Neuerungen aus dem Steuerrecht (Thomas Fromme, Steuerberater)
|
|
- Ferdinand Dennis Haupt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HANSALOG Anwenderseminar 2017 Nürnberg / Hamburg 1 von 5 1. und 2. Tag Neuerungen aus dem Steuerrecht (Thomas Fromme, Steuerberater) Betriebsrentenstärkungsgesetz Neue Förderbeträge für die betriebliche Altersversorgung Tarifvertragliche Regelungsmöglichkeiten Opting-Out-Modelle Reine Beitragszusagen des Arbeitgebers Änderungen bei der Entgeltumwandlung nach 3 Nr. 63 EStG Besondere Förderung für Geringverdiener Verrechnung der AG-Zuschüsse über die Lohnsteueranmeldung Abfindungen i. V. m. der bav Änderungen bei den Riester-Verträgen Zweites Bürokratieentlastungsgesetz Pauschalierung der Lohnsteuer bei kurzfristig Beschäftigten Vereinfachte Fälligkeit der SV-Beiträge Neue umsatzsteuerliche Behandlung von Kleinbetragsrechnung Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz Neue Steuerklassenvergabe bei Heirat Permanenter Lohnsteuerjahresausgleich bei kurzfristig Beschäftigten 2-jähriges Faktorverfahren Gesetz zur steuerlichen Förderung der Elektromobilität Zeitlich befristete lohnsteuerliche Förderung Möglichkeit der Pauschalversteuerung Kaufprämie für Elektro- und Hybridfahrzeuge Befreiung von der KFZ-Steuer Digitale Lohnschnittstelle neue Grundlage für die Betriebsprüfung Anhebung Grundfreibetrag und Kinderfreibetrag Änderungen im steuerlichen Tarifverlauf Auswirkung der neuen EU-Mobilitätsrichtlinie auf die bav Steuerrechtliche Behandlung des Arbeitslohns nach DBA und ATE Änderungen auf der Lohnsteuerbescheinigung Neue Felder auf der Lohnsteuerbescheinigung Korrektur- und Stornoverfahren Änderungen bei der Lohnsteueranmeldung Zuordnung bei Rückrechnungen ins Vorjahr
2 HANSALOG Anwenderseminar 2017 Nürnberg / Hamburg 2 von 5 Steuerliche Behandlung von Kapitalauszahlungen im Rahmen der bav Behandlung von Zuzahlungen des Arbeitnehmers bei der 1% - Regelung Lohnsteuerabzug nach Übermittlung der Lohnsteuerbescheinigung Abgleich der Lohnsteuerbescheinigung mit den Lohnsteueranmeldungen Wichtige BMF Schreiben Aktuelle Rechtsprechung Neuerungen aus der Sozialversicherung (Lothar Ruppert, ITSG) Meldewesen der Unfallversicherung in der Praxis Elektronischer Stammdatendienst Inhalte Elektronischer Lohnnachweis Besonderheiten bei den Meldegründen Praxiserfahrung der UV-Jahresmeldung Unterjährige UV-Meldungen Konzeptionelle Änderungen SGB IV Änderungsgesetz Bestandsprüfungen durch die Sozialversicherungsträger Fehlerprüfungen für den Arbeitgeber Neues Qualitätsmanagement bei den Krankenkassen Neuerungen bei der AG-Betriebsnummer Neues Internetportal für die Arbeitgeber Maschinelle Abfrage der Versicherungsnummern bei der RV Flexi-Rente Neuer PGR 120 ab dem Übergangsregelung in der Arbeitslosenversicherung Flexible Hinzuverdienstmöglichkeiten Dokumentationspflichten des Arbeitgebers bei Verzichtserklärungen Erweiterungen im EEL- Meldeverfahren Neuerungen in der Version 9 Elektronische Anfrage von Vorerkrankungen Rückmeldungen der Krankenkassen zur Ermittlung von Vorerkrankungen Änderungen im Zahlstellen-Meldeverfahren (ZMV) Umgang mit der neuen VBmax-Meldung Elektronisches Antragsverfahren auf Vergabe einer Zahlstellennummer Rückmeldungen im AAG-Meldeverfahren Neues Elektronisches Meldeverfahren für die A1-Bescheinigung
3 HANSALOG Anwenderseminar 2017 Nürnberg / Hamburg 3 von 5 Bestandsprüfungen im Meldeverfahren der Krankenkassen Neue Maschinelle Anforderung der Gesonderten Meldung bei Renteneintritt RV-BEA (Bescheinigungen elektronisch abgeben) AV-BEA (Bescheinigungen elektronisch abgeben) Neue Ausführungen des GKV-Spitzenverbandes zur Jahresarbeitsentgeltgrenze Neue Unterbrechungsmeldung bei der Elternzeit Gesetz zur Reform des Mutterschutzes Neue versicherungsrechtliche Beurteilung von Studenten und Praktikanten Geplante Neuregelung zur Fälligkeit der Beiträge (Bürokratieentlastung) Rechengrößen und Sachbezugswerte Neuerungen in HANSALOG Neuer Dialog ab 2018 Neue Masken im neuen Gewand Neue Felder im Dialog Neue Bezugsarten Neue Fehlzeiten Neue Systemlohnarten Umsetzung Version 9 im EEL-Meldeverfahren Neue Funktionalitäten bei der Rückrechnung Optimierte rückwirkende Tariferhöhung Optimierungen im Handling bei den elektronischen Meldeverfahren Automatische Berechnung Zuschuss zum Mutterschaftsgeld Möglichkeit der steuerlichen Rückrechnungen ins Vorjahr Zuflussprinzip Entstehungsprinzip Darstellung auf der Lohnsteuerbescheinigung Umsetzung der Korrektur- und Stornomöglichkeiten bei der Lohnsteuerbescheinigung Erweiterungen ELStAM (elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale) Neue Felder für separate Meldungen Umgang mit Fehlermeldungen
4 HANSALOG Anwenderseminar 2017 Nürnberg / Hamburg 4 von 5 Ein- und Austritte zeitgleich melden Umgang mit fehlerhaften ELStAM-Datensätzen Steuerung bei der neuen Betrieblichen Altersversorgung (siehe auch Praxistag) Weitere Optimierungen im Pfändungsmodul Neue Features im Personalmanagement im neuen Web-Dialog Neues Design im Mitarbeiterportal Management Cockpit Ausbildungsmanagement Neue Features bei der Reisekostenabrechnung Dokumentenupload und Ansicht im Mitarbeiterportal Report für steuerfreien Tagespauschalen in der Lohnsteuerbescheinigung (Anlage N) Report für den Reisenden für angefallene Werbungskosten Neue Barzahlerliste Tipps und Tricks mit HANSALOG Ausblick auf die geplanten Änderungen einer eventuell neuen Regierung!!!
