CONTAINERSCHIFFFAHRT QUARTALSRÜCKBLICK
|
|
- Klemens Lenz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 CONTAINERSCHIFFFAHRT Q3-9 Wirtschaftsprognose Die jüngsten in Europa und Amerika veröffentlichten Zahlen geben Anlass zum Optimismus. Das Wirtschaftswachstum in Frankreich und Deutschland erholte sich im 2. Quartal 9 wieder, wobei jedoch ein Großteil der Gründe auf Steuervorteile und Subventionen zurückzuführen ist. Auf der anderen Seite des Atlantiks stieg das reale BIP der USA im 3. Quartal 9 mit einer jährlichen Rate von 3, %, nachdem noch im 2. Quartal 9 ein Rückgang von,7 % zu verzeichnen war. Die Vergabe von Firmenkrediten scheint sich wieder zu erholen, während die Nachfrage nach privaten Krediten weiterhin niedrig ist. Die US-Regierung erwägt derzeit die Möglichkeit Fördermittel für Erstkäufer im Wohnungswesen einem breiteren Markt zugänglich zu machen um nachhaltige Impulse für eine Branche zu schaffen, die im September einen Anstieg von, % bei dem Baubeginn neuer Häuser vorweist. Gleichzeitig besteht jedoch ein Rückgang von 1,2% bei der Vergabe von Baugenehmigungen für Neubauten. Wie schon in vorigen Berichten aufgeführt wurde ist diese Branche der Schlüssel zum Containerumschlag in Amerika, da es den Import von Baugütern und Möbeln ermöglicht. Allerdings werden steigende Arbeitslosigkeit und Haushaltsverschuldung die Verbraucherausgaben in allen westlichen Volkswirtschaften hemmen. Dies wird starke Auswirkungen auf die weltweite Wirtschaftserholung haben, die zurzeit bestenfalls als schwach zu bezeichnen ist. Gerade diese westlichen Verbraucherausgaben bedienten in Kombination mit der östlichen Produktion den internationalen Handelszuwachs für den Großteil des neuen Jahrtausends. Die Einschränkungen der Konsumentenausgaben müssen eventuell durch gezielte Ausgaben in Bereichen ausbalanciert werden, in denen bisher traditionell gespart wurde. Darüber hinaus ist die Wachstumsrückkehr uneinheitlich, wie das Enttäuschen des britischen Wirtschaftswachstums im 3. Quartal 9 zeigte. Ein im Oktober 9 erschienener IWF-Bericht wies darauf hin, dass die Markterholung im Asien-Pazifik-Raum stärker war als in anderen Regionen. Gleichwohl hat der IWF hervorgehoben, dass die asiatischen Regierungen eine Balance zwischen ausreichender und übermäßiger Unterstützung finden müssen, um einer Hyperinflation oder Spekulationsblasen vorzubeugen. Bis erwartet der Internationale Währungsfonds ein Wirtschaftswachstum der Asienregion um,7 %, während für die G7-Länder im selben Jahr eine Aufwärtsentwicklung von nur 1, % prognostiziert wird. Einkaufsmanagerindex und Industrieproduktion steigen Die Stimmungslage bei den Unternehmen ist insgesamt positiv. Chinas offizieller Einkaufsmanagerindex hat sich kontinuierlich über der -Punkte-Marke gehalten, welches eine seit März anhaltende Expansion kennzeichnet. Ermutigend ist, dass Europa sowie die USA schnell gefolgt sind. Hierbei sind ähnliche Indize für beide Regionen, aufgrund des positiveren makroökonomischen Umfeldes, im August und September auf über Punkte gestiegen. Dieser Anstieg kam auch in der Industrieproduktion in Fernost zum Ausdruck. Aus den Top 11 der Industrie-exportierenden Nationen erfuhren sieben ein Wachstum im Jahresvergleich. Das chinesische Handelsvolumen steigt Der Aufwärtstrend, welcher schon vor drei Monaten beobachtet wurde, hat sich endlich im Vorjahresvergleich bestätigt, obgleich auf sehr schwachen Zahlen im Vorjahresvergleich basierend. Die Septemberzahlen der chinesischen Häfen zeigen, dass der Containerumschlag im Jahresvergleich das erste Mal seit November 8 gestiegen ist. Die Guangdongregion verzeichnete diesen Anstieg schon seit August 8. Ein Wachstum von 6 % in dieser Region gegenüber dem Vorjahr brachte einen Gesamtumschlag von 8,9 Mio. TEU 3 % mehr als im Vorjahr. Seit Jahresbeginn bis September ist der Containerumschlag in China jedoch weiterhin um 8 % gefallen. Europa und Nordamerika bleiben hintenan Das chinesische Wachstum ist dennoch nicht global zu verstehen, da die USA und Europa einen Wachstumsschwund vermeldeten. Im August war der US-Containerumschlag im Vorjahresvergleich % niedriger, während der europäische Containerumschlag im selben Monat um 9 %, auf 2,9 Mio. TEU fiel. - TEU Schiffe Obwohl die Frachtraten seit dem Frühling wieder an Stärke gewonnen haben, wenn auch auf schwachen Zahlen basierend, zeigen die Charterraten bisher keine ähnlich positive Entwicklung. Der Charterratenrückgang hat sich jedoch deutlich seit dem letzten Quartalsbericht reduziert und scheint jetzt die Talsohle erreicht zu haben. US$ '/day Gegenüber dem Vorquartal waren die Charterraten der kleineren Schiffe die ersten, die einen nur einstelligen Rückgang aufgezeigt haben. Die Charterraten sind dieses Quartal weiterhin gefallen, jedoch mit wesentlich langsamerer Geschwindigkeit. Der 2%ige Rückgang der Charterraten zum Vorquartal von 1. TEU Schiffen ist der kleinste Rückgang der verglichenen Schiffsklassen. Verglichen zum Vorjahr sind diese mit 4. USD pro Tag im September 9 um 62 % gefallen. Mit 3.4 USD pro Tag im selben Monat haben die 7 TEU Schiffe die niedrigsten Charterraten und sind im Vergleich zum Vorjahr um 7 % gefallen. Die Charterraten für größere Schiffe sind noch weiter gefallen. So verzeichnen 1.7 TEU Schiffe und 3. TEU Schiffe 7 % bzw. 8 % niedrigere Charterraten im Vergleich zum letzten Quartal. Raten für die größten Schiffe sind zurzeit im Vorjahresvergleich um 78 % niedriger im Vergleich zum Höchststand im März 8 um 84 % TEU 7 TEU 1.7 TEU und 2.7 TEU Schiffscharterraten haben im 3. Quartal 9 eine durchschnittliche Höhe von 4. USD und 4.9 USD pro Tag 67 % und 74 % weniger als im Vorjahr. - 4 TEU Schiffe - TEU Schiffe US$ '/day US$ '/day 17 TEU 27 TEU 3 TEU
