Geänderte. Institut Saarbrücken Thomas Sießegger, egger, Hamburg

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1 für r Leitungskräfte von Sozialstationen und ambulanten Pflegediensten 22. bis 24. November 2006 in Meißen en / Sachsen Entwicklungsbedarf in der Pflegeversicherung Das Persönliche Pflegebudget - Der Anpassungsprozess im innovativen Pflegedienst Geänderte betriebswirtschaftliche Anforderungen durch die Einführung eines persönlichen Pflegebudgets: Personalbedarfsplanung Leistungspakete, Kalkulation am 23. November :00 17:00 Uhr Thomas Sießegger, egger, Hamburg für das Institut Saarbrücken 2006 Thomas Sießegger, egger, Hamburg Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _1

2 Überblick zu meinem Beitrag Einführung: - Bevölkerungsentwicklung - Trends und Entwicklungen 1. Beschreibung der Leistungen und der Wünsche der Kunden 2. Kalkulation der entstehenden Kosten Umwandeln in marktfähige Preise 3. Personalbedarfsermittlung 4. Voraussetzungen, um diese neuen Anforderungen zu bewältigen, Arbeitszeitmodelle 5. Zusammenfassung Dateien zum Download Alle relevanten Dateien - als auch diese Unterlagen - sind u.a. auf der Seite /Seminarunterlagen/Downloads/pflege-budget.htm speziell für Sie kostenlos verfügbar Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _2

3 Bevölkerungsentwicklung Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _3

4 Möglichkeiten für die zukünftige Entwicklung von Vergütungen und Kosten (nicht nur im Bereich der Pflegeversicherung und Krankenversicherung) aktuelle Marktentwicklungen Szenarien für Kostenentwicklung und Entwicklung der Vergütungen Varianten der Entwicklung der Löhne und Gehälter [Kosten] und der Vergütungen [Erlöse] uro Variante 1 Variante 2 a) b) c) Variante 3 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Jahr 7 Jahr 8 Jahr 9 Jahr 10 Löhne und Gehälter / Kosten Vergütungen / Erlöse a) Ausstieg aus dem Tarifsystem Stagnation der Löhne und Gehälter b) Verbleiben im Tarif-System Verjüngung der Mitarbeiterschaft c) Alternative zum Tarifausstieg: Kürzung der Zeiten für die Patienten im Rahmen der Leistungskomplexe Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _4

5 Was sind die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden? Kennen Sie einen Kunden, der sich unbedingt eine Kleine Morgentoilette wünscht?... oder Sie inständig bittet um ein mal Lagern/Betten? Was wünschen sich die Menschen wirklich? Zeit Ist es nicht so, daß die Zeit für den Kunden (pro Leistungskomplex) in den letzten Jahren (bewußt oder unbewußt) gesenkt wurde? Kennen Sie die Frage: Wie lange bleibt denn die Schwester? Wie oft werden schon heute Personenbezogene Leistungen gefordert? Möglichst wenig Wechsel der Bezugspersonen! Lieber längere Hausbesuche anstatt mehrmals täglich funktionsbezogene Tätigkeiten! Zeit!.. als Leistung Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _5

6 Grundsätzliche Möglichkeiten der Kostenrechnung 1. Die Preisermittlung mit Hilfe der klassischen Kostenrechnung 2. Das Prinzip der leistungsgerechten Entgelte.. gültig im Rahmen der Pflegeversicherung Vorgehensweise: Vorgehensweise: Vorgehensweise: 1) Festlegung der Leistungen, welche vom Pflegedienst erbracht werden sollen oder am Markt gefragt werden 2) Ermittlung der hierfür notwendigen Qualifikationen der Mitarbeiterinnen, der differenzierten Personalkosten 3) Ermittlung der für die Leistung(en) benötigten Zeit 4) Ermittlung der Sachkosten und Regiekosten 5) Einsatz der Kostenrechnung (Kalkulation), um die Preise zu ermitteln. 6) Können die Preise am Markt umgesetzt werden? 1) Festlegung der notwendigen und gewünschten Leistungen oder Leistungskomplexe pro Patient/Bewohner und Tag 2) Ermittlung der für die Leistungen notwendigen Qualifikationen und Zeiten. Ausgangspunkt sind nicht die tatsächlich vorhandenen Strukturen in der Personalzusammensetzung (Grundlage kann die Zeit- und Leistungserfassung sein) 3) Umsetzen in Preise, die mit den Leistungsträgern prospektiv vereinbart werden 4) Abstimmung auf die Leistungen anderer Leistungsträger (z.b. Sozialhilfeträger) 3. Orientierung an dem, was die Vergütungen zulassen = Target Costing = Zielkostenrechnung = Erlös-orientierte Personal-Einsatz-Planung 1) Dieser Ansatz geht davon aus, daß die einzelnen Einrichtungen kaum Einflußmöglichkeiten auf die Vergütungen haben, z.b. wenn auf Landesebene verhandelt wird - die Vergütungen sind also externe Rahmenbedingungen. 2) Wie bei der Preisermittlung durch die Kostenrechnung werden nun die internen Kosten berechnet, aber umgekehrt (also: Welche Kosten können wir uns leisten? ) 3) Diese ermittelten Kosten werden den Vergütungen gegenüber gesetzt; es erfolgt eine Erlös-orientierte Personaleinsatzplanung. Anmerkungen: Die klassische Kostenrechnung greift v.a. bei neuen Produkten und Dienstleistungen. Solange es noch keinen (genügenden) Wettbewerb gibt und das Produkt interessant ist, können anfänglich hohe Preise erzielt werden. Notwendig sind: Daten aus Zeit- und Leistungserfassung Leistungsbeschreibungen bzw. Standards Die Anwendung der klassischen Kostenrechnung ist Zeichen eines neuen Marktes mit neuen Dienstleistungen. Hier liegen die Chancen für Sie! Anmerkungen: Die Einrichtungen sind meist nicht in der Lage, das Verfahren der Ermittlung der leistungsgerechten Entgelte anzuwenden, da die Voraussetzungen hierfür fehlen: Daten aus Zeit- und Leistungserfassung Leistungsbeschreibungen bzw. Standards Verhandlungsgeschick bzw. das Unvermögen, sich in Verhandlungen mit transparenten Daten durchzusetzen: Hier könnten die mit Hilfe der PBV ermittelten Werte unterstützen. Das Prinzip der leistungsgerechten Entgelte dürfte wahrscheinlich zu theoretisch sein, um auch für persönliche Budgets Geltung zu erlangen. Anmerkungen: Prinzipiell handelt es sich hier um die Umkehrung des Prinzips der Preisermittlung durch Kalkulation. Die Gefahr liegt darin begründet, daß die Preise immer auskömmlich sein müssen Korrektiv sind die den Mitarbeiterinnen und den Patienten zur Verfügung stehenden Zeiten und die Qualität. Die EOPEP ist Zeichen eines ausgereiften Marktes, wird also später (aber relativ bald) auch bei persönlichen Budgets sich am Markt durchsetzen Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _6

