Fachtag 23. Juni 2015

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1 Herzlich Willkommen zum Fachtag 23. Juni 2015 Vortrag von

2 Ve alt sor ine rh en ig lle Kinder und Jugendliche Herausforderung für Inklusion (?) in Kita, Schule und Jugendhilfe

3 Warum verhaltensoriginell? du

4 Ein Kind schlägt um sich! Wut? Trotz? Provokation? Dieses Kind hat in diesem Moment Angst!

5 Es gibt zwei Grundemotionen Liebe Angst

6 Was tun? Besteht Gefahr?

7 Beginnen wir früher zu einem Zeitpunkt, wo das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen ist, beziehungsweise um sich schlägt.

8 Ganzheitliche Entwicklungsbegleitung Doering: Jedes Verhalten eines Menschen ist für ihn, in seinem Kontext, sinnvoll. Also auch das Um-sich-schlagen?

9 Wenn wir den Sinn verstehen, Könnten wir eventuell etwas tun, bevor das Kind um sich schlägt.

10 In der Wissenschaft bezeichnet Verhalten jede physische Aktivität eines lebenden Organismus, die im Gegensatz zu psychischen Abläufen grundsätzlich von anderen Beobachtern feststellbar ist. Was ist Verhalten?

11 Im täglichen Sprachgebrauch wird Verhalten allerdings oft als eine Eigenschaft angesehen. Philipp ist zappelig, Philipp hat ein Verhaltensproblem!

12 Kind hat ein Verhalten, ist zappelig Verhalten als Eigenschaft

13 Verhalten als physische Aktivität Kind zeigt sich zappelig

14 Verhalten im Kontext Situation / Umwelt Kind zeigt sich in dieser Situation zappelig

15 Verhalten als Verhältnis Situation / Umwelt Kind Erwachsener zeigt sich mir in dieser Situation zappelig

16 Verhalten als Beziehung Situation / Umwelt Kind Erfahrungen Erwartungen Reaktion zeigt sich mir in dieser Situation zappelig Erwachsener Erfahrungen Erwartungen

17 Erwachsener Blickwinkel ändern Situation / Umwelt Kind Erfahrungen Erwartungen Reaktion zeigt sich mir in dieser Situation zappelig Erwachsener Erfahrungen Erwartungen

18 Dann werden wir erkennen... Kinder sind wie Seismographen. Sie sind Spiegelbild für unsere Gedanken und Gefühle.

19 Erwachsener Blickwinkel ändern Situation / Umwelt Kind Erfahrungen Erwartungen Reaktion zeigt sich mir in dieser Situation zappelig Erwachsener Erfahrungen Erwartungen

20 Erwachsener Blickwinkel ändern Situation / Umwelt Kind Erfahrungen Erwartungen Reaktion zeigt sich mir in dieser Situation zappelig Erwachsener Erfahrungen Erwartungen

21 Erwachsener Blickwinkel ändern Situation / Umwelt Kind Erfahrungen Erwartungen Reaktion zeigt sich mir in dieser Situation zappelig Erwachsener Erfahrungen Erwartungen

22 Wenn wir wollen, dass sich die Kinder verändern, dann müssen wir uns zunächst selbst verändern.

23 Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern. Tolstoi

24 Warum uns zu fällt es uns so schwer, verändern? Haltungen und Einstellungen sind tief in den synaptischen Verbindungen verdrahtet

25 Wiederholung Neues/ Veränderung Struktur/Ordnung Stabilität Chaos Instabilität vorhersagbar Entspannung Sicherheit nicht vorhersagbar Anspannung Langeweile Angst Neugier

26 Stabilität Instabilität BALANCE

27 Was brauchen wir, um uns verändern zu können?

28 Stabilität Instabilität Vertrauen nicht vorhersagbar Mut Angst Neugier

29

30 Du entdeckst keine neuen Erdteile ohne den Mut, alle Küsten aus den Augen zu verlieren.

31 Wenn wir eine andere Wahl treffen, dann ändert sich auch unser Gehirn!

32 Fassen wir noch einmal zusammen, was wir tun können: Die Entdeckung der Möglichkeiten

33 Probleme können nicht mit den gleichen Denkweisen gelöst werden, die sie verursacht haben. Albert Einstein Also müssen wir unsere Perspektive, unsere Sichtweise verändern. Nicht nur das Kind angucken, sondern das gesamte System.

34 Erwachsener Blickwinkel ändern Situation / Umwelt Kind Erfahrungen Erwartungen Reaktion zeigt sich mir in dieser Situation zappelig Erwachsener Erfahrungen Erwartungen

35 Dazu müssen wir innehalten und beobachten statt gleich zu handeln

36 Das erste Wirkende eines Menschen ist sein SEIN, das zweite, was er tut, und das dritte erst, was er redet. Romano Guardini

37 Wenn wir neue Fragen stellen, werden wir neue Antworten bekommen. Nicht warum? Ursache Sondern wozu? Sinn

38 Die Störung als das Durcheinanderbringen (vielleicht überholter?) Ordnungen sehen und als Möglichkeit, zu neuen Ordnungen zu gelangen. Jeder kreative (erneuernde) Prozess beginnt mit einer Zerstörung (Picasso)

39 Das Gelingende, das Verbindende in den Vordergrund stellen Auf das Miteinander, den Dialog setzen

40 Dazu brauchen wir den bewussteren Einsatz unseres Frontalhirns Wir brauchen nicht neue Maßnahmen, sondern eine andere Haltung! Wir müssen nicht mehr wissen, sondern das Wissen auch anwenden!

41 Hier spielen Empathie und Intuition eine besonders große Rolle

42 Dazu brauchen wir eine Tasse voll Wissen, ein Fass voll Liebe und einen Ozean voll Geduld für die Kinder, aber auch für uns selbst!

43 Und ab und zu ein Lächeln für und über uns selbst

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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