Beuermann, , #05 Produktionswirtschaft
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- Elisabeth Meissner
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1 Projekt: VWA Empfänger: Anlage-Datum: Thema: Absender: Dittmar Nagel Status-Datum: Beuermann, , #05 Produktionswirtschaft Personalbereitstellung Überlegungen zur Anpassung der Arbeitsstrukturen in den 70ern Neue Arbeitsstrukturen Art der Erweiterung Arbeitsfeld unipersonal multipersonal quantitativ Job enlargement Job rotation qualitativ Job enrichment teilautonome Arbeitsgruppe Die teilautonome Arbeitsgruppe wurde wesentlich von VOLVO Schweden initiiert Entlohnung Postulat der Lohngerechtigkeit > Äquivalenz zwischen Leistung und Lohn > Darüber hinaus sind auch soziale Aspekte relevant Lebensalter, Familienstand, bezahlter Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, feste und freiwillige Lohnzulagen (also Überstunden etc. und Treueboni etc.) Es gibt direkte Personalkosten und Personalzusatzkosten, die sich wiederum in gesetzliche und freiwillige betriebliche Zusatzkosten aufsplitten Wer schläft, kündigt nicht (Zitat aus den 60ern, als noch Arbeitskräftemangel herrschte) > damals waren soziale Aspekte auch ein Anreiz, in den Dienst einer Firma einzutreten Ng., Seite 1 / 10
2 Die Grundlage einer leistungsorientierten Entlohnung ist eine Arbeitsbewertung (Arbeitsplatzbewertung) Dazu gibt es verschiedene Schemata Genfer Schema zur Arbeitsplatzbewertung Mindestgliederung Fachkönnen Belastung Geistige Anforderung Körperliche Anforderung Verantwortung Arbeitsbedingungen Merkmalsgruppierung nach REFA Kentnisse (Erfahrung, Denkfähigkeit) Geschicklichkeit (Handfertigkeit) Verantwortung für - eigene Arbeit - Arbeit anderer - Sicherheit anderer Vorwiegend geistige Belastung (Aufmerksamkeit) Vorwiegend muskelmäßige Belastung (dynamisch, statisch) Umgebungseinflüsse (Klima, Schmutz) Wenn man versucht, die Schemata zu aggregieren, kommt man zu einer Festlegung von Arbeitswerten: Arbeitswerte Quantitative Analyse Reihung Stufung Qualitative Analyse summarisch analytisch Rangfolge- Rangreihen- Verfahren Verfahren Lohngruppen- Stufenwertzahl- Verfahren Verfahren Dabei wird bei der summarischen Vorgehensweise der Arbeitsplatz insgesamt bewertet ( schwierig, einfach,...), bei der analytischen Bewertung werden die Einzelaspekte bewertet ( körperlich belastend und geistig anspruchsvoll und lange Arbeitszeit,...) Bei der Reihung werden mehrere Arbeitsplätze bei der Bewertung in eine bewertete Abfolge gebracht; bspw. Die Arbeitsplätze Nr. 4, 3, 5, 2, 1 sind absteigend sortiert am schwierigsten. Bei der Stufung wird vor der Bewertung eine Kategorisierung vorgenommen ( leicht, schwer, sehr schwer,...), in die dann die Arbeitsplatzbewertungen eingeordnet werden. Ng., Seite 2 / 10
3 Aus den Arbeitswerten ergibt sich der Lohn Lohn L f(aw) Lmax Die Löhne werden sich im schraffierten Bereich befinden. Lmin In Lohn-Verhandlungen werden die AG auf Annäherung an die untere, die AN an die obere Kurve drängen. AW AWmin AWmax Entgeldformen Es wird nach a) Zeitlohn, b) Akkordlohn und c) Prämienlohn unterschieden. Wegen der jeweiligen spezifischen Nachteile von a) und b) entstand c) als eine Mischung aus beidem. a) Euro / Stck. Euro / h Zeitlohn Lohnkosten pro Stck. Stundenlohn Stck. / h Beim Zeitlohn ist u.u. zusätzlicher Druck auf den AN nötig, um günstige Konstellationen zu erreichen. Zu a) vgl. auch: Bücher sche Massenproduktion Beispielhafte Tätigkeiten mit Zeitlohn: Qualitativ anspruchvolle Tätigkeiten Sicherheitsrelevante Tätigkeiten Nicht meßbare Tätigkeiten (geistig-kreativ) Ng., Seite 3 / 10