2 CONTAINERSCHIFFFAHRT Q3 9 - TEU Schiffe Der Rückgang der Neubau- sowie der Secondhand Preise hat sich im 3. Quartal 9 verlangsamt. Keine Schiffspreise jeglicher registrierter Größe sind mehr als 3% im letzten Monat gefallen; jedoch gab es auch keine signifikante Verteuerung der Schiffe. Die Neubaupreise für ein 1. TEU Containerschiff haben sich im September maximal um 3% gegenüber dem Vormonat auf 18, Mio. USD verringert. Preise für neue Schiffe der Größenklasse 2.7 TEU und 3. TEU haben zurzeit verglichen mit dem Vorjahr einen Werteverlust von 42%. Das aktuelle Preisniveau beträgt 33 Mio. USD bzw. 39 Mio. USD. Jedoch haben sich Secondhand Preise in diesem Quartal resistenter gezeigt. Leichte Preisgewinne für den Monat August von 1% für 1. TEU und 2% für 1.7 TEU Schiffe haben die Preisverluste der letzten Monate ein wenig kompensiert. Die Preise betragen nun jeweils,2 Mio. USD bzw.,2 Mio. USD. Die Werte für die größten Schiffsklassen blieben beide mit knapp 1% Preisverlust im September gegenüber dem letzten Quartal fast konstant. Die jetzigen Preise sind 19,3 Mio. USD für ein 2.8 TEU Schiff und 23,8 Mio. USD für ein 3. TEU Schiff. Die Preise beider Größenklassen sind im Vergleich zum Vorjahr um 6% gefallen TEU NB Price TEU Yr Price - 4 TEU Schiffe - TEU Schiffe TEU NB Price 3 TEU Yr Price TEU NB Price 17 TEU Yr Price 27 TEU NB Price 27 TEU Yr Price Ein Jahr nach der letzten Containerschiff-Bestellung wurden zwei 1. TEU Schiffe zur Bestellung aufgegeben. Die Auslieferungen von Containerschiffen haben sich im 3. Quartal gegenüber dem Vorquartal weiter verlangsamt. Dies trifft insbesondere auf den Bereich der 1. TEU bis 3. TEU Schiffe zu, da nur Schiffe ausgeliefert wurden. Dies entspricht einem Rückgang von % zum Vorjahr. Insgesamt beträgt der kontinuierliche Rückgang der Auslieferungen im 3. Quartal 9 verglichen zum Vorjahr 38% der Tonnage - insgesamt 111. TEU. Seit Jahresbeginn zeigt sich, dass es einen konstanten Zustrom von Lieferungen größerer Schiffe in Höhe von 8% gegenüber den Vorjahr auf insgesamt 222. TEU gibt, während im Bereich von TEU 1. TEU und 1. TEU 3. TEU Schiffen Rückgänge von 6% auf 41. TEU bzw. von 48% auf 1. TEU zu verzeichnen sind. Als die Charterraten ohne Anzeichen von Aufschwungsphasen die Talsohle erreichten, hat die Abwrackwelle zugenommen, wobei insgesamt 78.4 TEU an südasiatische Abwrackungsunternehmen verkauft wurde. Da nur von 47 der von im 3. Quartal 9 verschrotteten Containerschiffe eine Kapazität von über 3. TEU hatten lässt sich auf eine Trendwende hin zur Verschrottung kleinerer Schiffe schließen. Es wurden in diesem Quartal insgesamt 39.9 TEU zur Verschrottung aufgegeben. Der Hauptanteil kam aus dem 3. TEU 4. TEU Segment. Insgesamt wurden 23 kleinere Schiffe mit einer Kapazität von 21.7 TEU verschrottet TEU Schiffe TEU Schiffe - TEU Schiffe Erträge & Preise: 3. und 2.7-TEU Schiffe verfügen über kein eigenes Ladegeschirr, Zukäufe = die Auslieferungen basieren auf dem Aktuellen Orderbuch, Stand: Juni 9., Quellen: verschiedene Makler, MSI.
3 BULK-SCHIFFFAHRT (Massen- und Trockengut) Q3-9 Chinas ökonomisches Wachstum nimmt weiterhin kräftig zu, wobei der Jahreszuwachs des BIP im 3. Quartal 9 mit 8,9 % die Regierungsprognose von 8 % übertroffen hat. Jedoch hat, aufgrund von Bedenken über die Entstehung einer Spekulationsblase durch überschüssige Liquidität, die Neuvergabe von Krediten in den letzten Monaten abgenommen. Dadurch scheint die Stahlnachfrage geschmälert worden zu sein, obwohl die Produktion im August mit 2,3 Mio. Tonnen ein Rekordhoch erreichte. Es gibt Hinweise, dass die chinesische Stahlproduktion infolge von niedrigen Preisen und hohen Lagerbeständen in der zweiten Septemberhälfte gefallen ist. Unterdessen sind die Chinesischen Erz-Importe massiv zurückgegangen. Im August lagen diese auf den niedrigsten Stand seit Februar 9, % unter dem Juli- Höchstwert. Einer der Gründe hierfür ist die Halbierung der Anzahl indischer Schiffstransporte während der Monsunzeit. Möglich ist auch, dass der Rückgang durch einen Versorgungsengpass aufgrund der Umleitung australischer und brasilianischer Transporte auf europäische und japanische Häfen hervorgerufen wurde. In diesen Regionen zieht die Stahlproduktion an: In Japan von, Mio. Tonnen im Februar 9 auf 8,3 Mio. Tonnen im August und in Europa von April bis August 9 von 9,8 Mio. Tonnen