Überblick 1. Finanzwirtschaft. Dr. Yvonne Kreis. SGH Warschau April 2016
|
|
- Manfred Hummel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überblick 1 Finanzwirtschaft Dr. Yvonne Kreis SGH Warschau April 2016
2 Überblick 2 Finanzwirtschaft Teil I: Einführung Überblick
3 Agenda Überblick 3 Was ist das Thema? Wie werden die Themen behandelt? Themen der Finanzwirtschaft
4 Überblick 4 Was ist Thema der Finanzwirtschaft? Jedes Unternehmen beinhaltet Prozesse des Kaufs und Verkaufs an Werten: Realwerte (beweglich und unbeweglich) Finanzwerte Aus finanzwirtschaftlicher Sicht reduziert sich ein Unternehmen auf die Bewertung dieser Werte. Finanzwirtschaft behandelt die monetäre Komponente wirtschaftlicher Aktivitäten.
5 Überblick 5 Investitions- und Finanzierungsentscheidung Aktiva Finanzmanager Charakteristika des Projekts Passiva Wirtsch. Aktivitäten Investitionsentscheidung Finanzierungsentscheidung Finanzmärkte Kapitalkosten
6 Überblick 6 Typische Fragestellungen: Beispiel Tabak I In den USA wurden Tabakfirmen verklagt. Im Rahmen eines Vergleichs verpflichteten sich die beteiligten Firmen 1998 zu folgenden jährlichen Zahlungen (in Milliarden $): Jahr Nach bis '03 bis '07 bis ' Zahlung 4,5 5,0 6,5 8,0 8,139 9,0
7 Überblick 7 Typische Fragestellungen : Beispiel Tabak II Die gesamten Zahlungen sind $207,89 Milliarden bis zum Jahr Die beteiligten Unternehmen hatten folgende Marktkapitalisierungen (in Milliarden $): Name Marktkapitalisierung Philip Morris 130,16 RJR 9,46 British American Tobacco 27,03 Loews 11,02 Insgesamt 177,67 Wie können die beteiligten Unternehmen diese Zahlungen leisten?
8 Überblick 8 Typische Fragestellungen: Beispiel Pharma Ein Pharmaunternehmen entwickelt ein Mittel zur Grippeimpfung. Strategie A: Bringe es im 1. Jahr auf den Markt, Investiere 1 Milliarde (jetzt) und Erhalte 500 Millionen, 400 Millionen und 300 Millionen in den Jahren 1, 2 und 3. Strategie B: Bringe es im 2. Jahr auf den Markt, Investiere 200 Millionen in den Jahren 0 und 1, Erhalte 300 Millionen in den Jahren 2 and 3. Welche Strategie schafft mehr Wert?
9 Überblick 9 Alltägliche Fragen der Finanzwirtschaft Möchten Sie ein Studium aufnehmen? Wo möchten Sie Ihr Erspartes investieren? Ist es besser ein Haus zu kaufen oder eine Wohnung zu mieten?
10 Agenda Überblick 10 Was ist das Thema? Wie werden die Themen behandelt? Themen der Finanzwirtschaft
11 Was macht die Finanzwirtschaft? Überblick 11 Um fundierte finanzielle Entscheidungen (Investitions- und Finanzierungsentscheidungen) treffen zu können, müssen wir in der Lage sein, Werte zu bestimmen. Zentrale Fragestellung (allgemein): Wie bestimmt man Preise für Werte (Zahlungsflüsse)?
12 Werte sind Zahlungsflüsse Überblick 12 Ein Wert ist aus finanzieller Sicht beschrieben durch seine heutigen und alle zukünftigen Zahlungsflüsse Zeitpunkt Zahlungsausgang ZF 0 Zahlungseingang ZF 1 ZF 2 Netto Zahlungsfluss - ZF 0 ZF 1 ZF 2 Preis eines Wertes = Preis seiner Zahlungsflüsse: Wert einer Investition = Wert (-ZF 0 ;ZF 1 ;ZF 2 ; )
13 Überblick 13 Wichtige Charakteristika von Zahlungsflüssen Zeitpunkt und Unsicherheit sind die beiden wichtigen Elemente in der Finanzwirtschaft. Zeitpunkt bezieht sich auf den Zeitwert des Geldes. Würden Sie lieber 1 heute haben oder in einem Jahr? heute gegenüber nächstes Jahr? Unsicherheit bezieht sich auf das Risiko und die Rendite. Würden Sie lieber sicher 1 heute haben oder 2 mit Wahrscheinlichkeit ½? Oder sicher gegenüber 0 und mit gleicher Wahrscheinlichkeit?
