NACHHALTIGKEIT IM GÄRTNERISCHEN EINZELHANDEL
|
|
- Frida Maier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NACHHALTIGKEIT IM GÄRTNERISCHEN EINZELHANDEL SYSTEMANALYTISCHE BETRACHTUNG DER BEDEUTUNG EINZELNER NACHHALTIGKEITSFELDER IN EINZELHANDELSGÄRTNEREIEN Andreas Gabriel, Vera Bitsch Technische Universität München 2. Symposium für Ökonomie im Gartenbau Braunschweig
2 Übersicht Gärtnereien und Nachhaltigkeit Systemanalyse Methode und Durchführung Nachhaltigkeitsfelder in der Gärtnerei und ihre Rolle im Gesamtsystem Zusammenfassung und Ausblick Folie 2
3 Gärtnereien und Nachhaltigkeit Kleine, meist familiengeführte Unternehmen Über mehrere Generationen gewachsen, lokal verwachsen Lebende, natürliche Ware : besondere Wahrnehmung durch den Verbraucher Push und Pull-Faktoren des Nachhaltigkeitsengagements Folie 3
4 Bedarf und Ziele der Systemanalyse Identifizieren von Nachhaltigkeitsfeldern in Gärtnereien Wechselwirkungen im Unternehmen vielfältig Komplexe Zusammenhänge übersichtlich darstellen Nachhaltigkeit im Unternehmen integrieren Quelle: Folie 4
5 Vester Sensitivitäts Model Softwareunterstütztes Analyseinstrument Partizipatorischer Ansatz Expertenpanel Jan 15 Dez 15 Aufgabe Analyst: o Illustrieren der Ergebnisse o Aufbereiten der Aufgaben Folie 5
6 Arbeitsschritte bis zum Variablen-Set 1. Systembeschreibung Folie 6
7 Arbeitsschritte bis zum Variablen-Set 2. Variablen-Set Folie 7
8 Variablen-Set* 1. Maß an Verantwortung für Umwelt und regionale Gesellschaft 2. Gutes Betriebsklima 3. Ausbildungsbefähigung zum Ausbilden von Nachwuchskräften 4.Optimales Gesamtgefüge des Mitarbeiterstammes 5. Strategische Planungsweise des Unternehmensmangements 6. Geringes Ökonomisches Wissen und Fähigkeiten** 7. Optimale Aufgabenverteilung (Delegation & Beratereinsatz) 8. Gespür für Märkte & Wissen überdie eigenen Kunden 9. Internes Kommunikationsverhalten 10. Gelebte Firmenphilosophie 11. Kundenzufriedenheit 12. Unverträgliche Konkurrenzsituation** 13. Beziehung zu Lieferanten 14. Image der Gärtnerei 15. Unternehmenskommunikation nach Außen 16. Geeigneter Standort 17. Attraktivität Einkaufsstätte 18. Standardisierung von Arbeitsprozessen und der betrieblichen Organisation 19. Kundenorientierte Absatzstrategien 20. Aktive Preispolitik 21. Sortimentstiefe und -breite der angebotenen Produkte 22. Geringe Kooperationsbereitschaft** 23. Finanzieller Handlungsspielraum 24. Optimale Größe der Verkaufsfläche 25. Umfang Eigenproduktion 26. Langfristige Sicherstellung & Weiterführung der Gärtnerei 27. Rentabilität des Unternehmens 28. Produktivität in Produktion und Absatz 29. Effekte durch gesellschaftlichen Wandel 30. Hemmnisse durch Regelwerke & Gesetze** 31. Nutzung neuer fortschrittlicher Technologien 32. Schlechte Fachkräfteverfügbarkeit in der Branche** 33. Gärtnerische Produktionskompetenz des Betriebsleiters 34. Eingeschränkte Vereinbarkeit Familie&Beruf für Betriebsleiterfamilie** 35. Wertschätzung gärtnerischer Produkte und Leistungen aus Kundensicht * Beliebige Reihenfolge, ** Negative formulierte Variablen aufgrund der aktuellen Situation (Diskutiert in den Workshops) Folie 8
9 Arbeitsschritte bis zum Gesamtmodell 4. Einflussmatrix Folie 9
10 Arbeitsschritte bis zum Gesamtmodell 5. Systemische Rolle der Variablen Folie 10
11 Übersicht Nachhaltigkeitsvariablen Variablen mit Bezug zur Nachhaltigkeit Definierte Inhalte Nachhaltigkeitsdimension Verhaltensrolleim System Verantwortung für Umwelt und regionale Gesellschaftsstruktur - Einsatz natürlicher Ressourcen - Funktion in der Regionalen Gesellschaft UMW, SOZ Schwach Puffernd Neutral Betriebsklima - Subjektives Erleben Mitarbeiter, Zwischenmenschliche Interaktion - Individuelle Arbeitszufriedenheit SOZ Leicht kritisch reaktiv Ausbildungsbefähigung für Nachwuchskräfte - Erhalt des Berufsstandes und Bildungsstätten - Veränderungen der Anforderungen SOZ Schwach puffernd reaktiv Ökonomisches Wissen und Fähigkeiten des Betriebsleiters - Übergeordnete Kenntnisse und Fähigkeiten der Betriebsführung - Erhöhte Bedeutung zum Erhalt