REGIONALES ÜBERGANGSMANAGEMENT MARBURG-BIEDENKOPF RAHMENKONZEPT ZUR BERUFSBEZOGENEN (INTERKULTURELLEN) ELTERNARBEIT

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1 UNIVERSITÄTSSTADT MARBURG DER KREISAUSSCHUSS REGIONALES ÜBERGANGSMANAGEMENT MARBURG-BIEDENKOPF RAHMENKONZEPT ZUR BERUFSBEZOGENEN (INTERKULTURELLEN) ELTERNARBEIT 1. Prinzipien der Elternarbeit Für viele Jugendliche ist der Übergang in die Arbeitswelt problematisch und mit vielen z. T. schwierigen Aufgaben, Anforderungen und Entscheidungen verbunden. Aber auch für die Eltern stellt dieser Lebensabschnitt ihrer Kinder eine Herausforderung dar. Zahlreiche Untersuchungen bestätigen, dass zum einen die eigenen Eltern die wichtigsten Bezugspersonen und Ratgebenden ihrer Kinder in Bezug auf deren Berufswahl sind, und dass zum anderen Eltern ein großes Interesse am Bildungsund Ausbildungserfolg ihrer Kinder haben. Vor diesem Hintergrund hat Elternarbeit gerade im Prozess der Berufsorientierung einen besonderen Stellenwert: Eltern sollten so früh wie möglich in den Berufswahlprozess ihrer Kinder einbezogen werden. Eine gelingende Elternarbeit kann für die berufliche Zukunft von Jugendlichen ein wichtiger Erfolgsfaktor sein. Ziel des Projektes Regionales Übergangsmanagement (RÜM) ist es daher, die Zusammenarbeit von Eltern, Schule und außerschulischen Kooperationspartnern zu stärken bzw. auszubauen sowie Potentiale auf Seiten der Eltern zu mobilisieren, um ihre Handlungsfähigkeit im Berufswahlprozess ihrer Kinder zu erweitern. Dies geschieht unter Einhaltung folgender Prinzipien, die ein wichtiges Grundgerüst für eine Erfolg versprechende Elternarbeit darstellen Respekt Das Fundament einer gelingenden Elternarbeit ist Respekt, im Sinne von Toleranz und Achtung sowie als Grundlage jeglicher Partizipation. Jeder Mensch wünscht sich Respekt und die Anerkennung seiner Bedürfnisse, Ängste, Stärken und Wünsche. Gerade die Zielgruppe der Eltern ist eine sehr heterogene Gruppe. In diesem Zusammenhang sind neben vielfältigen Vorstellungen von Schule, Erziehung und Berufswelt auch unterschiedliche soziale und kulturelle Voraussetzungen zu berücksichtigen.

2 1.2. Gender Mainstreaming Mädchen und Jungen finden in der Gesellschaft unterschiedliche Lebensbedingungen und Chancen vor. Gesellschaftliche Prozesse wirken sich unterschiedlich auf ihre Lebens- und Erfahrungswelten aus. Mädchen sind eher bereit trotz der zu erwartenden Nachteile ihre Berufstätigkeit zugunsten der Familie einzuschränken bzw. ganz darauf zu verzichten. Für Jungen stellt sich kaum die Frage nach Teilzeitarbeit. Die Zuständigkeit für das Familieneinkommen ist für sie selbstverständlich. Ziel ist es, Jungen und Mädchen in ihren unterschiedlichen Bedürfnissen wahrzunehmen. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, ihre Interessen und Potentiale jenseits von Rollenfixierungen und einengenden Geschlechtszuschreibungen zu entfalten. Durch eine genderorientierte Elternarbeit im Übergang Schule-Beruf werden Eltern für die Gender-Perspektive sensibilisiert, um Mädchen und Jungen sinnvoll im Prozess der Berufs- und Lebensplanung begleiten zu können. Aber auch Angebote für Eltern müssen die unterschiedlichen Lebenslagen von Frauen und Männern berücksichtigen. Im Sinne von Chancengleichheit der Geschlechter wird der Gender-Aspekt in alle organisatorischen und inhaltlichen Überlegungen von RÜM einbezogen Cultural Mainstreaming Eltern unterschiedlicher nationaler, kultureller oder ethnischer Herkunft müssen in ihren spezifischen Voraussetzungen, Lebensbedingungen und Orientierungen Berücksichtigung finden. Um auf die spezifischen Bedürfnisse von Migrantenfamilien eingehen zu können, ist eine Sensibilisierung für die unterschiedlichen Lebensweisen und die ethnische und kulturelle Vielfalt sowie deren Wertschätzung notwendig. Eltern mit Migrationshintergrund sind keine homogene Gruppe; sie unterscheiden sich in Bezug auf Informationsbedarf bzw. Vorbildung, Sprachkenntnisse und Berufserfahrung. Hinzu kommt, dass vielen Eltern mit Migrationshintergrund das deutsche Bildungs- und Ausbildungssystem nicht hinreichend bekannt ist. Demzufolge ist es oft sehr schwierig für sie, ihren Kindern im Prozess der Berufsorientierung und Berufswahl kompetente Unterstützung zu bieten. Diese Aspekte sind bei der Vermittlung von Informationen, bei der Erstellung von Materialien und hinsichtlich der Kontaktaufnahme zu beachten und in Projekten und Konzepten zu berücksichtigen. 2

