Ablauf des Woodbadgekurses
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- Steffen Maus
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1 Seite 1 Ablauf des Woodbadgekurses A: Leitfragen: In welche Phasen gliedert sich der Woodbadgekurs? Was passiert in den einzelnen Phasen? Wie unterteilt sich die eigentliche Woodbadge-Kurswoche? Was passiert an den einzelnen Tagen? Was ist das Vorhaben? Was ist das Entwicklungswochenende? B: Inhaltliche Ausführungen 1. Einleitung Der Woodbadgekurs wird in den einzelnen Stufen nach einem einheitlichen Konzept durchgeführt. Entsprechend ist der Kursverlauf in den jeweiligen Stufen (Wölflings- WBK, Jungpfadfinder-WBK, Pfadfinder-WBK, Rover-WBK und Vorstands-WBK) (siehe: Kapitel 1. Konzepte ) ähnlich. Es bestehen jedoch auch stufenspezifische Unterschiede, die im jeweiligen Stufenkonzept abgebildet sind. Dieses Kapitel gibt eine Übersicht über den möglichen Kursverlauf und stellt die einzelnen Kurselemente vor. Die realen Kurse unterscheiden sich im Ablauf jedoch immer und sind abhängig vom jeweiligen Team. Der Kurs besteht aus: 1. Einwöchigem Woodbadgekurs, bestehend aus Anfangsphase Handlungsphase Verstehensphase 2. Vorhaben 3. Entwicklungswochenende In der Regel findet die Kurswoche von Samstag bis zum nächsten Sonntag statt. Es schließen sich das Vorhaben und das Entwicklungswochenende (ca. 1/2 Jahr nach der Kurswoche) an.
2 Seite 2 2. Vorbereitung Jeder Kurs beginnt mit der Teamfindung. Ziel ist es, ein kompetentes Team zusammenzustellen, in dem eine gute Arbeitsatmosphäre möglich ist (siehe: Kapitel 2.11 Das Team ). Bei der Vorbereitung achtet das Team auf geeignete Räumlichkeiten für die Kurswoche und das Entwicklungswochenende. Es empfiehlt sich die Räume/Häuser vorab anzusehen. Für weitere organisatorische Fragestellungen (insb. Essen/Kochteam) wird auf das Kapitel 5 Checklisten verwiesen. Die Ausschreibung kann auf den Homepages und in Zeitschriften des Bundesverbandes und der Diözesanverbände, in Form von Flyern und über Mundpropaganda erfolgen. Sie motiviert zur Teilnahme und stellt Ziele und Inhalte des Kurses transparent dar. Nach erfolgter Anmeldung wird der Teilnehmendenbrief im Vorfeld der Kurswoche versandt. Er stimmt auf den anstehenden Kurs ein und gibt die notwendigen Informationen zur Anreise und evtl. mitzubringender Ausrüstung. Die Teilnehmendenliste wird mitversandt, um Fahrgemeinschaften bilden zu können. 3. Die Kurswoche 3.1 Anreise des Teams Um einen guten Kursbeginn zu ermöglichen, ist es notwendig, dass das Team rechtzeitig vor den Teilnehmenden anreist, um notwendige Vorbereitungen zu treffen. Hierzu können gehören: Absprachen mit dem Personal des Tagungshauses Letzte Einkäufe und Besorgungen Vorbereitung eines Willkommens-Kaffee/sonstiger Willkommensschnickschnack Herrichten des Hauses (z. B. Dekoration nach Motto, Mobiliar umräumen,...) Die Anreise sollte so rechtzeitig erfolgen (oft schon am Vortag), dass sämtliche Vorbereitungen vom Team in Ruhe erledigt werden können.
