Entstehungsgeschichte. Entstehungsgeschichte. Angebote. Theoretischer Hintergrund. Babysprechstunde Osnabrück
|
|
- Gottlob Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Entstehungsgeschichte BABYSPRECHSTUNDE OSNABRÜCK: VORSTELLUNG EINES ANSATZES ZUR SYSTEMISCH- ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHEN FAMILIENBEHANDLUNG FÜR ELTERN MIT KLEINKINDERN VON NIEDERSÄCHSISCHERN PSYCHOTHERAPEUTENTAG DIE BEDEUTUNG DER ELTERN-KIND-BEZIEHUNG IN DER PSYCHOTHERAPIE Hannover, 14. September aus einem Projektseminar zum Thema Schreikinder von Prof. Heidi Keller Ausrichtung von der Forschung hin zur Beratung für betroffene Familien angesprochen werden sollten Familien mit Kindern bis zu drei Jahren, ein Altersbereich, der von den meisten Erziehungsberatungsstellen und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten nicht abgedeckt wird Dr. Jörn Borke (Niedersächsisches Institut frühkindliche Bindung und Entwicklung) Entstehungsgeschichte Intensive Auseinandersetzung mit entwicklungspsychologischen Themen und Formen der Beratung Die erste Familie kam 1999 zur Beratung Supervision durch Prof. Heidi Keller und ab 2002 durch Dr. Arist von Schlippe, ab Oktober 2005 durch Dr. Christian Hawellek regelmäßige Intervision sowie interne und externe Fortbildungenen Angebote Beratung von Familien Vorträge und Workshops Regelmäßiger Rundbrief (an Kinderärzte, Hebammen, Frauenärzte und Allgemeinmediziner) Theoretischer Hintergrund Kulturvergleiche Säuglings- und Kleinkindforschung (Heidi Keller) Systemische Beratung (Arist von Schlippe, Jürgen Kriz) Intuitive Elternprogramme (Papoušek & Papoušek) (C. Hawellek, M. Aarts) Babysprechstunde Osnabrück Grundlagen der kulturvergleichenden Säuglingsund Kleinkindforschung 1
2 Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt teilweise Ansätze, die Länder oder Religionen vergleichen sinnvoll bezüglich Sprache, Traditionen, Historie, Werte, Religion... aber Gefahr einer zu großen Vereinfachung und Kategorisierung Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt teilweise bezogen auf Individuen (Familienkultur) sinnvoll bezüglich einer Sensibilisierung für den Einzelfall und zur Vermeidung von Diskriminierungen und Vorurteilen aber es lassen sich manchmal nur sehr schwer klare und konkrete Handlungsstrategien für die Praxis ableiten siehe z. B. Auernheimer, 2007; Böhm, Böhm & Deiss-Niethammer, 1999 siehe z. B. Mecheril, 2004 Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt daher Ergänzung um einen Ansatz, in dem unterschiedliche kulturelle Kontexte definiert werden nicht identisch mit Länderunterschieden beschreiben durch die Strukturen und Bedingungen des Umfeldes Vermeidung von zu großer Komplexitätsreduktion Ermöglichung von konkret beschreibbaren Unterschieden, je nach kulturellem Kontext Kulturbegriff Kultur verstanden als von Personen geteilte Deutungsund Verhaltensmuster, die an ökonomische und soziale Ressourcen des Kontextes, in dem diese Personen leben, angepasst sind. Borke, Döge & Kärtner, 2011; Keller, 2011 Kulturbegriff Autonomie und Relationalität Faktoren, wie Familiengröße, städtische oder ländliche Umgebung, Erstgeburtsalter, formale Bildung beschreiben den kulturellen Kontext ähnlichen kulturellen Kontexten - ähnliche Vorstellungen und Verhaltensweisen jeweils adaptiv auch bezogen auf Entwicklung, Erziehung und Bildung von Kindern Zwei grundlegende menschliche Bedürfnisse: Autonomie Relationalität viele verschiedene Kombinationen denkbar aber es lassen sich Prototypen beschreiben stecken den Bereich unterschiedlicher Möglichkeiten ab Grundlage für weitere Ableitungen und Einordnungen 2
3 Prototyp I: psychologische Autonomie Prototyp I: psychologische Autonomie gebildete, städtische Mittelschicht spätes Erstgeburtsalter, wenige Kinder, Kernfamilie eher am Individuum als an der Gruppe orientiert Freiheit und individuelle Unabhängigkeit Individuen mit stabilen Ich-Grenzen individuelle Intentionen, Wünsche, Präferenzen und Vorlieben soziale Verpflichtungen verhandelbar individuelle Kontrolle über soziale Beziehungen und deren Dauer und Form Entwicklungsziele Prototyp I: psychologische Autonomie Mü*er (Stadt Osnabrück) distales Elternverhalten Gleichberechtigungsmodell Fragen stellen, Auswahlmöglichkeiten bieten Bedeutung von Unabhängigkeit (alleine schlafen und spielen, eigene Ideen haben) Prototyp II: relationale Anpassung Prototyp II: relationale Anpassung nicht-westliche, ländliche Kontexte frühes Erstgeburtsalter, viele Kinder, Großfamilien eher an der Gruppe als am Individuum orientiert sozialen Beziehungen als Netzwerk von Verpflichtungen hierarchische Sozialstruktur Ich-Grenzen zwischen Individuen eher fließend Autonomie an konkreten Handlungsvollzug gebunden Kinder sollen früh lernen, einfache Handlungsanweisungen selbständig auszuführen 3
