Cloud Computing für Logistik Die Logistics Mall als neue Generation der logistischen IT- Unterstützung?

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1 Cloud Computing für Logistik Die Logistics Mall als neue Generation der logistischen IT- Unterstützung? Foto Name: Eric Gastel Funktion/ Bereich: Geschäftsführer Organisation: Unternehmensberatung für Supply Chain Management Liebe Leserinnen und liebe Leser, Mit dem Ansatz des Cloud Computing entwickeln die Fraunhofer- Institute für Materialfluss und Logistik IML und für Software- und Systemtechnik ISST eine neue Generation der logistischen IT- Unterstützung. Durch die enge Zusammenarbeit und die kombinierte Nutzung von Logistik- und IT-Know-how soll nun eine serviceorientierte Plattform entstehen: die Logistics Mall. Die Logistics Mall ist ein virtueller Marktplatz, auf dem vernetzte Dienstleistungen und Softwaresysteme zur Verfügung gestellt werden. Dabei soll es möglich sein, Funktionen unterschiedlicher Anbieter zu einem individuellen Gesamtpaket zusammenzustellen. Das Angebot basiert auf dem Software-as-a-Service-Prinzip und zeichnet sich durch eine nutzungsabhängige Abrechnung aus. Innerhalb von drei Jahren (2012) soll die Logistics Mall Marktreife erlangen und von den Industriepartnern betrieben werden. Die Logistics Mall ist im Grunde ein virtuelles Einkaufszentrum, in dem Software-Anbieter und -Anwender sowie Logistik-Dienstleister zusammenkommen. Die Mall optimiert das Kosten-Nutzen-Verhältnis bei der Implementierung neuer Software. Statt wie bisher das Lager durch eine aufwendige Umstrukturierung der Logistikprozesse zu optimieren, wird die logistics.de Seite 1

2 Software individuell und anbieterunabhängig zusammengestellt und»aus der Steckdose«bezogen. In der Logistics Mall bieten Softwarehersteller nicht komplette Module, sondern einzelne Bausteine, die zum Teil nur wenige Funktionen umfassen, an. Der Anwender kann gezielt die Funktionen»mieten«, die er zur Unterstützung seiner Prozesse benötigt. Der Erwerb von Softwarelizenzen ist damit nicht mehr notwendig. Ein Großteil der Anschaffungs- und Instandhaltungskosten für Hardware und Speicherkapazitäten fällt weg. Die Server werden durch internetfähige Computer ersetzt. Die Wartung wird vom Anbieter des virtuellen Servers übernommen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Oliver Wolf und das Team von logistics.de! logistics.de Seite 2

3 Frage 1: Akzeptanz des Cloud Computings Serviceorientierte Architekturen, Software as a Service, Application Service Providing: Seit mehreren Jahren diskutiert der Markt alternative Konzepte, um neue Kundengruppen erschließen und alternative Vertriebsformen (abseits eher monolithischer Softwarepakete) anbieten zu können. Mit Cloud Computing als einem der Megatrends der heutigen Zeit scheint der Paradigmenwechsel im privaten wie im geschäftlichen Umfeld langsam Gestalt anzunehmen Können Sie sich vorstellen eine Software oder Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, die nicht bei Ihnen zu Hause betrieben wird? Welche Vor- und Nachteile sehen Sie? Die Inanspruchnahme solcher Dienstleistungen hat aus Sicht von InterLog Mangement klare Zukunft. InterLog Management nutzt im Bereich des Cloud Computing z. Bsp. die Dienstleistungen eines CRM-Anbieters. Auch im Bereich Marketing und Werbemittel werden die Daten nicht mehr durch InterLog M. selbst verwaltet sondern über ein durch einen Dienstleister zur Verfügung gestelltes Tool. Die Vorteile des Coud Computings sehen wir insbesondere in folgenden Punkten: Tiefere Investitionskosten möglichst wenig Hardware (Server) im eigenen Haus Servicesierung der Hardware und Software entfällt Verfügbarkeit der Dienstleistung ist kontinuierlich hoch Bei Unzufriedenheit mit dem Dienstleister kann relativ einfach ein neues Produkt / neue Software gewählt und eingesetzt werden (teurer Software-Anbieterwechsel entfällt) logistics.de Seite 3

