Perspektiven tertiärer Lehrpersonenbildung. Fokus Weiterbildung

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1 Perspektiven tertiärer Lehrpersonenbildung Fokus Weiterbildung

2 Grundgedanken zur Bildung von Lehrpersonen Themen mit hoher Praxisrelevanz und begrenzter Möglichkeit zum «Lernen auf Vorrat», z.b. Elternarbeit, Kooperation im Kollegium Regelmässige Weiterbildung im Sinne von Professionalität: «a jour bleiben» mit den neuen Entwicklungen in Fachdidaktik, Erziehungswissenschaft und Fach sowie Neuerungen mittvollziehen können Laufbahnoption/ Spezialfunktion Laufbahnoption/ Spezialfunktion Studiengänge Laufbahnoption/ Spezialfunktion Berufseinstiegsphase Abschluss als Berufsbefähigung und Auftakt zum Weiterlernen Kompetenzziele für den Lehrberuf 2 2

3 Grundlegende Annahmen Studium und Weiterbildung leisten je einen eigenständigen Beitrag an die Professionalisierung von Lehrpersonen, die keine einmalige Qualifizierung ist, sondern ein (professions)biographischer Prozess. Sowohl während des Studiums als auch während der Tätigkeit als Lehrerin, als Lehrer ist Professionalitätsentwicklung in organisierten Bildungsangeboten und in der Praxis situiert. 3

4 Perspektiven tertiärer Lehrpersonenbildung Fokus Weiterbildung

5 Perspektiven tertiärer Lehrpersonenbildung Fokus Weiterbildung a) Einleitende Grundlagen zur Bildung von Lehrpersonen b) Begründungszusammenhänge Professionsforschung von Lehrpersonen Workplace Learning in pädagogischen Berufen c) Konzeption: Bildung im Modus der Iteration d) Fazit zur Diskussion 5

6 Begründungszusammenhang Professionsforschung von Lehrpersonen 6

7 Erkenntnisse aus den verschiedenen Strängen der Professionsforschung Strukturbezogener Zugang Professionelles Handeln findet in ambivalenten Situationen statt, z.b. Förderung und Selektion Situationsdeutung und Reflexion sind daher Elemente professionellen pädagogischen Handelns Wissenschaftliches Wissen über das Praxisfeld und ein kollektiver (professionsethischer) Reflexionsrahmen sind notwendig für das individuelle professionelle Handeln in Schule und Unterricht. 7

8 Erkenntnisse aus den verschiedenen Strängen der Professionsforschung Kompetenzorientierter Zugang Lehrpersonen bewältigen komplexe Anforderungssituationen und brauchen dafür professionelle Kompetenzen Kompetenzen haben verschiedene Elemente exemplarisch: Befähigung (Wissen + Können) Bereitschaft - Befugnis Kompetenzen werden im Studium und nach dem Studium erworben Für den Kompetenzerwerb ist der Handlungskontext wichtig Lehrpersonenbildung orientiert sich an professionellen Kompetenzen, bezieht den Handlungskontext als Quelle des Kompetenzerwerbs systematisch mit ein und geht konsequent über das Studium hinaus. 8

9 Erkenntnisse aus den verschiedenen Strängen der Professionsforschung Biographieorientierte Sicht Professionalisierung entwickelt sich dynamisch während der gesamten (professionellen) Biographie Bereitschaft zur Weiterentwicklung der eigenen Kompetenzen ist Teil von Professionalität Die Verbindung von Studium und Weiterbildung ist nicht additiv zu denken, sondern muss (professions)biographisch gerahmt sein. Als Basis muss im Studium ein tragfähiges Professionalitätsverständnis erarbeitet werden. Institut Weiterbildung und Beratung

10 Erkenntnisse aus den verschiedenen Strängen der Professionsforschung Machttheoretische Betrachtung Status von Professionen ist Ergebnis von gesellschaftlichen Aushandlungsprozessen, in denen Angehörigen definierter Berufsgruppen riskante Eingriffe in die Lebenspraxis im Kontext von zentralen gesellschaftlichen und individuellen Gütern erlaubt wird struktureller Anspruch einer Profession muss immer wieder neu durchgesetzt werden, auch am Arbeitsplatz Die Weiterentwicklung von Professionalität erfolgt im strukturellen Kontext von Professionen. Sie ist auf das individuelle Handeln gerichtet und zugleich immer auch ein Beitrag zur Professionsentwicklung. Institut Weiterbildung und Beratung

