Konsolidierte Umwelterklärung 2007

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1 KS-Recycling GmbH & Co. KG KS-Logistic GmbH & Co. KG Konsolidierte Umwelterklärung 2007 KS-Recycling GmbH & Co. KG Raiffeisenstraße Sonsbeck Ansprechpartner Herr Bernd Dorlöchter T / F / info@ks-recycling.de Konzept und Realisation Niehaus III GmbH, Düsseldorf, Druck Woeste Druck und Verlag GmbH & Co. KG, Essen,

2 02 03 Die Zukunft des Menschen steht auf dem Spiel; sie ist gesichert, sobald nur genügend Menschen sich dieser Einsicht nicht verschließen. Bertrand Russell, , engl. Mathematiker und Philosoph Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die KS-Recycling-Gruppe hat sich schon vor vielen Jahren dazu verpflichtet, die in der Unternehmensgruppe stattfindenden Veränderungen regelmäßig zu dokumentieren. Mit unserer Umwelterklärung schaffen wir intern und extern Transparenz und lassen uns an unseren Zielen messen. Es ist uns nicht nur ein großes Anliegen, innerhalb Europas für Innovationen und Sicherheit im Bereich Recycling zu stehen, sondern wir wollen auch immer wieder neue Standards hinsichtlich der Initiativen zum Schutz der Umwelt und zum Wohle der Menschen setzen. Steigende Rohstoff- und Energiepreise, vor allem für Rohöl, tragen immer stärker dazu bei, auf recycelte Produkte zurückzugreifen bzw. Abfälle nicht nur zu entsorgen, sondern so weit wie möglich wiederzuverwerten. Vor dem Hintergrund, dass Recycling nicht nur Kostenminimierung, sondern auch umweltbewusstes Agieren und aktive Ressourcenschonung bedeutet, ist es für die Großindustrie aber auch für viele mittelständische und kleine Unternehmen zum unverzichtbaren Bestandteil ihres geschäftlichen Erfolges geworden. Für diesen Erfolg investieren wir in modernste Technik und Verfahren und in die Einbindung dieser Technik in den gesamten Produktionsablauf. Unsere Anlagen- und Labortechnik ist immer auf dem neuesten Stand und unsere Mitarbeiter werden regelmäßig geschult. So schaffen wir die besten Voraussetzungen, um hochwertige Produkte herstellen zu können. Unser permanentes Bestreben gilt der Erhaltung und der Optimierung der Qualität unserer Produkte. In unseren Unternehmensleitlinien haben wir uns zur Nachhaltigkeit unseres Handelns verpflichtet. Die Ihnen vorliegende Umwelterklärung dokumentiert, wie wir unsere Prinzipien der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit im Jahr 2006 umgesetzt haben, und zeigt Veränderungen auf, die seit Erscheinen der letzten Berichterstattung stattgefunden haben. Die TÜV SÜD Umweltgutachter GmbH hat die Daten und Informationen der Umwelterklärung hinsichtlich Qualität und Glaubwürdigkeit geprüft und validiert. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Mitarbeitern bedanken, die sich engagiert und verantwortungsbewusst im Sinne eines umfassenden Umweltmanagements einsetzen. Inhalt 03 Vorwort 04 Nachhaltigkeit 08 Leitlinien 10 Umweltpolitik 12 Umweltschutz 16 Umweltmanagementsystem 20 Umwelttechnik 22 Umweltbilanz Kurt Schmidt (Geschäftsführer) Guido Schmidt (Geschäftsführer)

3 04 05 Zukunftsfähig Wir sind ein mittelständisches, europaweit agierendes Entsorgungsunternehmen, das Tag für Tag große Verantwortung übernimmt. Dabei sind hohe Standards unser wichtigstes Ziel. Kurt Schmidt, Geschäftsführer KS-Recycling GmbH & Co. KG Ökologisch und ökonomisch verantwortungsbewusstes Handeln Wir machen Reststoffe zu neuen Rohstoffen Die KS-Recycling-Gruppe entsorgt Abfälle und Reststoffe nicht nur fachgerecht, sondern wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, sie soweit wie möglich wiederzuverwerten. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Schonung natürlicher Ressourcen und machen das Prinzip der ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit mit dem Unternehmensziel zero-emission quasi zum Betriebszweck. Wir kümmern uns seit vielen Jahren um die Entsorgung und Wiederverwertung von Sonderabfällen aus Handwerk und Industrie, insbesondere Altöle und Altölemulsionen, Schmierstoffe und Lösemittel sowie hoch kontaminierte Abwässer, aber auch feste Abfälle wie fett- und ölhaltige Betriebsmittel. Dabei garantieren wir ein Höchstmaß an Umweltverantwortung und Rechtssicherheit. Durch hoch spezialisierte Aufbereitungsverfahren können wir anderen Unternehmen stoffliche und energetische Reststoffe aus diesen Abfällen als aufbereitete, wertvolle Rohstoffe für neue Produkte anbieten. Das 1965 von den Eheleuten Maria und Kurt Schmidt gegründete Unternehmen verfügt über modernste Anlagentechnologien und Labortechnik im nordrhein-westfälischen Sonsbeck. Aufgrund der kontinuierlichen Erweiterung unseres Dienstleistungsangebots wurde 1996 die neue, mehr als m² große Anlage in der Raiffeisenstraße 38 in Betrieb genommen. Hier gewährleisten wir die komplette Eingangs-, Kontroll- und Ausgangsanalytik der Reststoffe im hauseigenen Labor, zertifiziert nach 25 LAbfG. und nehmen sehr große Abfallmengen aus der Industrie auf. Durch den Einsatz modernster Technik vergrößern wir ständig unser Angebot an qualitativ hochwertigen, recycelten Produkten. Die gewachsenen Anlagen- und Transportkapazitäten zeigen sich nicht zuletzt an den Input- und Outputdaten 2002 bis 2006 in der Anlage zu dieser Umwelterklärung bzw. in der Diversifizierung unseres Produktionsspektrums. Mit Beginn des Jahres 2006 haben wir den gesamten Logistik- bzw. Fuhrparkbereich aus der KS-Recycling GmbH & Co. KG in die KS-Logistic GmbH & Co. KG mit Sitz in der Raiffeisenstraße 38, Sonsbeck überführt. Bei den betrieblichen Abläufen hat sich hierbei nicht viel Wesentliches geändert; beauftragte und verantwortliche Personen wurden für die KS-Logistic GmbH & Co. KG ernannt, geschult und entsprechend bestellt. Marktgerechtes Recycling von Kohlenwasserstoffen zur Ressourcenschonung Mineralbasische Altöle und gebrauchte Bioöle Gebrauchte Alkohole und sonstige gebrauchte Lösemittel Kohlenwasserstoffkontaminierte Abwässer Destillative Aufbereitungsverfahren auf Basis eines energetisch autarken Verbundsystems Wärme- und elektr. Energie Wiedereinsatz hochwertiger stofflicher und energetischer Verwertungsprodukte Nebenprodukte BHKW-Ofenanlagen