4 Frage 2: Absatzmarkt Als Anbieter von Softwarelösungen und Dienstleistungen auf der Logistics Mall ist es entscheidend, sich mit der Thematik des Absatzmarktes auf der entsprechenden Plattform vertraut zu machen. In diesem Sinne ist die Frage ausschlaggebend, wie man auf der Logistics Mall Geld verdienen kann. Welche Abrechnungsmodelle und optionen könnten Sie sich im Rahmen der Logistics Mall vorstellen und welches von Ihnen dargestellte Modell bietet Ihnen dabei den größten Nutzen bzw. die besten Absatzchancen? Diesbezüglich können aus Sicht von InterLog Management verschiedene Verrechnungsvarianten in Betracht gezogen werden: a. Jahresgebühr für die Grundnutzung und Zusatzgebühren für die Nutzung von Spezialservice b. Abrechnung nach Umschlagspositionen c. Abrechnung nach Volumen Die Jahresgebühr und die Abrechnung nach Positionen sind dabei aus Sicht von InterLog Management zu bevorzugen. logistics.de Seite 4

5 Frage 3: Datensicherheit Gegenwärtig ist die Methode des Cloud Computings als neuer Vertriebsweg im Bereich der IT und Logistik nicht mehr wegzudenken. Die Beschäftigung mit diesem Thema führt geradewegs zu Aspekten, wie bspw. Datensicherheit, die unmittelbar mit der Methode des Cloud Computings verknüpft sind. Daher ist es uns wichtig zu erfahren, wie wichtig Ihnen der Aspekt der Datensicherheit ist. Wie sehen Sie den Aspekt der Datensicherheit im Kontext der Logistics Mall und welche möglichen Vorteile bietet Ihnen die Anwendung des Cloud Computings in diesem Rahmen? Der Datensicherheit ist sicherlich große Bedeutung beizumessen. Enorm wichtig ist dabei, dass die Absicherung der Daten laufend an aktuellen Standards angepasst werden. logistics.de Seite 5

6 Frage 4: Migration von Daten Ein Unternehmen, welches als Anwender auf der Logistics Mall tätig wird und Produkte oder Dienstleistungen in Anspruch nimmt, muss sich über kurz oder lang mit der Frage auseinandersetzen, wie seine Stammdaten auch in der Mall zugänglich gemacht werden. Somit stellt sich die Frage: Wie migriere ich meine Daten überhaupt in die Cloud? Wie stellen Sie sich einen solchen Realisierungsprozess vor und wie viel Aufwand ist aus Ihrer Sicht mit einer Migration Ihrer Daten verbunden? Die Migration von Stammdaten sollte sich auf gängige Datenformate beschränken. Dazu müssen seitens des Cloud - Anbieters klare Vorgaben gemacht werden. Eine Erstmigration sollte nicht mehr als rund einen Tag in Anspruch nehmen. Inkl. Tests sollte eine Migration demnach während eines normalen Wochenendes durchgeführt werden können. logistics.de Seite 6

7 Frage 5: Auslagerung von Teilen bestehender IT in die Cloud Insbesondere für die Anwender der Logistics Mall stellt sich die Frage, wie die im Unternehmen bereits vorhandene und die auf der Logistics Mall erworbene IT miteinander verknüpft werden müssen. Wie sieht die Vorgehensweise aus, d.h. gibt es für Sie bestimmte Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um Ihre bereits vorhandene Software mit neuer Software aus der Logistics Mall zu verbinden? Welche Szenarien sind denkbar? Grundsätzlich würden wir die Verknüpfung der entsprechenden Systeme mittels EDI Dienstleister vor nehmen. Auf diese Weise kann sicher gestellt werden dass die richtigen Daten zur richtigen Zeit in das Cloud System eingebracht werden. Individual Schnittstellen bergen einen hohen Herstellungsaufwand. Zudem muss die Servicesierung der Schnittstelle sichergestellt werden. logistics.de Seite 7

8 Frage 6: Realisierung von Schnittstellen Ein wichtiger Prozess in der Cloud ist die Realisierung von Schnittstellen zu 3rd Party Software. Dies dient dem Ziel, Services unterschiedlicher Hersteller zu kundenindividuellen Geschäftsprozessen zu verknüpfen (orchestrieren). In welchen Bereichen liegt aus markttechnischer Sicht das Hauptpotential solcher Schnittstellen und in welchen Bereichen scheint es demnach für die Logistics Mall sinnvoll, orchestrierbare Dienste anzubieten? Wie sieht die Vorgehensweise bzw. die Identifikation einer solchen Realisierung von Schnittstellen aus und welche Szenarien sind vorstellbar? Grundsätzlich würden wir diese Art der Schnittstellenthematik ebenfalls mittels EDI lösen. Der Datenaustausch mittels EDI gewährt wie das Cloud Computing einen hohen Grad an Flexibilität. Die Dienstleistung ist kalkulierbar und bei Datentransferproblemen sind die Verantwortlichkeiten klar zuweisbar. Sämtliche 3rd Party Software würden wir demnach mittels EDI in die Strukturen integrieren. Vielen Dank für das Interview! logistics.de Seite 8

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