11 Implikationen aus der Professionsforschung für die Bildung von Lehrpersonen Die (Weiter)entwicklung von Professionalität ist ein permanenter, biographisch gerahmter und der Professionalität inhärenter Prozess. Der Zugang zu (neuem) Wissen über das Feld und die Bedingungen des Handelns im Feld sowie Möglichkeiten zur Reflexion der eigenen Tätigkeit sind wesentliche Elemente dieses Entwicklungsprozesses. Studium und Weiterbildung sind als Elemente eines (kohärenten) Prozesses der Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen zu sehen und daran zu orientieren. Neben den organisierten Bildungsangeboten ist der Handlungskontext systematisch zu berücksichtigen. Bildung im Modus der Iteration als konzeptioneller Rahmen Institut Weiterbildung und Beratung

12 Begründungszusammenhang Workplace Learning in pädagogischen Berufen Institut Weiterbildung und Beratung

13 Aufbau von professioneller Kompetenz Pädagogisch organisierte Bildungsprozesse Theoriewissen Tätigkeitsorientiertes Lernen Handlungskompetenz im Praxisfeld Lernen über Erfahrung in der Tätigkeit Reflexives Lernen (über Reflexion von Handlung) Experimentelles Lernen (durch systematisches Ausprobieren) Implizites Lernen (Erfahrungslernen) Erfahrungswissen Kraus 2014, S. 222 auf der Grundlage Dehnbostel 2010, S Institut Weiterbildung und Beratung, Katrin Kraus 13

14 Konkretisierung am Beispiel Erwachsenenbildner/in Pädagogische organisierte Bildungsangebote Theoriewissen Tätigkeitsorientiertes Lernen von Erwachsenenbildner/innen vermittlungsbezogene Kompetenzen in der Erwachsenenbildung Lernen über Erfahrung in der Tätigkeit Implizites Lernen als tätigkeitsverbundenes Lernen im Rahmen von Tätigkeiten innerhalb und ausserhalb der Erwachsenenbildung Reflektierendes Lernen über Distanznahme und (Selbst- und Fremd-) Reflexion der eigenen Praxis sowie Auseinandersetzung mit der eigenen Lernbiographie Lernen durch Beobachtung mit strukturierten Verfahren oder beiläufig Experimentelles Lernen durch systematisches Ausprobieren in der Vermittlungspraxis und Feedback Erfahrungswissen Quelle Kraus / Schmid / Thyroff 2015, S. 60 Institut Weiterbildung und Beratung, Katrin Kraus

15 Entwicklungsprozess professioneller Kompetenz Reflexives Lernen Reflexives (über Auseinandersetzung mit Reflexives Lernen (über Reflexives Lernen Reflexion (über von Lernen Reflexion Handlung) Handlungen) (über von Reflexion Handlung) von Experimentelles Handlung) Experimentelles Lernen (über Experimentelles Lernen (durch systematisches systematisches Lernen systematisches (durch Ausprobieren) Ausprobieren) systematisches Ausprobieren) Implizites Lernen Ausprobieren) Implizites (über Lernen Erfahrungen im Implizites Lernen (Erfahrungs-Handelnlernen) Implizites (Erfahrungslernen) Lernen (Erfahrungslernen) Theoriebezogenes Lernen Theoriebezogenes in organisierten Lernen Theoriebezogenes in organisierten Bildungsprozessen Lernen Theoriebezogenes in organisierten Bildungsprozessen Lernen in organisierten Bildungsprozessen Bildungsprozessen Erfahrungsbasiertes Professionelle Erfahrungsbasiertes Lernen im Rahmen der Kompetenz Erfahrungsbasiertes Lernen im professionellen Rahmen der Tätigkeit Erfahrungsbasiertes Lernen professionellen im Rahmen der Tätigkeit Lernen professionellen im Rahmen der Tätigkeit professionellen Tätigkeit Professionelle Professionelle Kompetenz Professionelle Kompetenz Kompetenz Quelle: Kraus 2017b 15

16 Zwischenhalt: Erkenntnisse aus dem Workplace Learning Professionelle Kompetenz beruht auf theoriebezogenen und erfahrungsbasierten Lernprozessen. Diese Lernprozesse sind in unterschiedlichen Kontexten situiert und entsprechend gerahmt. Hybride Lernformen, die in sich bereits beide Zugänge und verschiedene Kontexte verbinden, leisten einen besonderen Beitrag zur Kompetenzentwicklung. 16