3 Seite Anfangsphase Wichtige Elemente: Ankommen, Organisation Kennenlernen Klärung von Kurszielen und Erwartungen der Teilnehmenden Absprachen zu Methoden und Kursverlauf Infoeinheiten zur Selbstreflexion, Gruppenreflexion und Leitung/Führung Biographisches Arbeiten, Bildung von Kleingruppen Ankommen, Organisation: Die Kurswoche beginnt mit der Anreise der Teilnehmenden. Häufig kommen diese zu unterschiedlichen Zeitpunkten an. Auch wenn das offizielle Programm erst beginnt, wenn sämtliche Teilnehmenden angereist sind, ist es wichtig, dass das Team die Teilnehmenden herzlich empfängt. Es soll gewährleistet werden, dass sich die Teilnehmenden beim Eintreffen willkommen fühlen, ihr Zimmer beziehen und sich nach langer Anreise bei Kaffee, Kuchen oder Abendbrot stärken können. Es soll erreicht werden, dass jedem Teilnehmenden Orientierung geboten wird. Hilfreich ist eine lockere Atmosphäre, so dass die Teilnehmenden unverkrampft erste Kontakte knüpfen können. Sobald alle Teilnehmenden angereist sind, werden sie vom Team offiziell begrüßt. In der Regel erfolgt ein erstes Kennenlernen (z. B. Name, Herkunft, Funktion in DPSG etc.), organisatorische Fragen werden geklärt. Kennenlernen Das Kennenlernen ist ein wichtiges Element in der Anfangsphase. Für den späteren Kursverlauf ist es wichtig, dass sich die Teilnehmenden auf verschiedenen Ebenen und verschiedene Weise kennenlernen und erleben. Unterschiedliche Kennenlerneinheiten werden auf verschiedene Zeitpunkte der Anfangsphase verteilt. Klärung von Kurszielen und Erwartungen der Teilnehmenden Das Team gibt Raum und Methoden, damit die Teilnehmenden ihre Erwartungen formulieren können. Bestehen Erwartungen, die im Kurs nicht erfüllt werden können, ist es wichtig, diesen Punkt aufzugreifen und zu klären. Das Team stellt die wesentlichen Kursziele vor. Die Projektmethode und die Projektkriterien werden erläutert (siehe: Kapitel 2.4 Projektmethode.
4 Seite 4 Absprachen zu Methoden und Kursverlauf Die wesentlichen Elemente des Kurses werden erläutert, damit die Teilnehmenden Sicherheit erlangen können. Hierzu zählen: Kursraster/Wochenplan,Tagesrahmenplan Es wird das Kursraster vorgestellt. Das Team einigt sich mit der Gruppe auf einen verbindlichen und festen Tagesablauf/Tagesrahmenplan (Aufstehen, Pausen, Mahlzeiten etc.), auf dessen Einhaltung das Team während des Kurses achtet. Kursprotokoll (siehe: Kapitel 2.15 Kursdokumentation ) Kursbücher der Teilnehmenden Die Kursbücher dienen der eigenen Dokumentation durch die Teilnehmenden. Die Kursbücher sind vertraulich. (Tages-)reflexion (siehe: Kapitel 2.12 Reflexion) Transfer (siehe: Kapitel 2.14 Transfer ) Schritte in den Tag, Abendrunde/Nachtgedanken (siehe: Kapitel 2.3 Rahmenbedingungen ) Großgruppen/Kleingruppe Rolle des Teams Hinweis auf Vertraulichkeit ( Was im Kurs passiert, bleibt im Kurs. ) Infoeinheiten zur Selbstreflexion, Gruppenreflexion und Leitung/Führung Das Team stellt Sinn der Selbst- und Gruppenreflexion dar. Es erläutert den Unterschied zwischen Leitung und Führung. Biographisches Arbeiten, Bildung von Kleingruppen Das Team leitet das biographische Arbeiten an, damit die Teilnehmenden sich ihrer jeweiligen Lebenssituation bewusst werden. Sodann können die Teilnehmenden für sich klären, was ihre persönlichen Ziele sind, die sie an die Teilnahme des Kurses knüpfen (persönliche Lernfelder). Die Teilnehmenden sollen ihr bisheriges Leben reflektieren (Was hat mich geprägt? Wer ist für mich wichtig? Was treibt mich an? etc.) und sich auch darüber mit den anderen austauschen. Dadurch lernen sich die Teilnehmenden wiederum besser kennen und werden sich darüber im Klaren, welche Dinge ihnen für die Projektentscheidung wichtig sind. Anhand vom Team zur Verfügung gestellter Methoden (siehe: Kapitel 3. Methoden ) werden arbeitsfähige Kleingruppen gebildet (siehe: Kapitel 2.6 Grundsätze der Gruppenarbeit ). Die gefundenen Kleingruppen bleiben während des Kurses bestehen. Natürlich können sich aufgabengemäß punktuell Kleingruppen für bestimmte Aufgaben auch neu zusammenfinden. Aufgabe und Rolle der Kleingruppe ergeben sich aus den jeweiligen Stufenkonzepten.
