KTA Druck- und aktivitätsführende Komponenten von Systemen außerhalb des Primärkreises Teil 2: Auslegung, Konstruktion und Berechnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KTA Druck- und aktivitätsführende Komponenten von Systemen außerhalb des Primärkreises Teil 2: Auslegung, Konstruktion und Berechnung"

Transkript

1 Sicherheittechniche Regel e KTA KTA. Druck- un aktivitätführene Komponenten von Sytemen außerhalb e Primärkreie Teil : Aulegung, Kontruktion un Berechnung Faung 0- Frühere Faung er Regel: (BAnz. Nr. 65 vom. September 99, Berichtigung BAnz. Nr. vom 7. Juni 99) Inhalt Seite Grunlagen... Anwenungbereich... Allgemeine Anforerungen un Begriffe.... Begriffe.... Allgemeine Anforerungen... Latfallklaen un Beanpruchungtufen.... Allgemeine.... Latfallklaen.... Beanpruchungtufen... Einwirkungen auf ie Komponenten infolge von mechanichen un thermichen Belatungen owie urch a Meium...6. Allgemeine...6. Mechaniche un thermiche Belatungen...6. Zuaentellung von Belatungen er Komponenten...6. Überlagerung von Belatungen un Zuornung zu Beanpruchungtufen Einwirkungen e Meium Kontruktive Getaltung Übergeornete Anforerungen Allgemeine Anforerungen an Bauteile un eren Schweißnähte Komponentenbezogene Anforerungen... 6 Dimenionierung Allgemeine Schweißnähte Plattierungen Zuchläge Wanicken Spannungvergleichwerte Zuläige Spannungen für ie Dimenionierung Betriebnennpannung Allgemeine Analye e mechanichen Verhalten Allgemeine...8 Seite 7. Belatungen Beanpruchungen Reultierene Verformungen Ermittlung, Bewertung un Begrenzung mechanicher Größen Mechaniche Sytemanalye Spannunganalye Ermüunganalye Verformunganalye Stabilitätanalye Spannung-, Verformung- un Ermüunganalye für Flanchverbinungen Vermeiung e Veragen infolge thermich beingter fortchreitener Deformation für Bauteile er Prüfgruppe A Komponentenpezifiche Analye e mechanichen Verhalten Allgemeine Behälter Pumpen Armaturengehäue Rohrleitungen Integrale Bereiche von Komponententützkontruktionen Art un Umfang er vorzulegenen Fetigkeitnachweie un zugehörige Unterlagen Anhang A: Dimenionierung Anhang B: Anforerungen an en Primärpannungnachwei bei erneuten rechnerichen Nachweien... 6 Anhang C: Betiungen un Literatur, auf ie in ieer Regel verwieen wir... 6 Anhang D: Änerungen gegenüber er Faung un Erläuterungen (informativ)... 65

2 KTA. Seite Grunlagen () Die Regeln e Kerntechnichen Auchue (KTA) haben ie Aufgabe, icherheittechniche Anforerungen anzugeben, bei eren Einhaltung ie nach em Stan von Wienchaft un Technik erforerliche Vororge gegen Schäen urch ie Errichtung un en Betrieb er Anlage ( 7 Ab. Nr. Atomgeetz -AtG-) getroffen it, um ie im AtG un in er Strahlenchutzverornung (StrlSchV) fetgelegten owie in en Sicherheitkriterien, Störfall-Leitlinien un Sicherheitanforerungen an Kernkraftwerke (SiAnf) weiter konkretiierten Schutzziele zu erreichen. () In en Sicherheitkriterien wir im Kriterium. Grunätze er Sicherheitvororge unter anerem eine umfaene Qualitäticherung bei Fertigung, Errichtung un Betrieb, im Kriterium. Qualitätgewährleitung unter anerem ie Anwenung, Auftellung un Einhaltung von Aulegung-, Werktoff-, Bau-, Prüf-, un Betriebvorchriften owie ie Dokumentation er Qualitätüberwachung geforert. In en Kriterien. Nachwärmeabfuhr im betiunggemäßen Betrieb,. Nachwärmeabfuhr nach Kühlmittelverluten, 5. Einrichtungen zur Steuerung un Abchaltung e Kernreaktor un 8.5 Wärmeabfuhr au em Sicherheiteinchlu weren für ie Sicherheityteme weitere Aulegung- un Bechaffenheitanforerungen getellt. Die Regeln KTA. bi. ienen zur Konkretiierung von Maßnahmen zur Erfüllung ieer Forerungen im Rahmen ihre Anwenungbereiche. Hierzu wir auch eine Vielzahl im Einzelnen aufgeführter Regeln au em konventionellen Bereich er Technik, inbeonere DIN-Normen, mit herangezogen. () Der hier efinierte Anwenungbereich umfat ie ruckun aktivitätführenen Syteme un Komponenten außerhalb er ruckführenen Umchließung (Regeln er Reihe KTA 0), ie eine pezifich reaktoricherheittechniche Beeutung gemäß RSK-Leitlinie (Abchnitt.) beitzen. () Im Einzelnen weren in KTA. ie Anforerungen fetgelegt, ie zu tellen in an: a) ie Eintufung in Prüfgruppen, Latfallklaen un Beanpruchungtufen, b) ie Aulegung, Kontruktion un Berechnung er Komponenten, c) ie Berechnungverfahren un Kontruktionprinzipien für ie Erzielung un Einhaltung er geforerten Qualität er Komponenten, ) ie Unterlagen für ie vorzulegenen Nachweie. Anwenungbereich () Diee Regel it anzuwenen auf ie Aulegung, Kontruktion un Berechnung er rucktragenen Wanungen von nicht zur ruckführenen Umchließung e Reaktorkühlmittel gehörenen ruck- un aktivitätführenen Sytemen un Komponenten von Leichtwaerreaktoren, ie bi zu Aulegungtemperaturen von 67 K (00 C) betrieben weren un eine pezifich reaktoricherheittechniche Beeutung beitzen. Diee it gegeben, wenn eine er nachfolgenen Kriterien erfüllt it: a) Da Anlagenteil it bei er Beherrchung von Störfällen notwenig hinichtlich Abchaltung, Aufrechterhaltung langfritiger Unterkritikalität un hinichtlich unmittelbarer Nachwärmeabfuhr. Anforerungen an Komponenten in Sytemen, ie nur mittelbar zur Nachwärmeabfuhr ienen - ie in ie nicht aktivitätführenen Zwichenkühlwaeryteme un Nebenkühlwaeryteme -, in anlagenbezogen unter Berückichtigung er Mehrfachaulegung (z. B. Reunanz, Diverität) fetzulegen. b) Bei Veragen e Anlagenteil weren große Energien freigeetzt un ie Veragenfolgen in nicht urch bauliche Maßnahmen, räumliche Trennung oer ontige Sicherheitmaßnahmen auf ein im Hinblick auf ie nukleare Sicherheit vertretbare Maß begrenzt. c) Da Veragen e Anlagenteil kann unmittelbar oer in einer Kette von Folgeereignien zu einem Störfall im Sinne e 9 StrlSchV führen. () Zum Anwenungbereich ieer Regel gehören folgene Komponenten: a) Druckbehälter, b) Rohrleitungen un Rohrleitungteile, c) Pumpen un ) Armaturen einchließlich er integralen Bereiche er Komponententützkontruktionen. () Diee Regel gilt nicht für a) Rohrleitungen un Armaturen gleich oer kleiner al DN 50, ie arf jeoch zur Ertellung von Spannung- un Ermüunganalyen für Rohrleitungen un Armaturen gleich oer kleiner al DN 50 angewenet weren, Hinwei: Vereinfachte Vorgehenweien in in Abchnitt 8.5. (5) angegeben. Anforerungen an Meleitungen in in KTA 507 geregelt. b) Einbauteile er Komponenten (ie nicht Betanteil er ruckführenen Wanung in) un Zubehör, c) Syteme un Anlagenteile, ie Hilffunktionen für ie hier behanelten Syteme auführen, ) Sytemteile, eren Sytemruck allein urch ie geoätiche Druckhöhe im Saugbereich betit wir, e) Teile zur Kraft- un Leitungübertragung in Pumpen un Armaturen owie Prüfungen zum Funktionfähigkeitnachwei. Allgemeine Anforerungen un Begriffe. Begriffe () Funktionfähigkeit Unter Funktionfähigkeit wir ie über ie Stanicherheit un Integrität hinaugehene Fähigkeit zur Erfüllung er geforerten Aufgabe bei em jeweiligen Ereigni vertanen. Bei er Funktionfähigkeit wir unterchieen, ob iee währen oer nach em Ereigni oer währen un nach em Ereigni gegeben ein mu. Dabei wir unterchieen zwichen aktiver un paiver Funktionfähigkeit owie zwichen aktiven un paiven Komponenten. a) Aktive Funktionfähigkeit er Komponente tellt icher, a ie pezifizierten mechanichen Bewegungen (relative Bewegungen zwichen Teilen) augeführt weren können (Beachtung z. B. er Möglichkeit e Schließen von Spielen, er Enttehung oer Änerung von Reibkräften). b) Paive Funktionfähigkeit er Komponente beeutet, a zuläige Verformungen un Bewegungen nicht überchritten weren. c) Aktive Komponenten in olche, für ie zur Erfüllung er icherheittechnichen Aufgabentellungen mechaniche Bewegungen pezifiziert in, z. B. Pumpen, Armaturen. Alle aneren Komponenten in paive Komponenten, z. B. Behälter, Rohrleitungen. () Integrität Integrität it er Zutan einer Komponente oer Barriere, bei em ie an ie getellten icherheittechnichen Anforerungen hinichtlich Fetigkeit, Bruchicherheit un Dichtheit erfüllt in.

3 KTA. Seite () Stanicherheit Unter Stanicherheit wir ie Sicherheit gegen unzuläige Veränerungen er Lage un e Auftellorte vertanen (z. B. Umtürzen, Abtürzen, unzuläige Verrutchen).. Allgemeine Anforerungen () Für ie Komponenten it eine Eintufung in Prüfgruppen un Werktoffgruppen in Abhängigkeit von Aulegungaten un Abmeungen unter Beachtung er vorgeehenen Werktoffe un Spannunggrenzen vorzunehmen. Dabei ürfen für Komponenten innerhalb eine Sytem, unter Umtänen auch für Bauteile einer Komponente, unterchieliche Prüfgruppen gewählt weren. () Die zuläige Zuornung zu Prüf- un Werktoffgruppen it nach Tabelle - vorzunehmen. () Der Spannungvergleichwert in Prüfgruppe A it S m. In en Prüfgruppen A un A it er Spannungvergleichwert S. () Für ie Latfälle er Geamtanlage oer e Sytem in nach Abchnitt ie Belatungen er Komponente anzugeben un in Abhängigkeit von en icherheittechnichen Aufgabentellungen en Betriebtufen A, B, P, C, D zuzuornen. Hierau it zur Dimenionierung er tragenen Querchnitte ein abeckener Latfall zu bilen, er er Aulegungtufe (Stufe 0) zugeornet it. Diee Angaben in komponentenbezogen al Grunlage für ie Aulegung, Kontruktion un Berechnung vorzugeben (iehe Abchnitt ). (5) Entprechen en icherheittechnichen Aufgabentellungen er Komponenten in Stanicherheit, Integrität un Funktionfähigkeit wie nachfolgen erläutert nachzuweien: a) Stanicherheit er Komponente Die Stanicherheit wir vorwiegen urch en Fetigkeitnachwei er Abtützung erbracht. Hierbei it er Anchlu er Abtützung an ie Komponente un ie Verankerung (Abtützung, Komponente) zu beachten. b) Integrität er Komponente Beim Integritätnachwei it für a Bauteil oer für ie Komponente unter Anwenung er allgemein anerkannten, technichen Verfahren zu zeigen, a ie währen ihrer Betriebzeit auftretenen Beanpruchungen ertragen weren können. Beim Nachwei er Integrität in ie Stanicherheit un, oweit erforerlich (z. B. bei Flanchverbinungen), ie Dichtheit mit einzubeziehen. c) Funktionfähigkeit er Komponente Beim Funktionfähigkeitwei it für a Bauteil oer für ie Komponente zu zeigen, a ie Verformungbechränkungen für ie rucktragenen Wanungen bei en währen er Betriebzeit auftretenen Beanpruchungen eingehalten weren. Hinwei: In ieer Regel weren nur ie Anforerungen an ie rucktragenen Wanungen zur Sichertellung er Funktionfähigkeit er Komponente berückichtigt. (6) Die kontruktive Getaltung it gemäß en Fetlegungen im Abchnitt 5 Kontruktive Getaltung auzuführen. Hiernach in außer allgemeinen auch komponentenbezogene Kontruktionregeln zu beachten. Die Verwenung anerer Kontruktionformen bearf geonerter Nachweie. (7) Die in er Komponente auftretenen Beanpruchungen in in Abhängigkeit von en Beanpruchungtufen zu beurteilen un gemäß er Fetlegung er Abchnitte 6 bi 8 zu begrenzen. (8) Die in Abchnitt 7 angegebenen Beanpruchunggrenzen gelten für Beanpruchungen, ie auf er Grunlage linear elaticher Werktoffgeetze ermittelt wuren, ofern in en einzelnen Abchnitten keine hiervon abweichenen Fetlegungen enthalten in. Eintufungkriterien Prüfgruppe Spannungvergleichwert Abmeungbegrenzung A S m W I A A S S zuätzlich: P mnb 50 N/ Bei Behältern: 6 Bei Rohrleitungen, Pumpen, Armaturen: DN 50 ) Zuornung er Werktoffe Ferritiche Werktoffe Autenitiche Werktoffe Werktoffe nach KTA. W I R p0,rt 70 N/ W II () W II für: - EG - Kleinteile - Integrale Stützkontruktionen () Werktoffe für Soneranwenungen nach Einzelvereinbarung Werktoffe im Geltungbereich e AD 000-Merkblatt W 0 Werktoffe mit R p0,rt 70 N/ für EG -Kleinteile Werktoffe nach KTA. Für alle Abmeungen zuläig Werktoffe.550,.580,.5,.57 im Geltungbereich e AD 000-Merkblatt W 0 Für: a) EG -Kleinteile, b) integrale Stützkontruktion () Dieen Prüfgruppen liegt entprechen em unterchielichen Gefährungpotential (Beanpruchung, Abmeung) un unter Beachtung er verweneten Werktoffe ie gleiche Baiicherheit (iehe RSK-Leitlinien) zugrune. () Komponenten innerhalb eine Sytem un Baugruppen innerhalb einer Komponente ürfen unterchielichen Prüfgruppen zugeornet weren. ) Bei Pumpen: Nennurchmeer e größten Drucktutzen. Bei Armaturen: Nennurchmeer e Eintritttutzen. Tabelle -: Prüfgruppen: Eintufungkriterien un Werktoffzuornung