7 Von der Arbeitszeit zur Leistungszeit Leistungs-Zeit = Zeit beim Patienten = Ebene D Std. + Fahrt-/Wegzeit = Hausbesuchspauschale Std. = Einsatz-Zeit = Pflege + Fahrt-/Wegezeit = Ebene C Std. + Organisationszeit = indirekte Pflegezeit Std. = Anwesenheitszeit = Verfügungszeit Mitarbeiter = Ebene B Std. + Ausfallzeiten = Krankheit, Urlaub Std. = bezahlte Arbeitszeit = Grundlage Arbeitsvertrag = Ebene A Std Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _7

8 Berechnung der Jahres-Arbeitsstunden - differenziert nach Qualifikationen Die Kalkulation war schon immer mathematisch falsch! Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _8

9 Kalkulation der notwendigen (bezahlten) Arbeitszeit auf Basis der Zeit beim Kunden - 1 Leistungs-Zeit = Zeit beim Patienten Std. = 100,0 % Zuschlag gesamt + Fahrt-/Wegzeit = Hausbesuchspauschale Std. + 28,6 % Einsatz-Zeit = Pflege + Fahrt-/Wegezeit Std. + Organisationszeit = indirekte Pflegezeit Std. + 14,3 % + 42,9 % Anwesenheitszeit = Verfügungszeit der Mitarbeiter Std. + Ausfallzeiten = Krankheit, Urlaub Std. + 35,7 % + 78,6 % bezahlte Arbeitszeit = Grundlage im Arbeitsvertrag Std. = 178,6 % Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _9

10 Kalkulation der notwendigen (bezahlten) Arbeitszeit auf Basis der Zeit beim Kunden ,0 Minuten Leistungs-Zeit beim Patienten = 100,0 % bedeuten im Durchschnitt: + 8,6 Min. Fahrt-/Wegzeit + 28,6 % Zuschlag gesamt = 38,6 Minuten Einsatz-Zeit bedeuten im Durchschnitt: + 4,3 Minuten Organisationszeit + 14,3 % + 42,9 % = 42,9 Minuten Anwesenheitszeit bedeuten im Durchschnitt: + 10,7 Minuten Ausfallzeiten für Krankheit und Urlaub + 35,7 % + 78,6 % = 53,6 Minuten bezahlte Arbeitszeit = Grundlage im Arbeitsvertrag = 178,6 % Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _10

11 Differenzierte Kalkulation der Kosten pro Einsatz-Stunde Kalkulationsmodell für alle Einsatz-Std. (C) = Grundlage für Vergütungsverhandlungen zur Berechnung der Preise für Leistungen und Hausbesuchspauschalen) differenziert für verschiedene Mitarbeiter-Gruppen Kalkulation der Kosten Einsatzstunden (= Pflegezeit + Fahrtzeit) Kosten je Einsatz- Stunde Pos. Kostenpositionen in uro in Std. in uro/std. 1. Personalkosten der Mitarbeiter in der Pflege Examinierte Pflegefachkräfte 1.1. [mit mind. 3-jähriger Ausbildung] 1.2. Pflegekräfte [mit mind. 1-jähriger Ausbildung] Un- und/oder angelernte Mitarbeiter 1.3. [in Pflege und/oder Hauswirtschaft] Std. 30, Std. 20, Std. 15, Zivildienstleistende oder Mitarbeiter im FSJ Std. 10,00 das sind alles nur Beispielzahlen! Die Kalkulation wird massiv an Bedeutung gewinnen es gibt keine Korrektive mehr Summe der Personalkosten Pflege (1.1 bis 1.5.) Std. 24,36 2. Overhead-Kosten für die Leitung und Verwaltung des Pflegedienstes 2.1. Personalkosten Leitung des Pflegedienstes Std. 3,57 Personalkosten Regie (Verwaltung, 2.2. Geschäftsführung usw.) Summe der gesamten Regie- und 2.3. Verwaltungskosten (2.1 bis 2.2.) Std. 4, Std. 8,00 3. Overhead-Sachkosten.. andere Sachkosten ohne Investitionen (gem Abs. 2 SGB XI).. Investitionskosten (gem. 82 Abs. 2 SGB XI, 3.2. aber für alle Leistungsbereiche) Summe der gesamten Sachkosten 3.3. (3.1 bis 3.2) Std. 3, Std. 3, Std. 7,00 4. Ermittlung des indirekten Kostenanteils für Overhead Gesamt-Zuschlag zu den Kosten in der Pflege (= ) Std. 15,00 5. Ermittlung der Gesamtkosten.. nicht relevant für die Ermittlung differenzierter Kosten (= ) Std. 39, Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _11