des Betriebes WIR, SOZ Puffernd Hochaktiv Gelebte Firmenphilosophie (z.b. im Bereich Nachhaltigkeit) - Zentrale Konzeption zur Führung des Betriebes - Kommunizieren der Grundeinstellung nach außen WIR, UMW, SOZ Neutral neutral Image der Gärtnerei - Vorstellungen und Erfahrungen von externen Gruppen - Kunde schließt vom Image auf Produkte SOZ Leicht kritisch Reaktiv Standardisierungsprozesse in der betrieblichen Organisation - Effizientere Gestaltung von Betriebsabläufen - Kostensparend, Ressourceneffizienz WIR, UMW Schwach puffernd neutral Umfang an Eigenproduktion - Verkaufsargumentation, Glaubwürdigkeit - Regionale Produktion, Eigensteuerung SOZ, UMW, WIR Leicht kritisch Leicht aktiv Langfristige Sicherstellung und Weiterführung des Betriebes - Attraktivität für Nachfolger, Erhalt Unternehmenssubstanz - Langfristige lokale Marktpräsenz WIR, SOZ Leicht kritisch Reaktiv Hemmnisse durch Regelwerke und Gesetze - Einhaltungspflichten (z.b. Zertifizierung), Vorgaben (Mindestlohn) - Dokumentationspflicht, zeitlicher Aufwand UMW, SOZ, WIR Puffernd Aktiv Nutzung neuer fortschrittlicher Technologien - Energieeinsparung, Kundenkommunikation, Automatisierung - Nachhaltige Technologien auch nach außen kommunizieren UMW, SOZ, WIR Schwach puffernd Neutral Wertschätzunggärtnerischer Produkte aus Kundensicht - Kulturelle Bedeutung, Verbrauchertrends - Auch Wertschätzung für Gärtnerei, Proaktive Eigeninitiativen SOZ Schwach puffern Neutral Effekte durch gesellschaftlichen Wandel - Langfristige Veränderungen der Nachfrage; Bio, Regionalität - Verändertes Einkaufsverhalten der Konsumenten SOZ Schwach puffernd, aktiv Folie 11
12 Systemrolle nachhaltiger Variablen Aktiv Stabilisatoren Kritisch Maßnahmenansatz Ökonomische Fähigkeiten Regelwerke und Gesetze Unternehmenssicherung Standardisierungsprozesse Gelebte Firmenphilosophie Image der Gärtnerei Umfang Eigenproduktion Effekte durch gesellschaftl. Wandel Verantwortung für Umwelt/Gesell. Wertschätzung gärtnerischer Produkte aus Kundensicht Betriebsklima Ausbildungsbefähigung für Nachwuchskräfte Nutzung neuer fortschrittlicher Technologien Puffernd Konstant/träge Reaktiv Zustandsindikatoren Folie 12
13 Erstellung Wirkungsgefüge > 500 Rückkopplungsschleifen (positiv/negativ) Folie 13
14 Wirkungszusammenhänge Betriebsklima Image der Gärtnerei Verantwortung Umwelt und Gesellschaft Nachhaltigkeit in der Gärtnerei Nutzung fortschrittlicher Technologien Langfristige Sicherung Unternehmen Ökonomische Fähigkeiten Folie 14
15 Zusammenfassung Unternehmerische Nachhaltigkeit ist umsetzbar O o in Verbindung mit dem konventionellem Management Rentabilität, strategische Planung, ökonomische Fähigkeiten o in Verbindung mit dem Kerngeschäft Sortimenzkompetenz, gärtnerische Fähigkeiten, Eigenproduktion o mit Einbindung der eigenen Ressourcen Betriebsklima, Ausbildungsfbefähigung, Aufgabenverteilung o mit Blick auf die Außenwirkung Gelebte Firmenphilosophie, Image, Wertschätzung durch Kunden Langfristige Perspektive des Unternehmens muss gewährleistet sein Folie 15
16 Ausblick Systemanalyse Methode gibt Hinweise über Zusammenhänge im Gesamtsystem Erleichterter partizipativen Prozess durch interaktive Medien Rekursiver Ansatz: Lerneffekte bei mehrfacher praktischer Anwendung Szenarien und dynamischen Simulationen zur Anwendung nachhaltiger Maßnahmen Folie 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quelle: Folie 17
Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven
Dialogforum Bewertung und Transparenz über die Nachhaltigkeit von Unternehmen und Produkten im Web 2.0: Status und Perspektiven Berlin, 15. September, 10-18 Uhr + Get-Together Hessische Landesvertretung,
MehrWQuiS Wohnqualität in Siedlungsstrukturen
WQuiS Wohnqualität in Siedlungsstrukturen 22. Juni 2011 Suisse Public, Bern Ulrike Franklin-Habermalz 1 Partner Forschungspartner Wirtschaftspartner 2 Agenda 1. Wohnqualität? - Warum Wohnqualität? - Bedeutung
MehrWas macht Arbeitgeber attraktiv? Mit Persönlichkeit und Professionalität eine wertebasierte Unternehmenskultur gestalten.