4 KTA. Seite (9) Alle in en Abchnitten 6 un 7 angegebenen Beanpruchunggrenzen wuren au er Sicht er Fetigkeitberechnung un er Qualitäticherung o fetgelegt, a für ie Prüfgruppen A, A un A eine vergleichbare Sicherheit erreicht wir. (0) Der Umfang er erforerlichen Fetigkeitnachweie it in Abhängigkeit von en Prüfgruppen fetgelegt. Die Fetigkeitnachweie für ie Prüfgruppe A in al Dimenionierung nach Abchnitt 6 un al allgemeine Analye e mechanichen Verhalten nach Abchnitt 7 oer al komponentenpezifiche Analye e mechanichen Verhalten nach Abchnitt 8 urchzuführen. Alternativ it ie Anwenung gleichwertiger Berechnungformeln zuläig (iehe Abchnitt 7.. Abatz 6). Für ie Prüfgruppen A un A it eine Dimenionierung nach Abchnitt 6, erforerlichenfall nach Abchnitt 8, un fallweie eine vereinfachte Ermüunganalye nach Abchnitt 7 oer 8 urchzuführen. () Die Komponenten er Prüfgruppen A un A in nach en gleichen Geichtpunkten zu kontruieren un zu berechnen, wobei ie Berechnung im Weentlichen einen Nachwei e Gleichgewicht mit en äußeren Kräften un eine Überprüfung er Ermüung (in Prüfgruppe A nur für Rohrleitungen) beinhalten mu. () Im Rahmen er Fetigkeitberechnung it gegebenenfall er Stabilitätnachwei zu erbringen. () Die nach ieer Regel notwenigen Fetigkeitnachweie, Stabilitätnachweie un Funktionfähigkeitnachweie ürfen rechnerich oer experimentell erbracht weren. () Komponentenbezogene Regeln für ie Dimenionierung in im Anhang A un fallweie im Abchnitt 8 enthalten. Latfallklaen un Beanpruchungtufen. Allgemeine () Au em Einatz er Syteme un en Ereignien er Geamtanlage reultierene Belatungen er Syteme in entprechen ihrem phyikalichen un zeitlichen Zuaenhang zu Latfällen zuaenzutellen. Diee Latfälle weren entprechen ihrer Beeutung für ie Geamtanlage un im Hinblick auf ie Einhaltung er Schutzziele en in Abchnitt. bechriebenen Latfallklaen zugeornet. In Anlehnung an ie Latfallklaen weren für ie einzelnen Komponenten eine Sytem ie au en Latfällen reultierenen Beanpruchungen en in Abchnitt. bechriebenen Beanpruchungtufen zugeornet. () An ie Beanpruchungtufen in Entcheiungkriterien bezüglich e Weiterbetrieb er Komponente oer er urchzuführenen Maßnahmen nach Ablauf e betreffenen Latfall gekoppelt (iehe Abchnitt.). () Ergeben ich au ontigen Belatungen (z. B. Tranport-, Montage- un Reparaturfälle) Beanpruchungen nennenwerter Größe, o in iee in einem Fetigkeitnachwei zu ermitteln. Die zuläigen Beanpruchunggrenzen in hierfür im Einzelfall fetzulegen.. Latfallklaen.. Allgemeine () Unter Latfall it ein Zutan oer eine Zutanänerung eine Sytem zu vertehen, ie zu Belatungen er einzelnen Komponenten führen. Die genauen oer konervativen Werte er Belatungen in er Kontruktion, er Dimenionierung un er Analye e mechanichen Verhalten er Komponenten un Bauteile zugrune zu legen. () Die Latfälle in entprechen ihrer Beeutung für ie Geamtanlage un im Hinblick auf ie Einhaltung er Schutzziele einer er nachfolgen aufgeführten Latfallklaen zugeornet... Aulegungfälle (AF) Al Aulegungfälle in iejenigen Latfälle zu betrachten, welche ie normalen Betriebfälle (NB) gemäß em nachfolgenen Abchnitt.. abecken, oweit iee in en Komponenten oer Bauteilen maximale primäre Beanpruchungen hervorrufen... Betiunggemäßer Betrieb... Normale Betriebfälle (NB) Normale Betriebfälle in Betriebzutäne oer Betriebzutanänerungen, für ie ie Anlage bei funktionfähigem Zutan er Syteme vorgeehen it. E hanelt ich inbeonere um Anfahren e Sytem, Vollatbetrieb, Teillatbetrieb un Abfahren e Sytem, Funktionfähigkeitprüfungen einchließlich er bei ieen Latänerungen auftretenen Tranienten.... Anomale Betriebfälle (AB) Al anomale Betriebfälle weren Abweichungen von en normalen Betriebfällen bezeichnet, ie urch Funktion- oer Schaltfehler er Komponente elbt oer er Nachbarkomponenten enttehen. Der anchließenen Fortführung e Betrieb tehen keine icherheittechnichen Grüne entgegen.... Prüffälle (PF) Die Prüffälle umfaen ie Ertruckprüfung (Komponentenun Sytemruckprüfung), owie wieerkehrene Druck- un Dichtheitprüfungen... Störfälle... Allgemeine Störfälle in Abweichungen vom betiunggemäßen Betrieb, bei eren Eintritt er Betrieb er Anlage au icherheittechnichen Grünen nicht fortgeführt weren kann un für ie ie Anlage augelegt it.... Notfälle (NF) Notfälle in Störfälle, ie eine ehr geringe Eintrittwahrcheinlichkeit haben.... Schaenfälle (SF) Schaenfälle in Störfälle, ie eine extrem geringe Eintrittwahrcheinlichkeit haben oer e in potulierte Latfälle.. Beanpruchungtufen.. Allgemeine Die Beanpruchungtufen er Komponenten in bezüglich e Weiterbetrieb un er urchzuführenen Maßnahmen wie folgt zu untercheien, wobei bei Einhaltung er in Abchnitt 6 bi 8 angegebenen Beanpruchunggrenzen ie icherheittechnichen Aufgabentellungen (Stanicherheit un Integrität) in jeer Beanpruchungtufe gewährleitet in... Aulegungtufe (Stufe 0)... Allgemeine () Der Stufe 0 weren ie Beanpruchungen er Aulegungfälle (AF) zugeornet. Die Beanpruchungen er Stufe 0

5 KTA. Seite 5 ergeben ich emnach au er Wirkung e Aulegungruck un zuätzlicher Aulegunglaten, o a ie maximalen primären Beanpruchungen au en zur Stufe A gemäß Abchnitt... gehörenen Latfällen einchließlich er zugehörenen Stabilitätfälle in en Komponenten un eren Bauteile abgeeckt weren. Die Daten e Latfall betehen au Aulegungruck (iehe Abchnitt...), Aulegungtemperatur (iehe Abchnitt...) un zuätzlichen Aulegunglaten (iehe Abchnitt...). Hinwei: () Die Beanpruchunggrenzen er Stufe 0 in erart fetgelegt, a ie Beanpruchungen a Gleichgewicht zu en äußeren mechanichen Laten o hertellen, a unter Berückichtigung er erforerlichen Sicherheiten kein Verformungveragen un kein Gewaltbruch auftreten. () In Komponentenpezifikationen un Aulegungatenblättern wir antelle er Bezeichnung Aulegungüberruck auch ie Bezeichnung Zuläiger Betriebüberruck un antelle er Bezeichnung Aulegungtemperatur auch ie Bezeichnung Zuläige Betriebtemperatur verwenet.... Aulegungruck () Der zu pezifizierene Aulegungruck für eine Komponente oer ein Bauteil it mineten ie größte Druckifferenz zwichen en ruckbelateten Oberflächen gemäß Stufe A (iehe Abchnitt...). () Für Bauteile, bei enen ie beieitigen Drücke voneinaner unabhängig in, it er größte er im Folgenen angegebenen Werte er Aulegung zugrune zu legen: a) maximale Differenz zwichen Innenruck un Atmophärenruck, b) maximale Differenz zwichen Außenruck un Atmophärenruck zur Berückichtigung e Stabilitätverhalten, c) maximale Differenz zwichen Innen- un Außenruck zur Berückichtigung e Stabilitätverhalten. () Für Bauteile, bei enen ie beieitigen Drücke voneinaner abhängig in, it er Aulegungruck gleich er maximalen Druckifferenz. () Hyrotatiche Drücke in zu berückichtigen, ofern ie 5 % e Aulegungruck überteigen. (5) E wir avon augegangen, a Sicherheitventile un ontige Sicherheiteinrichtungen o bemeen un eingetellt in, a er Druck im anomalen Betrieb en Aulegungruck bi zur Freigabe e vollen Abblaequerchnitt un währen e Abblaen um nicht mehr al 0 % überchreitet. Hierbei in jeoch ie Beanpruchunggrenzen von Stufe B (iehe Abchnitt...) einzuhalten. (6) Erfolgt ie Auwahl eine Bauteil anhan einer Nennrucktufe PN, mu er Nennruck mineten em Aulegungruck entprechen. Weitere Beingungen in gegebenenfall ieer Regel oer er betreffenen Bauteilnorm zu entnehmen.... Aulegungtemperatur Die Aulegungtemperatur ient er Fetlegung er Fetigkeitkennwerte. Sie oll mineten gleich er höchten gemäß Stufe A (iehe Abchnitt...) zu erwartenen Temperatur in er Wan an er zu betrachtenen Stelle ein.... Zuätzliche Aulegunglaten Zuätzliche Aulegunglaten müen bei Überlagerung mit em Aulegungruck mineten o hoch angeetzt weren, a ie ie gleichzeitig wirkenen ungüntigten primären Beanpruchungen er Stufe A abecken. Hinwei: In Einzelfällen können ie Belatungen au en Stufen B, C un D aulegungbetien ein. Die Nachweiführung für iee Belatungen erfolgt unter Einhaltung er jeweil zuläigen primären Beanpruchung... Betriebtufen... Allgemeine Die Ermittlung un Begrenzung er Beanpruchungen für ie Betriebtufen hat im Rahmen einer Analye e mechanichen Verhalten zu erfolgen. Hierbei arf von en tatächlichen un jeweiligen Belatungen owie Temperaturen augegangen weren.... Stufe A () Der Stufe A in ie Beanpruchungen au en normalen Betriebfällen (NB) zugeornet. () Die Zuläigkeit er Vergleichpannungen un er Vergleichpannungchwingbreiten it gemäß Abchnitt 7.7. nachzuweien. Hinwei: Die Beanpruchunggrenzen er Stufe A in erart fetgelegt, a unter Berückichtigung er erforerlichen Sicherheiten kein Verformungveragen un kein Gewaltbruch owie kein Veragen urch fortchreitene Deformation un Ermüung auftreten können.... Stufe B () Sofern keine Eintufung in Stufe A erfolgt, in er Stufe B ie Beanpruchungen au en anomalen Betriebfällen (AB) zugeornet. () Für ie er Stufe B zugeorneten Latfälle it ie Zuläigkeit er Vergleichpannungen un er Vergleichpannungchwingbreiten gemäß Abchnitt 7.7. nachzuweien. () Der Primärpannungnachwei braucht nur geführt zu weren, wenn ie primären Beanpruchungen er Stufe 0 oer er Stufe A überchritten weren. Hinwei: Die Beanpruchunggrenzen er Stufe B in erart fetgelegt, a unter Berückichtigung er erforerlichen Sicherheiten kein Verformungveragen un kein Gewaltbruch owie kein Veragen urch fortchreitene Deformation un Ermüung auftreten können.... Stufe C () Sofern keine Eintufung in Stufe B erfolgt, in er Stufe C Beanpruchungen au en Notfällen (NF) zugeornet. () Bei en er Stufe C zugeorneten Latfällen in beim Spannungnachwei nur primäre Spannungen zu berückichtigen. Überchreitet ie Geamtzahl er Latpiele aller pezifizierten Ereignie er Stufe C für ie betreffene Komponente ie Zahl 5, o in ie über ie Anzahl 5 hinaugehenen Latpiele in er Ermüunganalye für ie betreffene Komponente zu berückichtigen. Hinwei: Die Beanpruchunggrenzen er Stufe C erlauben platiche Deformation im Bereich von geometrichen Dikontinuitäten un chließen einen Gewaltbruch au. Nach Auftreten eine olchen Falle kann eine Inpektion er betroffenen Komponente erforerlich weren. () Al äußerer Überruck it ohne zuätzlichen Stabilitätnachwei 0 % e zuläigen äußeren Überruck gemäß Stufe 0 zuläig. Sofern ie entprechenen Nachweie für ie Stufe A geführt weren, gilt iee Fetlegung inngemäß....5 Stufe D () Sofern keine Eintufung nach Stufe B oer C erfolgt, in er Stufe D Beanpruchungen au en Schaenfällen (SF) zugeornet.