4 b) Euro / Stck. Euro / h Akkordlohn Akkordisierungsgrenze Stundenlohn mit Mindestlohn ML Lohnkosten pro Stck. Stck. / h Der Akkord wird unterschieden nach dem Zeit- und dem Geldakkord: Berechnung von Akkordlöhnen Geldfaktor (personenindividuell) meint: "Geld pro Minute" Zeitakkord Verdienst Stck. Min. Euro x x Std. Std. Stck. Min. Minutenfaktor (betriebsindividuell) Akkordvorgabe: Zeit pro Stck. Verdienst Stck. Euro Geldakkord x Std. Std. Stck. Der Zeitakkord ist nicht genug motivierend, da der Zusammenhang zwischen der Arbeitsleistung und dem monatlichen Ergebnis im eigenen Portemmonaie zu undeutlich ist. Darum wird beim Geldakkord der individuelle Ertrag pro Stück berechnet, was sofort nachvollziehbar ist. c) Beim Prämienlohn wird der Leistungsaspekt berücksichtigt, aber nicht überbewertet. Man nimmt Rücksicht auf das Maß der Akkordisierung, - zuviel ist für beide Seiten schädlich: der Ausschuß steigt, der Mitarbeiter hat eine größere Gesundheitsgefährung. Also wird ab einem gewissen Punkt bis zu einem Grenzwert degressiv Prämie gezahlt. Ng., Seite 4 / 10
5 Ablaufplanung Für die Ablaufplanung sind a) die Raumstruktur (insbesondere innerbetriebliche Standorte), b) die Zeitstruktur (Losgröße, Maschinenbelegung, Terminplanung) und c) die DV-gestützte Prozeßsteuerung wichtig a) Raumstruktur Die Standortfrage ( in welcher Rechtsform soll ich wo meinen Betrieb aufmachen? ) ist relevant, aber anders zu behandeln als hier für die innerbetrieblichen Belange dargestellt. Mengenbeziehung J 1 m14 m41 J 4 m21 m12 m24 m43 m42 J 2 m32 J 3 Relevant sind der Weg, die Menge und die Kosten pro Mengen- und pro Entfernungseinheit. Daraus läßt sich ein Berechnungsvektor aus allen Wegen und Kosten erstellen. Es kann in manchen Fällen sein, daß für Wegekosten auch die Richtung relevant ist ( A nach B hat dann einen anderen Preis als B nach A ), das soll für unsere Überlegungen jetzt aber außer Ansatz bleiben. Transportwege müssen meist ersteinmal definiert werden; in den seltensten Fällen handelt es sich um direkte Verbindungen. Heute werden diese Wege IT-unterstützt erstellt, indem man intuitiv am Bildschirm definiert und der Rechner die daraus resultierenden Kosten bestimmt. Durch diese Interaktion kommt man zu guten Ergebnissen. b) Zeitstruktur Für die entscheidende Fragestellung, wann soll wieviel produziert werden?, sind wesentlich die Bewertung der Kapitalbindung durch Lagerhaltung und die Kosten für das Ein- und Umrüsten von Maschinen wichtig. Ng., Seite 5 / 10
6 Berechnung der optimalen Losgröße Legende: x Losgröße y Auflegungshäufigkeit m Periodenbedarfsmenge h Herstellkosten je ME H Herstellkosten der Periode R Rüstkosten (reihenfolgeunabhängig) v losvariable Kosten (variable Frtigungskosten) b durchschnittlicher Lagerbestand p Lagerkostensatz in % (Verzinsung) Lösgröße bei unendlicher Produktionsgeschwindigkeit Herstellkosten je Einheit des Produkts h R x + v Herstellkosten des Periodenbedarfs H ( R x + v ) x m Berechnung der Lagerkosten Annahmen: 1. Kontinuierlicher Lagerabverkauf (aber die Verkausgeschw. ist kleiner als die Produktionsgeschw.) 2. Wenn etwas produziert wurde, geht es sofort zeitverlustlos aufs Lager Lagerbestand X Lager- Bestandsverlauf mittlere Lagermenge halbe Lagermenge (halbes Los) X / 2 Zeit t Ng., Seite 6 / 10
7 Lagerkosten Durchschnittlicher Lagerbestand b x 2 Durchschnittliche Lagerwerte b x h x R ( 2 x + v ) 1 2 ( R + v x ) Lagerkosten L 1 p ( R + v x ) x Die Lagerkosten ergeben sich aus den Opportunitätskosten, der Verzinsung des Lagerwerts. Dazu gab es an der TU Dresden dereinst eine Arbeit zur Sozialistischen Losgröße, obwohl es im Sozialismus gar keine Zinsen gab. Man hat dann statt der Zinsen die Zeit eingesetzt und dem Grunde nach mit den gleichen Formeln gearbeitet. Bei Siemens wurde von Tochterunternehmen das von dem Konzern zur Verfügung gestellte Kapital mit festen Sätzen verzinst, - als Ansatz OK, aber zu wenig individuell. Gesamtkosten der Periode m 1 p H + L R + v m + ( ( R + v x ) x x ) m p p R + v m + R + v x x H+L minimieren d (H + L) dx - Rm pv x x 2 200Rm pv x - ( 200Rm pv ) d 2 (H + L) dx 2 2 Rm > 0 x 3 für x > 0 Die Losgröße ist also direkt proportional zu dem Periodenbedarf und den Rüstkosten. Und je höher die Zinsen, desto kleiner die Losgrößen. Die Umrüstung kostet in jedem Falle des Ausfall dessen, was in dieser Zeit produziert worden wäre. Stw.: Losgröße 1 > Produktion dessen, was gerade gebraucht wird (bestellt wurde) > bsonders flexible Fertigungsmethoden Ng., Seite 7 / 10
