Leitfaden DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST

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1 Leitfaden DER ENTWICKLUNGSBERICHT IM VORBEREITUNGSDIENST Renate Hoyer: Die Welle 4. Auflage, Januar 2015

2 Inhaltsverzeichnis 1 Weshalb wird ein Entwicklungsbericht geführt? Welche Form sollte der Entwicklungsbericht haben? *Was ist eine Entwicklungsaufgabe? Welche Inhalte und Belegstücke sollten gesammelt werden? In welchen Seminarveranstaltungen wird an die Arbeit am Entwicklungsbericht herangeführt? Wie erfolgt die Anleitung und Unterstützung zur Berichtsarbeit? Wann und wie wird der Bericht verwendet? Inwieweit wird der Bericht in der Prüfung berücksichtigt? Wo kann ich mich zusätzlich informieren?...7 Renate Hoyer: Landscape III Wir danken der Künstlerin Renate Hoyer für die freundliche Erlaubnis, ihr Bildmaterial zu verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter 2 Leitfaden Entwicklungsbericht SemBBS SP/KL

3 1 Weshalb wird ein Entwicklungsbericht geführt? Die Anwärterinnen und Anwärter führen einen Entwicklungsbericht zur kontinuierlichen Reflexion der individuellen Entwicklung im Vorbereitungsdienst. (LVO, 13 (1)) Die kontinuierliche Entwicklung wird dadurch gewährleistet, dass der Entwicklungsbericht an den Erfahrungen aus den Schulpraktika, die in den fünf Erfahrungsbereichen erworben wurden, anknüpft. In der zweiten Phase der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung am Studienseminar erwerben die Seminarteilnehmer/-innen in den Erfahrungsbereichen systematisch professionelle Kompetenzen. Wir sprechen deshalb im Vorbereitungsdienst von Kompetenzbereichen bzw. Modulen. Sie sind mit entsprechenden Kompetenz- und Inhaltsbeschreibungen als Curriculare Grundlagen in der LVO verankert und dienen als Basis und Zielvorstellung der Ausbildung am Studienseminar. 1. Schule und Beruf 2. Sozialisation, Erziehung und Bildung 3. Kommunikation und Interaktion 4. Unterricht 5. Diagnose, Beratung und Beurteilung Der Entwicklungsbericht erweitert die Perspektiven der Fachleiterinnen und Fachleiter und anderer an der Ausbildung beteiligten Personen bei der begleitenden Beratung und prozessorientierten Bewertung und fließt so auch in die Bewertung ein. Bewertet wird nicht der Inhalt des Entwicklungsberichts, sondern die Nutzung des Instruments für den eigenen Entwicklungsprozess (z. B. der Umgang mit Zielvereinbarungen). Auszüge des Entwicklungsberichtes sind bereits Gegenstand des ersten Beratungsgesprächs, das gegen Ende des ersten Ausbildungshalbjahres stattfindet. Auf der Grundlage dieses Gesprächs werden Zielvereinbarungen festgelegt, deren Umsetzung und ggf. Modifikation im zweiten Beratungsgespräch, das gegen Ende des zweiten Ausbildungshalbjahres stattfindet, erörtert werden. Die für die berufliche Professionalisierung bedeutsamen Prozesse werden durch Dokumentation und Reflexion exemplarischer Erfahrungen und Fragestellungen im Rahmen folgender Aufgabenbereiche (= typische Handlungssituationen/Anlässe) skizziert, aus denen Belegstücke resultieren: 1. Bedingungsanalyse und Entwicklungsperspektiven 2. Umgang mit Rückmeldungen zu Unterrichtsbesuchen, Zielvereinbarungen und Konsequenzen 3. Arbeitspläne für den eigenverantwortlichen Unterricht 4. Ausgewählte Unterrichtsdokumentationen SemBBS SP/KL Leitfaden Entwicklungsbericht 3

