Gymnasium Gerresheim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gymnasium Gerresheim"

Transkript

1 17. JULI 2017 Gymnasium Gerresheim Unser Ganztagskonzept Grußwort der Schulleitung Frau Wilfert stellt das neue Konzept vor. (Seite 1-2 Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Das Gymnasium Gerresheim befindet sich seit nun sieben Jahren im Ganztagsbetrieb und hat viele organisatorische Hürden gemeistert. Das Umdenken von Hausaufgaben zu Lernzeiten, sowie die individuelle Förderung der Schüler*innen stellten die größten Entwicklungsherausforderungen dar, an denen wir noch immer arbeiten. Nun haben wir uns auf den Weg gemacht, unser Ganztagskonzept zu überarbeiten. Wir fühlen uns heute in der Lage, einen größeren Schritt Richtung individueller Förderung und passgenauer Lernzeiten zu gehen. Eckpunkte unseres Konzepts Pädagogischer und organisatorischer Hintergrund des Konzepts.(Seite 2-3 (Fortsetzung auf Seite FAQ SELBSTSTÄNDIGKEIT Lernen ist ein individueller und aktiver Prozess, der stark vom Lernenden selbst gesteuert wird. VERANTWORTUNG Alle Schüler*innen sind für ihren Lernprozess selbst verantwortlich. FREIHEIT Alle Schüler*innen entscheiden im OLZ, wann, wo und wie sie lernen. Beantwortung der wichtigsten Fragen zu unserem Ganztagskonzept. (Seite 4 1

2 17. JULI 2017 Durch den intensiven Austausch mit Eltern, Schüler*innen und anderen Schulen des Netzwerks Ganz In, einem Förderprogramm zur Ausgestaltung von Ganztagsgymnasien in NRW der Landesregierung, haben wir ein offenes Lernzeitenkonzept entwickelt, das wir im nächsten Schuljahr 2017/18 in den Jahrgangsstufen 5-7 einführen und bei Erfolg bis in die Jahrgangsstufe 9 ausweiten wollen. (Cornelia Wilfert Veränderung der Stundentafel Jede Woche der Erprobungs- und Mittelstufe (zuerst nur Jg.5-7 besteht mit Einführung des neuen Ganztagskonzeptes aus 28 Fachstunden und 5 Lernzeiten. Immer in der 5. Stunde findet das OLZ (offene Lernzeitband statt. Hier findet kein Klassenunterricht statt, sondern Unterricht in gemischten Gruppen. Die Kinder ordnen sich der Lernzeit selbstständig zu. Da die Hauptfächer von der freien Lernzeit profitieren, wird ein Teil ihres Stundenkontingents in anderer Form, in offenerer Form, unterrichtet. Bis jetzt waren Übungsphasen in den Fachunterricht integriert, konnten aber nicht individuell an die Lerner angepasst werden. Mit dem neuen Konzept können die Kinder z.b. mehr Übungszeit für Mathe verwenden und weniger für Deutsch oder umgekehrt - immer so, wie es gerade sinnvoll für den Lernfortschritt ist. Es wird kein Fach gekürzt, die Stunden der Hauptfächer werden in anderer Form unterrichtet. Es geht kein Unterricht verloren, er wird nur in freierer Form erteilt. Vorbereitung der Lernenden auf das OLZ Die Kinder durchlaufen in der 5. Klasse ein ausführliches Lerntraining. Sie bleiben im ersten Halbjahr im Klassenverband zusammen und starten erst im zweiten Halbjahr schrittweise in das OLZ. Lernatmosphäre Ruhe und Zeit sind für den Lernprozess ungemein wichtig. Durch das neue Konzept gibt es Räume, in denen absolute Stille herrscht und Räume, in denen in moderater Lautstärke mit einem Partner oder in einer kleinen Gruppe gearbeitet werden kann. In allen Räumen achten Lehrerpersonen 2

3 (oder geschultes Betreuungspersonal darauf, dass die Regeln eingehalten werden. In welcher Lautstärke/Umgebung Kinder am besten arbeiten können, ist individuell. Die Kinder werden schnell die Räume finden, in denen sie am besten arbeiten können. Wie helfen wir ihrem Kind bei der Wahl der Lernzeit und der Aufgaben? Die Kinder bekommen am Anfang des Schuljahres ein Kompetenzraster (siehe Seite 5 für jedes Fach. Hier ist aufgeführt, was am Ende gekonnt werden muss und welche Übungsmöglichkeiten es dafür gibt. Die Übungsmöglichkeiten werden in Form von Lernweglisten (siehe Seite 6 zu Beginn jeder Unterrichtseinheit ausgeteilt. Die Fachlehrer besprechen mit den Kindern die Übersichtspläne und geben weiterhin verpflichtende Aufgaben auf. Einige Fächer geben Projektarbeiten oder längere Ausarbeitungen (z.b. Lesetagebuch, Portfolioarbeit komplett in das OLZ. Die Schüler*innen entscheiden selbst, in welche Lernzeit sie gehen und zu welchem Lehrer. Für eine Lernberatung sind die Fachlehrer und die Klassenlehrer die Ansprechpartner der Kinder, sie geben Ratschläge und evtl. verpflichtendes Übungsmaterial. Schüler*innen können auch von einem Lehrer verpflichtet werden, an einer bestimmten Lernzeit teilzunehmen (bei Förderbedarf. Natürlich wird die Anwesenheit über den Schulplaner überprüft. Die Eltern unterschreiben jede Woche das Kalendarium der Kinder. Hier ist auch verzeichnet, in welcher Lernzeit die Kinder waren und ob es Besonderheiten gab. Gruppengröße Unser Ziel ist es, die Fachberatungsgruppe (Mathe, Englisch, Deutsch, Latein, Französisch so klein wie Möglich zu halten. Wir werden mehr Lehrer in das OLZ einsetzen, um kleinere Gruppen zu schaffen. Das Silentium wird demgegenüber größer sein als eine übliche Klassenstärke. Wir versuchen mit externen Kräften über den Jugendclub zusammenzuarbeiten, dadurch können wir den Lehrerschlüssel deutlich verkleinern und intensivere Beratung anbieten. Der limitierende Faktor der Gruppengröße wird das Raumangebot sein. Im Zuge des Neubaus wird sich dieses Problem entspannen. Förder- und Forderangebote im OLZ Wir bieten im OLZ eine Lese-Rechtschreib-Förderung an und zwei bis vier Angebote zur Spitzenförderung. Die Kinder können an der Begabtenförderung Jugend forscht teilnehmen oder das DELF-Zertifikat erwerben. Diese Angebote werden von Jahr zu Jahr weiterentwickelt. Diese Angebote sind feste Angebote, die für eine bestimmte Zeit (meistens ein Halbjahr angewählt werden und dann auch besucht werden müssen. Darüber hinaus gibt es Arbeitsgemeinschaften im Nachmittagsbereich, die auf freiwilliger Basis ab 15 Uhr stattfinden. Die tägliche Lernzeit im OLZ ist der Kern unseres Ganztagskonzeptes und bekommt in der Stundentafel am Vormittag einen prominenten Platz. Wir haben das Ziel, die Rahmenbedingungen für das erfolgreiche Lernen so gewinnbringend wie möglich zu gestalten und glauben fest daran, dass diese Individualisierung des Lernprozesses Erfolge zeigt. 3

