Kurz ZF T1 Bystander intervention in emergencies (Darley & Latané, 1968)
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- Stanislaus Holtzer
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1 Kurz ZF 3410 T1 Bystander intervention in emergencies (Darley & Latané, 1968) Forschungsstand (kulturpessimistische Perspektive): -Persönlichkeitsdefizite (Egoismus, Apathie) -Dehumanisierung in modernen Gesellschaften Kitty Genovese Theorie: 1. Verantwortungsdiffusion 2. Diffusion der Schuld 3. Rationalisierung - zentrale Hypothese: Je mehr Personen Zeuge eines Notfalls werden, umso weniger wahrscheinlich ist es, dass einer von ihnen einschreitet und umso verzögerter wird sein Einschreiten erfolgen. -Operationalisierung der zentralen UV: Über die Anzahl der Personen, von denen die VPn annehmen konnte, dass sie den Krampfanfall ebenfalls gehört hatten -Laborexperiment 3x4 Haupteffekt: Gruppengröße Zentrale AV: Geschwindigkeit des Eingreifens vom Beginn des Anfalls bis zum Verlassen der Kabine Kontrollvariablen: dispositionelle Persönlichekitsmaße (Anomie, Machiavellismus, Autoritarismus, ) Pluralistische Ignoranz Ein Notfall wird nicht als solcher erkannt Orientierung an Ruhe der anderen Personen, so dass anscheinend gar kein Notfall vorliegt Verantwortungsdiffusion Trotz erkanntem Notfall findet sich niemand, der hilft Man fühlt sich durch die Anwesenheit anderer nicht persönlich verantwortlich für das Eingreifen 1
2 T2: from Jerusalem to Jericho (Darley & Batson, 1973) -verwendete Prädiktorvariablen: Inhalt Zeitdruck Religiosität -dispositionelle bzw. Persönlichkeitsvariable: Art der Religiosität -Quasi-Feldexperiment 2x3x3: -Hilfesituation: VPn kamen auf Weg in anderes Gebäude an hilfsbedürftiger Person (konföderierter) vorbei vorgetäuschter Schwächeanfall Dispositionelle Eigenschaft Religiosität hatte keine Einfluss! T3: Costs, diffusion and the stigmatized victim (Pilivian &Pilivian, 1975) Arousal-Cost-Reward-Modell: Kosten des Helfens Kosten des Nicht-Helfens Erregung Modell dient zur Vorhersage zum Auftreten von Verantwortungsdiffusionseffekten und zum Testen Kosten Nicht- Helfen Kosten direkter Hilfe niedrig hoch niedrig variabel Keine Hilfe Verlassen, ignorieren; Hoch Direkte Hilfe Indirekte Hilfe oder Redefinition Redefinition reduziert Erregung schneller als indirektes Helfen keine Hilfeleistung, wenn niedrige Kosten Nicht-Helfen und hohe Kosten direkter Hilfe - Felduntersuchung 2x2x2 in U Bahn Konföderierter stürzt in U-Bahn (Stigma, Zeitdruck, Verantwortungsabgabe) - kein Haupteffekt Kosten -Interaktionseffekt Kosten x Verantwortungsabgabe (nur bei hohen Kosten signifikant weniger Hilfe) 2
3 Verantwortungsdiffusion tritt insbesondere bei hohen Kosten der Hilfeleistung auf (um Kosten des Nicht-Helfens zu reduzieren) T4: Is empathetic emotion a source of altruistiv motivation? (Batson, 1975) Theorie: Verbesserung des Wohlergehens anderer Person ist sowohl notwendig als auch hinreichend, um ein altruistisches Ziel zu erreichen -Empathie-Altruismus-Hypothese -folgende Tabelle stellt die Wahrscheinlichkeit für Hilfeverhalten nach der E-A-Hypothese richtig dar: Situation leicht zu verlassen Situation schwer zu verlassen Empathie - Empathie + niedrig Hoch Hoch One-versus-three-pattern Studie 2: -Laborexperiment 2x2 (Elaine) Hoch -Manipulation/Operationalisierung von Empathie im Elaine-Experiment über wahrgenommene Ähnlichkeit -Haupteffekt Empathie -Interaktionseffekt Kosten-Empathie, d.h. Interaktionseffekt zw. Ähnlichkeit und Schwierigkeit, die Situation zu verlassen Studie 1: Wider Erwarten ergab sich eine tendenziell negative Korrelation zwischen Attraktivität und Hilfeleistung 3