4 06 07 Umweltschutz beginnt in den Köpfen der Mitarbeiter Mindestens ebenso wichtig wie die besten Anlagen- und Labortechniken sind die Menschen, die sie bedienen bzw. mit ihnen arbeiten. Daher investiert die KS-Recycling- Gruppe kontinuierlich in die Kompetenz der Mitarbeiter und bietet neben den rechtlich vorgeschriebenen Schulungen eine Reihe von internen Weiterbildungsmöglichkeiten an. So wissen alle Mitarbeiter mit der Materie Abfall umzugehen und sind für den Umgang mit Gefahrgütern sensibilisiert. Ein eigens eingerichtetes Umweltmanagementsystem schreibt die Verantwortlichkeit eines jeden Mitarbeiters für den Umweltschutz fest und gewährleistet die professionelle Umsetzung unserer Ziele. Für 2007 haben wir geplant, unsere verschiedenen Managementsysteme zu einem integrierten Managementsystem zusammenzuführen. Europaweit agieren Wege kurz halten Die KS-Recycling-Gruppe ist ein europaweit agierendes Unternehmen. Wir vermarkten unsere Produkte in verschiedene europäische Länder. Für die Umsetzung überregionaler Entsorgungskonzeptionen haben wir uns 1995 einem Verbund mittelständischer Entsorgungsunternehmen angeschlossen. Dadurch können wir schnell und unkompliziert die europaweit angebotenen Entsorgungskonzepte auch logistisch umsetzen. Die KS-Recycling-Gruppe gewährleistet für diesen Verbund die Entsorgung in Kleinstpartien für Nordrhein-Westfalen, im Bereich größerer Abfallmengen auch bundes- bzw. europaweit.

5 08 09 Verantwortung Verantwortung zu übernehmen, ist für uns eine Aufgabe, der wir uns mit viel Engagement täglich stellen. Diese Verantwortung tragen wir gegenüber der Umwelt, gegenüber unseren Mitarbeitern, aber auch gegenüber unseren Kunden. Wir sind sehr stolz, diese Aufgaben übernehmen zu dürfen, und nehmen sie immer wieder gerne als eine positive Herausforderung an. Guido Schmidt, Geschäftsführer KS-Recycling und KS-Logistic Präambel: Wir machen die Prinzipien der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit zum Leitmotiv unseres täglichen unternehmerischen Handelns. Nachhaltigkeit verstehen wir als gesamtgesellschaftliche Verantwortung, in der die Bedürfnisse der heute lebenden Menschen zu befriedigen sind, ohne die Entwicklungschancen nachfolgender Generationen zu zerstören. In dem Bewusstsein, dass die natürlichen Ressourcen endlich sind, tragen wir als europaweit agierendes Recycling-Unternehmen unser Bestmögliches zum Umweltschutz bei. Hierzu gehören sowohl die fachgerechte Wiederverwertung und Entsorgung von Reststoffen als auch der Schutz der Umwelt in unserer unmittelbaren Umgebung. Leitlinien und Umweltpolitik Die folgenden Leitlinien sind neben der Einhaltung rechtlicher Vorschriften Grundlage unseres Handelns. Wir erwarten von unseren Vertragspartnern, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten ebenfalls an diesen Leitlinien zu orientieren: 1. Die Arbeitssicherheit und die Sicherheit unserer Anlagen und Fahrzeuge werden wir auf dem erreichten Niveau gewährleisten und wo möglich verbessern. 2. Natürliche Ressourcen werden wir schonen, indem wir Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe effizient verwenden. 3. Umweltauswirkungen neuer Verfahren und Anlagen werden wir bereits vor ihrer Anwendung identifizieren und bewerten, um Umwelt- und Sicherheitsrisiken zu vermeiden. 4. Reststoffe werden einer entsprechenden Verwertung zugeführt. Falls dies technisch nicht möglich oder wirtschaftlich nicht vertretbar ist, werden sie ohne Gefahr für Mensch und Umwelt entsorgt. 5. Das Verantwortungsbewusstsein unserer Mitarbeiter für die Umwelt werden wir auf allen Organisationsebenen durch Schulungen und Informationen fördern. 6. Wir werden einen offenen und sachlichen Dialog mit Kunden, Behörden und der Öffentlichkeit führen und sie über den Umweltschutz und die Sicherheit unserer Anlagen informieren. 7. Wir werden die Öffentlichkeit kontinuierlich und umfassend über umweltbezogene Aspekte unseres Handelns informieren. 8. Das eingeführte Umweltmanagementsystem werden wir sowohl effizient wie auch flexibel gestalten und nutzen, um es jederzeit an veränderte Rahmenbedingungen anpassen zu können. 9. Unsere Auftragnehmer, Unterauftragnehmer, Lieferanten und Kunden werden wir über unsere Einstellung zum Umweltschutz informieren und zum Mitmachen auffordern. 10. Um umweltschädigende Unfälle zu verhindern und zu begrenzen, werden wir geeignete Vorbeugemaßnahmen einführen.

6 10 11 Anspruch Umweltgerechter sein als die Norm ist unsere Politik Wir fördern Umweltschutz auf allen Ebenen des Unternehmens. Im Geschäftsfeld Abfallwirtschaft, in der Produktion, einfach bei jeder Handlung. Durch die Auswahl der Lieferanten, des Verpackungsmaterials und optimaler Transportwege ist die Reduzierung der indirekten Umweltaspekte geregelt und wird kontinuierlich verfolgt. Bernd Dorlöchter, Handlungsbevollmächtigter Eine gute Umweltpolitik mitgetragen von guten Mitarbeitern Hauptaufgaben des Unternehmens sind die ordnungsgemäße Übernahme der Abfälle, der Transport und die anschließende Verarbeitung der Abfälle. Dazu gehören auch das fachgerechte Recycling sowie Wiederverwerten bzw. im Bedarfsfall die umweltgerechte Entsorgung dieser Abfälle. Die vorliegende Umweltpolitik haben die Beschäftigten der Geschäftsführungsebene der KS-Recycling-Gruppe entwickelt und ausgestaltet. Die mit der Umweltpolitik zusammenhängenden Aufgaben verstehen wir dabei unbedingt als Gemeinschafts-Angelegenheit, die von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entsprechend ihrer Verantwortung, Fähigkeit und Kenntnisse gleichermaßen umzusetzen sind. Mit Fortbildungsmaßnahmen, internen und externen Schulungen, bereiten wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter permanent und umfassend auf die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft vor. Selbstverständlich wurden von unserem Unternehmen schon immer alle geltenden Umweltgesetze eingehalten. Aber wir gehen weiter, denn die heutige Umweltsituation zeigt, dass regelrechtes Verhalten manchmal einfach nicht ausreichend ist und auch unseren eigenen Ansprüchen nicht genügt. Deshalb verpflichtet sich die KS-Recycling-Gruppe, unter den für sie wirtschaftlichen Möglichkeiten, zu einer darüber hinausgehenden freiwilligen und kontinuierlichen Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes. Unsere derzeitigen und geplanten Abläufe und Tätigkeiten werden unter umwelttechnischen und umweltrechtlichen Gesichtspunkten entwickelt, bewertet und durchgeführt. Weitergehende Maßnahmen werden ohne behördliche Forderungen umgesetzt und in unsere Unternehmenslandschaft integriert. Eine permanente Bestandsaufnahme stellt sicher, dass notwendige Maßnahmen früh und rechtzeitig erkannt und umgesetzt werden können. Sparsamer Umgang mit natürlichen Ressourcen Durch umweltbewusstes Handeln und neue Verfahren, die über den Stand der Technik hinausgehen, wollen wir die von unserer Tätigkeit ausgehenden Umweltbelastungen verringern. Wir verpflichten uns deshalb, natürliche Ressourcen wie Trinkwasser und Energie sparsam zu verwenden und so weit wie möglich einzusparen sowie Emissionen zu vermeiden. Unser geprüftes und bewährtes Umweltmanagementsystem Das Leben mit und rund um den Umweltschutz spiegelt sich in einem fortlaufenden und kontinuierlichen Prozess wider. Wir haben dies in unserem Umweltmanagementsystem dokumentiert, das wir ständig aktuellen Erfordernissen anpassen (siehe dazu auch die Anlage zu dieser Umwelterklärung). Darüber hinaus wird es jährlich auf seine Tauglichkeit zur Einhaltung unserer Politik und Leitlinien extern überprüft. Sobald Mängel bzw. Abweichungen vom definierten Standard zu erkennen sind, werden unverzüglich geeignete Korrekturmaßnahmen ergriffen. Wie bereits aufgeführt, werden wir im Jahre 2007 ein integriertes Managementsystem installieren.