5 HANSALOG Anwenderseminar 2017 Nürnberg / Hamburg 5 von 5 Praxistag (3. Tag) An unserem Praxistag werden insbesondere Themen, die für Ihre tägliche Arbeit eine besondere Relevanz haben, vertieft und die praktische Umsetzung in der Software an Hand von Fallbeispielen erörtert. Digitale Lohnschnittstelle (DLS) Dank der neuen DLS erhalten Steuerprüfer bei Lohnsteuer-Außenprüfungen die Lohndaten der Arbeitgeber künftig stets einheitlich und strukturiert. Die Daten sollen in die Prüfungssoftware übernommen werden. So muss kaum noch Zeit für die Aufbereitung der Daten aufgewendet werden. Bei der digitalen Lohnschnittstelle handelt es sich somit um einen amtlich vorgeschriebenen Standarddatensatz, der eine einheitliche Strukturierung und Bezeichnung von elektronischen Dateien und Datenfelder enthält. Die Daten der DLS sind ab dem Veranlagungszeitraum 2018 die Grundlage der Steuerprüfung. Hierfür müssen Abrechnungsläufe bei Rückrechnungen und Lohnarten angepasst werden. Neues Modul für die Steuerung Verträge in der Betrieblichen Altersversorgung (bav) Die betriebliche Altersversorgung ist nun schon seit über 10 Jahren ein Teil der Entgeltabrechnung. Aus den ursprünglichen 5 klassischen Durchführungswegen ergeben sich inzwischen über 20 unterschiedliche Varianten, die momentan durch verschiedene Lohnartensteuerungen abzubilden sind. Damit die Einrichtung der bav zukünftig einfacher und übersichtlicher wird, haben wir ein neues Modul (Vertragsverwaltung) entwickelt und werden auch die Neuerungen ab 2018 (siehe Punkte oben) integrieren. Folgende neue Möglichkeiten ergeben sich für Sie: Zentrale Anlage von Verträgen Anlage von Gruppenverträge Vorgabe von Laufzeiten Automatische Berücksichtigung der bei Altverträgen / neue 7 % Möglichkeit Überprüfung der Umwandlungsmöglichkeit EMZ und laufendes Entgelt Automatische Anpassung der Umwandlungsbeträge mit dem Jahreswechsel (4 % / 7% der BBG) Verwaltung der Arbeitgeberzuschüsse Automatische Übergabe in die Dauerlohnarten Verwaltung von Zahlungszielen Neue Lohnarten einrichten und anpassen Und vieles mehr Praxisforum für Anwender Im Anschluss erfolgt dann unser Praxisforum für Anwender. Hier werden wir Ihre Fragen, die Sie uns auf dem beigefügten Vordruck oder während der Veranstaltung eingereicht haben, beantworten.
1. + 2. Tag. Neuerungen aus dem Steuerrecht (Thomas Fromme, Steuerberater)
Themen HANSALOG-Anwenderseminar 2015 Koblenz / Magdeburg 1. + 2. Tag Neuerungen aus dem Steuerrecht (Thomas Fromme, Steuerberater) Gesetz zur Anhebung der Grundfreibetrages / Kinderfreibetrages / Kindergeldes
Mehr# 4 01.09.2015. Das Wichtigste in Kürze. Liebe Leserin, lieber Leser,
Das Wichtigste in Kürze Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Newsletter informieren wir Sie über Änderungen, die ab 2016 für die Lohnsteuerbescheinigung der Mitarbeiter zu beachten sind. Insbesondere
Mehr1 Überblick Neuerungen 2010
Wie in jedem Jahr müssen auch zum 1.1.2010 die Basiswerte angepasst werden. Steuerlich sind dies u.a.: Altersentlastungsbetrag Versorgungsfreibetrag Entgeltumwandlung nach 3 Nr. 63 Sozialversicherungsrechtlich
Mehr1 Arbeitsrechtliche Grundlagen 11
Inhaltsverzeichnis 1 Arbeitsrechtliche Grundlagen 11 1.1 Arbeitnehmer und Arbeitgeber 12 1.1.1 Wer ist Arbeitnehmer? 12 1.1.2 Wer ist Arbeitgeber? 12 1.2 Gesetzliche Grundlagen 13 1.3 Vertragliche Grundlagen
MehrNeues in der Praktischen Lohnabrechnung 2015
Neues in der Praktischen Lohnabrechnung 2015 Auch im Jahr 2015 müssen in der täglichen Praxis der Lohnabrechnung wieder zahlreiche Änderungen aus Gesetzen und Verwaltungsvorschriften bewältigt werden.