Download zur GGW Aktuell, Ausgabe September 2012 Was macht Arbeitgeber attraktiv? Mit Persönlichkeit und Professionalität eine wertebasierte Unternehmenskultur gestalten. Ein Beitrag von Management-Coach
MehrInteraktive Optimierung mess-, steuer- und regelungstechnischer Anlagen für die technische Gebäudeausrüstung
DFG-Schwerpunktprogramm 1103 Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau Transferprojekt Interaktive Optimierung mess-, steuer- und regelungstechnischer Anlagen für die technische
MehrDIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP
DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP Beruflicher Einstieg braucht Diversity Hamburg, 16. Juni 2011 Führende Diversity Expertise & Umsetzungserfahrung Profil Spezialisiert auf Diversity seit 1997 Innovativ
MehrDen Transformationsprozess für das Future inet Office 2.0 steuern
Den Transformationsprozess für das Future inet Office 2.0 steuern - Ein Praxisbericht in einem laufenden Transformationsprozess, von der Idee bis zum neuen Office 2.0 mit Wissensarbeitsplätzen der Zukunft
Mehrsustainability image score 2014 aus werten mehrwert machen
sustainability image score 2014 aus werten mehrwert machen Rund 70 % des Markenerfolgs sind heute wertebasiert. Nachhaltigkeit spielt dabei eine entscheidende Rolle. Unsere Studie zeigt, was erfolgreiche
MehrDen Kunden zum König machen
HANS WEISS Den Kunden zum König machen Erkenntnisse aus 10 000 Testkäufen Ein Praxisbuch über Mystery Shopping im Einzelhandel Inhalt I EINLEITUNG 9 II KUNDENBEDIENUNG UNTER DER LUPE 11 1 Bedienung und
MehrWirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung
A Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale
MehrECR Award 2012. Nachhaltige Implementierung partnerschaftlich entwickelter CM-Projekte insbesondere im selbständigen Einzelhandel. In Kooperation mit:
In Kooperation mit: ECR Award 2012 Nachhaltige Implementierung partnerschaftlich entwickelter CM-Projekte insbesondere im selbständigen Einzelhandel - 1 - Projektpartner Schwarzkopf&Henkel: Henkel: Bahlsen:
MehrVertiefungskurs Crossmedia & integrierte Kommunikation. Banking & Finance User Experience - Die Zukunft der Finanzwirtschaft
Vertiefungskurs Crossmedia & integrierte Kommunikation Banking & Finance User Experience - Die Zukunft der Finanzwirtschaft http://banking.crossmedia-integrierte-kommunikation.de/ 28 29 30 E Digitales
MehrZukunft der Arbeitswelt
DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Direktor am Future Work Forum Leiter des Centers für HRM & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Kontakt: peoplexpert gmbh Seestrasse 110 CH - 8610 Uster
MehrTechnik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions
Technik, die sich auszahlt. Effiziente Energiedienstleistungen für Ihre Immobilien. Bosch Energy and Building Solutions 2 Bosch Energy and Building Solutions Bosch Energy and Building Solutions 3 Eine
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Flüchtlingshilfe
Interkulturelle Kompetenz in der Flüchtlingshilfe Die Anderen sind wir! Sandra de Vries 28.04.2015 Inhalt- Ablauf : 1. Einstieg: Die Welt im Wandel Das Eigene und das Fremde! 2. Die Anderen sind wir: was
MehrCorporate Social Responsibility in der Lebensmittelkette
Corporate Social Responsibility in der Lebensmittelkette Bio und regionale Kompetenz: Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten 12. und 13. Oktober 2010, Vilm Gliederung Was ist CSR?
MehrDie Zukunft der Arbeitswelt: flexible Arbeitszeiten, fluide Strukturen, neue Leadership-Modelle
DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Direktor am Future Work Forum Leiter des Centers für HRM & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Kontakt: peoplexpert gmbh Seestrasse 110 CH - 8610 Uster
MehrInteraktiv, überall & jederzeit
Universität Kassel FG Wirtschaftsinformatik Interaktiv, überall & jederzeit Wie Tablet PCs und Netbooks Lehrparadigmen verändern können Prof. Dr. Jan Marco Leimeister, René Wegener, Andreas Prinz, Marco
MehrVorschau. Inhaltsverzeichnis. S. 8 Hospitation René Träder. S. 42 Team-Meeting René Träder. S. 12 Rollenkompass René Träder
Inhaltsverzeichnis S. 8 Hospitation S. 12 Rollenkompass S. 18 Mitarbeitergespräche Wolfgang Scholl & S. 24 Vertrauensvoller Beratungsprozess Julia Pullen & S. 28 Cockpit Frank Schmelzer & S. 34 Ideen-Kaffee-Ecke
MehrWirtschaft und nachhaltige Innovationen. Neue Chancen durch Beteiligung?