4 T5: Keeping Track of Needs and Inputs of Friends and Strangers (Clark & Mills, 1989) Coverstory: Angebliche Untersuchung zum Leistungsverhalten -Menschen, die sich in einer Freundschaftsbeziehung (Gemeinschaftsbeziehung) befinden, achten mehr auf gegenseitige Bedürfnisse als einander fremde Personen, während einander fremde Menschen mehr auf die gegenseitigen Beiträge des jeweils anderen achten, wenn sie an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten (Austauschbeziehung) -Die Ergebnisse bestätigen die Hypothese, dass Personen Signale für die Bedürfnisse eines Freundes mit höherer Aufmerksamkeit verfolgen, als sie dies bei Fremden tun würden und dies selbst dann, wenn sie ihm nicht helfen können. Zentrale AV: Anzahl der Blicke zu den Lichtern Interaktionseffekt zwischen Beziehungstyp und Signalbedeutung Keine Haupteffekte Laborexperiment 2x2 (Typ Beziehung, Bedeutung Lichter) 4
5 T6: Role Identity and reasoned action (Charng & Pilivian, 1988) Rollenidentität & Hilfeverhalten (im Kontext ehrenamtlichen Blutspendens) Zentrale Determinanten im 1. Modell (=Theorie des überlegten Handelns; Fishbein-Ajzen) (zusätzlich zu Rollenidentität): Einstellung Subjektive Norm Verhaltensabsicht Einstellung Intention Verhalten Subj. Normen Determinanten im 2. / zusätzlichen Modell (=SIT) Soziale Beziehungen Stärke der Rollenidentität Gewohnheit Motive: Soziales Motiv Belohnungsmotiv Kollektives Motiv Modell 1: TüH ist unspezifiziert im Hinblick auf Vorhersage wiederholt ausgeführten Handelns Theorie düh eignet sich zur Vorhersage, aber das erweiterte Modell sagt besser hervor Modell 2: -Gewohnheit hat keinen Einfluss auf Intention -subjektive Normen wirken sich negativ auf Intention aus Modell 1: Subjektive Norm beeinflusst nicht wie im Modell die Intention, sondern das Verhalten 5
6 T7: AIDS volunteers (Omoto & Snyder, 1995) Forschungsstand: Phasenmodell ehrenamtlicher Tätigkeit Fragebogenstudie/Feldstudie -PrädiktorV Dispositionen zu helfen Persönliche Bedürfnisse Soziales Umfeld Zufriedenheit mit ehrenamtlicher Tätigkeit Integration in Organisation -Funktionen: Ausdruck von (zentralen humanitären) Werten Förderung der persönlichen Entwicklung Besorgnis um spezifi. Gruppe /Community bekämpfen Gewinn von Wissen & Verständnis (über Tätigekitsbereich) Steigerung Selbstwertgefühl Persönliches Wachstum Ausdruck von prosozialer Persönlichkeit Perspektivenwechsel Ergebnisse: Funktionaler Ansatz, weil ehrenamtliches Engagement bestimmte individuelle Motive/Bedürfnisse erfüllt, also psychologisch funktionale ist. -Ergebnisse bestätigen die Bedeutung individueller Motive und der Zufriedenheit mit der Tätigkeit für Dauer des Engagements -Insb. eher egoistische Motive signifikante Prädiktoren -eher altruistische Motive keine signifikanten Prädiktoren -kein direkter Effekt von prosozialer Persönlichkeit -soziale Unterstützung wider Erwarten negativer Prädiktor Signifikanter direkter Effekt der prosozialen Persönlichkeit auf Dauer des Engagements Studie 1: Entwicklung eines Inventars zur Messung der psycholog. Funktionen reliable Maße für die zugrundeliegenden Funktionen 6
