Handreichung zur schriftlichen Unterrichtsplanung

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1 Z E N T R U M F Ü R S C H U L P R A K T I S C H E L E H R E R A U S B I L D U N G D U I S B U R G - Seminar Lehramt für Gymnasium und Gesamtschule - Tec-Center Bismarckstr Duisburg Handreichung zur schriftlichen Unterrichtsplanung Liebe Referendarinnen und Referendare, während Ihres Vorbereitungsdienstes werden Sie zu den Unterrichtsbesuchen und zum Examen jeweils schriftliche Unterrichtsentwürfe anfertigen. Wir möchten Ihnen durch diese Handreichung eine Hilfestellung geben und Möglichkeiten aufzeigen, einen schriftlichen Unterrichtsentwurf zu verfassen. Schriftliche Unterrichtsplanung bei Unterrichtsbesuchen gemäß 11(3) OVP Funktion: Die schriftliche Unterrichtsplanung erfüllt zwei Funktionen: 1) Sie dient der Erweiterung Ihrer Planungskompetenz. Die Verschriftlichung zwingt zur Reflexion und Präzisierung der einzelnen Planungsentscheidungen. 2) Sie dient der Kommunikation. Sie ermöglicht es Beobachtern Ihres Unterrichts, das Wahrgenommene richtig zu verstehen und Ihre Zielsetzungen und weiteren didaktischen und methodischen Entscheidungen nachzuvollziehen. Aus dieser Funktion folgt, dass Sie die schriftliche Unterrichtsplanung möglichst leserorientiert, d.h. kohärent und argumentativ schlüssig gestalten sollten, damit deutlich wird, aus welchen Gründen Sie welche Entscheidungen für Ihr konkretes Lernarrangement getroffen haben. Die Qualität der schriftlichen Unterrichtsplanung bemisst sich also im Wesentlichen am argumentativen Gehalt Ihrer Ausführungen. Formalia: Während Ihrer Ausbildung erproben und reflektieren Sie schrittweise die einzelnen Elemente des Entwurfs in Fachseminaren und bei Unterrichtsbesuchen. Dabei legen Sie für den ersten Unterrichtsbesuch Deckblatt und tabellarischen Verlaufsplan vor, um dann bei den nächsten Unterrichtsbesuchen sukzessive weitere Elemente hinzuzunehmen. Spätestens während der zweiten Hälfte Ihrer Ausbildung verfassen Sie schließlich vollständige Pläne, um eine regelmäßige und systematische Rückmeldung zu allen wichtigen Punkten bekommen zu können. Eine vollständige schriftliche Unterrichtsplanung umfasst - Deckblatt und Anhang nicht eingerechnet - maximal sechs Seiten zur Unterrichtsstunde. Verwenden Sie bitte eine 12pt-Schrift. 1

2 Bei der Schriftlichen Arbeit für die Examensprüfung sind zusätzlich die Hinweise des Landesprüfungsamtes sorgfältig zu berücksichtigen, insbesondere im Hinblick auf den Umfang, die äußere Form, Seitenformatierung, geschlechtsneutrale Sprache etc. Im Folgenden stellen wir Ihnen nun die einzelnen Teilbereiche der schriftlichen Unterrichtsplanung vor und geben dabei Hilfestellungen und Erläuterungen. Diese beziehen sich im Wesentlichen auf die einschlägigen Bestimmungen der OVP, auf die Hinweise des Landesprüfungsamtes, auf das Kerncurriculum und auf den Qualitätsindikatorenbogen der Bezirksregierung Düsseldorf. Das folgende Deckblatt gehört zu jeder schriftlichen Unterrichtsplanung, es enthält die wichtigsten formalen Angaben auf einen Blick. 2