6 KTA. Seite 6 () Bei en er Stufe D zugeorneten Latfällen in beim Spannungnachwei nur primäre Spannungen zu berückichtigen. Hinwei: Die Grenzen ieer Beanpruchungtufe chließen einen Gewaltbruch au. Dabei wir in Kauf genoen, a in größeren Bereichen platiche Verformungen auftreten können. Für ie betroffene Komponente kann eine Reparatur oer ein Autauch erforerlich weren....6 Stufe P () Die Stufe P gilt für Beanpruchungen au en Prüffällen (PF) (Druckprüfungen er Komponenten). () Bei en er Stufe P zugeorneten Latfällen in beim Spannungnachwei nur ie primären Spannungen zu berückichtigen. Überchreitet ie Anzahl er Druckprüfungen nicht ie Zahl 0, o brauchen iee in er Ermüunganalye nicht berückichtigt zu weren. Überchreitet ie Anzahl er Druckprüfungen ie Zahl 0, o müen alle Druckprüfungen in er Ermüunganalye berückichtigt weren. () Die Ertruckprüfung einer nicht im Sytem eingebauten Komponente it bei Walz- un Schmieetählen mit em,fachen Aulegungruck, bei Stahlgu mit em,5fachen Aulegungruck un bei Kugelgraphitgu mit em zweifachen Aulegungruck al Prüfruck p' urchzuführen. Einwirkungen auf ie Komponenten infolge von mechanichen un thermichen Belatungen owie urch a Meium. Allgemeine () Alle maßgebenen Einwirkungen auf ie Komponenten infolge von mechanichen un thermichen Belatungen owie urch a Meium in bei er Aulegung, Kontruktion un Berechnung zu berückichtigen. () Unter mechanicher un thermicher Belatung it ie Einwirkung er unter Abchnitt efinierten Latfälle auf ie Komponente zu vertehen. Diee Einwirkung ruft in en Komponenten Beanpruchungen hervor, für welche ie Komponenten auzulegen in. () Einwirkungen e Meium können an en Komponenten a) örtliche oer großflächige Abtragungen verurachen (Korroion un Eroion), b) ie Ermüungfetigkeit reuzieren, c) im Zuaenwirken mit Spannungen zur Ribilung führen.. Mechaniche un thermiche Belatungen () Unter mechanichen un thermichen Belatungen weren Kräfte un Momente, aufgezwungene Verformungen un Temperaturfeler vertanen, oweit ie Beanpruchungen in en Komponenten hervorrufen. () Al mechaniche un thermiche Belatungen in anzuehen: a) Belatungen au em Meium, veruracht z. B. urch een Druck, Temperatur, Drucktranienten, Temperaturtranienten, Strömungkräfte, Schwingungen. b) Belatungen au er Komponente elbt, veruracht z. B. urch eren Eigengewicht, Vorpannungen, Formabweichungen, Einbauten. c) Belatungen au en Nachbarkomponenten, veruracht z. B. urch Rohrleitungkräfte infolge behinerter Wärmeehnungen. ) Belatungen au er Umgebung z. B. urch Fetpunktverchiebungen, Schwingungen infolge Erbeben.. Zuaentellung von Belatungen er Komponenten Alle für ie Aulegung, Kontruktion un Berechnung notwenigen Daten in en komponentenbezogenen Unterlagen zu entnehmen. Diee enthalten neben en erforerlichen Daten für en Fetigkeitnachwei auch Angaben zur Bauart un Aufgabentellung er Komponente.. Überlagerung von Belatungen un Zuornung zu Beanpruchungtufen Die Überlagerung er Belatungen auf eine Komponente un ie Zuornung er überlagerten Belatungen zu Beanpruchungtufen it anlagenbezogen vorzunehmen un komponentenbezogen fetzulegen. Hinwei: Ein Beipiel für ie Überlagerung von Belatungen un er Zuornung zu Beanpruchungtufen it in Tabelle - angegeben..5 Einwirkungen e Meium () Den Einwirkungen e Meium it urch ie Wahl geeigneter Werktoffe, Dimenionierung, kontruktive un pannunggerechte Getaltung, verfahrentechniche oer fertigungtechniche Maßnahmen (z. B. Spannungarmglühen, Plattierung oer Auftragchweißung, Vermeiung enger Spalte) zu begegnen. () Bei Unicherheiten hinichtlich er Wirkung e Meium auf ie Bauteilintegrität it ie urch eine Bechränkung e zuläigen Erchöpfunggrae D (iehe Abchnitt 7.8.), urch betriebnahe Experimente oer urch geeignete Maßnahmen im Rahmen er Betriebüberwachung un wieerkehrenen Prüfungen zu berückichtigen. Hinwei: Anforerungen an ie Betriebüberwachung un wieerkehrenen Prüfungen in in KTA. fetgelegt.

7 KTA. Seite 7 Belatungen ) Statiche Belatung Traniente Belatungen Schwingene un ynamiche Belatungen Beanpruchungtufen Aulegungruck Aulegungtemperatur ) Druck Temperatur ) Eigen- Mechanichgewicht Laten, un anertion- Reak- Laten kräfte Behinerte Traniente Wärmeehnung Laten (Druck, Temperatur, mechaniche Laten), ynamiche Belatung Anomale Belatungen (tatich un ynamich) Prüfbelatungen (tatich un ynamich) Bemeungerbeben Einwir- Sontige Ein- kungen von wirkungen von innen außen Stufe 0 X X X Stufe A X X X X X X Stufe B X X X X X X Stufe P X X X X Stufe C X X X X X X X X X X X X X X Stufe D X X X X X X X X X X ) Im jeweiligen Belatungfall it zu prüfen, welche Belatungen zutreffen. ) Zur Fetlegung e Spannungvergleichwerte bei er für ie betreffenen Belatungen maßgebenen Temperatur. Tabelle -: Beipiel für ie Überlagerung von Belatungen er Komponente un Zuornung zu Beanpruchungtufen 5 Kontruktive Getaltung 5. Übergeornete Anforerungen 5.. Grunätze () Die Kontruktion er Komponenten mu a) funktiongerecht, b) beanpruchunggüntig, c) werktoffgerecht, ) fertigung- un prüfgerecht, e) wartungfreunlich getaltet ein. () Die vorgenannten allgemeinen Anforerungen tehen in Wechelwirkung zueinaner un in unter Berückichtigung er komponentenbezogenen Anforerungen aufeinaner abzutien. Inoweit tellen ie in en Abchnitten 5. un 5. enthaltenen Fetlegungen un Beipiele Konkretiierungen er im Abchnitt 5. enthaltenen grunätzlichen Anforerungen ar. 5.. Funktiongerechte, beanpruchunggüntige Kontruktion Komponenten in o zu getalten un auzulegen, a ie ie pezifichen funktionellen Anforerungen erfüllen. Hierau reultieren folgene Grunätze: a) Güntige Beingungen für ie Betriebbelatungen er Komponenten unter Berückichtigung er au em Sytem reultierenen Belatungen (z. B. Stell-, Schließ- un Strömungkräfte, Temperaturchichtungen). b) Güntiger Spannungverlauf, inbeonere in getörten Bereichen (Stutzen, Wanickenübergänge, Auflagertellen). c) Vermeiung chroffer Wanickenübergänge, inbeonere bei Komponenten, ie tranienten Temperaturbelatungen unterliegen (iehe Abchnitt 5..6). ) Vermeiung von Schweißnähten in Bereichen örtlich erhöhter Spannungen. e) Rohrleitungverlegung mit Gefälle. 5.. Werktoffgerechte Kontruktion () Im Hinblick auf ie Wahl e Werktoffe un er Erzeugniform in folgene Kriterien zu berückichtigen: a) Fetigkeit, b) Zähigkeit, c) Korroionbetänigkeit, ) Reparaturfähigkeit, e) Hertellbarkeit (Minimierung von Hertellungfehlern), f) Prüfbarkeit. () E in Werktoffe nach KTA. einzuetzen. Für beonere Beanpruchungen, z. B. Eroion, Korroion oer erhöhter Verchleiß, können Werktoffe für beonere Anwenungen zugelaen weren. () Werktoffe in in einer für ie auftretenen Beanpruchungen geeigneten Erzeugniform (z. B. Bleche, Schmieeteile, Guteile, nahtloe Rohre) einzuetzen. () Die Verwenung unterchielicher Werktoffe innerhalb einer Komponente it auf a notwenige Maß zu bechränken. 5.. Hertellunggerechte Kontruktion 5... Fertigunggerecht Für ie fertigunggerechte Kontruktion gelten folgene Grunätze: a) E in Erzeugniformen un Wanicken zu wählen, ie güntige Vorauetzungen für ie Verarbeitung un zertörungfreie Prüfung gewährleiten.