4 Entwicklungsziele Prototyp II: relationale Anpassung Mü*er (ländl. Nso, Kamerun) proximale Interaktionsstrategie (z. B. geteilte Aufmerksamkeit) Lehrlingsmodell Verweise auf soziale Konventionen und moralische Standards Eingliederung in die soziale Hierarchie relationale Anpassung kulturelle Entwicklungspfade Relationalität z. B. auch stärker betont bei vielen Familien mit Migrationshintergrund größere Bedeutung der Familie gegenüber dem Individuum lebenslange familiäre Verpflichtungen hierarchische Strukturierung jeweilige kulturelle Modell hat Auswirkungen auf die Ausgestaltung der kulturellen Entwicklungspfade von Kindern kulturspezifische Lösungen von Entwicklungsaufgaben Selbstregulation Selbstausdruck Kağıtçıbaşı, 1982 kulturelle Entwicklungspfade potenzielle Konfliktfelder Selbstausdruck 4-5 Jahre Schwierigkeiten können entstehen, wenn unterschiedliche kulturelle Modelle aufeinander treffen Rübeling, Keller, Yovsi et al.,
5 kultursensitive Haltung Kontakt mit Eltern Selbstverständnis hinsichtlich Erziehung und Entwicklung von Kindern auseinandersetzen Bereitschaft sich Wissen über kulturelle Unterschiede anzueignen Neugier, Offenheit und Interesse gegenüber Familien mit anderen Erziehungsvorstellungen und - praktiken Kompromissmöglichkeiten innerhalb der pädagogischen Arbeit ausloten und mit der Familie aushandeln Borke, Döge & Kärtner, 2011 kulturelle Annahme: gleichberechtigtes, partnerschaftliches auf Augenhöhe mögliche Probleme: Eltern sind zurückhaltend und erzählen wenig, stimmen auf Nachfrage allem zu, reagieren im Konfliktfall ausweichend Borke, Döge & Kärtner, 2011 Kontakt mit Eltern Beratungsstruktur (Katz, 1985) unterschiedliche Haltungen gegenüber Autorität und Macht direkter (vs. indirekter und nonverbaler) Kommunikation Individuum in der Beratung Kommunikationsprozesse Ziel der Beratung Zeit- Ortsstruktur Borke, Döge & Kärtner, 2011 Beispiele Beratungskonsequenzen Herausforderung zwischen Klientenzentrierung und Direktivität (Schlafen bei Familie K.) Einbezug von Herangehensweisen der Herkunftskultur (z. B. Hängematte) differenzierter Blickwinkel auf Entwicklung und Interaktion variables Einsetzen von Interventionen Beratungshaltung anpassen 5
6 e Aufbau einer Vertrauensbeziehung, in der auch problematische Gefühle angesprochen werden können Klärung des Anliegens Exploration der Tagesstruktur Thematisierung von Gespenstern und Erwartungs- Erwartungen, die die intuitiven Kompetenzen blockieren Entwicklungspsychologische Informationen Ressourcenorientierung und Wertschätzung der Eltern 6
7 Eltern als Modell Erster Schritt: Anliegen der Eltern Zweiter Schritt: positive Interaktionen aufzeigen Dritter Schritt: Gelegenheiten für positive Interaktionen Was ist das Thema/Anliegen? Was braucht das Kind, um beim Erlangen des entsprechenden Verhaltens unterstützt zu werden? Wo kann man diese Unterstützung auf dem Video sehen? 7
8 Elternfeedback Es hat total geholfen sich mal richtig aussprechen zu können. Wir haben gelernt viel öfter über Erziehung miteinander zu reden, und deshalb gibt es viel weniger Schwierigkeiten und wenn, dann können wir besser damit umgehen. Ich konnte selber entscheiden was ich von den Ratschlägen umsetzen möchte. Ich bin viel ruhiger und gelassener geworden. Es war hilfreich, dass die Beraterinnen mich in keine Richtung gedrängt haben. Der Beratungstermin war für mich jedes Mal eine Oase im Alltag. VIELEN DANK!! 8
Kulturelle Vielfalt bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren
UNTER DREIJÄHRIGE Jörn Borke / Paula Döge / Joscha Kärtner Kulturelle Vielfalt bei Kindern in den ersten drei Lebensjahren Anforderungen an frühpädagogische Fachkräfte WiFF Expertisen 16 Die Weiterbildungsinitiative
MehrRisflecting will optimieren nicht minimieren und zwar die Fähigkeit der Menschen, sich dem Risiko Leben mit einem Optimum zu stellen.
