Professionell Lehren Erfolgreich Lernen

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1 Doris Lemmermöhle, Susanne Bögeholz & Marcus Hasselhorn (Hrsg.) Professionell Lehren Erfolgreich Lernen Abstracts und Programm der 3. Göttinger Fachtagung für empirische Unterrichts- und Schulforschung 4. bis 6. September 2006 Im Rahmen des Aktionsprogramms Neue Wege in der Lehrerausbildung In Kooperation mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Stiftung Mercator ZeUS Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung der Georg-August-Universität Göttingen Waldweg Göttingen

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3 Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Kolleginnen und Kollegen, die dritte Fachtagung des Zentrums für empirische Unterrichts- und Schulforschung der Georg-August-Universität Göttingen, zu der wir Sie herzlich begrüßen möchten, findet in diesem Jahr im Rahmen des Aktionsprogramms Neue Wege in der Lehrerausbildung und in Zusammenarbeit mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Stiftung Mercator, den Initiatoren dieses Programms, statt. An drei Tagen werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Schulpädagogik, der Pädagogischen Psychologie und den Fachdidaktiken in fast hundert Vorträgen aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Professionell Lehren Erfolgreich Lernen vorstellen. Die Tagung soll dazu beitragen, Antworten auf relevante Fragestellungen im Bereich des Lehrens und Lernens zu finden und insbesondere jungen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen ein Forum bieten, ihre Forschungsergebnisse zu diskutieren. Das Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) befasst sich seit seiner Gründung im September 2002 vor allem mit Prozessen der Differenzierung und Integration im Unterricht, mit Lernprozessen in der Schule, mit Möglichkeiten der Schulentwicklung sowie mit Problemen, Konzepten und der Wirksamkeit von Lehrerbildung. Mit dieser Ausrichtung bündelt das ZeUS bereits vorhandene Forschungsschwerpunkte der Pädagogischen Psychologie, der Schulpädagogik und der Fachdidaktiken an der Universität Göttingen und bietet Impulse zur Anregung und Strukturierung weiterer Forschungsprojekte. Es knüpft an nationale und internationale Schulvergleichsstudien an und nutzt sowohl deren Ergebnisse als auch die offen gebliebenen Fragen zur Weiterführung von Untersuchungen im Hinblick auf konkrete unterrichtsbezogene Lernprozesse und die Bildungsqualität einzelner Schulen. Mit diesem sowohl grundlagen- als auch unterrichts- und schulbezogenen Ansatz und mit dem am ZeUS angesiedelten Graduiertenkolleg Passungsverhältnisse schulischen Lernens Verstehen und Optimieren nimmt das ZeUS eine Position zwischen der Lehrerbildungsforschung, der Evaluationsforschung und einer eng auf einzelne Fächer bezogenen vorrangig experimentellen Lehr- und Lernforschung ein. Die Georg-August-Universität Göttingen, der Stifterverband, die Stiftung Mercator, und das ZeUS laden Sie in den kommenden drei Tagen ein zu einem lebendigen Austausch über drängende Fragen der Bildung in Schule und Hochschule und wünschen eine interessante und anregende Tagung Doris Lemmermöhle Sprecherin des ZeUS

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5 5 Inhaltsverzeichnis Raumplan...6 Tagungsüberblick und Zeitplan...7 Übersicht über die Plenar- und Panelvorträge...10 Abstracts der Panelvorträge...17 AutorINNenindex...108

6 6 Raumplan

7 Tagungsüberblick und Zeitplan 7 Tagungsüberblick und Zeitplan Uhrzeit Montag, 04. September Tagung des Beirates des Aktionsprogramms Neue Wege in der Lehrerausbildung (nicht öffentlich) ab Anmeldung im Tagungsbüro Waldweg Eröffnung der Tagung Ort: Waldweg 26, Aula Begrüßung Prof. Dr. Marcus Hasselhorn, Vorstand des ZeUS, Universität Göttingen Grußworte Rüdiger Frohn, Vorsitzender des Beirats der Stiftung Mercator Panel 1 Panel 2 Panel 3 Panel 4 Panel 5 Panel 6 Professionell Lehren: Professionell Lehren: Erfolgreich Lernen: Erfolgreich Lernen: Erfolgreich Lernen: Erfolgreich Lernen: Lehrerbildung: Wirksamkeit und Evaluation Professionalisierung durch Fort- und Weiterbildung Beliefs Überzeugungen von Lehrkräften Unterricht: Konzepte Vorstellungen Einstellungen Überzeugungen von SuS Aufgabenkultur Moderation: Dirk Jahreis Moderation: Renate Hofmann Moderation: Marcus Hasselhorn Moderation: Meike Rodegro Moderation: Susanne Bögeholz Moderation: Susanne Schneider Ort: Waldweg 26, HS N18 Ort: Waldweg 26, HS I Ort: Waldweg 26, HS III Ort: Waldweg 26, ERZN 816 Ort: Waldweg 26, ERZN 909b Ort: Waldweg 26, ERZ Pause/ Transfer/ Einchecken Hotels Plenum Ort: Wilhelmsplatz 1, Aula Grußworte Prof. Dr. Doris Lemmermöhle, Vizepräsidentin der Georg-August-Universität Göttingen, Sprecherin des ZeUS Bildungspolitisches Statement Dr. Göttrik Wewer, Staatssekretär beim Senator für Bildung und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen Vortrag Prof. Dr. Lee S. Shulman, Präsident der Carnegie Foundation for the Advancement of Teaching, USA Signature Pedagogies for Teacher Education: The Missing Paradigm Revisited. Einführung: Prof. Dr. Fritz Oser, Präsident des Departements für Erziehungswissenschaften, Universität Fribourg ab Einladung zum gemeinsamen Abendessen Ort: Wilhelmsplatz, Alte Mensa