8 KTA. Seite 8 b) Die Anzahl er Schweißnähte it innvoll zu minimieren. Sie in o anzuornen, a ie Zugänglichkeit beim Schweißen (unter Beachtung er Wärmebehanlung) un eine Minimierung von Schweißeigenpannungen berückichtigt weren. c) Halteeien (Montagehilfen) an ferritichen Wänen in mineten zweilagig anzuchweißen. Die letzte Schweißraupe arf en Grunwerktoff e Bauteil nicht berühren. ) Die Kontruktion it o auzubilen, a eventuelle Reparaturen möglicht einfach urchführbar in Prüfgerechte Kontruktion () Die Formgebung er Bauteile owie ie Getaltung un ie Anornung er Schweißnähte mu ie Durchführbarkeit er gemäß KTA., KTA. un KTA. geforerten zertörungfreien Prüfungen mit aureichener Fehlererkennbarkeit an en Erzeugniformen, Schweißnähten un eingebauten Komponenten getatten. Die von er Art e anzuwenenen Prüfverfahren abhängigen Anforerungen an ie prüfgerechte Kontruktion in im einzelnen KTA. Abchnitt. zu entnehmen. () Für ie prüfgerechte Kontruktion gelten folgene Grunätze: a) Anchweißungen an rucktragenen Wanungen in grunätzlich urchzuchweißen, o a eine zertörungfreie Prüfung er Verbinungnaht möglich it. Die Zuläigkeit von Kehlnähten it in Abchnitt 5... () fetgelegt. b) Die Kontruktion it grunätzlich o zu getalten, a alle zugänglichen Verbinungchweißnähte an rucktragenen Teilen waneben, Anchweißnähte an er rucktragenen Wan mit kerbfreiem Übergang bearbeitet weren können (iehe Abchnitt 5..). Den Oberflächenzutan er Verbinungchweißnähte regelt KTA. Tabelle 5-. c) Eineitig gechweißte Nähte in zuläig, wenn ie Prüfbarkeit mit en in KTA. vorgegebenen zertörungfreien Prüfverfahren ichergetellt it. Kontruktiv it icherzutellen, a ie Beingungen au KTA. eingehalten weren können. ) Gechmieete Teile in o zu getalten un zu fertigen, a ie zertörungfreien Prüfungen, z. B. Ultrachallprüfung un Oberflächenriprüfung, am fertigen Stück oer am Schmieerohling nach er für en Werktoff vorgechriebenen Wärmebehanlung möglich in. Aunahmen hiervon in in KTA. geregelt. e) Gehäue au Stahlgu in o zu getalten, a ie zertörungfreien Prüfungen (z. B. Durchtrahlungprüfung, Oberflächenriprüfung) grunätzlich auch an er Innenoberfläche möglich in. Nur in Bereichen mit Betriebnennpannungen kleiner al oer gleich 50 N/ in Einchränkungen zuläig. Die Möglichkeit er Oberflächenriprüfung it außen un, oweit zugänglich, innen urch kontruktive Maßnahmen icherzutellen Wartungfreunliche Kontruktion () Bei er Kontruktion er rucktragenen Wan er Komponenten it auf eine einfache Zugänglichkeit un gute Durchführbarkeit von wieerkehrenen Prüfungen zu achten. () E in folgene Grunätze zu beachten: a) E it auf gute Zugänglichkeit für ie Intanhaltung (inbeonere Prüfung, viuelle Kontrolle, Reparatur oer Autauch) zu achten. E in einfache Prüfgeometrien in en zertörungfrei zu prüfenen Bereichen zu wählen. b) E it auf gute Zugänglichkeit für eventuelle Reparaturen unter Beachtung er Geichtpunkte e Strahlenchutze zu achten. c) Aktivitätführene Komponenten in o zu kontruieren, a Ablagerungen oweit wie möglich vermieen weren un ie Dekontaminierung urchführbar it. ) Schweißnähte in im Kontrollbereich nach Strahlenchutzverornung o anzuornen un zu getalten, a ie Rüt- un Prüfzeiten für wieerkehrene Prüfungen möglicht kurz in. e) Bei Komponenten, ie wieerkehren zu prüfen aber nicht für zertörungfreie Prüfungen zugänglich in, it ie Betriebnennpannung auf kleiner al oer gleich 50 N/ zu begrenzen. 5. Allgemeine Anforerungen an Bauteile un eren Schweißnähte 5.. Allgemeine Außer en nachfolgen genannten Anforerungen in bei Anwenung pezieller Berechnungverfahren gegebenenfall zuätzliche Geometriebeingungen zu berückichtigen. 5.. Schweißnähte 5... Stumpfnähte Stumpfnähte in urchzuchweißen. Bei Stumpfnähten ollen Kreuztöße, Nahtkreuzungen un Schweißgutanhäufungen vermieen weren. Der kleinte eitliche Veratz von T- Stößen mu mineten er reifachen zu verchweißenen Wanicke entprechen; er braucht jeoch 50 nicht zu überchreiten. Auführungformen für Eineitennähte in im Bil 5.- argetellt Anchweißnähte () Anchweißungen an rucktragenen Wanungen in grunätzlich mit einer Schweißnahtlänge von größer al oer gleich 50 auzuführen. Aunahmen (z. B. Flachnocken für Rohrleitungen) in mit entprechener Nachweiführung zuläig. () Ecktöße un Überchweißungen von Stumpfnähten in nicht zuläig. Bei Halteblechen un Pratzenanchweißungen an Bauteilen mit Wanicken größer al oer gleich 6 in azu Freichnitte vorzuehen. () DHV- un HV-Nähte mit Gegenlage nach Bil 5.- in ohne Einchränkung zuläig. HV-Nähte ohne Gegenlage in in Aunahmefällen bei eingechränkter Zugänglichkeit zuläig, wenn ie Nähte urchgechweißt weren un mittel zertörungfreier Verfahren prüfbar in. () Kehlnähte in al umlaufen gechloene Nähte auzuführen un in folgenen Fällen zuläig: a) In Prüfgruppe A unter er Vorauetzung er Verwenung von autenitichen un ferritichen Werktoffen mit R p0,rt kleiner al oer gleich 00 N/ un unter er Vorauetzung, a vorwiegen ruhene Beanpruchung vorliegt. Meiumberührte Kehlnähte in Prüfgruppe A in nur zuläig, wenn ie zuätzlich zu ieen Vorauetzungen bechliffen un einer Oberflächenprüfung unterzogen weren un wenn bei ferritichen Werktoffen ie Härtewerte in er WEZ eutlich (ca. 0 Prozent) unterhalb 50 HV 0 liegen. Hierfür genügt ein Nachwei bei er Verfahrenprüfung. b) in Prüfgruppe A; c) wenn urchgechweißte Nähte zu eutlich ungüntigeren Kontruktionen führen, al ie bei Einatz von Kehlnähten er Fall it; ) al Dichtnähte (iehe Bil 5.-);

9 KTA. Seite 9 e) al Anchweißungen an autenitichen Schweißplattierungen Stutzennähte () Die zuläigen Auführungformen von Schweißnähten un Schweißnahtübergängen an Stutzen in in Bil 5.- argetellt. () Stutzeneinchweißungen in, oweit ie aufgrun er Abmeungen möglich it, gegenzuchweißen. Eineitennähte in zuläig, wenn ie Wurzel mechanich bearbeitet wir. It in Aunahmefällen ie mechaniche Bearbeitung er Wurzel nicht möglich, it ie Prüfbarkeit icherzutellen. S S 60 5 S S R 0,5 f r 0,5 5, jeoch nicht größer R / 5 Einzelheit Y vor em Aufbohren Y X Einzelheit X vor em Aurehen R E gilt: 5 r 5 R 5 ü 0, Hertellunggerechte Bearbeitungzugabe wählen Enkontur 60 f f f X rucktragene Wan Y Z Anchweißteil r r Generell gilt für Nahtkontur un Getaltung er Übergänge auch an en Kehlnähten aller Auführungen: R un r mit tangentialem Übergang zu verchweißten Teilen bzw, zu aneren Übergangraien auführen r r f r r Detail X f r r r Z f f it jeweil ie kürzere Schenkellänge e einbechriebenen Dreieck Detail Z Detail Y r r Z ü Bil 5.-: Beipiele für HV- un DHV-Nähte bei Anchweißungen 7 8 Schweißlippenichtung Deckel r=8 a b Sitzring bei Schiebern un Rückchlagklappen Entgaungchlitz r h r vor em Schweißen zerpant nach em Schweißen un panabhebener Bearbeitung Bil 5.-: Beipiele für eineitig augeführte Stumpfnähte Sitzring bei Schiebern un Rückchlagklappen m : minimale Wanicke m r 0, h oer 0,05 m Bil 5.-: Beipiele für Schweißnähte mit überwiegener Dichtfunktion

10 KTA. Seite 0 R Übergangraien r r Generell gilt für f bei: Generell gilt für f bei: 0 α < 5 5 α < 60 Durchgeteckte Stutzen f α α α r 5.. Durchmeerübergänge () Da Bil 5.-5 zeigt Beipiele für zuläige Auführungformen von Durchmeerübergängen. () Die Prüflängen L oer L* un L nach Bil 5.-5 in gemäß KTA. Abchnitt, abhängig vom gewählten Prüfverfahren, auf beien Seiten er Schweißnaht vorzuehen. Vorhanene Raien an Kanten oer Übergängen in abei zu berückichtigen. Die Prüflänge it vom Raiuaulauf bi zur Flanke er Schweißnaht anzuetzen. Bei Auführungform () arf er zylinriche Anatz für Komponenten er Prüfgruppe A zwichen Schweißnaht un Konu entfallen (Eckchweißung), wenn R >, α 0, ie Naht gegengechweißt wir un ie Nahtoberflächen innen un außen bechliffen weren. f 5.. Flanche un Dichtungen f f r r r α α f f Aufgeetzte Stutzen aubohren f Bezeichnungen iehe Tabelle 5.- r α f Raiu kann entfallen, wenn au geometr. Grünen eine Bearbeitung nicht möglich it. Bil 5.-: Auführungformen von Schweißnähten an Stutzen L L' L L L zylinricher Übergang L' L' L' R R konicher Übergang L, L : Prüflängen für ie Ultrachallprüfung R L L' L L' kontruktionbeingt fetlegen Bil 5.-5: Beipiele für zuläige Auführungformen von Durchmeerübergängen L' L' L L r α () Flanche ürfen nur gechmieet oer gegoen, im Fall von Loflanchen auch nahtlo gewalzt weren. () Für Flanchverbinungen an Stutzen un in Rohrleitungen ollen Vorchweißflanche nach DIN-Normen oer Vorchweißflanche mit Normabmeungen eingeetzt weren. Hinichtlich er Zuornung er Drucktufe it Abchnitt A.0. zu beachten. () Für autenitiche un ferritiche Flanchverbinungen, ie nicht wie Normflanche augeführt weren können, in ie Getaltung er Dichtflächen un ie Schraubenteilung in Anlehnung an ie entprechenen Norm-Flanchverbinungen zu wählen. Anzupaen in bevorzugt ie Höhe e Flanchblatte un er Übergang zum Rohranchlu. Für en Raiu r zwichen em Flanchblatt un em kegeligen oer zylinrichen Anatz gilt folgene Beingung: Der Raiu oll mineten 0,5 R betragen, jeoch nicht weniger al 6 ( R = Wanicke e angechloenen Rohre). () Bei nicht genormten Flanchen oll ie Schraubenzahl möglicht groß gewählt weren, o a eine gleichmäßige un ichere Abichtung erreicht wir. E in mineten vier Schrauben nach Abchnitt 5..5 vorzuehen. Die Anzahl er Schrauben oll urch teilbar ein. Da Verhältni Mittenabtan benachbarter Schraubenlöcher zu Schraubenlochurchmeer mu gleich oer kleiner al 5 ein. (5) Bei er Wahl er Dichtung it ie Belatbarkeit urch Druck, Temperatur, Strahlung, Meium un äußere Laten owie ie Werktoffverträglichkeit zu berückichtigen. Bei er Getaltung er Dichtflächen in ie pezifichen Eigenchaften er Dichtungelemente zu beachten Schrauben un Muttern () E in Schrauben un Muttern nach DIN-Normen einzuetzen, oweit ie kontruktiv möglich it. Dabei in Dehnchrauben oer Schrauben mit Dehnchäften zu bevorzugen. Die tragene Gewinelänge it auf ie Werktoffpaarung (z. B. Bolzen-Gehäue) abzutien. Dehnchrauben nach DIN 50- bi DIN 50- oer Schrauben mit Dehnchäften in bei Aulegungtemperatur größer al 00 C oer Aulegungruck größer al MPa einzuetzen. () Ferritiche Schrauben in mit einem geeigneten Oberflächenchutz zu verehen. () Schrauben un Muttern zur Verbinung mit autenitichen Teilen in möglicht au gleichem oer artgleichem Werktoff wie ie zu verbinenen Teile auzuführen. Weren Werktoffe mit unterchielichen Auehnungkoeffizienten verwenet, it ie Auwirkung er unterchielichen Wärmeauehnung zu beachten.

