Entstehungsgeschichte. Entstehungsgeschichte. Angebote. Theoretischer Hintergrund. Babysprechstunde Osnabrück

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1 Entstehungsgeschichte BABYSPRECHSTUNDE OSNABRÜCK: VORSTELLUNG EINES ANSATZES ZUR SYSTEMISCH- ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHEN FAMILIENBEHANDLUNG FÜR ELTERN MIT KLEINKINDERN VON NIEDERSÄCHSISCHERN PSYCHOTHERAPEUTENTAG DIE BEDEUTUNG DER ELTERN-KIND-BEZIEHUNG IN DER PSYCHOTHERAPIE Hannover, 14. September aus einem Projektseminar zum Thema Schreikinder von Prof. Heidi Keller Ausrichtung von der Forschung hin zur Beratung für betroffene Familien angesprochen werden sollten Familien mit Kindern bis zu drei Jahren, ein Altersbereich, der von den meisten Erziehungsberatungsstellen und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten nicht abgedeckt wird Dr. Jörn Borke (Niedersächsisches Institut frühkindliche Bindung und Entwicklung) Entstehungsgeschichte Intensive Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Themen und Formen der Beratung Die erste Familie kam 1999 zur Beratung Supervision durch Prof. Heidi Keller und ab 2002 durch Dr. Arist von Schlippe, ab Oktober 2005 durch Dr. Christian Hawellek regelmäßige Intervision sowie interne und externe Fortbildungenen Angebote Beratung von Familien Vorträge und Workshops Regelmäßiger Rundbrief (an Kinderärzte, Hebammen, Frauenärzte und Allgemeinmediziner) Theoretischer Hintergrund Kulturvergleiche Säuglings- und Kleinkindforschung (Heidi Keller) Systemische Beratung (Arist von Schlippe, Jürgen Kriz) Intuitive Elternprogramme (Papoušek & Papoušek) (C. Hawellek, M. Aarts) Babysprechstunde Osnabrück Grundlagen der kulturvergleichenden Säuglingsund Kleinkindforschung 1

2 Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt teilweise Ansätze, die Länder oder Religionen vergleichen sinnvoll bezüglich Sprache, Traditionen, Historie, Werte, Religion... aber Gefahr einer zu großen Vereinfachung und Kategorisierung Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt teilweise bezogen auf Individuen (Familienkultur) sinnvoll bezüglich einer Sensibilisierung für den Einzelfall und zur Vermeidung von Diskriminierungen und Vorurteilen aber es lassen sich manchmal nur sehr schwer klare und konkrete Handlungsstrategien für die Praxis ableiten siehe z. B. Auernheimer, 2007; Böhm, Böhm & Deiss-Niethammer, 1999 siehe z. B. Mecheril, 2004 Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt daher Ergänzung um einen Ansatz, in dem unterschiedliche kulturelle Kontexte definiert werden nicht identisch mit Länderunterschieden beschreiben durch die Strukturen und Bedingungen des Umfeldes Vermeidung von zu großer Komplexitätsreduktion Ermöglichung von konkret beschreibbaren Unterschieden, je nach kulturellem Kontext Kulturbegriff Kultur verstanden als von Personen geteilte Deutungsund Verhaltensmuster, die an ökonomische und soziale Ressourcen des Kontextes, in dem diese Personen leben, angepasst sind. Borke, Döge & Kärtner, 2011; Keller, 2011 Kulturbegriff Autonomie und Relationalität Faktoren, wie Familiengröße, städtische oder ländliche Umgebung, Erstgeburtsalter, formale Bildung beschreiben den kulturellen Kontext ähnlichen kulturellen Kontexten - ähnliche Vorstellungen und Verhaltensweisen jeweils adaptiv auch bezogen auf Entwicklung, Erziehung und Bildung von Kindern Zwei grundlegende menschliche Bedürfnisse: Autonomie Relationalität viele verschiedene Kombinationen denkbar aber es lassen sich Prototypen beschreiben stecken den Bereich unterschiedlicher Möglichkeiten ab Grundlage für weitere Ableitungen und Einordnungen 2

