In Dialyseeinheiten, die Heimdialysen z.b. APD (ambulante Peritonealdialyse) durchführen, ist zusätzlich ein Trainings- und Behandlungsraum nötig.
|
|
- Axel Althaus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Raumbedarf Erschließungsräume z.b. Warteraum, Garderoben, WC, gegebenfalls Verwaltungsräume und Anmeldung Betriebsräume z.b. Arztzimmer, Untersuchungs- und Blutentnahmeraum, Patientenumkleideraum bzw. Patientenschleuse, Personalschleuse, Dialyseräume, Überwachungsräume Nebenfunktionsräume z.b., Wasseraufbereitung, Versorgung, Entsorgung, Lager, Technikerrraum Sonstige Neben- und Personalräume z.b. Personalumkleideraum, Dusche, Personalaufenthalt
2 Raumbedarf Unabhängig von der Größe der Dialyseeinheit ist ein Flächenbedarf von 10 bis 12m2 pro Dialyseplatz im Behandlungsraum anzustreben. Um alle für den Patienten notwendigen therapeutischen Maßnahmen einwandfrei und unter Wahrung der Asepsis durchführen zu können, ist wegen des besonderen apparativen Bedarfs ein ausreichender Abstand von etwa 2m (bei ambulanter Dialyse 1,3m) zwischen den Betten/Dialyseplätzen erforderlich.
3 Raumbedarf In Dialyseeinheiten, die Heimdialysen z.b. APD (ambulante Peritonealdialyse) durchführen, ist zusätzlich ein Trainings- und Behandlungsraum nötig. In Einheiten mit Kinderdialyse ist zusätzlicher Platzbedarf, z.b. Raum für Begleitpersonen, erforderlich.
4 Anforderungen an Räume, Flächen und Ausstattung Wandflächen und Fußböden müssen glatt, dicht, abwaschbar und mit Desinfektionsmittel und verfahren desinfizierbar sein, die vom Bundesgesundheitsamt anerkannt sind Fußböden müssen flüssigkeitsdicht sein und mit einer Hohlkehle ohne Absatz in die Wand übergehen Textile Bodenbeläge dürfen nicht verwendet werden
5 Anforderungen an Räume, Flächen und Ausstattung Leitungen sind unter Putz zu legen oder in geschlossenen Kanälen zu führen, deren Außenfläche desinfiziert werden kann Heizkörper und Luftdurchlässe müssen leicht zu reinigen und zu desinfizieren sein Arbeitsflächen müssen leicht zu reinigen und beständig gegen Desinfektionsmittel sein Schränke müssen eine glatte Oberfläche haben und gut zu reinigen und desinfizieren sein
6 Anforderungen an Räume, Flächen und Ausstattung mindestens ein Handwaschbecken mit Seifen- und Desinfektionsmittelspender, Handtücher Waschbecken dürfen keine Verschlüsse haben Wasserarmaturen müssen ohne Berühren mit der Hand benutzt werden können die Entsorgung von mit Blut kontaminierten Abfällen ist in reißfesten, flüssigkeitsdichten Behältern zu entsorgen Kanülen müssen in stich- und bruchfesten, verschließbaren und flüssigkeitsdichten Einwegbehältern gesammelt werden
7 Vereinbarung gemäß 135 Abs. 2 SGB V zur Ausführung und Abrechnung von Blutreinigungsverfahren (Qualitätssicherungsvereinbarung zu den Blutreinigungsverfahren) Anforderungen an die apparative Ausstattung die gegenüber der kassenärztlichen Vereinigung nachzuweisen sind
8 6 Apparative Ausstattung Als Mindestanforderung müssen Hämodialysegeräte mit einer Volumenbilanzierung ausgestattet sein sowie eine Dialyse mit High-Flux-Dialysatoren und den Einsatz von sowohl Acetat- als auch Bikarbonatdialysat ermöglichen. Das für die Herstellung von Dialysat benötigte Reinwasser muss mindestens mit einer Umkehrosmose aufbereitet werden.
9 6 Apparative Ausstattung Zur Behandlung von Notfällen ist als Mindestausstattung in der Dialysepraxis oder - einrichtung vorzuhalten: a) Intubationsbesteck und Frischluftbeatmungsgerät (Beatmungsbeutel) b) Absaugvorrichtung c) Sauerstoffversorgung d) Defibrillator mit EKG e) Analysemöglichkeit für Elektrolyte in Serum und Dialysat sowie für die Hämoglobin- oder Hämatokritbestimmung
10 Anforderungen an die Technik in der Dialyse Mit den Dialysegeräten sowie den Ver- und Entsorgungseinrichtungen einschließlich Leitungen für Permeat, Konzentrat, Dialysierflüssigkeit und Dialysat müssen die gängigen Desinfektionsverfahren (chemisch oder thermisch) durchführbar sein.