4 FAQ - Antworten auf Schülerfragen OLZ? Was is n das? OLZ, das steht für Offene Lernzeit. Lernzeiten, die kennst du ja schon aus dem jetzigen Stundenplan. Offen heißen die Lernzeiten deshalb, da dir grundsätzlich jeden Tag alle angebotenen Lernzeiten offenstehen und du jeden Tag selbst entscheiden kannst, in welche Lernzeit du gehst. Welche Lernzeiten gibt es denn? Lernzeiten gibt es für die Kernfächer, also Mathe, Deutsch, Englisch, Französisch und Latein. In jeder Lernzeit findet ihr normalerweise eine Lehrkraft, die dieses Fach auch unterrichtet, damit sie eure Fragen gut beantworten kann. Gearbeitet wird hier allein oder mit dem Partner. Zudem gibt es ein großes Silentium für bis zu 70 Schüler*innen in der Mensa. Hier herrscht absolute Ruhe und es können keine Fragen beantwortet werden. Dafür steht euch aber nur hier das Lernmaterial aus dem bisherigen Materialraum zur Verfügung, das ihr nutzen könnt. Und schließlich gibt es noch eine Lernzeit für Gruppenarbeit für maximal 15 Schüler*innen. Und wann und wo finden die Lernzeiten statt? Alle Lernzeiten finden jeden Tag in der 5. Stunde statt. In welchen Räumen und bei welchen Lehrern sie an dem jeweiligen Wochentag stattfinden, könnt ihr auf Listen lesen, welche die ganze Zeit aushängen voraussichtlich vor dem Sekretariat und an einem Eingang zum Nebengebäude. Wie entscheide ich denn, wie ich die Lernzeiten am besten nutze? Zu welcher Lernzeit soll ich gehen? Woran genau soll ich arbeiten? Und in welcher Reihenfolge? Bei diesen Fragen helfen dir natürlich die Lehrer, denke aber für dich auch über folgende Dinge nach: In welchen Fächern kannst du die Unterstützung eines Fachlehrers gut gebrauchen? Wofür brauchst du mehr Übungszeit, was fällt dir leicht? Steht bald eine Arbeit oder ein Test an? Hast du alles für den folgenden Unterrichtstag erledigt? Was kannst du notfalls auch zu Hause machen? Grundsätzlich bieten dir die Kompetenzraster und Lernweglisten eine gute Orientierung. Was mache ich, wenn eine Lernzeit voll ist? Beim ersten Klingeln gehst du los zu deiner Lernzeit. Wenn eine Lernzeit voll ist, schließt der betreuende Lehrer die Tür und du musst zu deiner Zweitwahl. Du solltest dir vorher überlegen, wo du hingehst, wenn deine Erstwahl schon belegt ist. Wenn du fünf Minuten nach dem Klingeln immer noch keine Lernzeit gefunden hast, bekommst du einen Vermerk im Schulplaner. Kompetenzraster? Lernweglisten? Was ist das jetzt genau? Kompetenzraster (KR gibt es für jedes Fach. In ihnen steht, was man für das jeweilige Fach können sollte, d.h. welche Kompetenzen du erwerben solltest. Lernweglisten (LWL gibt es nur für die Kernfächer. Sie zeigen dir konkret, wie du die einzelnen Kompetenzen erlernen und üben kannst. Alle KR und LWL bekommt ihr zu Beginn eines Schuljahres von euren Fachlehrern. Sie besprechen mit euch ausführlich, wie ihr damit umgeht. Welche Regeln gelten für die Lernzeiten? Der Lehrer lässt euch nach der Reihenfolge, in der ihr vor dem Raum eurer Wahl ansteht, rein und kann aber auch Schüler ausschließen, wenn sie sich nicht gut verhalten. Auch die Lautstärke (leises Sprechen/Flüstern/absolute Ruhe wird vom jeweiligen Lehrer festgelegt. Denkt daran, dass ihr euch die Anwesenheit vom Lehrer durch Unterschrift im Schulplaner bestätigen lasst. Damit die Unterschrift des Lehrers möglichst schnell geht, legt ihr rechts oben auf euren Platz euren aufgeschlagenen Schulplaner. 4

5 Besonders wichtig ist natürlich, dass ihr die Lernzeiten gut nutzt und konzentriert arbeitet das hilft euch, gute Noten zu sammeln und so habt ihr mehr Freizeit am Nachmittag. In erster Linie solltet ihr natürlich für das Fach der von euch ausgewählten Lernzeit arbeiten, damit ihr die Unterstützung des anwesenden Fachlehrers nutzen könnt, grundsätzlich könnt ihr aber auch für andere Fächer lernen, wenn das für euch in eurer jeweiligen Situation sinnvoll ist. Wenn ihr die Lernzeit stört, erhaltet ihr einen Eintrag in euren Schulplaner. Bei wiederholten Störungen kann euch der Lehrer aus dem Raum schicken. Ihr kommt dann in den Lerncoaching Raum und eure Eltern werden informiert. Wann finden AGs statt? 1. Es gibt ein AG-Angebot im OLZ, das zur Förderung und Forderung gedacht ist. Es richtet sich nur an bestimmte Schülergruppen, z.b. an Schüler*innen, die Probleme im Bereich der Rechtschreibung haben oder an sehr gute Schüler*innen, die an Wettbewerben teilnehmen. Die Wahl dieser Angebote findet über Moodle statt. Deine Klassenlehrer*innen informieren dich, wie und wann du wählen kannst. 2. Es gibt ein AG-Angeobt am Nachmittag (ab 15 Uhr, das vor allem musische und kreative Angebote macht. Diese Angebote richten sich an alle von euch, die Lust dazu haben. Auch hier wird es eine Liste mit den Angeboten geben. Hier geht ihr einfach zu einer Schnupperstunde hin und entscheidet euch dann, ob ihr die AG weitermachen wollt. Diese AGs sind freiwillig. Wenn Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an uns: Tobias Termeer: Katrin Woestmeyer: Sabine Hanses: Christian Finkmann: Sonja von Lindern: 5