MehrHCM Jahreswechsel 2014 to 2015
HCM - Jahreswechsel 2014 to 2015 HCM Jahreswechsel 2014 to 2015 -Überblick der Änderungen- Stand: 11.11.2014 1 SAP-Auslieferungsstrategie Steuer Sozialversicherung DEÜV EEL Statistik Betriebliche Altersversorgung
MehrJahreswechsel 2015 to 2016 V1.0
Jahreswechsel 2015 to 2016 V1.0 Dieser prolohn-hcm-infobrief wird ständig aktualisiert! prolohn GmbH Maggistraße 5 D-78224 Singen w www.prolohn.de e info@prolohn.de t +49 (0) 7731 9461-400 f +49 (0) 7731
MehrHCM-Infobrief. Jahreswechsel 2014 to 2015 -V1- prolohn GmbH. Maggistraße 5 D-78224 Singen. -wir können HR-
HCM-Infobrief Jahreswechsel 2014 to 2015 -V1- prolohn GmbH Maggistraße 5 D-78224 Singen Tel.: +49 (0) 7731 9461-400 Fax: +49 (0) 7731 9461-401 mail: info@prolohn.de web: www.prolohn.de Seite 1 von 8 Inhalt:
MehrNeues in der Praktischen Lohnabrechnung 2010
Neues in der Praktischen Lohnabrechnung 2010 Auch im Jahr 2010 müssen in der täglichen Praxis der Lohnabrechnung wieder zahlreiche Änderungen aus Gesetzen und Verwaltungsvorschriften bewältigt werden.
MehrRechnungswesen I Personal I Warenwirtschaft I Preismodelle I Lexware pay I Technik I Angebote I Kontakt
Personal Agenda Lexware lohn+gehalt Lexwarereisekosten Lexware fehlzeiten Seite 1. Zur Agenda zurück Lohn + Gehalt 2016 -Installationshinweise Update 2016 als CD/DVD (kein Download) unabhängig vom Kaufmodell
MehrDATEV Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN
DATEV Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1605 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.2. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten
MehrZusatzmodul: Bescheinigungswesen
Zusatzmodul: Bescheinigungswesen Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 118 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Bescheinigung aufrufen 3.2. Bescheinigung füllen 3.3. Bescheinigung
Mehr4. Fünftes Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze;
Veröffentlichung: ja Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Fragen des gemeinsamen
MehrDie wichtigsten Änderungen in 2015 11. 1 Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung 15
Die wichtigsten Änderungen in 2015 11 1 Die sechs zentralen Aufgaben der Personalabrechnung 15 2 Abrechnungsunterlagen zusammenstellen 19 2.1 Abrechnungsrelevante Firmendaten 20 2.2 Unterlagen für Meldungen
MehrÜberblick über die gesetzlichen Änderungen im Bereich Lohnabrechnung zum Jahreswechsel 2010/ 2011
Überblick über die gesetzlichen Änderungen im Bereich Lohnabrechnung zum Jahreswechsel 2010/ 2011 Sehr geehrte Mandanten, auch zum Jahreswechsel 2010/2011 sind aufgrund gesetzlicher Maßnahmen zahlreiche
MehrIst die Software aktuell, sind die Daten sicher, welche Hilfen gibt es? 13
Inhaltsverzeichnis Ist die Software aktuell, sind die Daten sicher, welche Hilfen gibt es? 13 Regelmäßige Updates über den Lexware Info Service 14 Programmaktualisierungen, wenn kein Internet Anschluss
MehrLohnbuchhaltung. Änderungen 8.6.7. TOPIX Informationssysteme AG. Stand 06/2011
Lohnbuchhaltung Änderungen 8.6.7 Stand 06/2011 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt 1 Tätigkeitsschlüssel 2010...3 1.1 Allgemeines...3 1.2 Der neue Tätigkeitsschlüssel...3 Umsetzung in TOPIX:8...4 2 Unfallversicherung:
MehrAktuelle gesetzliche Änderungen in der Lohnabrechnung 2011 machen Sie sich fit mit DATEV und AOK
Aktuelle gesetzliche Änderungen in der Lohnabrechnung 2011 machen Sie sich fit mit DATEV und AOK Arbeitsunterlage Herausgeber: DATEV eg, 90329 Nürnberg Alle in dieser Unterlage verwendeten personen- und
MehrLohndata. Schulungen für Ihren Kompetenzvorsprung. Lohndata Seminare
Lohndata Schulungen für Ihren Kompetenzvorsprung Lohndata Seminare Termine Alle Termine im Überblick Seminarthema Inhalte Termine LohnAs Praxis Onlineseminar Grundlagen zur Baulohnabrechnung auf Anfrage
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Vorbemerkung... 2. 2. Allgemeines... 2. 3. Rückmeldungen per Kommunikationsserver... 4
Rückmeldungen auf Datenlieferungen der Arbeitgeber und Zahlstellen Anlage 5 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 2 2. Allgemeines... 2 2.1 Arten der Rückmeldungen... 3 2.1.1 Annahmebestätigung... 3 2.1.2
MehrDatensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber
Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber 6.1 VOSZ - Vorlaufsatz Kennung des Vorlaufsatzes VOSZ 005-009 005 an M VERFAHRENS- MERKMAL VFMM 010-024 015 an
MehrNewsletter Ausgabe: Oktober 2012
Nürnberg, 8. Oktober 2012 Newsletter Ausgabe: Oktober 2012 Impressum Human Resources Competence GmbH Neumeyerstrasse 30 D-90411 Nürnberg Germany Tel.: +49 (911) 507162-10 Fax: +49 (911) 507162-11 http//www.hr-com.de
MehrNeuerungen in der Sozialversicherung
Neuerungen in der Sozialversicherung Timmendorfer Strand, 06. November 2008 Herr Alexander Enderes Passwort: A09Forum Copyright OSC Name West Ost Beitragsbemessungsgrenze RV- und AV jährlich 64.800 + 1.200
MehrPersonal. Agenda. Lexware lohn+gehalt. Lexware reisekosten. Lexware fehlzeiten
Personal Agenda Lexware lohn+gehalt Lexware reisekosten Lexware fehlzeiten Seite 20. Zur Agenda zurück Lexware lohn+gehalt Gesetzliche Änderungen und Anpassungen in Lexware lohn+gehalt 2016 Seite 21. Gesetzliche
MehrInhalt. 4 Steuerrechtliche Abzüge... 47 4.1 Rechtsgrundlagen... 47 4.2 Lohnsteuer... 47
1 Überblick Neuerungen 2009... 25 1.1 Änderungen bzw. wichtige Grunddaten zum Jahreswechsel 2008/2009 und notwendige Aktionen... 26 1.2 Neue Rechengrößen 2009... 28 2 Grundlagen Entgeltabrechnung... 31
MehrDie UV-Jahresmeldung ist jeweils bis zum 16.02. des Folgejahres zusätzlich zu den Entgeltmeldungen
Veröffentlichung: ja Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Fragen des gemeinsamen
MehrGemeinsame Grundsätze für die Kommunikationsdaten nach. 28b Absatz 1 Nr. 4 SGB IV
GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT BAHN SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,
MehrDie Teilnahme am Datenaustausch Entgeltersatzleistungen ist für die Arbeitgeber und Sozialversicherungsträger verpflichtend.
GKV-Spitzenverband, Berlin Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V., Berlin Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Kassel Bundesagentur
MehrVI. Steuererhebung -> 2. Steuerabzug vom Arbeitslohn (Lohnsteuer)
39b EStG Einkommensteuergesetz (EStG) Bundesrecht VI. Steuererhebung -> 2. Steuerabzug vom Arbeitslohn (Lohnsteuer) Titel: Einkommensteuergesetz (EStG) Normgeber: Bund Amtliche Abkürzung: EStG Gliederungs-Nr.:
MehrInhalt. 4 Steuerrechtliche Abzüge... 49 4.1 Rechtsgrundlagen... 49 4.2 Lohnsteuer... 49 4.2.1 Lohnsteuer als Teil der Einkommensteuer...
1 Überblick Neuerungen 2016... 23 1.1 Änderungen bzw. wichtige Grunddaten zum Jahreswechsel 2015/2016 und notwendige Aktionen... 23 1.2 Neue Rechengrößen 2016... 25 1.3 Mindestlohn seit 01.01.2015... 27
MehrWer muss, wer darf eine Einkommensteuererklärung
1 Im Hinblick auf die Frage, wer eine Steuererklärung einreichen muss bzw. darf, unterscheidet das Einkommensteuergesetz zwischen der Pflichtveranlagung und der Antragsveranlagung. Während im Rahmen der
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Der Jahreswechsel 2009/2010 in der Entgeltabrechnung
Jahreswechsel Entgeltabrechnung 2009 / 2010 Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Der Jahreswechsel 2009/2010 in der Entgeltabrechnung Referent: Alexander Enderes alga-fachreferent und Mitglied
MehrÄnderungsinformationen zur Lohnbuchhaltung. TOPIX:8 Version 8.8.1, Stand 03/2013. TOPIX Informationssysteme AG
Änderungsinformationen zur Lohnbuchhaltung TOPIX:8 Version 8.8.1, Stand 03/2013 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt 1 Neuberechnung der Lohnsteuer... 3 1.1 Neuberechnung durchführen... 3 1.2 Zahlungsvorgang
MehrMerkblatt zur Steuerklassenwahl für das Jahr 2015 bei Ehegatten oder Lebenspartnern, die beide Arbeitnehmer sind
Stand: 27.11.2014 (endgültig) Merkblatt zur Steuerklassenwahl für das Jahr 2015 bei Lebenspartnern, die beide Arbeitnehmer sind Lebenspartner, die beide unbeschränkt steuerpflichtig sind, nicht dauernd
MehrEEL. Elektronische Übermittlung von Entgeltbescheinigungen
EEL Elektronische Übermittlung von Entgeltbescheinigungen Inhaltsverzeichnis EEL 1 1 Elektronische Übermittlung von Entgeltbescheinigungen (EEL)... 1 1.1 Anforderung/Rückmeldung von Vorerkrankungszeiten...
