ESKALATIONSDYNAMIKEN GEWALTTÄTER IDEOLOGISCH MOTIVIERTER
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- Markus Schmid
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1 ESKALATIONSDYNAMIKEN IDEOLOGISCH MOTIVIERTER GEWALTTÄTER Lina-Maraike Stetten, Viktoria Roth, Nils Böckler & Prof. Andreas Zick IKG, Universität Bielefeld
2 FOKUS: RADIKALISIERUNG VON GEWALT Besonderer Fokus liegt auf hochexpressiven Taten: Tatplanung Hohe Anzahl an Opfern wird antizipiert Meist symbolische Tatorte (öffentiche Plätze, Institutionen) Symbolische Opferwahl Botschaftsvermittlung Analyse von Radikalisierungsprozessen von Einzeltäterinnen und - tätern hochexpressiver zielgerichteter Gewalttaten
3 WAS IST RADIKALISIERUNG?
4 WIE KÖNNEN RADIKALISIERUNGSPROZESSE UNTERSUCHT WERDEN?
5 Phänomen- und Erklärungsebenen Umwelt (Kultur/Gesellschaft) Gruppe enge Beziehung Person
6 SAMPLE Analyse von Radikalisierungspfaden Ideologie: n = 33 (28 männlich/5 weiblich) (intendierte) ideologische Mehrfachtötungen seit 2000; Rechtsextremistischer Hintergrund, n = 26; islamistischer Hintergrund, n = 7 School Shootings, n=11 (2 weiblich) Alter: Terror: n=33; Ø=21,6 Jahre Schulamok: n=11; Ø= 17,55 Jahre Mord: n=210; Ø=30,84 Jahre
7 Erklärungsebenen Umwelt (Kultur/Gesellschaft) Gruppe enge Beziehung Person
8 FORSCHUNGSDESIGN QUANTITATIVE ANALYSEN QUALITATIVE ANALYSEN Zugriff auf ein im Gesamtprojekt erhobenes Sample aller (intendierten) Tötungsdelikte in 3 BL in Deutschland ( ), Komparative Fallanalyse auf Basis eines theoretischen Samplings nahezu Kompletterhebung aller Mehrfachtötungen im öffentlichen Raum
9 QUANTITATIVE ANALYSEN Fallerhebung Allgemeine Codebuch Radikalisierungsbuch
10 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Schulabschluss 57,1 41,7 29,2 28,6 20,8 14,3 4, ,2 ohne Volksschule Hauptschule Realschule (Fach)Abitur
11 Gemeinsamkeiten und Unterschiede regelm. Kontakte ins krimin. Milieu 87,5 42,9 57,1 12,5 rechtsextremistisch islamistisch
12 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Leakage ggü. Dritten 76 85, ,3 0 kein ja, einmalig ja, regelmäßig
13 Gemeinsamkeiten und Unterschiede sozialer Rückzug 96 66,7 33,3 4 rechtsextremistisch islamistisch
14 Gemeinsamkeiten und Unterschiede aktive Suche nach Gruppen Beziehung durch Dritte ,4 57,1 42,9 28, rechtsextremistisch islamistisch rechtsextremistisch islamistsich
15 Gemeinsamkeiten und Unterschiede stabile Beziehung zur delinquenten Gruppe nein ja 95, ,2 0 rechtsextremistisch islamistisch
16 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Gefühl der Wertschätzung durch Gruppe nein ja rechtsextremistisch islamistisch
17 FORSCHUNGSDESIGN QUANTITATIVE ANALYSEN QUALITATIVE ANALYSEN Zugriff auf ein im Gesamtprojekt erhobenes Sample aller (intendierten) Tötungsdelikte in 3 BL in Deutschland ( ), nahezu Kompletterhebung aller Mehrfachtötungen im öffentlichen Raum Komparative Fallanalyse von Schulamoktätern mit terroristischen Einzeltätern auf Basis von Gerichtsund Ermittlungsakten
18 AKTENANALYSE NACH BÖCKLER ET AL. 2015
19 Erklärungsebenen Umwelt (Kultur/Gesellschaft) Gruppe enge Beziehung Person
20 Inter-personale Sozialisationsmotive Zugehörigkeit starke und stabile Beziehungen Brüderlichkeit eher kognitiv eher affektiv Verstehen Kontrolle Selbstwert Vertrauen Bedeutung teilen, vorhersehen Was ist da passiert? Kontingenz zwischen Verhalten und Konsequenz was gut gemacht Selbst ist gut und verbesserungswürdig Wir sind die Besseren! Du willst wahrgenommen werden.
21 Erklärungsebenen Umwelt (Kultur/Gesellschaft) Gruppe enge Beziehung Person
22 Gesteuerter Gruppenprozess Ultimative Identität Identitäts- und Sinnangebot + sozialer Druck Bindungslosigkeit/ Handlungsohnmacht + Suche + Reasoning Ausgrenzung/Sinnlosigkeit Struktur/Macht kognitiver affektiver, konativer Switch
23 Erklärungsebenen Umwelt (Kultur/Gesellschaft) Gruppe enge Beziehung Person
24 Sozialisationsmerkmale Sozialisation: Religiöse Sozialisation nicht entscheidend (für den relig. Extremismus) Bezugsgruppenorientierung außerhalb kaum (Problem-)kommunikation in der Familie Integrations- und Identifikationskrisen demonstrative Verhaltensänderungen <-> Normalität Biographische Schließung über Schule und Ausbildung (aktiv herbeigeführt <-> erlebte Bedeutungslosigkeit) Biografische Krisen (Selbst) Emotionale Entfremdung von Familien und Freunden (Bindung) Positives soziales Feedback (Anerkennung) Verminderung von alternativen Überzeugungsmustern (Reasoning)
25 TYPOLOGIE VON GRUPPEN- ODER EINZELTÄTERINNEN TYP I TYP II TYP III SELBSTPRÄSENTATION & SOZIALE BESPIEGELUNG Meinungsführerschaft Suche nach Selbstpräsentation und -bespiegelung Identifikation mit menschenfeindlicher Ideologie als Mittel zum Selbstausdruck und zur Strukturierung sozialer Interaktionen Identifikationsfigur für andere Gruppenmitglieder Positive soziale Resonanzen führen zur Verfestigung des eigenen Radikalisierungswegs Einfluss auf Radikalisierungsprozesse anderer durch Rekrutierung, Anweisung und Bestärkung SOZIALE ABHÄNGIGKEIT & VERTRAUEN Mitläufertum Suche nach Zugehörigkeit, Orientierungs- und Verhaltenssicherheit Gefühl zunehmender Verpflichtung gegenüber Vertrauenspersonen in radikalen Kontexten Planung und Vollzug der Gewalttat aus der sozialen Abhängigkeit heraus, weniger aus intrinsisch-ideologischer Überzeugung SINNSTIFTUNG & SELBSTVERPFLICHTUNG Missionsorientiertheit Suche nach Sinn und dem wahren Weltverständnis Bewältigung subjektiv äußerst belastender Krisen Ideologie in starkem Maße als Definitionskriterium der eigenen Identität Radikalisierung wird sukzessive durch die zunehmende Selbstverpflichtung gegenüber der Ideologie vorangetrieben Keine Angewiesenheit auf die reale Einbindung in eine radikale Gruppe
26 N situativ sozial dominant identifikativ kanalisierend abhängig sinnsuchend
27 Vielen Dank! Kontakt: Ergebnisse der qualitativen Analysen beruhen auf Arbeiten meiner Kollegen: Viktoria Roth und Nils Böckler
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