Priv. Doz. Dr. Manuel Sprung Wissenschaftlicher Leiter PSZW
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- Bastian Lang
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1 Psychiatrische Rehabilitationsklinik Kremser Straße 656 I A-3571 Gars am Kamp I info.gars@pszw.at I /33200 Österreichisches Kompetenzzentrum für Psychosomatik, Gesundheitswissenschaften und Psychotherapie Grafenberger Straße 2 I A-3730 Eggenburg I info.eggenburg@pszw.at I / Priv. Doz. Dr. Manuel Sprung Wissenschaftlicher Leiter PSZW
2 1/3 der Berufsunfähigkeits- und Invaliditätspensionierungen sowie Krankenstände sind auf psychische Erkrankungen zurückzuführen (IHS-Studie 2016 [1]). Stationäre psychiatrische bzw. psychosomatische Rehabilitation wirksame Behandlungsform, aber teilweise erhebliche Unterschiede zwischen Studienergebnissen.
3 Evaluationsergebnisse 5 psychiatrischer Rehakliniken in Österreich (Gars, Bad Hall, Podersdorf/Rust, Klagenfurt, Wien Leopoldau) [2-6], mit insgesamt 4485 Patienten, durchschnittliche Effektstärke (Cohen s d) für Verbesserungen in: allgemeiner Symptombelastung d = 0,52 allgemeiner Lebensqualität d = 0,63 allgemeiner Funktionsfähigkeit d =1,12 Richtwerte Cohen s d: 0,20 = klein, 0,50 = mittel, 0,80= groß (Cohen, 1988) ausführliche vergleichende Darstellung d. Studienergebnisse Österreich u. Deutschland bei Riffer, Sprung & Kaiser (2017) [8]
4 Metaanalyse (MESTA-Studie) von 65 Evaluationsstudien psychosomatischer Rehakliniken in Deutschland mit insgesamt Patienten [7], vergleichbare durchschnittliche Effektstärken für Verbesserungen in: allgemeiner Symptombelastung d = 0,72 allgemeiner Lebensqualität d = 0,69 allgemeiner Funktionsfähigkeit d = 0,41 Richtwerte Cohen s d: 0,20 = klein, 0,50 = mittel, 0,80= groß (Cohen, 1988) ausführliche vergleichende Darstellung d. Studienergebnisse Österreich u. Deutschland bei Riffer, Sprung & Kaiser (2017) [8]
5 Methodische Aspekte (z.b. verschiedene Ergebnisparameter u. Messinstrumente eine Erklärung für teilweise deutlich unterschiedliche Evaluationsergebnisse [vgl. 9] Patientenmerkmale: Hier insbesondere interessant, inwieweit unterschiedliche Ergebnisse hinsichtlich Erkrankungsart (Diagnose) oder beruflichem Status d. Patienten
6 Geringere Therapieeffekte für mache Diagnosegruppen, z.b. schmerzbedingte- und somatoforme Störungen [7, 9]. MESTA-Studie [7] Effektstärken (allg. Symptombelastung) separat für drei Diagnosegruppen: depressive Störungen (F32, F33, F34.1) d = 0,84 Angststörungen (F40, F41) d = 0,71 somatoforme Störungen (F45) d = 0,49 Demnach in deutschen Rehakliniken Effektstärke für Pat. mit somatoformen Störungen (F45) deutlich niedriger
7 Pat. die zu Beginn der Behandlung arbeitsunfähig waren berichten allgemein erhöhte psychische Belastung [10] Pensionierte Patienten (inklusive Pensionsantragsteller) im Vergl. zu berufstätigen und arbeitslosen Patienten höhere Symptombelastung und geringere Lebensqualität [3] Arbeitsunfähigkeit zu Beginn der Behandlung auch eher ungünstig für den Behandlungserfolg [7, 11] Im Unterschied zu Studien deutscher Rehakliniken [vgl. 11] in Studie österr. Rehaklinik (Bad Hall) [3] jedoch vergleichbare Behandlungseffekte
8 Naturalistische Prä-Post-Studie ohne Kontrollgruppe Allgemeine Symptombelastung, Lebensqualität und Funktionsfähigkeit bei Aufnahme (A) und Entlassung (E) gemessen
9 Patienten, die im Zeitraum zwischen Januar 2011 und März 2016 in der Rehabilitationsklinik Gars am Kamp in Behandlung waren: 4558 Pat. in diesem Zeitraum aufgenommen davon 2260 Pat. (49,6%) vollständige Daten der routinemäßigen Evaluationserhebungen (Aufn. + Entl.) Studienstichprobe (N=2260): Geschlecht: 62,5% weiblich, 37,5% männlich Alter: M=46,14 Jahre (SD= 8,84) 39,0% über 51 Jahre alt 37,1% zwischen 41 und 50 Jahre 23,9% jünger als 41 Jahre
10 andere F = F6x, F2x, F1x, F5x, u.a. Anmerkung: Im Datenerfassungsfile fehlen (zum Zeitpunkt der Auswertung) die Angaben über die Hauptdiagnose von 29 Patienten.