Wirtschaft und nachhaltige Innovationen. Neue Chancen durch Beteiligung? Prof. Dr. Birgit Blättel-Mink Bremen, Juni 2012 Nachhaltige Wettbewerbskultur Drei aktuelle Prozesse im Kontext nachhaltigem Wirtschaftens
MehrMitwirkung der Öffentlichkeit
Mitwirkung der Öffentlichkeit Sind die Menschen beteiligungsmüde? Dipl. Soz. Margit Bonacker konsalt Gesellschaft für Stadt- und Regionalanalysen und Projektentwicklung mbh Hamburg Workshop Lärmaktionsplanung
MehrBeruf als institutionelle Grundlage des Arbeitsmarktes: Anmerkungen zu einer Neukonzipierung der Berufsforschung. Martin Abraham
Beruf als institutionelle Grundlage des Arbeitsmarktes: Anmerkungen zu einer Neukonzipierung der Berufsforschung Workshop Perspektiven einer arbeitsmarktbezogenen Berufsforschung in Deutschland IAB 10.6.2008
Mehr8 Referat von Georg Bregy, Direktor Schweizer Obstverband. Perspektiven für den Schweizer Apfel
8 Referat von Georg Bregy, Direktor Schweizer Obstverband Perspektiven für den Schweizer Apfel Inhalt Inhalt 1. Rahmen, Ziele, Methoden 2. System, Warenfluss 3. Ausgewählte Analysen 4. Resultate und Szenarien
MehrVernetzte Organisation Die Studie
Vernetzte Organisation Die Studie 2013 Eine Studie der Forschungsgruppe Kooperationssysteme München in Zusammenarbeit mit der Communardo Software GmbH Dresden. Management Summary Die Bedeutung IT-basierter
MehrGEMEINSCHAFTLICHE KOMMUNIKATION HEMMNISSE UND MÖGLICHKEITEN KLEINER EINKAUFSZENTREN. Frank Röhlings
GEMEINSCHAFTLICHE KOMMUNIKATION HEMMNISSE UND MÖGLICHKEITEN KLEINER EINKAUFSZENTREN Frank Röhlings 1 Gliederung 1. Leistungsspektrum und Mission der CMde 2. Stellschrauben zur Attraktivierung von Einkaufszentren
MehrKollaboratives Requirements Engineering bei Mercedes-Benz Cars. Dr. Andreas Queckenberg
Kollaboratives Requirements Engineering bei Mercedes-Benz Cars Dr. Andreas Queckenberg Berliner Requirements Engineering Symposium 2013 1 Agenda Rückblick REM@MBC Kollaboratives Requirements Engineering
MehrNACHHALTIGKEIT MACHT ERFOLGREICH. DER SUSTAINABILITY IMAGE SCORE 2015 BEWEIST ES
NACHHALTIGKEIT MACHT ERFOLGREICH. DER SUSTAINABILITY IMAGE SCORE 2015 BEWEIST ES Was denken Konsumenten über Nachhaltigkeit? Und wie beeinflussen Nachhaltigkeitsimages den Erfolg von Marken und Unternehmen?
MehrECONGRID Smart Grids und volkswirtschaftliche Effekte: Gesamtwirtschaftliche Bewertung von Smart-Grids- Lösungen
ECONGRID Smart Grids und volkswirtschaftliche Effekte: Gesamtwirtschaftliche Bewertung von Smart-Grids- Lösungen Smarte Energie Regionen 11. März 2014 Dr. Markus Gilbert Bliem Dieses Projekt wurde aus
MehrMalik Sensitivitätsmodell
Prof. Vester Malik Sensitivitätsmodell Kurzinformation Malik 2014 Kurzinformation Malik Sensitivitätsmodell Prof.Vester 1 / 5 Prof. Vester Kurzinformation Malik Sensitivitätsmodell Vielen Menschen ist
MehrVermarktungschancen für Biowein - Ergebnisse einer Studie. Dr. Charlotte Hardt, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie
Vermarktungschancen für Biowein - Ergebnisse einer Studie, DLR Rheinpfalz, Abteilung Weinbau und Oenologie Vermarktungschancen Markt Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Chancen Perspektiven Möglichkeiten
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrDGG-Proceedings Vol. 1, 2011
DGG-Proceedings Vol. 1, 2011 Short Communications - Annual Conference DGG and BHGL 23.02. - 26.02.2011, Hannover, Germany Peer Reviewed Editorial Board and Review Balder, Hartmut Berlin Damerow, Lutz Bonn
MehrDer deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010
Der deutsche Lebensmittelhandel im Urteil der Kunden 2010 Eine repräsentative Studie zu denvertriebsliniendes deutschen Lebensmittelhandels von Lebensmittel Zeitung und Konzept & Markt November 2010 Vorwort
MehrFive Forces. Dr. Kraus & Partner
Five Forces 1 Begriffserklärung (1/2) Im Jahre 1980 wurde das strategische Instrument Five Forces durch Michael E. Porter eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Analyse des Umfeldes eines Unternehmens
MehrEine global vernetzte Ökonomie braucht die Menschen
Tobias Kämpf, Andreas Boes, Andrea Baukrowitz, Kira Marrs Eine global vernetzte Ökonomie braucht die Menschen Strategische Herausforderungen für Arbeit und Qualifikation Abschlusstagung des Förderschwerpunkts
MehrFORUM 1 Trends in der Gesundheitsbranche Ein Überblick über neue Herausforderungen, Entwicklungen und Perspektiven im Gesundheitsmarkt Martin Frank
FORUM 1 Trends in der Gesundheitsbranche Ein Überblick über neue Herausforderungen, Entwicklungen und Perspektiven im Gesundheitsmarkt Martin Frank Leibniz Universität Hannover, Forschungsstelle für Gesundheitsökonomie
MehrColloquium zur Masterarbeit