12 Die Kosten im SGB XI sind anders als für andere Leistungen Daraus ergeben sich folgende Berechnungen: Die Kosten einer Einsatz-Stunde (C) für SGB V bzw. andere a) für Examinierte Pflegefachkräfte [mit mind. 3-jähriger Ausbildung] = Pflegepersonalkosten für SGB XI 30,00 Leistungs-bereiche 30,00 + Overhead-Personalkosten 8,00 8,00 + Sachkosten o. Inv.kosten-Anteil 3,96 3,96 + Investitionskosten gem. 82 Abs. 2 SGB XI XXXXXXXX 3,04 = Gesamtkosten pro Einsatz-Stunde (C) 41,96 45,00 b) für Pflegekräfte [mit mind. 1-jähriger Ausbildung] = Pflegepersonalkosten 20,00 20,00 + Overhead-Personalkosten 8,00 8,00 + Sachkosten o. Inv.kosten-Anteil 3,96 3,96 + Investitionskosten gem. 82 Abs. 2 SGB XI XXXXXXXX 3,04 = Gesamtkosten pro Einsatz-Stunde (C) 31,96 35,00 c) für Un- und/oder angelernte Mitarbeiter [in Pflege und/oder Hauswirtschaft] = Pflegepersonalkosten 15,00 15,00 + Overhead-Personalkosten 8,00 8,00 + Sachkosten o. Inv.kosten-Anteil 3,96 3,96 + Investitionskosten gem. 82 Abs. 2 SGB XI XXXXXXXX 3,04 = Gesamtkosten pro Einsatz-Stunde (C) 26,96 30,00 d) für Zivildienstleistende oder Mitarbeiter im FSJ = Pflegepersonalkosten 10,00 10,00 + Overhead-Personalkosten 8,00 8,00 + Sachkosten o. Inv.kosten-Anteil 3,96 3,96 + Investitionskosten gem. 82 Abs. 2 SGB XI XXXXXXXX 3,04 = Gesamtkosten pro Einsatz-Stunde (C) 21,96 25, Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _12

13 Differenzierte Kalkulation der Kosten pro Einsatz-Stunde 1) Ziel: Personalkosten Pflege-Mitarbeiter* Kosten pro Pflege-Stunde (D) = + Zuschlag für "Overhead** Stunden (D) der Pflege-Mitarbeiter* Berechnung der Kosten für die Pflege oder für Leistungskomplexe, wenn nicht gesondert eine Hausbesuchspauschale berechnet werden soll, diese also inklusive in den Preisen ist. Nicht empfehlenswert! 2) Kosten pro Einsatz-Stunde (C) = Personalkosten Pflege-Mitarbeiter* Stunden (C) der Pflege-Mitarbeiter* + Zuschlag für "Overhead** Ziel: Berechnung der Kosten für einzelne Leistungen oder Leistungskomplexe sowie für Hausbesuchspauschalen. Empfehlenswert (und mathematisch richtig) für Ihre Kalkulation im Rahmen von Verhandlungen! Personalkosten Pflege-Mitarbeiter* 3) Kosten pro Anwesenheits-Stunde (B) = + Zuschlag für "Overhead** Stunden (B) der Pflege-Mitarbeiter* Ziel: Berechnung der Kosten einzelne Prozesse (Kosten einer Dienstbesprechung, des Schreibens eines Briefes, der Aufnahme eines Patienten, Kosten für die Rechnungsschreibung usw.) Wichtig im Rahmen der Prozesskostenrechnung! Anmerkungen * differenziert in examinierte Pflegefachkräfte und in Pflegekräfte ** Kosten für die Pflegedienstleitung, die Geschäftsführung, die Verwaltungskräfte, Finanzbuchhaltung, Lohnbuchhaltung + für sonstige Dienste + Sachkosten Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _13

14 Kostenträgerrechnung: Die Berechnung der Kosten pro Leistung Berechnung der Kosten pro Leistung Zeit einer Leistung in Minuten X Kosten einer Pflegefachkraft pro Minute X %-Anteil der Pflegefachkräfte an der Leistungserbringung + Kosten einer Pflegekraft pro Minute X %-Anteil der Pflegekräfte an der Leistungserbringung Beispiel: 18 Min. (von 60 Min.) X 34,- X 60% + 26,50 X 40% = 0,3 x ( 20, ,60 ) = 0,3 x 31,- = 9,30 Anmerkungen: Je nach Bedarf kann eine tiefere Gliederung der Personalkosten notwendig sein; man könnte z.b. auch das Kriterium der Beschäftigungsverhältnisse mit in einbeziehen. Eine zu hohe Differenzierung führt jedoch häufig zu Fehlinterpretationen. Eine im extremen Fall auf den einzelnen Mitarbeiter bezogene Kalkulation kann nur abgelehnt werden. Sie ist nicht geeignet zur Steuerung. Die scheinbare Genauigkeit der Kalkulation sollte nicht überschätzt werden. Die errechneten Werte sind nicht bis auf zwei Stellen hinter dem Komma wichtig. Entscheidend ist, dass die Pflegedienstleitung eine tägliche Orientierungsgröße bei der Steuerung zur Verfügung hat Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _14

15 Kostenträgerrechnung: Was kostet eine Kleine Pflege? Was kostet eine beliebige andere Leistung? Berechnung der Kosten für Einzelleistungen und Leistungskomplexe Einige grundsätzliche Angaben: Die Kosten einer examinierten Pflegefachkraft pro Einsatz-Std.: 40,00 uro/std. = ex. PFK Die Kosten einer anderen Pflegekraft (z.b. Helferin) pro Einsatz-Std.: 30,00 uro/std. = and. PK prozentualer Anteil der Durchschnittl. Leistungen durch Nr. Leistung / Leistungskomplex Minutenwert ex. PFK Pflegekräfte Daraus ergeben sich Kosten von: aktueller Preis nach Vergütungsvereinbarung Abweichung absolut in Abweichung der Kosten vom Preis in Prozent 1 Durchschnittliche Fahrtzeit [Hausbesuchspauschale) 7,0 Min. 100% 0% 4,67 3,15-1, ,1% 2 Große Pflege 27,0 Min. 100% 0% 18,00 22,00 + 4,00-18,2% 3 Teilkörperwaschung 18,0 Min. 100% 0% 12,00 8,00-4, ,0% 4 usw Decubitusversorgung 9,0 Min. 100% 0% 6,00 7,00 + 1,00-14,3% 7 Verband anlegen 7,0 Min. 100% 0% 4,67 5,00 + 0,33-6,7% 8 Medikamentengabe 6,0 Min. 100% 0% 4,00 3,00-1, ,3% 9 Insulin-Injektion 5,0 Min. 100% 0% 3,33 4,00 + 0,67-16,7% Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _15