7 12 13 Umweltschutz hat in unserem Unternehmen einen so hohen Stellenwert, dass wir sogar behaupten können: Umweltschutz bildet die Grundlage unserer Unternehmenstätigkeit. Andreas Lanik, Vertriebsleitung und Stoffstrommanagement Verlässlichkeit Umweltschutz in allen Bereichen Die Umweltaspekte wurden gemäß EMAS- Vorgaben geprüft und die für wesentlich befundenen Aspekte sind im Folgenden dargestellt. Abfall Zum überwiegenden Teil werden unsere eigenen und die uns übergebenen Abfälle nach der Behandlung wiederverwertet. Wir wählen sehr sorgfältig aus: Bei der Vergabe von Entsorgungsaufträgen an Subunternehmen achten wir darauf, dass die von uns eingesetzten Unternehmen als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert sind. Des Weiteren setzen wir uns dafür ein, dass die durch die Subunternehmen übernommenen Abfall-/Reststoff- und Stoffströme verwertet bzw. sogar werkstofflichen Verwertungswegen zugeführt werden. Wir halten unsere eigenen Abfallmengen möglichst klein, deshalb achten wir bei der Beschaffung unserer Verbrauchsmaterialien darauf, dass diese nach der Benutzung dem Wirtschaftkreislauf wieder zugeführt werden können und recycelbar sind. Als Verpackungsmaterialien wählen wir, soweit verfügbar, diejenigen, die als Mehrwegsysteme benutzt werden können. Dies gilt in der Regel für Ölfässer und Paletten. Erst wenn diese nicht mehr zu reparieren oder zu reinigen sind, werden sie ausgemustert, indem wir sie der Wiederverwertung zuführen. Gefahrstoffe Wasser gefährdende Stoffe und Abfälle müssen durch uns behandelt oder gelagert werden. Das ist unser tägliches Business. Den Umgang mit diesen Abfällen gestalten wir so sicher wie nur möglich. Hierfür setzen wir an unserem Standort auf modernste Technologie und auf den sorgsamen Umgang der Mitarbeiter mit diesen Stoffen. Die umweltrelevanten Betriebsstoffe, die für die Behandlung der Abfälle verwendet werden, versuchen wir weiter zu reduzieren und erkunden den Markt nach umweltfreundlicheren Ersatzstoffen. Der Schutz der Gewässer liegt uns am Herzen. Wir stellen ihn mit baulichen und organisatorischen Maßnahmen, z. B. Auffangwannen, Brandmeldeanlagen und CO2-Löschanlagen sicher und treffen wichtige präventive Vorkehrungen, damit die Folgen bei Unfällen möglichst gering bleiben. Bei unserem Gewässerschutz liegen die bautechnischen Sicherheitseinrichtungen größtenteils über den Anforderungen des Gesetzgebers. Altlasten, Boden- und Grundwasserschutz Die Betriebsstätte der KS-Recycling-Gruppe befindet sich auf einer zuvor landwirtschaftlich genutzten Fläche. Altlasten oder sonstige Verunreinigungen des Bodens sind nicht bekannt. Mit umfangreichen bautechnischen Maßnahmen und Kontrolleinrichtungen gewährleisten wir, dass der Standort auch zukünftig alle Anforderungen an Schutz und Sicherheit umfassend erfüllt. Besondere Sicherheitsmaßnahmen sind beispielsweise die flüssigkeitsdichten Betonwannen mit geschweißten Stahleinlagen in den relevanten Betriebsbereichen sowie die Grundwassermessstellen an jeweils drei Punkten in zwei verschiedenen Grundwasserstockwerken. Die Kontrollbrunnen werden regelmäßig beprobt und das Grundwasser auf mögliche Verunreinigungen untersucht. Wasser Trinkwasser ist kostbar und teuer. Um dieses Gut zu sparen, wird für Reinigungszwecke unbehandeltes Grundwasser aus einem eigenen Brunnen entnommen.