11 Anforderungen an die Technik in der Dialyse Hämodialysegeräte Der Zulauf der Geräte sollte wegen der Gefahr der Rückkontamination der Permeat-/Konzentrat- Leitungssysteme mit einer geeigneten Schutzeinrichtung ausgestattet sein. Durch minimale Querschnitte im Leitungssystem und kurze Schlauchverbindungen sind die Dialysierflüssigkeitsvolumina im Kreislauf möglichst klein zu halten (kurze Verweilzeiten). Toträume vermeiden (Leitungsführung als Ringleitung). Die Desinfektion muss alle flüssigkeitsführenden Komponenten erfassen. Alle Oberflächen müssen leicht zu reinigen und desinfizierbar sein (desinfektionsmittelbeständige Materialien).
12 Anforderungen an die Technik in der Dialyse Wasseraufbereitung Die Wasseraufbereitung zur Permeatherstellung erfolgt über eine zentrale Anlage bestehend aus Wasserenthärtung und Umkehrosmose-Anlage. Das Permeat soll entionisiert, definiert keimfrei und pyrogenfrei sein.
13 Anforderungen an die Technik in der Dialyse Zu- und Ablaufeinrichtungen keine offenen Speicher für Permeat und Konzentrate (ggf. Permeatspeicher verschlossen und desinfizierbar), Permeat-Leitungsführung und zentrale Bikarbonatkonzentrat-Versorgung nur als Ringleitung, beim Bicarbonatanteil muss der Leitungsquerschnitt gering sein, um eine hohe Fließgeschwindigkeit zu erreichen, Desinfizierbarkeit aller Behälter und Leitungssysteme, keine Rückführung gebrauchter Dialysierflüssigkeit, Ablauf des Dialysats aus jedem Dialyse-Gerät über freie Fallstrecke auf kurzem Weg direkt ins Abwassersystem mit großem Gefälle und großem Leitungsdurchmesser (retrograde Verkeimung vermeiden), geeignete Probeentnahmestellen für Permeat und Dialysierflüssigkeit sind vorzusehen.
14 Maßnahmen beim Auftreten von Problemkeimen bei Dialysepatienten Erreger Räumliche/ organisatorische Trennung eigene Maschine spez. wirksame Flächendesinfektion HBV ja ja begrenzt viruzid HCV nein ja begrenzt viruzid HIV nein ja begrenzt viruzid MRSA ja (evtl. zonal)* nein Standard Noroviren, akute Erkrankung alle infektiösen Durchfallerkrankungen, auch C. difficile ja nein viruzid ja nein sporozid * Beim Konzept der zonalen Trennung handelt es sich um eine Sonderregelung für diese Leitlinie, die von der KRINKO-Richtlinie für die stationäre Behandlung abweicht.
15 Für Patienten mit Infektionen, hervorgerufen durch resistente Keime (z.b. methicillinresistente Staphylokokken [MRSA], penicillinresistente Pneumokokken und aminopenicillin- und glycopeptidresistente Enterokokken) ist eine sichere Isolierung zu schaffen. Sollte dies nicht möglich sein, ist die Dialyse außerhalb der Dialyseeinheit vorzunehmen.
16 Eine räumliche Trennung von HBV-, HCV- und HIV-infizierten und nichtinfizierten Patienten ist aus Gründen der Infektionsprävention zu empfehlen. Bei zusätzlichen anderen Infektionskrankheiten können andere Maßnahmen erforderlich werden
17 Literaturnachweis Arbeitskreis für angewandte Hygiene in Dialyseeinheiten, Leitlinie für die angewandten Hygiene in Dialyseeinheiten, 2. Auflage,Pabst Science Publisher, Lengerich 2005 Breuch G., Fachpflege Nephrologie und Dialyse, 4.Auflage, Elsevier Urban & Fischer Verlag, München 2008 Franz H- E., Dialyse für Pflegeberufe, 2.Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart 1996 Klie T. und Stascheit U., Gesetze für Pflegeberufe: Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, 11. Auflage, Fachhochschulverlag Frankfurt a.m Robert-Koch-Institut, Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention, Elsevier Urban & Fischer Verlag, 2007 Schönweiß G., Dialysefibel, 3. Auflage, abakiss Verlags-GmbH 2006
18 Internetquellen Niere-Bericht_ pdf
Vereinbarung zu den Blutreinigungsverfahren. Inhalt:
Vereinbarung gemäß 135 Abs. 2 SGB V zur Ausführung und Abrechnung von Blutreinigungsverfahren (Qualitätssicherungsvereinbarung zu den Blutreinigungsverfahren) vom 16. Juni 1997 in der Fassung vom 1. April
MehrSelbstauskunftsbogen von Dialyseeinrichtungen
Euskirchen, den DER LANDRAT Untere Gesundheitsbehörde Selbstauskunftsbogen von Dialyseeinrichtungen (auf der Grundlage des Infektionsschutzgesetzes der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention,
MehrHygiene/Gesundheit: Notwendigkeit von Desinfektionsmaßnahmen auch in der Prophylaxe
Hygiene/Gesundheit: Notwendigkeit von Desinfektionsmaßnahmen auch in der Prophylaxe Cornelia Wegemund Desinfektions- und Reinigungsmittel IHO-Mitglied Hygieneschulung Pflege 1 Warum Hygiene? Warum Desinfektion?