www.risflecting.at Risflecting will optimieren nicht minimieren und zwar die Fähigkeit der Menschen, sich dem Risiko Leben mit einem Optimum zu stellen. Rausch prozesshafte Veränderung der sinnlichen und
MehrAusbildung Business-Coaching Coachingtechniken für Fach- und Führungskräfte
ABSCHLUSS MIT ZERTIFIKAT PRAXISERPROBT FUNDIERT SCHNELL ANWENDBAR Ausbildung Business-Coaching Coachingtechniken für Fach- und Führungskräfte Eine Ausbildung für Fach- und Führungskräfte, die Selbstorganisation,
MehrS Y N T H E S I S GmbH Institut für Werte-Orientierte Personalentwicklung
Woran erkennen Ihre Kunden, dass in Ihrem Unternehmen Werte Orientiert zusammengearbeitet wird? Qualitäts- und Führungsleitlinien gehören zum Standard, die Werte Orientierung, der direkte, erlebbare und
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Flüchtlingshilfe
Interkulturelle Kompetenz in der Flüchtlingshilfe Die Anderen sind wir! Sandra de Vries 28.04.2015 Inhalt- Ablauf : 1. Einstieg: Die Welt im Wandel Das Eigene und das Fremde! 2. Die Anderen sind wir: was
MehrFamilienklassen an Grundschulen
Familienklassen an Grundschulen Familienklassen an Grundschulen Soziale Gruppe nach 29 SGB VIII Ansprechpartnerin: Karin Bracht 017611010604 familie e.v. Paul Lincke Ufer 34 10999 Berlin 030 / 6110106
Mehr9. Sozialwissenschaften
9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2
MehrDer Kulturbegriff in der Kommunikations- und Medienwissenschaft ein Operationalisierungsproblem?
Der Kulturbegriff in der Kommunikations- und Medienwissenschaft ein Operationalisierungsproblem? Vortrag zur SGKM-Tagung in Winterthur Universität Fribourg, DSS-DGW Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft
MehrFrühkindliche Regulationsstörungen Was tun?
Frühkindliche Was tun? Entwicklungspsychologische Beratung ein präventiver Beratungsansatz zur Vorbeugung von Kindeswohlgefährdung Brahestr.37, 18059 Rostock Tel. 0381-8002694 Gliederung Grundsätze der
Mehr3DP Coaching und Weiterbildung
3DP und ergebnisorientiert und ganzheitlich Inhalt Das 3DP - und sprogramm Das 3DP - und sprogramm...3...4...6...8...10...12 Unser sprogramm bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten. Jede unserer 3DP /
MehrFrühe Regulationsstörungen
Frühe Regulationsstörungen Schrei-, Schlaf- und Fütterstörungen Präverbale Interaktionen in alltäglichen Situationen Zentrale psychische Bereiche: Arousal Aktivität Affekt Aufmerksamkeit Fehlanpassung
MehrBeziehungsorientierte Psychotherapie bei Kindern mit einer ADHS-Symptomatik WAP-Symposium 30.3.2011
Beziehungsorientierte Psychotherapie bei Kindern mit einer ADHS-Symptomatik WAP-Symposium 30.3.2011 Stephan Jürgens-Jahnert Klaus Fröhlich-Gildhoff 1.Theorie: Störungsentstehung auf dem Hintergrund des
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrUnterstützung der emotionalsozialen. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1
Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der emotionalsozialen Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung
MehrB.A.S.E. in Hessen! Copyright Karl Heinz Brisch München 2012. Alle Rechte vorbehalten.
