8./9. november programm. Linzer Hämato-Onkologische Tage
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- Sylvia Ulrike Sternberg
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1 8./9. november 2013 programm Linzer Hämato-Onkologische Tage
2 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, Wir begrüßen Sie herzlich zur Fortbildungsveranstaltung Haematology Specials Nach den großen Erfolgen der letzten beiden Jahre hoffen wir sehr, dass es uns wieder gelungen ist, Ihnen abwechslungsreiche und äußerst spannende Inhalte bieten zu können. Bei all den Themen, diese sind bitte dem Programm zu entnehmen, gehen wir von den sonst üblichen Frontalvorträgen ab. Wir werden traditionell stattdessen Fälle und offene Fragen zu Diagnose, Therapie oder Nachsorge vorstellen. Danach werden Experten aus ganz Österreich gemeinsam mit Ihnen zu diesen Fragen Stellung nehmen. Wir werden dabei ein interaktives Computersystem verwenden, um die Diskussionsmöglichkeiten zu steigern. Die Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie hat die Schirmherrschaft übernommen, für die Teilnahme werden 12 DF-Punkte vergeben. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Sollten wir Ihr Interesse an der Veranstaltung geweckt haben, ersuchen wir Sie, sich mit der beiliegenden Antwortkarte, per oder telefonisch anzumelden. Wir freuen uns sehr, Sie bei dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen und verbleiben mit freundlichen Grüßen Univ.-Doz. Dr. Ansgar Weltermann Univ.-Prof. Dr. Peter Bettelheim
3 Anfahrt Infos Anfahrtsbeschreibung Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstrasse von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie links in die Gruberstrasse, dann rechts in die Museumstrasse ein. oder: Fahren Sie bei der Ausfahrt Linz/Hafenstrasse von der A7 ab, die Untere Donaulände entlang, biegen Sie links in die Dametzstrasse, geradeaus, wieder links in die Harrachstrasse, fahren Sie bis zur Kreuzung Dinghoferstrasse, biegen Sie wieder links in die Dinghoferstrasse bzw. Elisabethstrasse ein und nehmen die Einfahrt Parkgarage gleich nach dem Krankenhaus der Elisabethinen. Veranstaltungsort: forte FortBildungszentrum, Elisabethinen Linz GmbH, Museumstrasse 31, 4020 Linz Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Peter Bettelheim Prim. Doz. Dr. Ansgar Weltermann I. Interne Abteilung, Krankenhaus der Elisabethinen Linz Kongressbüro: forte FortBildungszentrum Elisabethinen Linz, Frau Vanessa Wagner Museumstrasse 31, 4020 Linz Tel.: +43 / 732 / Fax: +43 / 732 / Mail: v.wagner@forte.or.at Faxantwort Ich melde mich verbindlich für die Veranstaltung 8./9. November 2013 an Name Adresse Institution Tel Fax Mail Ich nehme an der Abendveranstaltung teil ja nein Ort/Datum Unterschrift
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5 Referenten & Experten Aichberger Karl OA Univ.-Doz. Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Artmann Hubert OA Dr. Kard. Schwarzenberg`sches KH Anästhesie Bajraszewski Natalia Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Balcke Peter Prim. Univ-Prof. Dr. KH St. Pölten 1. Med. Abteilung Bettelheim Peter Univ.-Prof. Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Fuchsteiner Harry OA Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Geissler Klaus Prim. Univ.-Prof. Dr. KH Hitzing 5. Med. Abteilung Girschikofsky Michael OA Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Hilbe Wolfgang Univ.-Prof. Dr. Klinik Innsbruck Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie Kasparu Hedwig OÄ Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Koller Hendrik OA Dr. KH der Elisabethinen Akutgeriatrie König Josef OA Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Kretschmer Andreas OA Dr. LKH Waidhofen/Thaya Innere Medizin und Herzüberwachung Lechner Daniel Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Lutz Dieter Univ.-Prof. Dr. Machherndl-Spandl Sigrid OA Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Moyses Margarete Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Moyses Karl OA Dr. LKH Scheibbs Innere Medizin Rechberger Ernst Prim. Dr. LKH Schärding Interne Abteilung Schandl Maria Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Schneeweiss Bruno Prim. Univ.-Prof. Dr. LKH Kirchdorf Innere Medizin Schreil Georg Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung Vockenhuber Michael OA Dr. KH der Elisabethinen Inst.für Med.und Chem. Labordiagnostik Weltermann Ansgar Prim. Univ.-Doz. Dr. KH der Elisabethinen 1. Interne Abteilung