3 1.4. Jugendlichenorientierung Eltern, Lehrer und Jugendhilfe tragen dazu bei, Jugendliche individuell beim Erwerb von sozialen, fachlichen und persönlichen Kompetenzen zu unterstützen. Dabei müssen die Bedürfnisse, Interessen und Kompetenzen der jungen Menschen im Mittelpunkt aller Überlegungen stehen Gemeinsame Verantwortung Eltern übernehmen eine wichtige Funktion in der Vermittlung sozialer und persönlicher Kompetenzen und sollten sich ihrer beratenden bzw. unterstützenden Rolle bewusst sein. Eine systematische Unterstützung von außen kann Eltern in ihrem Erziehungsauftrag fördern und stärken. Aber auch Lehrer, Betriebe, außerschulische Einrichtungen und der Jugendliche selbst tragen Verantwortung für einen gelingenden Übergang von der Schule in den Beruf. Ein klassenstufen- und fächerübergreifender Prozess der Berufsorientierung und die Gestaltung der Übergänge muss eine gemeinschaftliche Aufgabe von Eltern, Schülern und Schülerinnen und aller beteiligten Fachkräfte sein, da diese die Verantwortung für Erziehung und Bildung gemeinsam übernehmen. Anmerkung: Erziehungsverantwortung ist eine gemeinsame Aufgabe von Elternhaus und Schule und ein unverzichtbarer Auftrag der Gesellschaft. Dies erklären die Präsidentin der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland, der deutsche Elternverein, die Katholische Elternschaft Deutschlands, der Deutsche Sportbund, der Verband Bildung und Erziehung, der Deutsche Lehrerverband und seine Mitgliedsverbände Deutscher Philologenverband, Verband Deutscher Realschullehrer, Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen sowie Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an Beruflichen Schulen. Das im Grundgesetz vorgegebene Erziehungsrecht und die Erziehungspflicht der Eltern (Art. 6) und der in Länderverfassungen und Schulgesetzen niedergelegte Erziehungsauftrag der Schule ergänzen sich und bedürfen gegenseitiger Rücksichtnahme und vertrauensvoller gemeinsamer Erfüllung dieser Verantwortung. (Bonner Erklärung vom ) 1.6. Transparenz Elternarbeit wird transparent gestaltet. Vorgänge, Entscheidungen und Sachlagen rund um das Thema Übergang Schule-Beruf sollen so für Eltern nachvollziehbar werden. Auf diese Weise wird für Eltern erkennbar, warum welche Informationen notwendig sind und wann bzw. wo fachliche Beratung in Anspruch genommen werden kann. Eine transparente Informationsvermittlung ist eine wichtige Voraussetzung, 3