5 Seite Handlungsphase In der Handlungsphase soll die Gruppe im Rahmen der Projektmethode zum gemeinsamen Handeln kommen. Führungsabgabe Die Handlungsphase beginnt mit der Führungsabgabe (siehe: Kapitel 2.16 Führungsabgabe). Die Teilnehmenden nehmen ab der Führungsabgabe die Verantwortung für die Projektentscheidung und -umsetzung wahr. Die Verantwortung für den Kurs bleibt jedoch beim Team. Der Umfang und Zeitpunkt der Führungsabgabe orientiert sich nach den jeweiligen Stufenkonzepten. Die Führungsabgabe kann durch Symbole (z. B. Schlüsselübergabe) versinnbildlicht werden. Projektschritte In der Handlungsphase führen die Teilnehmenden die nachfolgend aufgeführten Projektschritte eigenverantwortlich durch: Themenfindung, Beratung und Entscheidung, Planung und Durchführung, Projektabschluss (siehe: Kapitel 2.4 Projektmethode und 2.5 Was ist ein Projekt ). Aufgaben der Teilnehmenden Im Rahmen der Projektmethode sollen die Teilnehmenden ein Projekt finden und umsetzen. Dabei gehen auch die Gesprächsleitung und Moderation (siehe: Kapitel 2.7 Kommunikation in Gruppen und 2.8 Gesprächsleitung/Moderation ) in weiten Teilen auf die Teilnehmenden über. Die Teilnehmenden finden ihr Projekt im Konsens, setzen es um und feiern die gelungene Umsetzung. Rolle des Teams in der Handlungsphase Eine der wichtigsten Aufgaben des Teams ist die Ermöglichung des Verstehens der Gruppenprozesse. Dabei unterstützt das Team die Teilnehmenden durch Reflexionen, Feedback, Impulse und Interventionen (siehe: Kapitel 2.10 Impuls und Intervention, 2.12 Reflexion und 2.13 Feedback ). Das Team führt auch weiterhin das Kursprotokoll. Das Team nimmt keinen Einfluss auf die Entscheidungen der Teilnehmenden. Ausnahme davon ist die Letztentscheidung, wenn es um die psychische oder physische Unversehrtheit der Gruppe oder einer einzelnen Person geht. Die Teamenden achten außerdem auf die Einhaltung der gesetzten und vereinbarten Rahmenbedingungen (Tagesrahmenplan etc.). Es ist darauf zu achten, dass die neue Rolle des Teams nach Führungsabgabe allen Teilnehmenden klar ist.