11 KTA. Seite () Schrauben unter M 0 oer entprechenem Gewinekernurchmeer in grunätzlich nicht zuläig. In Sonerfällen (z. B. bei Schrauben für Armaturen) ürfen auch kleinere Schrauben verwenet weren, jeoch arf M 6 oer ein entprechener Gewinekernurchmeer nicht unterchritten weren. (5) Schraubverbinungen in o zu kontruieren, a Schrauben vorwiegen auf Zug beanprucht weren Stutzen () Die geometrichen Auführungbeingungen (Wanickenverhältnie, Schweißnahtraien, Stutzenlängen) in in Tabelle 5.- angegeben. Die Definition er in er Tabelle 5.- enthaltenen Größen it en Bilern 5.- un 5.-6 zu entnehmen. () Für Stutzen größer al oer gleich DN 5 un einer Stutzenwanicke A größer al oer gleich 5 it grunätzlich ie Grunchale im Ganzen unter Beachtung eine güntigen Spannungverlaufe zu vertärken. Bei einem Durchmeerverhältni q A größer al 0,8 it zuätzlich eine Spannunganalye urchzuführen, ofern ieer Bereich nicht urch zutreffene Dimenionierungverfahren abgeeckt it. Da Durchmeerverhältni q A it efiniert al Quotient au mittlerem Durchmeer e abgehenen Rohre un mittlerem Durchmeer e vertärkten Bereiche e Grunrohre. q A = Ai + A (5.-) + Hi H () Da Wanickenverhältni von Stutzen zur Grunchale it grunätzlich kleiner al oer gleich, zu wählen (iehe Tabelle 5.-). Diee Wanickenverhältni arf in folgenen Fällen größer ein: a) ie zuätzliche Wanicke e Stutzen wir nicht zur Vertärkung e Stutzenauchnitte herangezogen, onern au kontruktiven Grünen gewählt (z. B. Mannlochtutzen), b) er Stutzen wir mit verkürztem Vertärkungbereich augeführt (z. B. Stutzen, ie au Grünen er verbeerten Prüfbarkeit e Rohranchlue konich augeführt in), c) a Durchmeerverhältni von Stutzen zu Grunchale it kleiner al oer gleich :0 un er Stutzenurchmeer it kleiner al oer gleich DN 5, ) im Einzelfall bi zu einem Wanickenverhältni A / H kleiner al oer gleich,5, ofern eine allgemeine Analye e mechanichen Verhalten gemäß Abchnitt 7 urchgeführt wir. () Bei großem Stutzenurchmeer im Vergleich zum Grunchalenurchmeer it a Wanickenverhältni zu reuzieren. Im Falle eine Abzweig mit q A größer al 0,8 it a Wanickenverhältni auf A / H kleiner al oer gleich,0 zu begrenzen. (5) Stutzen in au gechmieeten Stangen (Durchmeerbegrenzung abhängig von er Begutachtung), nahtlo gechmieeten Hohlkörpern oer nahtloen Rohren herzutellen. Längnahtgechweißte Stutzen in zuläig, wenn ie Längnaht gegengechweißt wir oer ie Wurzel mechanich abgearbeitet wir. (6) Bei Stutzen au ferritichen Stählen mit DN 5 oer größer un A größer al 5 in Prüflängen gemäß KTA. für ie Ultrachallprüfung er Stutzeneinchweißnaht vorzuehen. (7) Bei Stutzen au autenitichen Stählen mit DN 5 oer größer un ferritichen Stählen mit DN 5 oer größer un A gleich 5 oer kleiner in Prüflängen gemäß KTA. für ie Durchtrahlungprüfung er Stutzeneinchweißnaht icherzutellen. Wanickenverhältnie Auführung er Schweißnähte un er Übergänge A / H A / R bei PB MPa Grunätzliche Anforerungen Minettutzenlängen l für Behälter R S f, : zuätzliche Regelungen iehe Abchnitt 5..6 (),5 : (Nennmaße) un : bezogen auf rechneriche Wanicke er anchließenen Rohrleitung 0,5 H bei urchteckten oer aufgeetzten Stutzen 0, H bei urchgeteckten Stutzen 0,8 A bei aufgeetzten Stutzen Ein Überchweißen er Schweißkanten it zu vermeien r 5, jeoch nicht S größer al 0,5 H α 0 o bi 60 o r (außerhalb er Schweißnähte) A Wanicke e Abzweig (Stutzen) H Wanicke e Grunkörper R Wanicke e an en Stutzen angechloenen Rohr r Raiu an Verchneiungkante R S Schweißnahtraiu r S Übergangraiu an Naht f Schweißnahteckmaß α Schweißnahtwinkel l Stutzenlänge Übergänge in zu runen un Kanten zu brechen. Die Raien in kontruktionbeingt un pannunggüntig fetzulegen. 00 bei DN bei DN > 80 r R Ai Hi A r H Tabelle 5.-: Anforerungen an Wanickenverhältnie, Schweißnähte un Übergänge von Stutzen r r. Durchgeteckte Stutzen r r... Aufgeetzte Stutzen....5 Mannlochtutzen..6.. Eingeetzte Stutzen (Schmieeteile) r.. Mannlochtutzen chweißplattiert walzplattiert. eineitig gechweißt..7 Metutzen eineitig gechweißt, Wurzel noch nicht augebohrt. Mannlochtutzen Bil 5.-6: Beipiele von Stutzen-Auführungformen

12 KTA. Seite 5..7 Gewölbte un ebene Böen Folgene gewölbte Boenformen in vorzugweie zu verwenen: a) gekrempter ebener Boen b) Klöpperboen c) Korbbogenboen ) Halbkugelboen. Da Bil 5.-7 zeigt zuläige Auführungformen für vorgechweißte ebene Böen (z. B. Enkappen). Die Auführungen un in zuläig für Schmieeteile oer kombinierte Schmieewalzhertellung. Auführung arf auch au gechmieeten Stangen hergetellt weren für kleiner al oer gleich DN 50. Für geflanchte ebene Deckel, ie in Dickenrichtung nur auf Druck beanprucht weren, in Bleche zugelaen. Für Druckprüfungen in Blineckel au Blech zugelaen. () Stutzen für Beichtigungöffnungen müen en in Abchnitt 5..6 getellten Anforerungen an ie Getaltung genügen. Verchlüe un Abichtungen (z. B. Mannloch) in o auzubilen, a mehrmalige Öffnen zu Beichtigungun Reparaturzwecken ohne Beeinträchtigung er Dichtheit möglich it; Schweißlippenichtungen in zu vermeien. () Bei Behältern, ie mit raioaktiven Meien beaufchlagt weren, in Einteigeöffnungen, wenn nach AD 000- Merkblatt A5 geforert, mit DN 600 vorzuehen Rohrböen () Da Bil 5.- zeigt Beipiele typicher Auführungformen von Rohrböen mit zylinrichen Anätzen zum Anchlu er Zylinerchüe. Sie gelten für ferritiche un autenitiche Werktoffe.. Beieitig vorgechweißte Rohrböen L L... L' L' R L R R R+L * R R+L * R,5 Auführung Auführung L R R * R+L R * L Wanicke in Auführung Beingung für R in 0 R = max {5; 0,5 } 0 R = max {8; 0,5 } > 0 un R 0, Beingung für L, L gemäß KTA. Bil 5.-7: Zuläige Auführungformen von gechweißten ebenen Böen 5. Komponentenbezogene Anforerungen 5.. Allgemeine Die Vorgaben bezüglich er kontruktiven Getaltung gemäß Abchnitt 5. bi 5. gelten übergeornet für alle Komponententypen. Nach folgen weren ergänzene komponentenbezogene Kontruktionanforerungen aufgeführt, ie einige Kontruktionelemente von Apparaten un Behältern, Pumpen, Armaturen un Rohrleitungen betreffen. 5.. Behälter 5... Stutzen () Für ie kontruktive Getaltung von Stutzen an Behältern gelten ie Fetlegungen von Abchnitt () Der rechnerich al Auchnittvertärkung berückichtigte Teil e Stutzen it er ruckführenen Wan e Behälter zuzuornen. Der zum Behälter gehörene Bereich arf bi zur erten Stutzenanchlunaht oer bei geflanchten Anchlüen bi zur Trennebene zwichen en Flanchen erweitert weren Beichtigungöffnungen () Beichtigungöffnungen in nach en Anforerungen e AD 000-Merkblatte A5 vorzuehen. L L R+L* L L, L* L L L. Eineitig vorgechweißte Rohrböen R R * R+L. Sonerform. Schmieetück Vorkaer mit integriertem Rohrboen R R+L*. L : Prüflängen für ie Ultrachallprüfung : Prüflänge für ie Durchtrahlungprüfung in R ) α 0 0,5 0 o > 0 0, 0 o ) Minetwerte Bil 5.-: Auführungformen für Rohrböen (prinzipielle Beipiele), kontruktive Anforerungen. R R R+L*.

13 KTA. Seite () Die Anchlunaht e Zyliner an en Rohrboen it gegenzuchweißen,. h. ie it grunätzlich nicht al Schlunaht auzuführen. Aunahmen in bei kleinen Abmeungen zuläig, ie von innen nicht zugänglich in. Eine Bearbeitung auf er Inneneite mu währen er Hertellung grunätzlich möglich ein. () Bei innen un außen bechliffenen Schweißnahtoberflächen it ie Prüflänge für ie Ultrachallprüfung nur an einer Nahtaußeneite erforerlich. () Anere Auführungformen al in Bil 5.- argetellt, in zuläig, wenn ie zuläigen Spannungen un ie geometrichen Vorauetzungen zur Durchführung er zertörungfreien Prüfung nachgewieen weren Kompenatoren () E ürfen ein- oer mehrlagige Balgkompenatoren, mit Läng- oer Umfangnähten am Balg eingeetzt weren. Die nachfolgenen Fetlegungen gelten für einlagige Kompenatorbälge; mehrlagige Kompenatorbälge in im Einzelfall nachzuweien. () Die Kompenatorbälge in mittel Stumpfnähten an ie Schweißenen oer Behälterchüe anzuchließen, iehe Auführungbeipiel Bil 5.-; abei ollen Michverbinungen vermieen weren. () Zur Prüfung er Anchlunaht oll eine Prüflänge von L (iehe Bil 5.-) vorgeehen weren. Die geamte zylinriche Länge (iehe Bil 5.-) mit er Wanicke oll au Fetigkeitgrünen a Maß ا = 0,5 / nicht überchreiten (iehe Abchnitt 8..5.). () Kompenatorbälge in nicht für ie Aufnahme von nennenwerten Quer- un Längkräften owie von Biegemomenten geeignet. Dehalb it urch kontruktive Maßnahmen, wie z. B. Führungen, Einbauten un Stützkontruktionen, icherzutellen, a erartige Belatungen vom Kompenatorbalg ferngehalten weren. Hinwei: Fetlegungen zur Berückichtigung er Schweißnahtlage für en Fall hoher Ermüungbeanpruchung in in Abchnitt enthalten. L a) Da Pumpengehäue it o zu getalten, a auch bei Einwirkung von Rohrleitungkräften un -momenten owie von EVA-Belatungen zuätzlich zu en au em Betrieb herrührenen hyraulichen un thermichen Belatungen ie geforerte Funktionfähigkeit erhalten bleibt. Dabei in ie Auflagerung er Pumpe, ie Steifigkeit er Stützkontruktion un ie Verankerung im Gebäue zu berückichtigen. b) Der Aufbau e Pumpengehäue un er zugehörigen Syteme mu eine möglicht gute Zugänglichkeit für Intanhaltung, Autauch von Verchleißteilen un Reparatur getatten. 5.. Armaturengehäue Armaturengehäue können al gechmieete, gegoene oer gechweißte Kontruktionen augeführt weren. Einige typiche Auführungformen in im Abchnitt A argetellt. E gelten ie kontruktiven Anforerungen gemäß en Abchnitten 5. un 5.. Zuätzlich it folgene zu beachten: a) Da Armaturengehäue it o teif zu getalten, a auch bei Einwirkung von Rohrleitungkräften un -momenten owie von EVA-Belatungen zuätzlich zu en au em Betrieb herrührenen hyraulichen Belatungen ie geforerte Funktionfähigkeit erhalten bleibt. Dabei it ie Halterung bzw. Lagerung zu berückichtigen. b) Der Aufbau e Armaturengehäue un er zugehörigen Syteme mu eine möglicht gute Zugänglichkeit für Intanhaltung, Autauch von Verchleißteilen un Reparatur getatten. c) Bei er Kontruktion e Armaturengehäue mu beonerer Wert auf anfte Querchnittübergänge gelegt weren Rohrleitungen Rohre, Rohrbögen un Rohrbiegungen () Rohre, Rohrbögen un Rohrbiegungen mit PN größer al 0 ollen nahtlo augeführt weren. () Da Verhältni R m / a von Rohrbiegungen mu gleich oer größer al,5 betragen. Ein Verhältni R m / a von gleich oer größer al it anzutreben. () Bögen mit geraen Rohrenen in vorzuehen, wenn ie für ie Durchführbarkeit er zertörungfreien Prüfungen erforerlich it. Rohrbögen ohne gerae Rohrenen, in zuläig: a) bei autenitichen un ferritichen Verbinungen, ie urchtrahlt weren, b) bei gleicher Wanicke von Rohr un Rohrbogen DN 00 un R,5 D, c) bei innen bechliffener Schweißnaht (US-prüfbar von einer Nahteite). R () Zuläige Auführungen von Rohrbögen in in Bil 5.- angegeben. L' Gechweißte Anchlüe an Rohrwanungen für Fetpunkte un Teilfetpunkte Bil 5.-: Beipiel für Anchluform 5.. Pumpengehäue Pumpengehäue können al gechmieete, gegoene oer gechweißte Kontruktionen augeführt weren. Einige typiche Auführungformen in im Abchnitt A argetellt. E gelten ie kontruktiven Anforerungen gemäß en Abchnitten 5. un 5.. Zuätzlich it folgene zu beachten: Die nachfolgenen Fetlegungen gelten für Fetpunkte un Teilfetpunkte: a) Die Auführungen a) un b) von Bil 5.- in für Rohrleitungen bi PN 0 zuläig. Die Auführung c) von Bil 5.- arf auch für Rohrleitungen mit Nennruck größer al MPa eingeetzt weren. b) Für Rohrleitungen größer al oer gleich DN 50 un Nennruck größer al oer gleich MPa owie Betriebtemperatur größer al 00 C in grunätzlich gechmieete Formteile zu verwenen (Auführung von Bil 5.-). In Abtiung mit em Sachvertänigen arf für en genannten Anwenungbereich ie Auführung c) au Bil 5.- eingeetzt weren. c) Die Prüfbarkeit er Anchweißnaht un er Komponente mu ichergetellt ein.