8 14 15 Luftreinhaltung Emissionen von Schadstoffen treten am Standort wenig auf. Sie lassen sich zurückführen auf Verbrennungsprozesse von Fahrzeugmotoren (primär KS-Logistic GmbH & Co. KG), sofern es sich um eigene Fahrzeuge handelt; sofern es sich um Fremdanlieferer handelt, (primär KS- Recycling GmbH & Co. KG) und Feuerungsanlagen zur Gebäudeheizung und von Produktionsverfahren. Dazu kommt die lokale Verflüchtigung von einigen wenigen Inhaltsabfallstoffen. Gerüche können bei der Behandlung von den Öl-Wasser-Gemischen entstehen. Diese Emissionen liegen im zulässigen Rahmen. Emissionen, die in unseren Behandlungsanlagen, Tanklagern und Beckenbereichen entstehen können, saugen wir gezielt ab. Die Abluft wird über Rohrleitungen unserer thermischen Nachverbrennungsanlage zugeführt. So versuchen wir am Standort mögliche Emissionen zu minimieren. Gebäude- und Produktionsanlagen Produkte und Abfälle ÖvB Anlage / Beckenbereiche Geruchsbelästigungen, die uns aus der Nachbarschaft bzw. von betroffenen Anwohnern gemeldet werden, nehmen wir sehr ernst. Der Sachverhalt wird aufgenommen und umgehend geprüft. Nach Feststellung einer Geruchsbelästigung, begründet oder auch unbegründet, erhält der Betroffene grundsätzlich ein fernmündliches Feedback. Zudem wird der Vorgang im Betriebstagebuch dokumentiert und nachgehalten. Die nachfolgend skizzierte Übersicht zeigt mögliche Emissionsquellen auf. Parallel dazu sind die Maßnahmen skizziert, die aus den Emissionen keine Geruchsbelästigungen werden lassen; die Emissionsquellen sind nach KS-Recycling und KS-Logistic differenziert. Ein ordnungsgemäßer Betriebs- und Produktionsablauf werden vorausgesetzt. Diverse Wartungsund Reinigungsarbeiten Feuerungsanlagen Platzgerüche Instandhaltung Thermische Nachverbrennung Umsichtige Arbeitsweise der Mitarbeiter Geregelt und kontrolliert Produkte und Abfälle Gaspendelung Fuhrpark eigen und fremd Verladetätigkeiten Fahrzeugverkehr Moderner Fuhrpark Staubemissionen Nennenswerte Staubemissionen haben wir am Standort nicht zu verzeichnen, da die zu verarbeitenden Reststoffe überwiegend flüssig sind. Staubemissionen, die durch die Verbrennungsprozesse in der thermischen Nachverbrennung, im Brenner der Heizungsanlagen (KS-Recycling) und der Fahrzeuge (KS-Logistic) auftreten, befinden sich ebenfalls im Rahmen der zulässigen Werte. Auf den Hofflächen treten keine relevanten betrieblich bedingten Stäube auf. Dennoch wird vorsorglich das Betriebsgelände mit einer eigenen Kehrmaschine regelmäßig gereinigt. Lärmschutz Lärmemissionen treten hauptsächlich beim Betrieb des Fahrzeugverkehrs und der Anlagen auf. Zum Schutz der Nachbarschaft wurden entsprechende bautechnische Maßnahmen ergriffen. Eine von unabhängigen Prüfern durchgeführte Untersuchung hat nachgewiesen, dass die Geräusche im Rahmen der gültigen Grenzwerte liegen. (tagsüber 65 db (A) und nachts 50 db (A)). Auch innerhalb des Betriebes sorgen wir für Lärmschutzmaßnahmen, um die Mitarbeiter vor den Geräuschen der Anlagen zu schützen. Die Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen wird regelmäßig dokumentiert, indem wir freiwillig durch externe Sachverständige entsprechende Gutachten ausarbeiten und innerbetriebliche Schallpegelmessungen durchführen lassen. Energieversorgung Alle Tätigkeiten in unserem Unternehmen erfordern den Einsatz von Energie, den wir aber so weit wie möglich reduzieren wollen. Zu Heizzwecken setzen wir leichtes Heizöl und Erdgas ein. Die Produktionsanlagen werden bis auf wenige Steuerungseinrichtungen, die mit Druckluft betrieben werden, elektronisch angetrieben. Um auch die Erzeugung der Energie möglichst umweltgerecht zu realisieren, haben wir ein eigenes Blockheizkraftwerk gebaut und in Betrieb genommen. Der Fuhrpark der KS-Recycling-Gruppe besteht bis auf zwei PKWs aus Dieselfahrzeugen. Zurzeit wird herkömmlicher Dieselkraftstoff eingesetzt. Im LKW-Bereich werden natürlich Fahrzeuge eingesetzt, die die aktuellsten Abgasnormen einhalten (KS-Logistic). Zudem ist es unser aller Anliegen, Wege möglichst kurz zu halten und damit den Verbrauch von Kraftstoffen zu reduzieren. KS-Recycling GmbH & Co. KG KS-Logistic GmbH & Co. KG

9 16 17 Ökologisch organisieren Ein umfassendes Umweltmanagementsystem ist für ein Unternehmen unserer Größenordnung extrem zeit- und kostenintensiv. Dennoch setzen wir es um, denn wir sind davon überzeugt, dass nur so verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln möglich ist. Dr. Gerd Siepert, Labor- und Qualitätsleitung Jeder von uns ist für die Umwelt verantwortlich Unser Umweltmanagementsystem ist nach DIN EN ISO dokumentiert und zertifiziert. Zur Überprüfung der Wirksamkeit des Systems wird das Unternehmen im Rahmen der Umweltbetriebsprüfung jährlich auditiert. Aus Gründen der erforderlichen Unabhängigkeit wird dies von externen Auditoren durchgeführt. Das Ergebnis wird in einem Umweltbetriebsprüfungs- Bericht und einer Maßnahmenanalyse dargestellt. Diese Kontrollfunktionen fordern uns auf, die ökologischen Leitlinien des Unternehmens in unserer täglichen Arbeit zu verfolgen und umzusetzen. Das bedeutet auch, dass alle umweltrelevanten Tätigkeiten schriftlich, in Form eines Umweltmanagement-Handbuches, Umweltverfahrensanweisungen und sonstigen Unterlagen geregelt und die entsprechenden Zuständigkeiten festgelegt sind. Für die Einführung und Aufrechterhaltung des Umweltmanagementsystems ist der Managementvertreter verantwortlich, der zum erweiterten Kreis der Geschäftsleitung gehört. So ist gewährleistet, dass der Umweltschutz in der Verantwortung der obersten Führungsebene liegt. Der Managementvertreter ist Ansprechpartner für alle Fragen des betrieblichen Umweltschutzes. Zu seinen Aufgaben gehören insbesondere die Erstellung der jährlichen Umweltbilanz, die Durchführung der Audits sowie die Sicherstellung, dass alle wichtigen umweltrechtlichen Vorschriften eingehalten werden. Außerdem ist er für die Überwachung, Pflege und Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems zuständig.

10 18 19 Umweltschutzbeauftragte in der obersten Führungsebene Die beauftragten Personen und die nach 52 a des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) geforderten Verantwortlichen sind der zuständigen Behörde genannt. Geschäftsführung Geschäftsführung Beauftragte* Beauftragte* Vertrieb Verwaltung Labor Betrieb/ Produktion Verwaltung Disposition Innen-/ Außendienst Allg. Verwaltung Buchhaltung Analytik Produktqualität övb Destillation Allg. Verwaltung Fahrzeugeinsatz Tourenplanung KS-Recycling GmbH & Co. KG KS-Logistic GmbH & Co. KG Umweltschutz heißt, nicht passiv zuzuschauen sondern auch selber daran teilzunehmen und ihn sinvoll weiterzuentwickeln. Dabei entspricht es unserem Selbstverständnis, in den für unseren Betrieb relevanten Umweltbereich und über gesetzliche Mindestanforderungen hinauszugehen. Jörg Hünting, technischer Betriebsleiter *Beauftragte Personen und Funktionen Beauftragter gem. 52 a BImSchG (KSR) Beauftragter für Immissionsschutz gem. 53 BImSchG (KSR) Verantwortlicher gem. Efb-Verordnung (KSR und KSL) Umweltmanagementbeauftragter (KSR und KSL) Qualitätsmanagementbeauftragter (KSR und KSL) Abfallbeauftragter (KSR) Gefahrgutbeauftragter (KSR und KSL) Umweltmanagementbeauftragter (KSR und KSL) Strahlenschutzbeauftragter (KSR) Kesselwärter (KSR) Sicherheitsbeauftragter (KSR und KSL) Qualitätssicherungsbeauftragter (KSR) Bestellung eines Betriebsarztes (extern) (KSR und KSL) Brandschutzbeauftragter (KSR) Fachkraft für Arbeitssicherheit (KSR und KSL) Bei der KS-Recycling-Gruppe wird Umweltmanagementsystem gelebt Umwelt-Know-how gilt bei der KS-Recycling-Gruppe nicht als Expertenwissen. Alle Mitarbeiter werden regelmäßig in Fragen des Umweltschutzes geschult und weitergebildet. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, ein persönliches Gespräch mit den Verantwortlichen zu führen. Der gute Informationsfluss und die hohe Wertschätzung der informellen Kommunikation ermöglichen uns, unser Umweltmanagementsystem zu leben.