6 67%80,-*"9*"%10%,%'9% B8/C*''%D'%D5%'%, E%F&G%-,&H'I'D, %'&JD8C%0'% B8/C*'';8/0K,,%0JL-&%- D';*8/&%F&%'%-C%''%' +'I+'&%-,&-%D8/%'3 B8/C*''+'M%C*''&% NL-&%-,%0M,&,&H'ID5 KM%-;&-*&%5D%' %-,8/0D%O%'3 B8/C*''%D'%';*8/&%F& D',D''G"00%PM,8/'D&&% +'&%-&%D0%'+'ID/'%' %D'%QM%-,8/-DR&5%M%'3 B8/C*''I*,E/%#*+'I ID%NS:-*5%'(+%D'%# E%F&+'I(+%D'%# TL-&%F&M%*'&J"-&%'3 B8/C*''ID%B'&%'&D"'U *0,"J*,I+-8/I%'E%F& %--%D8/&J%-I%',"00U %-C0H-%'3 B8/C*''#*'#%D' E%F&G%-,&H'I'D,D':"-# %D'%-VD'I#*$,&-+C&+-D%-&*+RM%-%D&%'3 :"*-;"<%:#$;.0==#$>%?7%80,-*"9*"%1,8/-%DM%'9% B8/C*''%D'%' (+,*##%'/H'5%'I%' ;*8/&%F&,8/-DR&0D8/ (+,*##%'R*,,%'3 B8/C*''I%'P+RM*+ %D'%- E%F&(+,*##%'R*,,+'5 1WD'0%D&+'5UT*+$&&%D0 +'I;8/0+,,9%-C0H-%'3 B8/C*''%D'%' ;8/-%DM$0*'(+%D'%- E%F&(+,*##%'R*,,+'5 5%,&*0&%'3 B8/C*''%D'%' G"00,&H'ID5%' WD'0%D&+'5,,*&( R"-#+0D%-%'3 B8/C*''%D'%' G"00,&H'ID5%'T*+$&&%D0 +'I%D'%'G"00,&H'ID5%' ;8/0+,,R"-#+0D%-%'3 B8/C*''%D'%V%&/"I% (+-E%F&KM%-*-M%D&+'5 *'J%'I%'1(3X3ID% ;8/-%DMJ%-C,&*&&93 :"*-;"<% B8/C*''0H'5%-%+'I C"#$0%F%;*8/&%F&%D' %D'%- E%F&(+,*##%'R*,,+'5 I*-,&%00%'3 C7%80,-*"9*1E*M%00%'U PMMD0I+'5%'+'I Y-*RDC%'G%-,&%/%'9 B8/C*''P+,,*5%'(+ ID,C"'&D'+D%-0D8/%' E%F&%'R"-#+0D%-%'+'I *+,J%-&%'3 B8/C*''ID%X*+,&%D'% %D'%,ID,C"'&D'+D%-0D8/%' E%F&%,1QM%-,8/-DR&U PMMD0I+'5,*-&U55R3 7D*5-*##*-&UWD'/%D&%'U P8/,%'M%,8/-DR&+'5U 7*-,&%00+'5,J%D,%9 %-C0H-%'3 B8/C*''7*&%'+'I Z+,*##%'/H'5%*+, PMMD0I+'5%'UY-*RDC%'U 7D*5-*##%'+'I QM%-,D8/&%'C"--%C& %'&'%/#%'3 B8/C*'',$%(DRD,8/% :-*5%'#D&%D'%# ID,C"'&D'+D%-0D8/%'E%F& M%*'&J"-&%'37*(+C*'' D8/5%(D%0&% B'R"-#*&D"'%',D8/%-*+, (3X3%D'%-Y-*RDC %'&'%/#%'3 B8/C*''%D'%' C"'&D'+D%-0D8/%'E%F&D' %D'%' ID,C"'&D'+D%-0D8/%'E%F& +#J*'I%0'+'I%D'% $*,,%'I%QM%-,8/-DR& RD'I%'3 B8/C*'' ID,C"'&D'+D%-0D8/%E%F&% D':0D%O&%F&% 1C"'&D'+D%-0D8/%'E%F&9 +#J*'I%0'3 B8/C*''*':H00%' M%J%-&%'U"M,D8/ ID,C"'&D'+D%-0D8/%"I%- C"'&D'+D%-0D8/%E%F&%RK- %D'%7*-,&%00+'5M%,,%- %D5%'%'+'IID%, M%5-K'I%'3 D7%80,-*"9*"%.0*"'#04>"+*E*F* 1,8/-%DM%'9 B8/C*''D'R"-#D%-%'U D'I%#D8/ #*&%-D*05%,&K&(&KM%-%D' M%,&D##&%,W-%D5'D,"I%- KM%-%D'%'["-5*'5 M%-D8/&%3 B8/C*''5%%D5'%&%, V*&%-D*0(+%D'%##D- 5%5%M%'%'E/%#*,D8/&%'+'I*+,JH/0%' B8/C*''ID% J%,%'&0D8/%' B'R"-#*&D"'%'RK- #%D'%'X%-D8/&*+, G%-,8/D%I%'%' E%F&,"-&%'/%-*+,0L,%'3 B8/C*''#%D'%' ;8/-%DM$-"(%,,I+-8/ %D'%VD'I#*$ G"-M%-%D&%'3 B8/C%''%ID%V%-C#*0% +'II%'P+RM*+%D'%, X%-D8/&%,+'IC*''#D& ID%,%-Y-+'I0*5%%D'%' ;8/-%DM$0*'%-,&%00%'3 B8/C*''#D&TD0R% #%D'%,;8/-%DM$0*'%, %D'%'X%-D8/&(+I%##D- G"-5%5%M'%'E/%#* G%-R*,,%'3 B8/C*''#D&/D0R%%D'%,!-D&%-D%'M0*&&%, M%J%-&%'+'I%D'%,D''G"00%\K8C#%0I+'5 5%M%'3 G7%H'0..0*#B<% IB*#J2K0++#J% % B8/C*''PC&DGS+'I ]*,,DG,H&(%D#E%F& %-C%''%'+'I*'J%'I%'3 B8/C*''PC&DG+'I ]*,,DG,H&(%D#]-H,%', %-C%''%'+'I +'&%-,8/%DI%'3! B8/C*''ID%XD0I+'5I%, ]*,,DG,D#]-H,%', %-C0H-%'+'I PC&DG,H&(%D',]*,,DG,%&(%'3! B8/C*''ID%(J%DP-&%' I%,]*,,DG,1Z+,&*'I,S +'I["-5*'5,$*,,DG9 %-C0H-%'+'I-D8/&D5 G%-J%'I%'3! B8/C%''%ID% W-,*&(R"-#%'RK-I*, ]*,,DG+'IC*'',D% *'J%'I%'3! B8/C*''ID% +'&%-,8/D%I0D8/%' Z%D&R"-#%'D#]*,,DG +'IPC&DGMD0I%'+'I *'J%'I%'3! B8/C*''%D'%'0H'5%-%' E%F&,8/-%DM%'+'I I*M%D]*,,DG+'IPC&DG C"--%C&'+&(%'3! '%, D';*8/&%F&%'%-C%''%' +'I+'&%-,&-%D8/%'3 NL-&%-,%0M,&,&H'ID5 KM%-;& D',D''G"00%PM,8/'D&&% +'&%-&%D0%'+'ID/'%' 5%M%'3 ID%NS:-*5%' E%F&+'I(+% TL-&%F&M%*' -%DM%'9 'I%' / 3 ''%D'% ID5%' G" -# 00%'U %'9 B8/C*''I %D'%,ID,C"'&D'+D%-0D8 E%F&%,1QM%-,8/-DR&U PMMD0I+'5,*-&U55R3 PMMD0I+'5%'UY-*RDC%'U 7D*5-*##%'+'I %D'%# ID,C"'&D'+D%-0D8/%'E%F& M%*'&J"-&%'37*(+C*'' B8/C*''%D'% C"'&D'+D%-0D8/ %D'%' ID,C"'&D'+D%- ID% TD%-,&%/&ID%!"#$%&%'(*+,I%#.%/-$0*'3;D%D,&,%/-*005%#%D' R"-#+0D%-&+'IID%;8/K0%-^D''%'JD,,%'"R&'D8/&UJ*,,D8/ I*/D'&%-G%-MD-5&37*/%-R"05&ID%P+R,8/0K,,%0+'5D'.:; 1.%-'R"-&,8/-D&&%93P00%.:;,D'I'L&D5UI*#D&ID%!"#$%&%'( %--%D8/&D,&37D%;8/K0%-^D''%'#*0%'ID%.:;*+,UID%,D%%--%D8/& /*M%'3!%D'%P'5,&UI%-:*8/0%/-%-/D0R&M%D#_#5*'5#D&ID%,%' \*,&%-'3 :"*-;"<%:#$;.0==#$> %&/"I% %D&+'5 ID% &93 **% B8/C*''0H'5%-%+'I C"#$0%F%;*8 %F&%D' %D'%- /%E%F&% 'E%F&9 ID,C"'&D'+D%-0D8/%"I%- C"'&D'+D%-0D8/%E%F&%RK- % 7D%*+,5%JD%,%'%' V%&/"I%',"00&%&D/-*M ID%,%'Z%D&$+'C& M%/%--,8/%'3