14 Bewertungsansätze Überblick 14 Vergleichsbewertung: Der Finanzmarkt enthält eine Vielzahl an verschiedenen gehandelten Werten. Gegeben einen Zahlungsfluss (ZF), finde einen gehandelten Wert mit dem gleichen ZF in Bezug auf Zeitpunkte und Risiken Der Preis des ZF ist dann gleich dem Marktpreis des gehandelten Wertes. Bewertung durch Analyse von Angebot und Nachfrage (Gleichgewichtsanalyse)
15 Agenda Überblick 15 Was ist das Thema? Wie werden die Themen behandelt? Themen der Finanzwirtschaft
16 Überblick 16 Themen der Finanzwirtschaft im Allgemeinen I Teil I Finanzwirtschaft ohne Marktfriktionen Bewertung unter Sicherheit Bewertung unter Unsicherheit Kapitalwertmethode Trennung von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen
17 Überblick 17 Themen der Finanzwirtschaft im Allgemeinen II+III Teil II Finanzwirtschaft unter institutionellen Friktionen Steuern Kosten im Falle des Konkurses/Bankrotts Verbesserungen der Kapitalwertmethode, die dies berücksichtigen Teil III Finanzwirtschaft unter asymmetrischer Information Individuen können Information verbergen. Individuen können sich oft nicht verbindlich zu zukünftigen Handlungsweisen verpflichten. Anwendung auf security design, Ausgabe von Wertpapieren, M&A, Formen der Unternehmensführung.
18 Inhalt der Vorlesung Überblick 18 Erwerb allgemeiner Methoden, die für fundierte Unternehmensentscheidungen von Finanzmanagern notwendig sind. Zielsetzungen: Finanzintuition entwickeln: Ein Gefühl für notwendige Abwägungen und die Kräfte, die auf Finanzmärkten von Bedeutung sind Quantitative Bewertungsmittel verstehen Im Wesentlichen beinhaltet dies Teil I Finanzwirtschaft ohne Marktfriktionen der vorhergehenden Folien.
19 Themenüberblick Überblick 19 Teil I: Einführung Teil II: Bewertung (unter Sicherheit) Teil III: Budgetierung des Kapitals
Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.
MehrFinanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals
Finanzmärkte 1 Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals Kapitalwertmethode Agenda Finanzmärkte 2 Kapitalwertmethode Anwendungen Revolvierende Investitionsprojekte Zusammenfassung Kapitalwertmethode
MehrFinanzwirtschaft. Teil I: Einführung
Kapitalmärkte 1 Finanzwirtschaft Teil I: Einführung Beschreibung der Kapitalmärkte Kapitalmärkte 2 Finanzmärkte als Intermediäre im Zentrum Unternehmen (halten Real- und Finanzwerte) Banken Finanzmärkte
MehrZiele der Finanzwirtschaft. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Ziele der Finanzwirtschaft Finanzwirtschaft I 5. Semester Zielsystem bzw. Ziele Sicherheit (maximale?) Liquidität (maximale?) Rendite (maximale?) Unabhängigkeit (maximale?) ( Kapitalherkunft Passivseite
MehrStrategie Aktualisiert Sonntag, 06. Februar 2011 um 21:19 Uhr
Es gibt sicherlich eine Vielzahl von Strategien, sein Vermögen aufzubauen. Im Folgenden wird nur eine dieser Varianten beschrieben. Es kommt selbstverständlich auch immer auf die individuelle Situation
MehrMaterialien zur Vorlesung "Finanzmanagement" Einführung/Grundlagen
Materialien zur Vorlesung "Finanzmanagement" Einführung/Grundlagen Burkhard Erke Quellen: Brewley/Myers Kapitel 1,2 und 3 März 2007 Lernziele Was ist "corporate finance"? Grundlegende Prinzipien von "modern
MehrAllgemeine Betriebswirtschaftslehre: Kapitalmarkt, Finanzierung und Investition SS 2009
Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Kapitalmarkt, Finanzierung und Investition SS 2009 Vorlesung: Freitag 10-12, PD Dr. Dorothea Schäfer, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Übung 12-14
Mehr9-Monatsbericht 2000. An unsere Aktionäre!