6 Programm Freitag, 08. November 2013 Ohne Watson ist Sherlock Holmes verloren: 14:00 19:00 Uhr Workshop Diagnostik und Diagnoseweg hämatologischer Fälle und Fallen Moderation: DJ P. Bettelheim Mikroskopische Turntables: DJ M. Vockenhuber Symptom/Befund Titel Referent/in NHL Akute Bauchschmerzen im 7. Monat Ein Unglück kommt selten alleine Hi-Hi-Hilfe 19:00 Uhr: Buffet und Rahmenprogramm Karl Moyses Hubert Artmann Hämolyse2 In der 4. Periode Bruno Schneeweiss Splenomegalie Eine Nummer zu gross Michael Girschikofsky Makrozytäre Anämie Sport ist Mord Andreas Kretschmer Lung meets Hematology/Immunology Schon wieder ein Leichtgewicht Harry Fuchssteiner Hämolyse + Leukozytose Fröhliche Weihnachten Andreas Kretschmer Eisenmangel einmal anders Unverhofft kommt oft Josef König NHL Der Teufel im Nacken Natalia Bajraszewski Leukopenie Der ewige Gärtner Georg Schreil Mixe impossible Surprise, Surprise Peter Bettelheim Samstag, 09. November 2013 Wissenschaftliches Programm 1. Teil: 09:30-11:00 Uhr Moderation: Ansgar Weltermann Eingeladene Experten: Peter Balcke, Klaus Geissler und Wolfgang Hilbe Thema Fallpräsentation Eingeladene Experten Was hat ein Waschbär mit Paraprotein zu tun? Therapie hämatologischer Systemerkrankungen und solider Tumore bei Niereninsuffizienz 11:00-11:30 Uhr: Mittagessen Hedwig Kasparu Sigrid Machherndl Daniel Lechner Ernst Rechberger Wissenschaftliches Programm 2. Teil: 11:30-13:00 Uhr Moderation: Dieter Lutz Thema Fallpräsentation Eingeladene Experten Substanzauswahl und Dosisadaptierung bei Leberinsuffizienz Zugabe: 13:30-14:30 Uhr Johannes Clausen Bruno Schneeweiss Alter und Komorbidität Maria Schandl Hendrik Koller Thema Fallpräsentation Eingeladene Experten Gerinnungsworkshop für besonders Fleissige Margarete Moyses Ansgar Weltermann 14:30 Ende der Veranstaltung
7 Fachkurzinformationen für nachstehende Inserate Levact 2,5 mg/ml Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Zusammensetzung: Eine 26 ml Durchstechflasche enthält 25 mg Bendamustinhydrochlorid. Eine 60 ml Durchstechflasche enthält 100 mg Bendamustinhydrochlorid. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, alkylierende Mittel, ATC: L01AA09 Sonstiger Bestandteil: Mannitol Anwendungsgebiete: Zur intravenösen Infusion über Minuten. First-Line-Behandlung von chronisch-lymphatischer Leukämie (Binet-Stadium B oder C) bei Patienten, für die eine chemotherapeutische Fludarabin-Kombinationstherapie nicht geeignet ist. Bei indolentem Non-Hodgkin-Lymphom als Monotherapie bei Patienten, die unter einer Behandlung mit Rituximab bzw. einem Rituximab-haltigen Regime oder innerhalb von 6 Monaten danach eine Krankheitsprogression gezeigt haben. Front-Line-Behandlung bei multiplem Myelom (Durie-Salmon-Stadium II mit Progression oder Stadium III) in Kombination mit Prednison, bei Patienten im Alter über 65 Jahren, bei denen eine autologe Stammzelltransplantation nicht in Frage kommt und die zum Zeitpunkt der Diagnose eine klinische Neuropathie aufweisen, die die Anwendung von Thalidomid- oder Bortezomib-haltigen Regimes ausschließt. Es gibt keine Erfahrungen mit Levact bei Kindern und Jugendlichen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Stillzeit; schwere eingeschränkte Leberfunktion, Leberfunktionsbeeinträchtigung (Serumbilirubin > 3,0 mg/dl); Ikterus; schwere Knochenmarksuppression und starke Blutbildveränderungen (Abfall der Leukozyten- und/oder Thrombozytenwerte auf < 3.000/µl bzw. < /µl); größere chirurgische Eingriffe innerhalb 30 Tagen vor Behandlungsbeginn; Infektionen, insbesondere einhergehend mit einer Leukopenie; Gelbfieberimpfung. Weitere Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der Fachinformation. Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Inhaber der Zulassung: Astellas Pharma GmbH, Postfach , München, Deutschland. Vertrieb für Österreich: Mundipharma Ges.m.b.H., Apollogasse 16-18, 1070 Wien. Stand der Information: 07/2010 BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS: Tasigna 150 mg Hartkapseln, Tasigna 200 mg Hartkapseln. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Eine Hartkapsel enthält 150 mg (200 mg) Nilotinib (als Hydrochlorid 1 H2O). Sonstige Bestandteil(e) mit bekannter Wirkung: Eine Hartkapsel enthält 117,08 mg (156,11 mg) Lactose (als Monohydrat). Inhalt der Hartkapsel: Lactose-Monohydrat, Crospovidon, Poloxamer 188, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Hülle der Hartkapsel: Gelatine, Titandioxid (E171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172). Druckfarbe: Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E172). Anwendungsgebiete: 150 mg: Tasigna ist angezeigt für die Behandlung von Erwachsenen mit neu diagnostizierter Philadelphia-Chromosom positiver chronischer myeloischer Leukämie (CML) in der chronischen Phase. 200 mg: Tasigna ist angezeigt für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit: neu diagnostizierter Philadelphia-Chromosom positiver chronischer myeloischer Leukämie (CML) in der chronischen Phase, Philadelphia-Chromosom positiver CML in der chronischen und akzelerierten Phase mit Resistenz oder Unverträglichkeit gegenüber einer Vorbehandlung einschließlich Imatinib. Wirksamkeitsdaten zu Patienten mit CML in der Blastenkrise liegen nicht vor. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Protein-Tyrosinkinasehemmer; ATC-Code: L01XE08. INHA- BER DER ZULASSUNG: Novartis Europharm Limited, Wimblehurst Road, Horsham, West Sussex, RH12 5AB, Vereinigtes Königreich. ABGABE: NR, apothekenpflichtig. Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind den veröffentlichten Fachinformationen zu entnehmen.
