Warum verhalten Konsumenten sich umweltbewusst?
|
|
- Andreas Frank
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Marketing Warum verhalten Konsumenten sich umweltbewusst? Dipl.-Kffr. Katja Soyez Dresden, 13. Mai 2011
2 Motivation weitere Einflussgrößen?? umweltbewusste Einstellungen r =,35 umweltbewusstes Verhalten weitere Einflussgrößen? Einstellungs-Verhaltens-Diskrepanz (Hines et al. 1987) Dipl.-Kffr. Katja Soyez 2
3 Fragestellungen der Studien Wie entstehen umweltbewusste Einstellungen? Studie 1 Welche weiteren Einflussgrößen bestimmen ökologisches Verhalten? Studie 2 Dipl.-Kffr. Katja Soyez 3
4 Theoretisches Rahmenmodell Individuelle Werte Theorie des geplanten Verhaltens ökozentrisch Einstellungen Subjektive Normen Verhaltensabsicht Verhalten anthropozentrisch Wahrgenommene Verhaltenskontrolle (Ajzen 1991, 1980) andere Einflussgrößen Produkt (z.b. Preis, Öko-Siegel, etc.) Situation (z.b. Verfügbarkeit) Kollektive Werte (GLOBE) In-group Kollektivismus Durchsetzungsvermögen Dipl.-Kffr. Katja Soyez 4
5 Studienüberblick Zielstellung Stichprobe Länder Methode Skalenentwicklung umweltbewusste Werte n = 653 EFA, CFA (Soyez et al. 2009) Erweitertes Modell im Zweiländervergleich n = 868 Multi-group SEM (Soyez/Smirnova 2010) Erweitertes Modell im n = Multi-group Mehrländervergleich SEM Studie 1 (Soyez 2011 forthcoming) Identifikation weiterer n = 967 Multi-group Einflussgrößen SEM Studie 2 (Soyez et al forthcoming) EFA = Explorative Factor Analysis, CFA = Confirmatory Factor Analysis, SEM = Structural Equation Modelling Dipl.-Kffr. Katja Soyez 5
6 Umweltbewusstsein und kulturelle Werte Umweltbewusstsein als individuelle Wertorientierung anthropozentrisch ökozentrisch Bezugsobjekt Mensch Natur Kultur als kollektive Wertorientierung Beispiel: In-group Kollektivismus Zusammenhang von Kultur und Umweltbewusstsein gering hohe In-group Kollektivismus 4,59 5,83 In kollektivistischen Gesellschaften ist die anthropozentrische Wertorientierung maßgeblich für umweltfreundliche Einstellungen, Verhaltensabsicht und Verhalten Dipl.-Kffr. Katja Soyez 6
7 Steckbrief Studie 1: Werte und Kultur Stichprobe Konsumenten (n = 1.096) mündliche Interviews (Winter/Frühjahr 2006/2007) Operationalisierung Wertorientierung (Soyez et al. 2009) Egozentrische Wertorientierung Ökozentrische Wertorientierung Anthropozentrische Wertorientierung Umweltapathie Theorie des geplanten Verhaltens (ökologische Lebensmittel) (Bauer et al. 2004) Dipl.-Kffr. Katja Soyez 7
8 Individualistische Kulturen vs. kollektivistische Kulturen Studie 1: Länderauswahl Dipl.-Kffr. Katja Soyez 8
9 Studie 1: Zentrale Befunde Ökozentrisches Umweltbewusstsein Anthropozentrisches Umweltbewussstsein ökozentrisch Einstellung ökozentrisch Einstellung anthropozentrisch anthropozentrisch Subjektive Normen Subjektive Normen Ergebnis einer Mehrgruppen-Strukturgleichungsanalyse (AMOS, Maximum Likelihood Schätzung) Dipl.-Kffr. Katja Soyez 9
10 Studie 1: Implikationen für die Praxis Marketing-Strategie kulturspezifisch wertorientierte Kundensegmentierung Marketing-Mix (z.b. Kommunikationspolitik) ökozentrisch anthropozentrisch Dipl.-Kffr. Katja Soyez 10
11 Steckbrief Studie 2: Weitere Einflussgrößen Stichprobe Konsumenten (n = 967) mündliche Interviews (Winter/Frühjahr 2007/2008) Einflussgrößen ökologischen Konsums Person Produkt Situation Dipl.-Kffr. Katja Soyez 11
12 entwickelte Industrienationen vs. Transformationsländer Studie 2: Länderauswahl Dipl.-Kffr. Katja Soyez 12
13 Studie 2: Zentrale Befunde Entwickelte Volkswirtschaften Transformation Person Einstellungen Soziale Normen Produkt Preistoleranz Puristische Verpackung Lange Haltbarkeit Zweifel an Ökosiegeln Situation Verfügbarkeit Ergebnis einer Mehrgruppen-Strukturgleichungsanalyse (AMOS, Maximum Likelihood Schätzung) Dipl.-Kffr. Katja Soyez 13
14 Studie 2: Implikationen für die Praxis Einstellungs- vs. normenorientierte Gesellschaften Person überzeugen, individuelles Interesse wecken Sozialen Druck erhöhen (Beeinflussungsstrategie Social Proof ) Preis Preisdifferenzierung vs. Standardisierung Ökosiegel vs. Dipl.-Kffr. Katja Soyez 14
