IR Meets Didactics: Die neue Lehre der Internationalen Beziehungen

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1 IR Meets Didactics: Die neue Lehre der Internationalen Beziehungen Workshop der Sektion Internationale Politik der DVWP Organisiert vom Sektionssprecherteam Anna Geis, Stephan Stetter & Bernhard Zangl Termin: 19./20. März 2015 Ort: Akademie für Politische Bildung in Tutzing Teilnehmer: ca. 25 bis 30 aktive Teilnehmer/innen, v.a. aus den Internationalen Beziehungen und der HochschuldDidaktik. Alle Teilnehmer/innen werden sich aktiv durch Referate oder dgl. beteiligen, Anreisekosten werden von der Akademie getragen. Es besteht für eine gewisse Zahl von Teilnehmer/innen noch die Möglichkeit, sich als Gäste zu registrieren (Kosten müssen in diesen Fällen selbst getragen werden). Die Auswahl der Teilnehmer/innen nimmt der Sektionsvorstand unter Berücksichtigung der eingereichten Themenskizzen vor. TAG 1 14:3015:00 Uhr 15:0016:30 Uhr Begrüßung Roundtable 1: IR Meets Didactics: Wie sieht gute Lehre in den IB aus? Teilnehmer/innen Tanja Brühl (IB; Universität Frankfurt/Main) Markus Gloe (Didaktik; LMU München) Thomas Nielebock (IB; Universität Tübingen) N.N. (Studierende in einem MA Studiengang in den IB) Moderation: Anna Geis 17:0018:30 Uhr Roundtable 2: Best Practice Wie sehen gute Lehrprogramme / Studiengänge in den IB aus? Teilnehmer/innen Anna Geis (IB; Universität Magdeburg) Gunther Hellmann (IB; Universität Frankfurt/Main) Thomas Müller (IB; Universität Bielefeld) Philipp Pohlenz (Didaktik; Universität Magdeburg) Uwe Wagschal (Universität Freiburg; Aquin Akkreditierungsagentur) Moderation: Stephan Stetter ab 19:00 Uhr Abendessen 1

2 TAG 2 09:0012:00 Uhr Arbeit in drei Arbeitsgruppen (Die Arbeitsgruppen werden in der Regel von einer Vertreterin der Hochschuldidaktik und einer Vertreterin der IB konzipiert und geleitet siehe folgende Beschreibungen der Arbeitsgruppen 14) AG 1: Die neue Lehre der IB und das Web: Neue Medien in der Lehre Leitung: Eva Herschinger & Frank Sauer (IB; University of Aberdeen sowie Universität der Bundeswehr München) & Michael Folgmann (Didaktik; TU München) AG 2: Die neue Lehre der IB und die methodische Gestaltung der Lehre in und außerhalb der Universität Leitung: Tanja Brühl & Holger Horz (Interdisziplinäres Kolleg Hochschuldidaktik; Universität Frankfurt/Main) AG 3: Die neue Lehre der IB: Feedback, Evaluation und Benotung Leitung: Tine Hanrieder (IB; WZB) & Markus Gloe AG 4: Die neue Lehre der IB und das alte Problem der Text und Theorievermittlung: Problembewusstsein, Reflexionsvermögen und Problemlösungskompetenz erarbeiten Leitung: Gunther Hellmann & Benjamin Herborth (IB; Universität Groningen) 12:0013:00 Uhr 13:0014:30 Mittagspause Diskussion der Ergebnisse der Arbeitsgruppen Moderation: Bernhard Zangl 14:3015:30 Abschlussdiskussion (und weitere Arbeitsschritten, inkl. einer möglichen Buchpublikation zu Die neue Lehre der IB ) *** Folgende Seiten: ÜBERSICHT DER 4 Arbeitsgruppen *** 2

3 09:0012:00 Uhr AG 1: Die neue Lehre der IB und das Web: Neue Medien in der Lehre Leitung: Eva Herschinger, Frank Sauer & Michael Folgmann Thema: Impulsreferat von Michael Folgmann: Neue Lehrkonzepte und neue Medien in der Lehre am Beispiel des flipped classroom Interaktiver Workshop, Teil I: Einsatz von neuen Medien an konkreten Anwendungsbeispielen o Vor & Nachteile o Best practices Bsp. 1: Livekonferenz mit externen Experten (Skype über Beamer in der Lehrveranstaltung) Bsp. 2: LiveAbfragen und Abstimmungen während der Lehrveranstaltung (Pingo, Evasys, Twitter) Interaktiver Workshop, Teil II: Neue Lehrkonzepte (mit und ohne Einsatz neuer Medien) 1 o Beispielkonzept I: Die QRCode Rally (Seminar) Eine digitale Schnitzeljagd; eignet sich als einmaliges Ereignis für Seminare, insbesondere für Anfänger in BachelorStudiengängen. o Beispielkonzept II: Die Konferenz (Seminar) Simulation einer wissenschaftlichen Konferenz mit Papers, Panels, Discussants; eignet sich für Seminare, insbesondere in MasterStudiengängen; kann mit oder ohne den Einsatz neuer Medien, etwa Kollaborationstools wie MindMeister, GoogleDrive, Prezi (neben und in der Lehrveranstaltung), durchgeführt werden. o Beispielkonzept III: Das LiteraturWiki (Seminar/Vorlesung) Gemeinsame Lektürevorbereitung durch Verfassen von Textzusammenfassungen und Kommentaren online; eignet sich für Seminare und Vorlesungen; kann einerseits parallel zu Lehrveranstaltungen eingesetzt werden, eignet sich andererseits besonders zur Vorbereitung von Blockseminaren. 1 Einsatz neuer Medien verlangt ggf. BYOD, d.h. bring your own device, etwa Smartphone, Tablet. 3