8 8 Tagungsüberblick und Zeitplan Uhrzeit Dienstag, 05. September 2006 ab 8.00 Öffnung des Tagungsbüros Waldweg 26 Plenum Ort: Waldweg 26, Aula Vortrag Prof. Dr. Andreas Helmke, Universität Koblenz-Landau "Unterrichtsqualität und Unterrichtseffekte - Ergebnisse, Sackgassen und Perspektiven der internationalen Unterrichtsforschung" Pause Panel 7 Panel 8 Panel 9 Panel 10 Professionell Lehren: Professionell Lehren: Erfolgreich Lernen: Erfolgreich Lernen: Konzepte Methoden Ansätze Selbstverständnis, Motive und Selbstkonzepte von Lehrkräften Unterricht: Unterstützung von Verstehen Übergreifende Lernkompetenzen Moderation: Dirk Jahreis Moderation: Rainer Watermann Moderation: Thorsten Roick Moderation: Susanne Bögeholz Ort: Waldweg 26, HS N18 Ort: Waldweg 26, HS III Ort: Waldweg 26, ERZ 181 Ort: Waldweg 26 HS I Mittagspause Podiumsdiskussion: Neue Wege in der Lehrerausbildung - staatliche und universitäre Verantwortlichkeiten Ort: Waldweg 26, Aula Moderation Prof. Dr. Hans Weiler, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Projekts Neue Wege in der Lehrerausbildung, Stanford University, USA Podiumsgäste Prof. Dr. Jürgen Baumert, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Prof. Dr. Rainer Künzel, Universität Osnabrück Dr. Josef Lange, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Hannover Prof. Dr. Doris Lemmermöhle, ZeUS, Universität Göttingen Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth, Humboldt-Universität Berlin Wolfgang Wulf, MdL, Bildungspolitscher Sprecher der niedersächsischen SPD, Oldenburg Pause Panel 11 Panel 12 Panel 13 Panel 14 Panel 15 Professionell Lehren: Professionell Lehren: Professionell Lehren: Erfolgreich Lernen: Erfolgreich Lernen: Konzepte Methoden Ansätze Moderation: Meike Rodegro Selbstverständnis, Kompetenzmodelle Motive und und Standards Selbstkonzepte von Lehrkräften Moderation: Doris Lemmermöhle Moderation: Rainer Watermann Selbstgesteuertes Lernen Moderation: Marcus Hasselhorn Erfolgreich Lernen: Einzelvorträge Moderation: Susanne Bögeholz Ort: Waldweg 26, ERZN 816 Ort: Waldweg 26, HS III Ort: Waldweg 26, HS N 18 Ort: Waldweg 26, HS I Ort: Waldweg 26, ERZN 909b Abendangebot (begrenzte Teilnehmer/innenzahl, bitte anmelden) ab Stadtrundgang mit Karzer Völkerkundliche Sammlung Gipsabdrucksammlung Treffpunkt: Waldweg 26 Treffpunkt: Waldweg 26 Treffpunkt: Waldweg 26

9 Tagungsüberblick und Zeitplan 9 Uhrzeit Mittwoch, 6. September 2006 ab 8.00 Öffnung des Tagungsbüros Waldweg Panel 16 Panel 17 Panel 18 Panel 19 Professionell Lehren: Professionell Lehren: Professionell Lehren: Professionell Lehren: Konzepte Methoden Ansätze Skripte / Muster / Methoden Kompetenzmodelle und Standards Einzelvorträge Moderation: Martin Rothgangel Moderation: Meike Rodegro Moderation: Marcus Hasselhorn Moderation: Doris Lemmermöhle Ort: Waldweg 26, HS I Ort: Waldweg 26, HS N18 Ort: Waldweg 26, HS III Ort: Waldweg 26, ERZ Kaffeepause Panel 20 Panel 21 Panel 22 Panel 23 Professionell Lehren: Professionell Lehren: Professionell Lehren: Erfolgreich Lernen: Konzepte Methoden Ansätze Skripte / Muster / Methoden Professionswissen: Bedingungen Einzelvorträge Moderation: Susanne Bögeholz Moderation: Meike Rodegro Moderation: Marcus Hasselhorn Moderation: Rainer Watermann Ort: Waldweg 26, HS I Ort: Waldweg 26, HS III Ort: Waldweg 26, HS N18 Ort: Waldweg 26, ERZ ab Abschlussplenum Ort: Waldweg 26, Aula Prof. Dr. Eckhard Klieme, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (dipf) Unterrichtsqualität: Pädagogische Prinzipien und empirische Befunde Mittagsimbiss Tagungsorte: Georg-August-Universität Göttingen: Gebäude im Waldweg 26 Aula der Universität, Wilhelmsplatz 1 Alte Mensa am Wilhelmsplatz

10 10 Übersicht der Plenar- und Panelvorträge Übersicht über die Plenar- und Panelvorträge Plenarvorträge Eröffnung der Tagung Montag, 4. September 2006, bis Uhr, Waldweg 26, Aula Begrüßung Prof. Dr. Marcus Hasselhorn, Vorstand des ZeUS, Universität Göttingen Grußworte Rüdiger Frohn, Vorsitzender des Beirats der Stiftung Mercator Plenarvortrag Montag, 4. September 2006, bis Uhr, Aula am Wilhelmsplatz 1 Grußworte Prof. Dr. Doris Lemmermöhle, Vizepräsidentin der Georg-August-Universität Göttingen, Sprecherin des ZeUS Bildungspolitisches Statement Dr. Göttrik Wewer, Staatssekretär beim Senator für Bildung und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen Vortrag Prof. Dr. Lee S. Shulman, Präsident der Carnegie Foundation for the Advancement of Teaching, USA Signature Pedagogies for Teacher Education: The Missing Paradigm Revisited Einführung: Prof. Dr. Fritz Oser, Präsident des Departements für Erziehungswissenschaften, Universität Fribourg Plenarvortrag Dienstag, 5. September 2006, 9.00 bis Uhr, Waldweg 26, Aula Prof. Dr. Andreas Helmke, Universität Koblenz-Landau "Unterrichtsqualität und Unterrichtseffekte - Ergebnisse, Sackgassen und Perspektiven der internationalen Unterrichtsforschung" Podiumsdiskussion: Neue Wege in der Lehrerausbildung - staatliche und universitäre Verantwortlichkeiten Dienstag, 5. September 2006, bis Uhr, Waldweg 26, Aula Moderation Prof. Dr. Hans Weiler, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Projekts Neue Wege in der Lehrerausbildung, Stanford University, USA Podiumsgäste Prof. Dr. Jürgen Baumert, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin Prof. Dr. Rainer Künzel, Universität Osnabrück Dr. Josef Lange, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Hannover Prof. Dr. Doris Lemmermöhle, ZeUS, Universität Göttingen Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth, Humboldt-Universität Berlin Wolfgang Wulf, MdL, Bildungspolitscher Sprecher der niedersächsischen SPD, Oldenburg Abschließender Plenarvortrag Mittwoch, 6. September 2006, bis Uhr, Waldweg 26, Aula Prof. Dr. Eckhard Klieme, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (dipf) Unterrichtsqualität: Pädagogische Prinzipien und empirische Befunde