7 G7%L0440;"$% B8/C*''X*00*I%'*0, E%F&5*&&+'5 +'&%-,8/%DI%'+'II%' B'/*0&%'&,8/0K,,%0'3% B8/C*''J%,%'&0D8/% _'&%-,8/D%I%G"' X*00*I%'(+Y%ID8/&%' +'I%$D,8/%'E%F&%' M%'%''%'3 B8/C%''%ID% Y*&&+'5,#%-C#*0%I%- X*00*I%+'IC*'',D%*' %D'%-+'M%C*''&%' X*00*I%*+R(%D5%'3 B8/C*''#D-#D&/D0R%I%- NS:-*5%'ID%T*'I0+'5 %D'%-X*00*I%%-*-M%D&%'3% B8/C*''#D&/D0R%I%-NS :-*5%'ID%T*'I0+'5 %D'%-X*00*I% (+,*##%'R*,,%'3 7%'B'/*0&6ID%T*'I0+'5 %D'%-X*00*I%C*''D8/D' %D'%#D-M%C*''&% E%F&R"-#1(3X3D'%D'%' X%-D8/&9+#,8/-%DM%'3 B8/C*''I*,E/%#*I%- X*00*I%M%'%''%'+'I *'E%F&M%D,$D%0%'#%D'% WD',8/H&(+'5 M%5-K'I%'3 M7%L0440;"$%% B8/C*''X*00*I%'%*+RD/-% Y%,&*0&+'5+'IND-C+'5 /D'+'&%-,+8/%'3% B8/C*''%D'%X*00*I% 1R-%D9G"-&-*5%'+'I M%*8/&%I*M%DU$*,,%'I%.*+&,&H-C%U E%#$"6]*+,%'U 7%+&0D8/C%D&U \%D#,8/%#*UB'/*0& B8/C*'',$*''+'5,%-(%+5%'I% NL-&%-D'%D'%-X*00*I% M%'%''%'+'I#%D'% V%D'+'5M%5-K'I%' B8/C*''%-C0H-%'UJD% ;$*''+'5D'%D'%- X*00*I%%-(%+5&JD-I+'I C*''%D'%'I*(+ $*,,%'I%' ;$*''+'5,M"5%' *+,JH/0%' B8/C*''%D'%'%D5%'%' ;$*''+'5,M"5%' (%D8/'%'+'I#%D'% Z%D8/'+'5*'/*'II%- X*00*I%%-C0H-%' B8/C*''%D';&*'IMD0I6 %D'%;(%'%1#D&*'I%-%'9 I*-,&%00%'+'I#%D'%' P+RM*+6#%D'% Y%,&*0&+'5M%5-K'I%' B8/C*''%D';&*'IMD0I6 %D'%;(%'%%D'%-*'I%-% Y-+$$%'C-D&D,8/ M%&-*8/&%'+'I*'/*'I 5%#%D',*#%-!-D&%-D%' M%J%-&%' N7%H'0..0*#B<% B8/C*''#D& PIG%-MD*0,H&(%' Z+,*##%'/H'5% I*-,&%00%'! B8/C*''C"#$0%F% ;*&(5%RK5%%-C%''%' +'II*-,&%00%'3! B8/C*''#D&/D0R%G"'!"'`+'C&D"'%'U C"#$0%F%;*&(5%RK5% MD0I%'3! B8/C*''PIG%-MD*0,H&(% D'D/-%-:+'C&D"' %-C%''%'+'I +'&%-,8/%DI%'! B8/C*''PIG%-MD*0,H&(% R*8/0D8/C"--%C& M%'%''%'3! B8/C*''*IG%-MD*0% X%,&D##+'5%'D' PIG%-MD*0,H&(% +#R"-#%'3! B8/C*''#D&/D0R%G"' PIG%-MD*0,H&(%' Z+,*##%'/H'5%D' C"'&D'+D%-0D8/%'E%F&%' I*-,&%00%'3! P7%&#*"'0*1'<%% B8/C*''%D'%Y*'(,8/-DR& 0%,%'+'I+'&%-,+8/%'3 B8/C*''%D'%Y*'(,8/-DR& 0%,%'+'I,D''G"00 #*-CD%-%'1(3X3:D5+-%' D'G%-,8/D%I%'%' :*-M%'U,D''G"00% [%-J%'I+'5G"'!0%M%(%&&%0'9+'II%' 5-"M%' T*'I0+'5,G%-0*+R (+,*##%'R*,,%'3 B8/C*''ID% J%,%'&0D8/%':D5+-%' %D'%-Y*'(,8/-DR&C+-( G"-,&%00%'+'I 15-*$/D,8/9I*-,&%00%'UD' J%08/%-X%(D%/+'5,D%(+ %D'*'I%-,&%/%'3 B8/C%''%ID%PM,D8/&%' I%-T*+$&RD5+-%'+'I C*''ID%,%*'/*'IG"' E%F&M%D,$D%0%'%-0H+&%-'3 B8/C*''#D8/D'%D'% :D5+-*'G%-,8/D%I%'%' ;&%00%'I%-T*'I0+'5 /D'%D'G%-,%&(%'UD'I%# D8/*+,D/-%-;D8/& %-(H/0%31Z3X3D''%-%- V"'"0"5U E*5%M+8/%D'&-*5U 7D*0"5U9 B8/C*''%-C0H-%'U"M +'IJ*-+#,D8/%D'% :D5+-+'ID/-%PM,D8/&%' D#[%-0*+RI%-T*'I0+'5 G%-H'I%-'37*(+,&%00% D8/W'&JD8C0+'5,,8/-D&&% *+R3 P+,,*5%'%D'%, 0D&%-*-D,8/%'E%F&%, I*-,&%00%'U%-C0H-%'U M%J%-&%'+'I*+R#%D'% %D5%'%'.%M%',+#,&H'I% M%(D%/%'3 6Q7%R,-%B0$$%"#$"%('"#"% B8/C*''%D'%'5-"M%' Z%D&$0*'RK-ID% ]"-&R"0D"*-M%D& 1&*M%00*-D,8/9MD,(+ %D'%#M%,&D##&%' PM5*M%&%-#D'%-,&%00%'3 B8/KM%-$-KR%,&%&D5 #%D'%'Z%D&$0*'+'I M%,$-%8/%*+R&-%&%'I% ]-"M0%#%(%D&'*/#D& #%D'%-.%/-$%-,"'3 B8/C*''%D'%7*&%DD' %D'%# E%F&G%-*-M%D&+'5,S $-"5-*##*'0%5%'+'I :"-#*&D%-+'5,G"-5*M%' %D'/*0&%'3 B8/C*'',"-5RH0&D5#D& a+%00%'1*+8/*+,i%# B'&%-'%&9+#5%/%'3B8/ C%''(%D8/'%R-%#I%, V*&%-D*0I+-8/ a+%00%'*'5*m%'3 B8/C*''#D8/JH/-%'I I%-P-M%D&*#]"-&R"0D",%0M,&#"&DGD%-%'U*+8/ D'!0*,,%'*-M%D&,$/*,%'3 B8/C*''#%D']"-&R"0D",%0M,&,&H'ID5*'/*'I G"'!-D&%-D%' KM%-*-M%D&%'+'I \K8C#%0I+'5*'I%-%- M%-K8C,D8/&D5%'3! 7D%P-M%D&#D&!"#$%&%'(-*,&%-'M-*+8/&%&J*,QM+'5+'IZ%D&3;D%/*M%'*0,W0&%-'&%D0'+'*+8/ID%QM%-,D8/&UJ*,JD-C0D8/5%C"''&J%-I%'#+,,3 X%-*&+'5,5%,$-H8/%CL''%'*'/*'II%-!"#$%&%'(-*,&%-,D''G"00G"-M%-%D&%&+'II+-8/5%RK/-&J%-I%'3 JD% -I+'I B8/C*''%D'%'%D5%'%' ;$*''+'5,M"5%' (%D8/'%'+ Z%D B8/C*''%D';&*'IMD0I6 %D'%;(%'%1#D&*'I%-%'9 B8/C*''%D';&* %D'%;(%'%%D'% Y-+$$%'C-D&D,8 &-*8/&%'+'I,*#%-!,H& /D0 H&(%' #%'/H' D'+D%-0D8/% I*-,&%00%'3 8/&%' +'I B8/C*''%-C0H-%'U"M +'IJ*-+#,D8/%D'% B8/C*''#D8/D'%D'% :D5+-*'G%-,8/D%I%'%' P+,,*5%'%D'%, 0D&%-*-D,8/%'E% I* 7D%#*-CD%-&%'_'&%--D8/&,G"-/*M%'J%-I%' C"#$0%&&D#b.Z%-0%ID5&37D%;8/K0%-^D''%' M%C"##%'%D'%'PM5*M%&%-#D'+'I%D'%.%-'J%50D,&%3:-*5%'CL''%''*&K-0D8/D# _'&%--D8/&5%,&%00&J%-I%'UID%X%*-M%D&+'50H+R& *M%-,%0M,&,&H'ID5D#b.Z3

8 !"#$%"&'(*"+,"-*./ /*"4*"+5'""$6+7+8./+93$$+"($+"(&"$"+:"4*;"#*<$=$(+"$*%(.9"'$++ + >3?"@+AAAAAAAAAAAAAAAA+ B'3"@AAAAAAAAAAAAAAAA+,3*-?@AAAAAAAAAAAAAAAA+! + +!+!+!C"+ "+!"#$./#(**3-D&3E"$++!F /+93$$+2./'G"'%H#*"#+ ($+23./*"4*"$+"#9"$$"$+-$=+ +-$= $DI#?3*(I$"$+3-+:"4*"$+"$*$"/?"$@++,"-*./+J#E"(*/"D*++ -$*"#*#"(./"$ KL+E'3-"$+B3*"$+M2./'G"'%H#*"#N+3E./#"(E"$+ 21KO+J-D&3E"$+0+-$=+K++!F2+K+ K1+8./+93$$+-$E"93$$*"+ + Z("#+9H$$"$+(./ $DI#?3*(I$"$+3-+:"4*"$+"$*$"/?"$+K@++ PH#*"#+"'E**<$=(&+GE"#+ E"#+ =("+2./G'"#h($$"$+,"-*./+J#E"(*/"D*++ 2*#3*"&("$+"#./'("Q"$1++ 21KL+E'3-"$+B3*"$+MR$E"93$$*"+PH#*"#+"#9'<#"$N+ "'E*+ 3E./#"(E"$+ "($./<*U"$1++ J-D&3E"$+S+-$=+O++,"-*./E-./++ 2"(*"+0TO+E'3-"$+B3*"$+U-?+V"#*("D"$+'""$++!F2+S+ S1+8./+93$$+"($"$+23./*"4*+($+ "4*+($+ ($$;I''"+JE./$(**" $DI#?3*(I$"$+3-+:"4*"$+I#=$"$@++,"-*./+J#E"(*/"D*++ -$*"#*"('"$+-$=+(/$"$+"($"+ 21KL+J-D&3E"+X+-$=+L++ WE"#./#(D*+&"E"$1++!F2+O+ O1+8./+93$$+=3+:/"?3+-$=+ =("+PYF#3&"$+U-+"($"?+:"4*+ -$=+U-+"($"?+ZH#*"4*+ E"3$*%I#*"$ $DI#?3*(I$"$+3-+:"4*"$+I#=$"$@++ 8$*"#$"*[-"''"@+/**\@CC%I#*%-./1$"*C%YD#3&"$C++!("+=(#+=("+8$DI#?3*(I$"$+U-+="$+PYF#3&"$+=-#./1+52("+ I''*"$+=(#+E"#"(*+E"93$$*+"($16++,"-*./+J#E"(*/"D*@++ ]#D#3&"+3''"+PYF#3&"$+U-?+:"4*+M>"-"+2\I#*3#*+^3#9I-#+ 7+"($+39#IE3*(./"#+Z($="#$('3-DN+-$=+E"3$*%I#*"+("+./#(D*'(./+($+="($+Z"D*1++ WE-$&+U-?+ZH#*"4*@++ F#3&"+="($"$+!"/#"#C="($"+!"/#"#($+$3./+"($"?+ ZH#E"(\("'+U-#+WE-$&1+]#C2("+93$$+=3+_"(\("'+(?+ R$*"##(./*+;I#\("'"$1++,"-*./E-./@++ M:"*"*+"-./`+23./*"4*"+'""$+-$=+;"#*"/"$N+210Ta++ MF(*+($ ]($"$+23./*"4*+-$*"#-./"$N+210bLY0bb+ 8$DI#?3*(I$"$+3-+:"4*"$+I#=$"$+K@ d"./"#./"3#e"(*@++,"-*./e-./@+!("+=(#+=("+8$di#?3*(i$"$+u-+ =("+8$DI#?3*(I$"$+U- M23./*"4*"$N+(?+:"('+="+e#("$*("#-$&%("$+521S0O6+ "$*("#-$&%( ($+="($"?+,"-*./E-./+=-#./1++ d"./"#./("#"+(?+8$*"#$"*c+%3+-$*"#+="?+_"&#(dd+ #+="?+ M8$*"$*(I$N+U-+;"#*"/"$+(*+-$=+./#"(E"+"($"+ (E"+","D($(*(I$+3-D1++ 2./#"(E"+($+"($"?+23*U+3-Dc+%I#GE"#+="#+:"4*+M>"-"+ #+: 2\I#*3#*"$+^3#9I-#N+5JZ+21+KOCKX6+($DI#?("#"$+%(''+-$=+ I#?( %3+"#+E"(?+!""#+"##"(./"$+%(''1++ "(*"$@,"-*./E-./@++ 21+SOS+5e#("$*("#-$&%("$6+g'-*"#+-$=+f($=?3\1+ ("$6+g'-*"#+-$=+f 2./#"(E"+($+"(&"$"$+PI#*"$+3-Dc+%I#($+(./+g'-*"#+-$=+ f($=?3\+-$*"#./"(="$ TSY0TX@+J-D&3E"$+0YO++ :3-./"+3$./'("Q"$=+="($"+!H-$&"$+?(*+"($"?+ ^3#*$"#+-$=+&"E*+"-./+&"&"$"(*(&+:(\\+-$=+F""=E3.91++!F2+X+ X1+8./+93$$+=("+8$*"$*(I$c+ 3'I+%3+=-#./+="$+:"4*+ "##"(./*+%"#="$+I''c $DI#?3*(I$"$+3-+:"4*"$+I#=$"$+K@++ "#9'<#"$ ,("+2./G'"#h($$"$+D($="$+3''"+!"#$DI#*./#(**"+3-+="?+ BI?\"*"$U#3*"#+($+="$+!"#$%"&'(*"$+%("="#1+,3U-+D($="$+("+ /("#+9I$9#"*"+WE-$&?H&'(./9"(*"$+?(*+2"'E*9I$*#I''"1+>(./*+3''"+ J-D&3E"$+3-+="#+!P!+($=+;"#\D'(./*"$=1+,"#+F3./'"/#"#+93$$+ J-D&3E"$+3-D&"E"$c+=("+;I$+3''"$+&"?3./*+%"#="$+?G"$+I="#+ =("+J-D&3E"$+D#"(%(''(&+U-#+WE-$&+-$=+V"#*("D-$&+$-*U"$1+,("+ J-D&3E"$+/3E"$+="$+i%".9c+="$+!"#$DI#*./#(**+U-+"##"(./"$1+ ]($(&"+B($="#+E#3-./"$+3''"+WE-$&?H&'(./9"(*"$c+3$="#"+!F2+L+ L1+8./+93$$+"($+ ;("''"(./*+$-#+"($"1+,("+!P!+(*+"($+Z('D?(**"'+3-D+="?+P"&+U-? $DI#?3*(I$"$+3-+"($"?+:"4*+3-DE"#"(*"$@++ :"4*;"#*<$=$(+($+FI#?+ "'E**<$=(&"$+!"#$"#1++ "($"#+f($=?3\+*#-9*-#("#*+#- " 3-DE"#"(*"$1++ +! ]($(&"+WE-$&?H&'(./9"(*"$+($=+ ($*"#$"*&"*G*U*1+P"$$+=("+ 2./G'"#h($$"$+=(""+J-D&3E"$+?3./"$+%I''"$c+&"/"$+("+($+="$+ ^gyd3-?1++ f"*/i="@+f($=?3\\($&++