B.A.S.E. in Hessen! B.A.S.E. in Hessen! September 2012 Mai 2014 Die Kooperation B.A.S.E. Eltern-Baby-Beobachtung im Kindergarten und in der Schule Vorbeugung von aggressiven und ängstlichen Verhaltensstörungen
MehrWerner Schäfer Wolfsbronn 3, 91802 Meinheim; Tel. 09146-940481
1 2 3 4 5 Allgemeine Themen: Zeit Vortrag/ Partnerwunsch und Single - Falle für Singles und immer noch Ledige Selbstbild; Selbstwert, Selbstannahme Der Einfluss des SW- Gefühl auf das tägliche Leben mit
MehrAusbildung in der Arbeit mit dem Wesenskern (AMW) zum Ganzheitlichen Coach
Fachbereich Persönlichkeitsbildung Offizielles Angebot zur Ausbildung in der Arbeit mit dem Wesenskern (AMW) zum Ganzheitlichen Coach - in selbständiger Tätigkeit und/oder berufsbegleitend - 1. Einleitung
MehrInterkulturelle Sensibilisierung
1 REFERENTIN: Dipl. MSc. Christine Evina Geboren in Kamerun Leitungsteam Ce-Connect Vielfalt ist eine Grundstruktur allen Lebens. 2 Übersicht Begrüßung Einleitung - Vorstellungsrunde Demo: Kritiken, Problempunkte,
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
MehrSogenannte Schreibabys im Kontext von Bindungstheorie, Selbstpsychologie, Psychosomatik und Psychoanalyse
Sogenannte Schreibabys im Kontext von Bindungstheorie, Selbstpsychologie, Psychosomatik und Psychoanalyse Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische
MehrSeminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß
FernUniversität in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Organisation und Planung Seminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß Seminarvortrag
MehrZertifikatslehrgang: Unternehmersein
Zertifikatslehrgang: Unternehmersein unternehmerisch. welten. gestalten www.magdeburg.ihk.de Warum? Wirtschaftsforum Haldensleben, 23. April 2014 Unternehmer Michael Deck Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff
MehrHerzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule
Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der
MehrDOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport. DOSB l Sport bewegt!
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT INTERKULTURELL Ein Qualifizierungsangebot zur integrativen Arbeit im Sport im Rahmen des Programms Integration durch Sport des Deutschen Olympischen Sportbundes und seiner
MehrPersönlichkeitsentwicklung und Mitarbeiter Selbstmanagement finden Mitarbeiter binden
195 10195 Persönlichkeitsentwicklung und Mitarbeiter Selbstmanagement finden Mitarbeiter binden 196 10 Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement 10 Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmanagement
MehrEltern-Baby-Beobachtung im Kindergarten und in der Schule Vorbeugung von aggressiven und ängstlichen Verhaltensstörungen
Eltern-Baby-Beobachtung im Kindergarten und in der Schule Vorbeugung von aggressiven und ängstlichen Verhaltensstörungen Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital
MehrStaatsexamen Ergänzungsbereich
30-STE-WA Lehrformen Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Introduction into Scientific Working 1. Semester Seminar "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und
MehrMeta-Prozesse in der Schulentwicklung
Meta-Prozesse in der Schulentwicklung individuelle Begleitung durch Coaching, Supervision, Beratung Werner Vogelauer St. Pölten Werner Vogelauer Geboren 1948 in St. Pölten/ NÖ. Dkfm., Dr. der Handelswissenschaften
MehrBindungstheorie trifft Systemische Praxis Ein Balancemodell für Praktiker(innen) aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie
Bindungstheorie trifft Systemische Praxis Ein Balancemodell für Praktiker(innen) aus Sozialarbeit, Beratung und Therapie Seminar mit Prof. Dr. Alexander Trost 27. 28. November 2017 in Freiburg Wintererstraße
MehrInfos: www.mgh-badkissingen.de / Tel: 0971-6993381
TERMINE - immer freitags - Mehrgenerationenhaus 1. Abend 13.03.2015 27.03.2015 Schwangerschaft bis 3. Lebensmonat "Babys verstehen -Wie Eltern die Signale ihres Babys deuten und darauf regieren können.
MehrAkademie Michaelshoven. Fort- und Weiterbildungen 2016
Akademie Michaelshoven Fort- und Weiterbildungen 2016 Aktuelle Informationen zu Änderungen und Ergänzungen am Fortbildungsprogramm 2016 der Akademie Michaelshoven Mit Aktuelle Informationen zum Fortbildungsprogramm
MehrZeichenerklärung Rot = Transkript vom Flip-Chart Schwarz = Vorgaben im Workshop. Dabei Job Coaching Fachtage 2011, Wien
Fragen für die Kleingruppen 1. Welche typischen Bedarfe kennen Sie aus der Praxis mit dieser Zielgruppe? 2. Was ist beim Job Coaching zu beachten bzgl.: a. Rahmenbedingungen b. Interventionen c. Betrieblicher
MehrWas ist Sozialpsychiatrie? Auf den ersten Blick...