11 20 21 Methodik Fortschrittliche Technik für Komplettentsorgung und Wiederverwertung KS-Recycling/Innovative Behandlungs- und Verwertungsverfahren Mit fortschrittlichen Behandlungs- und Verwertungsverfahren werden die angelieferten Reststoffe bearbeitet. Die große Vielfalt der Reststoffe erfordert unterschiedliche Verfahren. Bei den Abfällen aus dem Kfz-Bereich handelt es sich vorrangig um unterschiedliche Altölqualitäten bekannter und unbekannter Herkunft, um Ölfilter, Öl- und Benzinabscheiderinhalte, Schlammfänge, feste fett- und ölverschmutzte Betriebsmittel, Kühl- und Bremsflüssigkeiten sowie um Metallemballagen. Feste fett- und ölverschmutzte Betriebsmittel beispielsweise werden sortiert. Dabei werden die Altöle aus dem Gemisch abgepresst und in entsprechenden Tanks aufgefangen. Störfraktionen, wie zum Beispiel Chrom- Vanadium-Stangen bzw. Gelenkwellen, werden aus dem Gemisch separiert. Als Output-Ströme aus der oben genannten Behandlung ergeben sich einerseits Altöle und Stahlschrott, andererseits feste fett- und ölverschmierte Betriebsmittel, die, frei von Störfraktionen, einer thermischen Verwertung zugeführt werden. Die unterschiedlichen Altöle werden entwässert, entsedimentiert und danach einer weiteren Verwertung zugeführt. Emulsionen bzw. Öl-Wasser- Gemische werden je nach Beschaffenheit der Abfälle über eine chemikalisch-physikalische Behandlung und über unsere Abwassertotalverdampfung behandelt. Spezielle Abwasserbehandlung in eigener Anlage Abwässer, die bei den Behandlungsprozessen anfallen, werden in der eigenen Abwasserbehandlungsanlage organisch gespalten, in einer Strippanlage von Lösemitteln befreit und anschließend im Rahmen einer Fällung bzw. Flockung behandelt. Das Abwasser wird über eine Kammerfilterpresse abgepresst und danach an die Kläranlage abgegeben. Seit Mitte des Jahres 2003 haben wir vor Abgabe der Abwässer an die Kläranlage eine biologische Behandlungsanlage vorgeschaltet. Diese Anlage befindet sich zurzeit noch im Testbetrieb. Nach Durchlaufen des öffentlichen Verfahrens im Sommer 2006 haben wir die Genehmigung für die Errichtung und den Betrieb der zuvor aufgeführten biologischen Abwasserbehandlungsanlage erhalten. Genaue Analysen in eigenem Labor Welche Stoffe wie zu behandeln sind, analysieren unsere Experten. In unserem speziell für Mineralölanalytik und Petrochemie ausgestatteten Labor nehmen sie die Klassifizierung in verwertbare und nicht verwertbare Abfälle vor. Die Bestimmungen der polychlorierten Biphenyle (PCBs), der Gesamthalogene, des Flammpunktes und der Wassergehalte sind hier ausschlaggebende Parameter. Im Laufe des Jahres 2006 haben wir ein RFA-Gerät (Röntgenfluoreszenz-Spektrometer) in Betrieb genommen. Hiermit können unsere Experten Metalle und Schwermetalle bestimmen und eine Chlor-, Brom-, Schwefel-Analyse durchführen. Mittels modernster FT-IR-Spektrometrie mit ATR-Reflexionseinheit kann problemlos zwischen mineralischen, pflanzlichen und Silikonölen unterschieden werden. Abfälle, deren Verwertung technisch nicht durchführbar oder unwirtschaftlich ist, werden entsprechenden Beseitigungswegen zugeführt. Mögliche Alternativen sind die thermische Verwertung und die gesicherte Endlagerung in Sonderabfalllagern bzw. Deponien. Ein Sonderabfallzwischenlager mit vier Lagerbereichen ist in den gesamten Anlagenkomplex integriert. In dieses Lager darf die KS-Recycling unterschiedliche nicht gefährliche bzw. gefährliche Abfälle mit dem Ziel einlagern, wirtschaftlich sinnvolle Transporteinheiten zu bilden. Die dort übernommenen Abfälle werden langfristig gesicherten Entsorgungswegen zugeführt. Unser Labor ist seit September 2001 nach 25 Landesabfallgesetz zugelassen. KS-Logistic Unser moderner Fuhrpark ist eine wichtige umwelttechnische Säule. Alle 34 LKWs bzw. Gespanne/Einheiten sind mit speziellen Sonderaufbauten ausgestattet. Neben Vakuumsaugwagen, Altölsammelwagen mit Zwei-, Drei-, Vier- oder Fünfkammersystemen, Plan- und Werkstattwagen kommen bei der KS-Recycling- Gruppe auch Kran- und Muldenwagen, Hakenliftfahrzeuge und Absetzkipper zum Einsatz. Den Bereich der Retrologis-tik (Rückführung von Garantieteilen aus dem Kfz-Bereich) wickeln wir mit 3,5 t Kastenfahrzeugen ab. Um die fristgerechte und zeitnahe Abfuhr garantieren zu können, sind ggf. auch Leihfahrzeuge zur Abfuhr von Auftragsspitzen im Einsatz.