11 Übersicht der Plenar- und Panelvorträge 11 Übersicht über die Plenar- und Panelvorträge Panelvorträge Themenbereich I: Professionell Lehren Professionell Lehren Professionell Lehren Professionell Lehren Mo , h, HS N18 - Panel 1 - Lehrerbildung: Wirksamkeit und Evaluation Tanja Ulbricht (Universität Paderborn) Instrumente zur Evaluation einer kompetenzorientierten Lehrerausbildung Telse A. Iwers-Stelljes & Renate Luca (Universität Hamburg) Umgang mit Konflikten im schulischen Kontext: Entwicklung und Evaluation selbst- und sozialkompetenzorientierter Lehrveranstaltungen Doris Elster (Universität Kiel) Lehrerprofessionalisierung in Lerngemeinschaften Erste Ergebnisse der qualitativen Evaluation im Projekt Biologie im Kontext (BIK) Ulrike Englisch (Universität Erfurt) Evaluation der Lehrerausbildung im konsekutiven Modell der Universität Erfurt: erste Zwischenergebnisse Mo , h, HS I - Panel 2 - Professionalisierung durch Fort- und Weiterbildung Eva Heran-Dörr & Joachim Kahlert & Hartmut Wiesner (Universität München) Wie lernen Lehrer gerne? Internetunterstützte Lehrerfortbildung für den physikbezogenen Sachunterricht Eine explorative Studie Christiane Buchholtz & Siegrid Blömeke (Humboldt Universität Berlin) Veränderungen von Lehrerhandeln beim Einsatz neuer Medien: theoriegeleitete Entwicklung, Durchführung und Evaluation einer Fortbildungskonzeption Lars Kilian (TU Kaiserslautern) & Claudia Schmidt (Universität Augsburg) Wissenschaftliche Weiterbildung zu/r/m Qualitätsbeauftragten in Schulen ein Beitrag zur Schul- und Unterrichtsentwicklung? Natalie Fischer & Ruth Rustemeyer (Universität Frankfurt) Förderung der schulischen Motivation durch Lehrerfortbildung Thilo Kleickmann (Universität Münster) Hat durch Fortbildungen verändertes Professionswissen von Lehrkräften einen Einfluss auf Leistungszuwächse bei SchülerInnen? Di , h, HS N18 - Panel 7 - Konzepte Methoden Ansätze Günter Dörr & Katharina Müller (Pädagogische Hochschule Weingarten) Entwicklung von Kompetenzen in einem Lehrer-Innenbildungskonzept mit integrierter Praxisphase Der Modellversuch KOPRA Peter K. Antonitsch & Ulrike Lassernig & Andreas Söllei (Alpen-Adria Universität Klagenfurt) Praxis vor der Praxis Erfahrungen aus der Simulation von Unterrichtssituationen im universitären Umfeld Gesa Franziska Meyer (TU Braunschweig) Cooperative learning in the EFL classroom: An interdisciplinary approach to foreign language teacher training (Vortrag in deutscher Sprache) Anke Liegmann & Katrin Racherbäumer (Universität Duisburg-Essen) Individualisierendes Lehren und Lernen in der Lehrerausbildung Das Projekt EmiS Andreas Bergheim & Mandy Otto (Universität Bielefeld) Trainee Teacher ein transferfähiges Konzept zur Kooperation der an der Lehrerausbildung beteiligten Institutionen und Vernetzung der Ausbildungsphasen

12 12 Übersicht der Plenar- und Panelvorträge Professionell Lehren Professionell Lehren Professionell Lehren Professionell Lehren Di , h, HS III - Panel 8 - Selbstverständnis, Motive und Selbstkonzepte von Lehrkräften Antje Schellack (Universität Göttingen) Durch den Seiteneingang in die Schule berufsbiographische Entwicklungsprozesse von Quereinsteiger/innen Arne Dittmer (Universität Hamburg) Die Bedeutung des internalisierten Bildungs- und Wissenschaftsverständnisses für die Kritikbereitschaft von Biologielehrer(innen) Agnes Turner (Universität Klagenfurt) Über die Bedeutung der emotionalen Aspekte beim Lernen und Lehren Di , h, ERZN Panel 11 - Konzepte Methoden Ansätze Andreas Feindt (Comenius-Institut Münster) Studentische Forschung im Lehramtsstudium Ergebnisse einer fallrekonstruktiven Untersuchung studienbiografischer Verläufe und studentischer Forschungspraxen Sven Adiek & Franz Stuber (Fachhochschule Münster) Selbst organisierte Erschließung außerschulischer Praxisfelder ein Informationsportal hilft Martin Rothgangel & Renate Hofmann (Universität Göttingen) Lernende ReligionslehrerInnenbildung Bianca, Roters (Universität Dortmund) Reflective Thinking und Forschendes Lernen: Lehrerbildung im Vergleich. Eine vergleichende Studie zu unterschiedlichen Konzepten der Fremdsprachenlehrerausbildung an der Universität Dortmund und einer US-Universität Petra Herzmann & Francesca Terranova (Universität des Saarlandes Saarbrücken) Schulentwicklung als (neue) Aufgabe der universitären Lehrerbildung Di , h, HS III - Panel 12 - Selbstverständnis, Motive und Selbstkonzepte von Lehrkräften Thomas Eberle (Universität Passau) & Ewald Kiel (Universität München) Wirksamkeit von Lehrerbildung Ergebnisse aus Vorstudien und Forschungsdesign der Längsschnittstudie Julia C. Nicklaussen (Universität Jena) Kompetenzempfinden von Lehramtsstudierenden und -anwärtern in pädagogischen Kontexten Christian Kraler & Kerstin Mayr (Universität Innsbruck) Zur Wirksamkeit der portfoliogestützten Dokumentation professionsspezifischer individueller Kompetenzentwicklungen in der ersten Phase der LehrerInnenaubildung Gesa Reisz (Ruhr-Universität Bochum) Kompetenzerwerb durch Schulpraktika in der Sprachförderung Eine Untersuchung von aufgabengeleiteten Praxis-Portfolios Di , h, HS N18 - Panel 13 - Kompetenzmodelle und Standards Anneliese Theuermann (Alpen-Adria Universität Klagenfurt) Lehren und Lernen konstruieren Perspektivenerweiterung im Erwerb von Handlungskompetenzen in der Lehrer/innenausbildung Alexander Gröschner (Universität Jena) Innovation als Aufgabe des Lehrers eine empirische Untersuchung zu Innovationsbereitschaft und Kompetenzeinschätzung in der Lehrerausbildung Wilfried, Schubarth & Karsten Speck & Andreas Seidel (Universität Potsdam) Ausbildungsqualität und Kompetenzentwicklung in der zweiten Phase der Lehrerausbildung Jürgen Abel & Gabriele Faust (Universität Bamberg) Studienbedingungen und Lehrerkompetenzen bei Absolventinnen des Grundschullehramts in Bamberg Martin Lunkenbein, Sibylle Rahm & Jürgen Abel (Universität Bamberg) Praktikumserfahrungen von Absolventen/innen des Grundschul-Studienganges. Zwischenergebnisse aus dem Projekt GLANZ an der Universität Bamberg