7 T8: Helping individuals or group members? (Simon, Stürmer & Steffens, 2000) Ehrenamtliches Engagement Erweiterung um Gruppen-/Identifikationsprozesse (Selbstkategorisierungstheorie) Feldstudie Angenommene Hypothesen/Ergebnisse: -Koll. Identifikation verringert bei heterosex. Ingroup heterosexuellen AIDS-Helfern die Bereitschaft; -Kollekt. Identifikation mit homosex. Ingroup erhöht Bereitschaft (Kollektive-Identif-Moderations-Hypothese) -Individuelle Identifikation erhöh bei heterosex., während Bereitschaft bei homosex. abnimmt (Individuelle Identif-Moderations-Hypothese) -Identifikation mit Organisation erhöht Bereitschaft (Organisationale Identifikations-Hypothese) -es gibt verschiedene indiv. Motive, die die Bereitschaft vorhersagen (Motivhypothese) Moderator = sexuelle Orientierung Sexuelle Orientierung moderiert den Zusammenhang zwischen kollektiver und individueller Identifikation und der Bereitschaft zum Engagement T9: Identity and emergency interventione (Levine et al., 2005) 7
8 Rolle von Gruppenprozessen für (spontanes) Hilfeverhalten in Notfallsituationen - Feldexperiment 1x3 (Variation des SamariterExp. Aus T2) - dichotome Häufigkeitsskala - Mitgliedern einer neutralen Gruppe wird nicht mehr/weniger geholfen als FG-Mitgliedern - Kategorisierung einer hilfsbedürftigen Person steigert Wahrscheinlichkeit des Einschreitens T10: Prosocial emotions (Stürmer, Snyder, Omoto, 2005) Studie 1: Längsschnittfelduntersuchung mit 4 Messzeitpunkten Studie 2: Laborexperiment, Chatpartner Zentrale PrädV: -Dispositionelle Empathie -Interpersonale Attraktion Effekt von Empathie auf EG/FG: Moderation/Interaktionseffekt EG aktiviert FG inhibitiert Im Laborexperiment fanden sich sowohl Belege für Empathie-Moderationshypothese als auch für Attraktivitäts-Moderationshypothese Empathie ist signifikanter Prädiktor für Intention zu helfen, wenn Zielperson EGM (nicht aber bei FGM) Operationalisierung Empathie: Der heterosexuellen VP wird entweder homosexueller oder heterosexueller Chatpartner zugeteilt Empathie = Moderator 8
9 T11: Saving Bulgarian Jews (Reicher et al., 2006) Dokumentenanalyse Structural Analysis of Group Arguments (SAGA) Analyse, welche Normen die Gruppen definieren, da diese Normen das Verhaltend er GM definieren. Argumentationstypen: Instrumentelle Interessen Normen & Werte Definition der Gruppengrenzen 3 Prozesse, die gruppenübergreifende Solidarität begünstigen Bzw Aussagen zur Dokumentenanalyse: -Inklusion / Inklusivitätsgrad der sozialen Kategorie -Normen der EG -Interessen der EG Inklusion Norm Interessen Ebenen Inklusiverer Identitäten T12: Intergroup helping as status relations (Nadler & Halabi, 2006) -Laborexperiment 2x2 (Status-Stabilität, Hilfsangebot) -Reaktionen der Hilfeempfänger -Modifiziertes Minimalgruppenparadigma 9
10 Weniger/keine abhängigkeitsorientierte Hilfe: Legitimität Stabilität Wenn Statusbeziehung instabil (sozialer Wandel möglich), dann keine Bereitschaft. Mehr Abhängigkeitsorientierte Hilfe Legitimität + Stabilität + Wird Statusbeziehung als stabil wahrgenommen, wirkt sich Hilfsangebot durch FGM nicht negativ auf Affekt und Beurteilung aus Legitimität -, Stabilität Negative Affekte Stärkere Intergruppendiskriminierung Homogenität EG und FG Manipulation der Statusdifferenz-Stabilität in 2. Studie: Angebliche Konstanz eines Leistungsunterschieds zwischen arabischen und jüdischen Israelis in einer kognitiven Aufgabe (jahrelange hohe Konstanz, langsames Absinken des Unterschiedes) 10
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