Einhardschule Seligenstadt. Information. Übergang von Klasse 4 der Grundschule. nach Klasse 5 des Gymnasiums

Einhardschule Seligenstadt. Information. Übergang von Klasse 4 der Grundschule. nach Klasse 5 des Gymnasiums Einhardschule Seligenstadt Information Übergang von Klasse 4 der Grundschule nach Klasse 5 des Gymnasiums ESS allgemein Zahlen, Daten Fakten Die Einhardschule in Seligenstadt ist ein allgemeinbildendes

Mehr

Der Gebundene Ganztag am EMG. 1. Stundenpläne der Klassen Ganztagsaufbau Mittagspause (SI) Aktive Pause...

Der Gebundene Ganztag am EMG. 1. Stundenpläne der Klassen Ganztagsaufbau Mittagspause (SI) Aktive Pause... Der Gebundene Ganztag am EMG 1. Stundenpläne der Klassen... 3 2. Ganztagsaufbau... 5 3. Mittagspause (SI)... 5 4. Aktive Pause... 5 5. Unterrichtsschluss... 6 6. Hausaufgaben... 6 7. Silentien... 6 8.

Mehr

Elterninformation Klasse 5

Elterninformation Klasse 5 Elterninformation Klasse 5 Übersicht Gymnasium G8 Die Erprobungsstufe Schultag in Klasse 5 Freiarbeit Hausaufgabenkonzept Ganztagsangebote Angebote: Regelklasse, MINT- od. Bläser-Klasse Gymnasium In acht

Mehr

Glossar zum Lernzeitenkonzept

Glossar zum Lernzeitenkonzept Glossar zum Lernzeitenkonzept Anwesenheit Wie zu Beginn jeder Unterrichtsstunde vergewissert sich auch die Lernzeitenlehrkraft zu Beginn der Lernzeit über die Anwesenheit der Schülerinnen und Schüler Arbeitsgemeinschaften

Mehr

Elterninformation zum Wahlpflicht-Unterricht in Klasse 6

Elterninformation zum Wahlpflicht-Unterricht in Klasse 6 Herzlich Willkommen Elterninformation zum Wahlpflicht-Unterricht in Klasse 6 Wahlpflichtunterricht-Orientierung an der GBR ab Jg. 6 Der Wahlpflichtunterricht (WP) dient der Förderung der unterschiedlichen

Mehr

Conrad-von-Soest-Gymnasium Hausaufgabenkonzept

Conrad-von-Soest-Gymnasium Hausaufgabenkonzept Conrad-von-Soest-Gymnasium Hausaufgabenkonzept 01.02.2016 Allgemeine Grundsätze Das vorliegende Hausaufgabenkonzept setzt die veränderten rechtlichen Anforderungen in konkrete Richtlinien für die Hausaufgabenpraxis

Mehr

WP Wahlpflichtbereich

WP Wahlpflichtbereich WP Wahlpflichtbereich Informationen für Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte ab Jahrgang 6: Spanisch / Französisch ab Jahrgang 7: Spanisch / Französisch Naturwissenschaften Arbeitslehre

Mehr

L E R N Z E I T Konzept

L E R N Z E I T Konzept 1 Das Lernzeitkonzept ist Bestandteil des schuleigenen Förderkonzeptes und hat zum Ziel Kinder angemessen zu fördern bzw. zu fordern. Dadurch erhalten die Lehrkräfte eine weitere Möglichkeit an den Lernund

Mehr

Erprobungsstufe an der ADS

Erprobungsstufe an der ADS Erprobungsstufe an der ADS Rechtliches Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung

Mehr

Sekundarschule Nümbrecht Ruppichteroth

Sekundarschule Nümbrecht Ruppichteroth Informationsabend für Eltern, Schülerinnen und Schüler zur Wahl des Schwerpunktfaches (Profilbildung) für die neuen Klassen 6 Programm für heute Abend 1. en für die jetzigen Klassen 5 2. Informationen

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Zu vielem fähig sein Teamfähigkeit Kommunikation Verständnis Reflexion emotionale Intelligenz KREATIV Entdecken Anwendung Wahlpflichtkurs 1 WP1 bedeutet Wahlpflichtkurs 1, d.h. es

Mehr

Aus der Praxis einer Ganztagsschule

Aus der Praxis einer Ganztagsschule Aus der Praxis einer Ganztagsschule Rahmenbedingungen an der RS Zusmarshausen Organisation (altes) Konzept 1 Organisation (neues) Konzept 2 allgemeine Organisation Austausch mit anderen Schulen Schuldaten:

Mehr

MARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE

MARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE MARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE WAS IST DAS BESONDERE AN DER GESAMTSCHULE? führt alle Schülerinnen und Schüler zum individuell höchstmöglichen Schulabschluss ohne einen Schulwechsel Klassenverband in Jahrgang

Mehr

Informationen zu den offenen Zusatzangeboten für zukünftige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 am Gymnasium München-Nord

Informationen zu den offenen Zusatzangeboten für zukünftige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 am Gymnasium München-Nord Staatliches Gymnasium München-Nord Sprachliches und naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium Eliteschule des Sports Informationen zu den offenen Zusatzangeboten für zukünftige Schülerinnen und Schüler

Mehr

Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier

Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Über 20 Jahre ganztagsschulisches Angebot am Humboldt-Gymnasium Trier Das Humboldt-Gymnasium startet in der Regel mit vier 5.

Mehr

Aufbau der Oberschule Uelsen

Aufbau der Oberschule Uelsen Aufbau der Oberschule Uelsen 5./6. Klasse Orientierungsphase Gemeinsamer Unterricht in fast allen Fächern Möglichst wenig Lehrkräfte in einer Klasse Wahlpflichtkurse (WPK) ab Klasse 6 (u.a. zweite Fremdsprache)

Mehr

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen

Mehr

Ganztagsklasse. von acht bis vier, hier leben und lernen wir.