Colloquium zur Masterarbeit Technische Universität München Lehrstuhl für Marketing und Konsumforschung am von Philipp Lachner (B.Sc.) Eine Akzeptanzanalyse unter den Zeichennutzern zum bayerischen Qualitäts-
MehrPresse- und Öffentlichkeitsarbeit. PR-Einführung für Akteure der Kreativwirtschaft
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit PR-Einführung für Akteure der Kreativwirtschaft 1 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Referat BbdF 2015-1. Juni 2015 Worum geht es? Anlässe: Der Nachrichtenwert Die Basis:
MehrVerbreitung der Ergebnisse Nutzen der Erkenntnisse. RK-Hamburg
Verbreitung der Ergebnisse Nutzen der Erkenntnisse RK-Hamburg Kompetenz braucht eine starke Basis gemeinnützig und unabhängig seit 1952 Wir qualifizieren und zertifizieren Menschen in Qualitäts- und Umweltmanagement
MehrNe(x)t Generation B2B
Bad Homburg, 07. September 2006 Ne(x)t Generation B2B Herausforderungen und Perspektiven einer Branche im Aufbruch Ausgewählte Folien www.ecc-handel.de Was ist das E-Commerce-Center Handel? Forschung,
MehrFühren von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich
www.pop-personalentwicklung.de Führen von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich 1 Die Führungskraft im gewerblichen Bereich Die Führungskraft im gewerblichen
MehrSocial Media, Partizipation, Nachhaltige Entwicklung. Daniel Schulz Entscheidungen mit Umweltfolgen zwischen Freiheit und Zwang
Social Media, Partizipation, Nachhaltige Entwicklung Daniel Schulz Entscheidungen mit Umweltfolgen zwischen Freiheit und Zwang 18.09.2010 1 Gliederung Einführung Exkurs: Web 2.0 Bestandsaufnahme: Web-Partizipations-Formate
MehrLean production. Prozessoptimierung
Lean production Prozessoptimierung man kann niemanden Überholen, wenn man in seine fussstapfen tritt Um Prozesse zu optimieren, müssen neue Wege eingeschlagen werden. Dabei gilt es, überflüssige Arbeitsschritte
MehrIhr Partner im War for Talent Veranstaltungsserie 2014. place for talents
Ihr Partner im War for Talent Veranstaltungsserie 2014 place for talents Vorwort AUBI-plus, das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Hüllhorst, rekrutiert seit 1997 für Unternehmen aller Größen
MehrJonas Eickholt. Nutzung von Online. immobilien. finanzierungen. Empirische Untersuchung. der Einflussbedingungen. und Auswirkungen.
Jonas Eickholt Nutzung von Online immobilien finanzierungen Empirische Untersuchung der Einflussbedingungen und Auswirkungen ^ Springer Gabler VII I EINLEITUNG 1 1 Motivation und Problemstellung 1 2 Forschungsziel
MehrGit-Workflows im Alltag
Git-Workflows im Alltag Valentin Haenel Freelance Consultant and Software Developer http://haenel.co @esc 2015-03-21 @ CLT Version: v0.3.0 https://github.com/esc/clt-2015-git-workflows This work is licensed
MehrZukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung in Wernigerode
Nachhaltigkeitskonferenz Sachsen-Anhalt 28.01.2015 Zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung in Wernigerode Peter Gaffert Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode Peter Gaffert Oberbürgermeister der Stadt
MehrFlexible Produktionsarbeit 4.0 Smartphone statt Stechuhr
Flexible Produktionsarbeit 4.0 Smartphone statt Stechuhr Dr. Stefan Gerlach, Fraunhofer IAO Venture Forum IHK Heilbronn-Franken, Heilbronn den 18.11.2013 Fraunhofer Folie 1 Herausforderung - Steigende
MehrArbeitsblatt 14: Innovative Gestaltung von Geschäftselementen i. Ansatzpunkte für Innovationen: Wie könnte ich mein Angebot ergänzen oder erweitern?
Arbeitsblatt 14: Innovative Gestaltung von Geschäftselementen i Ansatzpunkte für Innovationen: Meine Ideen: Wie könnte ich mein Angebot ergänzen oder erweitern? Wie könnte ich die Leistungserstellung effizienter
MehrAktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft. Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014
Aktuelle wirtschaftliche Herausforderungen der Wasserkraft Michael Wider, Leiter Generation SCCER-SoE, Zürich, 30. September 2014 Wasserkraft ist die Schlüsseltechnologie für die Stromzukunft der Energiestrategie
MehrNetze vernetzen Bahnwagen auf dem Weg durch Europa
Netze vernetzen Bahnwagen auf dem Weg durch Europa Hartmut Schäfer Symposium Applying Cybernetics Technologiezentrum Aachen 27 Juni 2014 Seit 2007 arbeitet die Xrail Allianz für die Verbesserung der Qualität
MehrAuswirkungen der Erneuerbaren Stromerzeugung auf Großhandelsstrompreise in Deutschland - Zusammenfassung 2012 und Januar 2013
Auswirkungen der Erneuerbaren Stromerzeugung auf Großhandelsstrompreise in Deutschland - Zusammenfassung 2012 und Januar 2013 3 Embarcadero Center, Suite 2360 San Francisco, CA 94111 USA tel: 415.692.7730
MehrBalance schaffen! 02.03.2011. Erfolgsfaktor Corporate Social Responsibility: Neue Chancen für Marketing & Vertrieb? www.benefitidentity.