15 Kontakt Dipl.-Kffr. Katja Soyez Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Dresden Dipl.-Kffr. Katja Soyez 15
Erklärung und Vorhersage des Nutzungsverhaltens eines e-learning- Systems am Beispiel des ProduktionsLernSystems bei der Daimler AG.
Erklärung und Vorhersage des Nutzungsverhaltens eines e-learning- Systems am Beispiel des ProduktionsLernSystems bei der Daimler AG Magisterarbeit Vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik
MehrReflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen
Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried
MehrA Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing
A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing DISSERTATION zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, vorgelegt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
MehrSoziologie des Alterns
Soziologie des Alterns Erster Teil Von Hans Peter Tews «s Q M / Quelle & Meyer Heidelberg Inhalt ERSTER TEIL Einleitung 1 I. Dimensionen des Alternsprozesses und der Alternsforschung 5 1. Stereotype des
MehrLehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing Besucheranschrift: Helmholtzstraße 10 (Hülsse-Bau N 507a), 01069 Dresden Postanschrift: TU Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, 0106
MehrM-Health -Anwendungen als Medien der Wissenstransfers. Ambivalenzen der Veralltäglichung biomedizinischer Praktiken und Wissensformen
M-Health -Anwendungen als Medien der Wissenstransfers Ambivalenzen der Veralltäglichung biomedizinischer Praktiken und Wissensformen Holger Muehlan, Tim Rostalski & Silke Schmidt Ernst-Moritz-Arndt Universität
MehrOrts-Identität und gesundheitliches Wohlbefinden in zwei periurbanen Gemeinden
Quartier und Gesundheit Strukturen, Prozesse und Entwicklungsmöglichkeiten Jahrestagung des Arbeitskreises Quartiersforschung der Deutschen Gesellschaft für Geographie 18. 19. Mai 2015 Berlin Orts-Identität
MehrInstitut für Betriebswirtschaftslehre Informationen zur BWL in der Assessmentstufe
Informationen zur BWL in der Assessmentstufe Prof. Dr. Andreas Georg Scherer Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung Universität Zürich HS 2015 Prof. Dr. Andreas Georg Scherer Studium
MehrÜbungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft
Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Zu 1.1 Begriffe und Funktionen der Absatzwirtschaft: Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz! Nennen Sie jeweils drei qualitative
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrDiplomprüfung SBWL-Marketing SS 2004 (240 min)
Technische Universität Chemnitz Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Professur für Marketing und Handelsbetriebslehre Prof. Dr. Cornelia Zanger Diplomprüfung SBWL-Marketing SS 2004 (240 min) Name: Vorname:
MehrBedürfnisse und Konsumpraktiken Informationen zur Lehrforschung von Dr. Jörg Oberthür Dr. Sebastian Sevignani
Bedürfnisse und Konsumpraktiken Informationen zur Lehrforschung von Dr. Jörg Oberthür Dr. Sebastian Sevignani Dienstags, 12-16 Uhr Thema: Worum geht es? Soziologie der Bedürfnisse (theoretische Perspektive)
MehrOliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen
Oliver Bürg Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen Die Bedeutung von institutionellen Rahmenbedingungen, Merkmalen des Individuums und Merkmalen der Lernumgebung für die Akzeptanz von E-Learning Inhaltsverzeichnis
MehrExistenzgründungsforschung Stand und Perspektiven
Stand und Perspektiven Monika Jungbauer-Gans Institut für Sozialwissenschaften Jungbauer-Gans@soziologie.uni-kiel.de Tel. 880-5620 Existenzgründungforschung Inhalt 1. Einleitung 2. 2.1 2.2 2.3 3. 3.1 3,2
MehrInformationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen
FAKULTÄT für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des
MehrAIM Hybrid-Studie Ergebnisbericht
AIM Hybrid-Studie Ergebnisbericht Automotive Institute for Management (AIM) EBS Business School Oestrich-Winkel, Oktober 2012 Inhalt 1. Marktanalyse 2. Methodik 3. Studienergebnisse 3.1 Motive 3.2 Persönlichkeit
MehrFunktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg
Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von
MehrErfolgsfaktoren des Mobile Marketing
Kyriaki Carolin Kazantzidis Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis
MehrDER INTERAKTIVE HANDEL IM DACH-RAUM IN ZAHLEN
DER INTERAKTIVE HANDEL IM DACH-RAUM IN ZAHLEN 2010 2013 DACH GESAMTÜBERSICHT 213,9 218,2 222,6 225,4 Retailvolumen 363,2 374,6 384,6 399,1 577,1 39,4 592,8 43,8 607,3 50,0 624,5 60,0 6,8 % 7,4 % 8,2 %
MehrInternes Audit in universitären Hochschulen
Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde DISSERTATION der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde einer Doktorin
MehrInhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011
V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrEntwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten
Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät
MehrIch melde meinen Sohn / meine Tochter verbindlich für den!biku Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an:
Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an: Osterferien-Intensivkurs
MehrErste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre/International
Amtliche Bekanntmachung Nr. 56/2012 Veröffentlicht am: 19.10.12 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre/International Economics and Policy Consulting
MehrSTUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN
STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.
MehrTechnische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.
Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrFRISCHE EIER ERFOLGREICH VERMARKTEN. Hartmann Marketing- und Grafik Design Service
FRISCHE EIER ERFOLGREICH VERMARKTEN Hartmann Marketing- und Grafik Design Service NEUGIERIG? Nutzen Sie alle Vorteile der POS-GESTALTUNG Anziehende Wirkung auf Verbraucher Leichtes Auffi nden des Produktes
MehrRauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung?
Rauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung? Katharina Reiss, Jacob Spallek, Doris Bardehle, Oliver Razum Abteilung Epidemiologie & International Public
MehrMediation an Schulen. Diplomarbeit
Mediation an Schulen Untersuchung der Umsetzungspraxis und Wirksamkeit von Schülermediation anhand ausgewählter nationaler und internationaler Studien Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim
MehrNicht lizenzierte Version. Messetraining. TRAINPLAN seminar maker Messetraining - Folie 1
Messetraining TRAINPLAN seminar maker Messetraining - Folie 1 Seminarübersicht Einleitung: Bedeutung der Messe für das Unternehmen Funktionen und Ziele der Messe Planung des Messeauftrittes von A bis Z
MehrHochschulmanagement und Lehr-Lern-Kultur Über den Zusammenhang von Strategie, Struktur und Kultur
Hochschulmanagement und Lehr-Lern-Kultur Über den Zusammenhang von Strategie, und Kultur Universität St. Gallen Fragestellungen 1. Wie ist strategisches in einer Hochschule positioniert? 2. Wie können
MehrAktueller Stand der Nutzung von eprocurement-tools in der Industrie
Aktueller Stand der Nutzung von eprocurement-tools in der Industrie IB Universität Würzburg Lehrstuhl für Industriebetriebslehre Universität Würzburg Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik
MehrB.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012
e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrPreisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen
Preisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen ; DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der
MehrWebinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung
Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Quelle: Gerd Altmann/pixelio.de GML² 2014 - Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 Birgit Wittenberg und Cornelia
Mehr1. Die Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden als zentraler Erfolgsfaktor des Marketing 1 2. Aufbau der Arbeit 13
XI Inhaltsverzeichnis A. Motivation als Determinante der Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden 1 1. Die Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden als zentraler Erfolgsfaktor des Marketing
MehrAnwendung: Multiplikatoren-Report
