Sitzungsdatum: Beginn: Sitzungsort: Dienstag, :00 Uhr Gemeinschaftshauptschule Korschenbroich,

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1 NIEDERSCHRIFT 3. Sitzung (VIII. Wahlperiode) Ausschuss für Bildung, Familie, Jugend und Sport Sitzungsdatum: Beginn: Sitzungsort: Dienstag, :00 Uhr Gemeinschaftshauptschule Korschenbroich, Von-Stauffenberg-Straße 47 Tagesordnung: I. Vor Beginn des öffentlichen Teils der Sitzung ist den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Korschenbroich Gelegenheit gegeben, Fragen sowohl mündlich als auch schriftlich an Ausschuss und Verwaltung zu richten. II. Öffentlicher Teil 1. Bestellung eines Schriftführers/ einer Schriftführerin 2. Benennung eines Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift 3. Einführung und Verpflichtung der sachkundigen Bürger/Bürgerinnen und Einwohner/Einwohnerinnen 4. Bericht des Kreisjugendamtes 5. Bericht über das Gespräch mit den Jugendverbänden am VIII/ Bericht des Stadtsportverbandes 7. Bericht über das Gespräch mit den Sportvereinen am VIII/ Schulentwicklungsplanung hier: Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes zum Schuljahr 2010/11 9. Bericht über die Begehung der Glehner Kindertageseinrichtungen Am Kerper Weiher, Schulstraße und St. Katharina durch die Ausschussmitglieder 10. Mitteilungen 11. Anfragen von Ausschussmitgliedern VIII/262 VIII/263 III. Nichtöffentlicher Teil 1. Mitteilungen 2. Anfragen von Ausschussmitgliedern

2 Anwesenheitsliste Seite 2 von Sitzung des Ausschusses für Bildung, Familie, Jugend und Sport Dienstag, 09. November 2010, 17:30 Uhr Anwesend: CDU-Ratsfraktion Kauerz, Wolfgang Pfeifer, Harry-Hermann Roden, Erwin Tölchert, Udo (als Vertreter für Opszalski, Raymond) SPD-Ratsfraktion Richter, Albert Romann, Barbara Ratsfraktion Die Aktive Goebel, Jutta FDP-Ratsfraktion Dr. Brück, Helmut Wolf-Kluthausen, Hanne (als Vertreterin für Treptow, Britta) Ratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Lufen, Sabine sachkundige Bürger/Bürgerinnen Jordans, Tanja Küsters, Ann-Kathrin Powroslo, Dr. Wolfgang (bis TOP 10) Schnipper, Werner Wappenschmidt-Krommus, Ellen sachkundige Einwohner/Einwohnerinnen Adler, Marco Baukloh, Peter Grohs, Michelle Köster, Sebastian (als Vertreter für Held, Heiko) (als Vertreter für Türke, Rainer) Beratendes Mitglied Gemeindereferentin Foerster, Claudia (ab TOP 8) Rektor Grüe, Wolfgang Rektor Roland, Dieter OStD Dr. Schmitz, Beatrice Pfarrer Wehmeier, Gernot (von TOP 4 bis TOP 7) Es fehlten: Opszalski, Raymond Rektorin Dr. Bartels-Walther, Martina Von der Verwaltung anwesend: Bürgermeister Dick, Heinz Josef Amtsleiterin Messmann, Michaele Stadtamtfrau Putterer, Anke

3 Seite 3 von 16 Außerdem anwesend: Dierselhuis, Norbert (Kreisjugendamt) (bis TOP 7) Giese, Reinhard (Kreisjugendamt) (bis TOP 7) Mayer, Alois (Schulamt für den Rhein-Kreis Neuss) Banisch, Christa (Schulamt für den Rhein-Kreis Neuss)

4 Seite 4 von 16 Der Ausschussvorsitzende Albert Richter eröffnet die 3. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Familie, Jugend und Sport und stellt fest, dass zur Sitzung form- und fristgerecht eingeladen wurde. Weiter stellt er fest, dass der Ausschuss für Bildung, Familie, Jugend und Sport beschlussfähig ist. Einwendungen werden nicht erhoben. I. Vor Beginn des öffentlichen Teils der Sitzung ist den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Korschenbroich Gelegenheit gegeben, Fragen sowohl mündlich als auch schriftlich an Ausschuss und Verwaltung zu richten. II. Öffentlicher Teil 1. Bestellung eines Schriftführers/ einer Schriftführerin Als Schriftführerin wird einstimmig Stadtamtfrau Anke Putterer bestellt. 2. Benennung eines Mitgliedes zur Mitunterzeichnung der Niederschrift Zur Mitunterzeichnung der Niederschrift wird das Ausschussmitglied Wolfgang Kauerz einstimmig bei einer Enthaltung bestellt. 3. Einführung und Verpflichtung der sachkundigen Bürger/Bürgerinnen und Einwohner/Einwohnerinnen Folgende Ausschussmitglieder werden als beratendes Mitglied eingeführt und verpflichten sich zur gesetzmäßigen und gewissenhaften Wahrnehmung ihrer Aufgaben: Sachkundige Einwohner/Einwohnerinnen und Stellvertreter/Stellvertreterinnen: Marco Adler, Rektor Wolfgang Grüe, Konrektorin Irmgard Roubert-Henkelmann Die Verpflichtungserklärungen sind der Urschrift dieser Niederschrift als Anlage und wesentlicher Bestandteil beigefügt. 4. Bericht des Kreisjugendamtes Der Leiter des Jugendamtes des Rhein-Kreises Neuss - Herr Norbert Dierselhuis berichtet aus dem Bereich des Kreisjugendamtes wie folgt: Familienfest Schloss Dyck Das diesjährige Familienfest auf dem Gelände Schloss Dyck sei wieder ein voller Erfolg gewesen, viele Aussteller, ehrenamtliche Mitarbeiter, Schulen und Kindergärten, Kollegen aus anderen Fachämtern etc. hätten zu einer gelungenen Mischung aus Unterhaltung und Information beigetragen.