auf 11 Mio. Tonnen. Zusätzlich scheint sich die Produktionskapazität nach letzten Informationen zu verengen, da Australien seit mehreren Wochen seine Kapazitäten voll ausgelastet hat und die Minen Brasiliens eine Auslastung von 9 % haben. Weiterhin zeigen die fallenden Erzimporte einen anscheinenden Aktivitätsrückgang der chinesischen Erzhändler. Die rückläufigen Erzimporte haben geholfen den Schiffsstau an chinesischen Häfen aufzulösen. Hierbei verringerte sich der durchschnittliche Hafenaufenthalt von 6,3 Tagen im 2. Quartal 9 auf,4 Tagen im 3. Quartal 9 um %. Capesize & Panamax Spot & Period Earnings Die Spoterträge für Massengutschiffe der Größenklasse Capesize sind über das 3. Quartal 9 bis Ende September stark um 62 % gegenüber Juni 9 auf 28. USD pro Tag gefallen. Jedoch waren die Zahlen im Juni auf einem Markthoch, welches durch die Staus in australischen und chinesischen Häfen entstand. Der Rückgang der Raten ist hauptsächlich durch den Rückgang der starken Erznachfrage zu erklären. Durch das Auflösen der Staus waren mehr Schiffe verfügbar. Einen ähnlichen, schwächeren Abwärtstrend lässt sich innerhalb des 3. Quartals auch bei den Einjahreszeitcharterraten von Capesize - Schiffen erkennen. Diese fielen seit Juni 9 bis September um 33 % auf ein Durchschnittsniveau von.4 USD pro Tag. Seit April 9 ist es das erste Mal, dass die Jahreszeitcharterraten die Spotraten übersteigen. Spotraten von Panamax - Schiffen sind im Gegensatz zum Juli um 24 % auf. USD pro Tag gefallen. Die Raten leiten sich von dem Nachfragerückgang für Erz in China ab, welche von Juni auf August 9 um 27 % gefallen sind. Jedoch konnte die steigende Kohlenachfrage Japans, welches, Mio. Tonnen im August importierte, den Rückgang kompensieren. ' US$/day 1 7 Cape Av. Spot Cape 1 Yr TC Panamax Av. Spot Panamax 1 Yr TC Capesize & Panamax Newbuild & Year Old Prices Das Ordervolumen für Capesize - Schiffe betrug im 3. Quartal 9 4,8 Mio. dwt in der ersten Jahreshälfte gab es insgesamt nur Neubauaufträge von 3,6 Mio. dwt. Der Hauptteil der Orders kam von Grand China Logistics (GCL) und Vale. Dies deutet darauf hin, dass der Neubaumarkt durch strategische Aktionen getrieben wird. Während GCL von der Regierung unterstützt wird um größere strategische Ziele zu verfolgen, will Vale die Integrität ihrer Lieferkette sichern. Zur gleichen Zeit wurde nur ein Panamaxbulker im 3. Quartal 9 geordert, womit der gesamte Auftragsbestand des Jahres auf,2 Mio. dwt von noch,8 Mio. dwt aus 8 schrumpft. Die Neubaupreise für Capesize Frachter rutschen im 3. Quartal weiterhin ab. Im September ist der durchschnittliche Baupreis um 4 % im Vergleich zum Vorjahr und 16 % zum Ende des 2. Quartals 9 auf 8 Mio. USD gefallen. Derweil sind Neubaupreise für Panamaxbulker von Juni auf Juli 9 von 34 Mio. USD auf 33 Mio. USD gefallen, wo sie bis September unverändert blieben. Trotz des sich stabilisierenden Marktes ist der Durchschnittspreis im September noch 8 % niedriger als im Vorjahr. Konträr zu den Neubaupreisen haben sich die Secondhand Preise für Schiffe der Größenklasse Capesize und Panamax im 3. Quartal 9 stabilisiert. Ein fünf Jahre altes Capesize Schiff hat einen Durchschnittspreis von 7 Mio. USD im 3. Quartal ein Anstieg von % im Vergleich zum Vorquartal. Ein gleichaltriges Panamax Schiff kostet durchschnittlich 33 Mio. USD im 3. Quartal, was einem Zuwachs von % gegenüber dem 2. Quartal 9 entspricht. Mn US$ Cape NB Price Panamax NB Price Cape Yr Price Panamax Yr Price Die Ablieferungen von Capesize Bulkern haben im 3. Quartal Rekordniveaus erreicht. Ein Gesamtvolumen von 6,3 Mio. dwt wurde ausgeliefert, was einem Zuwachs von 6 % im Vergleich zum Vorquartal entspricht. Die Auslieferung von Panamax Schiffen betrugen in demselben Zeitraum,38 Mio. dwt, was die Gesamtauslieferung für das Jahr auf 1,8 Mio. dwt bringt. Seit Jahresbeginn wurden 7 % der ausstehenden Capesize Orders abbestellt. Viele dieser Abbestellungen hängen unter anderem mit entsprechenden Werftinsolvenzen zusammen. Es wurden im 3. Quartal 9 keine Capesize - Schiffe verschrottet, trotz der steigenden Altmetallpreise auf über USD pro Tonne im September. Die fehlenden Verschrottungen könnten mit der relativen Stärke des Bulkermarktes im Vergleich zum Tankermarkt zusammenhängen. Dies hat zur Folge, dass mehr Tanker verschrottet werden, wobei Abwrackanlagen Tanker gegenüber Bulkern präferieren. Die Panamax Verschrottung war mit, Mio. dwt im selben Zeitraum auch sehr verhalten. Dies bedeutet einen Rückgang zum Vorquartal von 79 % und das niedrigste Verschrottungsergebnis im Vergleich zum Vorjahr Capesize & Panamax Fleet & Additions Panamax Additions Panamax Fleet Cape Additions Cape Fleet Raten: Durchschnittliche Spot Preise = MSI Index der Hauptrouten. Cape = Modernes Schiff mit 17. tdw. Panamax = Modernes Schiff mit 7. tdw. Preise: Cape = 17. tdw, Panamax = 7. tdw. Flotte/Zukäufe für Schiffe über. tdw, für Panamax = Schiffe zwischen tdw. Die Zukäufe basieren auf dem aktuellen Orderbuch, Stand: September 9. - Quellen: Verschiedene Makler, MSI.