12 22 23 Die Zukunft lebt von neuen Ideen. Wir entwickeln und realisieren diese Ideen heute schon verantwortungsbewusst für morgen. Mit innovativer Anlagen- und Labortechnik und sehr gut ausgebildeten Kolleginnen und Kollegen, die diese Technik bedienen. Umweltbilanz In Form einer Betriebsbilanz veröffentlichen wir die in der EGVO geforderten Input- und Outputdaten unseres Betriebes für die Jahre 2002 bis einschließlich Wir haben von den umweltrelevanten Stoffen zum Teil auch Kleinmengen in der Bilanz aufgeführt. Die nachstehend aufgeführten Daten beziehen sich auf die KS-Recycling GmbH & Co. KG und natürlich auch auf die KS-Logistic GmbH & Co. KG (für den gesamten Logistik- und Fuhrpark-/Fahrzeugbereich). Durch die starke Expansion unseres Unternehmens in den zurückliegenden Jahren haben sich die Werte unserer Umweltbilanz permanent nach oben orientiert und entwickelt. Gesunkene Werte, gerade im Bereich der flüssigen Abfälle/Produkte im Output, sind darauf zurückzuführen, dass wir unser Produktionsspektrum in der Vergangenheit modifiziert und in Richtung höherwertige Produkte hin verändert haben. Dr. Wilhelm Schilling, Engineering Anlagenplaner

13 24 25 Erläuterungen zum Input Erläuterung zum Output 1. Gefahrstoffe 4. Wasser 1. Produkte 3. Abwasser Alle von unseren Kunden im Rahmen unserer gewerblichen Tätigkeiten angenommenen Abfälle und kleinere Mengen von Mineralölprodukten als Handelsware und für den eigenen Fuhrpark werden in der Input- bzw. Outputanalyse als Gefahrstoffe definiert. 2. Betriebsstoffe Hierunter fallen alle notwendigen Betriebsmittel, die für den Betrieb der Anlagen, insbesondere der Abwasserbehandlung und des Labors, notwendig sind. 3. Energie Unsere Produktionsanlagen werden fast ausschließlich mit Strom betrieben. Die Feuerungsanlagen werden mit Heizöl und Erdgas befeuert. Sie versorgen mit Wärme und Dampf das Bürogebäude, die Werkstatt sowie die Produktionsanlagen. Der Verbrauch an Kraftstoff bezieht sich auf den gewerblichen Fuhrpark (betrifft die KS-Logistic GmbH & Co. KG) einschließlich der Personenkraftwagen, die im Verwaltungsbereich eingesetzt werden. Propan wird für einen Gabelstapler benötigt, jedoch nur bis Mitte Zu diesem Zeitpunkt haben wir die Gasstapler gegen Gabelstapler mit Dieselantrieb ausgetauscht. Der Grund liegt in der benötigten höheren Leistungsfähigkeit dieser Antriebsart. Bei dem Wasserverbrauch handelt es sich um Leitungs- und Grundwasser. Das Trinkwasser wird nur für den menschlichen Eigenverbrauch und zu sanitären Reinigungszwecken (Körperpflege) verwendet. 5. Boden Aus Gründen der Vorsorge und der Sicherheit für den Grundwasserschutz ist der größte Teil des Bodens der Betriebsstätte versiegelt. In den Anlagenbereichen wurden spezielle Dichtungssysteme verbaut. Analog zu den Inputmengen beinhalten die Outputmengen auch Abfälle und Handelswaren. Die angenommenen Abfälle werden zum großen Teil behandelt, um sie dann überwiegend einer Verwertung zuzuführen. Der nicht verwertbare Rest wird nachvollziehbar, ordnungsgemäß entsorgt. Wir produzieren aus den übernommenen Altölen unterschiedliche Ölprodukte. Neben leichten und schweren Heizölen stellen wir Spezialöle für unterschiedliche industrielle Einsatzmöglichkeiten her. Ebenfalls am Standort stellen wir aus den übernommenen Kühlerflüssigkeiten Monoethylenglykole her, die wir gem. den qualitativen Kundenanforderungen produzieren und einstellen. Öl-Wasser-Gemische werden getrennt, die Öle verwertet. Das Wasser wird einer Behandlung unterzogen, damit gefährliche Inhaltstoffe weitgehend entfernt sind. Diese Wassermenge erscheint dann in der Rubrik Abwasser unter dem Punkt 3.2. Stahlschrott entsteht z.b. durch die Aufbereitung von Kraftfahrzeugölfiltern. 2. Gewerbemüll Der Restmüll wurde von der kommunalen Entsorgungslogistik übernommen. Das Recyclingmaterial beinhaltet Kunststoffe (gelber Sack), die aus allen Arten von Verpackungen aus dem Verwaltungsbereich stammen. Alle Papierqualitäten werden über die Gemeinde dem Recycling zugeführt. Die Mengen wurden über die Jahre stichprobenartig verwogen; die angefallene Menge war konstant. Bei unserem Abwasser handelt es sich primär um Wasser aus unseren Behandlungsanlagen, das gegebenenfalls nach Behandlung in die öffentliche Kläranlage abgegeben wird. Das beim Betrieb der Kompressoren für unser Druckluftsystem anfallende Kondensat wird in der Behandlungsanlage aufbereitet. Ein Großteil unserer Oberflächenentwässerung von den Dachflächen wird durch ein eigenes Drainagesystem direkt in den Untergrund geleitet. Das Oberflächenwasser (Regen) von den Verkehrsflächen (Hof) wird über das Abscheidersystem geleitet, bevor es in den öffentlichen Schmutzwasserkanal gelangt. Das Sanitärabwasser wird direkt in den Schmutzwasserkanal eingeleitet. 4. Emissionen Die hier bilanzierten Mengen an Luftschadstoffen wurden aus den jeweiligen Energieverbräuchen mit den entsprechenden Tabellen aus der Literatur und Datenbanken (Umweltbundesamt) ermittelt. In den Werten sind auch Schadstoffe erfasst, die bei der Erzeugung von Strom (Energiemix) anfallen.

14 26 27 Inputmengen Bezeichnung Einheit Gefahrenstoffe flüssige Abfälle 1 t , , , , ,710 pastöse/feste Abfälle 2 t 4.840, , , , ,514 Betriebsstoffe (Chemikalien) Chem. zur Aufarbeitung/Betriebsstoffe t 30,140 17,480 18, , ,900 Laborchemikalien 3 kg ca. 120 ca. 138 ca. 140 ca. 140 ca. 145 Vordrucke kg ca. 635 ca. 680 ca. 850 ca. 965 ca. 995 Energie Strom kwh Erdgas kwh Propan kwh Heizöl kwh Diesel kwh Vergaserkraftstoff/ Benzin kwh Wasser Trinkwasserbezug m³ Grundwasserentnahme m³ Outputmengen Bezeichnung Einheit Abfälle/Produkte Flüssige Abfälle/ Produkte t , , , , ,853 Feste/pastöse Abfälle t 4.190, , , , ,244 Stahlschrott 6 t 409, , , , ,998 Gewerbemüll Restmüll, Papier, Recyclingsack 7 t Abwasser Sanitärabwasser m³ Abwasser aus Behandlung 8 t 7.183, , , , ,800 Spülwasser für Reinigung m³ , , ,000 Emissionen 9 CO t 7,28 7,35 8,45 11,13 11,80 CO 2 t 3.967, , , , ,06 No x t 11,33 11,47 14,55 17,18 18,74 SO 2 t 2,92 2,85 2,79 4,33 4,59 HC 10 t 0,29 0,29 0,29 0,44 0,46 Staub (Energieverbrauch) t 0,74 0,74 0,97 1,11 1,23 Boden Grundstücksfläche m² davon versiegelt 5 m² ca ca ca ca ca Alle flüssigen Abfälle, die gem. AltölV als Altöle definiert sind/mineralöle (Handelsware). 2 Ölverschmutzte Betriebsmittel bzw. sonstige feste/pastöse Abfälle aus dem Kfz-Sektor, z.b. Ölfilter, Altbatterien, Altreifen, etc. 3 Diverse Chemikalien für analytische Bestimmungen in Kleinstmengen. 4 Einspeisung ins Kühlwassersystem (Verdampfung). 5 Erweiterung der versiegelten Fläche seit Juli Primär geschredderter Stahlschrott aus der Ölfilter- bzw. ÖvB-Anlage. 7 Stichprobenartige Verwiegung ergab eine konstante Menge. 8 Anteile aus der Bearbeitung flüssiger Abfälle, z.b. Mehrphasengemische. 9 Einschl. Emissionsdaten aus dem Strommix des öffentlichen Netzes der Prozessketten nach VDEW-GEMIS Stammdatensatz Alle genannten Emissionsquellen außer den Fahrzeugen und dem Strommix.