5 Seite 5 von 16 Jugend- und Familienzeltplatz Felschbachtal in Kerpen/Eifel (Flyer) Der seit 1984 vom Rhein-Kreis Neuss in Kerpen betriebene Jugend- und Familienzeltplatz sei im Jahr 2010 von 17 Gruppen mit 806 Teilnehmern besucht worden, wobei insgesamt Übernachtungen stattgefunden hätten. Insgesamt wurde ein Überschuss i.h.v. knapp erwirtschaftet. Neugeborenenbegrüßungspaket Ausführlicher Bericht siehe Anlage 1. Herr Reinhard Giese vom Kreisjugendamt ergänzt den Bericht um weitere Punkte aus folgenden Bereichen: Zusammenarbeit Schule und Jugendarbeit Der Elterngesprächskreis Glehn (Sinnflut) und die Offene Ganztagsschule der Städt. Gem. Grundschule Glehn kooperieren seit einiger Zeit in der Ferienbetreuung. In den Herbstferien hätten 70 Kinder an einem Ferienangebot teilgenommen. Auch an der Hauptschule wurde in Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin eine Ferienbetreuung angeboten und gut angenommen. JugendKultTOUR-Woche Im Zeitraum bis fänden in Zusammenarbeit zwischen Jugendamt, Stadtjugendring und Kulturamt verschiedene Angebote für Jugendlich statt. Die verschiedenen Interessensbereiche wurden Anfang des Jahres während der Veranstaltung Worldcafé unter Beteiligung der Jugendlichen zusammengetragen. Starke Kids in der Manege Das Projekt der Sportjugend im Sportbund Rhein-Kreis Neuss e.v. in Kooperation mit dem Kreisjugendamt, den offenen Ganztagsgrundschulen, Sportvereinen und Jugendeinrichtungen aus den Gemeinden Jüchen und Rommerskirchen sowie der Stadt Korschenbroich und dem Projekt-Zirkus Regenbogen aus Heinsberg sei für das Jahr 2011 geplant. Das Zirkusprojekt beinhalte je einer Projektwoche an Grundschulen im Rhein-Kreis Neuss (Jüchen, Rommerskirchen und Korschenbroich, hier: GGS Herrenshoff und Maternus Schule Kleinenbroich), drei Projektwochen im Rahmen von Ferienaktionen in den v.g. Städten bzw. Gemeinden (hier: GGS Glehn im Rahmen der Ortsranderholung), drei Aufführungen im Rahmen des Kindertheaters und eine große Abschlussveranstaltung beim Familienfest des Rhein-Kreises Neuss am Zuvor finde ein Schulungswochenende im Dezember 2010 im Jugendferiendorf Hinsbeck statt, um den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern und Kooperationspartnern in Workshops Praktiken und Inhalte der Zirkuspädagogik sowie Fähigkeiten zu vermitteln die sie selbst befähigen, Teile der Zirkuspädagogik mit ihren Gruppen, Klassen oder Sportgruppen umzusetzen. Die intensive Zusammenarbeit zwischen Akteuren aus Ganztagsschulen, Jugendarbeit und Sportvereinen werde die Kooperationsnachhaltigkeit stärken und führe im starken Maße Ressourcen zusammen. Auch der Spielbus des Jugendamtes werde ebenfalls das Thema Zirkus aufgreifen. Als Referenten wurden u.a. Antoschka (weiblicher Clown) und Pibi Glix (Clown, Theaterpädagoge und Diplom-Sportlehrer alias Peter Becker) verpflichtet. Schulrat Alois Mayer gratuliert zu diesem Projekt, es handele sich um ein beachtliches Netzwerk, es sei eine bemerkenswerte Leistung, so viele Partner zur finanziellen Unterstützung und aktiven Teilnahme zu gewinnen. Ausschussmitglied Wolfgang Grüe trägt vor, auf der gestrigen Schulleiterbesprechung wurde vonseiten einiger Schulleiter/innen angefragt, nach welchen Kriterien die drei beteiligten