16 Berechnung von Fahrt- und Wegekosten Aus den Berechnungen im Rahmen der Kalkulation können nun die Fahrtkosten-Pauschalen berechnet werden: Examinierte Pflegefachkräfte (3) Pflegekräfte (1) Un- und/oder angelernte Mitarbeiter Zivildienstleistende oder Mitarbeiter im FSJ Durchschnittliche Personalkosten Overhead- Kosten pro Kosten Leitung Qualifikation Verwaltung Sachkosten ohne Investitionskosten Investive Sachkosten für die Fahrzeuge Nur ein Beispiel! andere restliche investive Sachkosten Gesamt-kosten SGB V und andere Leistungsbereiche SGB Gesamt-kosten XI = 30,00 + 7,00 + 3,00 + 2,00 + 1,00 = 43,00 = 40,00 = 20,00 + 7,00 + 3,00 + 2,00 + 1,00 = 33,00 = 30,00 = 15,00 + 7,00 + 3,00 + 2,00 + 1,00 = 28,00 = 25,00 = 10,00 + 7,00 + 3,00 + 2,00 + 1,00 = 23,00 = 20,00 = 24,36 + 7,00 + 3,00 + 2,00 + 1,00 = 37,36 = 34,36 Berechnung der Fahrtkosten-Pauschalen Die folgenden Angaben wurden aus den bisher eingegebenen Daten errechnet: Kosten einer Einsatz-Stunde (C) für SGB XI Kosten einer Einsatz-Stunde (C) für andere Leistungsbereiche (auch SGB V) Anzahl aller Hausbesuche Fahrt- und Wegzeit der Mitarbeiter in der Pflege insgesamt Daraus ergibt sich eine: durchschnittliche Wegezeit pro Hausbesuch: 7,0 Min. = 34,36 = 37, Hausbesuche Std. Fahrtpauschale SGB XI Fahrtpauschale andere Leistungen 4,01 4,36 Bei Mischeinsätzen ergeben sich (zusammen) Kosten, die zwischen diesen beiden Werten liegen. Im Prinzip (aus Sicht der Kostenrechnung) kann man diese Kosten aufteilen. Die Differenz ergibt sich aus den rechtlichen Grundlagen für die Berechnung der Investitionskosten gem. 82 Abs. 2 SGB XI Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _16

17 1. Schritt der Personalbedarfsberechnung: Festlegen der Grundannahmen / Basiszahlen für die Kalkulation Personalbedarfsplanung Grunddaten Zeiterfassung D = "Netto"-Zeit beim Kunden: + Fahrt- und Wegezeiten C = Einsatzzeit: + Organisationszeiten B = Anwesenheitszeit: + Urlaub, Krankheit, sonst. Ausfallzeiten A = Jahres-Arbeitszeit: pro Jahr Zuschlag Multiplikator 77,8% 1.078,00 Std. 20,0% 308,00 Std. 90,0% 1.386,00 Std. + 28,6% 1,286 10,0% 154,00 Std. 100,0% 1.540,00 Std. + 42,9% 1, ,00 Std ,00 Std. + 78,6% 1,786 Ein Vollzeit-Arbeitsplatz = 38,50 Std. Weitere berechnete Annahmen: 365 Tage pro Jahr 30,42 Tage pro Monat im Durchschnitt 52,14 Wochen pro Jahr im Durchschnitt 4,35 Wochen pro Monat im Durchschnitt hierfür steht eine EXCEL-Datei kostenlos zur Verfügung: /Seminarunterlagen/Downloads/pflege-budget.htm Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _17

18 2. Schritt der Personalbedarfsberechnung: Bestimmen der notwendigen Qualifikation die PLANUNG der Leistungen Personalbedarfsberechnung Tour 1 Nr. Name des Patienten 1 Maier, Hans Zeitbedarf [Netto-Pflegezeit] pro Tag in Min. u. Stunden [D] früh 30 Min. 0,50 Std. 3 Eins. 1,50 Std. 1,93 Std. 2,14 Std. 2,68 Std. 0,07 Stellen mittags abends 30 Min. 0,50 Std. Häufigkeit pro Woche 3 Eins. = Pflege- Stunden [D] in Minuten in Stunden Einsätze in Stunden 1,50 Std. Stunden pro Woche = Einsatz- Stunden [C] in Stunden 1,93 Std. = Anwesenheits- Stunden [B] = vertragliche Stunden [A] = Vollzeit- Stellen in Stunden in Stunden in Stellen 2,14 Std. 2,68 Std. 0,07 Stellen 2 Müller, Hildegard 3 früh 27 Min. 0,45 Std. 5 Eins. 2,25 Std. 2,89 Std. 3,21 Std. 4,02 Std. 0,10 Stellen mittags abends 12 Min. 0,20 Std. 3 Eins. 0,60 Std. 0,77 Std. 0,86 Std. 1,07 Std. 0,03 Stellen früh mittags abends 39 Min. 0,65 Std. 8 Eins. 2,85 Std. 3,66 Std. 4,07 Std. 5,09 Std. 0,13 Stellen #### 18 früh mittags abends Tour 1 gesamt 69 Min. 1,15 Std. 11 Eins. 4,35 Std. 5,59 Std. 6,21 Std. 7,77 Std. 0,20 Stellen hierfür steht eine EXCEL-Datei kostenlos zur Verfügung: /Seminarunterlagen/Downloads/pflege-budget.htm Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _18

19 3. Schritt der Personalbedarfsberechnung: Ergebnis der Tour(en) Zusammenfassung in Personalbedarf Auswertung der Personalbedarfsberechnung für den gesamten Pflegedienst zusammen Tour 1 Tour 2 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 6 Tour 7 Tour 8 Tour 9 Tour 10 Zeitbedarf [Netto-Pflegezeit] pro Tag in Min. u. Stunden [D] Häufigkeit pro Woche = Pflege- Stunden [D] in Minuten in Stunden Einsätze in Stunden 69 Min. 1,15 Std. 11 Eins. 4,35 Std. = Einsatz- Stunden [C] alle Touren zusammen 69 Min. 1,15 Std. 11 Eins. 4,35 Std. 5,59 Std. Stunden pro Woche in Stunden Anwesenheits- Stunden [B] 5,59 Std. 6,21 Std. 7,77 Std. 0,20 Stellen 6,21 Std. = vertragliche Stunden [A] = Vollzeit- Stellen in Stunden in Stunden in Stellen 7,77 Std. 0,20 Stellen wichtig! Die Personalbedarfsberechnung muß pro Qualifikation oder Lohngruppe gemacht werden, da Organisationszeiten und Fahrt-/Wegezeiten teilweise sehr unterschiedlich anfallen können. hierfür steht eine EXCEL-Datei kostenlos zur Verfügung: /Seminarunterlagen/Downloads/pflege-budget.htm Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _19