11 von 1685 Patienten Angaben zum beruflichen Status (Erwerbstätigkeit) zum Zeitpunkt d. Aufnahme: 49,4% berufstätig 21,4% arbeitslos 4,5% in Pension (bzw. Pensionsantrag gestellt oder Reha- oder Krankengeldbezug)
12 Soziodemographische- und klinische Basisdaten inkl. Fragen bzgl. des beruflichen Status (Erwerbstätigkeit) Brief Symptom Checklist (BSCL) bzw. Brief Symptom Inventory (BSI) [12] oder Symptom-Checkliste-90-R (SCL- 90-R) [13] WHO Quality of Life-BREF (WHOQOL-BREF) [14] Global Assessment of Functioning Scale 15]
13 Psychiatrische Rehabilitationsklinik Gars am Kamp (100 Betten) Planmäßig 6-Wochen dauernder stationärer Klinikaufenthalt Aufenthaltsdauer zwischen 39 und 62 Tagen (Mean=42,1, SD=3,5; Modus= 41,0). Standardtherapieprogramm mit 22,5 Stunden Therapie pro Woche, ein Großteil dieser Therapie in Gruppen mit je 11 Patienten. Störungsunspezifische und offene Gruppen. Jede Gruppe wird von einem multidisziplinären Behandlungsteam betreut.
14
15 Fachärztliche und allgemeinmedizinische Betreuung Psychotherapie (in Gruppe + mind. 1 Einheit Einzelpsychotherapie/Wo) Klinische- und Gesundheitspsychologie Ergotherapie Musiktherapie Physiotherapie Pflegedienst Sozialarbeit Ernährungslehre Vorträge zu verschiedenen gesundheitsbezogenen Themen Mechano-, Thermo-, Elektro- und Lichttherapie
16 Anmerkung: Beispiel eines prototypischen Wochen-Therapieplans. Vergleichbar zusammengesetztes Wochentherapieprogramm für Patienten in allen Gruppen. Nicht dargestellt sind Einzelpsychotherapie Termine (mindestens einmal pro Woche) und Samstags-Vorträge
17 Schmerzbedingte- und somatoforme Störungen chronische Schmerzpatienten spezifischen bezugsärztlichen Betreuung Besprechung individuelle Schmerzfragen laufende Optimierung medikamentöser analgetischer Therapie evtl. notwendige Interventionen empfohlen bzw. eingeleitet spezifische Gruppen mit speziellen Therapieeinheiten Schmerzedukation abgestimmte Entspannungseinheiten Ärzte Woche 06/2016 [16]
18 Vergleichswerte: Gesunde: M = 0,41 (SD=0,45) Patienten: M = 1,23 (SD = 0,65) Hoch sign. Behandlungseffekt unabhängig v. Diagnosegruppe (η 2 =0,08) Hoch sign. Gruppenunterschied (η 2 =0,01) Pat. mit Burnout (Z73.0) insgesamt niedrigste Symptombelastung (insbesondere im Vgl. zu Depression) η 2 =partielles Eta-Quadrat (0,01 = klein, 0,06 = mittel, 0,14 = groß)
19 Vergleichswerte: Gesunde: M = 67,59 (SD=17,9) Pat. andere österr. PsyReha Kliniken [3] Aufn.: M= 45,9 (SD=20,3) Entl.: M = 58,4 (SD=20,3) Hoch sign. Behandlungseffekt unabhängig v. Diagnosegruppe (η 2 =0,11) Hoch sign. Gruppenunterschied (η 2 =0,01) Pat. mit somatof. St. (F45) niedrigste u. Burnout (Z73.0) insgesamt höchste η 2 =partielles Eta-Quadrat (0,01 = klein, 0,06 = mittel, 0,14 = groß)