6 Seite 6 von 16 Schulen ausgesucht wurden, da die anderen Schulen nichts von dem Zirkusprojekt erfahren hätten. Herr Reinhard Giese erläutert hierzu, die Schulen wurden für das Zirkusprojekt nach ihren räumlichen Ressourcen ausgewählt, vor Ort angesprochen und hätten ihre Bereitschaft zur Teilnahme unter finanzieller Beteiligung ausgesprochen. Herr Norbert Dierselhuis verdeutlicht an den Projekten Starke Eltern starke Kinder und Mein Körper gehört mir die Zusammenarbeit mit allen Schulen, es könnten jedoch nicht immer alle Schulen an allen Projekten beteiligt werden. Auf Nachfrage von Bürgermeister Heinz Josef Dick, nach welchen Kriterien der Spielbus und der Fuchsbus (Medienbus) eingesetzt würden, erläutert Herr Norbert Dierselhuis, der Spielbus würde nur in Kooperation mit den Schulen in Jüchen, Korschenbroich und Rommerskirchen eingesetzt, es könnten nicht alle Schulen bedient werden, sondern bestimmte Projekte und Zielgruppen würden jährlich unterstützt. Der Spielbus sei seit längerem regelmäßig an der GGS Herrenshoff eingesetzt. Der Medienbus sei ganzjährig an der GGS Glehn und werde für ein eigenes Konzept zur Medienkompetenz eingesetzt. Bei Interesse möge man sich direkt an das Kreisjugendamt wenden. 5. Bericht über das Gespräch mit den Jugendverbänden am Bürgermeister Heinz Josef Dick berichtet kurz als Quintessenz des Gespräches mit den Jugendverbänden am , dass die Jugendverbände trotz der 20 %igen Kürzung der Zuschüsse versuchen werden, die Jugendarbeit in der bisherigen Qualität weiter zu führen. Beschluss-Nr. VIII/181.1 Der Ausschuss für Bildung, Familie, Jugend und Sport der Stadt Korschenbroich nimmt die der Sitzungsvorlage beiliegende Niederschrift über das Gespräch mit den Jugendverbänden am zur Kenntnis. 6. Bericht des Stadtsportverbandes Der Vertreter des Stadtsportverbandes Korschenbroich e.v. Herr Peter Baukloh berichtet kurz über die Verteilung der Fördergelder und dankt der Stadt Korschenbroich, die den SSV mit ,00 und der Sparkassenstiftung, die den SSV mit ,00 unterstützt haben. Die Mittel würden in den nächsten Tagen an die Vereine überwiesen. Herr Peter Baukloh lädt alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Sportversicherungen, Verwaltungsberufsgenossenschaft ein für den Bericht über das Gespräch mit den Sportvereinen am Bürgermeister Heinz Josef Dick berichtet als Ergebnis des Gespräches mit den Sportvereinen am , die Vereine hätten Verständnis für die Kürzung der freiwilligen Leistungen. Die Sportvereine hätten jedoch auch ihre Verpflichtungen, welche sie ihren Mitgliedern

7 Seite 7 von 16 gegenüber wahrnehmen müssten, so dass sie nicht ihre Mitgliedsbeiträge unendlich erhöhen könnten. Beschluss-Nr. VIII/185.1 Der Ausschuss für Bildung, Familie, Jugend und Sport der Stadt Korschenbroich nimmt die der Sitzungsvorlage beiliegende Niederschrift über das Gespräch mit den Sportvereinen am zur Kenntnis. 8. Schulentwicklungsplanung hier: Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes zum Schuljahr 2010/11 Bürgermeister Heinz Josef Dick erläutert ausführlich die Sitzungsvorlage. Insgesamt sei festzuhalten, dass die Geburtenrate in Korschenbroich mit 0,63 % bereits jetzt schon deutlich niedriger sei als im Landesdurchschnitt mit 1,4 %. Durch den Ausbau der U-3 Betreuung (kleinere Gruppen) würde der Geburtenrückgang im Kindergartenbereich noch nicht so auffallen, jedoch im Grundschulbereich würden im Schuljahr 2015/16 folgende Zügigkeiten in der Eingangsklasse vorliegen, immer vorausgesetzt, dass die Gesetze wie bisher weitergelten: Die Andreas-Schule, Hauptstandort Korschenbroich werde langfristig nur noch zweizügig geführt, die Einzügigkeit des Teilstandorts Pesch sei für die nächsten Jahre gesichert bei gezielter Ansprache der Eltern im Übergangsgebiet. Ab dem SJ 2014/15 könnten die 4 Klassen des Teilstandortes Pesch am Hauptstandort in Korschenbroich untergebracht werden, so dass eine komplette Dreizügigkeit vorliegen würde. Die Grundschule Glehn würde sich von einem dreizügigen System langfristig in eine 2 3 Zügigkeit verändern. Für die Grundschule Liedberg werde in den nächsten Jahren weiterhin von einer Einzügigkeit ausgegangen. Im laufenden Schuljahr konnten an der Grundschule Herrenshoff mit Hilfe einiger Anmeldungen aus Mönchengladbach 3 Lerngruppen der jahrgangsübergreifenden Eingangsstufe eingerichtet werden. Die Schule bewege sich im Wechsel zwischen der Ein- bis Zweizügigkeit. Im Stadtteil Kleinenbroich werden an der Gutenbergschule und Maternus Schule langfristig nur noch insgesamt drei Eingangsklassen zu bilden sein, es sei denn dass aufgrund von Baugebieten die Schülerzahlen zunehmen. Zu den weiterführenden Schule erläutert Bürgermeister Heinz Josef Dick, die Realschule habe entgegen der Prognosen im laufenden Schuljahr 5 Eingangsklassen bilden können aufgrund der hohen Nachfrage aus Nachbarstädten. Langfristig sei von einer gesicherten Dreizügigkeit auszugehen. In den letzten 2 bis 3 Jahren falle auf, dass immer mehr Kinder aus dem Ortsteil Glehn andere Gymnasien in den Nachbarstädten besuchen würden. Die Dreizügigkeit des Gymnasium Korschenbroich sei dennoch langfristig gesichert, unter Einbeziehung der Kinder aus Glehn könnte sogar eine Vierzügigkeit vorliegen.