Erfolgsfaktor Corporate Social Responsibility: Neue Chancen für Marketing & Vertrieb? Balance schaffen! Balance schaffen! 1 Wirtschaft ohne Anstand und Moral Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral Zukunfstfähigkeit
MehrVom Bewusstsein zur Lösung Angriffszenarien und Schutzmöglichkeiten
Vom Bewusstsein zur Lösung Angriffszenarien und Schutzmöglichkeiten 25.11.2009 Hessen IT Kongress, Frankfurt/Main Hans Joachim Giegerich Giegerich & Partner GmbH Christian Schülke schuelke.net internet.security.consulting
MehrSession 3: Projektvorstellung Transferprojekt it s owl-tt- PROMIMO 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt it s owl-tt- PROMIMO 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation it s owl-tt- PROMIMO Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee
MehrErfolgreiche Entsendung nach CHINA Interkulturelles Management-Training
Offenes Seminar am 7.-8. Juli 2016 in Heidelberg Erfolgreiche Entsendung nach CHINA Interkulturelles Management-Training In unserem Seminar wird die eigene kulturelle Prägung genauso beleuchtet wie die
MehrProjekt. Personalentwicklung in wissensbasierten Unternehmen
Projekt Personalentwicklung in wissensbasierten Unternehmen Gefördert durch das MAGS Bayern ffw GmbH, Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung Allersberger Straße 185 F 90461 Nürnberg Tel.:
MehrAutomatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH. Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016
Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016 InnoZ wer und was wir sind Wir finden passende Lösungen, um den Wandel zu einer
MehrPsychologie in der Naturschutzkommunikation
Psychologie in der Naturschutzkommunikation Naturschutz, Umweltkrise und die Rolle des Individuums 03. bis 06. November 2014 am Bundesamt für Naturschutz - Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm
MehrNachhaltigkeitskommunikation und Marketing
Nachhaltigkeitskommunikation und Marketing Transparenz und Glaubwürdigkeit von Nachhaltigkeitsaktivitäten in der Kundenkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit B.A.U.M.-Jahrestagung Nürnberg, 10. Juni 2013
MehrSelf Service BI der Anwender im Fokus
Self Service BI der Anwender im Fokus Frankfurt, 25.03.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC 1 Kernanforderung Agilität = Geschwindigkeit sich anpassen zu können Quelle: Statistisches
MehrStand und Perspektiven des Handlungsfelds Qualifizierung bei T-Systems und IBM der Blick von Außen
Andrea Baukrowitz, Andreas Boes, Tobias Kämpf, Kira Marrs des Handlungsfelds Qualifizierung bei T-Systems und IBM der Blick von Außen Referat zur 3. Seminareinheit Qualifizierung als Handlungsfeld für
MehrSprachen. schaffen Perspektiven. Augsburg Berlin Cambridge Frankfurt Hamburg Köln Leipzig München New York Prag Stuttgart
Sprachen schaffen Perspektiven Augsburg Berlin Cambridge Frankfurt Hamburg Köln Leipzig München New York Prag Stuttgart Philosophie Business Languages for Global Players Die globalisierte Geschäftswelt
MehrCP-Barometer Herbst 2012 Corporate Videos. Zürich / München, November 2012
CP-Barometer Herbst 2012 Corporate Videos Zürich / München, November 2012 Inhalt CP-Barometer Künftige Marktsituation CP allgemein Potential von Corporate Videos Nutzung von Corporate Videos Erfolgsfaktoren,
MehrZukünftige Entwicklungen im Umfeld PLM: Strategie, Methode, Prozess und der Faktor Mensch
Zukünftige Entwicklungen im Umfeld PLM: Strategie, Methode, Prozess und der Faktor Mensch 5. PLM Future Tagung Mannheim, Oliver Hornberg, Christian Leutnant Inhalt Vorstellung UNITY AG Trends und Herausforderungen
MehrDie neuen Energieanbieter in der Regenerativwirtschaft: Konzeptionen und Perspektiven
IZES-Kongress: Transformation des Strommarktes auf dem Weg zur Regenerativwirtschaft Saarbrücken, 22. März 2012 Die neuen Energieanbieter in der Regenerativwirtschaft: Konzeptionen und Perspektiven Dr.