4 MEHRZWECKFRACHTER Q3-9 Die immer noch recht instabilen Wirtschaftsdaten aus dem 2. und 3. Quartal 9 zeigen eine sich global verbessernde Situation auf. Die wachsende Industrieproduktion in Asien lässt auf eine baldige Erholung der europäischen und amerikanischen Märkte schließen. Seit Juni konnte die Chinesische Industrie in vier aufeinanderfolgenden Monaten wachsen. Im Vergleich zum Vorjahr beträgt das Wachstum im September 9 13,9%. Nach einem schlechten 1. Quartal 9 konnte auch Indien im August ein Wachstum von,4% gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Staatliche Konjunkturpakete unterstützen die Nachfrageprognosen, auch in weit auseinander liegenden Regionen wie Australien, den Nahen Osten oder Lateinamerika. Obwohl dieses Jahr viele Projekte zu Ende gegangen sind und kaum durch Neuaufträge kompensiert wurden, so konnten die Eigentümer von Mehrzweckfrachtern aufgrund des nachhaltigen Auftragsbestandes viele Beschäftigte halten. Ein Logistikmanager der Fluor Corp. sprach kürzlich von einem erwarteten Auftragsbestand von ca. 29 Mrd. USD. Aufgrund einer wachsenden Bauindustrie in Singapur, Indonesien und Taiwan besteht eine größere, regionale Nachfrage nach Zement und Sand. In Europa hat sich die Nachfrage nach Aluminiumtransporten vermehrt. Die Nachfrage an Containertransporten ist beinahe komplett verschwunden, da die Containerfrachtraten stark gefallen sind. Die verbleibenden Containertransporte sind von Regionen und Nischenmärkten abhängig, die nur selten von Linienschiffen angefahren werden. Mit dem Fall der Containerfrachtraten versuchen Besitzer von Mehrzweckfrachtern mehr Einnahmen mit überdimensionalem Frachtgut zu erzielen, welches unabhängiger von Konsumschwankungen ist. Auf der anderen Seite versuchen Container- und Autotransportschiffe auch in diesen Markt vorzudringen, wodurch eine höhere Konkurrenz entsteht. Trotz der Wertrückgänge bei Mehrzweckfrachtern sind Besitzer kaum durch ein Überangebot bedroht. Mit der vorhandenen Verschrottung von überalterten Schiffen, werden Kapazitäten für Neubauablieferungen frei. EN Nachdem im 2. Quartal 9 die Charterraten für Mehrzweckschiffe ihren Tiefstand erreicht hatten, konnte im 3. Quartal 9 ein Ertragsanstieg aufgrund entsprechender Projektladung und der ansteigenden Nachfrage an Massengütern erzielt werden. Dieser schwache Anstieg gilt jedoch nur für die größeren Schiffe. Die Einjahreszeitcharterraten für 22. dwt Schiffe haben sich seit Mai 9 bis zum August 9 linear von 8. USD auf 9. USD pro Tag verbessert Dies ist das erste Mal seit Juli 7, dass es ein anhaltendes dreimonatiges Wachstum gab. Im September lagen die Charterraten dieser Größenklasse 2% niedriger zum Vorjahresvergleich. Nach einem zweimonatigen unbedeutsamen Anstieg der Einjahreszeitcharterraten im Juni und Juli für 17. dwt Schiffen ist dieser Anstieg nun bei 7. USD pro Tag stagniert. Der Quartalsdurchschnitt ist im Vergleich zum Vorquartal um 6% höher. Gegenüber 8 verzeichnen die Charterraten jedoch einen Rückgang von 3%. Die Einnahmen für Mehrzweckschiffe der Größenklasse 9. dwt sind im April 9 auf. USD pro Tag gefallen, ohne bisher einen Anstieg verzeichnet zu haben. Seit Jahresbeginn ist die durchschnittliche Einjahreszeitcharterrate dieser Schiffsklasse um 7% im Vorjahresvergleich auf.7 USD pro Tag gefallen. EN Trotz des geringen Anstiegs der Charterraten sind die Preise für 17. dwt und 22. dwt Schiffe weiterhin im Vergleich zum Vorquartal, wie auch andere Schiffe in anderen Sektoren, gefallen. Der Rückgang ist nicht so stark wie im 1. Quartal 9, jedoch fielen kleinere Schiffsklassen auf das Preisniveau vom Februar - 18, Mio. USD. Dies entspricht einem Rückgang zum Vorjahreshoch von 23,2 Mio. USD um 21%. Der Neubaupreis für 22. dwt Mehrzweckfrachter ist im Vorquartalsvergleich um 7% von Mio. USD im Juni 9 auf 23,3 Mio. USD im September 9 gefallen. Seit Jahresbeginn ist der durchschnittliche Neubaupreis für solche Schiffe von 29,9 Mio. USD auf, Mio. USD um % gefallen. Secondhand Preise für. dwt Mehrzweckfrachter sind zwar noch am fallen, aber bei einem verlangsamenden Tempo. Nachdem der durchschnittliche Quartalspreis um 22% im 4. Quartal 8, 17% im 1. Quartal 9 und 6% im 2. Quartal 9 gefallen ist, fällt der Preis weiterhin um 4% auf Mio. USD. Dieser Preisrutsch ist ein Rückgang von 42% gegenüber dem Vorjahreshoch im 3. Quartal 8 von,6 Mio. USD. ' US$/day 3 MPP Period Earnings 9k Dwt 1 Yr TC 17k Dwt 1 Yr TC 22.k Dwt 1 Yr TC 3/8 4/8 /8 6/8 Mn US$ MPP Newbuild & Year Old Prices 17k Dwt NB Price 22K Dwt NB Price k Dwt Yr Price 3/8 4/8 /8 6/8 MPP (-k Dwt) Fleet & Additions Nach einem neunmonatigen, bestelllosen Zeitraum wurden nun acht. dwt Mehrzweckfrachter von der Reederei Spliethoff geordert. Insgesamt stehen zurzeit 8,2 Mio. dwt an Transportkapazität in den Orderbüchern, wovon 3 Mio. dwt das. bis. dwt Segment betreffen. Im 3. Quartal 9 wurden insgesamt 13 Schiffe dieses Segments mit insgesamt 1. dwt ausgeliefert, dies erhöht die Gesamtauslieferungen auf 38. dwt. Im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von %. Es sind 1,4 Mio. dwt an Auslieferung für dieses Jahr vorgesehen. Dies zeigt, dass ein Großteil der Kapazität auf spätere Zeiträume verschoben und dass ein anderer signifikanter Anteil abbestellt wurde. Festzustellen ist, dass für die TBS Shipping Services ein 34. dwt Mehrzweckfrachter von der Nantong Yahua Werft ausgeliefert wurde. Derweil wurden 36. dwt an Mehrzweckfrachtern in diesem Quartal verschrottet, wovon 82.6 dwt dem.. Segment angehörten. Sie waren alle älter als Jahre und wurden in Indien verschrottet. Seit Anbeginn des Jahres wurden Schiffe dieses Segments mit einer Gesamtkapazität von 239. dwt verschrottet. Im letzten Jahr waren es im gleichen Zeitraum nur. dwt. Die Flotten von Oceanmaris und Donbass nahmen mit vier bzw. drei Schiffen in dem Bereich von.. dwt am meisten ab MPP Additions MPP Fleet MPP Flotte & Zukäufe = nur für Schiffe zwischen -, tdw. Die Zukäufe basieren auf dem aktuellen Orderbuch, Stand Oktober 8. Quellen und Daten: Verschiedene Makler, MSI