4 5. Dokumentierte Professionalisierungsprozesse zu den einzelnen Erfahrungsbereichen. Der Kompetenzzuwachs aus der Bearbeitung der Aufgaben wird regelmäßig im Hinblick auf die fünf Kompetenzbereiche reflektiert. Je nach Kompetenzstand können gezielt Entwicklungsaufgaben zur Professionalisierung einzelner Kompetenzbereiche gewonnen werden. 2 Welche Form sollte der Entwicklungsbericht haben? Bei der Gestaltung des Entwicklungsberichtes gibt es vielfältige Darstellungs- und Präsentationsformen. Bei der Wahl der Darstellungsform sollen zeitökonomische Gesichtspunkte beachtet werden. Weiterhin ist bei der Gestaltungsform auf Transparenz und Verständlichkeit zu achten. Es ist darauf zu achten, dass eine parallele Einsichtnahme für die an der Ausbildung beteiligten Personen möglich ist. Der Entwicklungsbericht orientiert sich strukturell an den fünf Erfahrungs-/Kompetenzbereichen, die einzelnen Aufgabenbereiche des Entwicklungsberichts sollen den jeweiligen Erfahrungs-/Kompetenzbereichen zugeordnet werden. Beispiel: Der Anwärter bzw. die Anwärterin legt in einem Unterrichtsentwurf einen besonderen Schwerpunkt auf die diagnostische Beschreibung der Lerngruppe und leitet methodische Konsequenzen zur individuellen Förderung der SchülerInnen innerhalb dieser Unterrichtsstunde ab. Diesen Entwurf wählt der/die Anwärter/in als Belegstück für den Erfahrungsbereich Diagnose, Beratung und Beurteilung. Als Bericht soll der Entwicklungsbericht als Text dargestellt werden, der einen Sachverhalt objektiv schildert (Spalte 1 + 2). Die Grundstruktur wird im Präteritum geschrieben und gibt Antworten auf die so bezeichneten und in der Tabelle aufgelisteten W-Fragen. Interpretationen und Reflexionen (Spalte 3) der Berichtenden sollen klar vom eigentlichen Bericht abgegrenzt werden und können in den Beratungsgesprächen thematisiert werden. Tabelle 1: W-Fragen als Bestandteil eines Berichts Berichtsanlass Berichtsausführungen Reflexion Wann? (Datum) Was? Welche Konsequenzen? Wer? (Beteiligte) Was? (Unterricht) Wie? Warum? Einzelheiten des Erlebnisses in exakter, sachlicher Beschreibung und chronologischer Reihenfolge Folgen des Erlebnisses und (potentielle / anvisierte) Ergebnisse, abgeleitete Entwicklungsaufgabe* 4 Leitfaden Entwicklungsbericht SemBBS SP/KL

5 3 *Was ist eine Entwicklungsaufgabe? Entwicklungsaufgaben sind vom Anwärter/Anwärterin selbst gestellte Aufgaben, die seine/ihre individuelle Weiterentwicklung in den verschiedenen Kompetenzbereichen fördern und zur Erreichung eines selbst formulierten Ziels oder einer im Rahmen eines Beratungsgesprächs gemeinsam getroffenen Zielvereinbarung führen. In diesem Teil des Entwicklungsberichtes werden Entwicklungsaufgaben, eigene Perspektiven und Anforderungen im Hinblick auf den eigenverantwortlichen Unterricht in Einklang gebracht. Planungen werden begründet, Wirksamkeiten ausgewertet, Konsequenzen abgeleitet. Die Ausprägung von Kriterien erfolgreichen Unterrichts wird sichtbar gemacht. (siehe Literatur: Der Entwicklungsbericht im Vorbereitungsdienst) Ein Beispiel für eine Entwicklungsaufgabe aus dem Bereich Schule und Beruf : Es wird Ihnen in einem Beratungsgespräch mitgeteilt, dass Sie auf Unterrichtsstörungen nicht konsequent reagieren. Als Zielvereinbarung wird daraufhin formuliert, dass Sie Ihre Lehrerrolle weiter professionalisieren. Sie leiten für sich die Entwicklungsaufgabe ab Wie finde ich ein stimmiges Verhältnis aus Distanz und Nähe zu meinen Lerngruppen? Im Rahmen dieser Entwicklungsaufgabe nehmen Sie in den nächsten Hospitationsstunden den Aspekt Lehrer-Schüler-Interaktion in den Fokus. Darüber hinaus informieren Sie sich in aktueller Literatur über Classroom Management. Ein weiteres Beispiel zum Kompetenzbereich Unterricht : Von Ihrem Fachleiter erhalten Sie die Rückmeldung, dass in Ihrem Unterricht die Schüleraktivität zu gering ist. Sie vereinbaren mit Ihrem Fachleiter das Ziel, schüleraktivierende Lernarrangements zu gestalten. Um dieses Ziel zu erreichen, formulieren Sie für sich die beiden Entwicklungsaufgaben: Ich setze Formen kooperativen Lernens in meinem Unterricht ein und Ich gestalte anschlussfähige und problemorientierte Lernaufgaben. Für die Bewältigung der zweiten Entwicklungsaufgabe empfiehlt Ihnen Ihr Fachleiter geeignete Literatur. 4 Welche Inhalte und Belegstücke sollten gesammelt werden? Die Auswahl ist individuell und dokumentiert den Entwicklungsprozess des Anwärters bzw. der Anwärterin. Die Zusammenstellung der Belegstücke (z. B. pädagogisches Selbstkonzept, Lerngruppenanalysen, didaktische Abschnittspläne, Unterrichtsentwürfe, Rückmeldungen, Unterrichtsreflexionen, Videoaufzeichnungen des eigenen Unterrichts, Zielvereinbarungen aus Beratungsgesprächen, Entwicklungsaufgaben) erfolgt anlass- und prozessorientiert. Da im Verlauf der Ausbildung neue Erfahrungen und Einsichten hinzukommen, sollen Inhalte ergänzt und ausgetauscht werden. Aus zeitökonomischer Sicht sollte der Entwicklungsbericht + Anlagen einen Umfang von 50 Seiten nicht überschreiten. SemBBS SP/KL Leitfaden Entwicklungsbericht 5