4 damit sich Eltern sicher und eigenständig im Prozess der Berufsorientierung ihrer Kinder engagieren können Ressourcenorientierung Grundannahme ist, dass Eltern grundsätzlich in der Lage sind, ihr Kind im Berufswahlprozess sinnvoll zu begleiten. Ziel ist es, Eltern zu motivieren und sie dabei zu unterstützen, sich in diesen Prozess ihren Ressourcen und Möglichkeiten entsprechend mit einzubringen. Elternarbeit hat die Aufgabe, unentdeckte Potentiale der Eltern für die Berufsorientierung ihrer Kinder zu wecken und zu aktivieren. Eltern und Lehrkräfte werden als gleichwertige Partner verstanden, die sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen können Partizipation Um das soziale Vertrauen zwischen Schule und Eltern zu stärken, ist es notwendig, Eltern in die den Übergang Schule-Beruf betreffenden Ereignisse und Entscheidungsprozesse einzubinden und die ausbildungsorientierte Kommunikation zwischen Eltern und Lehrkräften zu fördern. Mitbestimmung, Mitwirkung und Teilhabe tragen wesentlich zum Ausbau sozialer Kompetenzen bei, die wiederum von den Eltern an ihre Kinder vermittelt werden Zielgruppenorientierung Schwerpunkt der Elternarbeit von RÜM werden Angebote für sozial benachteiligte Familien sein. Bei der Planung und Durchführung von Projekten bzw. Maßnahmen sind die Bedürfnisse der unterschiedlichen Elterngruppen (z.b. Migrantenfamilien, Alleinerziehende) und deren vielschichtige Lebenslagen (z.b. Schichtarbeit, Arbeitslosigkeit, Patchworkfamilien, Sprachprobleme) zu berücksichtigen. Die Beachtung unterschiedlicher Bedürfnisse und Lebenslagen ist unabdingbar, will man Eltern für eine berufsbezogene Elternarbeit gewinnen und sie in die Lage versetzen, ihre Kinder im Prozess der Berufsorientierung kompetent und mit eigenen Ressourcen unterstützen zu können. 4

5 2. Inhalte der Elternarbeit Für viele Eltern liegt die eigene Berufswahl schon einige Zeit zurück die Berufswelt und die damit verbundenen Anforderungen haben sich seither massiv verändert. Neue Berufe sind dazu gekommen, andere weggefallen und Berufsbilder und -bezeichnungen haben sich verändert. Zu den rund 350 Ausbildungsberufen kommen 120 Berufsfachschul- und tausende Studienmöglichkeiten. Für Eltern ist es schwierig, einen Überblick zu behalten und ihre Kinder kompetent zu begleiten. Hinzu kommt eine Gruppe von Eltern, die aufgrund eigener Migrationserfahrungen das deutsche Bildungs- und Ausbildungssystem gar nicht erfahren hat. Auf die Ressourcen, die Eltern am Übergang ihrer Kinder von der Schule in den Beruf mitbringen, darf jedoch im Prozess einer abgestimmten Berufswegeplanung nicht verzichtet werden. Vielmehr müssen Eltern gezielt unterstützt werden, damit sie die Rolle, die ihnen durch die Jugendlichen zugeschrieben wird (vgl. o.), gut ausfüllen können. Eltern benötigen vor allem Informationen über den (regionalen) Ausbildungsmarkt und die besonderen Anforderungen, die dieser an die Jugendlichen stellt. Im Einzelnen benötigen sie Kenntnisse über - das schulische Bildungssystem und das Berufsausbildungssystem: Für viele Jugendliche bieten neben der klassischen betrieblichen Ausbildung die Beruflichen Schulen interessante Perspektiven nach der Regelschule. Das schulische Bildungssystem ist jedoch auf den ersten Blick mit seinen Möglichkeiten der schulischen und beruflichen Weiterqualifizierung sehr unübersichtlich. Und auch das außerschulische Bildungssystem mit der dualen Ausbildung, zahlreichen überbetrieblichen Ausbildungsformen und berufsvorbereitenden Maßnahmen (und den dazu gehörigen Akteuren) ist für Eltern schwer zu überblicken. Es gilt diese Systeme transparenter zu machen, um gezielte Entscheidungsprozesse zu ermöglichen. - Berufe mit guten Ausbildungschancen in der Region: Eltern empfehlen ihren Kindern überwiegend Berufe, die sie selbst unmittelbar erlebt oder kennen gelernt haben. Es gilt Eltern für andere Berufsfelder und Berufe zu sensibilisieren, die gute regionale Ausbildungs- und Beschäftigungsperspektiven bieten. - die Bedeutung von Schlüsselkompetenzen: Schlüsselkompetenzen spielen in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt eine immer wichtigere Rolle. Auch Personalverantwortliche haben die besondere Bedeutung dieser sogenannten Soft Skills erkannt und fragen diese bei künftigen Auszubildenden 5