MehrMandanteninformation Lohn 2014/2015. Zusammenfassung der gesetzlichen Änderungen bzw. zu beachtende Sachverhalte im Lohnbereich zum Jahreswechsel
Mandanteninformation Lohn 2014/2015 Zusammenfassung der gesetzlichen Änderungen bzw. zu beachtende Sachverhalte im Lohnbereich zum Jahreswechsel Lohnsteuer 1. ELSTAM = Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale
MehrInformation zur betrieblichen Altersversorgung
Information zur betrieblichen Altersversorgung für Klaus Kellermann erstellt am 02.01.2016 Inhalte Ihrer Information zur betrieblichen Altersversorgung Grundlagen der Berechnung Ihre vorhandene Altersversorgung
MehrJahreswechsel 2010/2011. Zielgruppe: nicht selbstbuchende Mandanten
Zielgruppe: nicht selbstbuchende Mandanten Überblick Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG) Zahlstellen-Meldeverfahren Ausblick Wir unterstützen Sie gerne! 12.01.2011 2 Überblick Aufwendungsausgleichsgesetz
MehrZur Prüfung und Durchführung des Sozialausgleiches durch die Krankenkassen wird das Meldeverfahren zum 01.01.2012 erweitert.
Veröffentlichung: ja Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Fragen des gemeinsamen
MehrEntgelt in der Sozialversicherung
Das Recht der Wirtschaft Ergänzungsdienst Erstes Ergänzungsblatt zu Band 243 der Schriftenreihe Stand 1. 1. 2012 Marburger Entgelt in der Sozialversicherung 1. Auflage Zu den Seiten 12 und 13, 21, 25,
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Die Autoren... V Bearbeiterübersicht... VI Vorwort... VII
IX Die Autoren............................................................ V Bearbeiterübersicht..................................................... VI Vorwort..............................................................
MehrEntgelt- Bescheinigungen EEL
Entgelt- Bescheinigungen EEL Anwender-Dokumentation Stand: 07.01.2013 Telefon Hotline Personalwesen 04261/855 504 Rechnungswesen 04261/855 505 Branchen-Service 04261/855 502 Mobilität & KDW Service 04261/855
MehrGUERDAN HATZEL & PARTNER
DARMSTADT GRIESHEIM Europahaus Marie-Curie-Straße 1 Schöneweibergasse 8+10 64293 Darmstadt 64347 Griesheim Tel. 0 61 51 95 11 0 Tel. 0 61 55 84 79-0 Fax 0 61 51 95 11-123 Fax 0 61 55 84 79-79 kanzlei@ghpartner.de
MehrMeldungen zur Sozialversicherung
SECURVITA INFORMIERT 29.11.2013 Infoblatt: A004 Meldungen zur Sozialversicherung Der Arbeitgeber ist verpflichtet der zuständigen Krankenkasse die beschäftigten Arbeitnehmer zu melden. Grundsätzlich nimmt
MehrInformationen zum Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld
Informationen zum Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld In der gesetzlichen Krankenversicherung versicherte Arbeitnehmerinnen erhalten von ihrer Krankenkasse während der Mutterschutzfrist ein Mutterschaftsgeld.
MehrOptimierungsvorschlag Monatliche Meldung an eine zentrale Stelle
11. September 2012 Optimierungsvorschlag Monatliche Meldung an eine zentrale Stelle Grobkonzept für die Erstattung von Monatsmeldungen der Arbeitgeber an das zentrale Kompetenzcenter Stand: 11.09.2012
MehrWISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt GKV-Monatsmeldung Version / Datum V 13.0.4500
Software WISO Kaufmann, WISO Lohn & Gehalt Thema GKV-Monatsmeldung Version / Datum V 13.0.4500 1. Allgemeine Informationen Ab dem Meldezeitraum 01.01.2012 ist der Arbeitgeber verpflichtet beim Tatbestand
MehrNur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder. n achrichtlich: Bundeszentralamt fü r Steuern 2010/0801807
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder n achrichtlich: Bundeszentralamt
MehrInhalt. 4 Steuerrechtliche Abzüge... 47 4.1 Rechtsgrundlagen... 47 4.2 Lohnsteuer... 47
1 Überblick Neuerungen 2010... 25 1.1 Änderungen bzw. wichtige Grunddaten zum Jahreswechsel 2009/2010 und notwendige Aktionen... 26 1.2 Neue Rechengrößen 2010... 28 2 Grundlagen Entgeltabrechnung... 31
MehrInfor IGF Newsletter 03. Dezember 2012
Infor IGF Newsletter 03. Dezember 2012 Inhalt VWE \ IGF... 3 Personalwirtschaft... 3 Allgemeine Hinweise zum Jahreswechsel-Hotfix... 3 Steuerberechnung Januar 2013... 3 Lohnsteuer-Anmeldungen 2013... 3
MehrHCM Jahreswechsel 2013 / 2014
HCM - Jahreswechsel 2013 / 2014 HCM Jahreswechsel 2013 / 2014 Überblick der Änderungen Stand: 01.12.2013 prolohn GmbH 2013 Hans-Gerd Glas 1 SAP-Auslieferungsstrategie Steuer Sozialversicherung Bauwirtschaft
MehrJahresanfangs-Seminar 2015 Lexware lohn+gehalt (plus/pro/premium)
Jahresanfangs-Seminar 2015 Lexware lohn+gehalt (plus/pro/premium) 22.01.2015 8.00 12.00 Uhr * Main-Business Abo-Kunden 159,- zzgl. MwSt. * Alle anderen 179,- zzgl. MwSt. In den operativen Bereichen der
MehrPersonalabrechnung Hinweise zur Januarabrechnung 2010
Personalabrechnung Hinweise zur Januarabrechnung 2010 Infoniqa Holding AG Heiligenstädter Straße 31/3 A-1190 Wien Infoniqa Holding AG 1 Überblick... 3 2 Änderungsdienst V02R26, abschließende Arbeiten...