8 Seite 8 von 16 Bürgermeister Heinz Josef Dick erläutert, dass die Schulformwechsler zur Hauptschule in der vorliegenden Fassung des Schulentwicklungsplanes aufgrund der Rückläufigkeit der Zahlen nicht mehr berücksichtigt wurden. Nach Mitteilung des Schulleiters habe die Hauptschule jedoch zum Schuljahr 2010/11 entgegen der Prognosen in der Jahrgangsstufe 7 anstelle von 37 sogar 52 Schüler/innen. 12 Kinder hätten als Schulformwechsler von der Realschule zur Hauptschule gewechselt, so dass nunmehr zwei stabile 7. Klassen gebildet werden konnten. Auf Anregung des Schulleiters müssten aus diesem Grunde die Schulformwechsler in den vorliegenden Unterlagen ab Klasse 7 berücksichtigt werden. In der Erprobungsstufe (Klasse 5 und 6) werde auf Dauer nur eine Klasse gebildet werden können, jedoch werde die Einbeziehung der Schulformwechsler ab Klasse 7 auch zukünftig in einzelnen Jahren zur Bildung von 2 Parallelklassen ab Jahrgangsstufe 7 führen. Bürgermeister Heinz Josef Dick berichtet über die große Unsicherheit bezüglich der Schulform Hauptschule. Diese werde allgemein immer wieder schlecht geredet, was man im vergangenen Jahr in Kaarst beobachten konnte. Trotz des großen Engagements der Schulleitung hätten die Eltern der Schule ihr Vertrauen entzogen und sich nur wenige Schüler angemeldet. Insgesamt sei die Entwicklung abzuwarten. Kaarst und Korschenbroich stünden in Verbindung alleine über die Zweckverbände, sollte die Notwendigkeit zu einer weiteren Zusammenarbeit bestehen, so habe er seine Gesprächsbereitschaft signalisiert. Sollte sich Kaarst für eine Gesamtschule oder Gemeinschaftsschule entscheiden, so hätte dies auch Auswirkung auf die Schullandschaft in Korschenbroich. Er habe keine Absicht, eine wie auch immer geartete Schulform einzuführen, da dies das bestehende System auseinander brechen würde. Er wolle zunächst in Ruhe die Entwicklungen der Schülerzahlen abwarten und erst dann reagieren, wenn sich die Eltern anders verhalten sollten, eine Diskussion über mögliche Veränderungen würde die Eltern nur verunsichern und sei nicht zielführend. Ausschussmitglied Dr. Wolfgang Powroslo stimmt für die SPD-Fraktion der Position des Bürgermeisters zu und betont, die Schulpolitik solle pragmatisch gemacht werden. Ausschussmitglied Wolfgang Kauerz erläutert für die CDU-Fraktion, es bestehe derzeit kein Bedarf an der hiesigen Schullandschaft etwas zu verändern. Ausschussmitglied Sebastian Köster stellt die Frage, inwiefern die Möglichkeit bestehe, dass seine 4-jährige Tochter nach ihrer Einschulung am Teilstandort Pesch nach zwei Jahren zum Hauptstandort wechseln müsse aufgrund der Schließung des Teilstandortes. Bürgermeister Heinz Josef Dick erläutert hierzu, dass es erklärter Wille von Rat und Verwaltung sei, solange auch an den kleinen Schulstandorten festzuhalten, solange Schüler und Lehrer dort seien. Ausschussmitglied Wolfgang Grüe ergänzt, es könne keine Aussage getroffen werden, ob der Teilstandort Pesch 2014 oder später mit dem Hauptstandort in Korschenbroich zusammengeführt werde, aber als grundsätzliche Aussage könne er für alle Grundschule versichern, dass in mehrzügigen Systemen die Kinder nach Wohnortsteilen zusammengefasst würden in einer Klasse. Die Pescher würden genau so in eine Klasse gehen wie derzeit die Neersbroicher. Ausschussmitglied Sebastian Köster erläutert, die Eltern wünschen sich Transparenz und möchten so früh wie möglich Klarheit, so dass er nach einem Stichtag für die Schließung des Teilstandortes Pesch fragt.