20 70-61: einige leichte Symptome od. leichte Schwierigk. in d. Leistungsfähigkeit, aber im allg. relativ gute Leistungsfähigkeit Mäßig ausgeprägte Symptome od. mäßig ausgeprägte Schwierigkeiten bzgl. Leistungsfähigkeit Hoch sign. Behandlungseffekt unabhängig v. Diagnosegruppe (η 2 =0,31) Hoch sign. Gruppenunterschied (η 2 =0,02) Pat. mit anderen F- Diagnosen (F6x, F2x, F1x, F5x) insgesamt niedriger Sign. Interaktion, aber mit kleinem Effekt (η 2 <0,01) η 2 =partielles Eta-Quadrat (0,01 = klein, 0,06 = mittel, 0,14 = groß)
21 Vergleichswerte: Gesunde: M = 0,41 (SD=0,45) Patienten: M = 1,23 (SD = 0,65) Hoch sign. Behandlungseffekt unabhängig v. beruflichem Status (Erwerbstätigkeit) (η 2 =0,13) Hoch sign. Gruppenunterschied (η 2 =0,07) nicht erwerbstätige Pat. insgesamt höhere Symptombelastung η 2 =partielles Eta-Quadrat (0,01 = klein, 0,06 = mittel, 0,14 = groß)
22 Vergleichswerte: Gesunde: M = 67,59 (SD=17,9) Pat. andere österr. PsyReha Kliniken [3] Aufn.: M= 45,9 (SD=20,3) Entl.: M = 58,4 (SD=20,3) Hoch sign. Behandlungseffekt unabhängig v. beruflichem Status (Erwerbstätigkeit) (η 2 =0,38) Hoch sign. Gruppenunterschied (η 2 =0,10) nicht erwerbstätige Pat. insgesamt niedrigere Lebensqualität η 2 =partielles Eta-Quadrat (0,01 = klein, 0,06 = mittel, 0,14 = groß)
23 70-61: einige leichte Symptome ODER leichte Schwierigkeiten in der Leistungsfähigkeit, aber im allgemeinen relativ gute Leistungsfähigkeit Mäßig ausgeprägte Symptome ODER mäßig ausgeprägte Schwierigkeiten bezüglich der Leistungsfähigkeit Hoch sign. Behandlungseffekt unabhängig v. beruflichem Status (Erwerbstätigkeit) (η 2 =0,37) Hoch sign. Gruppenunterschied (η 2 =0,05) Berufstätige Pat. insgesamt höchste, arbeitslose Pat. niedriger u. pensionierte Pat. niedrigste η 2 =partielles Eta-Quadrat (0,01 = klein, 0,06 = mittel, 0,14 = groß)
24 Verbesserung der Lebensqualität ist ein vordringliches Behandlungsziel für Pat. mit somatof. Störungen (F45) Steigerung der Funktionsfähigkeit ist ein wichtiges Behandlungsziel für Pat. in der Diagnosegr. andere F- Diagnosen (F6x, F2x, F1x, F5x) Behandlungseffekte (bzgl. Funktionsfähigkeit) für Pat. in der Diagnosegr. andere F (F6x, F2x, F1x, F5x) geringer. Möglichkeiten zur Steigerung der Therapieeffekte sollten genutzt werden. Vergleichbare Behandlungseffekte für Pat. mit somatof. Störungen (F45). Wirksamkeit von störungsspezifischen Behandlungsangeboten in diesen Bereich [17-18].
25 Nicht erwerbstätige Patienten (arbeitslose oder pensionierte Pat.) zeigen eine relativ höhere allgemeine Symptombelastung und niedrigere Lebensqualität als berufstätige Pat. Verbesserungen im Rahmen der Rehabilitationsbehandlung sind unabhängig vom beruflichen Status (Erwerbstätigkeit) der Pat.