Was ist Sozialpsychiatrie? Auf den ersten Blick... Sozialpsychiatrie ist ein Fachbegriff für eine bestimmte Art, Menschen bei seelischen Krisen und psychischen Erkrankungen professionell zu helfen. Besonders
MehrDepression. Ursachen der Depression: Probleme in der Entwicklung. Ursachen der Depression: Zusammenfassung. Ursachen und Behandlung - Sozialisation
Hans-Werner Stecker Depression Ursachen und Behandlung - Sozialisation zuletzt geändert: 04/2007 Zusammenfassung Erbliche Veranlagung körperliche Faktoren Aktuelle körperliche Erkrankung Aktuelle psychische
MehrEinladung zu einem Japanseminar
Einladung zu einem Japanseminar Verhaltensregeln in der Geschäftswelt Viele professionelle Japanreisende kehren ernüchtert oder sogar enttäuscht aus Japan zurück. Die Begründungen für die große Enttäuschung
MehrSeminarprogramm InsProfil 2016
Seminarprogramm InsProfil 2016 Einleitung: Katja Harzheim und Fridolin Stülpnagel bezogen 2013 mit ihrem Institut für Profilanalyse- Organisations- und Persönlichkeitsentwicklung, InsProfil, den neuen
MehrZur interkulturellen Öffnung des psychosozialen Gesundheitssystems und der Versorgung von Migranten
www.charite.de/psychiatrie PD Dr. med. Meryam Schouler-Ocak meryam.schouler-ocak@charite.de (Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Andreas Heinz) Zur interkulturellen Öffnung des psychosozialen Gesundheitssystems
MehrPSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN. Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen
PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen Psychosomatische Krankheiten Störungen, die mit körperlichen Symptomen einhergehen,
Mehrsourcen, zum Teil auch auf die Bedeutung von Körperbildern für die Zuweisung des Attributs»alt«zurückführen.
56 6 57 Durch die Analyse von Altersbildern in sieben Ländern sollten Erkenntnisse über die Deutung des Alterns und den Umgang mit Herausforderungen des demographischen Wandels gewonnen werden. Die in
MehrMasterstudiengang Erziehungswissenschaft Psychosoziale Intervention
Masterstudiengang Erziehungswissenschaft Psychosoziale Intervention mit den Studienrichtungen Delinquenzprävention, Frühe Hilfen/Frühförderung, Psychodynamische Beratung MA Erziehungswissenschaft Psychosoziale
MehrPlötzlich zu Dritt. Ein Beitrag aus der Babysprechstunde der KJPD St. Gallen. Dr. med. Daniel Bindernagel. «Die heilige Familie» Rembrandt 1633
Plötzlich zu Dritt Ein Beitrag aus der Babysprechstunde der KJPD St. Gallen Dr. med. Daniel Bindernagel «Die heilige Familie» Rembrandt 1633 Überblick 90 Familien pro Jahr (0-3) aus SG/AR/AI 2004 2013:
MehrBedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06
Bedeutung von Arbeit und Arbeitsmotivation 31-10-06 Themen der heutigen Stunde: Stellenwert und Funktionen von Arbeit Ansprüche an Arbeit Inhaltskonzepte der Arbeitsmotivation Bedürfnishierarchie von Maslow
MehrSE Requirements. Michael Maur, Philipp Zühlke. Fachbereich Informatik Praktische Informatik Prof. Dr. W. Henhapl/ Andreas Kaminski
SE Requirements Einsatz ethnographischer Methoden 24. April. Seminareinheit : Qualität in der Softwareentwicklung & Erhebung von Requirements Software Engineering: Requirements Sommersemester 2008 Michael
MehrGrundkurs: Systemische Beratung
Curriculum Grundkurs + Aufbaukurs Grundkurs: Systemische Beratung 1. Systemisches Basiswissen und theoretische Grundlagen: Einführungskurs, 20 UE Der Einführungskurs dient dem Kennenlernen der Lehrberaterin,
MehrProfessionelles Handeln im Kontext Migration Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung
Professionelles Handeln im Kontext Migration Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung Thomas Geisen Co-Leitung: CAS Migration und Marginalisierung nächster Beginn: 19. Mai 2011, http://www.fhnw.ch/sozialearbeit/iip/weiterbildung
MehrInfo- und Gesprächsabende 2014-2015
17.09.14 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 24.09.14 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann zeig ich dir auch meins - Sexualität im Kindesalter; kostenlos, Beginn 18.00 Uhr! Anmeldung Der Sexualpädagoge
MehrWas sind Transitionen?
Was sind Transitionen? Als Übergänge oder Transitionen werden Ereignisse bezeichnet, die für die Betroffenen bedeutsame Veränderungen mit sich bringen. Transitionsforscher sprechen auch von verdichteten
MehrKulturen verstehen. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation. Modul: Interkulturelle Kompetenz. Kulturen verstehen
Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Modul: Interkulturelle Kompetenz Xpert Basiszertifikat Interkulturelle Kompetenz Kulturen verstehen YU-EUZBQ-IKK_LB IN 978-3-941132-37-5 Autorin: Anita Saathoff
MehrEmotionen und Bindung bei Kleinkindern Entwicklung verstehen und Störungen behandeln (Beltz 2011)
Emotionen und Bindung bei Kleinkindern Entwicklung verstehen und Störungen behandeln (Beltz 2011) Prof. Dr. Éva Hédervári-Heller Hannover, den 15.02.2012 Gliederung 1. Vorstellungen über Kindheit 2. Affektforschung
Mehr1 Die Bedeutung der Rhetorik
1 Die Bedeutung der Rhetorik Rhetorik oft missverstanden als Kunst der Schönrederei oder der manipulativen Überredung. Die Kritik an so missverstandener Rhetorik hat Tradition: von Platon über Kant bis
MehrKonzeption des Jugendkellers der Ev. Stadtkirchengemeinde Eberswalde
Konzeption des Jugendkellers der Ev. Stadtkirchengemeinde Eberswalde Inhalt 1. Der Jugendkeller 2. Ausgangssituation 3. Prinzipien 4. Ziel 5. Arbeitsansatz und Angebote 6. Darstellung der Einrichtung 1.
