ZENTRALE INFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR GEPLANTEN FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG IN LORCH LANDRAT KLAUS PAVEL

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1 ZENTRALE INFORMATIONSVERANSTALTUNG ZUR GEPLANTEN FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG IN LORCH LANDRAT KLAUS PAVEL

2 AUFNAHME UND UNTERBRINGUNG VON FLÜCHTLINGEN NACH DEM FLÜCHTLINGSAUFNAHMEGESETZ (FLÜAG) Es gibt in Baden Württemberg ein 3 Stufiges Modell: 1. Erstaufnahme in einer Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge unter anderem in Heidelberg, Karlsruhe, Meßstetten und Ellwangen Die Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes sind für alle Asylbewerber und sonstige Flüchtlinge die ersten Anlaufstellen in Baden Württemberg. Von hier aus werden Asylbewerber nach Asylantragstellung beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf die Stadt- und Landkreise verteilt.

3 2. Vorläufige Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften Die Stadt- und Landkreise verwalten und betreiben diese Gemeinschaftsunterkünfte und stellen das notwendige Personal, wie Wohnheimleitung, Sozialdienst und Hausmeister. Als Gemeinschaftsunterkünfte kommen kleinere oder größere Wohneinheiten aber auch einzelne, abgeschlossene Wohnungen in Frage. Nach derzeitiger Rechtslage hat jeder untergebrachte Flüchtling einen Anspruch auf 4,5 m² reine Wohn- und Schlaffläche (zzgl. Gemeinschaftsräume). 3. Anschlussunterbringung Nach Abschluss des Asylverfahrens oder spätestens nach 24 Monaten werden die Flüchtlinge quotengerecht auf alle Städte und Gemeinden des Kreises verteilt. Ab diesem Zeitpunkt obliegt den Städten und kreisangehörigen Gemeinden die Unterbringung. Der Landkreis sorgt für die soziale Beratung und Betreuung der Flüchtlinge.

4 AUFNAHME VON F L Ü C H T L I N G E N IM O S T A L B K R E I S Zielsetzung 2016

5 Woher kommen die Flüchtlinge? (Bewohnerzusammensetzung Stand 02/2016) 1,26 % sonstige Staaten 6,2 % ehem. Sowjetunion 31,09 % Südosteuropa (Mazedonien, Kosovo etc.) 9,24 % Mittlerer Osten (Afghanistan, Pakistan etc.) 10,5 % Naher Osten (Iran, Irak etc.) 15,86 % Subsahara-Afrika (Gambia, Nigeria etc.) 21,85 % Syrien 3,26 % Nordafrika (Algerien, Marokko etc.) 0,74% Ostasien (China, Vietnam etc.)

6 Bosnien- Herzegowina; 1,10 % Eritrea; 2,00 % Iran; 2,00 % Mazedonien; 2,50 % Serbien; 2,80% Nigeria; 2,00 % Sonstige; 9,00 % Die Hauptherkunftsländer von Asylantragstellern in Baden- Württemberg im Jahr 2015 Syrien; 36,70% Pakistan; 3,40 % Gambia; 4,70 % Kosovo; 5,20 % Albanien; 5,90% Irak; 11,00 % Afghanistan; 11,90 %

7 SITUATION IM OSTALBKREIS 74 Unterkünfte in 21 Städten und Gemeinden im Ostalbkreis. Diese werden vom Landkreis betrieben. Bewohner werden sozialpädagogisch betreut derzeit Plätze für Flüchtlinge in der vorläufigen Unterbringung weitere ca Flüchtlinge in der Anschlussunterbringung in den Städten und Gemeinden Gutes und wachsendes Ehrenamtsnetzwerk in vielen Städten und Gemeinden

8

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10 AUFNAHMEVERPFLICHTUNG DES OSTALBKREISES (2015) Angenommener Zugang von Berechnung nach Königssteiner Schlüssel Flüchtlingen/Jahr in BW Entwicklung der Zugangszahlen wird u.a. durch weltpolitische Ereignisse und bundespolitische Entscheidungen (Regelung Westbalkan, Beschleunigung von Asylverfahren etc.) beeinflusst und kann daher nur geschätzt werden. Situation ohne LEA Quote Ostalbkreis 3,16 % Asylbewerber / Jahr LEA-Privileg bisher: keine Verpflichtung Asylbewerber aufzunehmen neu: durchschnittliche LEA-Belegung wird mit 50 % angerechnet Anmerkung: Für Ostalbkreis gilt bisheriges LEA-Privileg

11 AKTUELLER KREISTAGSBESCHLUSS Ausgangssituation Ende 2015 Wegfall der GU GD Oberbettringer Str. Neubau Hardt (Bezug Sommer 2016) Stand Unterbringungsplätze Unterbringungsplätze Unterbringungsplätze Unterbringungsplätze Ziel bis Ende Unterbringungsplätze Aufnahme von Flüchtlingen aus humanitären Gründen und Kommunaler Solidarität Notwendige Schaffung von ca. 500 Unterbringungsplätzen