20 Neue Ideen: z.b. Ihre Zeit Das Ambulante Pflegezentrum Nord ggmbh (APN), Flensburg, unser Referenzkunde bei der Entwicklung und Einführung ist für die Umsetzung des Projektes "Ihre Zeit" mit dem Häusliche Pflege Innovationspreis ausgezeichnet worden. Eine neue Form der Versorgung für die ambulante Pflege: Neben den Leistungen der Grund- und Behandlungspflege fehlen zu einer umfassenden Versorgung oft weitere Leistungsangebote, die auch privat in Rechnung zu stellen sind. In der Praxis sind hierzu unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten: Privatleistungen werden nur pauschal und lustlos angeboten wie: "Weitere Leistungen auf Anfrage", oder es gibt mehr oder weniger ausführliche Privatpreislisten mit fest vorgegebenen Leistungsinhalten. Die Idee von Ihre Zeit nimmt verschiedene Strömungen auf: Kunden wünschen sich in der Leistungsdefinition Freiheit, sie wollen selbst bestimmen und kontrollieren können, was sie bekommen. Privatleistungen sind scheinbar schwer zu verkaufen, vor allem bei unklar oder zu einschränkend definierten Inhalten. Dem gegenüber steht die Bereitschaft der Pflegekunden und ihrer Angehörigen, für Privatleistungen Geld auszugeben. Das Guthabenkartensystem Ihre Zeit bietet hierfür die praxiserprobte Lösung: Der Kunde definiert selbst die Leistungsinhalte, er kann ihre sachgemäße Erbringung überprüfen (durch die Kontrolle der Zeit), durch das Vorkassesystem hat er die tatsächliche Kostentransparenz. Der Pflegedienst setzt mit dem Ihre Zeit - System ein klar strukturiertes Leistungsangebot mit einfachen Regeln um. Durch das Vorkassesystem verbessert sich seine Liquidität, durch die bereits gekauften Leistungen entsteht für den Kunden ein höherer Anreiz, diese auch tatsächlich abzurufen. Auch sind die Guthabenkarten hervorragend zum Verschenken geeignet. Ein fertiges Zeitguthabensystem mit Marketingkonzept, Layoutvorlagen für Flyer und Guthabenkarten, Verwaltungstabellen und praktischen Hinweisen gibt es bei Mit dem Erwerb des Zeitguthabensystem "Ihre Zeit" sparen Sie Ihre (Arbeits-) Zeit! Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _20

21 Neue Ideen: z.b. Ihre Zeit Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _21

22 Neue Ideen: z.b. die bpa-leistungspakete Quelle: Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _22

23 Neue Ideen: z.b. die bpa-leistungspakete Quelle: Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _23

24 Neue Ideen: z.b. die bpa-leistungspakete Quelle: Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _24

25 Fixe Kosten zu variablen Kosten machen: Flexible Personal-Einsatz-Planung benötigt die richtigen Arbeitszeitmodelle Stunden pro Monat Die ständige Unterbesetzung [bei gleichzeitiger monatlicher Auszahlung der Mehrstunden] führt zu einer Umwandlung von fixen Kosten in variable Kosten a) b) c) A B C variable Kosten fixe Kosten Durch die Absenkung der ständigen Besetzung werden die [fixen und die variablen] Kosten komplett zu variablen Kosten. variable Kosten Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _25

26 Zusammenfassung - 1 Es wird für die persönlichen Budgets bei der Kalkulation keine Stellenschlüssel geben, keine fest planbaren Größen. Es ist mit starken Schwankungen in der Abfrage zu Rechnungen. Das bedeutet eine hohe Flexibilität bei den Arbeitsverträgen der Mitarbeiter. Voraussetzung sind Qualitätsvereinbarungen, um auf dieser Basis kalkulieren zu können. Die Qualität der Leistungen, der Umfang, die Dauer und die Qualifikation des einzusetzenden Personals müss(t)en im Vorfeld definiert sein, um nicht später die Qualität der Leistungen wieder reduzieren zu müssen. Die Preise sind anfangs sehr frei, es wird sich aber eine große Konkurrenz entwickeln und die Gesetze der Zielkostenrechnung werden greifen. Das setzt die einzelnen Einrichtungen/Anbieter unter Druck. Es wird sich um ein absolut freies Marktmodell handeln, mit allen Vor- und Nachteilen. Anpassung der Preise Ausstieg aus Tarifsystemen niedrig schwellige Leistungen niedriger Lohn hoch spezialisierte besondere Leistungen mit besonderem Preis Für die Kalkulationsansätze bieten sich folgende Kriterien an: - nach Qualifikation - Mischkalkulation Es wird eine Lohnspreizung geben: steigende Löhne bei guter Qualifikation, sinkende Löhne bei an- und ungelernten Kräften Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _26

27 Zusammenfassung - 2 Es gilt (jetzt!), Erfahrungswerte zu sammeln: - Organisationszeiten - Fahrtzeiten - Umfragen, Bedürfnisse, Bevölkerungsentwicklung,... Die Kalkulation und Personalbedarfsberechnung geht der Frage nach: Was bedeutet eine Minute Leistungserbringung in der Bezahlung a) bei fest angestellten Mitarbeitern b) bei freien Mitarbeitern? Die Kunden werden eine Abrechnung nach Zeit präferieren (das entspricht mehr dem Kundenbedürfnis) siehe das Modell Ihre Zeit Das Modell der Leistungskomplexe wird zugunsten von verkaufter Zeit (in Minuten) umgewandelt werden. Leistungsnachweise oder mobile Datenerfassung? Klarer Trend zur Technik, weil diese nun ausgereift ist! Ein hochflexibles Arbeitszeitmodell muß als Grundlage der neuen Formen der Leistungserbringung dienen. Klassische Arbeitszeitmodelle haben ausgedient. Eine eindeutige Nachfragesteuerung wird das Angebot bestimmen. Das bedeutet einen exakte Analyse der Bedürfnisse Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _27

28 Zusammenfassung - 3 Es bedarf MUT. Vergessen Sie, was in der Vergangenheit war! Orientieren Sie sich an den Bedürfnissen der Menschen! Akzeptieren Sie den Markt und die wahren Wünsche der Kunden (= Patienten, Angehörige, Erben, und andere Entscheider und Beeinflusser) Die Schwarzarbeits- und Polinnendiskussion zeigt deutlich die eigentlichen Probleme: Ein Großteil der von Pflegediensten Versorgten benötigen primär Assistenz und Alltagshilfen zu günstigen Preisen (und keine Pflege im medizinisch-pflegerischen Sinne). Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich bin gespannt auf Ihre Fragen und Anregungen! Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _28