3 Z E N T R U M F Ü R S C H U L P R A K T I S C H E L E H R E R A U S B I L D U N G D U I S B U R G - Seminar Lehramt für Gymnasium und Gesamtschule - Tec-Center Bismarckstr Duisburg Unterrichtsentwurf zum Unterrichtsbesuch für das Fach. Lehramtsanwärter/in: Ausbildungsschule: Klasse / Kurs: Unterrichtsfach: Datum: Zeit: Raum: Fachseminarleiter/in: Kernseminarleiter/in: Ausbildungsbeauftragte/r: Ausbildungslehrer/in:

4 Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde: Unterrichtsgegenstand und Unterrichtsthema: Die Formulierung des Themas der Unterrichtsstunde ist das, was der Leser des schriftlichen Unterrichtsentwurfs als erstes wahrnimmt. Daher kommt dem Unterrichtsthema in der Kommunikation Ihres Unterrichtsvorhabens eine besondere Bedeutung zu. Umso wichtiger ist es, sich den Unterschied zwischen Unterrichtsgegenstand und Unterrichtsthema klarzumachen. Unter einem Unterrichtsgegenstand verstehen Didaktiker einen Unterrichtsinhalt, den die Lehrperson noch nicht unter ihrer pädagogisch-didaktischen Zielvorstellung in den Frage- und Interessehorizont ihrer SuS gerückt hat (oder von den SuS dahin hat rücken lassen). Ein Unterrichtsthema hingegen wirft eine Frage auf oder entwirft eine Anforderungssituation und zeigt damit eine pädagogisch-didaktische Intention an. Der Leser des Unterrichtsentwurfs überprüft bereits die Themenformulierung auf ihre Eignung, einen Beitrag zur Legitimation des Unterrichtsvorhabens zu leisten; insbesondere überprüft er, ob eine pädagogisch-didaktische Intentionalität erkennbar ist und inwiefern diese zum gewählten Unterrichtsgegenstand passt. Kernanliegen der Stunde: siehe Merkblatt Kernanliegen Die Stunde leistet einen Beitrag zum längerfristigen Aufbau folgender Kompetenzen: Das Kernanliegen formuliert die Verknüpfung von Unterrichtsaktivität, konkreter Fähigkeit und Kompetenzaufbau relativ kompakt und daher notwendigerweise in eher abstrakter Form. Die mit dem Kernanliegen gegebene Komplexion soll deswegen anschließend nach Möglichkeit in die Teilaspekte zerlegt werden, die sich auch im Verlaufsplan wiederfinden sollten, wo Aspekte des Unterrichtsgeschehens (2. Spalte) mit Funktionen für den Lernprozess (letzte Spalte) verknüpft werden. Diese Teilaspekte stellen als Konkretisierungen des Kernanliegens Teilkompetenzen oder Operationen dar, die den Lernprozess zergliedern bzw. eine Strukturierung der Anforderungen aufzeigen. 4