Mehr8 Der gesellschaftlich geprägte Mensch
8 Der gesellschaftlich geprägte Mensch Der Mensch hat aber von Natur aus einen so großen Hang zur Freiheit, dass, wenn er erst eine Zeit lang an sie gewöhnt ist, er ihr alles aufopfert. Eben daher muss
Mehr"Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther
"Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther In dem 3-stündigen Vortrag wird Ihnen ein Grundmodell einer Rede/Präsentation vorgestellt, mit dessen Hilfe Sie jeden Vortrag professionell
MehrSozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich
Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Schule für Sozialbegleitung 19. Juni 2014 Inhalt Organisation der Sozialen Dienste der Was ist «Sozialbegleitung für Familien», kurz «SOF»? Erfahrungen
MehrKurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014
Kurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014 Achtung: Doppelführung des Basismoduls A (Juni/Juli oder Sept) und der neuen Vertiefungsmodule D,E,F
MehrKompetenz für das ERASMUS-Programm
DAAD-Tagung in Frankfurt (20.-21.10.2008): Interkulturelle Kompetenz für das ERASMUS-Programm Workshop: Länderübergreifende Vorbereitung Elke Bosse 11:30 13.00 - Diversity im Hochschulalltag psychologisch
MehrDer PARITÄTISCHE Hamburg Akademie Nord. Krippe
Der PARITÄTISCHE Hamburg Akademie Nord 54 Fortbildungsprogramm 2015 R Nr.: 1555 Herausforderung Bausteine einer modernen Pädagogik Zertifizierte Weiterbildung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik ab
MehrUnternehmenskultur gendergerecht entwickeln Instrumente zur positiven Beeinflussung des Betriebsklimas
Unternehmenskultur gendergerecht entwickeln Instrumente zur positiven Beeinflussung des Betriebsklimas Magdeburg, den 12.01.2012 Katharina Luther (RKW Sachsen-Anhalt GmbH) Dr. Norbert Gottstein (G/I/S/A)
MehrDownload der Website:
Download der Website: Inhalt SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENBEGLEITUNG (SPF)... 1 AUFTRAGSGRÜNDE... 2 ZIELE & METHODEN... 2 WERTE & HALTUNG... 3 ABLAUF... 4 ZU MEINER PERSON... 5 TARIFE... 6 KONTAKT... 6 Sozialpädagogische
MehrSystemische und analytische Paartherapie
Systemische und analytische Paartherapie Das Balancieren von Gemeinsamkeiten und Unterschieden Der Mehrgenerationenansatz Referenten: Jana Diener, Alina Epp, Hannes Opfer Das Balancieren von Gemeinsamkeiten
MehrHumanistische Lebenskunde
Humanistische Lebenskunde in Berlin und Brandenburg Copyright: contrastwerkstatt Fotolia.com Was ist Humanistischer Lebenskundeunterricht? Humanistische Lebenskunde ist ein freiwilliges Unterrichtsfach,
MehrHerzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten
KLINIKDIREKTORIN: PROF. DR. MED. HABIL. KERSTIN WEIDNER Herzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten Inge Seidel, Krankenschwester für Psychotraumatologie
MehrReferentin: Sofia Michaela Klonovsky
Einsatzmöglichkeiten als Trainer/in Coach Mediator/in Neue Zukunftsperspektiven in Unternehmen Referentin: Sofia Michaela Klonovsky Was ist Coaching 'to coach' (betreuen, trainieren, Prozess der Entwicklung
MehrWeiterbildung fachbezogene Psychotherapie in der Allgemeinmedizin-warum und wie sollte sie aussehen
Weiterbildung fachbezogene Psychotherapie in der Allgemeinmedizin-warum und wie sollte sie aussehen Patientenversorgung macht fachbezogene Psychotherapie erforderlich Die Einführung einer fachbezogenen
MehrDas Symbiosetrauma. Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung
Das Symbiosetrauma Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung XI. Heidelberger Symposium zur Interdisziplinären Arbeit in der Sozialpsychiatrie SRH Hochschule Heidelberg 19. Oktober 2011 www.franz-ruppert.de
MehrLichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ
Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als
MehrWissensmanagement: Bildungspolitische Aspekte
Wissensmanagement: Bildungspolitische Aspekte fundiert beurteilen sachlich entscheiden wirksam handeln Jörn Benseler, 30890 Barsinghausen, www.jbenseler.de Einleitung In der Bildungspolitik sehen die Freien
MehrUnsere Weiterbildungsangebote für Erzieher/-innen sowie für Tagespflegepersonen
Unsere Weiterbildungsangebote für Erzieher/-innen sowie für Tagespflegepersonen 2. Halbjahr 2015 Gesundheit und Entspannung Kommunikation Psychologie Pädagogik für Sie auf einen Blick Ihre Ansprechpartner
MehrErfolgreiche Entsendung in die USA Interkulturelles Management-Training