6 nach. Jugendliche müssen sich demnach ihrer Soft Skills bewusst sein. Gerade in diesem Bereich können Eltern, wenn sie dafür sensibilisiert sind, große Unterstützung leisten, indem sie den Jugendlichen ihre Kompetenzen und Fähigkeiten zurückspiegeln. - Bewerbungsabläufe: Unternehmen haben teilweise sehr umfangreiche und anspruchsvolle Auswahlverfahren, auf die Jugendliche sich mit Hilfe von Schule und Elternhaus vorbereiten können und müssen. Diese Abläufe müssen Eltern transparent gemacht werden. - Mobilität und Flexibilität in der Ausbildung: Es ist nicht mehr davon auszugehen, dass Ausbildungsplätze im Heimatort gefunden werden und die Berufsschule direkt in der Region liegt. Eltern müssen dafür sensibilisiert werden, dass u. U. eine überregionale Mobilität der Jugendlichen notwendig ist, um erfolgreich in Ausbildung zu kommen. - Individuelle Wege in den Beruf: Es gibt nicht den Königsweg in Ausbildung. Es ist wichtig, dass Eltern verschiedene Strategien der Berufswahl und der Ausbildungsplatzsuche kennen lernen und gemeinsam mit ihrem Kind einen Erfolg versprechenden Weg suchen. Daneben benötigen sie Hilfe, den Dschungel der Unterstützungssysteme zu durchschauen und zu identifizieren, wo es zu den unterschiedlichen Fragestellungen im Übergang von der Schule in den Beruf kompetente Ansprechpartner gibt. Die Informationsangebote sollen bei Eltern eine größere Handlungssicherheit erzeugen und sie so motivieren, sich bewusst im Prozess der Berufsorientierung ihrer Kinder zu engagieren. 6

7 3. Methoden und Projekte der Elternarbeit RÜM verfolgt in der (interkulturellen) Elternarbeit einen partizipativen Ansatz. Gemeinsam mit anderen Akteuren und unter Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten werden konkrete Projekte entwickelt und durchgeführt. Dabei sollen nachfolgend aufgeführte Methoden zur Anwendung kommen. - Informelle Begegnungen: Eine erfolgreiche Elterarbeit muss Gelegenheiten schaffen, die einen zwanglosen Austausch von Eltern untereinander sowie zwischen Eltern und anderen Akteuren fördern. - Erfahrungsräume: Weiterhin sollen Erfahrungsräume für Eltern ermöglicht werden, um Ihnen Einblicke in die berufliche Praxis verschiedener Berufe zu bieten und sie damit stärker in den Berufswahlprozess ihrer Kinder einzubinden. - Aufbau von Anlaufstellen: Über konkrete Anlaufstellen (Sprechstundenangebote, Schaukästen, etc.) sollen Eltern regelmäßig Zugang zu relevanten Informationen am Übergang Schule-Beruf erhalten und die Kontaktdaten weiterführender Informations- und Beratungsstellen in Erfahrung bringen können. - Schulische und außerschulische Lernorte : Neben schulischen Lernorten sollen auch außerschulische Räumlichkeiten für Aktivitäten mit Eltern genutzt werden. Durch die Nähe zum sozialen Lebensraum wird die Motivation zur Teilnahme an Angeboten der Elternarbeit gestärkt. - Einbezug von MultiplikatorInnen: Einen wichtigen Baustein zur Aktivierung weiter Teile der Elternschaft bildet die Schulung von MultiplikatorInnen (bspw. Peers, LehrerInnen, JugendhilfemitarbeiterInnen). In diesem Zusammenhang wird aufgrund der begrenzten Projektlaufzeit von RÜM auch der Nachhaltigkeitsgedanke berücksichtigt. - Aufsuchende Elternarbeit: Ein besonderes Augenmerk wird RÜM auf die aufsuchende Elternarbeit legen, um zurückhaltende bzw. zunächst ablehnende Eltern für die Maßnahmen der berufsbezogenen Elternarbeit zu gewinnen. - Angebote in der Muttersprache: Zur Stärkung der Partizipation von Migranteneltern, insbesondere jener mit mangelnden Deutschkenntnissen, sollen vermehrt muttersprachliche Angebote organisiert werden. - Sinnvolle Informationsvermittlung: Eine situationsgebundene, bedarfsangepasste Informationsvermittlung ist im Kontext der Elternarbeit von großer Bedeutung. Damit wird gesichert, dass Eltern nicht mit abstrakten Informationen 7