5 1. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1. Lernausgangslage Hierzu sollten Sie darlegen, dass Sie schülerorientiert zu planen verstehen. Formulieren Sie die Lernvoraussetzungen, die für Ihr Unterrichtsvorhaben relevant sind und die unmittelbare Konsequenzen für Ihre Planung haben. Zu diesen gehören allgemein-pädagogische Beobachtungen, der Lernstand der Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf fachspezifische Kompetenzen, Inhalte und Methoden sowie ggfs. institutionelle und organisatorische Bedingungen. Allgemeingültige oder auch rein deskriptive Ausführungen sollten hier vermieden werden Leitgedanken und Intention der Unterrichtsreihe Ein Qualitätskriterium ist hierbei eine folgerichtige fachlich-inhaltliche und sprachliche Strukturierung (siehe die folgenden Erschließungsfragen). Es ist jedoch nicht erforderlich (oft auch nicht sinnvoll!), einem vorgegebenen musterhaften Schema gerecht zu werden. Die konkrete Gliederung Ihrer Arbeit ergibt sich aus den spezifischen Schwerpunktsetzungen Ihres Reihenkonzeptes. Ein wesentliches Gütekriterium ist es, nicht narrativ-deskriptiv die Auswahl und Abfolge der Themen und Gegenstände Ihrer Unterrichtsreihe darzustellen, sondern konzeptionell zu begründen (z. B. die Entscheidung für eine handlungsorientierte Konzeption, die Nutzung fachbereichs-didaktischer Modelle, die Berücksichtigung lernpsychologischer Grundlagen etc). Zu beachten sind fachspezifische Anforderungen und Konkretisierungsmöglichkeiten. Folgende Begründungszusammenhänge sind für die Einschätzung der Qualität leitend (vgl. Hinweise des Landesprüfungsamtes, Seite 16): Werden Leitgedanken und Intentionen für die längerfristigen Unterrichtszusammenhänge formuliert? Hierzu gehört beispielsweise eine Auseinandersetzung mit pädagogischen, psychologischen, lerntheoretischen und anderen Sichtweisen fachdidaktischen Konzepten und Prinzipien der Ausgestaltung des Erziehungsauftrages Konzepten der individuellen Förderung Werden die für die längerfristigen Unterrichtszusammenhänge vorliegenden schulischen Vereinbarungen (didaktische Jahresplanungen, schuleigene Lehrpläne, Förderpläne, etc.) dargestellt und bei der Planung berücksichtigt? Werden die längerfristigen Unterrichtszusammenhänge curricular legitimiert? Sind die längerfristigen Unterrichtszusammenhänge auf einen nachhaltigen Lernund Entwicklungsprozess abgestellt? Ist eine Überprüfung des Lern- und Kompetenzzuwachses im Rahmen der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge vorgesehen? Werden schulinterne Besonderheiten bei den längerfristigen Unterrichtszusammenhängen berücksichtigt? u.a Überblick über die Reihe (Synopse) UE Stundenthema Schwerpunktkompetenzaufbau 5

6 2. Begründung der wesentlichen Planungsentscheidungen der Unterrichtsstunde (Didaktisch-methodischer Kommentar) Sinnvoll ist an dieser Stelle, dass Sie ausgehend von der Lernausgangslage die für Ihr Lernarrangement zentralen Planungsentscheidungen in Bezug auf die Unterrichtsstunde begründen. Es geht nicht um eine Beschreibung des Unterrichtsverlaufes. Die folgenden Aspekte geben eine inhaltliche Orientierung, jedoch keine formale Struktur vor: Legitimieren Sie den geplanten Unterricht durch Richtlinien und Kernlehrplan / die schulinternen curricularen Absprachen / die Reihenplanung. Begründen Sie die Auswahl von Unterrichtsinhalt und Kernanliegen entsprechend fachdidaktisch und im Hinblick auf die Relevanz für die Schülerinnen und Schüler. Machen Sie deutlich, inwiefern Sie eine sinnvolle Problem- oder Themenstellung gewählt haben, die den Zielen des Unterrichts entspricht. Weisen Sie aus, inwiefern der didaktisch-methodische Aufbau zielorientiert ist und Möglichkeiten für selbstständiges, individuelles und handlungsorientiertes Lernen bietet. Sie können sich dabei an folgenden Leitfragen orientieren: Wie verstehe/ wie deute ich den Gegenstand/ das Thema? (Sachanalyse) Was aus dem Inhalt/Lernstoff ist das Wesentliche für die Schülerinnen und Schüler? Warum habe ich für meine Schülerinnen und Schüler gerade diesen Gegenstand (Thema, Perspektive, Problem) ausgewählt (fach-, schüler-, gesellschaftsrelevant; Lehrplanbezug)? Was lässt sich besonders gut daran fachspezifisch lernen? (Lernprogression) Wie kann ich lernwirksam reduzieren/ aufteilen? Folgt die Planung einem bestimmten fachdidaktischen Modell? Wenn ja: Wie wird dieses Modell hier konkretisiert? Welche Anforderungssituation entsteht, die die Schülerinnen und Schüler motiviert, sich mit der Lösung zu beschäftigen? Inwiefern steuert die Aufgabenkonstruktion den Lernzuwachs? Mit welchen Schwierigkeiten muss ich aufgrund des Gegenstandes/ der Themenstellung oder der Lerngruppe rechnen? Was kann ich im Vorfeld /begleitend dagegen unternehmen, welche Hilfen/Medien muss ich zur Verfügung stellen? In welcher Weise unterstützt das methodische Vorgehen den Lernprozess? Welche Teilschritte/Phasen/Gelenkstellen werden/sollen sich ergeben? Wie mache ich den Lernprozess in Zielsetzung, Anforderungen und Vorgehensweise für die SuS transparent und wie erreiche ich auch dadurch eine möglichst große Handlungsautonomie für die Schülerinnen und Schüler? Wo ließe sich ein Einschnitt machen, wenn mehr Zeit benötigt wird? Warum wird diese Form der Ergebnissicherung gewählt und inwieweit macht sie den Lernertrag sichtbar? 3. Tabellarischer Verlaufsplan Der obligatorische tabellarische Verlaufsplan hat die Aufgabe, den geplanten Unterrichtsprozess auf einen Blick darzustellen. 6