MehrHygieneplan für Arztpraxen
Seite: 1 Hygieneplan für Arztpraxen Einleitung Seite: 2 Für den der Hygiene in der Praxis tragen die Praxisinhaber die Verantwortung. Hygienebeauftragte sind:. Der Praxis- Hygiene-Plan steht als Referenz
MehrTab. 6 Ableitung von Maßnahmen zur Vermeidung der Weiterverbreitung von MRSA in Rehaeinrichtungen in Ergänzung zur Standardhygiene
Tab. 6 Ableitung von Maßnahmen zur Vermeidung der Weiterverbreitung von MRSA in Rehaeinrichtungen in Ergänzung zur Standardhygiene Situation / Fragestellung Risikoanalyse Risikobewertung/ Schutzziel Maßnahmen
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 25.11.2015 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrMethicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen
04 /2005 Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen 1. Allgemeine Informationen 2. Spezielle Informationen für Behindertentageseinrichtungen 3. Empfehlungen zum Umgang
MehrV e r e i n b a r u n g. zwischen. der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV Berlin) und. - der Allgemeinen Ortskrankenkasse Berlin
V e r e i n b a r u n g zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV Berlin) und - der Allgemeinen Ortskrankenkasse Berlin - dem BKK-Landesverband Ost über die Abgeltung von Kosten für die Sach-
MehrTübinger Forum 2011. 05. November 2011
05. November 2011 Desinfektion immer ein aktuelles Thema Dipl.-Biol. Verona Schmidt Leitung Abteilung Mikrobiologie und Hygiene Chem. Fabrik Dr. Weigert, Hamburg 1 Inhalt: Grundlagen der Desinfektion Prüfung
MehrProf. Dr. Reinier Mutters Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Philipps-Universität Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Prof. Dr. Reinier Mutters Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Philipps-Universität Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Bett ist eine der direkten Kontaktflächen kontaminiert
MehrWillkommen bei orochemie! Hersteller von Desinfektions- und Reinigungsmitteln
Willkommen bei orochemie! Hersteller von Desinfektions- und Reinigungsmitteln orochemie Ihr Partner für Desinfektion und Reinigung Modernes Pharma- und Chemieunternehmen 50 Jahre Erfahrung und Knowhow
MehrVirusinfektionen in der Zahnarztpraxis
WISSENSCHAFTLICHE STELLUNGNAHME Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde gegr. 1859 Virusinfektionen in der Zahnarztpraxis Infektionen durch Viren stellen für das gesamte Personal der
MehrVorschlag zur Verfahrensweise bei der Überwachung ambulanter Behandlungseinrichtungen
Vorschlag zur Verfahrensweise bei der Überwachung ambulanter Behandlungseinrichtungen Einleitung: Die ärztliche Praxis wird von verschiedenen Kontrollorganen überwacht. Diese Kontrollen dienen vor allem
MehrPrüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen
Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin
MehrRICHTLINIEN ZUR PLANUNG IHRER PODOLOGISCHEN PRAXIS. Empfehlung der HELLMUT RUCK GmbH
RICHTLINIEN ZUR PLANUNG IHRER PODOLOGISCHEN PRAXIS Empfehlung der HELLMUT RUCK GmbH 1. EINFÜHRUNG... 3 2. GESAMTE PRAXIS... 3 Praxisgröße... 3 Raumhöhe... 3 Boden... 3 Zusatzausstattung... 4 Beleuchtung...
MehrFACHRICHTLINIE Nr. 10. HYGIENE im OP
HYGIENE im OP Einleitung Die progrediente Entwicklung der operativen Medizin ermöglicht immer schwierigere, aufwendigere und länger andauernde Operationen bei zunehmend multimorbiden Patienten. Das hiermit
MehrChecklisten und Formblätter 11.0
Leitlinie für angewandte Hygiene in Dialyseeinheiten: Formblätter und Tabellen nur in unveränderter Form und für persönlichen Gebrauch, copyright 2005 Arbeitskreis für angewandte Hygiene in Dialyseinheiten
MehrAktuelles aus der KRINKO: Die neue MRSA-Empfehlung Was ist anders?
Seite 1 von 7 01.08.2014 8. Ausgabe 2014 Aktuelles aus der KRINKO: Die neue MRSA-Empfehlung Was ist anders? Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut.