17 Perspektiven tertiärer Lehrpersonenbildung Fokus Weiterbildung a) Einleitende Grundlagen zur Bildung von Lehrpersonen b) Begründungszusammenhänge dieser Grundlagen Professionsforschung von Lehrpersonen Workplace Learning in pädagogischen Berufen c) Konzeption: Bildung im Modus der Iteration d) Fazit zur Diskussion 17

18 Konzeption Bildung im Modus der Iteration Drei konstitutive Elemente Iteration als Grundmotiv Zusammenspiel von theoriebezogenem und erfahrungsbasiertem Lernen Verteilung von Bildungszeit über die Lebenszeit Iteration als Grundmotiv iterativ - mit wechselnden Inhalten in derselben Form wiederkehrend schrittweiser, immer weiterzuführender Planungs- und Umsetzungsprozess (iteratives Design) 18

19 Konzeption Bildung im Modus der Iteration Zusammenspiel von theoriebezogenem und erfahrungsbasiertem Lernen theoriebezogenes Lernen, für das die Disziplin über Forschung und Entwicklung Wissen zur Verfügung stellt erfahrungsbasiertes Lernen in der Tätigkeit selbst und in Auseinandersetzung mit der Tätigkeit Hybride Lernformen: reflexives Lernen und experimentelles Lernen 19

20 Konzeption Bildung im Modus der Iteration Verteilung von Bildungszeit über die Lebenszeit Wiederkehrende Möglichkeit zur Teilnahme an organisierten Bildungsangeboten Verschränkung von Lernprozessen über die Lebenszeit Lernen durch unmittelbare Auseinandersetzung mit der eigenen Tätigkeit Organisiere Bildungsangebote neues Wissen zur Verfügung stellen Aufnehmen von Erfahrungen und Lernen in der Erfahrung aufnehmen und mit systematischem Wissen verbinden Phasen in der Entwicklung professioneller Kompetenz mit besonderer Bedeutung des Berufseinstiegs als Kippmoment 20

21 Konzeption Bildung im Modus der Iteration Kennzeichen iterativer Bildung als Modus der (Weiter)entwicklung von Professionalität Iterative Bildung folgt dem Grundmotiv einer unabgeschlossenen und sich wiederholenden Iteration von professionalitätsorientierten Lernprozessen. basiert auf dem Zusammenspiel von theoriebezogenem und erfahrungsbasiertem Lernen. geht von einer Verteilung von Bildungszeit über die Lebenszeit aus. 21

22 Fazit zur Diskussion Voraussetzungen und Ermöglichungsstrukturen Professionalitätsverständnis, dem die Weiterentwicklung professioneller Kompetenzen inhärent ist Gestaltung der Rahmenbedingungen im Schulfeld: Gestaltung von Arbeitsprozessen, professionelle Sozialisation, schulinterne Weiterbildung, Personalentwicklung Doppelte Bezug in der Angebotsentwicklung der Weiterbildung: aktuelle Entwicklungen im Feld und neue wissenschaftliche Erkenntnisse Möglichkeit zur kontinuierlichen Erweiterung von Wissen und Können Räume zur reflexiven Auseinandersetzung mit der eigenen Tätigkeit 22

23 Perspektiven tertiärer Lehrpersonenbildung Fokus Weiterbildung Referat an der Tagung: Pädagogische Hochschule FHNW Institut Weiterbildung und Beratung Prof. Dr. Katrin Kraus Institutsleiterin Wie viel Wissenschaft braucht die Lehrerfortbildung? Programmworkshop der gemeinsamen «Qualitätsoffensive Lehrerbildung» von Bund und Ländern am 23. und 24. November 2017 in Kassel

24 Textgrundlagen des Vortrags Kraus, Katrin (2014): Lernen im Prozess der Arbeit als Ansatzpunkt für die Kompetenzentwicklung von Lehrpersonen. In: Sieber, Barbara (Hrsg.): Kompetenzmanagement. Bern: hep. S Kraus, Katrin (2017a): Professionelle Bildungsgestalten Iterative Bildung im Kontext von Professionalität und Profession. In: Hessische Blätter für Volksbildung, 67 (3), Kraus, Katrin (2017b): Bildung im Modus der Iteration Überlegungen zur professionellen Entwicklung von Lehrpersonen und zum Beitrag von Hochschulen und Schulfeld. In: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 35 (2), (im Druck). Kraus, Katrin/Schmid, Martin/Thyroff, Julia (2015): Validierung als Weg in die Erwachsenenbildung. Eine empirische Analyse von Kompetenzdarstellungen. Basel: Forschungsbericht. Institut Weiterbildung und Beratung

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