7 Vorlage für den tabellarischen Verlaufsplan Stundenthema: Kernanliegen: Phasen Unterrichtsgeschehen Sozialform Medien Funktion für den Lernprozess mögliches Artikulationsschema z.b. - Unterrichtseinstieg - Erarbeitungsphase - incl. Auswertung - Ergebnissicherung Bei allen Schemata kommt es auf eine in sich logische Schrittfolge an, die einen bruchlosen Lernprozess anstrebt. Die Abfolge orientiert sich auch an fachdidaktischen Konzepten des Unterrichts. Die Bezeichnungen sind variabel. - für die einzelnen Phasen - Hier ist anzugeben, welche inhaltlichen Schwerpunkte, Gegenstände, Aspekte, Inhalte mit welcher Operation verknüpft und erschlossen werden sollen, z.b. über - Leitfragen / zentrale Impulse - Gelenkstellen / Überleitungen - Arbeitsaufträge - Aktionsformen, die das Unterrichtsgeschehen kennzeichnen - Sozialformen sind: Plenum (Unterrichtsgespräch UG, Lehrervortrag LV, Schülervortrag SV) Gruppenarbeit GA Partnerarbeit PA Einzelarbeit EA Hinweis: Bitte benutzen Sie nur solche Abkürzungen, die sich von selbst verstehen, z.b. GA, PA, EA, UG, oder schreiben Sie Begriffe aus! Medien sind OHP Tafel Videoprojektor PC Lehrbuch Arbeitsblatt Auch bei Medien sollte deren Funktion für den Lernprozess falls möglich und sinnvoll in der rechten Spalte angegeben werden Diese Spalte dient dazu, das Unterrichtsgeschehen im Hinblick auf erwartete Ergebnisse zu kommentieren, erwartete Erkenntnisprozesse und den Lernzuwachs der SuS zu beschreiben (Teillernziele, Indikatoren), mögliche Stundenausstiege zu kennzeichnen. HA zur nächsten Stunde:

8 4. Literatur Geben Sie grundsätzlich alle Quellen an (Richtlinien und Kernlehrplan, Monografien, Zeitschriftenartikel, Internetseiten, ), die Sie - auch als Steinbruch für eigene Ideen - verwendet haben. Es ist übrigens vollkommen legitim, sich auf ein bereits publiziertes Unterrichtsmodell zu beziehen - in dem Fall ist es Ihre eigenständige Leistung, die passende Auswahl getroffen und das Modell an Ihre Planungsgegebenheiten angepasst zu haben. 5. Anhang Fügen Sie alle Materialien in Kopie hinzu, die Sie in der Stunde verwenden (auch Lehrbuchtexte!). Nummerieren Sie die Seiten. Denken Sie bitte daran: Bei Texten für die Hand der Schülerinnen und Schüler ist in der Regel eine Zeilenzählung sinnvoll! 8

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