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9 Fachkurzinformation für nebenstehendes Inserat MabThera 100 mg (10 mg/ml) Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung MabThera 500 mg (10 mg/ml) Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter enthält 10 mg rituximab. Jede Durchstechflasche zum einmaligen Gebrauch enthält 100 mg/500 mg rituximab. Rituximab ist ein gentechnisch hergestellter monoklonaler chimärer Antikörper (Maus/Mensch), ein glykosyliertes Immunglobulin. Seine konstanten Bereiche bestehen aus humanem IgG1, die variablen Bereiche aus murinen leichten und schweren Kettensequenzen. Der Antikörper wird in einer Zellkultur aus Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch Affinitäts- und Ionenaustauscher-Chromatographie gereinigt, einschließlich spezifischer Schritte zur Virusinaktivierung und -entfernung. Anwendungsgebiete: MabThera wird bei Erwachsenen für die folgenden Anwendungsgebiete angewendet: Non-Hodgkin-Lymphom (NHL): MabThera ist in Kombination mit einer Chemotherapie für die Erstbehandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt. Eine MabThera Erhaltungstherapie ist angezeigt zur Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom, die auf eine Induktionstherapie angesprochen haben. MabThera ist als Monotherapie für die Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III IV angezeigt, die gegen eine Chemotherapie resistent sind oder nach einer solchen einen zweiten oder neuerlichen Rückfall haben. MabThera ist für die Behandlung von Patienten mit CD20-positivem, diffusem großzelligen B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom in Kombination mit einer CHOP(Cyclophosphamid, Doxorubicin, Vincristin, Prednisolon)-Chemotherapie angezeigt. Chronische lymphatische Leukämie (CLL): MabThera ist in Kombination mit einer Chemotherapie für die Behandlung von nicht vorbehandelten Patienten und von Patienten mit rezidivierender/refraktärer chronischer lymphatischer Leukämie angezeigt. Für Patienten, die bereits mit monoklonalen Antikörpern einschließlich MabThera behandelt wurden oder für Patienten, die refraktär auf eine vorherige Behandlung mit MabThera in Kombination mit Chemotherapie sind, liegen nur begrenzte Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit vor. Für weitere Informationen siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften. Rheumatoide Arthritis: MabThera in Kombination mit Methotrexat ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit schwerer, aktiver rheumatoider Arthritis angezeigt, die ungenügend auf andere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) einschließlich einer oder mehrerer Therapien mit Tumornekrosefaktor(TNF)-Hemmern angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Es konnte gezeigt werden, dass MabThera in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren Gelenkschädigung vermindert und die körperliche Funktionsfähigkeit verbessert. Granulomatose mit Polyangiitis und mikroskopische Polyangiitis MabThera in Kombination mit Glucocorticoiden wird angewendet zur Induktion einer Remission bei erwachsenen Patienten mit schwerer, aktiver Granulomatose mit Polyangiitis (Wegenersche Granulomatose) (GPA) und mikroskopischer Polyangiitis (MPA). Gegenanzeigen: Gegenanzeigen beim Non-Hodgkin-Lymphom und bei der chronischen lymphatischen Leukämie: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile oder gegen Maus-Proteine. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung ). - Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr. Gegenanzeigen bei rheumatoider Arthritis, Granulomatose mit Polyangiitis und mikroskopischer Polyangiitis: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile oder gegen Maus-Proteine. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung ). - Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr. - Schwere Herzinsuffizienz (New York Heart Association Klasse IV) oder schwere, unkontrollierte Herzerkrankungen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bezüglich anderer kardiovaskulärer Erkrankungen). Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumcitrat, Polysorbat 80, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten Pharmakotherapeutische Gruppe: Monoklonale Antikörper, ATC Code: L01XC02 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
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