An unsere Aktionäre! Das Geschäftsjahr 2000 ist für die MorphoSys AG bisher erfolgreich verlaufen. Die MorphoSys AG hat ihre Strategien konsequent umgesetzt und Fortschritte in allen Unternehmensbereichen
MehrFinanzierung I+II. Ausgewählte Folien für die Kapitel 3+4
Finanzierung I+II Ausgewählte Folien für die Kapitel 3+4 Die Bilanz Definition: Eine Finanzaussage, die zu einem bestimmten Zeitpunkt den Wert der Vermögensgegenstände und der Schulden eines Unternehmens
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten
Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und
MehrInvestition und Finanzierung
Vahlens Kurzlehrbücher Investition und Finanzierung von Prof. Dr. Hans Putnoki, Prof. Dr. Heike Schwadorf, Prof. Dr. Friedrich Then Bergh 1. Auflage Investition und Finanzierung Putnoki / Schwadorf / Then
MehrTreffsicher zum Ziel! Ihr defensives Anlagekonzept: Generali Komfort Best Managers Conservative
WERBEMITTEILUNG Treffsicher zum Ziel! Ihr defensives Anlagekonzept: Generali Komfort Best Managers Conservative geninvest.de Generali Komfort Best Managers Conservative Der einzigartige Anlageprozess 20.000
Mehr10 Jahre erfolgreiche Auslese
Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren
MehrSolvenz II Zweck & Nutzen. PORIS User-Group Treffen 2012
Solvenz II Zweck & Nutzen PORIS User-Group Treffen 2012 Worum geht es? Gewinn 1 schafft Wert 2 vernichtet Wert 1 RoRAC 1 0 2 2 1 vernichtet Wert 2 schafft Wert Risiko 2 Worum geht es? Gewinn Versicherung
MehrFinanzierung und Investition (FINI) Bachelor BW, 3. Sem.
Finanzierung und Investition (FINI) Bachelor BW, 3. Sem. Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften A. Grundlegendes
MehrModigliani/Miller (MM) Theorem. Alexander Kall Finanzwirtschaft 7. Semester
Modigliani/Miller (MM) Theorem Alexander Kall Finanzwirtschaft 7. Semester Überblick Grundlagen 1. These Arbitragebeweis 2. These 3. These Grundlagen EK als Marktwert des Eigenkapitals (Aktien) FK als
MehrZeit, Zinsen, Zentralbanken Geldpolitik am Scheideweg
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Öffentliche Vorträge zur Kieler Woche Kiel, 26. Juni 2015 Zeit, Zinsen, Zentralbanken Geldpolitik am Scheideweg Prof. Dr. Stefan Kooths Prognosezentrum
MehrBILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum
Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 6.270.589,26 7.040.147,22 B. Umlaufvermögen I. Forderungen
Mehr8., aktualisierte und erweiterte Auflage
MikroÖkonomie 8., aktualisierte und erweiterte Auflage Robert S. Pindyck Daniel L. Rubinfeld ALWAYS LEARNING PEARSON Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I Einführung - Märkte und Preise 23 Kapitel 1 Vorbemerkungen
MehrAnnahmen der modernen Investitions- und Finanzierungstheorie
Annahmen der modernen Investitions- und Finanzierungstheorie (siehe z.b. Drukarczyk, Finanzierungstheorie, München 1980, S. 7f.) Ausschließlich finanzielle Zielsetzungen stehen im Vordergrund. Bezugspunkt
MehrI. Grundlagen der Investitionstheorie
I. Grundlagen der Investitionstheorie Dieser Kapitel ist eine Einführung in die Investitionstheorie. Ein Investitionsprojekt () ist z.b. Bau eine Produktionsanlage, Kauf von Immobilien, Kauf von Aktien
MehrRisikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung
Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Agenda 1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für
MehrOUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe. Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am im FZI Stefanie Betz
OUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am 13.03.09 im FZI Stefanie Betz Agenda OUTSHORE-Projekt Empirische Analyse Risikofaktoren OUTSHORE-Ansatz
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Aktien 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Aktien Agenda Aktien 2 Bewertungsansatz Modellierung von Zahlungsflüssen Wachstumsmöglichkeiten Zusammenfassung Beispiel AG: roblemstellung Aktien 3 Eine Aktie
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrFinanzwirtschaft. Gliederung der Vorlesung Sommersemester Gegenstand der betrieblichen Finanzwirtschaft