Anwendung: Multiplikatoren-Report Verschafft einen ersten Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten des Multiplikatoren-Reports Research, Analysis & Consulting www.schwerdtundfeger.de 1 Nutzen Auf Basis
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrDer Autokäufer das bekannte Wesen
Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen Persönlichkeitsdispositionen und Kundenorientierung Tectum Verlag Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen. Persönlichkeitsdispositionen
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 287 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 23. April 2008 31. Stück 260. Änderung
MehrErgebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
Mehrin Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler
in Zusammenarbeit mit dem Finanzmarketing-Verband Österreich Versicherungsmakler RECOMMENDER 2014 AUFTRAGGEBER: FINANZ-MARKETING VERBAND ÖSTERREICH AUSFÜHRENDES INSTITUT: TELEMARK MARKETING PROJEKTLEITUNG
MehrInhaltsverzeichnis. Zum Geleit 5. Vorwort 7. Inhaltsverzeichnis 9. Abbildungsverzeichnis 14. Tabellenverzeichnis 17. Einleitung 19
Inhaltsverzeichnis Zum Geleit 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 14 Tabellenverzeichnis 17 Einleitung 19 I Die Faszination des Neuen 23 II Die Entstehung des Neuen 33 1 Die Innovation
MehrDie Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement. Workshop 3
Die Rolle der Führungskraft im ressourcenorientierten Gesundheitsmanagement Workshop 3 6. iga Expertendialog Berlin, 6. 7. August 2013 Prof. Dr. Karlheinz Sonntag Arbeits- und Organisationspsychologie
MehrErgebniszusammenfassung TU Clausthal
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind
MehrDer Konsument als Erfolgsfaktor Über die Psychologie des Kaufverhaltens
Der Konsument als Erfolgsfaktor Über die Psychologie des Kaufverhaltens 1 Wien Mai 2012 Prof. Dr. Arnd Florack Angewandte Sozialpsychologie und Konsumentenverhaltensforschung Universität Arnd Florack Wien
MehrProzesse initiieren & Projekte durchführen. Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse
Prozesse initiieren & Projekte durchführen Gelingensbedingungen partizipativer Veränderungsprozesse Dipl.-Psych. Malte Nachreiner, Hochschule Fresenius (nachreiner@hs-fresenius.de) Dipl.-Soz. Wolfgang
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
Mehr8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung
Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 8. Grundlagen der empirischen Sozialforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur
MehrNACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN
NACHHALTIGER TOURISMUS IN BERGGEBIETEN Ist der Gipfel schon erreicht? Prof. Dr. Harald Pechlaner http://www.hkvaarau.ch/sites/default/files/images/news/gipfel.png 30 Researcher 14 different countries 2
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 67 Alexander Berlin Kundenbindung im Zuschauersport Eine Untersuchung am Beispiel der Fußball-Bundesliga Tectum Verlag
MehrWorkshop. Marketing für Schülerfirmen
Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de
MehrPeter Domma. Der Einfluss des Web 2.0 auf das Konsumentenverhalten im E-Commerce
Peter Domma Der Einfluss des Web 2.0 auf das Konsumentenverhalten im E-Commerce Eine experimentelle verhaltenswissenschaftliche Untersuchung der Wirkung von Web 2.0-Instrumenten in Online-Shops Verlag
MehrTrainer.Team.Entwicklung
Trainer.Team.Entwicklung für den Deutschen Turnerbund BISp Symposium 2013 Erfolgsfaktor Trainer Brühl 29.-30. April 2013 Ulla Koch & Frauen Ausgangslage Das soziale Kollektiv Trainerteam Unterschiedliche
MehrPromotionsvorhaben Nora Harnack Faktoren von Universitätskulturen für eine erfolgreiche Implementierung von Universitätsmarketing
Faktoren von Universitätskulturen für eine erfolgreiche Implementierung von Universitätsmarketing Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung MAGISTERARBEIT Ausgangssituation Seit den 1970er Jahren
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim - Auszug aus der Prüfungsordnung - 1. Aufbau des Studiums Der B.A.-Studiengang Politikwissenschaft ist modular aufgebaut.