9 Seite 9 von 16 Bürgermeister Heinz Josef Dick betont nochmals, dass sich fraktionsübergreifend Rat und Verwaltung für die laufende Wahlperiode für die Beibehaltung der Schulstandorte ausge- sprochen haben, solange dies aufgrund der Schüler und Lehrerzahlen möglich sei. Bis zum Ende der Wahlperiode sei diese Aussage gültig. Ausschussmitglied Dr. Wolfgang Powroslo stellt fest, dass sich die Realschule über große Schülerzuflüsse aus den Nachbarstädten freuen könne. Für das Gymnasium sehe dies leider anders aus, da fast die Hälfte der Korschenbroicher Grundschüler, die zu einem Gymnasium wechseln, zu auswärtigen Gymnasien gehen würden. Man müsse sich Gedanken machen, wie man seitens des Ausschusses den Schulträger entsprechend unterstützen könne, den Trend umzukehren. Er bittet die Schulleiterin zu berichten, worin die Ursachen für das geringe Maß an Akzeptanz liegen könnten. Ausschussmitglied Dr. Beatrice Schmitz berichtet, im Bereich Glehn sei es besonders gravierend. 3 Kinder der GGS Glehn wechselten im Sommer zum Gymnasium Korschenbroich, während 34 Kinder andere Gymnasien besuchen würden. Ein Grund könnte die Busverbindung aus Glehn sein. Das Gymnasium sei im Gespräch mit der GGS Glehn um die Situation zu analysieren. Grundsätzlich werde gute Arbeit geleistet, was jedoch von den Eltern nicht so wahrgenommen werde. In diesem Jahr wurden an allen Grundschulen Projekte über mehrere Wochen durchgeführt. Durch Arbeitsgemeinschaften mit Schülern der Oberstufe solle bei den Grundschülern größere Transparenz hergestellt werden. Es besteht Einigkeit unter den Ausschussmitgliedern, dass über das Ergebnis der Analyse im nächsten Ausschuss berichtet werden soll. Schulrat Alois Mayer erklärt, soweit genügend Lehrer vorhanden seien würden keine Probleme entstehen, doch sobald die Lehrersituation angespannt sei, könnten auf Dauer Probleme im Rhein-Kreis Neuss entstehen, so dass dann kleinere Schulen mit einem Klassenbildungswert < 24 nur schwer zu versorgen seien, da dies wiederum auch die anderen Schulen belasten würde. Ausschussmitglied Harry-Hermann Pfeifer bittet um Korrektur der Darstellung der Wohnbauflächenreserven auf Seite 13. Das Baugebiet Drölsholz müsse herausgenommen werden. Nachrichtlich: Im Anschluss an die Sitzung bittet Rektor Dieter Roland um Korrektur zur Darstellung der Sonderpädagogische Förderung auf Seite 10. In Klasse 7 der Hauptschule bekomme kein Kind eine sonderpädagogische Förderung, die Zahl sei irrtümlich in einer Schülerstatistik aufgeführt worden. Beschluss-Nr. VIII/262 Abstimmungsergebnis: Stimmen dafür Stimmen dagegen Stimmenthaltungen Der Ausschuss für Bildung, Familie, Jugend und Sport nimmt die Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes für das Schuljahr 2010/11 in der vorliegenden Fassung vom mit den in der Sitzung besprochenen Änderungen zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, diesen Plan nach Abstimmung mit den Schulen in der dann vorliegenden Fassung dem Rat der Stadt Korschenbroich zur Beschlussfassung vorzulegen.

10 Seite 10 von Bericht über die Begehung der Glehner Kindertageseinrichtungen Am Kerper Weiher, Schulstraße und St. Katharina durch die Ausschussmitglieder Frau Michaele Messmann betont, zur Vorbereitung der Begehungstermine der Kindertageseinrichtungen in Glehn sei seitens der Leiterinnen ein sehr großer Aufwand betrieben worden. Seitens der Teilnehmer wurde die gute und arbeitsintensive Vorbereitung der Einrichtungen gelobt und das Bedauern ausgesprochen, dass nur wenige Ausschussmitglieder an der Begehung teilgenommen hätten, dafür sei der Aufwand vor Ort zu groß, so dass grundsätzlich zur Diskussion gestellt wurde, ob Interesse an weiteren Begehungen besteht. Nach kurzer Diskussion besteht Einigkeit, dass man grundsätzlich weitere Begehungen vornehmen wolle, jedoch mit folgenden Änderungsvorschlägen zur Organisation: Die Begehungstermine werden mit einer längeren Vorlaufzeit bekannt gegeben; Der Begehungsbeginn wird zeitlich nach hinten verlegt; Es sollen nur noch 2 Einrichtungen an einem Tag besucht werden; Jede Fraktion sollte mindestens einen Teilnehmer namentlich benennen und bei Verhinderung für einen Vertreter sorgen. Der Beschlussvorschlag wird entsprechend um v.g. Punkte ergänzt. Beschluss-Nr. VIII/263 Abstimmungsergebnis: Stimmen dafür Stimmen dagegen Stimmenthaltungen Der Ausschuss für Bildung, Familie, Jugend und Sport nimmt den Bericht der Verwaltung über die Begehung der Glehner Kindertageseinrichtungen Am Kerper Weiher, Schulstraße und St. Katharina durch die Ausschussmitglieder zur Kenntnis. Darüber hinaus beschließt der Ausschuss mit 1 Gegenstimme der CDU, weitere Begehungen von Kindertageseinrichtungen durchzuführen und bei der Vorbereitung folgende Punkte zu beachten: Die Begehungstermine werden mit einer längeren Vorlaufzeit bekannt gegeben; Der Begehungsbeginn wird zeitlich nach hinten verlegt; Es werden nur noch 2 Einrichtungen an einem Tag besucht; Jede Fraktion benennt mindestens einen Teilnehmer namentlich und sorgt im Verhinderungsfall für einen Vertreter. 10. Mitteilungen Frau Michaele Messmann gibt folgende Mitteilungen bekannt: 1. Vorläufige Anmeldezahlen zu den Grundschulen zum Schuljahr 2011/12 Es liegen folgende vorläufige Anmeldezahlen für die Grundschulen vor, diese können sich bis zum Schuljahresbeginn noch leicht verändern: Städt. GGS Andreas-Schule Hauptstandort 64 (2 x MG) Städt. GGS Andreas-Schule Teilstandort Pesch 19 Städt. GGS Herrenshoff 50 (6 x MG, 1 x Willich) Gutenbergschule, Städt. GGS Kleinenbroich 38 Maternus Schule Städt. GGS Kleinenbroich 51 (1 x Kaarst-Vorst) Städt. GGS Glehn 66 (1 x Rommerskirchen, 1 x Jüchen) Städt. GGS Liedberg 23 (5 x MG, 1 x GV)

