Kompetenzentwicklung im Praktikum

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1 Dorit Bosse Kompetenzentwicklung im Praktikum Praxistagung der Kommission Schulforschung und Didaktik der DGfE Universität t Salzburg

2 Gliederung 1. Wie die Kompetenz in die pädagogische p Diskussion kam 2. Wie aus Wissen Können K wird 3. Kompetenzentwicklung im Praktikum: Beispiele 4. Praktikumsevaluationsstudien, unter Kompetenzaspekten beleuchtet 5. Probleme/Desiderate

3 1. Wie die Kompetenz in die pädagogische p Diskussion kam Zwei Beispiele für f r Standards: Bereich Unterrichten Standard für f r die theoretischen Ausbildungsabschnitte Die Absolventinnen und Absolventen wissen, wie man Lernende aktiv in den Unterricht einbezieht und Verstehen und Transfer unterstützt. tzt. Standard für f r die praktischen Ausbildungsabschnitte Die Absolventinnen und Absolventen gestalten Lehr- Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten. F higkeiten. (Standards der Kultusministerkonferenz für f r die Bildungswissenschaften 2004)

4 Kompetenzen und Standards bei Terhart Kompetenzen - Die im Verlauf der Ausbildung erworbenen berufsbezogenen Fähigkeiten F von Absolventen der 1. und 2. Phase der Lehrerbildung Standards - Maßst stäbe, die den Ausprägungsgrad der erworbenen Kompetenzen bestimmen (Terhart 2005)

5 Kompetenzen und Standards bei Oser Standards sind Kompetenzprofile ;; sie sind optimal ausgeführte bzw. optimal beherrschte und in vielen Situationen anwendbare Fähigkeiten F und Fertigkeiten, die nur von Professionellen verwendet werden können, k aber nicht von Laien oder Personen anderer Professionen. (Oser 2003)

6 Unbestimmtheiten des Unterrichtens Unterrichten ist keine technologisch steuerbare, eindeutig planbare Tätigkeit: T Sind etwa bestimmte Unterrichtsformen tatsächlich schon bewährt und deshalb universell empfehlenswert oder müssen situative,, personale, soziale, regionale und kulturelle Verflochtenheiten je spezifisch berücksichtigt werden? (Czerwenka 2000)

7 Funktionen des Impliziten Wissens (Bromme 1992) Implizites Implizites Wissen: Wissen: Voraussetzung des des flüssigen Handelns Handelns Implizites Wissen: Teil der professionellen Perspektive Wissen als intern repräsentierte Handlungsregeln Wissen als von außen rekonstruierte Logik einer Handlung

8 2. Wie aus Wissen Können K wird Lehrerkompetenz wird nicht durch die regelhafte Anwendung wissenschaftlichen Wissens erworben, sondern als Können K aufgrund des Selbstlernprozesses und einübendem Handeln in der Auseinandersetzung mit Praxissituationen. Wissenschaftliches Wissen bleibt dabei als theoretische und empirische Wissensbasis und als Orientierungs- und Reflexionsrahmen unentbehrlich. (R. Messner 2004, vgl. H. Messner & Reusser 2000)

9 3. Kompetenzentwicklung im Praktikum Beispiel 1: Intensivpraktikum (Universität t Kassel) Beispiel 2: Professionsstandards der PH Zug (Ettlin)

10 Beispiel 1: Das Intensivpraktikum strukturelle Konzeption

11 Beispiele aus der Seminararbeit Szenisches Interpretieren am Beispiel einer Szene aus Bertold Brechts Furcht und Elend des Dritten Reichs Konstruktivistisch ausgerichtete Textinterpretation am Beispiel von Kafkas Kleine Fabel Produktive Umgang mit Gedichten aus Peter Turrinis Gedichtsammlung Ein paar Schritte zurück Situatives Schreiben an ausgewählten Orten auf dem Universitätscampus Herbstblätter Steine Muscheln Tannenzapfen Freies Schreiben durch die Aktivierung von Körpersinnen