MehrGender Diversity. Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen. Hamburg 2012
Gender Diversity Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen Hamburg 2012 Ziel und Methodik der Studie Ziel der Studie war es, die Unternehmenskultur eines internationalen Konzerns
MehrTHERAPIE DIREKT. Methode des Forschungsprojekts. Risiken und (Neben-) Wirkungen? Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut)
THERAPIE DIREKT Risiken und (Neben-) Wirkungen? Methode des Forschungsprojekts Marcel Konrad (Dipl. Ergotherapeut) Fragestellung Welche subjektiven Perspektiven schildern die Berufspraktiker der Ergotherapie,
MehrE V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014
E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung J. Fenz, Jänner 2014 ZIELE DER EVALUATIONSSTUDIE Betrachtung und Wirkung des kompetenzorientierten Unterrichtes an der Berufsschule Eisenstadt.
MehrMulti-Channel-Retailing und Kundenverhalten
Reihe: Kundenorientierte Unternehmensführung Band 2 Herausgegeben von Prof. Dr. Hendrik Schröder, Essen Prof. Dr. Silvia Zaharia Multi-Channel-Retailing und Kundenverhalten Wie sich Kunden informieren
MehrFachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freie Universität Berlin. Transformationale Führung Implikationen für die lernende Verwaltung
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freie Universität Berlin Transformationale Führung Implikationen für die lernende Verwaltung Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor
MehrZusammenhänge von Arbeitszeiten und emotionaler Erschöpfung bei deutschen KlinikärztInnen
53. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. (DGAUM) Zusammenhänge von Arbeitszeiten und emotionaler Erschöpfung bei deutschen KlinikärztInnen
MehrPeter Rüesch, ZHAW Fachstelle Gesundheitswissenschaften. SAMW/SAGW-Tagung «Medical Humanities: Stand & weitere Entwicklung», 16.3.
Gesundheit Workshop: Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung Peter Rüesch, ZHAW Fachstelle Gesundheitswissenschaften SAMW/SAGW-Tagung «Medical Humanities: Stand & weitere Entwicklung», 16.3.2012 Bild
MehrKlausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 2010
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS
Mehr13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern
13* Inauguraldissertation zur Erlangung der Würde eines Doctor rerum oeconomicarum der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe?
MehrKontextsensitive und prozessbasierte Unterstützung für Servicetechniker: Vorstellung eines Prototypen mit hoher Usability
Kontextsensitive und prozessbasierte Unterstützung für Servicetechniker: Vorstellung eines Prototypen mit hoher Usability Prof. Dr. Markus Nüttgens Hamburg Research Center for Information Systems Universität
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort Danksagung, VII
IX Geleitwort Danksagung, VII Abbildungsverzeichnis, XV Tabellenverzeichnis...,, XIX Abkürzungsverzeichnis 1 Kundennutzen als eine Perspektive der Kundenwertforschung innerhalb V IX XXIII des Relationship
MehrForschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM)
Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM) Reminder: Wertorientiertes CRM Schwerpunkte im Forschungsbereich Ziel: Steigerung des Unternehmenswerts Wertorientiertes Customer Relationship
MehrPsychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden. Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin
Psychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin Zitierweise: Scheithauer, H. (2013). Psychische Störungen durch
MehrAngewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
MehrAntrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):
MehrUniversität Stuttgart. Prüfungsvarianten und ihre Güte Simulationen beruflicher Anforderungen als Alternative zu bisherigen Prüfungsformen?