MehrAnforderungen der Hygiene an die Aufbereitung von Wäsche in Pflegeeinrichtungen
Gesundheitsamt Paulo dos Santos Anforderungen der Hygiene an die Aufbereitung von Wäsche in Pflegeeinrichtungen Claudia Hornig, Hygienefachkraft Köln, 20.11.2012 Hornig 2012 Infektionshygienische Betrachtung
MehrHYGIENE IM KRANKENHAUS BRAUCHT HYGIENISCHE IT-LÖSUNGEN
HYGIENE IM KRANKENHAUS BRAUCHT HYGIENISCHE IT-LÖSUNGEN Fördermitglied im DGKH e.v. ÜBER DEN HERAUSGEBER Die Firma Rein EDV GmbH (MeDiSol) ist Hersteller und Distributor für medizinische IT-Produkte wie
Mehr3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen
3. Hygienemaßnahmen in bestimmten Bereichen 3.1. Hygienemaßnahmen bei Operationen Begriffsdefinition Institut für Hygiene und Umweltmedizin OP-Abteilung: umfasst einen oder mehrere OP-Säle mit Nebenräumen,
MehrGesetzliche Grundlagen: 1. Das Stmk. Pflegeheimgesetz idgf 2. StPHVO idgf. Inhalt: Mindestanforderung für Pflegeheime
Hygieneplan (Hygieneordner) Konzept 2014 Der Hygieneplan soll ein Abbild der Hygienearbeit in der Einrichtung darstellen. Der Hygieneplan muss für alle Mitarbeiter jederzeit einsehbar sein. Gesetzliche
MehrRisikoabschätzung bei der Betreuung MRSA positiver Patienten außerhalb des Krankenhauses. Dr. Nicoletta Wischnewski, Robert Koch- Institut, Berlin
Risikoabschätzung bei der Betreuung MRSA positiver Patienten außerhalb des Krankenhauses Dr. Nicoletta Wischnewski, Robert Koch- Institut, Berlin Ulmer Symposium,24.04.2009 Beispiele des täglichen Lebens
MehrWo liegt der Hygienelevel höher? OP Pharmaindustrie
Wo liegt der Hygienelevel höher? OP Pharmaindustrie HFK Petra Dorfner HFK Susanna Grabmayer Wo liegt der Hygienelevel höher? Ziel Vorgaben Anforderungen Kontrollmöglichkeiten Gemeinsamkeiten/Unterschiede
MehrBasis-Hygiene in ambulant betreuten Wohngemeinschaften (awg)
Basis-Hygiene in ambulant betreuten Wohngemeinschaften (awg) Ziele Empfehlungen Dieses Infoblatt dient ambulanten Pflegediensten als Empfehlung und unterstützt sie bei der Umsetzung einer hygienegerechten
MehrHygiene-Gutachten zur Medigenic TM Tastatur/Maus-Kombination der Firma Esterline Advanced Input Systems aus Coeur d Alene, USA
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH Philipps-Universität Marburg Rein EDV GmbH Jakob-Krebs-Strasse 124 47877
MehrHygiene und Aufbereitung von Medizinprodukten mit Blick auf multiresistente Keime. Dr. med. Karin Schwegmann
Hygiene und Aufbereitung von Medizinprodukten mit Blick auf multiresistente Keime Dr. med. Karin Schwegmann Multiresistente Erreger (MRE) MRE- Art Methicillin resistenter Staphylococcus aureus MRSA Multiresistenten
MehrM ethicillin oder M ulti R S A
MRSA in der ambulanten Pflege Barbara Klesse Hygienefachkraft Städtisches Klinikum Gütersloh Zum Einstieg Staphylokokken sind Bakterien der normalen Umgebungsflora Staph. aureus bei ca. 1/3 der Gesunden
MehrKlassifizierung multiresistenter gramnegativer Stäbchen auf Basis ihrer phänotypischen Resistenzeigenschaften
Hygienemaßnahmen für Rettungs- und qualifizierte Krankentransportdienste Stand: 08.07.13 Diese Empfehlungen gelten für den Rettungs- und qualifizierten Krankentransportdienst gemäß 3 Abs. 4 BbgRettG und
MehrWo ist das Problem? Dr. med. K.-D. Zastrow. Klinikum Hellersdorf 24. Juni 2009
Wo ist das Problem? Klinikum Hellersdorf 24. Juni 2009 Dr. med. K.-D. Zastrow Chefarzt des Instituts für f r Hygiene und Umweltmedizin der Vivantes Kliniken Berlin MRSA Epidemiologie der postoperativen
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Hygienemanagement. Stand der Revision: 13.11.
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 13.11.2013 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische
MehrMedizinprodukteaufbereitung aus Sicht der Bezirksregierung
Medizinprodukteaufbereitung aus Sicht der Bezirksregierung Dr. Arno Terhechte Dezernat 24 Pharmazeutische Angelegenheiten Themen: Warum werden Betreiber inspiziert? Welche Betreibertypen werden überwacht?
MehrMulti Resistente Erreger
Hygienegerechtes Verhalten... Infektionsprävention bei MRE in Heimen und in der ambulanten, häuslichen Pflege d.h. die Einhaltung detaillierter Hygienevorschriften im pflegerischen und ärztlichen Bereich
MehrOberflächendesinfektion Die Erreger kommen rasch zurück
Oberflächendesinfektion Die Erreger kommen rasch zurück Ruth Meinke Diplom-Biologin, Beraterin f. Infektprävention Klinik für Infektiologie & Spitalhygiene Unterschiede Desinfektionsmittel 2 10/9/2012
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.12. Hygieneschädlinge, Vorratsschädlinge und Lästlinge (Körperungeziefer) Allgemein Kopflaus Kleiderlaus Schädlinge und Lästlinge können unter gegebenen Umständen im Krankenhaus
MehrBerufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV C8 (bisherige VBG 103) Unfallverhütungsvorschrift Gesundheitsdienst vom 1. Oktober 1982 in der Fassung
MehrVorsorgemaßnahmen der Feuerwehr bei Ansteckungsgefahren
Vorsorgemaßnahmen der Feuerwehr bei Ansteckungsgefahren Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorsichtsmaßnahmen im Feuerwehrdienst zur Vermeidung einer Ansteckung mit dem Human-Immunschwäche-Virus
MehrPATIENTENINFORMATION. Bakterien und Viren. Hintergründe, Behandlung & Vorsorge - im Krankenhaus und zu Hause.