.RQ]HSWI UGLH,PSOHPHQWLHUXQJHLQHU2QOLQH6XFKH DXIHLQHPJUR HQ'DWHQEHVWDQG

.RQ]HSWI UGLH,PSOHPHQWLHUXQJHLQHU2QOLQH6XFKH DXIHLQHPJUR HQ'DWHQEHVWDQG a.rq]hswi UGLH,PSOHPHQWLHUXQJHLQHU2QOLQH6XFKH DXIHLQHPJUR HQ'DWHQEHVWDQG,QKDOWVYHU]HLFKQLV A Aufgabentellung & Ziel... 2 B Allgemeine Har- un Softwareanforerungen... 2 B.1 RDBMS (Datenbankytem)... 2 B.2

Mehr

Einbau- und Anschlusshinweise EX-Nutenwiderstandsthermometer System RÜSTER V...f EX- NWT - Nutenwiderstandsthermometer

Einbau- und Anschlusshinweise EX-Nutenwiderstandsthermometer System RÜSTER V...f EX- NWT - Nutenwiderstandsthermometer Einbau- und Anchluhinweie EX-Nutenwidertandthermometer Sytem RÜSTER V...f EX- NWT - Nutenwidertandthermometer Gerätegruppe : II Gerätekategorie : 2G Zone : 1 bzw. 2 Zündchutzart : ia bzw. ib - eigenicher

Mehr

2. Postkeynesianische Wachstumstheorie

2. Postkeynesianische Wachstumstheorie 14 2. Potkeyneianiche Wachtumtheorie 2.1 Einkommen- un apazitäteffekt Theoreticher Anknüpfungpunkt er potkeyneianichen Wachtumtheorie it er Doppelcharakter er Invetitionen. In er auf eine kurze Frit konzipierte

Mehr

Beispiel 1 Modellbildung und Identifikation

Beispiel 1 Modellbildung und Identifikation Beipiel Moellbilung un Ientifikation Für eine GaFlutrecke oll ein mathematiche Moell ermittelt weren. Einganggröße er trecke it eine tellpannung u t. Auganggröße er trecke it er momentane GaFlu q. u t

Mehr

Reglersynthese nach dem Frequenzkennlinienverfahren REGELUNGSTECHNIK

Reglersynthese nach dem Frequenzkennlinienverfahren REGELUNGSTECHNIK REGELUNGSTECHNIK augeführt am Fachhochchul-Studiengang Automatiierungtechnik für Beruftätige von Chritian Krachler Graz, im April 4 Inhaltverzeichni INHALTSVERZEICHNIS a Bodediagramm... 4 Rechnen mit dem

Mehr

VIBROCONTROL 6000 Compact monitor

VIBROCONTROL 6000 Compact monitor VIBROCONTROL 6 Compact monitor Individuelle Löungen für Ihre Überwachungaufgaben Brüel & Kjær Vibro it führender Herteller von Schwingungüberwachunggeräten und Sytemen. Unere umfangreiche Produktpalette

Mehr

Flansche und Sonderteile / Flange and special parts

Flansche und Sonderteile / Flange and special parts PP PE Flanche un Sonerteile / Flange an pecial part Seite oflanche, Blinflanche, Sonerflanche / Backing ring, lin flange, pecial flange connection Pro.Gruppe 014...238 Pro.Gruppe 015...239 Pro.Gruppe 013...239

Mehr

Sage Office Line Umsatzsteuererhöhung 2007

Sage Office Line Umsatzsteuererhöhung 2007 Sage Office Line Umatzteuererhöhung 2007 Ohne audrückliche chriftliche Erlaubni dürfen weder da Handbuch noch Auzüge darau mit mechanichen oder elektronichen Mitteln, durch Fotokopieren oder auf irgendeine

Mehr

9.3 Blitz- und Überspannungsschutz für PV-Anlagen und Solarkraftwerke

9.3 Blitz- und Überspannungsschutz für PV-Anlagen und Solarkraftwerke .3 Blitz- und Überpannungchutz für PV-Anlagen und Solarkraftwerke.3. Blitz- und Überpannungchutz für PV-Anlagen Auf dem Sektor der Photovoltaik (PV) nimmt inzwichen Deutchland eine führende Rolle auf dem

Mehr

Technische Informationen (TI)

Technische Informationen (TI) Techniche Informationen (TI) Die Technichen Informationen (TI) haben wir um zahlreiche Neuerungen ergänzt, ie Ihnen im Umgang mit Verbinungelementen hilfreich ein önnen. Diee Neuerungen reultieren au vielen

Mehr

SK2 Vorlesungsmitschrift Seite - 1 - Vorlesung Sensortechnik II (SKII) Informatik. Skript: Prof. Helmut Keutner / TFH-Berlin

SK2 Vorlesungsmitschrift Seite - 1 - Vorlesung Sensortechnik II (SKII) Informatik. Skript: Prof. Helmut Keutner / TFH-Berlin SK Voreungmitchrift Seite - - Voreung Senortechnik II (SKII) Informatik er Techn. Skript: Prof. Hemut Keutner / TFH-Berin SK Voreungmitchrift Seite - -. Einführung. Feherrechnung: Größter Feher: z.b.:

Mehr

%H]HLFKQXQJ %HVFKDIIHQKHLW (LJHQVFKDIW Punktlinse Durchsichtiges Glas 15 runde Strahlform Spotlinse Kornrasterglas 19 runde, leicht diffuse

%H]HLFKQXQJ %HVFKDIIHQKHLW (LJHQVFKDIW Punktlinse Durchsichtiges Glas 15 runde Strahlform Spotlinse Kornrasterglas 19 runde, leicht diffuse Bedienunganleitung Verion 1.0 Juli 2003 DEUTSCH SICHERHEITSHINWEISE ACHTUNG: WARNUNG: Um eine Gefährdung durch Stromchlag auzuchließen, darf die Geräteabdeckung bzw. Geräterückwand nicht abgenommen werden.

Mehr

Studienarbeit. Thema: Bestimmung der Schichtdicke von Aluminium auf Siliziumoxid mit dem Vier-Spitzen-Messgerät VSM100

Studienarbeit. Thema: Bestimmung der Schichtdicke von Aluminium auf Siliziumoxid mit dem Vier-Spitzen-Messgerät VSM100 Studienarbeit Thema: Betimmung der Schichtdicke von Aluminium auf Siliziumoxid mit dem Vier-Spitzen-Megerät VSM00 angefertigt von: Robert Uath Matrikelnummer: 99047 Betreuer: Prof. Dr.-Ing. B. K. Glück

Mehr

1 Produktgruppe. Technische Erläuterungen für -Gleichstrom-Hubmagnete G XX. Inhaltsübersicht SPEZIALFABRIK FÜR ELEKTROMAGNETISCHE APPARATE

1 Produktgruppe. Technische Erläuterungen für -Gleichstrom-Hubmagnete G XX. Inhaltsübersicht SPEZIALFABRIK FÜR ELEKTROMAGNETISCHE APPARATE SPEZIALFABRIK FÜR ELEKTROMAGNETISCHE APPARATE Techniche Erläuterungen für -Gleichtrom-Hubmagnete QUALITÄT SEIT 1912 1 Produktgruppe G XX Inhaltübericht 1. Bauformen, Betandteile und Auführung 1.1 Bauformen

Mehr

1 Der Mensch, ein biochemisches Wunderlabor der Natur

1 Der Mensch, ein biochemisches Wunderlabor der Natur 23 1 Der Mench, ein biochemiche Wunerlabor er Natur von Peter Großmann Herzlichen Glückwunch. Sie in, wenn Sie nicht Pamela Aneron oer Michael Jackon heißen, bi auf wenige Aunahmen ein komplette Naturproukt.

Mehr

Leicht. Leicht. Leicht. Brandschutz ist doch ganz leicht. Leichtbeton mit besten Werten. Bundesverband Leichtbeton e.v.

Leicht. Leicht. Leicht. Brandschutz ist doch ganz leicht. Leichtbeton mit besten Werten. Bundesverband Leichtbeton e.v. Leicht Leicht Leicht Branschutz ist och ganz leicht Leichteton mit esten Werten Bunesveran Leichteton e.v. 1 Der Branschutz Die für en Branschutz zustänige Norm ist ie DIN 4102. Die gültige Ausgae atiert

Mehr

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer.

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer. Wertteigerung Frei Hau. Der Kotenloe Glafaeranchlu für Haueigentümer. Darüber freuen ich nicht nur Ihre Mieter. 40 Millimeter, 1.000 Vorteile. Im Bereich der Kommunikation it Glafaer die Zukunft. 12.000

Mehr

ENERGIETECHNISCHES PRAKTIKUM I

ENERGIETECHNISCHES PRAKTIKUM I ENERGIETECHNISCHES PRAKTIKUM I Veruch 9: Wechelrichter mit Puldauermodulation 1 EINLEITUNG...2 2 PULSDAUERMODULATION BEI SPANNUNGSSTEUERUNG...5 3 LITERATUR...9 4 VERSUCHSDURCHFÜHRUNG...10 4.1 Zeitunabhängige

Mehr

Rohre und Formteile aus PE / Pipes and fittings made of PE PP

Rohre und Formteile aus PE / Pipes and fittings made of PE PP Rohre Kurze Formteile Lange Formteile Heizwenelformteile Segmentierte Formteile Formteile für Muffenchw. agruair Druckluftytem Rohre / Pipe Rohre un Formteile au / Pipe an fitting mae of PP Seite SureX-Rohre

Mehr

Verion 1.0 Augut 2002 www.behringer.com DEUTSCH DX626 PRO MIXER Bedienunganleitung SICHERHEITSHINWEISE ACHTUNG: Um eine Gefährdung durch Stromchlag auzuchließen, darf die Geräteabdeckung bzw. Geräterückwand

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Systematik hoch übersetzender koaxialer Getriebe

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Systematik hoch übersetzender koaxialer Getriebe TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Intitut für Machinen- und Fahrzeugtechnik Lehrtuhl für Machinenelemente Sytematik hoch überetzender koaxialer Getriebe Florian Mulzer Volltändiger Abdruck der von der Fakultät

Mehr

Lehreinheit 09 Prozesssimulation II: Prozesssimulation mit einfachen Petri-Netzen Wintersemester 2012/2013

Lehreinheit 09 Prozesssimulation II: Prozesssimulation mit einfachen Petri-Netzen Wintersemester 2012/2013 Dynamiche Unternehmenmodellierung und -imulation (ehemal: Buine Dynamic - Dynamiche Modellierung und Simulation komplexer Gechäftyteme, Arbeitwienchaft V) Lehreinheit 09 Prozeimulation : Prozeimulation

Mehr

Technische Universität München. Fakultät für Informatik

Technische Universität München. Fakultät für Informatik Techniche Univerität München Fakultät für Informatik Forchung- und Lehreinheit Informatik IX Thema: Morphologiche Operationen Proeminar: Grundlagen Bildvertehen/Bildgetaltung Johanne Michael Kohl Betreuer:

Mehr

Protokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von:

Protokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von: Protokoll zur Laborübung Verahrentechnik Übung: Filtration Betreuer: Dr. Gerd Mauchitz Durchgeührt von: Marion Pucher Mtk.Nr.:015440 Kennzahl: S6 Mtk.Nr.:015435 Kennzahl: S9 Datum der Übung:.06.004 1/11

Mehr

vom VNB vergebene ANS-Registrier-Nr.: 51 Anlagenanschrift Stationsname ausführende Firma Humus Sand Oberflächenerder Länge [m]

vom VNB vergebene ANS-Registrier-Nr.: 51 Anlagenanschrift Stationsname ausführende Firma Humus Sand Oberflächenerder Länge [m] Erdungprotokoll (Strom - Mittelpannung) * ( vom Anlagenerrichter auzufüllen ) EZA Nr.: vom VNB vergebene ANS-Regitrier-Nr.: 51 Anlagenanchrift Stationname 01 Arntadt Gemarkung, Flur, Flt. Skizze der augeführten

Mehr

Versuch 1: Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors

Versuch 1: Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors Techniche Univerität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungyteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Praktikum Grundlagen der Regelungtechnik Sommeremeter 2012 Veruchbechreibung

Mehr

Elektrische Carbonfaser Heizung

Elektrische Carbonfaser Heizung Elektriche Carbonfaer Heizung www.thermaltt.com - info@thermaltt.com Patentierte Technologie Ab 2001 it Thermal Technology ein führender Herteller von Heizungtechnologien, die Carbonfaer benutzen. Durch

Mehr

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop Phyikaliche Grundpraktikum Veruch 006 Veruchprotokolle Beobachten und een mit dem ikrokop Aufgaben 1. Betimmen de ildungmaßtabe der vorhandenen ektive mit Hilfe eine echraubenokular. Vergleich mit den

Mehr

2. Coachingdefinition und Abgrenzungen

2. Coachingdefinition und Abgrenzungen Für einen verantwortlichen Einatz von Coaching kommt e darauf an, wa genau unter Coaching bzw. unter einem Coach vertanden wird, welche Ziele damit verfolgt werden und wie ich Coaching von anderen Beratungformen

Mehr

BGI/GUV-I 5168. Sicherheit und Gesundheit an ausgelagerten Arbeitsplätzen. Information

BGI/GUV-I 5168. Sicherheit und Gesundheit an ausgelagerten Arbeitsplätzen. Information 5168 BGI/GUV-I 5168 Information Sicherheit und Geundheit an augelagerten Arbeitplätzen Hilfetellungen zur Zuammenarbeit von Werktätten für behinderte Menchen und Anbietern von augelagerten Arbeitplätzen

Mehr

Ergänzende Bestimmungen zu den TAB für den Anschluss an das Niederspannungsnetz

Ergänzende Bestimmungen zu den TAB für den Anschluss an das Niederspannungsnetz Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Anchlu an da Niederpannungnetz Ergänzende Betimmungen zu den Technichen Anchlubedingungen (derzeit gültige Faung) für den Anchlu an da Niederpannungnetz der Netzdiente

Mehr

Tipps aus der Praxis: Lambdasonden prüfen und wechseln

Tipps aus der Praxis: Lambdasonden prüfen und wechseln Unere Kompetenz: Ihr Vorteil Al Erfinder der Lambdaonde und größter Herteller bietet Boch bei Qualität und Programmbreite ein klare Plu für Handel, Werktatt und Autofahrer. Mit 0 hren Erfahrung und über

Mehr

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei

Mehr

Nach der Bearbeitung dieses Kapitels soll der Leser in der Lage sein,

Nach der Bearbeitung dieses Kapitels soll der Leser in der Lage sein, 3 1 Einführung Nach der Bearbeitung diee Kapitel oll der Leer in der Lage ein, die Funktionen Invetition und Finanzierung in die Geamtheit der Betriebwirtchaftlehre einzuordnen, ihre Bedeutung für die

Mehr

1 Einleitung 1 1 Einleitung Licht it Leben. Licht faziniert chon immer die Menchheit. Ohne die Sonne al natürliche Licht- und Wärmequelle enttände kein Leben auf der Erde und e könnte auch kein Leben exitieren.