13 Übersicht der Plenar- und Panelvorträge 13 Professionell Lehren Mi , h, HS I - Panel 16 - Konzepte Methoden Ansätze Wulf Weritz (Universität Paderborn) Fall- und problemorientiertes Lernen in computergestützten Lernarrangements für das Fernstudium theoriegeleitete Entwicklung für empirische Evaluation der Studienbriefe Thilo Harth (Fachhochschule Münster) Portfolioeinsatz im Lehramtsstudium. Konzept, Erfahrungen, Perspektiven Ilka Lüsebrink (Deutsche Sporthochschule Köln) Biographische Gewissheiten statt biographischer Vergewisserung zum studentischen Umgang mit biographischen Erfahrungen in kasuistischen Seminaren Professionell Lehren Professionell Lehren Professionell Lehren Mi , h, HS N18 - Panel 17 - Skripte / Muster / Methoden Martin Linsner (Universität Duisburg-Essen) Videographierter Unterricht als Hilfsmittel zur Förderung der Lehrerexpertise Isabelle Hugener & Christine Pauli & Kurt Reusser (Universität Zürich) Unterrichtsgestaltung und Lernqualität im Unterricht Analysen aus der schweizerischdeutschen Videostudie Birgit Weyand (Universität Trier) Lerntagebücher in der Lehramtsausbildung Erfahrungen und Perspektiven Mi , h, HS III - Panel 18 - Kompetenzmodelle und Standards Günter Dörr & Oliver Küster (Pädagogische Hochschule Weingarten) Standarderreichung beim Erwerb von Unterrichtskompetenz in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Sabine Anselm (Institut für Deutsche Philologie München) Leistungsfähigkeit und Chance eines Kompetenzmodells für die Deutschlehrer(aus)bildung Katja Eilerts (Universität Paderborn) Untersuchung der Entwicklung und Implementierung von Standards und Kompetenzen im Rahmen der Neuorientierung in der Lehrerbildung am Beispiel des Fachs Mathematik Mi , h, ERZ Panel 19 - Einzelvorträge Claudia von Aufschnaiter (Universität Hannover) Lernprozessorientierung als wesentliches Element von Lehrerbildung Angelika Paseka (Pädagogische Akademie des Bundes Wien) Geschlecht bewusst und kritisch wahrnehmen. Erfahrungen aus der Leher/innenausbildung Mirjam Steffensky (Universität Lüneburg) Was lernen Studierende im Schülerlabor? Schülerlabore als ein Bestandteil der naturwissenschaftsdidaktischen Ausbildung Professionell Lehren Mi , h, HS I - Panel 20 - Konzepte Methoden Ansätze Martin Lindner & Cornelia Gräsel (Universität Kiel) Chemie im Kontext Professionalisierung von Lehrkräften in Lerngemeinschaften Hubertus Doetkotte & Ute Harms (Universität München) Entwicklung eines Moduls zur Förderung von Bewertungskompetenzen im Rahmen des Lehramtsstudiums für Biologie Lissy Jäkel, Susanne Rohrmann & Anka Weber (Pädagogische Hochschule Heidelberg) Kleine Schritte zur Faszination durch Kennerschaft Untersuchungen von Studienmodulen und Schulunterricht zum Lehren und Lernen von Biodiversität

14 14 Übersicht der Plenar- und Panelvorträge Professionell Lehren Professionell Lehren Mi , h, HS III - Panel 21 - Skripte / Muster / Methoden Wilfried Kossen (Universität Hamburg) Lehren und Lernen im Unterricht die kommunikative Gestaltung und Nutzung von Lerngelegenheiten Diemut Ophardt & Felicitas Thiel (Freie Universität Berlin) Erfolgreiche Handlungsmuster des Klassenmanagement. Eine explorative Expertenstudie an Berliner Hauptschulen Holger Ehlers (Universität Hamburg) Aspekte der Alltagspraxis im Deutschunterricht und unterrichtsrelevante Merkmale von Deutschlehrkräften: Schulformen vergleichende Analysen aus der DESI-Studie Mi , h, HS N18 - Panel 22 - Professionswissen: Bedingungen Stefan Krauss (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin) Lässt sich das Fachwissen und das fachdidaktische Wissen von Lehrkräften empirisch trennen? Eine Untersuchung der Dimensionalität des Professionswissens von Mathematiklehrkräften Jürgen Baumert (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin) Fachwissen und fachdidaktisches Wissen von Lehrkräften als Bedingungen für qualitätsvolle Unterrichtsgestaltung Mareike Kunter (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin) Wissenserwerb von Lehrkräften: Institutionelle Effekte oder aktive Weiterbildung? Themenbereich II: Erfolgreich Lernen Erfolgreich Lernen Erfolgreich Lernen Mo , h, HS III - Panel 3 - Beliefs Überzeugungen von Lehrkräften Andreas Eichler (TU Braunschweig) Individuelle, tatsächliche und realisierte Curricula ein ganzheitlicher Blick auf die Schulpraxis im Bereich der Mathematik Dietmar Gölitz & Thorsten Roick (Universität Göttingen) Pädagogische Grundüberzeugung der Lehrkraft und Mathematikleistungen von Viertklässlern Katja Koch, (Universität Göttingen) Subjektive Theorien von Lehrerinnen und Lehrern und deren Auswirkungen auf den Spracherwerb von Kindern nicht deutscher Herkunftssprache Gabriele Kaiser (Universität Hamburg) Stellenwert von Realitätsbezügen und Modellierung in den mathematischen Beliefs von Lehrerinnen und Lehrern Ergebnisse einer empirischen Studie Franz Baeriswyl (Department für Erziehungswissenschaften Universität Freiburg/Schweiz) Professionelles Lehren in der betrieblichen Ausbildung: Die Bedeutung der Ausbildungskonzeption für die Qualität der Lernsituation Mo , h, ERZN Panel 4 - Unterricht: Konzepte Dietlind Fischer (Comenius-Institut Münster) Zur Wirksamkeit offenen Unterrichts in der Grundschule Szenen aus einer Video-Studie zum Religionsunterricht Andreas Marx (Universität Paderborn) Schülerdiskurs über mathematische Grundlagenfragen am Beispiel des Unendlichen Elmar Souvignier (Universität Frankfurt) Wirksamkeit von Lesestrategien Welche Rolle spielt das Textgenre? Elisabeth Sander (Universität Koblenz-Landau) Lernen mit Neuen Medien: Die Rolle kognitiver Konflikte Hans-Dieter Körner (Universität Duisburg-Essen) Unterstützung von Vernetzungsaktivitäten im Chemieunterricht durch Concept Map Verfahren

15 Übersicht der Plenar- und Panelvorträge 15 Erfolgreich Lernen Erfolgreich Lernen Erfolgreich Lernen Erfolgreich Lernen Mo , h, ERZN 909b - Panel 5 - Vorstellungen Einstellungen Überzeugungen von SuS Julia Schwanewedel (Universität Oldenburg) Vorstellungen zu Gesundheit und Krankheit im Kontext von Genetik und neuen genetischen Technologien Stefan Sundermeier (Universität Oldenburg) Vorstellungen zur Sinneswahrnehmung und deren physikalischen/biologischen Erklärungsweisen Susanne Menzel (Universität Göttingen) Wahrnehmung des Biodiversitätsverlusts und Bereitschaft Biodiversität zu schützen bei deutschen und chilenischen Schüler(inne)n der 11. Klasse Birgit Neuhaus (Universität Duisburg-Essen) Einstellungen deutscher und taiwanesischer Schüler gegenüber den Naturwissenschaften Tobias Stark (Universität Oldenburg) Familiäre Ablösungsprozesse: Vorstellungen und literarische Textrezeptionen von Schülerinnen und Schülern mit türkischem Migrationshintergrund Mo , h, ERZ Panel 6 - Aufgabenkultur Martin Fach (Universität Oldenburg) Die Mol-Zahl ist, wie viele Teilchen in einem u enthalten sind oder in einem Atom. Ergebnisse und Konsequenzen einer Interviewstudie zu mathematisch-chemischen Aufgaben. Paul Jatzwauk (Universität Duisburg-Essen) Strukturen und Einsatz von Aufgaben im Biologieunterricht Jochen Kuhn (Universität Koblenz-Landau/ Campus Landau) Authentische Aufgabenstellungen im Physikunterricht: Entwicklung von Ankermedien und einer Aufgabenkultur im theoretischen Rahmen des Situierten Lernens Iris Mackensen-Friedrichs & Nadine Meißner (IPN Kiel) Erhöhung der Selbsterklärungsqualität beim Lernen mit biologischen Beispielaufgaben Thorsten Bohl & Marc Kleinknecht (Pädagogische Hochschule Weingarten) Aufgabenkultur in der Hauptschule Ein Beitrag zu einer empirischen Didaktik Di , h, ERZ Panel 9 - Unterricht: Unterstützung von Verstehen Konrad J. Schönborn (Universität Göttingen) Evaluating the effectiveness of visual tools for developing students understanding in the biomolecular sciences (Vortrag in englischer Sprache) Maria Tulis (Universität Bayreuth) Merlins Rechenmühle Ein computerbasiertes Übungsprogramm zur individuellen Förderung des Rechnens in der Grundschule Julia Wadouh (Universität Duisburg-Essen) Vertikale Vernetzung und kumulatives Lernen im Biologieunterricht Christina Noack (TU Braunschweig) Die Erweiterung der Lese-/Rechtschreibkompetenzen bei Hauptschülern durch die Vermittlung eines systematischen orthographischen Wissens Di , h, HS I - Panel 10 - Übergreifende Lernkompetenzen Vera Husfeldt & Frank Bauer (Universität Göttingen) Interkulturelle Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern deutsch-italienischer Schulen Sabina Eggert (Universität Göttingen) Messung von Bewertungskompetenz von Schüler(inne)n im Kontext nachhaltiger Entwicklung Esther Winther (Universität Göttingen) Performanz messen Performanz diagnostizieren Barbara Jürgens (TU Braunschweig) & Maike Schmieta (FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen) Psychologische Lerntheorien als Grundlage für ein Verhaltenstraining zur Vermittlung professioneller sozialer Kernkompetenzen