PATIENTENINFORMATION Bakterien und Viren Hintergründe, Behandlung & Vorsorge - im Krankenhaus und zu Hause. 1 Liebe Leserin, lieber Leser, Todeskeime und Horrorviren geistern immer wieder durch die Medienlandschaft.
Mehr723 - Honig-Hygiene-Checkliste
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Bieneninstitut Kirchhain Honig - Hygiene - Checkliste 109 Fragen zum Hygiene-Status in Ihrer Honigproduktion Arbeitsblatt 723 Testen Sie jährlich Ihre Imkerei: Gibt
MehrDie einfacheren hygienerechtliche Vorschriften für Märkte gelten nur für ortsveränderliche und/oder nichtständige Betriebsstätten.
Hygienische Anforderungen an Lebensmittelstände auf Münchener Märkten Rechtliche Grundlagen EU VO EU und des Rates über Lebensmittelhygiene 852/2004 Anhang II, Kap I und II VO EU spezifischen Hygienevorschriften
MehrHYGIENEPLAN FÜR KOSMETIK- UND NAGELSTUDIOS SOWIE FÜR PODOLOGEN
Hände- und Hautdesinfektion / Reinigung Einwirkzeiten der angewendeten Produkte richten sich generell nach der VAH-Liste oder den Herstellerangaben Hygienische Händedesinfektion Händereinigung Händepflege
MehrHygieneplan - Was ist wichtig? Erstellt von Claudia Nüchter 12.05.2015 Fachdienst 6100
Hygieneplan - Was ist wichtig? Erstellt von Claudia Nüchter 12.05.2015 Fachdienst 6100 Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (IfSG) 23, Abs. 3 Infektionsschutzgesetz:
MehrUmgang mit Patienten, die mit multiresistenten gramnegativen Stäbchenbakterien (3MRGN, 4MRGN) besiedelt/ infiziert sind
Umgang mit Patienten, die mit multiresistenten gramnegativen Stäbchenbakterien (3MRGN, 4MRGN) besiedelt/ infiziert sind Erregerdefinition In den letzten Jahren ist unter den gramnegativen Stäbchenbakterien
MehrINHALTSVERZEICHNIS. E-Learning Angebote des ifw
INHALTSVERZEICHNIS E-Learning Angebote des ifw für Pflegekräfte, Medizinische Fachangestellte und Ärzte aus ambulanter und stationärer Dialyse, Mitarbeiter aus medizinischen Einrichtungen und verwandter
Mehr1. Baulichkeiten. o Rechtliche Vorgaben allgemein
Die häufigsten Fragen zu den betrieblich-organisatorischen und baulich-funktionellen Voraussetzungen für die Einhaltung der Grundsätze der Hygiene (FAQ- Liste) (Stand: Dezember 2014) Inhaltsverzeichnis
MehrOP- Hygiene, Desinfektion und Sterilisation
OP- Hygiene, Desinfektion und Sterilisation Studenten-Vorlesung, Bochum, 8. Juni 2010 Prof. Dr. Walter Popp Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Essen Hufelandstr. 55, 45122 Essen Tel. 0201-723-4577
MehrLeitfaden zu Gewinnung, Lagerung und Transport von Hygieneproben
Leitfaden zu Gewinnung, Lagerung und Transport von Hygieneproben medizinisch chemisches Labor Dr. Mustafa, Dr. Richter OG Abteilung für Hygiene 5020 Salzburg, Bergstraße 14 tel: 0662 2205 fax: 0662 2205-421
MehrInfektionsgefahren im Einsatzdienst. Prof. Dr. Walter Popp, Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Essen Jörg Spors, Berufsfeuerwehr Essen
Infektionsgefahren im Einsatzdienst Prof. Dr. Walter Popp, Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Essen Jörg Spors, Berufsfeuerwehr Essen 1 Themen Einige Zahlen RKI-Empfehlungen zur Reinigung und Desinfektion
MehrHygienebegehungen in ambulanten Einrichtungen. Übersicht. Übersicht. 1. Rechtliche & fachliche Grundlagen, Ziele. 2. Vorgehen im Gesundheitsamt Köln
Hygienebegehungen in ambulanten Einrichtungen Dr. med. Julia Okpara-Hofmann 7. NRW Dialog 22. März 2011 Paulo dos Santos Folie 1 Übersicht 1. Rechtliche & fachliche Grundlagen, Ziele 2. Vorgehen im Köln
MehrBessere Hygiene-Standards
Stand: 16.3.2011 Bessere Hygiene-Standards Mit dem Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer Gesetze will die Bundesregierung die Voraussetzungen für die Verhütung und Bekämpfung von
MehrAllianz Private Krankenversicherung. Krankenhaushygiene. Gesundheitsmanagement
Allianz Private Krankenversicherung Gesundheitsmanagement Liebe Kundinnen, liebe Kunden, Jeder zehnte Patient in Europa infiziert sich im Krankenhaus. (...) Dabei wäre bis zu ein Drittel dieser Infektionen
MehrAstrid Mayr Krankenhaushygiene, Technische- und Umwelthygiene Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Medizinische Universität Innsbruck
Astrid Mayr Krankenhaushygiene, Technische- und Umwelthygiene Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Medizinische Universität Innsbruck Darunter versteht man eine Infektion mit Mikroorganismen,
MehrKrankenhaushygiene und Patientensicherheit
Krankenhaushygiene und Patientensicherheit Astrid Mayr Krankenhaushygiene, Technische- und Umwelthygiene Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Department für Hygiene, Mikrobiologie und Sozialmedizin
MehrUmgang mit Explantaten
Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?