5 TANKERSCHIFFFAHRT QUARTALSÜBERSICHT Q3-9 MARKTENTWICKLUNG Im 3. Quartal 9 gab es bei den Ölpreisen im Großen und Ganzen einen andauernden Aufwärtstrend. Das West Texas Intermediate (WTI) Öl hatte einen Durchschnittspreis von 68 USD pro Barrel im 2. Quartal 9 lag der Preis bei 6 USD pro Barrel. Unterstützt wurde dies durch den schwachen US Dollar, Kursanstiege an der Börse und durch positivere Wirtschaftsaussichten. Auf der Zulieferseite hat die OPEC ihre Outputquote nicht verändert. Die Quotenkürzung aus dem Vorjahr ist zu etwa 7% umgesetzt worden. Der Output im September belief sich jedoch auf 26,4 Mio. Barrels pro Tag; 1,6 Mio. Barrels pro Tag über der vereinbarten Förderquote. Ungeachtet dessen ist die Reservekapazität der OPEC mit,4 Mio. Barrels pro Tag immer noch hoch. Im Markt gibt es weiter ein Überangebot. Dieses Überangebot sorgt dafür, dass die Ölpreise nicht weiter anziehen, obwohl es Ängste über die Versorgungssicherheit, z.b. im Zusammenhang mit den Streitigkeiten über das iranische Atomprogramm gibt. Die Versorgung aus Nicht-OPEC Ländern ist unterdessen konstant geblieben. Die früheren Sowjetstaaten produzieren weiterhin auf Rekordniveau von 13,3 Mio. Barrels pro Tag im August. Die Internationale Energieagentur prognostiziert für das 3. Quartal 9 einen Gesamtbedarf von 84,6 Mio. Barrels pro Tag im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang von 2 %, aber ein Anstieg von 1 % im Vergleich zum 2. Quartal 9. Unter dem Terminpreis gehandelte Öl- und Gaskontrakte haben die Wirtschaftlichkeit der Lagerung von sauberen Ölprodukten erhöht. Während geänderte Terminpreise die Lagerung von Rohöl unattraktiv machten. Die schwimmende Produktlagerung hat somit die schwimmende Rohöllagerung im 3. Quartal überholt. Im September lag die Gesamtlagerung von Rohöl bei Mio. Barrels, eine Reduzierung von Mio. Barrels gegenüber Mai 9, wobei die Ölproduktlagerung im August auf 72 Mio. Barrels von 17 Mio. Barrels im Mai angestiegen ist und zum Ende des 3. Quartals auf 62 Mio. Barrels gefallen war. Ein großer Anteil dieser Fracht lagert vor Europa, während ein weiterer, bedeutender Anteil vor Singapur liegt. Durch die sinkende Rohöllagerung sind die Lagerbestände der OECD im August um 3,9 Mio. Barrels im Vormonatsvergleich auf 2.7 Mio. Barrels gefallen. Dies ist dennoch ein hohes Niveau, da im August die Kapazität der Lagervorräte um 3,7 Tage höher war als vor einem Jahr. Suezmax & Panamax Spot & Period Earnings Die Spotraten für Suezmax Tanker sind stark im Juli am Quartalsanfang um 63 % im Vormonatsvergleich gefallen. Hauptsächlich hängt dies mit der größeren Frachtverfügbarkeit im Mittelmeer zusammen. Die Erträge fielen weiterhin im August, stiegen aber im September wieder, wo sie bei durchschnittlich 18.9 USD pro Tag lagen. Der erhöhte Rohöloutput von Russland, welcher mit Mio. Barrels pro Tag einen post-sowjetischen Rekord erzielte, lies die Charterraten im Mittelmeer auf 23. USD steigen. Währenddessen sind die Frachtvolumen in Nigeria und Angola auch gestiegen. Nigeria hatte einen Output von 1,94 Mio. Barrels pro Tag im September gegenüber 1,7 Mio im August. Die Einjahreszeitcharterraten für Suezmax Tanker sind von.8 USD pro Tag im Juni auf 24. USD pro Tag im September gefallen eine Fortsetzung des Rückgangs seit August 8. Da VLCCs die Nachfrage nach schwimmender Lagerung decken, gibt es sehr wenig Liquidität auf dem Markt, was bedeutet, dass Zeitcharterraten den Spotraten folgen ' US$/day Suezmax Av. Spot Suezmax 1 Yr TC Panamax Av. Spot Panamax 1 Yr TC Die Spotraten für Panamax Produkttanker sind im 3. Quartal auf. USD pro Tag gestiegen, ein Anstieg von 79 % im Vergleich zum Vorquartal. Es gibt zwei Gründe für die Ratenanstiege: Erhöhte Aktivität im Nahen Osten und der gestiegene Bedarf an Produktlagerung. Die Erhöhung des Dieselangebots, die voll funktionsfähige Raffinerie Jamnagar II und Contango im Gas- und Ölmarkt erhöhen die Rentabilität der schwimmenden Ölproduktlagerung. Ein bedeutender Anteil an sauberen Produkten wird in Neubau-Rohöltanker gelagert, wodurch der Anteil der eigentlichen Fracht in diesem Sektor reduziert wird. Suezmax & Panamax Newbuild & Year Old Prices Die Neubaupreise für Suezmax Tanker sind im 3. Quartal 9 weiterhin am fallen. Von einem Preishoch von Mio. USD im September 8 sind die Preise um 34 % auf 66 Mio. USD im September 9 gefallen der Tiefststand seit September 4. Panamax Neubaupreise sind währenddessen weniger stark und zwar um % im September im Vorjahresvergleich auf 47, Mio. USD gefallen der Tiefststand seit Oktober 4. Seconhand Preise für Suezmax Tanker sind verglichen zum Vorquartal im 3. Quartal 9 um 3 % gefallen. Im September lag der Durchschnittspreis für einen fünf Jahre alten Tanker bei 61 Mio. USD, wobei dasselbe Schiff im Juni 9 62 Mio. USD wert gewesen wäre. Dies ist der niedrigste Stand seit Juni 4. Preise für fünf Jahre alte Panamaxe sind während des 3. Quartals konstant bei 38 Mio. USD geblieben, dennoch ist dies ein Rückgang von 3 % gegenüber des 2. Quartals 9. Zudem ist dies der niedrigste Stand seit September $ Mn Suezmax NB Price Suezmax Yr Price Panamax NB Price Panamax Yr Price Im 3. Quartal 9 wurden wieder Suezmax Tanker geordert, insgesamt 1,4 Mio. dwt im 1. Halbjahr 9 wurden keine Tanker bestellt. Es scheint ungewöhnlich, dass Neubauaufträge aufgegeben werden, während das Orderbuch noch Volumen von 39 % der jetzigen Flotte enthält. Jedoch sind die Preise in einem historischen Tief. Weiterhin wurde ein Drittel der Bestellungen von Petrobas aufgegeben. Die Bestellungen von Petrobas repräsentieren eine Sicherung der Versorgungskette, da das Unternehmen seine Infrastruktur auf eine Expansion in der Offshoreproduktion vorbereiten