29 Literatur von Thomas Sießegger - Teil 1 Gesamtübersicht der Veröffentlichungen FORUM Sozialstation: von Thomas Sießegger Stand: 19. November 2006 Ristok Bruno + Sießegger Thomas: AG?...ade? Warum Sozialstationen in der Rechtsform der Arbeitsgemeinschaft ins Stolpern geraten. In: Forum Sozialstation, Nr. 63, Sommer 1993, S Damit es sich rechnet - Formular zur Berechnung von Einsätzen in FORUM Sozialstation Nr. 81/August 1996, S Elektronisch, praktisch gut? Checkliste: Was Pflegedienste brauchen und Anbieter versprechen. In: FORUM Sozialstation Nr. 76/Oktober 1995, S Top-Job Pflegedienstleitung. Mickriges Gehalt für s Management. In: FORUM Sozialstation Nr. 121/ April 2003, S Überstunden: Mythen und Fakten. Instrument zur Flexibilisierung oder Zeichen für Mißmanagement? in: FORUM Sozialstation No. 95/Dezember 1998, S Messen, analysieren, vergleichen: Was Benchmarking leisten kann. In: FORUM Sozialstation Nr. 123/ August 2003, S Häusliche Pflege [alphabetisch]: Aghamiri Bahram + Sießegger Thomas: PDL-Kolleg 2000, Fortbildung für Pflegedienstleitungen, Teil 5: Arbeitszeitmodelle in der ambulanten Pflege. In: HP, 5/2000, S Sießegger Thomas + Wagner Franz: Mit Sinn und Gespür. Wie Pflegeleistungen optimal an den Kunden verkauft werden. In: HP 9/2001 neu! Woithon, Johannes + Sießegger, Thomas: Ziele setzen und erreichen. Erfolgreich ist Unternehmensführung, die die wichtigsten Managementwerkzeuge verzahnt. In: HP 8_2006, S Check Up! Wirtschaftlichkeitsprüfungen in ambulanten Pflegediensten Teil 1. In: HP 4/2000, S Check Up! Wirtschaftlichkeitsprüfungen in ambulanten Pflegediensten Teil 2. In: HP 5/2000, S Controlling durch Kennzahlen. In: HP 12/95, S Das Profil schärfen. Zur Finanzierung und Budgetierung trägerspezifischer Leistungen. In: HP 10/2004. Die Marktsignale erkennen und nutzen. Auf einen Markt im Umbruch sollten Pflegedienste jetzt mit den richtigen betriebswirtschaftlichen Weichenstellungen reagieren. In: HP 08/2003, S Die Weichen für die Zukunft stellen. Mit gravierenden Umstrukturierungen sind Trends verbunden, die die HP von morgen prägen (Teil 1) In: HP 10/2001, S , (Teil 2) In: HP 11/2001, S Dreh- und Angelpunkt im Pflegedienst. Was eine Verwaltungskraft alles können muß. In: HP 7/99, S Franchising. Ein Geben und Nehmen. Eine besondere Kooperationsform kann Pflegediensten neue Möglichkeiten eröffnen. In: HP 04/2005, S Eine Frage der Zeit. In: HP 10/97 Einsatz mit Strategie. KAPOVAZ in der Häuslichen Pflege. In: HP 6/99, S. 16ff. Frühwarnsysteme. In: HP 11/96 Pflegedienst sucht Superfrau, Teil 1: Was eine Pflegedienstleitung alles können muss. In: HP 10/98, S Pflegedienst sucht Superfrau, Teil 2: Arbeitsprofil einer Pflegedienstleitung. In: HP 11/98, S Wer ist der Beste? Benchmarking: Modetrend oder hilfreiches Instrument für ambulante Dienste. In: HP 1/98 Wie stehen wir denn da? In: HP 7/97 Wieviel Zeit ist möglich? In: HP 9/97 Zahlen-Management. Die Notwendigkeit von Datenmaterial zur Sicherung der Zukunft. In: HP 9/99, S Pflege am Scheideweg. Eine Zustandsbeschreibung des Patienten HP und ein Plädoyer für längst überfällige Reformen. In: HP 06/2002, S Pflege Magazin: Management im ambulanten Pflegedienst. In: Pflege Magazin, Juventa Verlag Weinheim, Heft 2, 2003, S Pflegen Ambulant: Kreidenweis Helmut + Sießegger Thomas: Organisatorische Voraussetzungen für den EDV-Einsatz in ambulanten Diensten. In: Pflegen Ambulant, Nr. 1/93, S Am Ende muss die Summe stimmen. Personal-Einsatz-Planung: Eine Anleitung zur Ermittlung von Zeitwerten für Einzelleistungen in der Pflege. In: Pflegen Ambulant 4/99 August 1999, S Den tatsächlichen Stundenkosten auf der Spur. Die reine Pflegezeit zählt nicht - für eine aussagekräftige Kostenkalkulation ist die Einsatz-Stunde zu berechnen. In: Pflegen Ambulant 5/2001 Oktober 2001, S Teilzeit ist in, Vollzeit out. Welche Arbeitszeitmodelle lassen sich auf ambulante Pflegedienste übertragen? In: Pflegen Ambulant 2/99 April 1999, S Bücher und Buchbeiträge: Handbuch Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Handeln in ambulanten Pflegediensten, Vincentz Verlag Hannover 1997 [leider ausverkauft] Die Leistungserfassung als Grundlage der Kalkulation der Pflegesätze. In: Reuter, Uwe (Hrsg.): Pflegeversicherung II. Die Umsetzung nach den Übergangsregelungen, Schattauer, Stuttgart, 1998 Management-Informationssysteme für soziale Dienste. In: Kreidenweis, Helmut; Locher-Otto Barbara; Ohnemüller Bernd (Hrsg.): EDV im Sozialwesen: Kongress- Dokumentation COSA 97. Lambertus, Freiburg 1998, S Möglichkeiten des Controlling. In: Reuter, Uwe (Hrsg.): Pflegeversicherung II. Die Umsetzung nach den Übergangsregelungen, Schattauer, Stuttgart, 1998 Ablauf- und Aufbauorganisation (Themenund Stichwortbeitrag). In: Handbuch für ambulante Pflegedienste, Lambertus Verlag Freiburg Controlling (Themen- und Stichwortbeitrag). In: Handbuch für ambulante Pflegedienste, Lambertus Verlag Freiburg Die Umsetzung der Pflege- Buchführungsverordnung. In: Kesselheim Harald: Die Praxis der Pflegeversicherung. Weinmann Verlag Filderstadt Thomas Sießegger Susettestraße Hamburg pflegebudget@siessegger.de _29