MehrHygiene beim Ambulanten Operieren
Hygiene beim Ambulanten Operieren Roesebeckstraße 4-6 30449 Hannover Fon 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 Gesetzliche Anforderungen und Tipps für die Umsetzung Dr. med Cornelia Henke-Gendo Abt.2: Krankenhaushygiene
MehrLebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV)
LMBG Bund; Übersicht Lebensmittelhygiene-Verordnung (LMHV) Vom 5. August 1997, BGBl. I S. 2008, geändert durch Artikel 2 2 der Verordnung vom 21. Mai 2001, BGBl. I S. 959 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich
MehrKOMET MRE. Hygieneplan MRSA (stationäre Pflege)
KOMET MRE Kommunale Offensive METtmann gegen MultiResistente Erreger Hygieneplan MRSA (stationäre Pflege) Der hier vorliegende Hygieneplan richtet sich primär an die Einrichtungen der stationären Altenpflege
MehrHygiene im Sanitärbereich im Gesundheitswesen
Hygiene im Sanitärbereich im Gesundheitswesen Vortrag im Rahmen der Themenreihe Wohlfühlraum Patientenzimmer, KALDEWEI Creative Care Day am 6. Mai 2015 in Ahlen Mehr wissen. Weiter denken. Übersicht Rechtliche
MehrCheckliste für invasiv tätige Heilpraktikerpraxen
Checkliste für invasiv tätige Heilpraktikerpraxen Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Infektionshygiene/Medizinalwesen RGU-GS 22 Bayerstraße 28a, 80335 München A. Allgemeine Angaben
MehrSchutz-/Hygienemaßnahmen bei Tuberkulose
Aus: RKI, Infektionsepidemiologisches Jahrbuch für 2003 Schutz-/Hygienemaßnahmen bei Tuberkulose Bettina Temmesfeld Medizinische Klinik m.s. Infektiologie www.infektiologie.charite.de Die 4 großen A s
MehrUmsetzung der Hygienerichtlinien
Umsetzung der Hygienerichtlinien Andrea Percht, MBA Hygienefachkraft allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige für f r Hygiene Richtlinien Diese Leitlinie wurde auf Basis des Medizinproduktegesetzes
MehrTechnik leicht und verständlich.
DIF - Dialysate Infusion Function Kochsalzfreies Füllen, Spülen und Reinfundieren während der Hämodialyse-Behandlung (HD) Mittlerweile ist es fast zwei Jahre her, dass die erste Absenkung der Dialyse-Wochenpauschale
MehrPersönliche Hygiene. Handbuch Betriebliche Pandemieplanung Anhang 2 Persönliche Hygiene Seite 1 von 5 H 5. Erregerübertragung.
Seite 1 von 5 H 5 Erregerübertragung Händereinigung Händedesinfektion Hygiene beim persönlichen Verhalten Merkblatt Schutz vor Atemwegsinfektionen Merkblatt Händehygiene mit Handreiniger und Wasser Merkblatt
MehrZunehmende Gefahren durch resistente Bakterien in Deutschland: 7 Schritte zur Vermeidung unnötiger Antibiotikatherapie
Zunehmende Gefahren durch resistente Bakterien in Deutschland: 7 Schritte zur Vermeidung unnötiger Antibiotikatherapie Prof. Mathias Herrmann Universitätskliniken des Saarlandes Homburg/Saar Mikrobielle
MehrUnterweisungsmodul. Biologische Arbeitsstoffe
Unterweisungsmodul Biologische Arbeitsstoffe Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Definition Biologischer Arbeitsstoff Risikogruppe Tätigkeit - nicht gezielt versus gezielt Infektionspotenzial
MehrHygieneplan für MRGN -Krankenhäuser-
Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Erläuterungen 2 1.1 3MRGN 2 1.2 3 2. Meldepflicht 3 3. Erregerhaltiges Material 3 4. Übertragung 3 5. Maßnahmen zur Prävention 3 5.1 Neuaufnahme eines Patienten mit bek.mrgn
MehrPostanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken. Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 EINLEITUNG
--------- F ACHBEREICH G ESUNDHEIT --------- Postanschrift: D-46322 Borken Hausanschrift: Burloer Straße 93, D-46325 Borken Tel.: 02861/82-1030 Fax 02861/82-2021 M ERKBLATT H YGIENEPLAN F Ü R G E M E I
MehrAntimikrobielle Pulverbeschichtungen:.schützen vor Bakterien, Viren, Pilzen, Algen..wirken unterstützend, zur Förderung der Gesundheit.
