 26,6% 15,1% 1,3% 7,4% 7,5% 13,8% 16,6% 19,1% 24,4% >15-20 >20-25 >25-30 >30-35 >35-40 >40-45 >45-50 Gar nicht Ein paar Mal/ Monat Ein paar Mal/ Woche Fast täglich -5[N=1] >5[N=4] >10[N=9] >15[N=75] >20[N=204] >25[N=360] >30[N=476] >35[N=368] >40[N=173] >45[N=86] Gesamt [N=1758] 21
22 Aber die Österreicher betreiben im internationalen Vergleich relativ weniger häufig Sport! Fast jeden Tag Ein paar mal pro Woche Ein paar mal pro Monat Keine Bewegung AT 11,4% 22,9% 31,0% 34,0% BG 24,0% 13,9% 14,0% 47,4% DE 22,3% 26,9% 18,0% 32,8% EL 19,7% 24,8% 14,3% 41,2% ES 33,7% 25,2% 11,9% 29,0% IE 36,2% 31,4% 11,0% 21,1% NL 47,1% 33,7% 10,2% 8,9% PL 14,6% 15,0% 18,1% 51,4% Eu 26,1% 24,3% 16,1% 33,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% AT [N=1013] BG [N=1003] DE (NRW) [N=1056] EL[N=1000] ES[N=1001] IE[N=1005] NL[N=1023] PL[N=1001]Eu[N=8102] 22
23 Die Häufigkeit von Spitalsaufenthalten sinkt mit besserer Gesundheitskompetenz auch in Österreich! Wie oft mussten Sie in den letzten 12 Monaten als Patient ins Krankenhaus? 100% 90% 80% 70% 10,0% 25,0% 1,0% 1,3% 0,8% 1,2% 1,5% 2,5% 3,8% 1,6% 0,6% 17,8% 21,5% 33,7% 30,4% 21,5% 9,2% 6 Mal oder öfters 3-5 Mal 60% 40,0% 25,0% 50% 40% 30% 20% 100% 100% 40,0% 50,0% 63,9% 67,1% 73,5% 79,8% 76,7% 86,2% 1-2 Mal 0 10% 0% - 5 >5-10 >10-15 >15-20 >20-25 >25-30 >30-35 >35-40 >40-45 > [N=1] >5[N=4] >10[N=10] >15[N=72] >20[N=202] >25[N=359] >30[N=480] >35[N=366] >40[N=172] >45[N=87] Gesamt[N=1753] 23
24 Was können wir prinzipiell tun um begrenzte Gesundheitskompetenz zu beeinflussen bzw. besser zu berücksichtigen? 1. Eingeschränkte Gesundheitskompetenz in Politik, Praxis & Wissenschaft systematisch und nachhaltig als Problem & Chance beachten (Agenda setting). 2. Persönliche Kompetenzen von Anbietern und Nutzern durch Ausbildung/Training verbessern. 3. Die Lesbarkeit, Transparenz und Nutzerfreundlichkeit von Systemen durch Interventionen verbessern, die an Dienstleistungen, Produkten und Angeboten ansetzen. 4. Ungleichheiten durch Programme bekämpfen, die direkt darauf abzielen Chancengleichheit zu verbessern. 5. Risikogruppen durch spezifische kompensierende & empowernde Maßnahmen unterstützen. 24
25 Was ist insbesondere für Jugendliche wichtig? Wissen wie Körper & Psyche funktionieren Nicht nur Krankheit kann reaktiv durch Krankenbehandlung, sondern auch Gesundheit kann proaktiv durch einen gesunden Lebensstil beeinflusst werden! Motivation zur Übernahme von Eigenverantwortung für einen gesunden Lebensstil Healthy choice zur easy choice machen! Von Anfang an: Familie, Kindergarten, Schule, Arbeitsplatz 25
26 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 26
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