3 Prototyp I: psychologische Autonomie Prototyp I: psychologische Autonomie gebildete, städtische Mittelschicht spätes Erstgeburtsalter, wenige Kinder, Kernfamilie eher am Individuum als an der Gruppe orientiert Freiheit und individuelle Unabhängigkeit Individuen mit stabilen Ich-Grenzen individuelle Intentionen, Wünsche, Präferenzen und Vorlieben soziale Verpflichtungen verhandelbar individuelle Kontrolle über soziale Beziehungen und deren Dauer und Form Entwicklungsziele Prototyp I: psychologische Autonomie Mü*er (Stadt Osnabrück) distales Elternverhalten Gleichberechtigungsmodell Fragen stellen, Auswahlmöglichkeiten bieten Bedeutung von Unabhängigkeit (alleine schlafen und spielen, eigene Ideen haben) Prototyp II: relationale Anpassung Prototyp II: relationale Anpassung nicht-westliche, ländliche Kontexte frühes Erstgeburtsalter, viele Kinder, Großfamilien eher an der Gruppe als am Individuum orientiert sozialen Beziehungen als Netzwerk von Verpflichtungen hierarchische Sozialstruktur Ich-Grenzen zwischen Individuen eher fließend Autonomie an konkreten Handlungsvollzug gebunden Kinder sollen früh lernen, einfache Handlungsanweisungen selbständig auszuführen 3

4 Entwicklungsziele Prototyp II: relationale Anpassung Mü*er (ländl. Nso, Kamerun) proximale Interaktionsstrategie (z. B. geteilte Aufmerksamkeit) Lehrlingsmodell Verweise auf soziale Konventionen und moralische Standards Eingliederung in die soziale Hierarchie relationale Anpassung kulturelle Entwicklungspfade Relationalität z. B. auch stärker betont bei vielen Familien mit Migrationshintergrund größere Bedeutung der Familie gegenüber dem Individuum lebenslange familiäre Verpflichtungen hierarchische Strukturierung jeweilige kulturelle Modell hat Auswirkungen auf die Ausgestaltung der kulturellen Entwicklungspfade von Kindern kulturspezifische Lösungen von Entwicklungsaufgaben Selbstregulation Selbstausdruck Kağıtçıbaşı, 1982 kulturelle Entwicklungspfade potenzielle Konfliktfelder Selbstausdruck 4-5 Jahre Schwierigkeiten können entstehen, wenn unterschiedliche kulturelle Modelle aufeinander treffen Rübeling, Keller, Yovsi et al.,

5 kultursensitive Haltung Kontakt mit Eltern Selbstverständnis hinsichtlich Erziehung und Entwicklung von Kindern auseinandersetzen Bereitschaft sich Wissen über kulturelle Unterschiede anzueignen Neugier, Offenheit und Interesse gegenüber Familien mit anderen Erziehungsvorstellungen und - praktiken Kompromissmöglichkeiten innerhalb der pädagogischen Arbeit ausloten und mit der Familie aushandeln Borke, Döge & Kärtner, 2011 kulturelle Annahme: gleichberechtigtes, partnerschaftliches auf Augenhöhe mögliche Probleme: Eltern sind zurückhaltend und erzählen wenig, stimmen auf Nachfrage allem zu, reagieren im Konfliktfall ausweichend Borke, Döge & Kärtner, 2011 Kontakt mit Eltern Beratungsstruktur (Katz, 1985) unterschiedliche Haltungen gegenüber Autorität und Macht direkter (vs. indirekter und nonverbaler) Kommunikation Individuum in der Beratung Kommunikationsprozesse Ziel der Beratung Zeit- Ortsstruktur Borke, Döge & Kärtner, 2011 Beispiele Beratungskonsequenzen Herausforderung zwischen Klientenzentrierung und Direktivität (Schlafen bei Familie K.) Einbezug von Herangehensweisen der Herkunftskultur (z. B. Hängematte) differenzierter Blickwinkel auf Entwicklung und Interaktion variables Einsetzen von Interventionen Beratungshaltung anpassen 5

6 e Aufbau einer Vertrauensbeziehung, in der auch problematische Gefühle angesprochen werden können Klärung des Anliegens Exploration der Tagesstruktur Thematisierung von Gespenstern und Erwartungs- Erwartungen, die die intuitiven Kompetenzen blockieren Entwicklungspsychologische Informationen Ressourcenorientierung und Wertschätzung der Eltern 6

7 Eltern als Modell Erster Schritt: Anliegen der Eltern Zweiter Schritt: positive Interaktionen aufzeigen Dritter Schritt: Gelegenheiten für positive Interaktionen Was ist das Thema/Anliegen? Was braucht das Kind, um beim Erlangen des entsprechenden Verhaltens unterstützt zu werden? Wo kann man diese Unterstützung auf dem Video sehen? 7

8 Elternfeedback Es hat total geholfen sich mal richtig aussprechen zu können. Wir haben gelernt viel öfter über Erziehung miteinander zu reden, und deshalb gibt es viel weniger Schwierigkeiten und wenn, dann können wir besser damit umgehen. Ich konnte selber entscheiden was ich von den Ratschlägen umsetzen möchte. Ich bin viel ruhiger und gelassener geworden. Es war hilfreich, dass die Beraterinnen mich in keine Richtung gedrängt haben. Der Beratungstermin war für mich jedes Mal eine Oase im Alltag. VIELEN DANK!! 8

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