Universität Stuttgart Reinhold Nickolaus & Stephan Abele & Tobias Gschwendtner Prüfungsvarianten und ihre Güte Simulationen beruflicher Anforderungen als Alternative zu bisherigen Prüfungsformen? Vortrag
MehrOrientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008
Orientierungsverhalten der Konsumenten bei gesunden Lebensmitteln April 2008 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing +43 1 50 650-0; Fax - 26 marketing@ogm.at www.ogm.at Zur Untersuchung Auftraggeber:
MehrStunde 1: Motivation und Verhaltensänderung
4 Kursleitermanual Motivier Dich am Arbeitsplatz Stunde 1 Stunde 1: Motivation und Verhaltensänderung Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 2 Verhaltensänderungsmodell Methoden zum Motivationsaufbau
MehrZusammenarbeit mit Unternehmen Akzeptiere die Unterschiede - Entdecke die Gemeinsamkeiten Betrachtungen zu Diversity Management
Zusammenarbeit mit Unternehmen Akzeptiere die Unterschiede - Entdecke die Gemeinsamkeiten Betrachtungen zu Diversity Management Interkulturelle Flexibilität als Wettbewerbsvorteil - Diversity Management
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm
MehrSatzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrUnit 13 Marketing. October 2004 Project Management Wilhelm F. Neuhäuser IBM Corporation 2003
Unit 13 Marketing October 2004 Project Management Wilhelm F. Neuhäuser IBM Corporation 2003 Agenda Unit 13: Marketing Was ist Marketing? Das richtige Produkt Marktsegmentierung Marketing Mix 2 Was ist
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2016 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de
MehrAugust 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage
Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrErfolgsfaktor MOTIVATION im IT-VERTRIEB
Erfolgsfaktor MOTIVATION im IT-VERTRIEB Berlin, 29. Januar 2014 Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen.
MehrPRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR:
PRÜFBERICHT ERSTELLT FÜR: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Zertifizierung im Bereich Kinder- und Familienfreundlichkeit Datum: 22. August 2012 KONTAKTDATEN Institut für angewandte
MehrInternational Networking: Kommunikation und Kooperation im internationalen Kontext - Entwicklung von internationalen Handlungskompetenzen
Die Alumni Autumn School wird gefördert vom DAAD Alumni-Plus-Programm Alumni Autumn School International Networking: Kommunikation und Kooperation im internationalen Kontext - Entwicklung von internationalen
MehrFOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION.
STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION. IHR WETTBEWERBSVORTEIL FÜR STRATEGIE UND MARKETING. FELIX FRANKEN DIPL. REGIONALWISSENSCHAFTLER
MehrThemen und Themenfelder zu Bachelor-, Master und Diplomarbeiten
Univ.-Prof. Dr. Florian U. Siems Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen Kackertstraße 7 D-52072 Aachen Mail: Florian.Siems@wiwi.rwth-aachen.de
MehrDie Destination in der Verantwortung Von Corporate Social Responsibility (CSR) zu Destination Network Responsibility (DNR)
Die Destination in der Verantwortung Von Corporate Social Responsibility (CSR) zu Destination Network Responsibility (DNR) Dipl. Geogr. Lukas Petersik Jubiläumstagung 10 Jahre Lehrstuhl Tourismus, Katholische
MehrDer Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Der Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wie die folgenden Grafiken zu lesen sind: Auf der waagrechten Achse sind die ersten 15 Monate nach dem Abschluss aufgetragen.
MehrPersonalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik
Personalmanagement in transnationalen Dienstleistungsunternehmen - untersucht am Beispiel der Hotellerie in der Karibik Der Fakultät I Bildungs-, Kultur- und Sozialwissenschaften der LEUPHANA Universität
MehrRisikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten
Risikosimulation zur Optimierung der Finanzierungsplanung von Projekten Dresden, 18.06.2012 Agenda Motivation Notwendigkeit einer Risikosimulation Grundlagen der Monte-Carlo-Simulation Konzept einer 4-Stufen-Risikosimulation
MehrMarketing in den Bereitschaften Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu
Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu Was ist Marketing? Begriff für die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten
Mehrhenheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh
Ergebniszusammenfassung henheim.de www.marketing marketing.uni uni-hoh Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing Agenda Wie zufrieden sind
MehrAuditChallenge 2016. Konzept
AuditChallenge 2016 Konzept Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung
MehrMethoden zur Einführung von Standardsoftware
CRM CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT Methoden zur Einführung von Standardsoftware Best Practice und Benchmarking 09.10.2014 Stuttgart Agenda 1 2 3 4 5 Ausgangspunkt einer Standard-Software-Einführung Irrtümer
MehrPartnerwahl und Partnerschaft
Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie
Mehr