4 AG 2: Die neue Lehre der IB und methodische Gestaltung der Lehre in und außerhalb der Universität Leitung: Tanja Brühl & Holger Horz Thema 1: Simulationen und Planspiele in den IB Kooperationstheorien durch die Isle of Ted kennen lernen; Zwei EbenenAnsätze durch internationale Verhandlungen verstehen und Hegemonietheorien am Sicherheitsrat durchspielen wie gut geht das? Im ersten Block des Workshops werden wir diese Frage diskutieren. Erwünscht sind dabei Erfahrungen in der Anwendung von Simulationen und Planspielen in Seminaren oder auch nur Lust am Spielen Impulsreferat von Holger Horz: (Non digital) Serious Gaming: Lerntheoretische Grundlagen von Spielen Workshop: Planspiele und Simulation: Vom kurzen Input in einer Sitzung bis hin zur mehrtägigen Simulation der UN in New York; Chancen und Grenzen von Spielen werden von der Gruppe erarbeitet, nachdem verschiedene Beispiele kurz dargestellt werden (Moderation Tanja Brühl) Pause Thema 2: Service Learning Theorie und Praxis miteinander zu verknüpfen, ist Ziel des Service Learnings, das in den USA weit verbreitet ist. Die Studierenden üben zunächst die praktischen Aktivitäten aus, die zum Thema des betreffenden Fachs und der betreffenden Lehrveranstaltung passen, und die gleichzeitig konkrete Probleme von Praxispartnern (in der Regel im Umfeld der jeweiligen Hochschule, die eine solche Lehrveranstaltung anbietet) lösen helfen. In der Learning Komponente werden die Aktivitäten anhand der einschlägigen Literatur wissenschaftlich vorbereitet, reflektiert und theoretisch untermauert. Somit stellt Service Learning eine Verknüpfung zwischen universitärer Lehre und bürgerschaftlichem Engagement her. Wie kann service learning in den IB genutzt werden? Impulsvortrag: Holger Horz Diskussion 4

5 09:0012:00 Uhr AG 3: Die neue Lehre der IB: Evaluation, Feedback und Benotung Leitung: Tine Hanrieder & Markus Gloe Thema: Impulsreferat: Lernen und Lehren durch Feedback (alternativ: Benotung und ihre Fallstricke ) Interaktiver Workshop, Teil I: o Bandbreite von Feedback an Lehrende Von Studierenden Online vs. OfflineEvaluation Best practices: BEvaKomp: Das Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätzte studentische Kompetenzen Von Lehrenden Best practices: Kollegiales Feedback am GSI Interaktiver Workshop, Teil II: o Feedback an Studierende Durch Studierende und Lehrende Notengebung (Teilnehmer/innen sollen vorab einen Kurzessay gelesen und bewertet haben) Kriterien, Vorgehen, Fallstricke bei der Notengebung Begründung von Noten gegenüber Studierenden 5

6 09:0012:00 AG4: Die neue Lehre der IB und das alte Problem der Text und Theorievermittlung: Problembewusstsein, Reflexionsvermögen und Problemlösungskompetenz erarbeiten Leitung: Gunther Hellmann & Benjamin Herborth Die AG geht von einem Begriff universitärer Lehre (und wichtiger: Bildung) aus, der nicht die Vermittlung von Wissensbeständen und Lerninhalten, sondern die Entwicklung von Forschungskompetenzen in den Mittelpunkt stellt. Der alte Satz von Kant, dass man nicht Philosophie, durchaus aber das Philosophieren lehren könne, trifft in diesem Sinne auch auf die neue Lehre der IB zu. Was das heißen kann, soll in zwei Themenblöcken zur problemorientierten Forschung in der Lehre und zum Umgang mit Theorie und theoretischer Literatur diskutiert werden. Thema 1: Problembewusstsein, Reflexionsvermögen und Problemlösungskompetenz als Ziele guter IBLehre Impulsreferat (Gunther Hellmann) Problembezug als Ausgangspunkt, nicht als Endziel. Aufbau von begrifflichen und methodischen Kompetenzen. Zum praktischen Nutzen forschungsorientierter Lehre. Diskussion unter Rückgriff auf Illustrationen aus der Lehre der Teilnehmenden, anhand welcher Lehrinhalte und Lerntechniken diese Fähigkeiten ausgebildet werden können Thema 2: Formen des Lesens Impulsreferat (Benjamin Herborth) Umgang mit theoretischer Originalliteratur; der Wert didaktisch unaufbereiteter Texte. Warum kein (guter) Text zu schwierig für das erste Semester ist. Demokratisierung des Theoriebegriffs, Kritik der impliziten Hierarchie von theoretischen Autoritäten und empirischen Arbeitsbienen. Diskussion unter Rückgriff auf Illustrationen aus der Lehre der Teilnehmenden, insbesondere im Blick auf klassische Lektüreseminare im Bereich der Theorie der IB. 6

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