8 überhäuft werden. Sie erhalten vielmehr die für den Stand des Berufsorientierungsprozesses ihrer Kinder aktuell relevanten Informationen. - Eltern-LehrerInnen- und Eltern-SchülerInnen-Projekte: Außerdem sollen innovative Kooperationsprojekte zwischen Eltern und LehrerInnen sowie Eltern und SchülerInnen entwickelt und durchgeführt werden, mit dem Ziel, die Beziehungen und Kommunikation innerhalb der betreffenden Gruppen zu fördern. Konkret wurden bereits zahlreiche Projektideen angedacht. Gemäß des o. a. partizipativen Ansatzes von RÜM bedürfen diese Projektideen jedoch einer weiteren konzeptionellen Ausgestaltung in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern. Vor diesem Hintergrund ist die nachfolgende Aufzählung von Projektvorschlägen weder abschließend noch obligatorisch. Im Rahmen von Kooperationen können weitere Ideen hinzukommen und andere ggf. nicht in die Praxis umgesetzt werden. Das Regionale Übergangsmanagement beabsichtigt, die Entwicklung und Realisierung folgender Angebote voranzutreiben und aktiv zu unterstützen: - berufsbezogene Infoveranstaltungen für Eltern an Schulen und in außerschulischen Einrichtungen, die Raum für eine aktive Beteiligung der TeilnehmerInnen bieten (Workshops), sowie Betriebsbesichtigungen; - die Einbeziehung von berufstätigen Eltern (mit und ohne Migrationshintergrund) in den Berufsorientierungsunterricht an Schulen; - mehrsprachige schriftliche Informationsangebote für Eltern (Elternratgeber, Newsletter, Elternpass, etc.); - aufsuchende Arbeitsansätze, insbesondere zur Erreichung von Migranteneltern (Hausbesuche in Anlehnung an Tupper-Abende ); - die Errichtung von Infowänden bzw. Berufsorientierungsräumen an Schulen; - eine schuljahresbegleitende MultiplikatorInnen-Fortbildung mit Lehrkräften und MitarbeiterInnen der Jugendhilfe zur (interkulturellen) Elternarbeit; - den Aufbau von Elternsprechstunden (in Kooperation mit Beratungsfachkräften am Übergang Schule-Beruf); - regelmäßig stattfindende Job-Cafés für Eltern an Schulen und in außerschulischen Einrichtungen; - ein berufsbezogenes Theaterprojekt mit SchülerInnen mit begleitenden Informationsangeboten für Eltern während der Aufführungen; 8

9 - sowie türkischsprachige (und ggf. auch russischsprachige) Radio-Sendungen zur Berufsorientierung in Zusammenarbeit mit einem lokalen Radiosender. Zum Abschluss des Projektes ist zudem ein Handbuch Elternarbeit geplant, um die im Rahmen von RÜM gemachten Erfahrungen einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang sollen auch Empfehlungen für eine handlungsorientierte (interkulturelle) Elternarbeit veröffentlicht werden, die wiederum als Orientierungshilfe für zukünftige Projekte der Elternarbeit dienen sollen. Das Regionale Übergangsmanagement ist ein gemeinsames Projekt im Aufgabenverbund Jugendberufshilfe der Stadt Marburg und des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Das Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. 9

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