Universität Mannheim Fakultät für Betriebswirtschaftslehre Finanzwirtschaft Gliederung der Vorlesung Sommersemester 2001 I Grundlagen 1 Gegenstand der betrieblichen Finanzwirtschaft 2 Ziele finanzwirtschaftlicher
MehrBörse, Kapitalmarkt & Handel
Börse, Kapitalmarkt & Handel 27.10.2016 2 Die Börse Frankfurt und sonst? 3 Kapitalmarkt Allokation von Kapital 4 Kapitalmarkt: Die Akteure Kapitalgeber Institutionelle Investoren Private Investoren Intermediäre
MehrKurs. Kapitel 1: Einführung
c Gerald J. Pruckner, JKU Linz Einführung 1 / 11 Kurs Ökonomische Entscheidungen und Märkte Kapitel 1: Einführung Gerald J. Pruckner Institut für Volkswirtschaftslehre, Wintersemester 2009 c Gerald J.
MehrWienwert in Zahlen, Portfolio 2012
Unser Programm: Kurzvorstellung Wienwert Warum in Wien investieren Marktentwicklung, Wohnimmobilien Wien Immobilienbeteiligungen, aktuelle Projekte Wienwert Immobilien Polizze Wienwert in Zahlen, Portfolio
MehrUnternehmensnachfolge: Möglichkeiten der Kaufpreisermittlung
Unternehmensnachfolge: Möglichkeiten der Kaufpreisermittlung Sören Ruppik 06.05.2015 Unternehmensnachfolge im Handwerk 1 Übersicht Möglichkeiten der Kaufpreisermittlung Was ist das Unternehmen wert? Unternehmensbewertung
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrLehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I
Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I - Investment Banking, Zins- und Devisenmärkte - Universität Wintersemester 2007/2008 Internationale Finanzmärkte Gliederungsübersicht I: Systematik der internationalen
Mehr1. IT-Grundschutz-Tag 2014
1. IT-Grundschutz-Tag 2014 ISO 31000 i. V. m. IT-Grundschutz 13.02.2014 Michael Pravida, M.A. Agenda Einführung Risk assessments nach ISO 31000 Anknüpfungspunkte zw. ISO 31000 und IT-GS Anwendungshinweise
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Determinanten des Lohnes (Teil 1) Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 31 Überblick Determinanten des Lohnes (Teil 1) 1. Humankapitaltheorie
MehrKapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit
Kapitel 5: Entscheidung unter Unsicherheit Hauptidee: Die Konsequenzen einer Entscheidung sind oft unsicher. Wenn jeder möglichen Konsequenz eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet wird, dann kann eine rationale
MehrWas institutionelle Investoren kaufen
Umfrage von Engel & Völkers Was institutionelle Investoren kaufen Wohnobjekte machen bereits die Hälfte der Immobilienportfolios professioneller Investoren aus. 57 Prozent wollen ihren Anteil an Wohnimmobilien
MehrFinanzbericht der SdpZ
Finanzbericht der SdpZ BESTÄTIGUNGSVERMERK EINES UNABHÄNGIGEN WIRT- SCHAFTSPRÜFERS für den Rat der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit haben wir den beigefügten Jahresabschluss der Stiftung Fundacja
MehrInhalt Abkürzungsverzeichnis 1 Grundlagen des Finanzmanagements 2 Beteiligungsfinanzierung
Inhalt Abkürzungsverzeichnis.......................................... XI 1 Grundlagen des Finanzmanagements........................... 1 1.1 Einführung............................................. 1 1.2
MehrPositionspapier. Anlage. Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht. Zusammenfassung
Anlage Positionspapier Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht Zusammenfassung Ratings treffen eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, mit der Zahlungen eines
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Vorlesung 2 am 28.10.2010 Seite 21 Die Fisher-Separation Investition und Finanzierung Vorlesung WS 2010/11 Aussage: Unter der Modellprämisse (vollkommener und vollständiger
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung: Geldanlage Immobilien 13
Vorwort 11 1 Einleitung: Geldanlage Immobilien 13 2 Immobilien zur Selbstnutzung 17 2.1 Die Auswahl der Immobilie 18 2.1.1 Grundsätzliche Überlegungen 19 2.1.2 Kauf: Grundstück, Eigenheim oder Eigentumswohnung
MehrE1.5-2 Was ist ein Optionsschein und welche Rechte werden in ihm verbrieft?