MehrFragen- und Antwortenkatalog zum qualifizierten Meldedialog auf Grundlage der GKV-Monatsmeldung und des Datensatzes Krankenkassenmeldung.
Fragen- und Antwortenkatalog zum qualifizierten Meldedialog auf Grundlage der GKV-Monatsmeldung und des Datensatzes Krankenkassenmeldung. Stand: 21. Oktober 2014 Einleitung Nach 26 Abs. 4 SGB IV haben
MehrBrennpunkt Arbeitgeber
Brennpunkt Arbeitgeber München, den 13.02.2013 Lohnsteuer-Freibeträge und -Hinzurechnungsbeträge für das Jahr 2013 neu beantragen Die letzte Lohnsteuerkarte aus Papier haben Ihre Arbeitnehmer für das Jahr
MehrDer aktuelle Tipp. Merkblatt zur Steuerklassenwahl für das Jahr 2016 bei Ehegatten oder Lebenspartnern, die beide Arbeitnehmer sind
Merkblatt zur Steuerklassenwahl für das Jahr 2016 bei Ehegatten oder Lebenspartnern, die beide Arbeitnehmer sind Der aktuelle Tipp STAND: DEZEMBER 2015 Ehegatten oder Lebenspartner, die beide unbeschränkt
MehrNeuerungen Lohn und Gehalt classic / comfort / compact
Seite 1 von 10 Drucken / Speichern Empfehlen zu Favoriten hinzufügen Erster Suchbegriff DATEV-Serviceinformation Dok.-Nr.: 1021721 Datum: 22.02.2013 Relevant für: Lohn und Gehalt classic Lohn und Gehalt
MehrFragen- und Antwortenkatalog zum Qualifizierten Meldedialog Stand: 21. Oktober 2014 in der ab dem 1. Januar 2015 an geltenden Fassung
Fragen- und enkatalog zum Qualifizierten Meldedialog Stand: 21. Oktober 2014 in der ab dem 1. Januar 2015 an geltenden Fassung Einleitung Nach 26 Abs. 4 SGB IV haben die Krankenkassen für Zeiträume ab
MehrMUSTER. Vereinbarung zur Systemuntersuchung von Zahlstellenabrechnungsprogrammen. zwischen
Vereinbarung zur Systemuntersuchung von Zahlstellenabrechnungsprogrammen zwischen Informationstechnische Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung GmbH Seligenstädter Grund 11, 63150 Heusenstamm
MehrEine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt.
Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt regelmäßig 400 EUR nicht übersteigt. Hiervon ausgenommen und zu unterscheiden sind Geringverdiener z.b. Auszubildende oder Personen
Mehr1. allgemeine Informationen
Erstattungsanträge U1/U2 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN...1 1.1. Inhalte und Angaben zum Erstattungsantrag...1 1.2. Wann kann eine Erstattung beantrag werden?...2 1.3. Nicht alle Abrechnungsdaten werden erstattet...2
MehrDatenaustauschverfahren Entgeltersatzleistungen ( EEL ) nach 23c Abs. 2 SGB IV ab dem 1. Januar 2015
Landesbesoldungsamt Mecklenburg- Vorpommern Datenaustauschverfahren Entgeltersatzleistungen ( EEL ) nach 23c Abs. 2 SGB IV ab dem 1. Januar 2015 1 Gesetzliche Regelungen 23c Abs. 2 SGB IV Sind zur Gewährung
MehrNeues in der Praktischen Lohnabrechnung 2004
Neues in der Praktischen Lohnabrechnung 2004 Mit dem Steueränderungsgesetz 2003 und dem Haushaltsbegleitgesetz 2004 treten zahlreiche, politisch bis zuletzt umstrittene Regelungen in Kraft, die wie immer
MehrMerkblatt zur Steuerklassenwahl für das Jahr 2016 bei Ehegatten oder Lebenspartnern, die beide Arbeitnehmer sind
Stand: 11.11.2015 (endgültig) Merkblatt zur Steuerklassenwahl für das Jahr 2016 bei Lebenspartnern, die beide Arbeitnehmer sind Lebenspartner, die beide unbeschränkt steuerpflichtig sind, nicht dauernd
MehrBesteuerung nach LSt-Karte (sinnvoll bei LSt-Klassen 1-4) Geburtsland:
Checkliste Minijob Neumeldung Korrekturmeldung Abmeldung zum Abrechnungsmonat: Name, Vorname: Geschlecht: männlich weiblich Strasse, Hausnummer: PLZ, Ort: Mitarbeiter/-in Geburtsdatum/ Geburtsort: Geburtsname:
MehrElektronisches Meldeverfahren für das Aufwendungsausgleichsgesetz
Elektronisches Meldeverfahren für das Aufwendungsausgleichsgesetz Copyright 2013 mesonic software gmbh 27383 Scheeßel Hirschberger Str. 18 Tel. +49-(0)4263-93 90-0 Fax: +49-(0)4263-8626 lohn@mesonic.com
Mehr3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen
3 Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen 3.1 Allgemeines Die Meldepflichten der Zahlstellen und der Krankenkassen wie auch die Meldepflicht des Versorgungsempfängers sind in 202 SGB V definiert.