16 16 Übersicht der Plenar- und Panelvorträge Erfolgreich Lernen Erfolgreich Lernen Erfolgreich Lernen Di , h, HS I - Panel 14 - Selbstgesteuertes Lernen Evelyn, Krauß (TU Braunschweig) Erfolgreich selbstgesteuert Lernen. Training zur Förderung und Aktivierung von Selbstlernkompetenzen Petra Merziger (Hamburg) Entwicklung selbstregulierten Lernens im Fachunterricht Martin Hänze (Universität Kassel) Kooperativ lernen im Fach Physik: unterrichtsmethodische und psychologische Bedingungen für den Lernerfolg Anne A. Huber (Pädagogische Hochschule Weingarten) Wann Kooperatives Lernen gelingt: Lernvorgaben und Aufgabenspezialisierung als wichtige Faktoren Di , h, ERZN 909b - Panel 15 - Einzelvorträge Claudia Maiß (Universität Göttingen) Zur Bedeutung von Wochenkursen gegenüber Tageskursen im XLAB für Selbstkonzept, Fachinteresse und Forschungsinteresse Stefanie van Ophuysen (Universität Dortmund) Leistungsentwicklung im Kontext des Grundschulübergangs: Welche Rolle spielen schulformspezifische Lernumwelten? Ruth Malaka (Universität Paderborn) Nicht nur platte Sachen machen Explorative Studie zu den medialen Vorlieben von Grundschulkindern im Kunst/Gestalten/Textil-Unterricht Alexandra Hein (Universität Erfurt) Lernen die Leittextmethode als Unterstützung selbstgesteuerter Lernprozesse im universitären Kontext. Erste Ergebnisse einer Studie an der Universität Erfurt Mi , h, ERZ Panel 23 - Einzelvorträge Erwin Beck & Peter Müller (Pädagogische Hochschulen St. Gallen und Rorschach) Adaptive Lehrkompetenz als Voraussetzung für individualisiertes Lernen in der Schule Monika E. Fuchs (Universität Göttingen) Lehr-Lernprozesse im Religionsunterricht der Sekundarstufe I Empirische Befunde aus dem Themenfeld Bioethik Charlotte Röhner (Bergische Universität Wuppertal) Kompetenzentwicklung selbständigen Lernens am Beispiel der Reformschule Kassel

17 Abstracts der Panelvorträge 17 Abstracts der Panelvorträge Selbst organisierte Erschließung außerschulischer Praxisfelder - ein Informationsportal hilft Sven Adiek, Franz Stuber Der Vortrag stellt ein Entwicklungsvorhaben im Rahmen des vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der Stiftung Mercator prämierten Projekts Forschendes Lernen in der Lehrerbildung zur Diskussion, das sich der methodischen Unterstützung außerschulischer Praxisstudien im Lehramtsstudium widmet. Das methodische Vorgehen ist eine partizipative Prototypentwicklung unter Einbeziehung der Studierenden im Praxissemester. Die Studierenden im Praxissemester gehen unterschiedlichsten Vorhaben nach (Arbeitsprozessanalyse, Wirkungsanalyse pädagogischer Innovationen, Planung von Weiterbildungsmaßnahmen etc.). Mit Hilfe des Informationsportals Außerschulische Praxisfelder erschließen sollen die Studierenden künftig bei der Selbstorganisation ihrer Vorhaben unterstützt werden. Sie sollen je nach ihren Bedürfnissen und Aufgabenstellungen Recherchen, inhaltliche und methodische Entwürfe und die Projektplanung vervollkommnen. Es werden verschiedene Inhaltsbereiche modelliert. Dies sind einmal die in früheren Projektphasen aufbereiteten berufswissenschaftlichen Methoden der Arbeits- und Kompetenzanalyse und spezielle Online-Quellen zur empirischen Sozial- und Bildungsforschung. Auch die zahlreichen Fälle bereits durchgeführter (studentischer) Untersuchungen sollen aufgenommen werden, denn hier sind wertvolle Erfahrungen versammelt. Anhand von good practice -Beispielen können Anregungen gegeben werden, um heikle Klippen zu umschiffen und Fehler in der Ausgestaltung des Praxissemesters zu vermeiden. Darüber hinaus bietet das Portal die Möglichkeit, Entdeckungen, neu gewonnene Einsichten und Erfahrungen zeitnah zu platzieren und so den Stand der Dinge stetig zu aktualisieren. Selbstverständlich kann das Portal eine face-to-face -Betreuung nicht ersetzen. Im besten Falle verhilft es zu fundierten Grundlagen über das, was Studierende wissen müssen, führt zu präziseren Vorstellungen, was ihnen bevorsteht und wie sie ihre Vorhaben realisieren können. Wir planen, bis zum Herbst 2006 mit einer ersten Version des Portals online zu gehen. Prof. Dr. Franz Stuber Fachhochschule Münster Institut für Berufliche Lehrerbildung Leonardo Campus Münster stuber@fh-muenster.de