Mehr

7. Reglerentwurf im Frequenzbereich

7. Reglerentwurf im Frequenzbereich H A K O 7 Reglerentwurf im Frequenzbereich In dieem Kapitel werden zwei unterchiedliche Reglerentwurfverfahren im Frequenzbereich dikutiert Da o genannte Frequenzkennlinienverfahren it auf Regelkreie mit

Mehr

AutoGlobe: Automatische Administration von dienstbasierten Datenbankanwendungen

AutoGlobe: Automatische Administration von dienstbasierten Datenbankanwendungen AutoGlobe: Automatiche Adminitration von dientbaierten Datenbankanwendungen Daniel Gmach, Stefan Seltzam, Martin Wimmer, Alfon Kemper Techniche Univerität München Lehrtuhl für Informatik III 85748 Garching

Mehr

PHYSIK Wurfbewegungen 1

PHYSIK Wurfbewegungen 1 PHYSIK Wurfbewegungen 1 Senkrechter Wurf nach unten Senkrechter Wurf nach oben Datei Nr. 9111 Auführliche Löungen und Drucköglichkeit nur auf CD Friedrich W. Buckel Augut Internatgynaiu Schloß Torgelow

Mehr

mit und ohne thermoplastischem Innenkleber lieferbar.

mit und ohne thermoplastischem Innenkleber lieferbar. SCHRUMPF GEFLECHTSCHLÄUCHE Iolierung von Leitern wie beipielweie Stromchienen oer Kabelchuhen verwenet. Sie bieten Schutz vor mechanichen un - chläuche in in verchieenen Farben un Schrumpfraten, owie je

Mehr

Leitfaden für die Jugendwohlfahrt. SICHER durch die AUFSICHTSPFLICHT. für Sozial- und Familienpädagog/inn/en, Pflege- und Kinderdorfeltern

Leitfaden für die Jugendwohlfahrt. SICHER durch die AUFSICHTSPFLICHT. für Sozial- und Familienpädagog/inn/en, Pflege- und Kinderdorfeltern Leitfaden für die Jugendwohlfahrt SICHER durch die AUFSICHTSPFLICHT für Sozial- und Familienpädagog/inn/en, Pflege- und Kinderdorfeltern 2. Auflage, 2011 -2- Vorbemerkung In der 2. Auflage unere Folder

Mehr

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke!

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke! Übung 11 Aufgabe 7.6: Offene Gaturbine Eine Gaturbinenanlage untercheidet ich vom reveriblen oule-proze dadurch, da der Verdichter und die Turbine nicht ientrop arbeiten. E gilt vielmehr: η S,V =0, 85

Mehr

Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors 1

Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors 1 Techniche Univerität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungyteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Praktikum Digitale Signalverabeitung Praktikum Regelungtechnik 1 (Zeitdikrete

Mehr

Musteraufgaben für die zentrale Klassenarbeit

Musteraufgaben für die zentrale Klassenarbeit Muteraufgaben für die zentrale Klaenarbeit im ach Grundlagen der Technik im Technichen Berufkolleg I (BKT) Bewertungchlüel für die Korrektur der zentralen Klaenarbeit Endpunktezahl Note 60 7,,0 7,,,,0

Mehr

Bestimmung der Messunsicherheit

Bestimmung der Messunsicherheit Betimmung der Meunicherheit 1 Arten der Meabweichungen 1.1 Grobe Abweichungen Urachen Verehen de Beobachter bei Bedienung/Ableung der Meintrumente Irrtum de Beobachter bei Protokollierung/Auwertung der

Mehr

BV: Hotel Augsburger Straße. Details Bodenaufbau Küche

BV: Hotel Augsburger Straße. Details Bodenaufbau Küche BV: Hotel Augsburger Straße Details Boenaufbau Küche Inex: Stan: 28.09.04 Hinweis: Die Detailblätter, auch neu hinzugekommene oer nicht geänerte, sin urchgängig mit em Inex bezeichnet. Schraml+Partner

Mehr

Anleitung. zur. Konfiguration. des. WLAN Repeaters

Anleitung. zur. Konfiguration. des. WLAN Repeaters Anleitung zur Konfiguration de WLAN Repeater (Art. Nr. SD-REP-2 ) Stand: 06.06.07 Inhaltverzeichni. Eintellungen WLAN Router. Einloggen WLAN Router.2 IP-Eintellungen WLAN-Router.3 Kanal WLAN-Router.4 WLAN

Mehr

Rohr-In-Line-Widerstandsthermometer Typ TR472

Rohr-In-Line-Widerstandsthermometer Typ TR472 Elektrische Temperaturmesstechnik Rohr-In-Line-Wierstansthermometer Typ TR472 WIKA Datenblatt TE 60.28 Anwenungen T Nahrungs- un Genussmittelinustrie, Molkereien, Schank- un Abfüllanlagen, Brauereien T

Mehr

Beispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946

Beispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 Pro Dr-Ing hena Krawietz Beispiel ür ie Berechnung es Wärmeurchgangskoeizienten eines zusammengetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 DIN EN ISO 6946: Bauteile - Wärmeurchlasswierstan un Wärmeurchgangskoeizient

Mehr

REMKO ETF 240. Mobile Luftentfeuchter. Bedienung Technik Ersatzteile. Ausgabe D T01

REMKO ETF 240. Mobile Luftentfeuchter. Bedienung Technik Ersatzteile. Ausgabe D T01 REMKO ETF 240 Mobile Luftentfeuchter Bedienung Technik Eratzteile Augabe D T01 Inhalt Luftentfeuchtung 4 Sicherheithinweie 6 Gerätebechreibung 7 Auftellung 8 Inbetriebnahme 9 Außerbetriebnahme 11 Gerätetranport

Mehr

PHYSIK Geradlinige Bewegungen 3

PHYSIK Geradlinige Bewegungen 3 7 PHYSIK Geradlinige Bewegungen 3 Gleichäßig bechleunigte Bewegungen it Anfanggechwindigkeit Datei Nr. 93 Friedrich W. Buckel Juli Internatgynaiu Schloß Torgelow Inhalt Grundlagen: Bechleunigte Bewegungen

Mehr

E-Mail stirbt aus Social Media Tools ersetzen gewohnte Kommunikation Seite 10

E-Mail stirbt aus Social Media Tools ersetzen gewohnte Kommunikation Seite 10 Mai 2012 11. Jahrgang www.cio.de 11,80 E-Mail tirbt au Social Media Tool eretzen gewohnte Kommunikation Seite 10 Offhore-Outourcer rollen an TCS, Infoy, Wipro und HCL vertärken Repräentanz Seite 30 Woran

Mehr

Versuch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikschaltungen mit dem Bipolartransistor

Versuch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikschaltungen mit dem Bipolartransistor Hochchule Augburg Veruch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikchaltungen mit dem Bipolartranitor Phyikaliche Praktikum Die Funktionweie von Bipolartranitoren ollte vor Veruch 9 im Theorieteil

Mehr

Mit Strategie zum Erfolg

Mit Strategie zum Erfolg Mit Strategie zum Erfolg Brückenbauer zwichen Betriebwirtchaft und Informatik Wir befaen un eit vielen Jahren konequent mit Betriebwirtchaft. Unere Werkzeuge ind Software- und Hardware-Löungen der jüngten

Mehr

Geometrie-Dossier Der Satz des Pythagoras

Geometrie-Dossier Der Satz des Pythagoras Geometrie-Doier Der Satz de Pythagora Name: Inhalt: Wer war Pythagora? Der Satz de Pythagora mit Beweien Anwendung de Satz von Pythagora in der Ebene Anwendung de Satz von Pythagora im Raum Kontruktion

Mehr

Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität München

Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik an der Technischen Universität München Seite 1 Fachprüfung- und Studienordnung für den Bachelortudiengang Elektrotechnik und Informationtechnik an der Technichen Univerität München Vom 8. Juli 2008 Aufgrund von Art. 13 Ab. 1 Satz 2 in Verbindung

Mehr

Physikalisches Praktikum II. Mikroskop (MIK)

Physikalisches Praktikum II. Mikroskop (MIK) Phyikaliche Praktikum II Mikrokop (MIK) Stichworte: Brechung- und Reflexiongeetz, Abbildunggeetze, Abbildungfehler, optiche Geräte, Lupe, Strahlenbegrenzung (Pupillen und Blenden), Beugung am Spalt und

Mehr

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011 Grundlagen der Informatik III Winteremeter 2010/2011 Wolfgang Heene, Patrik Schmittat 8. Aufgabenblatt mit Löungvorchlag 10.01.2011 Hinwei: Der Schnelltet und die Aufgaben ollen in den Übunggruppen bearbeitet

Mehr

Ergänzende Bestimmungen zu den TAB für den Anschluss an das Niederspannungsnetz

Ergänzende Bestimmungen zu den TAB für den Anschluss an das Niederspannungsnetz Ergänzende Betimmungen zu den TAB für den Ergänzende Betimmungen zu den Technichen Anchlubedingungen (derzeit gültige Faung) für den der Netzdiente Rhein-Main GmbH (NRM) im Netzgebiet Frankfurt am Main

Mehr

Fitness & Business Education

Fitness & Business Education Fitne & Buine Education b l i d u n g m i t P e r p e k t i Duale Studium 2010 A u v e * * o n F i t i a t n e c u d E e n i u B & Duale Studium - Berufliche Perpektive & Erfolg Hubert Horn Sabine Riedl

Mehr

Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7

Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7 Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7 Mathematische Kenntnisse Mathematik? Eigentlich sollte es och um Amateurfunk gehen. Es ist nunmal ein technisches Hobby, einige grunlegene mathematische Kenntnisse sin

Mehr

banking n So funktioniert es am iphone & ipad best banking: Welche Infrastruktur stellt Smart Engine zur Verfügung?

banking n So funktioniert es am iphone & ipad best banking: Welche Infrastruktur stellt Smart Engine zur Verfügung? banking KundenbindungOnline-Vergleich- und Einkaufmöglichkeiten verändern da längt und ucht nach effizienten Kundenzugängen. Smart Managing Partner von Smart Engine, die zahlreichen Vorteile bet banking:

Mehr

Online TE-Überwachung und Ortung an Transformatoren

Online TE-Überwachung und Ortung an Transformatoren Online TE-Überwachung und Ortung an Tranformatoren Dipl.-Ing. Sacha M. Markalou, Intitut für Energieübertragung und Hochpannungtechnik, Univerität Stuttgart 1 Einleitung Online-Monitoring oll al permanente

Mehr

Sigma I. Optimiertes Design! Jahre Garantie

Sigma I. Optimiertes Design! Jahre Garantie Optimiertes Design! Sigma I Umfangreihe Flexiilität Das Sigma I wure als Freiflähengestell für en Einsatz von Laminaten sowie auh für gerahmte Moule entwikelt. Sigma I Prouktatenlatt Freilan Hervorragene

Mehr

Mathematik 1 Sekundarstufe I

Mathematik 1 Sekundarstufe I Mathematik Sekundartufe I Auzug au dem neuen Mathematik-Lehrmittel für die erte Sekundarklae Mathematik Sekundartufe I it der erte Teil de neuen Lehrwerk für die. bi 3. Sekundarklae. E umfat die Themen

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Zahntechniker / zur Zahntechnikerin

Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Zahntechniker / zur Zahntechnikerin Aubildungrahmenplan für die Berufaubildung zum Zahntechniker / zur Zahntechnikerin 1 Berufbildung, Arbeitund Tarifrecht ( 3 1) 2 Aufbau und Organiation de Aubildungbetriebe ( 3 2) 3 Sicherheit und Geundheitchutz

Mehr

Der neue Evolution compact. Mit nur 300 mm Schachtvertiefung ein Aufzug wie keiner.