11 (Stand: ) Niederschrift/ Öffentlicher Teil Seite 11 von 16 Zusammen: 311 (18 Kinder aus Nachbarstädten) 2. Sachstand Integrative Lerngruppe an der Gem. Hauptschule zum Schuljahr 2010/11 Seit dem Schuljahr 2010/11 werden 5 Kinder in der Integrativen Lerngruppe (=ILG) im 5 Schuljahr der Hauptschule unterrichtet. Es handelt sich um 2 Korschenbroicher, 1 Kaarster und 2 Neusser, welche bis vor kurzem noch in Kaarst gelebt haben. Die Genehmigung der Bez. Reg. Düsseldorf vom umfasst die Einrichtung der ILG in Jahrgangsstufe 5 der Hautpschule zur zieldifferenten Förderung von Schülerinnen/Schülern mit den Förderschwerpunkten Lernen und Lernen und Sprache für das Schuljahr 2010/2011. Seitens des Rhein-Kreises Neuss wurde in Abstimmung mit der Bezirksregierung eine Sonderpädagogin sowie zusätzliche Lehrerstunden zur Förderung der Kinder eingesetzt. 3. Sachstand zur Offenen Ganztagsgrundschule (OGTS) in Korschenbroich a) Geplante Anhebung der Fördersätze Die Landesregierung beabsichtigt den weiteren quantitativen und qualitativen Ausbau von Ganztagsangeboten und schulischen Betreuungsangeboten. Diesbezüglich sollen die Runderlasse zur OGTS modifiziert werden. Über die Erlassänderung soll im Dezember beraten werden, der Erlassentwurf sieht eine Anhebung des Grundfestbetrages pro Kind und Schuljahr von 615 auf 700 (+85 ) und bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf von derzeit auf (+ 170 ) vor. Die Kapitalisierung der Lehrerstellenanteile soll von derzeit 205 auf 235 (+30 ) und bei Kindern mit sonderp. Förderbedarf von 430 auf 490 (+60 ) erhöht werden. Im Schuljahr 2010/11 nehmen 449 Kinder (Vorjahr 457) an Betreuungsmaßnahmen im Grundschulbereich teil, davon 417 (VJ 419) an der Ganztags- und 32 (VJ 38) an der Halbtagsbetreuung. Schulrat Alois Mayer führt hierzu aus, dass sich auf Kreisebene der Arbeitskreis Qualitätszirkel Offener Ganztag zu der geplanten Änderung der Erlasslage dafür ausgesprochen habe, dass die erhöhten Fördergelder im System verbleiben sollen. Bürgermeister Heinz Josef Dick erwidert hierzu, dies werde noch geprüft. b) Betreuungspauschale Zum Schuljahr 2010/11 wurden 6 Betreuungspauschalen a` beantragt und durch die Bez. Reg. Düsseldorf bewilligt, somit insgesamt Wie in den letzten Jahren soll die Pauschale wie folgt verwendet werden: Schulen mit Halbtagsbetreuung erhalten je eine Pauschale (derzeit nur Andreas-Schule), die restlichen werden in Relation der Kinder jeder Schule zur Gesamtgrundschulkinderzahl entsprechend aufgeteilt. c) Kein Kind ohne Mahlzeit In Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt und in Absprache mit den Schulleiterinnen und Schulleitern der OGTS sowie den Vertreterinnen und Vertretern der Betriebsträger beteiligt sich die Stadt Korschenbroich auch dieses Jahr wieder am Programm Kein Kind ohne Mahlzeit. Im Schuljahr 2010/11 nehmen 58 Schülerinnen und Schüler an diesem Programm teil (Vorjahr: 86). Eine Förderung der Kinder in der Ganztagsbetreuung in den weiterführenden Schulen ist nach Erlasslage derzeit nicht möglich.

12 Seite 12 von 16 Pro Kind und Schuljahr werden 200 durch die Landesregierung bewilligt, darüber hinaus bezuschusst die Werner-Eicker Stiftung nach Aussage von Bürgermeister Heinz Josef Dick dieses Projekt. 4. Sachstand Übermittag-/Ganztagsbetreuung an den weiterf. Schulen, Mensabau a) Programm Geld oder Stelle Im Schuljahr 2010/11 stehen insgesamt zur Verfügung (Gymn , RS , HS Euro). Von diesen Mitteln müssen die Schulen zum einen eine pädagogische Betreuung und Aufsicht in der Mittagspause für alle Schülerinnen und Schüler der Sek. I mit Nachmittagsunterricht gewährleisten, zum anderen sollen die Schule, unter Berücksichtigung der Bedarfe der Eltern und der Interessen und Förderbedarfe von Schülerinnen und Schülern, ergänzende außerunterrichtliche Ganztags- und Betreuungsangebote bereitstellen. Dies können z.b. ergänzende Arbeitsgemeinschaften, Förder- und Freizeitangebote, Sport-/Bewegungs- oder Kulturangebote sein. An Haupt- u. Realschule ist die Kath. Jugendwerke im Rhein-Kreis Neuss e.v. und am Gymnasium der Förderverein für die Betreuung verantwortlich. Die Hauptschule bietet montags bis donnerstags von bis ca Uhr die Übermittagbetreuung an. Die Schüler/innen haben die Möglichkeit, montags und donnerstags im benachbarten Altenheim Haus Tabita ein Mittagessen einzunehmen oder in den Schulräumen mitgebrachte Speisen zu verzehren. Darüber hinaus erfolgen Hausaufgabenbetreuung und freiwillige Zusatzangebote (Bewegungsangebote, Spiele, Gitarrenkurs etc.), welche derzeit von ca. 25 Kindern genutzt werden. An der Realschule werden montags bis freitags bis Uhr ca. 22 Schüler/innen betreut. Die Kinder haben die Möglichkeit einen Mittagssnack einzunehmen, mit der Fertigstellung der neuen Mensa im Herbst 2010 wird ein vollständiges Mittagessen angeboten. Darüber hinaus erfolgen Hausaufgabenbetreuung und freiwillige Zusatzangebote (Bewegungsangebote, Spiele, Leseecke etc.). Am Gymnasium können die Kinder an Schultagen in der Cafeteria frisch gekochtes Essen einnehmen. In der Zeit von bis Uhr werden montags bis freitags verschiedene pädagogische Programme angeboten (Bewegungsangebote, Gesellschaftsspiele, Bibliothek, Leseecke etc.). Eine Hausaufgabenbetreuung findet bis Uhr statt. Derzeit nutzen ca. 50 Kinder die Angebote der Übermittag-/Ganztagsbetreuung. b) Schulen Programm Die neu errichtete Mensa des Gymnasiums wurde im Herbst 2009 in Betrieb genommen. Nach Fertigstellung der Umbaumaßnahmen im Bereich der Lehrküche wird die neue Mensa der Realschule noch im Herbst 2010 in Betrieb gehen. 5. Verkehrstraining für Schüler aufgrund des tödlichen Unfalls eines Schülers Nach dem tödlichen Unfall eines Schülers des Gymnasiums auf dem Schulweg im Juli 2010 fand auf Wunsch des Bürgermeisters eine Gesprächsrunde statt, an der Vertreter der weiter-