E1.5-1 Die Terminbörse EUREX bietet unter http://www.eurexwbt.de einen online-kurs zur Einführung in Futures und Optionen an. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um sich einen Überblick zu verschaffen über Struktur
MehrExecutive Summary. Problemstellung. Vorgehen
Executive Summary Problemstellung In den letzten Jahren sind die Investitionen in den Rohstoffmarkt von institutionellen Anlegern Hand in Hand mit den Rohstoffpreisen angestiegen. Diese Entwicklung führt
MehrDER IMMOBILIEN-STRATEGIE VIDEOKURS
DER IMMOBILIEN-STRATEGIE VIDEOKURS WARUM EIGENTLICH IMMOBILIENINVESTMENTS? Teil 1: Einführung 2015 by Thomas Knedel Seite 1 2015 by Thomas Knedel DER IMMOBILIEN-STRATEGIE VIDEOKURS WARUM EIGENTLICH IMMOBILIENINVESTMENTS?
MehrDAX, Gold & Co - Point & Figure und Sentiment
DAX, Gold & Co - Point & Figure und Sentiment Reinhard Scholl www.go.guidants.com/de#c/reinhard_scholl Der Referent Reinhard Scholl Technischer Analyst/Trader seit 2011(BörseGo AG) CFTe II (Certified Financial
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Februar zogen die Anleger erstmals seit zwölf Monaten netto Gelder aus dem europäischen ETF-Mark ab insgesamt 271 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahresende 215
MehrAnleihen. Checkliste
Anleihen Checkliste A letippszum optimalen Anleihenkauf Alle Tipps zum optimalen Anleihenkauf: Hilfreiche Checkliste zum Ausdrucken & zum täglichen Gebrauch Überblick verschaffen Bevor Sie Anleihen kaufen,
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt startet verhalten ins neue Jahr Im Januar summierten sich die Nettomittelzuflüsse auf 1,9 Milliarden Euro. Sie lagen damit um 64 Prozent
MehrTalanx Finanz (Luxemburg) S.A. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 und Bericht des Réviseur d Entreprises
Talanx Finanz (Luxemburg) S.A. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 und Bericht des Réviseur d Entreprises AL:::'-.. Lagebericht der Talanx Finanz (Luxemburg) S.A. Das Geschaftsjahr hat erneut mit einem
MehrBericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015
Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrInvestieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern
Dies ist eine Werbeinformation Investieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern Holger Freitag Paderborn, 5. November 2013 Agenda 1. Auslöser der Immobilienkrise 2. Überblick
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
DEZEMBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nur begrenzte Flüsse zeigte der europäische ETF-Markt im November 215. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 3,7 Milliarden Euro und
Mehrfamily invest ein Beteiligungsangebot der invest connect GmbH & Co. KG
family invest ein Beteiligungsangebot der invest connect GmbH & Co. KG Wünsche haben ist menschlich. Immobilieneigentum und stabiles Wachstum des privaten Vermögens zählen zu den wichtigsten Zielen der
Mehr12 Systemsicherheitsanalyse
Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 12 Systemsicherheitsanalyse V-Modell XT Anwendung im Projekt
MehrJanuar 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im Januar 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer Januar 2017
Lyxor ETF Barometer Januar 217 1 Januar 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Januar 217 ein 2-Jahres Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf
MehrMärz 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im März 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer März 2017
Lyxor ETF Barometer März 217 1 März 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt konnten das erste Quartal positiv beenden und ihren positiven Trend im Jahr 217 fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
FINANZKRISE LÄSST IMMOBILIENBRANCHE BOOMEN In Zeiten finanzieller Unsicherheit kaufen Menschen verstärkt Immobilien. Nicht nur private Anleger sondern auch Staaten versuchen dadurch, ihr Geld zu sichern.