8 Es gibt in der Realität auch losreihenfolgeabhängige Umrüstkosten > es muß zusätzlich zum Volumen auch noch die optimale Reihenfolge bestimmt werden > bspw. ändern sich die Reinigungskosten in der Textilindustrie in Abhängigkeit von der Farbigkeit der aufeinanderfolgenden Stoffe Die losgrößenabhängigen Kosten lassen sich im Normalfall als Hyperbel darstellen: Kosten (Euro/Jahr) Losgrößenabhängige Kosten K(lag) + K(los) K(lag) (Rüstkostenlinie) K(los) Losgröße q (Stck.) Wenn die Rüstkosten sich als Hyperbel darstellen lassen und es lineare Lagerkosten gibt, trifft der Schnittpunkte das Minimum der Ergebnisfunktion (gestrichelte Linie). Zeitabfolge im Betrieb Üblich war (und ist tlw.) das in den 20ern entwickelte GANTT-Diagramm zur Darstellung verschiedener Aktionen oder Produktionsprozesse, die teilweise parallel und teilweise hintereinander abfolgen. Es hat einige Nachteile: > keine klare Aussage über die Abhängigkeit der einzelnen Arbeitsgänge untereinander > keine Angabe über kritische Arbeitsvorgänge > bedingte Eignung für Planungsverbesserung - insbesondere im Hinlick auf Optimierung > geringe Flexibilität bei Planungsänderungen Der Ungar Euler entwickelte in den 30ern eine bessere Struktur bei der Lösung des Königsberger Brückenproblems (Lösung: es muß ein gerader Knotengrad sein). Das gleiche nannte man dann in Amerika das Chines Postman Problem, der jeden Weg nur einmal nutzen sollte. Die Fragestellung war dann, wieviele Verbindungen man zusätzlich zu einer gegebenen Situation einfügen müßte, damit das erreichbar würde. Schließlich entwickelte König in seinem 1936 erschienenen, gleichnamigen Werk die Theorie der Graphen, an die man sich in den 50ern bei der Entwicklung von Netzplänen erinnerte und darauf aufbaute. Ng., Seite 8 / 10
9 Beispiel einer Kritischer Pfad -Darstellung (PERT-Netzplan): Critical Path J 4 S F D 4 G K B 3 S S H 1 Aktions-ID Fr. T. Sp. T. A C 7 E S Scheinvorgänge, um Abhängigkeiten von Fertigstellungen deutlich zu machen Kritische Pfad-Aufgaben können 10, 20% des Gesamtprojekts ausmachen. Dadurch können diesen Bereichen die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt werden, während die anderen Aktionen durch die zeitlichen Puffer sicherer abgearbeitet werden. Daneben gibt es auch die Metra-Potential-Methode (Franzosen beim Bau der France ) Die MPM ist besser in der Darstellung Der CP ist besser im Rechner Beschleunigung von Teilvorgängen durch zusätzliche Kräfte Zunächst wachsen die Kosten 1:1 mit den zusätzlichen Kräften, dann gibt es eine progressive Steigerung bis zu einem Punkt, da auch durch weitere Kosten keine zusätzliche Beschleunigung mehr möglich ist. Darum muß bei einer notwendigen Steigerung immer gut abgewogen werden, wie weit eine Steigerung notwendig ist (z.b. bei der Produktion von Weihnachtsartikeln) und wann der Punkt erreicht ist, da die durch die Beschleunigung erreichbaren Mehreinahmen (oder Minderkonventionalstrafen) die zusätzlichen Kosten aufgefressen haben. Ng., Seite 9 / 10
10 Steuerung der Produktion durch PPS Phasen-Konzept für ein Produktionsplanungs- und Steuerungssystem Phasen-Konzept PPS Stufen Ereignisse Produktionsprogrammplanung > Kundenbestellungen > Vorratsaufträge > Primärbedarf feststellen Materialbedarfsermittlung Mengenplanung > programmgesteuerte und > verbrauchsgesteuerte Losgrößenrechnung 2. Sekundärbedarf für Eigenfertigung Termin- und Kapazitätsplanung > Durchlaufterminierung > Kapazitätsbedarfsrechnung > Kapazitätsterminierung 3. Grob terminierte Betriebsaufträge Auftragsverwaltung > Freigabe > Feinterminierung mit Reihenfolgelanung > Auftragsverwfolgung > Arbeitsbelegerstellung 4. Fein terminierte Betriebsaufträge Auftragsüberwachung > Terminüberwachung > Auslastungsüberwachung 5. Rückmeldung Bei den CAX-Techniken geht es Computer-Aided-Designing, -Producting, -Manufactoring und -Qualitycontrol: CIM - Computer Aided Manufactoring Computer Aided Designing/ Manufactoring Produktionsplanung und -Steuerung CAD / CAM PPS CAD C CAP A <> Q CAM Literatur: Schweer ( Schweer sches Y ) Hinweis an Beuermann, welche 150 Seiten Wöhle gelesen Ng., Seite 10 / 10
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