in allen Pulverqualitäten und Ausführungen erhältlich!!! Antimikrobielle Pulverbeschichtungen mit der neuen M icrofreeicrofree - Series + = Antimikrobielle Pulverbeschichtungen:.schützen vor Bakterien,
MehrProjektergebnisse 1 15. März 2006
Hygiene in der ambulanten Pflege Projektergebnisse 1 15. März 2006 Martin Hilgenhöner Hygienefachkraft Foto: C. Thoelen 2004 Rahmendaten angesprochene Organisationen 10 davon teilgenommen 9 Pflegedienste
MehrErgebnisse des Projektes Hygiene in der ambulanten Pflege und Empfehlungen zur Verbesserung der. Hygiene in der ambulanten Pflege
Universitätsklinikum Essen Krankenhaushygiene Ergebnisse des Projektes Hygiene in der ambulanten Pflege und Empfehlungen zur Verbesserung der Hygiene in der ambulanten Pflege 16.03.2006 Universitätsklinikum
MehrLegionellen & mikrobiologische Partikel im Trinkwasser.
Legionellen & mikrobiologische Partikel im Trinkwasser. Emmerich GmbH - Die Profis für gesundes Wasser! www.emmerich-gmbh.de Unsere Antwort auf die Trinkwasserverordnung vom 01. November 2011. Antilegionellen
MehrDesinfektionsanwendungen in allen medizinischen Bereichen
Desinfektionsanwendungen in allen medizinischen Bereichen Händedesinfektion Flächendesinfektion Instrumentendesinfektion Rettungsdienst / Seuchenfall Seite 2 Inhalt Händedesinfektion Seite Wofasept AHA
MehrBiofilme wirksam bekämpfen
Reinigung & Desinfektion mit biostream - Produkten Biofilme wirksam bekämpfen Das Trinkwasser in Deutschland hat eine sehr gute Qualität. Trotzdem kann es in sensiblen Bereichen und Geräten aufgrund von
MehrGefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen
Gefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen B.01.17 Biologische Arbeitsstoffe Gefährdungen, Schutzmaßnahmen, Musterbetriebsanweisungen
MehrUmsetzung der RKI Empfehlungen in der. Köln Merheim. 4. Hygienetag Köln Dr. med. Doris Dieninghoff Lungenklinik der Stadt Köln
Umsetzung der RKI Empfehlungen in der Erwachsenen-Mukoviszidose-Ambulanz Bronchuskarzinoid Köln Merheim 4. Hygienetag Köln Dr. med. Doris Dieninghoff Lungenklinik der Stadt Köln Mukoviszidose bzw. cystische
MehrESBL. - Fragen und Antworten - LandesArbeitsgemeinschaft Resistente Erreger LARE BAYERN. Inhaltsverzeichnis
LandesArbeitsgemeinschaft Resistente Erreger LARE BAYERN ESBL - Fragen und Antworten - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Einführung/allgemeine Fragen... 2 1.1. Was bedeutet ESBL...2 1.2. Wie bemerke ich
MehrArbeitshilfe zur Erstellung der Gefährdungsbeurteilung gem. Arbeitsschutzgesetz. Unternehmen: Unternehmer: Straße: PLZ, Ort:
Arbeitshilfe zur Erstellung der Gefährdungsbeurteilung gem. Arbeitsschutzgesetz Unternehmen: Unternehmer: Straße: PLZ, Ort: Datum: Aktualisierungsdatum: Aktualisierungsdatum: Aktualisierungsdatum: Aktualisierungsdatum:
MehrHygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo?
Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo? 2. Workshop MRSA-Netzwerk Marzahn-Hellersdorf 29.09.2010 Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches Gesundheitswesen Leiterin des Fachbereiches
MehrKein Heim für multiresistente Erreger So (ver)meidet die AWO Problemkeime
Kein Heim für multiresistente Erreger So (ver)meidet die AWO Problemkeime Joachim Willms Hygiene/Infektionsprävention AWO Wohnen und Pflegen Weser-Ems GmbH Inhalt Definition Hygiene Erreger Übertragungswege
MehrHygiene im Alltag. Massnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (CF)
Hygiene im Alltag Massnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (CF) Luzia Vetter, Rolf Kuhn Spitalhygiene LUKS 1 0 2 Bakterien - Pseudomonas aeruginosa - Burkholderia cepacia - Staphylococcus aureus
Mehr2. Konferenz Modellregion Hygiene Ruhrgebiet 01-12-2014 Die neue KRINKO-Empfehlung zu MRSA Friederike Lemm
2. Konferenz Modellregion Hygiene Ruhrgebiet 01-12-2014 Die neue KRINKO-Empfehlung zu MRSA Friederike Lemm Die neue KRINKO-Empfehlung zu MRSA 1999 Empfehlung zur Prävention und Kontrolle von Methicillinresistenten
Mehr1. 17. 2. 18. 3. 19. 4. 20. 5. 21. 6. 22. 7. 23. 8. 24. 9. 25. 10. 26. 11. 27. 12. 28. 13. 29. 14. 30. 15. 31. 16. Rückstellproben
Rückstellproben Intervall: täglich Rückstellproben aller kritischen Lebensmittel hausgemachte Desserts hausgemachte Saucen Zuständigkeit: Rückstellproben mindestens 125g in hygienisch sauberen oder Einwegbehältern
MehrHygieneplan. für. ambulante Pflegedienste
Hygieneplan für ambulante Pflegedienste Eine kurze Anmerkung zum Demoplan: Bei den im Internet veröffentlichen Plänen handelt es sich um eine gekürzte Form, bei diesen sind nur einige Seiten einzusehen.