Mehr- IV C 5 - S 2363/07/0002-03, DOK 2010/0751441 - (BStBl I Seite 762)
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin Oberste Finanzbehörden
MehrAKTUELL: EU-FREIZÜGIGKEIT AB 01.05.2011 SOWIE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS
AKTUELL: EU-FREIZÜGIGKEIT AB 01.05.2011 SOWIE PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS Bezüglich der neuen EU-Freizügigkeit ab dem 01.05.2011 (wahrscheinlich relevant für polnische und tschechische Arbeitnehmer) stellen
MehrFragen und Antworten zur UV-Jahresmeldung nach 28a Abs. 2a SGB IV
Fragen und Antworten zur UV-Jahresmeldung nach 28a Abs. 2a SGB IV Mit dem Fünften Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (5. SGB IV-ÄndG) vom 15.04.2015 (BGBl. 2015
MehrDie Gesetzliche Krankenversicherung
Das Recht der Wirtschaft Ergänzungsdienst Erstes Ergänzungsblatt zu Band 223 der Schriftenreihe Stand 1. 1. 2012 Marburger Die Gesetzliche Krankenversicherung 3. Auflage Zu den Seiten 17, 21, 30, 36, 42
MehrNur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Bundeszentralamt
MehrLohnbuchhaltung. Mitarbeiter - Unfallversicherung. Stand: 25. Mai 2009 (Version 8.1.2)
Lohnbuchhaltung Mitarbeiter - Unfallversicherung Stand: 25. Mai 2009 (Version 8.1.2) Unfallversicherung/Berufsgenossenschaft...2 Einrichtung in TOPIX:8 - Einstellungen...2 Einrichtung in TOPIX:8 Mitarbeiter...3
MehrELENA: Arbeitgeberpflicht mit Mehraufwand für die Lohnabrechnung?
ELENA: Arbeitgeberpflicht mit Mehraufwand für die Lohnabrechnung? Harald Jäger (DATEV eg) 18.01.2010 Rostock Datenübermittlungsverfahren heute Finanzbehörden Lohnsteueranmeldung und Lohnsteuerbescheinigung
MehrLohnänderungen 2009. Lohnänderungen 2009. SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 1
Lohnänderungen 2009 SoftENGINE GmbH, Dezember 2008 Seite 1 . Inhaltsverzeichnis 1. Überblick über die Lohnänderungen 2009...3 2. Gefahrentarifstellen...4 2.1. UV-Träger Firmenstamm...4 2.2. Gefahrentarifstelle
Mehrvom 25.06.2015 in der vom 01.01.2016 an geltenden Fassung
GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT BAHN SEE,
MehrEinführung des Abrufs elektronischer Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) in der Bezügeabrechnung des Landesamtes für Steuern und Finanzen
Einführung des Abrufs elektronischer Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) in der Bezügeabrechnung des Landesamtes für Steuern und Finanzen Hinweise zum Lohnsteuerabzug in 2013 Mit der Einführung der Elektronischen
MehrBehandlung von Fehlerfällen... 2. Meldefristen... 3. Zulassungsverfahren... 4
Inhaltsangabe: Seite Behandlung von Fehlerfällen... 2 Meldefristen... 3 Zulassungsverfahren... 4 Ausfüllhilfe als Alternative zur kommerziellen Lohn- und Gehaltsabrechnungssoftware... 5 DEÜV Stand: Januar
MehrAktuelle Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 2011
Axel-Friedrich Foerster Aktuelle Änderungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht 2011 Neue Rechtsgrundlagen und Rechenwerte ab 01.01.2011 Kompaktwissen Lohn und Personal 9. Auflage Axel-Friedrich
MehrD 2.22/D 4.23/ D 4.33
- Dienstleistungszentrum - D 2.22/D 4.23/ D 4.33 FACHBEREICH THEMATIK Bezüge zentral ATZ: Erhöhung ZV-Entgelt für Zeiten vor Historik Hinweise zur Korrektur von Altersteilzeitfällen, die ihren Vertrag
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Ist die Software aktuell, sind die Daten sicher, welche Hilfen gibt es? 13 Regelmäßige Updates über den Lexware Info Service 14 Programmaktualisierungen wenn kein Internet Anschluss
MehrStammdaten einer Aushilfe / eines Minijobbers erfassen 61. Stammdaten für einen Mitarbeiter in der Gleitzone erfassen 73
Inhaltsverzeichnis Ist die Software aktuell, sind die Daten sicher, welche Hilfen gibt es? 13 Regelmäßige Updates über den Lexware Info Service 14 Programmaktualisierungen wenn kein Internet Anschluss
MehrLohnsteuerverfahren 2011 und 2012 Hinweise zu den Neuerungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Lohnsteuerverfahren 2011 und 2012 Hinweise zu den Neuerungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Steuerkanzlei Marcus Schieritz Diplom Finanzwirt (FH) Steuerberater Hennefer Str. 8a 53757 Sankt Augustin Inhaltsübersicht
MehrSozialversicherungsfreie Mitarbeiter (z. B. beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer)
Sozialversicherungsfreie Mitarbeiter (z. B. beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer) Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1653 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1.