Ganztagsklasse. von acht bis vier, hier leben und lernen wir. Ganztagsklasse von acht bis vier, hier leben und lernen wir. Begrüßung und Überblick offenes und gebundenes Angebot Konzeption GTK 1 mögliche Tagesabläufe das Mittagsband Erfahrungsbericht von Eltern Vorstellung

Mehr

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames

Mehr

1. Begründung. 2. Kennzeichen. 4. Konzept 5. Stundenplan / Tagesablauf. 6. Ausblick / Termine

1. Begründung. 2. Kennzeichen. 4. Konzept 5. Stundenplan / Tagesablauf. 6. Ausblick / Termine Ganztagsklasse in der 3. Jahrgangsstufe ab September 2017 an der 1. Begründung 2. Kennzeichen 3. Formen 4. Konzept 5. Stundenplan / Tagesablauf 6. Ausblick / Termine 1. Begründung Veränderte Kindheit Gesellschaftlicher

Mehr

Gebundener Ganztag Stufen 7 bis 9. Basisinformationen Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim

Gebundener Ganztag Stufen 7 bis 9. Basisinformationen Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim Gebundener Ganztag Stufen 7 bis 9 Basisinformationen 07-2011 Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim Ganztag am GSG Die sieben Bausteine des Ganztages Fachunterricht in Klassen und Kursen Sinnvolles Üben

Mehr

St. Angela Schule Gymnasium. Modell des Ergänzenden Unterrichts Klasse 7 9. Frau Fritzen/Frau Statzner

St. Angela Schule Gymnasium. Modell des Ergänzenden Unterrichts Klasse 7 9. Frau Fritzen/Frau Statzner St. Angela Schule Gymnasium Modell des Ergänzenden Unterrichts Klasse 7 9 Frau Fritzen/Frau Statzner Aktuelle Stundenplansituation Um die Schulzeitverkürzung (G8) aufzufangen, wurde den Schulen die Möglichkeit

Mehr

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten

Mehr

Schneidstoff DIN. Typ. Beschichtung. Schneidenzahl. Seite. Werkstoffgruppe m/min. Stähle bis 850 N/mm2. Stähle bis. Stähle. bis 1400.

Schneidstoff DIN. Typ. Beschichtung. Schneidenzahl. Seite. Werkstoffgruppe m/min. Stähle bis 850 N/mm2. Stähle bis. Stähle. bis 1400. Einsatzempfehlung für -Fräser,, 5, 6, 8, 1, 1,5 16,, CF,5,89,157,188,65,9,19 CG,17,,5,6,88,116,1 CO,15,6,6,87,19,1,1,85,85 CP,,,81,11,18,75,6,51,51 CQ,1,,5,75,11,18,71,5,5 CR,17,9,71,98,157,9,5,5,5 CS,1,1,56,7,1,18,67,,

Mehr

Herzlich Willkommen am Von-Müller-Gymnasium

Herzlich Willkommen am Von-Müller-Gymnasium Herzlich Willkommen am Von-Müller-Gymnasium Unsere pädagogischen Grundsätze: Ganzheitliche Bildung Förderung sozialer Kompetenz Altersgemäße Wertevermittlung Lernen in kleinen Klassen mit max. 26 Schülern

Mehr

Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE

Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE INHALT Leitbild unserer Schule Profile der Schule 1. Stundentafeln des Gymnasiums 2. Fremdsprachenkonzept 3. Mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig

Mehr

Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand:

Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand: Die Sekundarschule: Schule für alle! Informationen zur Sekundarschule Stand: 19.09.2013 Leitbilder der Sekundarschule Schule der: 1)Vielfalt 2)individuellen Förderung 3)mit Kompetenz- und Leistungsanforderungen

Mehr

RICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG

RICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG RICARDA HUCH GYMNASIUM Leben und Lernen am RHG Das RHG eine starke Gemeinschaft Werte am RHG unser Leitbild Verantwortung Wertschätzung Bildungsvielfalt Persönlichkeit Kreativität Die Schullaufbahn am

Mehr

Hier die wichtigsten Infos:

Hier die wichtigsten Infos: StD in Sabine Graf Fachabteilungsleiterin Unterstufe Uhlandstrasse 24 72072 Tübingen Telefon: 07071-204-1207 Fax: 07071-204-1525 E-Mail: ug@tuebingen.de Liebe zukünftigen Fünfer, als Unterstufenberaterin

Mehr

Entfaltung und Förderung am Goethe-Gymnasium Bensheim. Stand Juni 2016

Entfaltung und Förderung am Goethe-Gymnasium Bensheim. Stand Juni 2016 Entfaltung und Förderung am Goethe-Gymnasium Bensheim Stand Gliederung Das Goethe Ein Netz über den Tag Ausblick Fazit Das Goethe Gymnasium mit 1200 Schüler*innen Starke innerstädtische Konkurrenzsituation

Mehr

Herzlich Willkommen Eggeschule Sekundarschule der Stadt Willebadessen. Sekundarstufe I

Herzlich Willkommen Eggeschule Sekundarschule der Stadt Willebadessen. Sekundarstufe I Herzlich Willkommen Eggeschule Sekundarschule der Stadt Willebadessen Sekundarstufe I Meter 200 Jahrgänge 8-10 Mensa Sporthalle Sportplatz Spielfeld Schwimmbad Sporthalle Jahrgänge 5-7 Fuß 700 Gemeinsam

Mehr

Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL und NW Wir für uns

Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL und NW Wir für uns Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL und NW Wir für uns 4 Std/Woche SuS 5-8 Wann? Wer? Individuell Checkliste Womit? IGL Was? Gesteuertes

Mehr

Nachweise sammeln für den Berufswahlpass

Nachweise sammeln für den Berufswahlpass Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Nachweise sammeln

Mehr

Neuer 5. Jahrgang 2015/2016

Neuer 5. Jahrgang 2015/2016 Elterninformationsabend der Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid Neuer 5. Jahrgang 2015/2016 Donnerstag, 13. November 2014 Elterninformationsabend der Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid 1. Die Schulform

Mehr

Herzlich willkommen an der Sekundarschule Geseke

Herzlich willkommen an der Sekundarschule Geseke Herzlich willkommen an der Sekundarschule Geseke Eckdaten (Stand Schuljahr 2013/2014) - Ganztagsschule 3 lange, 2 kurze Tage - 118 SchülerInnen in 5 Klassen - 11 LehrerInnen - Eltern und Erziehungsberechtigte

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe Informationen für die Jahrgangsstufe 9

Die gymnasiale Oberstufe Informationen für die Jahrgangsstufe 9 Die gymnasiale Oberstufe Informationen für die Jahrgangsstufe 9 Gymnasiale Oberstufe Berufsausbildung Universität Fachhochschule Qualifikationsphase Q1 Q4 (12/13) Grundkurse (2-4-stündig) (allgemeine Grundbildung)

Mehr

Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...

Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz... 6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

St. Angela Schule Gymnasium. Modell des Ergänzenden Unterrichts Klasse 7 9. Frau Fritzen/Frau Statzner

St. Angela Schule Gymnasium. Modell des Ergänzenden Unterrichts Klasse 7 9. Frau Fritzen/Frau Statzner St. Angela Schule Gymnasium Modell des Ergänzenden Unterrichts Klasse 7 9 Frau Fritzen/Frau Statzner Aktuelle Stundenplansituation Um die Schulzeitverkürzung (G8) aufzufangen, wurde den Schulen die Möglichkeit

Mehr

Herzlich willkommen zum. Informationsabend Jahrgang 8

Herzlich willkommen zum. Informationsabend Jahrgang 8 Herzlich willkommen zum Informationsabend Jahrgang 8 Spanisch als weitere Fremdsprache Profilkurse Schwerpunktsetzung WP Arbeitslehre Fachleistungsdifferenzierung Lernzeiten Schulische Berufs- und Studienorientierung

Mehr

Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Michael Rosenstock

Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Michael Rosenstock Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Michael Rosenstock Themen Struktur der ARS Fremdsprachenangebot Differenzierung Förderung Nachmittag Mehr Berufsorientierung

Mehr

Starthilfen für die 5. Klassen

Starthilfen für die 5. Klassen Starthilfen für die 5. Klassen Liebe Grundschülerinnen und Grundschüler, liebe Eltern, bald ist es so weit: Der Wechsel auf eine weiterführende Schule steht bevor und sicherlich informiert ihr euch ganz

Mehr

Individuelle Förderung an der Marienschule in Münster im Rahmen von Lernzeiten in der Jahrgangsstufe 5

Individuelle Förderung an der Marienschule in Münster im Rahmen von Lernzeiten in der Jahrgangsstufe 5 Von der Projektidee zur praktischen Umsetzung Zielvereinbarung Vorüberlegungen Rahmenbedingungen Vorbereitung der Lernzeiten Praktische Durchführung Nachhaltigkeit Aufgabenfelder Zielvereinbarung An der