Offenes Seminar am 12.-13. November 2015 in Augsburg Erfolgreiche Entsendung in die USA Interkulturelles Management-Training Dieses Training richtet sich an alle Fach- und Führungskräfte sowie deren Familien,
MehrLiebe und Gewalt in nahen Beziehungen
Carl-Auer 1 2 Ulrike Borst Andrea Lanfranchi (Hrsg.) Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen Therapeutischer Umgang mit einem Dilemma 2011 3 Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats des Carl-Auer Verlags:
MehrAusbildung zum Enneagramm-Coach 2015/2016
Ausbildung zum Enneagramm-Coach 2015/2016 Ausbildungsleitung: Caro Tille Das Enneagramm eine neue fundierte Ausbildungsreihe Institutsleiterin Heidi Reimer über ihren Weg zum Enneagramm Seit 1994 bin ich
MehrStationäre Psychotherapie
Stationäre Psychotherapie Intensive Behandlung psychischer Beschwerden: Stationen F, B, K3, J2 Psychische und psychosomatische Beschwerden werden häufig durch Probleme im privaten und beruflichen Umfeld
MehrUnser Verständnis von Mitarbeiterführung
Themenseminar für Führungskräfte Darum geht es in unseren Seminaren und Trainings-Workshops für Führungskräfte: Führungskräfte schaffen Bedingungen, in denen sie selbst und ihre Mitarbeiter sich wohlfühlen,
MehrSystemisch Denken Systemische Supervision
Jürg Hartmann 8500 Frauenfeld, im Jahr 2010 Beratung, Coaching & Supervision Wellenbergstr. 39 Tel. 052 720 10 42 praxis.hartmann@bluewin.ch www.hartmann-coaching.ch Systemisch Denken Systemische Supervision
MehrMiteinander reden Sprache verbindet. Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v.
Miteinander reden Sprache verbindet Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v. 1 Die Idee Integration: Prozess der Verständigung über Werte, Konventionen und Umgangsformen Vermittlung und Begleitung
MehrRessourcenorientierte Personalentwicklung am Beispiel von Schulleitenden
Ressourcenorientierte Personalentwicklung am Beispiel von Schulleitenden Was versteht man in der Schulgemeinde Volketswil darunter Wie machen es andere? Ablauf Mein Hintergrund Schulpräsidentin seit 1.1.2000
MehrHerzlich Willkommen zurück aus der Mittagspause!
Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Herzlich Willkommen zurück aus der Mittagspause! Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Beschwerden erwünscht! Teil II Wie eine Implementierung
MehrWeiterbildung Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator Aufbaukurs im variablen Kurssystem
1 Weiterbildung Systemische Mediatorin/ Systemischer Mediator Aufbaukurs im variablen Kurssystem Curriculum 03.12.2015 1. Vorbemerkungen und Kontext der Weiterbildung Wir verstehen unter systemischer Mediation
MehrZusammenarbeit mit Familien im interkulturellen Kontext
Bundesprogramm Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Zusammenarbeit mit Familien im interkulturellen Kontext 11. Telefonkonferenz, 23. Februar 2015 Herzlich Willkommen zur heutigen Telefonkonferenz!
MehrWorkshop Systemische Ansätze in der Beratung von Glücksspielsüchtigen
Workshop Systemische Ansätze in der Beratung von Glücksspielsüchtigen 1. Grundzüge systemischen Denkens 2. Im Besonderen: Das Familienbrett 3. Arbeiten mit dem Familienbrett in der Suchtberatung Maike
MehrAusbildung in Beratung Coaching Mediation
Ausbildung in Beratung Coaching Mediation Ausbildung in Beratung, Coaching, Mediation br-systemberatung ist seit 2008 Ausbildungs-Institut der European Coaching Association (ECA). Frauen und Männer, die
MehrEmotionale Aspekte bei Unternehmensnachfolge
Emotionale Aspekte bei Unternehmensnachfolge zwischen Risiko und Chance Woertge / Träg Unser Team Friederike Woertge Rechtsanwältin Mediatorin (BAFM) Lehrbeauftragte Universität Erlangen-Nürnberg Nürnberg
MehrThesen, Erfahrungen, Kommentar
Workshop 7: Adaptive Schulentwicklung innere und äußere Anlässe für Entwicklungen erkennen und produktiv nutzen (kurz: Veränderung) ca. 14 TN, vorwiegend Schulleitungsmitglieder These 1: Arbeit mit Arbeitsgruppen
MehrOrientierung zum Themenbereich Kindliche Entwicklung
Orientierung zum Themenbereich Kindliche Entwicklung A) Ziele â Die Eltern erhalten Informationen und Anregungen, um zu erkennen, dass sie die wichtigsten Personen im Leben ihres Kindes sind. â Die Eltern
MehrINPRO Trainingstag Grundlagen interprofessioneller Arbeit
25 Vorstellungsrunde und Erwartungsklärung der TeilnehmerInnen Vorstellung aller TeilnehmerInnen untereinander. Erste Annäherung an das Thema aufbauend auf den Grundintuitionen der TeilnehmerInnen Der
MehrRANDI GUNTHER. Beziehungssaboteure. Verhaltensweisen erkennen und bewältigen, die Liebe zerstören. REIHE AKTIVE LEBENSGESTALTUNG Beziehung.