MehrBERICHT DES FONDSMANAGERS 3. Quartal 2013. Nielsen Global Value. 3. Quartal 2013: Wohin geht die Reise?
BERICHT DES FONDSMANAGERS 3. Quartal 2013 Nielsen Global Value 3. Quartal 2013: Wohin geht die Reise? Liebe Investoren und Partner, in den ersten drei Quartalen verzeichneten wir einen Gewinn von 18,78%
MehrHandelswaren. Handelswaren. Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Buchführung & Abschluss Handelswaren Vorlesung Buchführung
MehrJetzt mehr erfahren auf easyfolio.de. Was mein Leben leichter macht: Geldanlage mit easyfolio. Werbemitteilung. Unsere Produktpartner:
Jetzt mehr erfahren auf easyfolio.de Was mein Leben leichter macht: Geldanlage mit easyfolio. Unsere Produktpartner: Werbemitteilung easyfolio: Einfach anlegen, ein gutes Gefühl. Wir bieten mit easyfolio
MehrWas kauft man in der Krise für die maximale Rendite?
Aktien oder ETF? Was kauft man in der Krise für die maximale Rendite? Dieser Beitrag ist kurz und prägnant, weil es zu diesem Thema nicht viel zu sagen gibt. Ich übe mich hier in simpler Logik und baue
MehrErfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet)
Erfolgreich investieren oder "Anlegen ist einfach, aber nicht leicht" (Warren Buffet) Gerhard Kraft UBS Nürnberg 09 6. BVMW Pecha Kucha Nacht 7. Juni 2011 Vineria Nürnberg Unsere Niederlassungen in Deutschland
MehrÜbungen Finanzwirtschaft
Übungen Finanzwirtschaft Aufgabe 1 Entscheiden Sie bei den folgenden Geschäftsfällen, welche Finanzierungsarten vorliegen. Tragen Sie Ihre Lösung in die Anlage 1 durch Ankreuzen ein. a) Rohstoffeinkauf
MehrSieben Fehler beim Handeln
Sieben Fehler beim Handeln 1. Ungeduld Viele Anfänger betrachten den Handel mit Devisen und CFDs als einen einfachen Weg, um in kurzer Zeit reich zu werden. Die wenigsten bedenken dabei jedoch die Risiken
MehrGeld verdienen mit Immobilien im Family Office
Geld verdienen mit Immobilien im Family Office Beitrag zur Euroforum Jahrestagung Hamburg, am 8. und 9. Dezember 2004 Heinrich Esslinger Addit GmbH, Bonner Str.323, 50968 Köln Heinrich.Esslinger@addit-online.de
MehrModul Grundlagen der Finanzierung
Modul Unternehmensfinanzierung Dr. Markus Gramann Bank- und Immobilienmanagement markus.gramann@amc.or.at Themenüberblick Dr. Markus Gramann Modul A Grundsätzliche Fragen zur Unternehmensfinanzierung B
MehrLehrstuhl für Bank- und Finanzwirtschaft (Univ.-Prof. Dr. M. Bitz)
Lehrstuhl für Bank- und Finanzwirtschaft (Univ.-Prof. Dr. M. Bitz) Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen
MehrVereinbarung. zwischen der Bundesrepublik Deutschland, im Folgenden Zuwendungsempfänger. - vertreten durch die Bundesministerin für Gesundheit - und
Vereinbarung zwischen der Bundesrepublik Deutschland, im Folgenden Zuwendungsempfänger - vertreten durch die Bundesministerin für Gesundheit - und dem Verband der Cigarettenindustrie, im Folgenden Zuwendungsgeber
MehrFinanzierung und Investition
Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung und Investition 1/21 Finanzierung und Investition Kruschwitz/Husmann (2012) Oldenbourg Verlag München 7. Auflage, Kapitel 4 Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06. VO8: Ausländisches Outsourcing
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO8: Ausländisches Outsourcing Übersicht Einführung Grundmodell des Outsourcing Wertschöpfungskette der Aktivitäten Änderung der Handelskosten
MehrHerzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets. October 7, 08
Herzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets Risikowarnung 2 Unsere Produkte beinhalten Verlustrisiken und sind nur für erfahrene und risikobereite Anleger geeignet. Beim Trading Account können