MehrCheckliste zur Lebensmittelsicherheit
Checkliste zur Lebensmittelsicherheit gemäß den Forderungen aus dem Hygienepaket der EU- Verordnungen 852, 853, 854/2004 Wer Lebensmittel herstellt, verarbeitet, behandelt, lagert, transportiert oder abgibt,
MehrMerkblatt zur Hygiene in Badebetrieben Reinigung und Desinfektion
Merkblatt zur Hygiene in Badebetrieben Reinigung und Desinfektion Das Referat für Gesundheit und Umwelt möchte Sie hiermit über die hygienische Anforderungen in Schwimmbädern informieren. Die Beachtung
Mehr7. Desinfektion /Reinigung /Entsorgung /Sterilisation
7. Desinfektion /Reinigung /Entsorgung /Sterilisation 7.3. Aufbereitung von Endoskopen Allgemein Personalschutz: Aufbereitung bei CJK Aufgrund konstruktiver Besonderheiten flexibler Endoskope und des endoskopischen
MehrLangen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015
Langen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015 Die unheimliche Gefahr: multiresistente Keime im Krankenhaus Auswertung der mikrobiologische Abklatschuntersuchungen Die Abklatschuntersuchungen wurden auf Blutagarplatten
MehrHygieneplan der Grundschule Harmonie Grundlage: 59 Abs.8 SchulG, 33 Infektionsschutzgesetz, 36 Abs.1 Infektionsschutzgesetz
Europaschule Harmonie Sankt-Martins-Weg 5 53783 Eitorf 0049 (0)2243 912620 Hygieneplan der Grundschule Harmonie Grundlage: 59 Abs.8 SchulG, 33 Infektionsschutzgesetz, 36 Abs.1 Infektionsschutzgesetz Stand:
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13366-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13366-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.10.2014 bis 26.06.2016 Ausstellungsdatum: 07.10.2014 Urkundeninhaber:
MehrHygieneanforderungen an die DFA
Hygieneanforderungen an die DFA Dr. med. Dorothea Reichert Landau Diabetes-Fußambulanz ADE und DDG Hygienemanagement Abbildung am besten im praxiseigenen Qualitätsmanagement, was seit 2010 schriftlich
MehrNeue Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
Neue Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention M. Mielke Fachgebiet für angewandte Infektions- und Krankenhaushygiene Robert Koch-Institut Ein Teil der ca. 600.000 nosokomialen
MehrReinigung und Desinfektion
des Universitätsklinikums Freiburg Reinigung und Desinfektion Hygiene versus Umweltschutz? Dr. med. Ernst Tabori Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Infektiologe
MehrMuster-Hygieneplan für Schulen
Muster-Hygieneplan für Schulen Nach 36 Infektionsschutzgesetz (IfSG) sind Schulen und andere Gemeinschaftseinrichtungen verpflichtet, in Hygieneplänen innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Einhaltung
MehrKrankenkassen und Hygiene
Krankenkassen und Hygiene Symposium Get your disinfection Auftakt-Veranstaltung zur Kampagne Händedesinfektion 2008 20. Februar 2008 in Essen Herausforderungen bei der Hygiene These 1 Problemfelder und/oder
MehrCheckliste Hautschutz in der Altenpflege
Checkliste Hautschutz in der Altenpflege Handlungsanleitung zur Ermittlung und Bewertung des Hautschutzes im Betrieb Sehr geehrter Arbeitgeber/Verantwortlicher, für Sie als Unternehmer ist es kostspielig,
MehrHygiene Schutz für Patienten und Mitarbeiter
Start-up in die Niederlassung Die Arztpraxis organisiert und sicher Hygiene Schutz für Patienten und Mitarbeiter 28.08.2015 Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Kirsten Mühlenkamp, Qualitätssicherung
MehrJahresbericht 2008. Die wichtigsten Ziele und Aufgaben unserer Abteilung sind folgendermaßen definiert:
Jahresbericht 2008 Abteilung für Krankenhaushygiene Leitung Stv. Leitung OA Dr. Gabriele Hartmann DGKP Hans Hirschmann OA Dr. Martina Türtscher DGKS Erika Gut DGKS Karin Schindler (LKH Bregenz) DGKS Jaqueline
Mehr