Mehr

Konzept der individuellen Förderung am Städtischen Gymnasium Olpe

Konzept der individuellen Förderung am Städtischen Gymnasium Olpe Konzept der individuellen Förderung am Städtischen Gymnasium Olpe Überblick IN/25.112009 Konzept Fördern III Individuelles und (selbst-) verantwortliches Lernen im sozialen Miteinander Förderunterricht,

Mehr

Methodenkonzept der German International School New York

Methodenkonzept der German International School New York Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen

Mehr

ASG Dillingen. Fächerwahl für die. Einführungsphase der GOS. (Klassenstufe 10) (Stand Januar 2016)

ASG Dillingen. Fächerwahl für die. Einführungsphase der GOS. (Klassenstufe 10) (Stand Januar 2016) ASG Dillingen Fächerwahl für die Einführungsphase der GOS (Klassenstufe 10) (Stand Januar 016) Voraussetzungen zum Eintritt in die Oberstufe Versetzung in die Klassenstufe 10 eines Gymnasiums Mittlerer

Mehr

Lernzeit an der STS Oldenfelde

Lernzeit an der STS Oldenfelde 2016 Lernzeit an der STS Oldenfelde Ruth Schütte und Claudia Mende Abteilungsleiterin 5 bis 7 und Ganztagskoordinatorin 01.01.2016 1. Auftrag der Lernzeit: In der Lernzeit haben die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Elterninformationen für den Einstieg in die Klasse 5. Andreas-Vesalius-Gymnasium

Elterninformationen für den Einstieg in die Klasse 5. Andreas-Vesalius-Gymnasium Elterninformationen für den Einstieg in die Klasse 5 Andreas-Vesalius-Gymnasium Übersicht Andreas-Vesalius-Gymnasium Gymnasium G8 Die Erprobungsstufe Schultag in Klasse 5 Freiarbeit Hausaufgabenkonzept

Mehr

Die Erprobungsstufe am StG

Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen

Mehr

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule Konzept im Rahmen der Offenen Ganztagsschule der Schule Willicher Heide 1. Leitgedanken Jedes Kind soll in der OGS individuell so unterstützt werden, dass es seine möglichst eigenverantwortlich, selbstständig,

Mehr

Realschul-Abschlussprüfung Information der Ostertag-Realschule Leonberg für Schülerinnen, Schüler und Eltern der Klassen 10

Realschul-Abschlussprüfung Information der Ostertag-Realschule Leonberg für Schülerinnen, Schüler und Eltern der Klassen 10 Realschul-Abschlussprüfung 2015-16 Information der Ostertag-Realschule Leonberg für Schülerinnen, Schüler und Eltern der Klassen 10 1 Worum es geht! Wir informieren über die Anforderungen der Prüfungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Helfen statt wegschauen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite 1 Praxistipps zur Durchführung...

Mehr

Sprachliches Gymnasium Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium Musisches Gymnasium

Sprachliches Gymnasium Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium Musisches Gymnasium Sprachliches Gymnasium Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium Musisches Gymnasium Mittelstufe Plus Konzeption der Mittelstufe Plus Teilnahme der Schülerinnen und Schüler Stundentafel der Mittelstufe

Mehr

Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp

Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Worum geht es heute? Individuelle Förderung am SG: Stand

Mehr

Integrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim

Integrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim Integrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim Euch gehören Gegenwart und Zukunft (1Kor3,22) 12.12.2015 2 IGS St.-Ursula-Schule??? Eine Schule auch für Ihr Kind? 12.12.2015 3 Was ist eine IGS? eine Schule

Mehr

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen.

a) von der Hauptschule zur Realschule oder zum Gymnasium oder b) von der Realschule zum Gymnasium wechseln zu lassen. Übergänge gestalten - hier: Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe APO SI 11 Wechsel der Schulform während der Erprobungsstufe (1) Stellt die Erprobungsstufenkonferenz nach dem jeweils ersten

Mehr

Herzlich Willkommen. 5. April zur INFO-Veranstaltung. für die Eltern des neuen Jahrgangs 8 in der Sekundarschule in Alt-Arnsberg

Herzlich Willkommen. 5. April zur INFO-Veranstaltung. für die Eltern des neuen Jahrgangs 8 in der Sekundarschule in Alt-Arnsberg Herzlich Willkommen zur INFO-Veranstaltung für die Eltern des neuen Jahrgangs 8 in der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 5. April 2016 Ablauf des heutigen Abend Begrüßung INFO-Block Präsentation Offene Fragen

Mehr

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12

Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Offenes Ganztagesangebot am Carlo-Schmid-Gymnasium Tübingen im Schuljahr 2011/12 Über den Unterricht hinaus gibt es am Carlo-Schmid-Gymnasium im Schuljahr 2011/12 klassen- und jahrgangsübergreifende Nachmittagsangebote.

Mehr

ssionspapiere der zeppelin university u schnitt diskussionspapiere der zepp

ssionspapiere der zeppelin university u schnitt diskussionspapiere der zepp zeppelin university Hochschule zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik ussionspapiere der zeppelin university zu schnitt diskussionspapiere der zepp lin university zu schnitt diskussionspa iere der zeppelin

Mehr

Informationsveranstaltung. Individuelle Lernzeit. in der Mittelstufe

Informationsveranstaltung. Individuelle Lernzeit. in der Mittelstufe Informationsveranstaltung Individuelle Lernzeit in der Mittelstufe Gliederung Förderangebote Anmeldung Abmeldung Blockseminar Selbst- und Methodenkompetenz Angebot Lerncoaching Wer soll/kann die Förderangebote

Mehr

4.1.1 GANZTAGSKONZEPT

4.1.1 GANZTAGSKONZEPT 4.1.1 GANZTAGSKONZEPT 1. Neigungsgruppen 2. Trainingsstunden statt Hausaufgaben 3. Individuelle Förderung 4. Die Trainingsstunde 5. MINT-Kurse 6. Propädeutik Mathematik und Englisch 7. Soziales Lernen

Mehr

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ganztagskonzept mit sozialpädagogischem Schwerpunkt der Hundertwasser-Schule Förderschule des Kreises Gütersloh Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung

Mehr

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule Ab wann können Oberschulen geführt werden? Eine Oberschule kann seit Schuljahresbeginn 2011/2012 beginnend mit der Einrichtung eines 5. Schuljahrgangs

Mehr

Schule im Augustental, Schönkirchen. Das 9. und 10. Schuljahr ESA und/oder MSA

Schule im Augustental, Schönkirchen. Das 9. und 10. Schuljahr ESA und/oder MSA Schule im Augustental, Schönkirchen Das 9. und 10. Schuljahr ESA und/oder MSA ESA / MSA ESA = Erster allgemeiner Schulabschluss (bisher Hauptschulabschluss), mit 9. Klasse MSA = Mittlerer Schulabschluss,

Mehr

Minerva Volksschule Basel Sekundarstufe Niveau E (7.-9.Klasse)

Minerva Volksschule Basel Sekundarstufe Niveau E (7.-9.Klasse) Minerva Volksschule Basel Sekundarstufe Niveau E (7.-9.Klasse) Wer sind wir? Eine anregende Lernumgebung an unseren idyllischen Standorten, inspirierende und zukunftsorientierte Lerninhalte sowie ein kompetentes

Mehr

M. Schabel RS Plattling Seite 2 von 7

M. Schabel RS Plattling Seite 2 von 7 Schulentwicklungskongress 2009 Die ersten Schritte in Richtung Individualisierung Unsere Vision Ein helles freundliches Klassenzimmer, 25 Schüler, alle machen mit. Sie als Lehrer sind methodenkompetent,

Mehr

Ich-Werkstatt Konzept

Ich-Werkstatt Konzept Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen

Mehr

Informationen zum Wahlbogen für die Qualifikationsphase

Informationen zum Wahlbogen für die Qualifikationsphase Informationen zum Wahlbogen für die Qualifikationsphase In der Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe (Jahrgang 11/12, aufgeteilt in vier Schulhalbjahre) muss jeder Schüler eine gewisse Anzahl von

Mehr

Elterninfo. Sekundarschule Nordeifel

Elterninfo. Sekundarschule Nordeifel Elterninfo Sekundarschule Nordeifel Sekundarschule Nordeifel Hürtgenwald Vertikale Gliederung Klassen 5 bis 10 gleiche Unterrichtsinhalte zweizügig (Klassen d, e) Simmerath Vertikale Gliederung Klassen

Mehr

Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern

Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern Zentrale Lernstandserhebungen 2011 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern Lernstandserhebung Klasse 8 2011 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht,

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL (und NW) Wir für Uns

Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL (und NW) Wir für Uns Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL (und NW) Wir für Uns 4 Std/Woche SuS 5-7 Wann? Wer? Individuell Checkliste Womit? IGL Was?