30 Literatur von Thomas Sießegger - Teil 2 Ständige Fachbeiträge in der Häuslichen Pflege [HP] [chronologisch]: 1. PDL-Kolleg 2000, Fortbildung für Pflegedienstleitungen, Teil 1: Aktuelle rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen. In: HP, 1/2000, S PDL-Kolleg 2000, Fortbildung für Pflegedienstleitungen, Teil 7: Controlling - Grundlagen und Rahmenbedingungen sowie Kalkulation der Kosten. In: HP, 7/2000, S PDL-Kolleg 2000, Fortbildung für Pflegedienstleitungen, Teil 8: Zeit- und Leistungserfassung. In: HP, 8/2000, S PDL-Kolleg 2000, Fortbildung für Pflegedienstleitungen, Teil 9: Personal-Einsatz-Planung. In: HP, 9/2000, S PDL-Kolleg 2000, Fortbildung für Pflegedienstleitungen, Teil 10: Ablauforganisation. In: HP, 10/2000, S PDL praxis 1/2001: Zeit für die Zukunft planen. Von der Zeit- und Leistungserfassung hin zu einer Personal- Einsatz-Planung. In: HP, 01/2001, S. 5 in der Beilage. 7. PDL praxis 2/2001: Schwarz auf Weiss ist erfolgreich. Eine einfache Methode, die Zeiten für Patienten festzulegen In: HP, 02/2001, S. 4-5 in der Beilage. 8. PDL praxis 3/2001: Die Zeichen der Zeit erkennen. Notwendige Kenntnisse für die PDL der Zukunft. In: HP, 03/2001, S. 5-6 in der Beilage. 9. PDL praxis 4/2001: Nicht gleich über Geld reden. Gestaltung des Erstgesprächs aus betriebswirtschaftlicher Sicht. In: HP, 04/2001, S. 3 in der Beilage. 10. PDL praxis 5/2001: Den Durchschnitt trainieren. Von den Schwierigkeiten in der Personal-Einsatz-Planung. In: HP, 05/2001, S. 6-7 in der Beilage. 11. PDL praxis 6/2001: Alle Möglichkeiten nutzen. Die Dienstbesprechung wirtschaftlich gestalten. In: HP, 06/2001, S. 3-4 in der Beilage. 12. PDL praxis 7/2001: Der richtige Mix macht s. Neue Arbeitsverträge machen flexibel. In: HP, 07/2001, S. 7-8 in der Beilage. 13. PDL praxis 8/2001: Immer schlechte Laune. Zum Umgang mit Mehrstunden. In: HP, 08/2001, S. 5-6 in der Beilage. 14. PDL praxis 9/2001: Kaufen oder leasen. Zum Fuhrpark- Management in ambulanten Diensten. In: HP, 09/2001, S. 4-5 in der Beilage. 15. PDL praxis 10/2001: Schnell berechnet. Neues Modell zur Personalbemessung. In: HP, 10/2001, S. 4-5 in der Beilage. 16. PDL praxis 11/2001: Ein Thema pro Mitarbeiter. Die interne Fortbildung organisieren. In: HP, 11/2001, S. 3-4 in der Beilage. 17. PDL praxis 12/2001: Daten und Fakten. Checkliste zu den notwendigen Zahlen in einem ambulanten Dienst. In: HP, 12/2001, S. 5-6 in der Beilage. 18. PDL praxis 1/2002: Nicht zu viel und nicht zu wenig. Wie ein Personal-Einsatz-Plan aussehen sollte. In: HP, 01/2002, S. 4-5 in der Beilage. 19. PDL praxis 2/2002: Zwei kosten manchmal weniger. Personal-Einsatz-Planung mit geteilten Einsätzen. In: HP, 02/2002, S. 5-6 in der Beilage. 20. PDL praxis 3/2002: Wo liegen Ihre Spielräume. Patienten- Gewinn- und Verlustliste im Rahmen der PEP. In: HP, 03/2002, S. 4-5 in der Beilage. 21. PDL praxis 4/2002: Kalkulation mit Durchschnittswert. Fahrtwege und -zeiten nicht dem Pflegebedürftigen anlasten. In: HP, 04/2002, S. 5-6 in der Beilage. 22. PDL praxis 5/2002: Mischung aus Qualifikationen. Examinierte Pflegefachkräfte (PFK) contra Pflegehelferin. In: HP, 05/2002, S. 4-5 in der Beilage. 23. PDL praxis 6/2002: Zeitwerte anpassen. Wie ein Personal-Einsatz-Plan individuell entwickelt werden kann. In: HP, 06/2002, S. 4-5 in der Beilage. 24. PDL praxis 7/2002: Eine flexible Zusammensetzung. Die optimale Personal-Struktur. In: HP, 07/2002, S. 4-5 in der Beilage. 25. PDL praxis 8/2002: Von Zeitwerten und Kosten. Zehn goldene Regeln für die Personal-Einsatz-Planung. In: HP, 08/2002, S. 5-6 in der Beilage. 26. PDL praxis 9/2002: Richtige Schlüssel verwenden. Eine einfache Form der Kostenrechnung. In: HP, 09/2002, S. 4-5 in der Beilage. 27. PDL praxis 10/2002: Der Kreativität freien Lauf lassen. Kriterien für Zielvereinbarungen mit der PDL. In: HP, 10/2002, S. 4-5 in der Beilage. 28. PDL praxis 11/2002: Ein Controlling-Baustein. Die Kosten ganzjährig im Griff mit kontinuierlichem SOLL- IST-Vergleich. In: HP, 11/2002, S. 4-5 in der Beilage. 29. PDL praxis 12/2002: Hausbesuche als Schlüssel. Zur verursachungsgerechten Verteilung der Kosten. In: HP 12/2002, S. 6-7 in der Beilage. 30. PDL praxis 01/2003: Personal- und Sachkosten trennen. Zur Ermittlung der Investitionskosten gemäß 82 Abs. 2 SGB XI. In: HP 01/2003, S. 4-5 in der Beilage. 31. PDL praxis 02/2003: Fixe und variable Kosten. Die Entwicklung der Kosten den Erlösen anpassen. In: HP 02/2003, S. 4-5 in der Beilage. 