6 Besonders bedeutsam sind selbstreflexive Ausführungen in Bezug auf Erfahrungen und Entwicklungen, die knapp und prägnant formuliert sein sollten. Als Belege für die Beratungsgespräche sollen eigene Handlungsprodukte und keine Fremdwahrnehmungen, wie z. B. Auszüge aus Unterrichtsdokumentationen, verwendet werden. Die persönliche Selbsteinschätzung, die Grundlage der Beratungsgespräche ist, kann durch Stärken-Schwächen-Analysen, Reflexionsbögen und anhand eines Kompetenzrasters vorgenommen werden. 5 In welchen Seminarveranstaltungen wird an die Arbeit am Entwicklungsbericht herangeführt? Während der Einführungsphase erfolgt in ausgewählten Basisveranstaltungen des berufspraktischen Seminars, z. B. Mein Bild vom Lehrersein: Pädagogisches Selbstkonzept, Beschreibung einer Lerngruppe, Wie gestalte ich das Reflektieren von Unterricht und meinen Kompetenzen ) die Heranführung an die Arbeit am Entwicklungsbericht. In den fachdidaktischen Basisveranstaltungen der Einführungsphase werden gemeinsam mit den Fachleitungen Anforderungen und Zielvorstellungen für die Arbeit mit dem Entwicklungsbericht geklärt. Alle Inhalte des Leitfadens Entwicklungsbericht werden aus einer fachdidaktischen Perspektive ergänzt oder präzisiert z. B. bei der Erstellung fachdidaktischer Abschnittspläne, Anwendung und Reflexion fachspezifischer Methoden, Anforderungen an einen guten Lehrer/eine gute Lehrerin in fachdidaktischer Hinsicht, wichtige fachdidaktische Prinzipien... 6 Wie erfolgt die Anleitung und Unterstützung zur Berichtsarbeit? Das seminarinterne Kompetenzraster ist als Hilfestellung für die Dokumentation von Erlebnissen, deren Interpretation und Reflexion zu verstehen. 7 Wann und wie wird der Bericht verwendet? Auszüge aus dem Bericht können von den Ausbilderinnen und Ausbildern zwecks Einblicks angefordert werden. Die Fachleiter bzw. Fachleiterinnen des fachdidaktischen und des berufspraktischen Seminars sowie die in der Schule an der Ausbildung Beteiligten erhalten rechtzeitig vor den Beratungsgesprächen bzw. vor der Erstellung des Abschlussgutachtens die Möglichkeit der Einsichtnahme in die gewählten Auszüge des Entwicklungsberichtes. Der Weg der Einsichtnahme erfolgt über die Zusendung per , alternativ durch Abgabe bei den Betreffenden. 6 Leitfaden Entwicklungsbericht SemBBS SP/KL

7 8 Inwieweit wird der Bericht in der Prüfung berücksichtigt? Auszüge aus dem Bericht können als Eckpunkt einer mündlichen Prüfung im 2. Staatsexamen im Sinne einer individualisierten und auf die Erfahrungswelt und die Kompetenzen der Kandidatinnen und Kandidaten basierenden Überprüfung herangezogen werden. Dies ermöglicht es den Kandidatinnen und Kandidaten bisher nicht sichtbare Ressourcen zu zeigen. 9 Wo kann ich mich zusätzlich informieren? Landesverordnung über die Ausbildung und Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an Grundschulen, an Realschulen plus, an Gymnasien, an berufsbildenden Schulen und an Förderschulen Der Entwicklungsbericht im Vorbereitungsdienst Manual zum Entwicklungsbericht Der Weg ist das Ziel SemBBS SP/KL Leitfaden Entwicklungsbericht 7

8 Studienseminar Speyer Geisselstraße Speyer office@bbs-sp.semrlp.de Studienseminar studienseminar.rlp.de/bbs/speyer.html Speyer Geisselstraße Speyer Teildienststelle Kaiserslautern office@bbs-sp.semrlp.de Pirmasenser Straße 65 studienseminar.rlp.de/bbs/speyer.html Kaiserslautern officekl@bbs-sp.semrlp.de Teildienststelle Kaiserslautern Pirmasenser Straße Kaiserslautern 8 Leitfaden Entwicklungsbericht SemBBS SP/KL officekl@bbs-sp.semrlp.de 4. Auflage vom 17. Januar 2015

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