13 Seite 13 von 16 führenden Schulen, das Tiefbauamt, die Polizei, der Landesbetrieb Straßenbau sowie Amt 40 (Herr Walther) teilgenommen haben. Auch wenn es sich bei dem Unfall um einen Einzelfall mit Fehlverhalten von zwei Verkehrsteilnehmern gehandelt hat, sollten doch Maßnahmen zur Prävention und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit ergriffen werden: Die Schulen werden gemeinsam mit der Polizei Schulen zur Verkehrssicherheit auf dem Schulweg durchführen. Die Polizei wird ein Programm des ADAC zum Erleben von Geschwindigkeiten für die 5. und 6. Klasse organisieren und verstärkt Fahrräder und das Verhalten von Schülern im Verkehr kontrollieren. Das Tiefbauamt der Stadt hat die Aufstellung von Allgemeinen Gefahrenzeichen angeordnet. Der Landesbetrieb Straßenbau hat an beiden Einmündungen (an der Unfallstelle) Leitpfosten mit gelben Reflektoren aufgestellt. Auf die Nachfrage von Ausschussmitglied Dr. Wolfgang Powroslo, was genau geschehen sei, teilt Bürgermeister Heinz Josef Dick mit, es seien keine weiteren Informationen bekannt, da sich alle Beteiligten in so einer schwierigen Situation sehr bedeckt hielten. Ausschussmitglied Dr. Wolfgang erinnert an die Schulwegpläne, welche vor einigen Jahren zuletzt im Fachausschuss beraten worden und regt an, diese in der nächsten Sitzung des Ausschusses vorzustellen. Bürgermeister Heinz Josef Dick nimmt die Anregung gerne entgegen, auch wenn sich viele Schüler/innen nicht daran halten und kürzere Wege anstelle der gesicherten Querungshilfen und Ampeln nutzen würden. Es besteht Einigkeit unter den Ausschussmitgliedern, dass die Schulwegpläne in der nächsten Sitzung des Ausschusses vorgestellt werde sollen. 6. Sonderpädagogischer Förderbedarf / Inklusion Überblick, erste Informationen Auf Kreisebene hat sich im September ein Arbeitskreis Inklusion konstituiert. Grundlage dafür ist die UN-Konvention zum Schutz und zur Förderung der Rechte behinderter Menschen, die im Dezember 2006 verabschiedet wurde. Nach der Zustimmung von Bundestag und Bundesrat ist die Konvention seit dem in der Bundesrepublik Deutschland geltendes Recht. Die Konvention verbietet die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen und garantiert ihnen die bürgerlichen, politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte. In Artikel 24 ist das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung verankert. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zur verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen. Das bedeutet, dass Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung nicht vom Besuch einer Grundschule oder weiterführenden Schule ausgeschlossen werden dürfen.