MehrSTRATEGIEN OPTIMIEREN
STRATEGIEN OPTIMIEREN Capped Bonus-Zertifikate Renditechancen erhöhen, Risiken reduzieren! Capped Bonus-Zertifikate Wenn Sie Ihre Anlagestrategie optimieren wollen, sind Capped Bonus-Zertifikate die passende
MehrFinanzierung und Investition
Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung und Investition 1/25 Finanzierung und Investition Kruschwitz/Husmann (2012) Oldenbourg Verlag München 7. Auflage, Kapitel 3 Kruschwitz/Husmann (2012) Finanzierung
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht Vorwort Abbildungsverzeichnis 1 Unfall auf der Wall Street-Umleitung zur Main Street! 1 2 Wie kommt es von einer Finanzkrise zu einer Weltwirtschaftskrise?.. 21 3 Geldpolitik und Finanzmarkthysterie
MehrEin gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen. Baloise Fund Invest (BFI)
Ein gutes Gefühl Beim Anlegen und Vorsorgen Baloise Fund Invest (BFI) Baloise Fund Invest (BFI) bietet Ihnen eine vielfältige Palette an Anlagefonds. Dazu gehören Aktien-, Obligationen-, Strategieund Garantiefonds.
MehrBEISPIELSAMMLUNG KS FINANZMANAGEMENT
BEISPIELSAMMLUNG KS FINANZMANAGEMENT Institut für betriebliche Finanzwirtschaft Abteilung Corporate Finance Alle Rechte vorbehalten Stand: April 2016 Fragen an: finanzmanagement@jku.at JOHANNES KEPLER
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrHauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017
Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Infineon-Konzern Kennzahlen GJ 2016 und GJ 2015 +12% 6.473 5.795 Umsatz +9%
MehrLyxor ETFs auf MSCI World Sektor Indizes Weltweite Chancen durch Sektorallokation
Lyxor ETFs auf MSCI World Sektor Indizes Weltweite Chancen durch Sektorallokation Lyxor ETFs Deutschland & Österreich Heike Fürpaß-Peter Marie Keil-Mouy Folie 1 1. Von Sektor- und Länderallokation profitieren
MehrWirtschaftlichkeit und Kenngrößen , IHK Geschäftsstelle Hannover
Intensivkurs Heizung, Kälte, Lüftung in Industrie und Gewerbe Wirtschaftlichkeit und Kenngrößen 7.9.2010, IHK Geschäftsstelle Hannover Folie 1 Wirtschaftlichkeit Verfahren der Wirtschaftlichkeitsrechnung
MehrSGH - Hotel Finance Forum Herzlich willkommen. Produktivitätstreiber Hotelimmobilien zwischen Funktionalität und Ästhetik
SGH - Hotel Finance Forum 2016 Herzlich willkommen Produktivitätstreiber Hotelimmobilien zwischen Funktionalität und Ästhetik SGH - Hotel Finance Forum 2016 Prof. Dr. Markus Schmidiger SGH - Hotel Finance
MehrUnternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe
Unternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe Betriebswirtschaftliche Verfahrensweisen Von Dr. Stefan Behringer 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information
MehrInvestieren mit dem MÜNCHNER INVESTMENT CLUB
Investieren mit dem MÜNCHNER INVESTMENT CLUB Dieses Handout sowie der zugehörige Vortrag sind sorgfältig erarbeitet. Der Münchner Investment Club (MIC) sowie der Referent übernehmen jedoch keine Gewähr
MehrAuswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung
Auswirkung von Modernisierungen auf die Immobilienbewertung Dr. Armin Hartmann MRICS Chartered Surveyor Mitglied im Prüfungsboard der RICS EBZ, Instandhaltung / Modernisierung 2010 Definition: Unter Modernisierung
MehrAnforderungen an die Rechnungslegung der öffentlichen Hand vor dem Hintergrund der Staatsschuldenkrise
Anforderungen an die Rechnungslegung der öffentlichen Hand vor dem Hintergrund der Staatsschuldenkrise Prof. Dr. Andreas Bergmann Vorsitzender IPSAS Board Düsseldorf, Deutschland 16. März 2012 Page 1 Relevant