Mehrcostream Collaborative Media Streaming
Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Technische Universität Braunschweig 21. September 2004 1 Inhalt Einleitung Szenarien Proxy-Architektur zur Signalisierung Auffinden von Diensten Gruppenkommunikation
MehrDer Umgang mit schwierigen Mitarbeitern. Viszeralmedizin 2013 Chefarzt bleiben
Der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern Viszeralmedizin 2013 Chefarzt bleiben Nürnberg, 13. September 2013 0 Prolog Kulturclash mit Generation Y Employer Branding- Video von Axel Springer http://www.youtube.com/watch?v=yabpmkqn6je
MehrPositionierung. Informationen. Marketing. Grundlagen
Marketing Informationen Positionierung Grundlagen Die meisten Märkte sind gesättigt. Das Angebot ist entsprechend grösser als die Nachfrage. Dennoch bringen immer mehr Unternehmen immer mehr Produkte auf
MehrNachhaltige Logistik
Prof. Dr. Michael Schröder Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg (LogBW) Nachhaltige Logistik 2012 Eine kritische Zwischenbilanz Plankstadt, 14. Juni 2012 die
MehrÜber 100 PIUS-Analysen in Rheinland-Pfalz Erstaunliches und Interessantes aus den EffCheck-Projekten
Über 100 PIUS-Analysen in Rheinland-Pfalz Dipl.-Ing. (FH) Gabriele Kreuzer Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung RLP Referat Kreislaufwirtschaft, Stoffstrommanagement, Produktionsintegrierter
MehrUNTERNEHMENSSTRATEGIEN NEU DENKEN MARKETING UND NACHHALTIGKEIT - EIN WETTBEWERBSVORTEIL?
UNTERNEHMENSSTRATEGIEN NEU DENKEN MARKETING UND NACHHALTIGKEIT - EIN WETTBEWERBSVORTEIL? 1. Marketing-Impulse nach Innen und Außen mit gelebter Nachhaltigkeit 2. Ökonomie Ökologie Soziale Verantwortung
MehrChemie 3 - Die Nachhaltigkeitsinitiative der deutschen Chemie. Gibuci 2014, Goslar
Chemie 3 - Die Nachhaltigkeitsinitiative der deutschen Chemie Gibuci 2014, Goslar Nachhaltigkeit ist? Was verstehen SIE unter Nachhaltigkeit? Was macht Ihr Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit? Haben Sie
MehrDie Auflösung von Aktienfonds
Björn Zollenkop Die Auflösung von Aktienfonds Eine empirische Untersuchung für den deutschen Kapitalmarkt it einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Harbrecht GABLER RESEARCH IX Inhaltsübersicht Geleitwort
MehrKartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014
Kartoffeln Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Inhalt 1. Qualitäts-Labels 2. Regionale Produkte Nische oder Trend 3. DACH-Konsumenten
MehrProduktverantwortung und Ökodesign Abfallvermeidung im Lebenszyklus
Produktverantwortung und Ökodesign Abfallvermeidung im Lebenszyklus von Produkten Dirk Jepsen, Ökopol Institut GmbH NABU-Tagung: Müllkippe Meer ; Berlin, 15. Februar 2012 1 Inhalt Ökopol WER? - (Träger
MehrDerEinflussvon Neuen Medien auf die Brand Equity
Sebastian Behre DerEinflussvon Neuen Medien auf die Brand Equity Mobile Applikationen und ihre Wirkung auf ausgewählte Dimensionen der Markenstärke rjbacademic IlSJLi HRESEARCH Inhaltsverzeichnis ^ Abbildungsverzeichnis
Mehr"Simulationen - Business-Prozesse im Unternehmen für das Lernen nutzen"
"Simulationen - Business-Prozesse im Unternehmen für das Lernen nutzen" Lucia Pannese imaginary Italien Szenar Marktturbulenz Wissensexplosion + Technologische Innovationen NEUE HERAUSVORDERUNGEN FÜR DAS
MehrIntegrierte wirtschaftliche und ökologische Bewertung von Smart Grid Lösungen in der Niederspannungsebene
Integrierte wirtschaftliche und ökologische Bewertung von Smart Grid Lösungen in der Niederspannungsebene Dipl.Ing.(FH) Markus Schwarz PMSc. Dr. in Andrea Kollmann Energieinstitut an der Johannes Kepler
MehrQualitätsmanagement ISO 9001
Qualitätsmanagement ISO 9001 Vorteile und Nutzen der Normenreihe in Ihrem Unternehmen Die Bedeutung der ISO 9001 im internationalen Markt Unternehmen befinden sich im Umbruch, traditionsreiche Produktionsstandorte
MehrFrieder Nake: Information und Daten
Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information
MehrSymposium Personalmanagement im Bildungsbereich Führend verändern verändert führen. 29. Mai 2015 Pädagogische Hochschule Zürich
04.06.15 Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Führend verändern verändert führen Forum 11 Führung als Sinns./ung: ein alterna.ver Blick auf die Mo.va.on von Menschen 29. Mai 2015 Pädagogische
MehrApplikationen für Industrie 4.0 Mit IT Powered Automation zu Industrie 4.0
Applikationen für Industrie 4.0 Mit IT Powered Automation zu Industrie 4.0 Frank Knafla PHOENIX CONTACT Electronics GmbH & Co.KG PHOENIX CONTACT Überblick Phoenix Contact Gruppe 2012 mehr als 13.000 Mitarbeiter
MehrKonzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich
Konzepte des Qualitätsmanagements und der Evaluation im Vergleich Reinhard Stockmann Vortrag während der Tagung des Arbeitskreises Evaluation von Entwicklungspolitik : Qualitätsmanagement und Evaluation
MehrS9-A Der Zusammenhang von Kommunikation und Nachhaltigkeit im Handwerk
S9-A Der Zusammenhang von Kommunikation und Nachhaltigkeit im Handwerk Von Paul Watzlavick stammt die Aussage Man kann nicht nicht kommunizieren. Er weist vor allem darauf hin, dass jedes Verhalten kommunikativen
MehrUnsere Philosophie. Diese Herausforderungen sind uns sehr bewusst. Unser Beratungsansatz folgt daher drei Prinzipien:
Unsere Philosophie Schlüsselfaktor für Erfolg ist heutzutage Authentizität in nahezu allen Bereichen: Durch die zunehmende Transparenz werden authentisches Handeln und Auftreten immer wichtiger. Diskrepanzen
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
Mehr15.11.2012 Seite 1 NUTZUNG VON SOCIAL MEDIA GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE VON DEUTSCHLAND UND RUMÄNIEN
15.11.2012 1 15.11.2012 1 NUTZUNG VON SOCIAL MEDIA GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE VON DEUTSCHLAND UND RUMÄNIEN INHALTSVERZEICHNIS Social Media Grundlagen Externe Unternehmenskommunikation Social Media
MehrWärmesimulation zur Kostenreduktion in Rechenzentren
Kostenreduktion in Rechenzentren Fachtagung Smart Energy 2013, Dortmund 14.11.2013 Session 2: Energiemanagement/Energieeffizienz Prof. Dr. Achim Schmidtmann, Benjamin Gunia 2013 Prof. Dr. Achim Schmidtmann,
MehrSmart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting
Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die
Mehrwww.de-crignis-gmbh.de Systemlösungen aus Blech
www.de-crignis-gmbh.de Systemlösungen aus Blech 2 Herzlich willkommen bei der de Crignis Blechverarbeitung GmbH Sehr geehrter Kunde, geschätzter Geschäftspartner, Ihr Anliegen ist uns Verpflichtung. Mit
MehrVon der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013
Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel Uwe Bergmann 16. Januar 2013 1 Nachhaltigkeit bei Henkel Langjähriges Engagement 21 Jahre Nachhaltigkeitsberichterstattung 2 Einer von fünf Unternehmenswerten
MehrGENERAL CULTURAL AWARENESS Interkulturelles Management-Training
Offenes Seminar am 10.-11. März 2016 in Stuttgart GENERAL CULTURAL AWARENESS Interkulturelles Management-Training Der Workshop ermöglicht Einsichten in die Kulturen der Welt und deren Auswirkungen auf
MehrDER INTERAKTIVE HANDEL IM DACH-RAUM IN ZAHLEN
DER INTERAKTIVE HANDEL IM DACH-RAUM IN ZAHLEN 2010 2013 DACH GESAMTÜBERSICHT 213,9 218,2 222,6 225,4 Retailvolumen 363,2 374,6 384,6 399,1 577,1 39,4 592,8 43,8 607,3 50,0 624,5 60,0 6,8 % 7,4 % 8,2 %
MehrEidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter EDÖB 4. Nationale Smart City-Tagung
Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter EDÖB 4. Nationale Smart City-Tagung Zug, 3. Dezember 2015 Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter EDÖB Datenschutz in der
MehrDie Analyse sozialen Wandels auf Basis wiederholter Querschnittserhebungen
Die Analyse sozialen Wandels auf Basis wiederholter Querschnittserhebungen Beitrag für den RatSWD-Nachwuchsworkshop: Längsschnittanalysen auf der Basis amtlicher Sozial- und Wirtschaftsdaten, Berlin, 25.-26.
Mehrelearning! im Management & in der Unternehmenskommunikation Berlin, 5. Dezember 2008 Prof. Dr. Sabine Seufert
elearning! im Management & in der Unternehmenskommunikation Berlin, 5. Dezember 2008 Kennen Sie diese Situation? Part 1 ELEARNING IM MANAGEMENT & UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION THESE 1 elearning ist im Management
MehrIntegrative Personalentwicklung, Nachwuchsgewinnung und Karriereplanung in diakonischen Unternehmen.
Summery zur Masterarbeit im Master Studiengang Diakonie Management an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel, Institut für Diakoniewissenschaft und DiakonieManagement Kurs 5 Thema: Integrative Personalentwicklung,
MehrSWOT-Analyse. Erkennen der strategischen Erfolgspotentiale
Kern-Business Checkliste SWOT-Analyse Grundlagen Eine SWOT Analyse umfasst eine Stärken-Schwächen-Analyse (S=Strength; W=Weakness) und eine Chancen-Risiko-Analyse (O=Opportunities; T=Threats). Übersicht
MehrDie Rolle der KWK im Strommarkt
Die Rolle der KWK im Strommarkt Fachtagung Die Kraft-Wärme-Kopplung im zukünftigen Strommarkt des AK DEZENT und des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg 26. Oktober 2015,
MehrVergleich der Anwendbarkeit verschiedener CFD Modelle zur Simulation von Brandereignissen Abgrenzung der Anwendungsgebiete von FDS gegenüber CFX
Vergleich der Anwendbarkeit verschiedener CFD Modelle zur Simulation von Brandereignissen Abgrenzung der Anwendungsgebiete von FDS gegenüber CFX Wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades Master
Mehr