18 18 Abstracts der Panelvorträge Leistungsfähigkeit und Chance eines Kompetenzmodells für die Deutschlehrer(aus)bildung Dr. Sabine Anselm In Deutschland werden momentan Reformmaßnahmen für die Lehrerausbildung diskutiert. Es ist aber unklar, welche Ergebnisse diese erzielen und von welchen systemischen Kontextfaktoren ein Erfolg abhängt. Zur Beschreibung der Wirkung von Lehrerbildung fehlen bislang domänenspezifische Strukturmodelle und Entwicklungsmodelle professioneller Kompetenz. Den aus fachdidaktischer Sicht tragfähigsten Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Kompetenzmodells liefert die Expertiseforschung. Bezogen auf die Deutschlehrerausbildung wird erforscht, auf welche Weise sich Expertise als Kennzeichen eines guten Deutschlehrers individuell entwickelt und wodurch dies institutionell unterstützt werden kann. Die Untersuchung ist eine Pilotstudie, die in allen Phasen der Deutschlehrerausbildung durchgeführt wird und die Grundlage für weitere Forschungen darstellt. Beabsichtigt ist, Rückschlüsse auf die Lehr- und Lernerfolge der Lehrerbildung zu ziehen und Konsequenzen für eine Optimierung anzudenken. Zur Beschreibung der Kompetenzentwicklung von (angehenden) Deutschlehrern werden als Erhebungsinstrumente aufgabenbasierte Fragebögen entwickelt. Diese fokussieren zentrale Bereiche der Sprach-, Literatur- und Mediendidaktik. Darüber hinaus ergeben sich Einschlusskriterien aus der polyvalenten Anschlussfähigkeit der entsprechenden Teilbereiche für die fachdidaktischen Bildungsstandards, für das Kerncurriculum Fachdidaktik in der Deutschlehrerausbildung sowie für die KMK-Standards der Bildungswissenschaften für die Lehrerbildung. Parallel dazu werden leitfragenbasierte Interviews zur fachbezogenen Lernbiographie ausgewertet. Die Analyse der gewonnenen Daten erfolgt mittels gängiger qualitativer und quantitativer Methoden. Die Probanden sind innerhalb der universitären Ausbildungsphase Studierende (Anfangs-, Zwischenprüfungs-, Endsemester), in der zweiten Phase Referendare (erster und dritter Abschnitt) sowie (Experten-)Lehrer in der dritten Phase. In meinem Vortrag werden erste Ergebnisse präsentiert und zur Diskussion gestellt. Dr. Sabine Anselm Institut für Deutsche Philologie/ Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Schellingstr München Sabine.Anselm@germanistik.uni-muenchen.de

19 Abstracts der Panelvorträge 19 Praxis vor der Praxis Erfahrungen aus der Simulation von Unterrichtssituationen im universitären Umfeld Peter K. Antonitsch, Ulrike Lassernig, Andreas Söllei Im Zentrum der Lehrtätigkeit stehen die gezielte Planung, Organisation, Gestaltung und Reflexion unterrichtlicher Lehr-Lern Prozesse. Unterrichtskompetenz besteht demnach nicht aus bloß kognitiver Sachkompetenz, sondern umfasst auch Handlungskompetenz, wobei die universitäre Ausbildung von Lehramtskandidaten als Orientierungshilfen zum Erwerb dieser Handlungskompetenz üblicherweise Fallstudien und Praxisphasen vorsieht. Allerdings werden Studierende beim Bearbeiten von Fallstudien und beim Agieren in Praxisphasen häufig eher durch eigene, frühere Schuleindrücke geleitet als durch im Rahmen allgemein didaktischer oder fachdidaktischer Lehrveranstaltungen erworbenen Wissenschaftswissens über Unterricht. Simulation von Unterrichtssituationen im universitären Umfeld versteht sich als Ansatz, durch unterrichtliches Handeln in komplexitätsreduziertem Rahmen die subjektiven Theorien der Studierenden und das Wissenschaftswissen aufeinander zu beziehen und dadurch Referenzpunkte für spätere schulische Praxisphasen zu gewinnen. Eine Pilotstudie zur Wirksamkeit derartigen»simulierten Probehandelns«wurde im Studienjahr 2004/2005 mit 10 Studierenden im Rahmen der Informatik-fachdidaktischen Ausbildung an der Universität Klagenfurt begonnen, wo in einer ersten Phase 3 der Studierenden im Rahmen einer Lehrveranstaltung Unterrichtseinheiten mit einer Länge zwischen 30 und 50 Minuten geplant, durchgeführt und mit Hilfe von Videoaufnahmen reflektiert haben. Der Fokus des Beitrags liegt auf der nun abgeschlossenen zweiten Phase, in der zwei dieser Studierenden bei ihrem Schulpraktikum aus dem Fach Informatik begleitet wurden, um anhand videogestützter Fallstudien Hinweise zu erhalten, inwieweit Referenzpunkte entwickelt werden können bzw. ob diese auch für reale Klassensituationen relevant sind. Die von den Studierenden referierte Analyse zeigt, dass dies hinsichtlich realistischer(er) Unterrichtsplanung, der Interaktionen im Unterricht und des Umgehens mit individueller Unsicherheit der Fall ist, weist aber auch auf noch nicht ausgeschöpftes Potential in Bezug auf Unterrichtsreflexion hin. Dr. Peter K. Antonitsch Institut für Informatiksysteme Alpen-Adria Universität Klagenfurt Universitätsstraße A-9020 Klagenfurt Peter.Antonitsch@uni-klu.ac.at

20 20 Abstracts der Panelvorträge Lernprozessorientierung als wesentliches Element von Lehrerbildung Claudia v. Aufschnaiter Eine Verbesserung der Bildungsqualität von (Physik-)Unterricht kommt ohne eine gezielte (kriteriengeleitete) Förderung individueller Lernprozesse nicht aus, damit Schüler die angestrebten Bildungsziele erreichen können. Typischerweise ist jedoch das Handeln, Denken und Lernen von Schülern - jenseits der Betonung von Schülervorstellungen und Konstruktivismus - kaum Gegenstand der Lehrerbildung (in den Naturwissenschaften). Die Kenntnis von (fachspezifischen) Lernprozessen ist in der Lehrerbildung jedoch doppelt wichtig. Sie bildet zum einen den Rahmen für die vielfach geforderten Diagnose- und Förderkompetenzen von Lehrkräften in Hinblick auf die Lernentwicklungen ihrer Schüler. Erst aus der Kenntnis typischer fachspezifischer Lernverläufe heraus können Lehrkräfte einen darauf abgestimmten Unterricht entwickeln, Abweichungen von den Verläufen diagnostizieren und passende Fördermaßnahmen ergreifen. Der Fokus auf Schülerlernprozesse und die Ausrichtung von Unterricht entlang dieser Lernprozesse stellt also ein wesentliches Element des Professionswissens von Lehrkräften dar. Zum anderen ist die Kenntnis von Lernverläufen wichtig, damit eine Lehrerausbildung konzipiert werden kann, die auch für die angehenden Lehrkräfte entlang der (zu erwartenden) Lernentwicklung der Studierenden konstruiert ist. Es kann dabei davon ausgegangen werden, dass sich auch angehende Lehrkräfte die für sie eher neuen Aspekte des Feldes (fachbezogene) Wissensvermittlung nicht anders erschließen als Schüler die für sie neuen Aspekte eines Faches (z.b. Physik). Im Vortrag sollen empirische Studien zu Schülerlernprozessen in der Physik vorgestellt, anhand der Studien Kriterien zur Beschreibung von Lernverläufen abgeleitet und auf die Lernprozesse von Studierenden bezogen werden. Es soll ferner erläutert werden, wie diese Kriterien sowohl genutzt werden können, um eine auf die Lernprozesse von Studierenden abgestimmte fachdidaktische Lehrerausbildung durchzuführen als auch die Studierenden für eine auf die Lernprozesse von Schülern abgestimmte Unterrichtsplanung und durchführung zu sensibilisieren. Prof. Dr. Claudia v. Aufschnaiter Juniorprofessorin für Didaktik der Physik Universität Hannover, Bismarckstraße Hannover cvauf@idmp.uni-hannover.de