12 UMSETZUNG sukzessive Anmietung von ca. 300 Plätzen Neubau von 200 Plätzen Standorte zu je 50 Plätzen - Städte und Gemeinden mit geeigneter Infrastruktur - eventuell kombinierte Lösungen vorläufige Unterbringung/ Anschlussunterbringung

13 GEMEINSCHAFTSUNTERKÜNFTE IN LORCH Wohnungen in der Götzentalstrasse Belegung 3 syrische Familien verfügbar 9 Plätze belegt 8 Plätze 10 Gemeinschaftsunterkunft im Aufbau (belegbar ab März) 1 Haus in der Kirchstrasse 4 verfügbar 10 Plätze

14 WOHNUNGSANGEBOTE ZUR FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG IN LORCH Adresse Kapazität 1. Hauptstr. 26, Lorch ca. 10 Plätze 2. Hauptstr. 27, Lorch ca. 5 Plätze 3. Stuttgarter Str. 20, Lorch ca. 30 Plätze 4. Buchsweg 1, Lorch-Weitmars ca. 40 Plätze

15 Monatliche Regelsätze für Flüchtlinge (Stand ) (im Ostalbkreis als Geldleistungen) RBS 1 Erwachsene Person allein stehend oder allein erziehend eigener Haushalt RBS 2 2 Erwachsene Personen Ehegatten/Lebenspartner RBS 3 Erwachsene Person weder Ehegatte noch Lebenspartner RBS 4 Jugendliche/r Beginn 15. LJ bis Vollendung 18. LJ RBS 5 Kind Beginn 7. LJ bis Vollendung 14. LJ RBS 6 Kind bis Vollendung 6. LJ 364,00 327,00 290,00 286,00 252,00 220,00

16 SPRACHKURSMÖGLICHKEITEN Konzept des Ostalbkreis zur Sprachförderung von Flüchtlingen: Erwerb eines Sprachniveaus von A1 (einfach Sätze verstehen und sprechen) bei Ehrenamtlichen oder durch Eigeninitiative 300 UE Sprachkurs bei einen Sprachkursträger (Integrationskurs) auf A2 Niveau oder 500 UE Alphabetisierung bei einem Sprachkursträger Darüber hinaus gibt es ggf. noch die Möglichkeit an sog. ESF-BAMF-Kursen (berufsorientierte Kurse) teilzunehmen (700 UE + Praktikum) Bleibeberechtigte Flüchtlinge ohne Arbeitsverbot Darüber hinaus gibt es ggf. noch die Möglichkeit an sog. ESF-BAMF- Kursen (berufsorientierte Kurse) teilzunehmen (700 UE + Praktikum) weitere Fördermöglichkeiten aus den Programm des Integrationsministeriums Deutsch für Flüchtlinge

17 Berufliche Integration von Flüchtlingen im Ostalbkreis Verantwortlichkeit und Konkreter Ablauf der beruflichen Integration Anerkennung/Asylberechtigung und Kontingentflüchtlinge Jobcenter Laufendes Asylverfahren Ablehnung Asylantrag Agentur für Arbeit Kooperationspartner Spracherwerb und berufliche Vorbereitung Praktika Integrationskurse A1-B2, Alphabetisierungskurse, ESF- Deutsch für den Beruf, LAurA, Jugendsprachkurse mit Praktikum,... Pool von Praktika BA-Sprachkurse ( ), German +, LAurA, PerF, PerjuF,... Sprachkurs- und Bildungströger (BBQ, VHS, DAA, Kolping, Donner&Partner IHK, HWK, KHS Qualifizierung Vermittlung in Ausbildung und Beschäftigung Qualifizierungsangebote niedrigschwellig bis Erwerb eines Berufsabschlusses Arbeitsgelegenheiten Maßnahmen bei Arbeitgebern Ausbildungs- und Arbeitsstellenpool Bildungs- und Beschäftigungsträger z.b. IHK, baw, bfz, DAA, TA, Caritas, AJO, IHK, HWK, KHS Erstellung/Fortschreibung des individuellen Integrationsplans

18 Ehrenamtliches Engagement in der Flüchtlingsarbeit Es gibt an allen Wohnheimstandorten ein vielfältiges ehrenamtliches Engagement. Angeboten werden u. a. Kinder- und Hausaufgabenbetreuung Sportangebote Begegnungsmöglichkeiten Informations- und Schulungsreihen Förderung von handwerklichen Fähigkeiten Sprachkursangebote Ehrenamtliches Engagement, zahlreiche Projekte sowie Beschäftigung von Flüchtlingen auf gemeinnütziger Basis tragen zur Schaffung einer sinnvollen Tagesstruktur für die Flüchtlinge bei.

19 Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) Junge Flüchtlinge (unter 18 Jahre) müssen vom Jugendamt In Obhut genommen werden, wenn sie unbegleitet sind Große Herausforderung für Jugendämter mit LEA-Standort

20 Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) Aktuelle Situation im Ostalbkreis (Stand ) Alterseinschätzungen von April 2015 bis Inobhutnahmen in Einrichtungen der Jugendhilfe 182 oder Gastfamilien Anschließende Hilfe zur Erziehung von UMA (nur laufende Fälle) 57 Versorgung und Betreuung bis zur selbstständigen Lebensführung

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