15 28 29 Darstellung der betrieblichen Veränderungen im Zeitraum Die KS-Recycling-Gruppe ist ein expandierendes Unternehmen. Dies dokumentieren insbesondere auch die Anschaffungen und Investitionen in den vergangenen Jahren, gerade auch vor dem Hintergrund des Ausbaus des Produktionsspektrums bzw. der Festigung der Dienstleistung direkt am Kunden Anlagentechnik: Veränderungen in der Vakuumanlage Verstärkung des Vakuums durch Ausbau der Kondensation, hierdurch bedingt konnten die Destillationstemperaturen gesenkt werden Inbetriebnahme von Abmischbehältern zur kundenspezifischen Viskositätseinstellung Bau- und Inbetriebnahme einer weiteren Trocknungs- und Filtrationsanlage für leichte Grundölschnitte Betrieb des BHKWs ausschließlich mit selbst hergestelltem Heizöl Fuhrpark: Anschaffung von 3 neuen LKWs mit Ladebordwand und entsprechenden Telematik- Systemen Anschaffung weiterer mobiler Wiegeeinrichtungen (Elektro-Deichsel-Hubwagen mit Wiegeeinrichtung) Einsatz von 2 bzw. 3 Leih-LKWs um Entsorgungsspitzen abzufahren 2005 Anlagentechnik: Überarbeitung des Lagermengenkonzeptes Umbau des Rohrleitungssystems für die Destillationsabluft vom Druck- zum Vakuumsystem Ausbau einer Zwischendestillationsstufe bei der Altöldestillation zur gestuften Temperaturanpassung, mit dem Ziel der Reduzierung von Crackvorgängen Fuhrpark: Austausch/Ersatz eines Müllschütt-LKWs für ölhaltige Betriebsmittel Installation von 2 neuen Altölsammelfahrzeugen (Mehrkammersysteme) Zusätzlicher Einsatz von 3 Planen-LKWs, von denen 2 LKWs mit separatem Anhänger (eigenständige Ladebordwand) ausgerüstet sind 2006 Anlagentechnik: Austausch der Sperrflüssigkeitspumpen zur Vakuumerzeugung in den Destillationsanlagen gegen Dampf- und Wasserstrahlpumpen Bau und Betrieb einer thermischen Verbrennungsanlage zur Verbrennung der Betriebsund Destillationsabluft Bau und Inbetriebnahme weiterer gasgependelter Verladearme Fuhrpark (seit KS-Logistic GmbH & Co. KG): Einsatz von 2 weiteren Planen-LKWs Einsatz von 2 Sattelzugmaschinen mit 30 cbm Tankaufliegern (1 x Austausch, 1 x zusätzlich) Einsatz eines zusätzlichen Hakenliftfahrzeuges mit Anhänger Installation eines Kastenfahrzeuges für die Retrologistik Einsatz eines weiteren Kastenfahrzeuges, um Auftragsspitzen abzuwickeln Bemerkenswerte Vorfälle der letzten Jahre: Am hat sich bei der Übernahme von flüssigen Abfällen bei einem Kunden in Essen das Fahrerhaus unseres Altölsammelfahrzeuges entzündet und ist ausgebrannt. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr und durch die mutigen Löschversuche unseres Mitarbeiters ist der durch diesen Brand entstandene Schaden gering geblieben. Das Fahrzeug befand sich technisch in ordnungsgemäßem Zustand; der Mitarbeiter war geschult und ausgebildet und hat sich vorbildlich verhalten. Die Ursache konnte nicht zweifelsfrei geklärt werden. Am ist ein Sattelzug unseres Hauses, bei der Auslieferung von ölhaltigen Produkten, in Belgien in einen Verkehrsstau geraten und dort verunfallt. Bei diesem Unfall sind glücklicherweise keine Personen verletzt worden. Geringe Mengen ausgetretenes Produkt konnten aufgenommen werden. Die Umwelt wurde nicht geschädigt. Ein Fahrfehler war die Ursache.

16 30 31 Umweltprogramm Maßnahmen und Ziele Das unten aufgeführte Programm zeigt, wie ernst wir es mit dem Umweltschutz meinen. Zahlreiche Maßnahmen konnten wir in den vergangenen Jahren realisieren und umsetzen. Auch in Zukunft scheuen wir keine Investitionen, um dem Grundprinzip der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Die Umsetzung der Maßnahmen ist finanziell eingeplant und gesichert. Die aufgeführten Maßnahmen dokumentieren die Umweltziele und die zeitliche Dimension der Maßnahmen. Die bereits in der Umwelterklärung 2003 aufgeführten und skizzierten Ziele sind hier der Vollständigkeit halber nochmals mit den entsprechenden Status aufgeführt. 1.0 Ziel: Verringerung des Treibhauseffektes durch z.b. Reduzierung des Energieverbrauchs 1.1 Bewertung der Maßnahme Sehr wichtig Maßnahme: Einbau einer Kompensationsanlage Geplant: 1997 in die Trafostation Termin: Status der Realisierung: Guido Schmidt Umsetzung zum Bewertung der Maßnahme Sehr wichtig Maßnahme: Bau und Inbetriebnahme eines Geplant: 1998 Blockheizkraftwerks Termin: Status der Realisierung: Guido Schmidt Umsetzung zum Ziel: Einsparung fossiler Ressourcen durch z.b. Reduzierung der Abfälle, die als Output aus unserer Anlage einer Entsorgung zugeführt werden 2.1 Bewertung der Maßnahme Wichtig Maßnahme: Herstellung von Heizöl für den Eigenverbrauch Geplant: 1998 Termin: Status der Realisierung: Umsetzung zum Guido Schmidt 2.2 Bewertung der Maßnahme Wichtig Maßnahme: Erhöhung der Quote der Verwertung Geplant: 1998 übernommener Abfälle um 3% Termin: Status der Realisierung: Bernd Dorlöchter Umsetzung zum Ziel: Einsparung fossiler Ressourcen durch den permanenten Ausbau des Produktionsspektrums im Bereich der übernommenen Altöle und Lösemittelgemische 3.1 Bewertung der Maßnahme Sehr wichtig Maßnahme: Inbetriebnahmen der unterschiedlichen Geplant: 2004 Anlagenbereiche und Erweiterung des Produktionsspektrums; Termin: Überführung diverser Anlagenbereiche in den Regelbetrieb Jörg Hünting Status der Realisierung: Umsetzung zum Eine Anlagenoptimierung erfolgt fortlaufend. 4.0 Ziel: Einsparung fossiler Ressourcen durch Reduzierung des Treibstoffverbrauchs 4.1 Bewertung der Maßnahme Wichtig Maßnahme: Einsatz von intelligenten Telematik-Systemen Geplant: 2004 in den LKWs Termin: Status der Realisierung: Bernd Dorlöchter Umsetzung zum und Einsatz der entsprechender Technik in Neufahrzeugen, sofern technisch machbar. 5.0 Ziel: Einsparung fossiler Ressourcen durch z.b. Reduzierung von Transportaufkommen 5.1 Bewertung der Maßnahme Sehr wichtig Maßnahme: Bau und Inbetriebnahme einer Anlage Geplant: 2004 / 2005 zur biologischen Bearbeitung von Abwässern Termin: Status der Realisierung: Jörg Hünting Nach dem erfolgreichen Abschluss der Pilotphase in 2005 dauert das Genehmigungsverfahren noch an (Stand: ).