Mehr

MICHAELSCHULE FÜRS LEBEN LERNEN

MICHAELSCHULE FÜRS LEBEN LERNEN MICHAELSCHULE FÜRS LEBEN LERNEN Michaelschule fürs Leben lernen 1. Unser Schulprofil 2. Unser Unterricht 3. Unsere Schwerpunkte 4. Die Stundentafel der Michaelschule in Klasse 5 5. Kleine Pause/Murmelrunde

Mehr

Aufnahmeantrag zum Besuch der gymnasialen Oberstufe an der IGS Speyer

Aufnahmeantrag zum Besuch der gymnasialen Oberstufe an der IGS Speyer Aufnahmeantrag zum Besuch der gymnasialen Oberstufe an der IGS Speyer Jahrgangsstufe 11 im Schuljahr: 2016 /17 Persönliche Daten des Schülers / der Schülerin Name: Vorname(n): (Rufname bitte unterstreichen)

Mehr

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung

Mehr

E i n b a u-b a c k o f e n O I M 2 2 3 0 1 B i t t e z u e r s t d i e s e B e d i e n u n g s a n l e i t u n g l e s e n! S e h r g e e h r t e K u n d i n, s e h r g e e h r t e r K u n d e, v i e

Mehr

Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend

Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend Integrierte Haupt- und Realschule Herzlich willkommen zum Informationsabend 5. Klassen Am 09. Mai 2012 um 19.30 Uhr 1 Integrierte Haupt- und Realschule Ablauf des Abends: 1. Begrüßung und Andacht 2. Vortrag

Mehr

Merkblatt zur Abschlussprüfung

Merkblatt zur Abschlussprüfung Merkblatt zur Abschlussprüfung 2017 19.01.2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Abschluss-Schülerinnen, liebe Abschluss-Schüler, in der Woche vom 03.04. 06.04.2017 beginnt mit dem Speaking Test der erste Teil

Mehr

Kursverzeichnis 5/6 2016/2017 (1. Hj.)

Kursverzeichnis 5/6 2016/2017 (1. Hj.) Mini-Dalton Förderprogramm zur individuellen Förderung der Jahrgangsstufen 5-8 Kursverzeichnis 5/6 2016/2017 (1. Hj.) INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 Erläuterungen zum Kursverzeichnis...3 Erläuterungen

Mehr

Die gymnasiale Kursstufe. Jahrgangsstufen 11 und 12

Die gymnasiale Kursstufe. Jahrgangsstufen 11 und 12 Die gymnasiale Kursstufe Jahrgangsstufen 11 und 12 Struktur Die Oberstufe am Gymnasium umfasst drei Schuljahre: - Die Einführungsphase (Klasse 10) - Die Qualifikationsphase oder Kursstufe (11+12): Die

Mehr

! " #$ % & ' (( % )#* "+ ), "$$$ - . )/ * %789#89$$!+9$

!  #$ % & ' (( % )#* + ), $$$ - . )/ * %789#89$$!+9$ ! " #$ % & ' (( % )#* "+ ), "$$$ -. )/ * 01221 3'4 %/) 56%789#89$$!+9$ : $! "#$% "#$&'$()*!# +", +$, +-, +%, +&,!./ 012.32 4 5 6 782 9. 2 :$$64;"#$- 5 6=? 12 ;2 @.7A ;$() $! ; "! :$ + 1 ;" 8 $)?.

Mehr

Wahlbogen für die Gymnasialen Oberstufen

Wahlbogen für die Gymnasialen Oberstufen Wahlbogen für die Gymnasialen Oberstufen Bitte geben Sie den Wahlbogen bis zum 28. März 2008 Ihrer Klassenlehrerin/Ihrem Klassenlehrer oder reichen Sie ihn, falls Sie zurzeit keine Bremerhavener Schule

Mehr

Unser pädagogisches Konzept

Unser pädagogisches Konzept Unser pädagogisches Konzept Für die Betreuungsangebote außerhalb des Unterrichtes haben wir ein pädagogisches Konzept erstellt, das Sie in seinen Eckpunkten unten sehen können: Bewegen Sport und Spiel

Mehr

Rhythmisierung in der Ganztagsschule

Rhythmisierung in der Ganztagsschule Rhythmisierung in der Zeitrahmen und Öffnungszeiten (BASS Teile des Grundlagenerlasses 12-63 Nr. 2) Der Zeitrahmen des Ganztagsbetriebs gebundener n erstreckt sich unter Einschluss der allgemeinen Unterrichtszeit

Mehr

Jahresleistung ½. Auf Wunsch: mündliche Prüfung

Jahresleistung ½. Auf Wunsch: mündliche Prüfung D E U T S C H E N G L I S C H M A T H E M A T I K Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Jahresleistung ½ Schriftliche Prüfung ½ EuroKom Prüfung Schriftliche Prüfung ½ Schriftliche Prüfung ½ Mi 26. 4. 2017

Mehr

REALSCHULZWEIG SCHULJAHR

REALSCHULZWEIG SCHULJAHR REALSCHULZWEIG ABSCHLUSSPRÜFUNGEN UND DER MITTLERE ABSCHLUSS SCHULJAHR 2017-2018 Informationsabend Realschule, Jahrgang 9 1. Prüfungsteile 2 Hausarbeit mit Präsentation Englisch (schriftlich) Mathematik

Mehr

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,

Mehr

Gymnasium Scheinfeld 16. Februar Elterninformation am Gymnasium Scheinfeld

Gymnasium Scheinfeld 16. Februar Elterninformation am Gymnasium Scheinfeld Gymnasium Scheinfeld 16. Februar 2017 Was erwartet Sie heute Abend? 1. Teil: Informationen zu Schule und Anmeldung 2. Teil: Der Unterricht in der 5. Klasse: Was ändert sich für Ihr Kind? Schulleitung Alfred

Mehr

Elterninformation zur geplanten Gesamtschule am Schulzentrum Süd-Ost

Elterninformation zur geplanten Gesamtschule am Schulzentrum Süd-Ost Elterninformation zur geplanten Gesamtschule am Schulzentrum Süd-Ost Die Stadt Bocholt erwägt die Errichtung einer Gesamtschule am Schulzentrum Süd-Ost Die Stadt Bocholt führt zurzeit die Schulentwicklungsplanung

Mehr

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar. Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die

Mehr

Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16

Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 12 10 8 6 4 2 0 Wann hast du am FU Deutsch teilgenommen? 26 von 30 Fragebögen (86,6 %); 3 Schüler nahmen an 2 Abschnitten teil. Okt. -

Mehr

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss

Mehr

Die Grundschule Schwülper auf dem Weg zur Offene Ganztagsschule. Grundschule Schwülper

Die Grundschule Schwülper auf dem Weg zur Offene Ganztagsschule. Grundschule Schwülper Die auf dem Weg zur Offene Ganztagsschule 1. Die Offene Ganztagsschule Offene Ganztagsschule Halbtagsschule additives Modell freiwillige Teilnahme aber: nach Anmeldung verpflichtend Laufzeit in der Regel

Mehr

WINFRIEDSCHULE FULDA Gymnasium des Landkreises Fulda

WINFRIEDSCHULE FULDA Gymnasium des Landkreises Fulda MuKu WINFRIEDSCHULE FULDA Gymnasium des Landkreises Fulda DAS PARALLELANGEBOT AN DER WINFRIEDSCHULE DIE MÖGLICHKEIT, DAS ABITUR NACH 8 ODER JAHREN ZU ERWERBEN Was verbirgt sich hinter dem Parallelangebot?

Mehr

Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen

Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Ziele Lernen und Leistung Das einzelne Kind im Mittelpunkt Grundbildung und

Mehr

Organisationsformen für Modulare Förderung

Organisationsformen für Modulare Förderung Organisationsformen für Modulare Förderung Überblick über mögliche Organisationsformen Modulare Förderung basiert auf einem individuellen Lern- und Übungsangebot. Sie kann in innerer und äußerer Differenzierung

Mehr

Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal

Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule 24. November 2017 17.00 Uhr Festsaal Das Akademische Gymnasium Linz ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule. Neben fundierter Wissensvermittlung

Mehr

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung

Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de

Mehr

Informationen zum Aufbau der MSS und zum Fächerangebot am SGG (erstmals gültig für den Jahrgang 11 im Schuljahr 2011/12)

Informationen zum Aufbau der MSS und zum Fächerangebot am SGG (erstmals gültig für den Jahrgang 11 im Schuljahr 2011/12) Informationen zum Aufbau der MSS und zum Fächerangebot am SGG (erstmals gültig für den Jahrgang 11 im Schuljahr 2011/12) Das Fächerangebot Das Kurssystem Leistungs- / Grundfach-Belegung Beispiele zur Fächerwahl

Mehr

Gemeinschaftsschule. Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag

Gemeinschaftsschule. Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag Ein Blick zurück Schuljahr 2001/2002: Ganztagesbetreuung Schuljahr 2002/2003: Schulsozialarbeit Schuljahr 2005/2006: Erweiterungsbau Schuljahr 2014/2015:

Mehr