14 Seite 14 von 16 Innerhalb des allgemeinen Bildungssystems sollen angemessene Vorkehrungen getroffen und die notwendige Unterstützung geleistet werden, um eine erfolgreiche Bildung zu erleichtern. Allerdings schließt Art. 24 der Konvention die Existenz von Förderschulen nicht aus. Derzeit werden in Deutschland rund 85% der jungen Menschen mit Behinderung an einer Förderschule unterrichtet. Dieser Anteil soll reduziert werden. Die Umsetzung der Konvention und ihrer Zielvorgaben wirft eine Reihe von rechtlichen und pädagogischen Fragen auf, die zurzeit auf unterschiedlichen Ebenen diskutiert werden. Die Kultusministerkonferenz hat eine Kommission gebildet, die sich mit dem Thema auseinandersetzt. Die Ergebnisse dieser Kommission werden auf die Anpassung der Schulgesetze in den Ländern Einfluss haben. Darüber hinaus hat der Landrat die Fachämter des Rhein-Kreises Neuss gebeten, über Projekte und Ansätze zur Inklusion in ihren Aufgabenbereichen zu berichten. In diesem Zusammenhang steht der neue Arbeitskreis auf Kreisebene. Die Verwaltung wird berichten, wie es auf Kreisebene weitergeht. 7. Fertigstellung Bolzplatz und Spielplatz Korschenbroich Der Bolzplatz (Kleinspielfeld) am Schulgelände Korschenbroich ist fertig gestellt. Es werden noch 15 Bäume gepflanzt. Die zur Verfügung gestellten Haushaltsmittel ( EUR) waren auskömmlich. Der Spielplatz an der Andreas-Schule wurde von Auszubildenden der Sparkasse Neuss umgestaltet. 8. Fusion Familienzentrum Am Sportplatz und Waldkindergarten Ab dem Kindergartenjahr 2011/2012 wird eine Fusion des Waldkindergartens mit dem Familienzentrum Am Sportplatz angestrebt. Gründe dafür: seit 2 Jahren wird bei Elternversammlungen im Waldkindergarten immer wieder nach dem Angebot der Kinderbetreuung am Nachmittag gefragt. die Anmeldungen zum Waldkindergarten wie auch zum Familienzentrum Am Sportplatz waren leicht rückläufig. Um den Waldkindergarten mit seiner Philosophie zu erhalten soll dem Bedarf der Nachmittagsbetreuung entsprochen werden. Mit dem Kreisjugendamt wurde abgestimmt, dass die Betriebserlaubnis beim Landesjugendamt beantragt wird. Konkret sieht es dann folgendermaßen aus: Kinder mit mehr als 25 Stunden Buchungen können ab 7.30 zum Familienzentrum Am Sportplatz gebracht werden. Sie sind einer bestimmten Gruppe der Igelgruppe zugeordnet. Die Kinder werden dort von einer Erzieherin aus dem Waldkindergarten abgeholt und über

15 Seite 15 von 16 das Außengelände zum Sammelplatz gebracht. Mittags werden sie wieder zurückgebracht und verbringen die Mittagszeit und den Nachmittag wieder in der Igelgruppe. 9. Sachstand U3-Ausbau in den Kindertageseinrichtungen Seit Mitte des Jahres stagniert der U3-Ausbau in NRW. Grund dafür ist, dass der von den Jugendämtern gemeldete Mittelbedarf die zur Verfügung stehenden Fördermittel erheblich übersteigt. Nun ist ein gestuftes Vorgehen geplant. Für Korschenbroich bedeutet dies: Die Umbaumaßnahmen in der Kita Danziger Str., die für dieses Jahr geplant waren, haben aufgrund der fehlenden Bewilligung noch gar nicht begonnen. Wir haben in diesem Jahr für alle noch ausstehenden Kitas Anträge eingereicht. Wann wir mit Bewilligungen rechnen können, ist fraglich. Bislang gilt folgender Zeitplan 2011 Am Kerper Weiher und Danziger Str Auf den Kempen und Am Hallenbad 2013 Schulstr. und Hochstr. Finanzieller Ausgleich für Ausbau der Kinderbetreuung Der Verfassungsgerichtshof NRW in Münster hat das Urteil gefällt, dass das Land den Kommunen die Kosten für den weiteren Ausbau der Kinderbetreuung für unter dreijährige Kinder und die Einführung des Rechtsanspruchs für einjährige Kinder erstatten muss. Damit muss dem seit 2004 in der Landesverfassung verankerten Konnexitätsprinzip Rechnung getragen werden. Nun beginnt ein Belastungsausgleichsverfahren (Einigung zw. Land und kommunalen Spitzenverbänden über Erhebungsmatrix, Erhebung der Daten und Kosten, Verhandlungen mit dem Land). Nach Abschluss dieses Verfahrens wird die Belastungsausgleichsregelung in Gesetzesform verabschiedet werden müssen. Erst danach kann die zahlungsmäßige Abwicklung erfolgen. 11. Anfragen von Ausschussmitgliedern Ausschussmitglied Harry-Hermann Pfeifer bittet um Mitteilung, inwiefern das Gymnasium beabsichtige, nach der neuen Erlasslage das Abitur nach 8 (G8) bzw. 9 (G9) Jahren oder G8 und G9 parallel einzuführen. Ausschussmitglied Dr. Beatrice Schmitz erläutert hierzu, parallel könne G8 und G9 nur an Schulen mit einer gesicherten Vierzügigkeit erfolgen. Am Vorabend habe eine Elterninformation zu diesem Thema stattgefunden, an der ca. 150 Eltern von Gymnasiasten und von Grundschülern teilgenommen hätten. Falls sich die Lehrer- und Schulkonferenz für die Teilnahme am Schulversuch zur Wiedereinführung des G9 neu entscheiden würde, müsste bis Ende November der Schulträger informiert werden, um weitere Schritte einzuleiten. Nach dem Gieskannenprinzip könnten maximal 10 % der Gymnasien an dem Schulversuch in NRW teilnehmen. Eine Rückkehr zum alten G9 System sei nicht mehr 1:1 möglich, auch

16 Seite 16 von 16 seien noch keine Parameter hinsichtlich der Curricula, Lehrerversorgung, Lehrmitteleinsatz etc. bekannt. Im Laufe der Diskussion hätte sich als Meinungsbild herauskristallisiert, dass der überwiegende Teil der anwesenden Eltern sich für G8 ausgesprochen hätte, viele hätten sich enthalten und die wenigsten wollten die Einführung von G9 neu. Hier müssten zunächst die Konferenzen abgewartet werden. Der Ausschussvorsitzende Albert Richter weist die Anwesenden darauf hin, dass je nach Entscheidung der Schule ggf. im Dezember eine Sondersitzung des Ausschusses stattfinden müsste.

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