17 32 33 Umweltprogramm Maßnahmen und Ziele Als aktuelles Umweltprogramm bzw. für die Ausrichtung der geplanten Maßnahmen für die nächsten Jahre sind nachfolgend skizziert: Maßnahmen, die die KS-Recycling GmbH & Co. KG betreffen: 1. Ziel: Einsparung fossiler Ressourcen durch z.b. Reduzierung der Abfälle, die als Output aus unserer Anlage einer Entsorgung zugeführt werden Einhaltung der hohen Verwertungsquote Sehr wichtig der übernommenen Abfälle. Geplant: 2009 Termin: Erläuterung/Status der Realisierung: Die Verwertungsquote im Bereich der Outputströme soll Bernd Dorlöchter optimal gehalten werden. Ziel ist es, den Verwertungsgrad aus dem Jahre 2002 von ca. 85% mittelfristig nicht zu unterschreiten. Der Verwertungsgrad wurde bis einschließlich 2006 nicht unterschritten. 2. Ziel: Einsparung fossiler Ressourcen durch Reduzierung des Treibstoffverbrauchs Anschaffung eines Zerkleineres zur Reduzierung Wichtig um 30% des Transportvolumens bei festen Abfällen. Geplant: 2007/2008 Termin: Erläuterung/Status der Realisierung: Zurzeit werden Angebote für die Anlage eingeholt. Guido Schmidt Maßnahmen, die durch die KS-Logistic GmbH & Co. KG in der näheren Zukunft umgesetzt und realisiert werden sollen: 1. Ziel: Verringerung des Treibhauseffektes durch z.b. Reduzierung von Emissionen mittels der Verminderung des Partikelausstoßes bei den Fahrzeugabgasen Einhaltung der EURO 5-Abgas-Norm durch Wichtig z.b. den Einsatz von Bluetec-Systemen bei den Geplant: 2008/2009 anzuschaffenden LKWs, sofern technisch und wirtschaftlich Termin: möglich. Bernd Dorlöchter Erläuterung/Status der Realisierung: Ein Fahrzeug mit Bluetec wurde bereits angeschafft. 2. Ziel: Einsparung fossiler Ressourcen durch Reduzierung des Treibstoffverbrauchs Einsatz von intelligenten Telematic-Systemen Wichtig in den LKWs; Vergrößerung der Ladevolumina durch Einsatz Geplant: 2008/2009 von Anhängern. Termin: Erläuterung/Status der Realisierung: Bernd Dorlöchter Weiterer Einsatz von intelligenten Telematic-Systemen (DC-Fleetboard-System) in den LKWs. Zur Effizienzsteigerung wird das Monitoringsystem verstärkt genutzt. 3. Ziel: Einsparung fossiler Ressourcen durch Reduzierung von Transportaufkommen Bau und Inbetriebnahme einer Anlage Sehr wichtig zur biologischen Bearbeitung von Abwässern. Geplant: 2007/2008 Termin: Erläuterung/Status der Realisierung: Bau und Inbetriebnahme einer Anlage zur biologischen Jörg Hünting Bearbeitung von Abwässern dem Ziel, die bereits vorhandenen Abwässer nicht per Tanklastwagen in Kläranlagen benachbarter Kommunen, sondern in die ortseigene Kläranlage abgeben zu können. Einsparung fossiler Ressourcen durch vermindertes Transportaufkommen.Das Projekt befindet sich zurzeit in der Genehmigungsphase. 3. Ziel: Einsparung fossiler Ressourcen durch Reduzierung des Treibstoffverbrauchs Verringerung des Treibstoffverbrauchs Sehr wichtig durch eine effektivere und optimierte Touren- Geplant: 2007 und Fahrzeugeinsatzplanung. Termin: Erläuterung/Status der Realisierung: Willi Hülsen Reduzierung des Verbrauchs um 1% im Vergleich zum Jahr 2006 in der Relation Treibstoff zu Fahrleistung (ohne Berücksichtigung der ggfs. über die Nebenantriebe betriebenen Aggregate). Die Kontrolle der entsprechenden Daten erfolgt über die zentrale Betriebstankstelle mit den statistischen Auswertungs- und Kontrollmöglichkeiten.

18 34 35 Gültigkeitserklärung Die TÜV SÜD Umweltgutachter GmbH, Zulassungsnummer DE-V-0209, hat in Zusammenarbeit mit dem Umweltgutachter Herrn Raphael Artischewski, Zulassungsnummer DE-V-005, den Standort: Sonsbeck der Organisation KS-Recycling GmbH & Co. KG Raiffeisenstraße Sonsbeck und KS-Logistic GmbH & Co. KG Raiffeisenstraße Sonsbeck auf Einhaltung aller Vorschriften der Verordnung (EG) Nr. 761/2001 (EMAS-VO) in der Fassung vom geprüft und stellt hiermit die Übereinstimmung der ersten Umweltprüfung, des Umweltmanagementsystems, der Umweltbetriebsprüfung und ihrer Ergebnisse sowie der Umwelterklärung mit den Anforderungen der Verordnung fest. Was unser Umweltmanagementsystem auf organisatorischer Seite vollbringt, um Anforderungen zu verifizieren und Maßnahmen zu entwickeln, leisten qualifiziertes Personal und natürlich moderne Technik bei der Umsetzung unseres ökologischen Anspruchs. Guido Schmidt, Geschäftsführer KS-Recycling und KS Logistic Hinweise auf Abweichungen von einschlägigen Rechtsvorschriften liegen nicht vor. Die Daten und Informationen der Umwelterklärung geben ein zuverlässiges, glaubwürdiges und richtiges Bild aller Tätigkeiten der Organisation wider. München, den Dr. Helmut Englmeier Umweltgutachter DE-V-0221 Raphael Artischewski Umweltgutachter DE-V-0005

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