möchte, anstatt dem elementaren Markt zu folgen. Die Auslieferungen im 3. Quartal hatten ein Gesamtvolumen von 2,6 Mio. dwt für Suezmax -Tanker und,73 Mio. dwt für Panamax - Tanker. Für Suezmax Tanker bedeutet dies, dass nur ein Schiff weniger als im Gesamtjahr 8 ausgeliefert wurde. Das ist ein Quartalswachstum von 23 %. Trotz des gesunden Marktes und einigen erstaunlichen Verkäufen von Großtankern (VLCC), wurden keine Suezmax oder Panamax Tanker im 3. Quartal verkauft oder verschrottet. Das es keine Verschrottungen gab mag darauf hinweisen, dass z. B. weniger Suezmax Tanker ohne Doppelhülle gibt, als im Bereich der sehr großen VLCC-Tanker. Suezmax & Panamax Fleet & Additions Panamax Additions Panamax Fleet 9 S'max Additions S'max Fleet Raten/Preise Suezmax = 17, tdw, Panamax = 7, tdw; Suezmax Flotte/Zukäufe = Schiffe zwischen 1-. dwt, für Panamax = Produkttanker zwischen 6-8. tdw. Die Zukäufe basieren auf dem aktuellen Orderbuch, Stand September 9. Quellen und Daten: Verschiedene Makler, MSI
CONTAINERSCHIFFFAHRT QUARTALSBERICHT
CONTAINERSCHIFFFAHRT Q1-9 MARKTÜBERSICHT Wirtschaftliche Prognose Es zeichnet sich ab, dass das Wachstum der Weltwirtschaft in 9 zum ersten Mal seit 6 Jahren zurückgehen wird. Der IWF rechnet mit einem
MehrCONTAINERSCHIFFFAHRT QUARTALSRÜCKBLICK
CONTAINERSCHIFFFAHRT Q2 - Wirtschaftlicher Ausblick Die Wirtschaftsdaten der letzten drei Monate weisen immer noch auf eine weiter wachsende Weltwirtschaft hin, wenn auch langsamer als zuvor. Das Konsumentenvertrauen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrHANSA TREUHAND. schifffahrts-marktbericht 2.Q./2015. Seite 2
HANSA TREUHAND schifffahrts-marktbericht 2.Q./2015 Seite 2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Langsameres Wachstum in den Schwellenländern allmähliche Erholung in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften,
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrPressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.
Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrHANSA TREUHAND. schifffahrts-marktbericht 4.Q./2015. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Seite 2
HANSA TREUHAND schifffahrts-marktbericht 4.Q./2015 Seite 2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Zum dritten Mal binnen zwölf Monaten hat der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Prognose für die weltweite
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrPressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q1 2015 vs. Q1 2016
Pressemitteilung 20. Mai 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T +49 911 395-4146 ulrike.roehr@gfk.com China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrMarktbericht Containerschifffahrt
Marktbericht Containerschifffahrt Containerschifffahrt: Eine nachhaltige Erfolgsgeschichte 1100 Indexreihen von Welt-Bruttosozialprodukt, Welthandel und Containerumschlag (1985=100) Index 1985=100 1000
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
Mehr8. Juni 2015 SHIPPING QUARTERLY 2/2015. Marktbericht VOLKSWIRTSCHAFT UND RESEARCH. Überblick
Marktbericht VOLKSWIRTSCHAFT UND RESEARCH SHIPPING QUARTERLY 2/215 8. Juni 215 Überblick Die Lage an den Schifffahrtsmärkten hat sich dieses Jahr insgesamt etwas verschlechtert. Die Nachfrage wächst langsamer
MehrJapan: starke Volkswirtschaft mit knapp 128 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
Deutsch-Japanische Wirtschaftsbeziehungen aktuell: Schwierige Zeiten? Julia Hollmann, Geschäftsführerin DJW Düsseldorf, 1.3.9 Japan: starke Volkswirtschaft mit knapp 1 Mio. Einwohnern und hoher Kaufkraft
MehrAusgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1)
(Teil 1) In absoluten Zahlen und in Prozent des BIP, Betrachtungszeiträume zwischen 1996 und 2007 Leistungsbilanzdefizit Leistungsbilanzüberschuss -239 1996 bis 2000-5,3% -731-545 USA 2001 bis 2005 2007
MehrKonjunkturbulletin. November Konjunkturbulletin VDMA. Volkswirtschaft und Statistik
November 2016 Auftragseingang in Deutschland Maschinenbau Preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 Inland Ausland 70 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
MehrM&A-Aktivitäten Transport & Logistik Erstes Quartal 2014
www.pwc.de M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Erstes Quartal 214 Globale M&A-Deals in Transport und Logistik Gemessen an Zahl und Volumen der Deals ab 5 Mio. US-Dollar 1. Quartal 214 Nordamerika Local
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 12. Juni 16. Juni 2017 Übersicht Italien Industrieproduktion sinkt überraschend Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen trüben sich überraschend ein Japan Kapazitätsauslastung
MehrKrisensignale aus Fernost
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln China 30.07.2015 Lesezeit 4 Min Krisensignale aus Fernost Innerhalb von nur wenigen Wochen ist der Shanghai Composite, Chinas wichtigster Aktienindex,
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrDie Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013
Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
Mehr27. Oktober 2014 SHIPPING QUARTERLY 3/2014. Marktbericht VOLKSWIRTSCHAFT UND RESEARCH
Marktbericht VOLKSWIRTSCHAFT UND RESEARCH SHIPPING QUARTERLY 3/214 27. Oktober 214 Überblick Die Erholung der Schifffahrtsmärkte hat sich in den Sommermonaten verlangsamt. Dabei wiesen die Frachtraten
Mehr3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels. 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern
1 3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern Literatur: Dieckheuer (2001), S. 18 27 Wagner (2003), S. 4 7 2 (1) Entwicklung
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrReale Austauschverhältnisse (Terms of Trade)
Index (2000 = ), 1980 bis 2006 Index 170 168 171 160 Süd-Osteuropa und GUS 150 140 130 120 152 117 ökonomisch sich entwickelnde ökonomisch am wenigsten entwickelte 120 116 121 118 150 143 110 90 80 109
MehrWeltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet
Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet D&B analysiert Firmenkonkurse mit globalem Insolvenzindex Nordamerika und nordische Länder stehen gut da Im Q4/2011 zeigte sich bei den Unternehmensinsolvenzen
MehrHandelsanteile ökonomisch sich entwickelnder Staaten
In absoluten Zahlen und Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1980 bis 2007 Jahr mit hohem BIP pro-kopf (2000) 2.344 16,94% 2007 mit mittlerem BIP pro-kopf (2000) 1.004 7,26% mit niedrigem BIP pro-kopf
MehrAuslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug
Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen
MehrZwischenbericht Q Telefonkonferenz Presse, 10. November 2016 Tom Blades, Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand
Zwischenbericht Q3 2016 Telefonkonferenz Presse, 10. November 2016 Tom Blades, Vorstandsvorsitzender Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand Drittes Quartal 2016: Highlights Solide Performance in herausforderndem
Mehre-hoi Kreuzfahrt-Bericht
e-hoi Kreuzfahrt-Bericht Buchungstrends 2014 Auf e-hoi.de getätigte Buchungen zwischen 01.01.2014 und 30.06.2014 mit Reiseantritt ab Januar 2014 und Vorjahresvergleich. Fakten rund um die Kreuzfahrt auf
MehrDie Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND Internationaler Touristenankünfte
Die Rolle Ungarns im internationalen Tourismus TENDENZEN IM WELTTOURISMUS ZWISCHEN 1990 UND 2002 Internationaler Touristenankünfte Nach Angaben der Welttourismusorganisation (WTO) hat sich die Zahl der
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrPresse-Information. BASF: Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahresquartal
Presse-Information BASF: Umsatz und Ergebnis deutlich über Vorjahresquartal Umsatz 16,9 Milliarden (plus 19 %) Positive Mengenentwicklung setzt sich fort (plus 8 %) EBIT vor Sondereinflüssen 2,5 Milliarden
MehrRohstoffpreise. Index (2008 = 100), in konstanten Preisen*, 1960 bis Index 320,7 241,4 220,8. 171,3 170,1 Nahrung und Genussmittel
Index 350 325 320,7 300 275 250 225 200 241,4 220,8 175 171,3 170,1 150 125 100 75 50 25 146,6 157,1 125,7 119,5 104,0 117,8 101,9 89,3 65,7 83,5 91,3 86,6 77,7 53,6 52,7 68,2 59,4 100,0 0 1960 1965 1970
MehrPRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 %
14. März 2012 PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 % IM VIERTEN QUARTAL 2011 Das vierteljährliche Wachstum
MehrEinkaufs Manager Index
Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Einkaufs Manager Index Juli 2011 http://economicresearch.bankaustria.at Der Überblick Österreichs Industriekonjunktur setzt zur Landung an
Mehr5 Vorwort: Marktführerschaft verpflichtet. 6 Der Containerleasingmarkt im Überblick. 8 Die Performance der Buss-Containerfonds 2008/2009
Containerfonds-Performance 28/29 2 Inhaltsverzeichnis 3 5 Vorwort: Marktführerschaft verpflichtet 6 Der Containerleasingmarkt im Überblick 8 Die Performance der Buss-Containerfonds 28/29 9 Buss Global
MehrFortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld
Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2016 Medienmitteilung 25. Oktober 2016 Fortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld In einem zunehmend anspruchsvollen Marktumfeld steigerte Schindler in der Berichtsperiode
MehrProst Neujahr IHS Global Insight! Die Zukunft beginnt jetzt IHS und die Insight Familie
Prost Neujahr IHS Global Insight! Die Zukunft beginnt jetzt IHS und die Insight Familie Johannes Lapré Executive Vice President Corporate Development 27. Januar 2009 Die erste wirklich globale Rezession
MehrTirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS
1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich
MehrEuropäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Preise für Energie in Europa steigen weiter
Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Preise für Energie in Europa steigen weiter Steigender Preistrend: trotz Höchststand keine Ende des Strompreisanstiegs in Sicht auch
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2014 und 1. Quartal 2015
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Tischler 1) 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung 33 % der Betriebe meldeten für Umsatzsteigerungen gegenüber um
MehrHDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember
Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres
Mehr2. Quartal Deutlich höheres Ergebnis im Chemiegeschäft*; Oil & Gas signifikant unter Vorjahresquartal. Umsatz Millionen
Presse-Telefonkonferenz 2. Quartal 2016 Ludwigshafen, 27. Juli 2016 Deutlich höheres Ergebnis im Chemiegeschäft*; Oil & Gas signifikant unter Vorjahresquartal 14.483-24% 19.078 28.691 2. Quartal 1. Halbjahr
MehrBAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung. Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant
BAP-Umfrage Oktober 2011 (Welle 47) IW-Fortschreibung Beschäftigung in der Zeitarbeit nahezu konstant Im September 2011 blieb die Beschäftigung in der deutschen Zeitarbeitsbranche annähernd gleich und
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrPartnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika
Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()
MehrStudie. Domain-Sekundärmarkt
Studie Domain-Sekundärmarkt 1. Verteilung der Verkäufe nach generischen Top Level Domains (gtlds) Spitzenreiter unter den generischen Domainendungen, die über Sedo am häufigsten verkauft wurden, ist.com
MehrM+E-Industrie wird immer wichtiger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Exportwirtschaft 27.10.2016 Lesezeit 4 Min M+E-Industrie wird immer wichtiger Die Globalisierung und der damit verbundene Strukturwandel in
MehrZusätzliche Schwankungen bringt die (kurzfristige) Erholung des US-Dollars. Dazu kommt dass Öl ein beliebtes Spekulationsobjekt ist.