32. PDL praxis 03/2003: Kontrolle der Rentabilität. Zur Deckungsbeitragsrechnung in ambulanten Pflegediensten. In: HP 03/2003, S. 4-5 in der Beilage. 33. PDL praxis 04/2003: Deckung der Gemeinkosten. Die Deckungsbeitragsrechnung für einen Verband mit ambulantem Pflegedienst. In: HP 04/2003, S. 5-6 in der Beilage. 34. PDL praxis 05/2003: Nicht alles muss sich rechnen. Der strategische Umgang mit Kosten und Erlösen. In: HP 05/2003, S. 5-6 in der Beilage. 35. PDL praxis 06/2003: Haushaltspläne sind nicht flexibel. Verbotene Begriffe zur Steuerung eines ambulanten Dienstes, Teil 1. In: HP 06/2003, S. 4-5 in der Beilage. 36. PDL praxis 07/2003: Personal in Stunden berechnen. Verbotene Begriffe zur Steuerung eines ambulanten Dienstes, Teil 2. In: HP 07/2003, S. 5-6 in der Beilage. 37. PDL praxis 08/2003: Plus in Minus verwandeln. Verbotene Begriffe zur Steuerung eines ambulanten Dienstes, Teil 3. In: HP 08/2003, S. 6 in der Beilage. 38. PDL praxis 09/2003: Ein flexibler Personalmix. Verbotene Begriffe zur Steuerung eines ambulanten Dienstes, Teil 4. In: HP 09/2003, S. 5-6 in der Beilage. 39. PDL praxis 10/2003: Die Kontrolle ist besser. Die Abrechnung der Leistungen im eigenen Pflegedienst vornehmen. In: HP 10/2003, S. 6-7 in der Beilage. 40. PDL praxis 11/2003: Resultat von genauen Vorgaben. Kosten reduzieren durch Optimierung der Organisationszeiten. In: HP 11/2003, S. 6-7 in der Beilage. 41. PDL praxis 12/2003: Der gewichtete Durchschnitt. Statistische Anwendungen für ambulante Pflegedienste, Teil 1. In: HP 12/2003, S. 6-7 in der Beilage. 42. PDL praxis 01/2004: Vergleichbare Erfassungsmethode. Statistische Anwendungen für ambulante Pflegedienste, Teil 2. In: HP 01/2004, S. 7-8 in der Beilage. 43. PDL praxis 02/2004: Quantitative und qualitative Daten. Statistische Anwendungen für ambulante Pflegedienste, Teil 3. In: HP 02/2004, S. 4-5 in der Beilage. 44. PDL praxis 03/2004: Was kostet eine Kleine Pflege? Die Kostenträgerrechnung im ambulanten Pflegedienst. In: HP 03/2004, S. 6-7 in der Beilage. 45. PDL praxis 04/2004: Einheitlicher Vergleichsmaßstab. Personal- und Strukturkennzahlen im ambulanten Pflegedienst. In: HP 04/2004, S. 5-6 in der Beilage. 46. PDL praxis 05/2004: Verhältnis von PDL und Verwaltung. Personal- und Strukturkennzahlen im ambulanten Pflegedienst, Teil 2. In: HP 05/2004, S. 4-5 in der Beilage. 47. PDL praxis 06/2004: Rentabel oder wirtschaftlich? Ein bedeutsamer Unterschied bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen. In: HP 06/2004, S. 7-8 in der Beilage. 48. PDL praxis 07/2004: Zusätzliche Bedarfe und Einsparungen. Das Betriebsergebnis kurzfristig verbessern. In: HP 07/2004, S. 5-6 in der Beilage. 49. PDL praxis 08/2004: Zusätzliche Bedarfe und Einsparungen. Das Betriebsergebnis kurzfristig verbessern. In: HP 08/2004, S. 5-6 in der Beilage. 50. PDL praxis 09/2004: Reserven für Expansionen. Langfristige Personalentwicklung und -gewinnung im Pflegedienst. In: HP 09/2004, S. 4-5 in der Beilage. 51. PDL praxis 10/2004: Prämien für Mitarbeiter. Personal gewinnen, halten und optimal zusammensetzen. In: HP 10/2004, S. 5-6 in der Beilage. 52. PDL praxis 11/2004: Arbeitszeit optimal nutzen. Die wirklich wichtigen Aufgaben einer Pflegedienstleitung. Teil 1. In: HP 11/2004, S. 6-7 in der Beilage. 53. PDL praxis 12/2004: Controlling und Mitarbeiter- Führung. Die wirklich wichtigen Aufgaben einer Pflegedienstleitung. Teil 2. In: HP 12/2004, S. 6-7 in der Beilage. 54. PDL praxis 01/2005: Vergütung richtig einschätzen. Instrument zum Vergleich alter und neuer Vergütungen. In: HP 01/2005, S. 4-5 in der Beilage. 55. PDL praxis 02/2005: Es gibt nur drei Möglichkeiten. Das Betriebsergebnis des Pflegedienstes verbessern. In: HP 02/2005, S. 6-7 in der Beilage. 56. PDL praxis 03/2005: Verstärkter oder reduzierter Einsatz. Deckungsbeitragsrechnung: Welche Qualifikation sich rechnet. In: HP 03/2005, S. 6-7 in der Beilage. 57. PDL praxis 04/2005: Errechnen nicht erfassen. Zeiten der Leistungsbereiche mit hinterlegten Zeiten ermitteln. In: HP 04/2005, S. 5-6 in der Beilage. 58. PDL praxis 05/2005: Die Zeiten klar abgrenzen. Definition von Fachbegriffen in der ambulanten Pflege, Teil 1. In: HP 05/2005, S. 5-6 in der Beilage. 59. PDL praxis 06/2005: Welche Stunde berechnen? Definition von Fachbegriffen in der ambulanten Pflege, Teil 2. In: HP 06/2005, S. 5-6 in der Beilage. 60. 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