RANDI GUNTHER Beziehungssaboteure REIHE AKTIVE LEBENSGESTALTUNG Beziehung Verhaltensweisen erkennen und bewältigen, die Liebe zerstören Junfermann V e r l a g 1. Was führt zu Beziehungssabotage? Mit unserem
MehrEntwicklung interkultureller Handlungskompetenzen in der Erwachsenenbildung
Herzlich Willkommen! Entwicklung interkultureller Handlungskompetenzen in der Erwachsenenbildung Gabi Wolfsgruber Dr. Schahrzad Farrokhzad Was ist Pro Dialog Köln? ist eine Bildungsinitiative mit dem Schwerpunkt
MehrInterkultur 11 Praxis in d
Heidi Keller (Hrsg.) Interkultur 11 Praxis in d Wissen - Haltung - Können 1 a herausgegeben vom nifb Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung Interkulturelle Praxis in der Kita
MehrDie neue Mitarbeiterführung
Beck kompakt Die neue Mitarbeiterführung Führen als Coach von Dr. Stefan Hölscher 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 67415 0 Zu Inhaltsverzeichnis
MehrKompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule
Kompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule Schlüsselkompetenzen Kompetenzen sind definiert als eine Kombination aus Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen, die an das jeweilige
MehrGanglion Frau Dr. med. Ursula Davatz www.ganglion.ch ursula.davatz@ganglion.ch
Gemeinnütziger Frauenverein Brugg Katholischer Frauenverein Brugg Vortrag vom16.03.99 über Loslassen U. Davatz I. Einleitung Eine erste aktive Kontaktaufnahme mit der Umwelt des Menschen ist über den Greifreflex.
MehrForschungsstelle Begabungsförderung. Selbst-wollen-können. Michaela Kruse- Heine Inga Doll
Forschungsstelle Begabungsförderung Selbst-wollen-können Michaela Kruse- Heine Inga Doll 1 Was Sie hier erwartet 1. Forschungsstelle Begabungsförderung Wer sind wir und was machen wir? 2. Begabungen und
MehrWie ein Coach arbeitet
5 Wie ein Coach arbeitet Coaching-Modelle geben der Arbeit mit dem Klienten eine logische Struktur. Sie bilden den sinnvollen Rahmen, innerhalb dessen bestimmte Coaching-Interventionen angewendet werden.
MehrSupervision versus Mediation. welches Verfahren bei welcher Eskalation im Arbeitskontext?
Supervision versus Mediation welches Verfahren bei welcher Eskalation im Arbeitskontext? Merkmale eines Konflikts? 1.) Die Gefühle beherrschen die Sachebene 2.) Die Konfliktpartner riskieren die Produktivität
MehrDer Health Benefit Fit für die Zukun6. Mag. Elisabeth Gimm Betriebliches Gesundheitsmanagement
Der Health Benefit Fit für die Zukun6 Mag. Elisabeth Gimm Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Vision das Ziel Berufliches Umfeld so zu gestalten, dass es mo8viert und geis8g sowie körperlich fit hält
MehrT IPS Transferstelle für Management und Organisationsentwicklung. Den Wandel gestalten Changemanagement als Aufgabe von Fachberatung
1. Vorstellung des Referenten 2. Wandel weshalb? 3. Zum Ansatz der Organisationsentwicklung 4. Rollen im OE-Prozess 5. Ablauf eines OE-Prozesses 6. OE-Entwicklungsstruktur 7. Widerstand in OE-Prozessen
MehrMelanie und Andreas Bohr
mm Melanie und Andreas Bohr Unsere Praxis befindet sich in der Nähe von der Stormstadt Husum an der Nordseeküste. Und das sind wir; Melanie Bohr Andreas Bohr Unser Haus unsere Praxis Rottkoppeln 14a Tel.
Mehr