Der neue Evolution compact. Mit nur 300 mm Schachtvertiefung ein Aufzug wie keiner. Der neue Evolution compact. Mit nur 300 mm Schachtvertiefung ein Aufzug wie keiner. Revolutionär: Nur 300 mm Schachtvertiefung. Ein Unternehmen von ThyenKrupp Elevator ThyenKrupp Aufzüge TK Der Evolution

Mehr

Zuverlässigkeitsorientiertes Testmanagement

Zuverlässigkeitsorientiertes Testmanagement Verwendung von Metriken in Tetplanung und -teuerung Zuverläigkeitorientierte Tetmanagement Benedikte Elbel Siemen AG, CT PP 2 Übericht Zuverläigkeit al zentrale Qualitätmetrik Zuverläigkeitorientierte

Mehr

Inhalt. Vision ME Benutzerhandbuch s

Inhalt. Vision ME Benutzerhandbuch s Benutzerhandbuch Inhalt 1. Einleitung...2 1.1. Automatiche Anmeldung bei Viion ME...2 2. Schüler dazu einladen, einer Klae beizutreten...3 2.1. Schüler in der Klae anzeigen...6 2.2. Die App au Schülericht...7

Mehr

Kundeninformationen zu Secure Mail

Kundeninformationen zu Secure Mail Kreiparkae Trauntein-Trotberg -1- Kreiparkae Trauntein-Trotberg Allgemeine Kaum einer macht ich beim Verenden einer E-Mail Gedanken über die Sicherheit. Dabei it eine normale E- Mail ungefähr o icher und

Mehr

AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 15829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie

AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 15829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 1829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie Laufzeit: 1. Dezember 28-3. November 21 Bisher erzielte

Mehr

CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden

CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden betbanking.at bet banking Da Bankenmagazin ISSN 2077 9410 10. Jahrgang Augut-September 2014 Euro: 8, # 197 # Augut-September 2014 CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden Seite 16 Mobile Betreuung mittel

Mehr

Schnell und kosteneffizient. ELO E-Mail-Management. Die richtige Entscheidung für heute und morgen

Schnell und kosteneffizient. ELO E-Mail-Management. Die richtige Entscheidung für heute und morgen E-Mail-Management E-Mail-Lifecycle-Management al Bai effizienter Gechäftprozee Schnell und koteneffizient Die richtige Entcheidung für heute und morgen Die Enterprie-Content-Management-Löungen (ECM) der

Mehr

Multinationale Unternehmen: Staatliche Beeinflussung internationaler Belieferungskanäle

Multinationale Unternehmen: Staatliche Beeinflussung internationaler Belieferungskanäle ultinationale Unternehmen: taatliche Beeinfluung internationaler Belieferungkanäle iertation zur rlangung de rade eine oktor der irtchaftwienchaft ingereicht an der irtchaftwienchaftlichen akultät der

Mehr

Precious Metals Technology

Precious Metals Technology Laborgeräte Preciou Metal Technology W. C. eraeu kann auf mehr al 150 Jahre Erfahrung in der Edelmetallverarbeitung zurückblicken. Seit einer Gründung bechäftigt ich da Unternehmen mit Platin und den Platingruppenmetallen.

Mehr

Seite 3932 Staatsanzeiger für das Land Hessen 22. Dezember 1997 Nr. 51

Seite 3932 Staatsanzeiger für das Land Hessen 22. Dezember 1997 Nr. 51 eite 393 taatanzeiger für da Land Heen. Dezember 1997 Nr. 51 tudienordnung für den Teiltudiengang Theater-, Filmund Medienwienchaft mit dem Abchluß Magiter Artium/Magitra Artium (M.A.) im Hauptfach an

Mehr

work.info Schweißen PVC-C CORZAN Industrial Grade PVC-CORZAN FM 4910G2 November 2011

work.info Schweißen PVC-C CORZAN Industrial Grade PVC-CORZAN FM 4910G2 November 2011 work.info Schweißen November 2011 PVC-C CORZAN Indutrial Grade PVC-CORZAN FM 4910G2 Anwendungtechniche Beratung Applied technical advice Communication d information technique d utiliation Unere anwendungtechniche

Mehr

Stochastische Überraschungen beim Spiel BINGO

Stochastische Überraschungen beim Spiel BINGO Stochatiche Überrachungen beim Spiel BINGO NORBERT HENZE, KARLSRUHE, UND HANS HUMENBERGER, WIEN Zuammenfaung: In dieem Beitrag wird da bekannte Spiel BINGO erläutert und näher analyiert. Augehend vom konkreten

Mehr

Dispersion DADOS. Problemstellung. Technische Daten, DADOS. Rechnung

Dispersion DADOS. Problemstellung. Technische Daten, DADOS. Rechnung Dispersion DADOS Problemstellung Für ie Auswertung von Spektren ist es notwenig, ie Nichtlinearität er Wellenlängenskala auf em CCD Chip zu berücksichtigen. Dies wir hier am Beispiel es DADOS urchgerechnet,

Mehr

Vorwort der Herausgeber

Vorwort der Herausgeber V Vorwort der Heraugeber Die Reihe Praxinahe Wirtchafttudium bietet eine lebendige und praxiorientierte Vermittlung aktuellen betriebwirtchaftlichen Wien. Dazu trägt vor allem die langjährige Praxierfahrung

Mehr

Die Asynchronmaschine. Theorie Teil 1

Die Asynchronmaschine. Theorie Teil 1 Die Aynchronmachine Theorie Teil Inhaltverzeichni Inhaltverzeichni Allgemeine... 3. Gechichtliche Entwicklung... 3. Anwendunggebiete... 3.3 Leitungbereiche... 3 Kontruktiver Aufbau... 4 3 Magnetiche Drehfeld...

Mehr

Das Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1

Das Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1 Da Schulkonzept der Seite 1 Da Schulkonzept der Da Geamtkonzept im Überblick Vorchule Grundchule Förderchule Hauptchule Realchule Gymnaium KNAX-Klub KNAX-Klub KNAX-Klub Let go - erfolgreich bewerben Let

Mehr

Geometrie-Dossier Symmetrie in der Ebene

Geometrie-Dossier Symmetrie in der Ebene Geometrie-oier Symmetrie in der Ebene Name: Inhalt: Symmetrieeienchaft und bbildun: eriffe chenymmetrie und Geradenpieelun rehymmetrie und rehun Punktymmetrie und Punktpieelun Verwendun: iee Geometriedoier

Mehr

Kassenprüfungen nach 69 Satz 2 InsO. Informationen für Insolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerausschüssen

Kassenprüfungen nach 69 Satz 2 InsO. Informationen für Insolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerausschüssen Kaenprüfungen nach 69 Satz 2 InO Informationen für Inolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerauchüen In ihrer Funktion al Überwachungorgane haben Gläubigerauchüe den Geldverkehr und -betand zu prüfen

Mehr

DRAHTGEWEBE TECHNISCHE LISTE. 0,025 MM BIS 50 MM MASCHENWEITE.

DRAHTGEWEBE TECHNISCHE LISTE. 0,025 MM BIS 50 MM MASCHENWEITE. DRAHTGEWEBE TECHNISCHE LISTE. 0,0 MM BIS 0 MM MASCHENWEITE. Drahtgeebe-Terminologie nach DIN ISO 90 Webarten un Formen Mascheneite, : Abstan zischen zei benachbarten Kett- oer Schussrähten, in er Projektionsebene

Mehr

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1 Mechanik. Addition on Gechwindigkeiten 1. Addition on Gechwindigkeiten Wa beeinflut die Gechwindigkeit de Boote? a. Wind b. Waergechwindigkeit Haben beide die gleiche Richtung, o addieren ie ich. Haben

Mehr

Bedienunganleitung Verion 1.0 Augut 2003 DEUTSCH WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE SICHERHEITSHINWEISE IM EINZELNEN: 1) Leen Sie diee Hinweie. 2) Bewahren Sie diee Hinweie auf. 3) Beachten Sie alle Warnhinweie.

Mehr

Next Generation it. Software that matters. Design Thinking und Innovation. Willkommen im Jetzt. www.mid.de. Innovator for Business Analysts

Next Generation it. Software that matters. Design Thinking und Innovation. Willkommen im Jetzt. www.mid.de. Innovator for Business Analysts Ra tornieren eingetreten Terminierung Telefonich nachfragen nicht erreichbar augelöt Zwichenereigni 2013 MID GmbH Fortetzung zugeagt abgeagt Teilnehmer treichen Teilnehmer betäɵgen Schleife: wiederholt

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 84

Beispiellösungen zu Blatt 84 µatheaticher κorrepondenz- zirkel Matheatiche Intitut Georg-Augut-Univerität Göttingen Aufgabe 1 Beipiellöungen zu Blatt 84 Welche der folgenden Zahlen it größer? 2009 + 2010 + 2010 + 2009, 2009 + 2009

Mehr

Aufgabe 1 Welche Eigenschaften muss ein mechanisches System besitzen, damit es periodische Schwingungen ausführen kann?

Aufgabe 1 Welche Eigenschaften muss ein mechanisches System besitzen, damit es periodische Schwingungen ausführen kann? Aufgabe 1 Welche Eigenchaften u ein echaniche Syte beitzen, dait e periodiche Schwingungen auführen kann? Aufgabe 2 Ein Federpendel wurde u die Strecke = 15 c au der Ruhelage augelenkt und dann logelaen.

Mehr

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs Brutkreb Genetiche Urachen, erhöhte Riiken Informationen über familiär bedingten Brut- & Eiertockkreb Brutkreb: Wie und wo er entteht Wenn bei der Zellteilung ein Fehler paiert Alle Zellen unere Körper

Mehr

Infocard: Mailing und Antwortkarte in einem. Vorgaben für den Einsatz und die Gestaltung

Infocard: Mailing und Antwortkarte in einem. Vorgaben für den Einsatz und die Gestaltung Infocard: Mailing und Antwortkarte in einem. Vorgaben für den Einatz und die Getaltung der INFOCARD. Alle Informationen für Ihren Erfolg: Download finden Sie im Internet unter www.infocard.de Serviceline

Mehr

Das kleine WPS 1x1. 1. Einleitung. 2. Verfahrensqualifikation. 2.1 Ablauf einer Verfahrensqualifikation. Roland Latteier, Würzburg

Das kleine WPS 1x1. 1. Einleitung. 2. Verfahrensqualifikation. 2.1 Ablauf einer Verfahrensqualifikation. Roland Latteier, Würzburg Das kleine WPS 1x1 Roland Latteier, Würzburg 1. Einleitung Nachfolgend geht es um schweißtechnische Voraussetzungen bzw. Bestandteile der Qualitätssicherung, die für die Fertigung im bauaufsichtlichen

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s WEITERLESEN

Sparkassen. Gut für Deutschland. s WEITERLESEN Sparkaen. Gut für Deutchland. WEITERLESEN Leitfaden Mitarbeiterdialog b Vorwort 2 Vorwort Georg Fahrenchon Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkaen-Finanzgruppe, e it o weit: Endlich tartet

Mehr

D Sequentielle Logik. D Sequentielle Logik. 1 Schaltwerke (2) 1 Schaltwerke. Einordnung in das Schichtenmodell:

D Sequentielle Logik. D Sequentielle Logik. 1 Schaltwerke (2) 1 Schaltwerke. Einordnung in das Schichtenmodell: inornung in as Schichtenmoell:. Schaltwerke 2. RS Flip-Flop 3. Weitere Flip-Flops 4. Typische Schaltwerke 5. ntwurf eines Schaltwerks Technische Informatik I, SS 23-2 Schaltwerke in er kombinatorischen

Mehr

Windkraftanlagen. Spezialprodukte und Systemlösungen

Windkraftanlagen. Spezialprodukte und Systemlösungen Windkraftanlagen Spezialprodukte und Sytemlöungen Spezialprodukte und Sytemlöungen Parker ein erfahrener Partner an Ihrer Seite Seit vielen Jahren it Parker Hannifin ein bedeutender Lieferant von Qualitätkomponenten

Mehr

Anfrage aus dem Kantonsrat KR-Nr. 11 U2000 betreffend schulische und berufliche Förderung jugendlicher Mütter

Anfrage aus dem Kantonsrat KR-Nr. 11 U2000 betreffend schulische und berufliche Förderung jugendlicher Mütter Bilungsirektion es Kantons Zürich Mittelschul- un Berufsbilungsarnt Bilungsentwicklung 25.4.2000 000425/b Bilungsentwicklung Tel. O1 347 27 71 E-Mail: bach@schulnetz ch INFO-PARTNER Amt für Jugen un Berufsberatung

Mehr

Physik für Bauingenieure

Physik für Bauingenieure Fachbereich Physik Prof. Dr. Ruolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemester 00 4. 8. Juni 00 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 9 Gruppenübungen. Konensator Zwei quaratische Metallplatten mit

Mehr