Quartalsupdate Januar März 2010 für Rohstoffe (30.12.09) Kurzfassung: Das fundamentale Umfeld hat sich für Rohstoffe seit dem 2. Halbjahr 2009 verbessert. Trotzdem haben sich die Preise von Rohstoffen
MehrBMW Group Konzernkommunikation und Politik
5. Mai 2010 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede von Dr. Friedrich Eichiner Mitglied des Vorstands der BMW AG, Finanzen 5. Mai 2010, 10:00 Uhr Meine Damen und Herren, auch von meiner Seite einen guten
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 1
Professor Dr. Oliver Landmann WS 2011/12 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1 Wiederholungsklausur vom 19. April 2012 Aufgabe 1 (30%) Beurteilen Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind, und
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G CBRE GROUP, INC. MELDET UMSATZWACHSTUM VON 26% FÜR 2014 UND 25% FÜR DAS VIERTE QUARTAL 2014 - Bereinigter Gewinn je Aktie steigt 2014 um 17 Prozent; oder um 31 Prozent exklusive
MehrFebruar 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im Februar 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer Februar 2017
Lyxor ETF Barometer Februar 217 1 Februar 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt konnten ihren positiven Trend im Februar 217 fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2015 und Jahr 2015
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. März 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 4. Quartal 2015 und Jahr 2015 Übersicht 4. Quartal
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2016
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Tischler ¹ 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge
MehrPresseinfo GDS 26. Juli 2016
SCHUHINDUSTRIE: KONJUNKTUR NIMMT 2016 WIEDER FAHRT AUF, 2015 BESSER ALS ERWARTET Umsatz und Beschäftigung in der Schuhindustrie stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich an. Das positive Ergebnis
MehrErgebnisse zum 1. Halbjahr 2016
MAYR-MELNHOF KARTON Aktiengesellschaft PRESS RELEASE 18. August 2016 Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2016 Gutes erstes Halbjahr Erneut Steigerung bei Umsatz und Ergebnis Druck auf Mengen und Margen nimmt zu
Mehr$ Die 4 Anlageklassen
$ Die 4 Anlageklassen Die 4 Anlageklassen Es gibt praktisch nichts, was an den internationalen Finanzplätzen nicht gehandelt wird. Um den Überblick nicht zu verlieren, zeigt Ihnen BDSwiss welche 4 Anlageklassen
MehrInsgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr
MehrManager-Report Februar 2015: Deutliche Gewinne über alle Strategien
Manager-Report Februar 2015: Deutliche Gewinne über alle Strategien Februar 2015 war ein sehr starker Monat für die GAMAG - Strategien. Die ersten Erholungsbewegungen bei den Sachwerten und speziell Öl
MehrWelt: Entwicklung des Maschinenumsatzes
Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 20 17 15 13 10 5 0 7 9 8 3 2 1 5-5 Prognose -10-15 -20-18 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle:
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Außenhandel Von Diane Dammers In der Veröffentlichung Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 wird die wirtschaftliche Entwicklung des vergangenen Jahres detailliert
MehrRede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr
4. November 2014 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 4. November 2014, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Auf fünf Punkte gehe
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
P R E S S E M I T T E I L U N G EUROPÄISCHE IMMOBILIENMÄRKTE: NETTOANFANGSRENDITEN SINKEN SEKTORENÜBERGREIFEND Stärkster Rückgang der Spitzenrenditen mit elf Basispunkten bei Büroimmobilien Mieten im Büro-
MehrKapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007
Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.
MehrMärz 2017 zusammengefasst. Europäische ETFs im März 2017 Nettomittelzuflüsse in Millionen Euro. Lyxor ETF Barometer März 2017
Lyxor ETF Barometer März 217 1 März 217 zusammengefasst Die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt konnten das erste Quartal positiv beenden und ihren positiven Trend im Jahr 217 fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse
MehrAuf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich?
Auf der Flucht 1) Warum flieht man eigentlich? Dafür gibt es viele Gründe; politische Verfolgung, Folter, Krieg oder Bürgerkrieg sind einige Beispiele dafür! 2) Woher kommen die Flüchtlinge? Syrien Seitdem
MehrINDIENS INDUSTRIE. Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES
INDIENS INDUSTRIE Vera Fritsch, BA (Hons.),, MSc. AußenwirtschaftsCenter New Delhi BEDEUTENDE INDUSTRIEN DES LANDES Nahrungsmittelverarbeitung: USD 200 Mrd. Textilindustrie: USD 108 Mrd. Eisen- & Stahl:
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrGewerbe und Handwerk II. Quartal 2003
Konjunkturbeobachtung Steiermark Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Negative Umsatzentwicklung im konsumnahen Bereich Anstieg der öffentlichen Aufträge in den investitionsgüternahen Branchen Leichte
MehrEmissionsmarkt Deutschland Q2 2016
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q2 2016 Inhalt im Überblick 2. Quartal 2016 IPOs Kapitalerhöhungen IPOs im Q2 2016 4 Aftermarket-Performance im Q2 2016 5 Vergleich der Kapitalerhöhungen im Quartal
MehrWirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk
Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-
MehrSommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5%
Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse); Höhere Steigerungen aus dem Ausland (AN +3,9% / NÄ +2,1%), insbesondere aus
MehrIsraels Einfuhr von Wasch- und Reinigungsmitteln
Israels Einfuhr von Wasch- und Reinigungsmitteln schwächelt 03.05.2016 Längerfristig moderates Wachstum zu erwarten / Deutscher Marktanteil rückläufig / Von Wladimir Struminski Jerusalem (GTAI) - Im Jahr
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule
MehrÖl rein, Maschinen raus
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Außenhandel 16.10.2014 Lesezeit 3 Min Öl rein, Maschinen raus Die Ölländer Russland und Norwegen sowie die OPEC-Staaten haben aufgrund ihrer
MehrDie Kennzahlen des Getreidemarktes Weltweite Gersten-, Weizen-, Maisflächen 2014 ~ 454,6 Mio. ha
Die Kennzahlen des Getreidemarktes 2014 Die weltweit bedeutendsten Getreideanbauländer Die Weltgetreideflächen von Gerste, Mais und Weizen beliefen sich nach Angaben der FAO im Wirtschaftsjahr 2014/15
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern kurz und prägnant () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen
MehrDie Börsen im Blick (3. Quartal) 2015. [Quartalsbericht 3. Quartal 2015] 05.10.2015
[Quartalsbericht 3. Quartal 2015] 05.10.2015 Die Börsen im Blick (3. Quartal) 2015 Der Start in das dritte Viertel dieses Börsenjahres stand noch ganz unter dem Eindruck der griechischen Staatsschuldenkrise.
Mehrwww.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015 Inhalt im Überblick 3. Quartal 2015 3 IPOs IPOs im Q3 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende 5 Kapitalerhöhungen
MehrIm Fokus: Privathaushalte in Deutschland
Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte
MehrKURZEXPOSÉ KÖNIG & CIE. MT»KING DAVID«DIE ERFOLGSTORY GEHT WEITER
KURZEXPOSÉ MT»KING DAVID«DIE ERFOLGSTORY GEHT WEITER Warum Öl? Entwicklung des weltweiten Energieverbrauchs in Mio. t 2003 2010 2030 Erdöl 3.875 4.307 5.775 Erdgas 2.244 2.708 4.125 Kohle 2.583 2.769 3.597
MehrDie wirtschaftlichen Kosten des Russlandbildes
Die wirtschaftlichen Kosten des Russlandbildes [von Dr. Christian Wipperfürth] Das Image Russlands ist, sagen wir, verbesserungsfähig. Welche Auswirkungen hat dies auf die russische Wirtschaft? Ich möchte
Mehr