26 Prim. Dr. Friedrich Riffer Ärztlicher Direktor PSZW Kliniken Eggenburg u. Gars Prim. Dr. Elmar Kaiser Ärztlicher Leiter, Klinik Eggenburg Priv.-Doz. Dr. Manuel Sprung Wissenschaftlicher Leiter PSZW Kliniken Eggenburg u. Gars Mag. Lore Streibl Therapeutische Leitung, Klinik Eggenburg
27 05/2017
28 1. Czypionka T, Lappöhn S, Pohl A et al. Invaliditätspension aufgrund psychischer Erkrankungen. Institut für Höhere Studien Wien; 2016, Verfügbar unter: 2. Haberfellner E M, Schöny W, Platz T, Meise U Evaluationsergebnisse Medizinischer Rehabilitation für Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen-ein neues Modell im komplexen psychiatrischen Leistungsangebot. Neuropsychiatrie, 2006; 20: Haberfellner E M, Jungmayr J, Grausgruber-Berner R. et al. Stationäre medizinische Rehabilitation von Patienten mit psychiatrischen oder psychosomatischen Erkrankungen in Österreich-eine katamnestische Studie. Die Rehabilitation 2008; 47: Lenz G Evaluationsergebnisse der medizinischen Rehabilitation bei psychischen Störungen. Spectrum Psychiatrie 2013; 3: Piso B, Reinsperger I Nachhaltigkeit der stationären psychiatrischen Rehabilitation für Erwachsene: systematischer Review (LBI-HTA Projektbericht Nr.: 75). Wien: Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology Assessment; 2014, Verfügbar unter: 6. Riffer F, Sprung M, Kaiser E. Stationäre medizinische Rehabilitation von Patienten mit psychiatrischen oder psychosomatischen Erkrankungen: Erste Evaluationsergebnisse der Rehabilitationsklinik Gars am Kamp (Psychosomatisches Zentrum Waldviertel). Manuskript zur Publikation eingereicht; Steffanowski A, Löschmann C, Schmidt J et al. Meta-Analyse der Effekte stationärer psychosomatischer Rehabilitation. Mesta-Studie. Bern: Huber; Riffer F, Sprung M, Kaiser E. Evaluationsergebnisse psychiatrischer-psychosomatischer Rehabilitation in Österreich und Deutschland. Manuskript zur Publikation eingereicht; Lange M, Petermann F Psychosomatische Rehabilitation. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 2010; 58:
29 10. Beutel M, Dommer T, Kayser E. et al. "Arbeit und berufliche Integration psychosomatisch Kranker Nutzen und Indikation der beruflichen Belastungserprobung." PPmP 1999, 49: Lange M, Franke W, Petermann F "Wer profitiert nicht von der psychosomatischen Rehabilitation?." Die Rehabilitation 2012; 51: Franke G H Brief Symptom Inventory von L. R. Derogatis (Kurzform der SCL-90-R) Deutsche Version. Göttingen: Beltz Test; Franke G H, Derogatis L R SCL-90-R. Die Symptom-Checkliste von Derogatis-Deutsche Version. Göttingen: Beltz; Angermeyer M C, Kilian R, Matschinger H WHOQOL-100 und WHOQOLBREF. Göttingen: Hogrefe; American Psychiatric Association (APA) Diagnostisches und statistisches Manual psychischer Störungen DSM-IV. Göttingen u. a.: Hogrefe; Wöber C, Waigl F, Kropfmüller H, Fellinger B, Sprung M, Kaiser E, Riffer F Mosaiktherapie: Ganzheitliche stationäre Behandlung von chronischen Schmerzen. Ärzte Woche 2016; 30.06: Bach M, Asenstorfer C Psychiatrische Rehabilitation der anhaltenden somatoformen Schmerzstörung. Psychopraxis. Neuropraxis 2015; 18: Müller-Svitak S, Reinecker H, Rief W et al. Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung von Patienten mit Zwangsstörungen: Ein stationäres Gruppentherapieprogramm. Verhaltenstherapie 2002; 12:
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