MehrDatev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN
Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 105 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten
MehrDer Werkstattlohn in der WfbM
ARBEITS - UND SOZIALRECHT KURT DITSCHLER Der Werkstattlohn in der WfbM Sozialversicherung Steuerrecht - Sozialhilfe Arbeitshilfe für die Lohnabrechnung in der WfbM Arbeitshilfen für die Praxis Nr. 71 ARBEITSHILFEN
Mehr- TABELLEN. Teil West mit 8% Kirchensteuer. Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil West mit 8% Kirchensteuer Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 8% Bis zu 3,0 Kinderfreibeträge
MehrLexware lohn+gehalt training 2015
Lexware Training Lexware lohn+gehalt training 2015 von Claus-Jürgen Conrad 6. Auflage 2015 Haufe-Lexware Freiburg 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 06549 5 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrTermina Winlohn Update auf Version 2015-1
Termina Winlohn Update auf Version 2015-1 Änderungen im T-Winlohn 2015-1 - Änderung in der Lohnsteuerberechnung für 2015 - ELSTER Lohnsteueranmeldung und Lohnsteuerbescheinigung für 2015 - Kurzarbeitergeldberechnung
MehrKatharina Jenak. Lehrgang der Lohn- und Gehaltsabrechnung. Lösungen, Zusatzinformationen, Themenschwerpunkte, Verlaufsplanungen. 31.
Katharina Jenak Lehrgang der Lohn- und Gehaltsabrechnung Lösungen, Zusatzinformationen, Themenschwerpunkte, Verlaufsplanungen 31. Auflage Katharina Jenak Lehrgang der Lohn- und Gehaltsabrechnung Lösungen,
MehrI n h a l t. 1. Lohnsteuerentlastung/Lohnsteuerbelastung 2012/2013... 1.1 Tarifentwicklung...9. 1.1 Tarifentwicklung...
Beachtenswertes zur Lohnsteuer 2013 Stand: Januar 2013 Referent: Diplom-Finanzwirt Bernhard Hillmoth ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege
MehrMonatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht 2015
Monatliche Rechengrößen Werte für das Versicherungs-, Beitrags- und Leistungsrecht 2015 (Stand 12/2014) Allgemeine Jahresarbeitsentgeltgrenze (für Personen ohne substitutive private vor Inkrafttreten des
MehrArbeitsentgelt Besonderheiten beim beitrags- und nachweispflichtigen Entgelt in der gesetzlichen Unfallversicherung alphabetische Übersicht
Sachgebiet(e): Recht Arbeitsentgelt Besonderheiten beim beitrags- und nachweispflichtigen Entgelt in der gesetzlichen Unfallversicherung alphabetische Übersicht Stand: 01.07.2015 In der gesetzlichen Unfallversicherung
MehrElektronische U1/ U2-Erstattungsanträge (AAG-Verfahren)
Elektronische U1/ U2-Erstattungsanträge (AAG-Verfahren) 1. Allgemeine Information Der Arbeitgeber ist verpflichtet U1 sowie U2 Erstattungsanträge elektronisch zu übermitteln. Das lizenzpflichtige Modul
MehrELENA: Arbeitgeberpflicht mit Mehraufwand für die Lohnabrechnung?
ELENA: Arbeitgeberpflicht mit Mehraufwand für die Lohnabrechnung? Klaus Schütz DATEV eg 08.12.2009 HWK Reutlingen Datenübermittlungsverfahren heute Finanzbehörden Lohnsteueranmeldung und Lohnsteuerbescheinigung
MehrSONDERINFO. Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) Lohnsteuerabzug im Kalenderjahr 2012 und ab 2013. I. Grundsätze
SONDERINFO Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale (ELStAM) Lohnsteuerabzug im Kalenderjahr 2012 und ab 2013 Der ursprünglich im Kalenderjahr 2012 vorgesehene Starttermin für das neue Verfahren der elektronischen
MehrInfor Newsletter 22. Februar 2012
Infor Newsletter 22. Februar 2012 Inhalt Infor Finance 3.30... 3 Allgemeines... 3 Perfidia Version 3.20.109... 3 Anlagenbuchführung... 4 Programmerweiterungen und-korrekturen ServicePack 02.2012... 4 Finanzbuchführung...
Mehr- TABELLEN. Teil Ost (nur Sachsen) Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012
- TABELLEN Allgemeine Monats-Lohnsteuertabelle 2012 Teil Ost (nur Sachsen) Monatslöhne /-gehälter von 0,00 bis 10.037,99 Solidaritätszuschlag 5,5% und Kirchensteuer 9% 3,5 bis 6,0 Kinderfreibeträge 0 1
MehrÄnderungen für die Lohnabrechnung 2011
Änderungen für die Lohnabrechnung 2011 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend noch einmal die wichtigsten Informationen aktuell für die Lohnabrechnung Januar 2011. Bitte lesen Sie sich die Punkte
MehrSteuererklärung. Alles, was Sie rund um die Steuererklärung wissen müssen
Steuererklärung Alles, was Sie rund um die Steuererklärung wissen müssen Abgabepflicht Zuständigkeit Abgabefrist Steuerformulare Hilfestellungen Verhaltensknigge Wertvolle Tipps und kostenlose Gestaltungshinweise
Mehr