6 Seite Verstehensphase Wichtige Elemente: Transfer des Erlernten Planung des Vorhabens Abschluss Die Verstehensphase dient dazu, möglichst nachhaltig Lernerfahrungen des Kurses in den Leitungsalltag zu überführen. Dies bedeutet: die Erlebnisse durch verschiedene Reflexionen zu verdichten, die gruppendynamischen Prozesse zu deuten, Lernerfahrungen zu sichern, um daraus konkrete Handlungs- und Veränderungsschritte abzuleiten. Das Team übernimmt dazu wieder die Kursführung. Reflexion Die Reflexion besteht aus mehreren Elementen, insbesondere Reflexion der Handlungsphase, Reflexion der individuellen Lernerfahrung und des Gruppengeschehens (siehe: Kapitel 2.12 Reflexion ). Die Handlungsphase wird gemeinsam reflektiert. Diese Prozessreflexion geschieht auf Grundlage der Kursdokumentation. Die Kursdokumentation zeigt wichtige Situationen auf, die für die Teilnehmenden und den Verlauf der Handlungsphase von entscheidender Bedeutung waren. Aufgrund der Bedeutung der Reflexion sollte hierfür genug Zeit zur Verfügung stehen (häufig ein ganzer Tag). Die individuellen Lernerfahrungen werden ebenfalls reflektiert; das kann teilweise auch in Kleingruppen erfolgen. Außerdem wird auch die komplette Kurswoche und das Gruppengeschehen in den Blick genommen. Transfer Nach der Reflexion geht es darum, das während des Kurses Gelernte zu erkennen und erste Umsetzungspunkte für den Pfadfinderalltag zu Hause zu finden. Dieser Transfer (siehe Kapitel 2.14: Transfer ) wird natürlich auch wieder durch das Team methodisch angeleitet. Abschluss und Back-Home Der letzte Tag dient der Entlassung der Teilnehmenden in den Alltag. Das Team erklärt den weiteren Verlauf der Ausbildung (Vorhaben, Entwicklungswochenende mit Woodbadge-Reflexion). Den Teilnehmenden wird erläutert, worauf es bei der Woodbadge-Reflexion ankommt (siehe: Kapitel 2.17 Vorhaben und 2.18 Woodbadge-Reflexion ). Die Teilnehmenden erfahren, dass die Ausbildung in der DPSG nicht mit dem Woodbadgekurs ein Ende hat. Stetige Entwicklung jedes Einzelnen kann in Selbstschulung erfolgen, die DPSG bietet verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung an.
7 Seite 7 Ein wichtiges Element beim Abschluss ist das sogenannte Back-Home. Ziel ist, dass die Teilnehmenden auch innerlich und emotional den Kursort verlassen und wieder gut zu Hause ankommen können. Das Team bereitet sich darauf vor, dass die Teilnehmenden nach der intensiven Kurswoche eventuell zu Hause auf Unverständnis stoßen können, da die Menschen zu Hause den Kurs nicht miterlebt haben. 4. Vorhaben In der Vorhabensphase probieren die Teilnehmenden die Umsetzung einer bestimmten Lernerfahrung der Kurswoche im Pfadfinderalltag (siehe: Kapitel 2.17 Vorhaben ). Das Vorhaben soll bis zum Entwicklungswochenende umgesetzt sein. 5. Woodbadge-Reflexion/Entwicklungswochenende Das Entwicklungswochenende dient der Reflexion der gesammelten Erfahrungen aus dem Vorhaben. Die Teilnehmenden sollen zeigen, dass sie das Erlernte im Vorhaben umgesetzt haben. Das Team achtet darauf, dass jeder Teilnehmende die Vorgänge beim jeweiligen Vorhaben erkennen und beschreiben konnte und daraus Schlüsse auf zukünftiges Handeln ziehen kann. Der Teilnehmende verdeutlicht, dass die eigene Entwicklung ein nicht abgeschlossener, sondern stetig andauernder Lernprozess ist (siehe: Kapitel 2.18 Woodbadge-Reflexion/Entwicklungswochenende ). Erfüllt die Woodbadgereflexion die Voraussetzungen, so wird vom Team die Empfehlung zur Verleihung des Woodbadges ausgesprochen. C. Quintessenz Der WBK gliedert sich in den eigentlichen Woodbadgekurs, das Vorhaben und das Entwicklungswochenende. Während des Woodbadgekurses durchleben die Teilnehmenden die Projektmethode (siehe: Kapitel 2.4: Die Projektmethode). Sie werden durch das Team auf die Abläufe und Gruppenprozesse aufmerksam gemacht. Das ermöglicht lebendiges Lernen (siehe: Kapitel 2.1 Lebendiges Lernen ). Im Vorhaben, welches in den Monaten nach dem Kurs erfolgt, setzen die Teilnehmenden das Gelernte um und berichten darüber in der Woodbadgereflexion. Am Ende stehen die Woodbadgeernennung und die Verleihung des Woodbadges. Ein besonderer Dank gilt dem Redaktionsteam und allen Autoren des Teamerhandbuches: Andy Trägner, Birgit Kalscheuer, Guido Hügen, Hendrik Werbick, Holger Schneemann, Kerstin Fuchs, Klemens Ajayi, Peter Zisch, Sebastian Reifig, Sybille Schönert, Wolfgang Sander promoted by
Kapitel 2.1 Lebendiges Lernen
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