12 Im Fahrstuhl Situatives Schreiben an ausgewählten Orten auf dem Uni-Campus Das Signal ertönt. Die Türen öffnen sich, wir steigen ein. Die Türen schließen sich, dumpfer Ruck. Glänzendes Metall, Käfig, gefangen. Gedämpfte erstickende Töne. Kaltes schwaches Licht. Das Ding setzt sich in Bewegung. Flattern im Bauch, flaues Kribbeln, flackerndes Licht. Reißende Drahtseile im Kopf. Das Ding stoppt, die Türen öffnen sich. Schnell raus. Nina D.

13 Themenbereiche zum Situativen Schreiben Eigene Erfahrungen beim situativen Schreiben Verhältnis von Denken und Sprechen/Schreiben (> Wygotski Innere Sprache ) Wandel in der Schreibdidaktik vom stoff- zum subjektbezogenen Schreiben Der pädagogische p Ansatz des Freien Lernens/Freien Schreibens nach Freinet Wann im Fachunterricht (Deutsch, Geschichte, Fremdsprachen etc.) sinnvoll einsetzbar? Was geschieht weiterhin mit den Texten im Unterricht?

14 Bedingungen für kompetenzorientierte Schulpraktische Studien Individuelle Könnensentwicklung K in den Mittelpunkt rückenr Adaptivität t hochschuldidaktischer Handlungssituationen Selbstaneignung praxisrelevanter didaktischer Arrangements Exemplarisches Lernen; Auswahl relevanter Lehr- Lernsituationen Erproben, üben, reflektieren (in Hochschule und Schule) Begleitung durch Theoriearbeit sowie durch anregende Reflexionssettings

15 Beispiel 2: Professionsstandards der PH Zug (Ettlin( Ettlin) Die Lehrperson 1. versteht und strukturiert die Fachinhalte 2. versteht und unterstützt tzt Entwicklungsprozesse 3. versteht und berücksichtigt Unterschiede im Lernen 4. versteht und verwendet Unterrichtsstrategien 5. moderiert und leitet Lernprozesse an 6. kommuniziert und präsentiert 7. plant und evaluiert 8. beobachtet, beurteilt und fördertf 9. reflektiert ihre eigene Berufserfahrung 10. nimmt Einfluss auf das Umfeld

16 Die Lehrperson plant den Unterricht systematisch PH Zug: Realisierung eines Standards Indikatoren auf 4 Leistungsniveaus Niveau 0 Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 plant Unterricht nicht adressaten-, situationsund lernzielorientiert plant den Unterricht adressaten-, situationsund lernzielorientiert plant den Unterricht adressaten-, situations- und lernzielorientiert, setzt Kriterien für die Zielerreichung und sichert die Ergebnisse gezielt plant den Unterricht adressaten-, situationsund lernzielorientiert, setzt Kriterien für die Zielerreichung, sichert die Ergebnisse gezielt und passt die folgende Planung der Ergebnisdiagnose an

17 4. Praktikumsevaluationsstudien, unter Kompetenzaspekten beleuchtet Veränderungen im Praktikum Veränderungen durch das Praktikum (Hascher 2006) Relevanz der Standards von Oser für r die Anwendbarkeit auf die Schulpraktischen Studien (Bodensohn & Schneider; seit 2005)

18 5. Probleme/Desiderate Verbindliche Standards für f r das Praktikum? Formen der Bewertung von Praktika Weitere Forschung zur Wirksamkeit von Praktika Inhaltliche Verzahnung der verschiedenen Praktika im Lauf der universitären ren Lehrerbildung Inhaltliche Abstimmung der universitären ren Praxisphasen mit der 2. Phase der Lehrerbildung (in Deutschland) Frage der Berufswahlentscheidung/Berufseignung Formen der Klärung im Rahmen von Praktika/Self Self-Assessments? Einbindung der Praktika in die übrige universitäre re Lehrerbildung Kompetenzorientierte Weiterentwicklung der gesamten Lehrerbildung

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