21 Abstracts der Panelvorträge 21 Professionelles Lehren in der betrieblichen Ausbildung: Die Bedeutung der Ausbildungskonzeption für die Qualität der Lernsituation Franz Baeriswyl, Christian Wandeler & Katrin Oswald Fragestellung Über welche Ausbildungskonzeptionen verfügen berufliche Ausbildende und wie wirken sich diese in ihrem professionellen Lehren aus? Welche Bedeutung haben diese Konzeptionen der Ausbildenden für die Qualität der beruflichen Ausbildungssituation? Theoretischer Hintergrund Ausbildungskonzeptionen sind durch Wissensaneignung, Erfahrung und Reflexion gebildete Kognitionskomplexe, Überzeugungen, die Planungshandlungen und Entscheidungen steuern. Sie sind nur teilweise bewusst, mehr oder weniger komplex und unterschiedlich veränderbar. Hier interessieren die Konzeptionen der Ausbildenden über das Lehren in betrieblichen Ausbildungssituationen. Wir gehen davon aus, dass je nach Ausprägung dieser Konzeptionen Ausbildungssituationen unterschiedlicher Qualität geschaffen werden. Über die Konzeptionen von Berufsausbildenden wurde bisher wenig geforscht. Deshalb wurde, in Anlehnung an Forschungen im Bereich der Higher Education eine Theorie zu den Konzeptionen beruflicher Ausbildende ausgearbeitet und ein Instrument zu deren Erfassung entwickelt. Der Fokus der Forschungstätigkeit liegt dabei auf der Manifestation der Konzeption in der Beschaffenheit von Ausbildungssituationen, in geringerem Ausmass auf deren Genese. Methode Die Stichprobe besteht aus 200 deutschsprachigen Polymechanikerausbildenden aus verschiedenen Schweizer Betrieben. Erfasst werden die Konzeptionen in einem ersten Schritt mittels eines Fragebogens, mit unter anderem folgende Dimensionen: Flexibilität der Konzeptionen, praktischer Bezug der Ausbildung (Situierung des Lernens), Lernkontrolle, Feedback an die Lernenden, Motivierung der Lernenden, Engagement als Ausbildende, Charakteristika der Aufträge, Passung der Aufträge und Beziehung zu den Lernenden. Des Weiteren sind die Lernenden der erfassten Ausbildenden befragt worden, was weitere Einblicke in die professionellen Lehr-Lernsituationen ermöglicht. Erste Ergebnisse Sowohl das Instrument zur Konzeptionserfassung und dessen teststatistische Validierung als auch die Ergebnisse der ersten Messung zur Mehrdimensionalität der Ausbildungskonzeptionen und deren Prädiktion von Ausbildungsvariablen werden vorgestellt. Universität Freiburg Abteilung Lehrerinnen- und Lehrerausbildung Sekundarstufe II Rue de Faucigny Freiburg/ Schweiz franz.baeriswyl@unifr.ch

22 22 Abstracts der Panelvorträge Fachwissen und fachdidaktisches Wissen von Lehrkräften als Bedingungen für qualitätsvolle Unterrichtsgestaltung Jürgen Baumert, Mareike Kunter, Martin Brunner, Alexander Jordan, Stefan Krauss, Werner Blum & Michael Neubrand Im Mittelpunkt aktueller Konzeptionen von Unterrichtsqualität steht die Annahme, dass ein Angebot kognitiv anregender Aufgaben und eine Selbständigkeit unterstützende Aufgabeniplementation verständnisvolle Lernprozesse anregt und unterstützt. Um ein angemessenes Aufgabenniveau zu wählen und Erklärungen dazu auf unterstützende, aber gleichzeitig optimal herausfordernde Weise geben zu können, benötigen Lehrkräfte eine profunde Wissensbasis, und zwar einerseits ein tiefergehendes konzeptuelles Verständnis des zu vermittelnden Lernstoffes und andererseits Wissen über die schülergerechte Aufarbeitung der fachlichen Inhalte (Shulman, 1986). Der vorliegende Beitrag stellt Ergebnisse aus dem DFG-Projekt COACTIV (Berlin/Kassel/Oldenburg) dar, in dem das Fachwissen und das fachdidaktische Wissen von Lehrkräften anhand eines neu entwickelten Instrumentes (siehe Beitrag Krauss) bei 216 Mathematiklehrkräften (Sekundarstufe 1) erfasst wurde. Zusätzlich zum Wissenstest stehen Selbstberichte der Lehrkräfte zu ihrer Unterrichtsgestaltung, Stichproben von tatsächlich im Unterricht eingesetzten Aufgaben sowie Leistungsdaten der unterrichteten Schüler zur Verfügung. Anhand von latenten Mehrebenenmodellen wird gezeigt, dass 1) sich Aufgabenauswahlen und bevorzugte Implementationsformen zu einer Dimension des kognitiv aktivierenden Unterrichtens zusammenfassen lassen, 2) diese Form des Unterrichtens prädiktiv für die Leistungsentwicklung der Schüler ist, und 3) kognitiv aktivierender Unterricht von Lehrkräften mit höherem Fach- und fachdidaktischen Wissen bevorzugt wird. Die Ergebnisse bleiben auch unter Kontrolle von Schulformzugehörigkeit bestehen und belegen somit die hohe Relevanz des Fachwissens und des fachdidaktischen Wissens für adaptive und leistungsförderliche Unterrichtsgestaltung. Jürgen Baumert Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Lentzeallee Berlin