MehrBUSINESSWISSEN GESCHÄFTSMODELLE
Wilhelm Schmeisser, Dora Höhne, Jan Hutzier, Hanh Nguyen Tran BUSINESSWISSEN GESCHÄFTSMODELLE Innovationen auslösen 2., erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München 1
MehrFP Consult GmbH & Co. KG. Strategische Vermögensplanung
FP Consult GmbH & Co. KG Strategische Vermögensplanung FP Consult GmbH & Co. KG Am Handwerkshof 4 47269 Duisburg Tel.: 0203 / 60 49 44 0 Fax: 0203 / 60 49 44 60 E-mail: welcome@fp-consult.net Internet:
MehrWas versteht man unter Investitionen?
Was versteht man unter Investitionen? Überführung von Zahlungsmitteln in Sach- oder Finanzvermögen Unter Investition versteht man den wirtschaftlichen Sachverhalt, dass Zahlungsmittel ausgegeben und damit
MehrErinnerung an letztes Mal: Erreichbare Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko (gemessen in Standardabweichung
Erinnerung an letztes Mal: Erreichbare Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko (gemessen in Standardabweichung Anteil Aktie 5: 100 % Anteil Aktie 2: 0 % absteigend aufsteigend Anteil Aktie 5: 0
MehrOrdentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin
Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Bericht des Vorstands Oliver Oechsle Eine kurze Rückblende: 3 Anfang 2015 erste Gespräche mit Heitkamp & Thumann (H&T) bzgl. möglichem
MehrUnternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe
Unternehmensbewertung der Mittel- und Kleinbetriebe Betriebswirtschaftliche Verfahrensweisen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrInvestitionsrechnung
Lutz Kruschwitz Investitionsrechnung 3., bearbeitete Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT f Fochhereich 1 j G e s o m i b i b I i o t h e k Beifie iv- vv i r t:, c h o 11 s I e h r e W DE G Sachgebiete:
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Sparpläne und Kreditverträge 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Sparpläne und Kreditverträge Agenda Sparpläne und Kreditverträge 2 Endliche Laufzeit Unendliche Laufzeit Zusammenfassung Sparpläne und
MehrVorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere
Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe Sommersemester 20 Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und
MehrRentenphase. Rentenbeginn. Erwerbsphase 3. Erwerbsphase 2. Erwerbsphase 1. Nicht-Erwerbsphase. Ausbildung und Studium
Coaching durch Systemische Zukunftssicherung für MAXIMA MUSTERFRAU Einfluss der Lebensphasen auf die Altersvorsorge systemische Lebens- und Altersvorsorge-Planung 1 - Rentenphase Erwerbsphase 3 Erwerbsphase
MehrDie selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15
Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte
MehrBMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. März 2009
Seite 1 BMW Group Investor Relations. Neue Segmentberichterstattung im Konzernabschluss. 03. Seite 2 Agenda. 1. 1. Einführung Einführung 2. Wesentliche Änderungen 3. Finanzkennzahlen Seite 3 Einführung.
MehrHerzlich Willkommen. VR-Bank Bayreuth
Herzlich Willkommen VR-Bank Bayreuth Die großen Leasing-Märkte in Europa (Mrd. Euro): Deutschland seit 2008 mit größtem Neugeschäftsvolumen 60 50 40 30 2008 2009 2010 20 10 0 Deutschland Großbritannien
MehrGrundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie
Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie Von Dr. Reinhard H.^chmidt 2., durchgesehene Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis I. Teil Grundlagen 1. Kapitel Gegenstand, Betrachtungsweisen und Grundbegriffe
Mehr