23 Abstracts der Panelvorträge 23 Adaptive Lehrkompetenz als Voraussetzung für individualisiertes Lernen in der Schule Erwin Beck, Matthias Baer, Titus Guldimann, Peter Müller u.a. 1) Pädagogische Hochschulen St.Gallen und Rorschach, Schweiz In einem vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützten dreijährigen empirischen Forschungsprojekt mit 50 Schulklassen untersuchten wir das Konzept der Adaptiven Lehrkompetenz als Voraussetzung im Umgang mit Heterogenität und Individualität im schulischen Lernen. Die Ziele des Forschungsprojektes bestanden darin, - das Wissen von Lehrpersonen über die Gestaltung eines verstehensorientierten Unterrichts zu analysieren; - adaptive Lehrkompetenz als Voraussetzung für eine flexible Anpassung des Lehrverhaltens auf individuelle und situative Voraussetzung der Lernenden zu fördern; - die Wirkungen von Planungs- und Handlungsadaptivität auf den Unterricht und das schulische Lernen zu überprüfen. Die in der Intervention über Wissenstransfer und über ein fachspezifisch-pädagogisches Coaching erfolgte Intervention mit den Lehrkräften von 36 Schulklassen erbrachte interessante Ergebnisse, die nicht nur auf der Ebene der Lehrkompetenzen, sondern selbst auf der Ebene der Lernleistungen der Schülerinnen und Schüler nachgewiesen werden konnten. Auch wenn die Zusammenhänge zwischen den unterrichtsbestimmenden Dimensionen der Sachkompetenz, der Diagnosekompetenz, der Didaktischen Kompetenz sowie der Klassenführung noch nicht ausreichend entschlüsselt werden konnten, liegen über den Einfluss der einzelnen Dimensionen auf die Förderung des individuellen Lernens aufschlussreiche Ergebnisse vor. Der vermutete Zusammenhang zwischen einer hohen Adaptiven Lehrkompetenz der Lehrkräfte und dem Lernzuwachs der Schülerinnen und Schüler konnte bestätigt werden. Ebenfalls interessante Detailergebnisse liegen zur Bedeutung der diagnostischen Kompetenz und zur Sachkompetenz vor. Die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes haben weitreichende Folgen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und für die künftige Forschung. Prof. Dr. Erwin Beck Pädagogische Hochschule Rorschach Seminarstrasse 27 CH-9400 Rorschach/ Schweiz 1) Team: S. Bischoff, Ch.Brühwiler, R.Niedermann, M.Rogalla, F.Vogt

24 24 Abstracts der Panelvorträge Trainee Teacher ein transferfähiges Konzept zur Kooperation der an der Lehrerausbildung beteiligten Institutionen und Vernetzung der Ausbildungsphasen Andreas Bergheim & Mandy Otto In Folge der Quedlinburger Beschlüsse der KMK, werden in verschiedenen Bundesländern Überlegungen angestellt die Gesamtdauer der Lehrerausbildung zu verkürzen, indem Teile der Zweiten Phase in die Erste Phase verschoben werden. Die administrativen Reformstrategien zielen zunächst lediglich auf eine Veränderung der formalen Rahmenbedingungen. Bekannten und beklagten Mängel der zweiphasigen Lehrerbildung werden so wahrscheinlich perpetuiert: fehlende inhaltliche Abstimmung der Ausbildungsphasen, fehlende systematische Kooperation der in den Institutionen beteiligten Akteure. Das, durch das Stiftungsprogramm Neue Wege in der Lehrerausbildung geförderte, 'Trainee Teacher' Konzept stellt demgegenüber im Kern eine Modell-Konzeption zur Kooperation der an der Lehrerbildung beteiligten Institutionen dar. Jenseits des spezifischen Strukturmodells (gemeinsam verantwortete Trainee-Phase zwischen Bachelor und Master, Anrechnung auf die Dauer des VD), lassen sich aus diesem Konzept Überlegungen für die Entwicklung einer kontinuierlichen, beide Phasen übergreifenden und von den Akteuren der Institutionen kollaborativ durchgeführten Lehre und Ausbildung ableiten, die eine Förderung des sukzessiven Kompetenzaufbaus zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer ermöglichen. Hierauf beruhen unsere Überlegungen zur Gestaltung eines umfassenden kollaborativen Entwicklungsprozesses in der Lehrerbildung, der die spezifische Expertise und Kompetenzen der handelnden Akteure und Institutionen einbezieht und nutzt (Hochschulen, Studienseminare, Schulen, Schulverwaltungen). Konkretisieren werden wir unsere Überlegungen anhand eines gerade in Entwicklung befindlichen Praxisstudienbausteins zum Beobachten. Hierbei erproben wir, welches Potential webbasierte Lernumgebungen, eingebettet in ein umfassendes Blended Learning Konzept, für eine die Institutionen übergreifende Ausbildung besitzt. Entwicklung und Prozessverlauf der Bausteingenerierung und Anwendung begleiten wir durch Verfahren formativer Evaluation, um Barrieren und Gelingensbedingungen inhaltlicher und organisatorischer Kooperation aufzudecken und so für die Arbeit an Folgebausteinen Handlungsempfehlungen zu erlangen.. Andreas Bergheim/ Mandy Otto Universität Bielefeld Zentrum für Lehrerbildung Fon: / mandy.otto@uni-bielefeld.de

25 Abstracts der Panelvorträge 25 Veränderung von Lehrerhandeln beim Einsatz neuer Medien: theoriegeleitete Entwicklung, Durchführung und Evaluation einer Fortbildungskonzeption Christiane Buchholtz & Prof. Dr. Sigrid Blömeke Für die Mehrheit der Lehrpersonen an allgemein bildenden Schulen bedeutet der Einsatz von Computer und Internet im Fachunterricht nach wie vor eine unterrichtliche Innovation, die nur zögerlich angenommen wird. Traditionelle Fortbildungskonzeptionen haben sich offensichtlich in diesem Bereich als nur begrenzt wirksam erwiesen, da für das Ausschöpfen des Potenzials der neuen Medien methodisch-didaktische Handlungsmuster weitgehend fehlen. Bei dieser Problematik setzt das Forschungsvorhaben an. Es wird eine neuartige Lehrerfortbildungskonzeption zum didaktisch-methodischen Vorgehen bei der Integration neuer Medien theoriegeleitet entwickelt, durchgeführt und empirisch evaluiert. Unterrichtliche Handlungsmuster von Lehrpersonen werden u.a. durch kognitive Skripts als handlungsrelevante Kognitionen gesteuert. Um eine Umorientierung im Lehrerhandeln zu erzielen, wurden theoriegeleitet Methoden zu einer Modifikation handlungsleitender Kognitionen entwickelt und in der Intervention in Form eines Drei-Schritts umgesetzt: der Reflexion vorherrschender Unterrichtskripts folgt deren Modifikation durch den Erwerb von neuem theoretischen Handlungswissen. Eine praktische Transferphase unterstützt schließlich den Umstrukturierungsprozess zu nutzbarem Handlungswissen. Um Aussagen über eine nachhaltige Veränderung der Unterrichtsmuster treffen zu können, werden diese zu drei Messzeitpunkten in standardisierter und offener Form bei den zwölf teilnehmenden Lehrpersonen erhoben. Die Wirksamkeit der Lehrerfortbildung wird auf der Basis von drei Kriterien der Unterrichtsgestaltung evaluiert: die Lernprozessgestaltung, die Art der Aufgabenstellung sowie das genutzte Potential der neuen Medien. Diese werden mittels Schülerfragebogen (n = 176) und Experten-Ratings erhoben. Die Wirkung der Intervention wird also nicht lediglich am Nachweis von erworbenem Wissen, sondern an praktizierter Handlungskompetenz in der direkten Lehr-Lernsituation gemessen. Normativ wird dabei die Realisierung problemorientierten Lernens im computergestützten Unterricht als Zielkompetenz begriffen. Erste Auswertungen lassen bereits Unterschiede in der vermuteten Richtung zwischen Vorund Nachuntersuchung erkennen. Die Nachhaltigkeit dieses Ansatzes wird zurzeit durch eine dritte Erhebung überprüft. Christiane Buchholtz, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät IV, Abt. für Systematische Didaktik und Unterrichtsforschung Unter den Linden 6, Berlin Tel , Fax Mail : christiane.buchholtz@staff.hu-berlin.de

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