Ich werde groß und immer größer

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1 Ich werde groß und immer größer Tag der Kindertagespflege BVKTP auf der didacta am in Stuttgart Referentin: Axinja Schubert

2 Was erwartet Sie heute Lernen einige Grundgedanken Wo haben Lerngeschichten ihren Ursprung und was macht sie so wertvoll? Häufig gestellte Fragen rund um das praktische Arbeiten mit Lerngeschichten Eine Lerngeschichte aus unserer Einrichtung

3 Grundgedanken 1. Lernen ist IMMER mit Emotionen verknüpft 2. Begeisterung beim Lernen sorgt dafür, dass wichtige Eiweißbausteine und Hormone ausgeschüttet werden 3. Bedeutsam sind Inhalte für unser Gehirn, wenn sie NEU, GUT oder BESSER sind, als wir es erwartet haben

4 Grundgedanken 4. Wir sind soziale Wesen und lernen in Gemeinschaft 5. Zielorientierung und wertschätzendes Feedback sorgen dafür, dass wir erfolgreicher werden 6. Eine anregende Lernumgebung und Ermunterung sorgen für Neugier und Freude

5 Lerngeschichten sind Berichte vom Lernen und der Entwicklung von Kindern Sie handeln davon, was Kinder gerade tun wofür sie sich vermutlich interessieren, was sie spannend finden was sie möglicherweise denken und fühlen, was sie gerade lernen möchten womit wir sie vielleicht unterstützen können (vgl. S. Haas, 2012, S. 7)

6 Lerngeschichten Die Methode basiert auf den learning stories aus Neuseeland. Das Verfahren wurde von Margret Carr und ihren Mitstreiterinnen 2001 veröffentlicht und wird ständig weiterentwickelt. Lerngeschichten beschreiben und dokumentieren die Lernfortschritte der Kinder in einer wertschätzenden Form. Die Lerngeschichten basieren auf dem Neuseeländer Curriculum. Seine Grundprinzipien und Ziele sind eng miteinander verknüpft. Sein Titel bzw. Sinnbild ist Te Whāriki, eine gewebte Matte der Maori.

7 Lerngeschichten In Deutschland gibt es in jedem einzelnen Bundesland Bildungspläne mit verschiedenen Vorgaben für das Beobachten und Dokumentieren. Das DJI führte von ein Projekt durch, um das Verfahren aus Neuseeland für Deutschland zu adaptieren. Zwischen entstand eine Handreichung auch für die Kindertagespflege und weitere Sonderhefte wurden veröffentlicht. Ab 2008 begann auch ein reger Austausch unter deutschen Fachkräften und mit den Neuseeländern. Es entstand ein Netzwerk zum Austausch von Informationen, Fortbildungen und Workshops mit Fachleuten aus Neuseeland fanden statt.

8 Lerngeschichten Das Verfahren ist prozess-, dialog- und ressourcenorientiert. Im Mittelpunkt stehen die Lernprozesse der Kinder, wie sie lernen, ihre momentanen Möglichkeiten und Interessen.

9 Lerndispositionen und Grundbedürfnisse Jede Lerndisposition steht in Zusammenhang mit einem elementaren menschlichen Grundbedürfnis (hier dargestellt im Eisberg-Modell, Quelle: DJI-Broschüre): Lerndispositionen Grundbedürfnisse

10 Eine gute Lernumgebung ist dort vorhanden, wo Menschen sich zugehörig und willkommen fühlen sich wohlfühlen und einander vertrauen wo man zusammen arbeitet, forscht und sich ausgetauscht sich aktiv beteiligen können einen fairen Umgang untereinander pflegen

11 Schritt 1: Wahrnehmen das Beobachten Das heißt Kinder wertschätzend Beachtung schenken aufmerksam hinsehen Geschehen wertfrei beschreiben evtl. in Dialog treten

12 Wann, wo, wen, wie und was notieren? o o o o Wann = regelmäßig oder geplant, genauen Zeitrahmen notieren Wo = Begleitumstände festhalten, Ort, Besonderheiten Wen = wer war dabei? Wen habe ich genauer betrachtet? Wie = offenes und genaues Beschreiben ohne Wertung!!! o Was = Tätigkeiten, Laute, Worte, Körperhaltung, Stimmung wer hat was mit wem gespielt? Magie einfangen o o o Gab es eine Vorgeschichte zur Handlung? Was haben die Eltern berichtet? Ging die Geschichte weiter? Wie ging es mir dabei? Was kam mir spontan in den Sinn? Weitergehende Ideen zum Thema notieren

13 Schritt 2: Erkennen - die Analyse oder Welches Lernen fand hier statt Das Ziel dieser Analyse ist es, das Material zu einem Kind und einer Situation auszuwerten und das gezeigte Lernen einzuschätzen. Sie wird in einem extra Abschnitt beschrieben. Welchen Lernzuwachs konnten wir beobachten? Welche Bedeutung könnte das für das Kind haben? Es geht darum, zu begreifen, was das Kind oder die Gruppe in der Situation geleistet hat, was sie möglicherweise beschäftigt.

14 Schritt 3: Antworten oder Möglichkeiten und Gelegenheiten Im letzten Abschritt einer Lerngeschichte geht es darum, konkrete Ideen zu entwickeln, wie das Kind/er in seinem Lernen weiter gefördert werden könnte. Finde ich Ideen für Projekte? Oder neue Spielideen? Möglichkeiten und Gelegenheiten werden im letzten Abschnitt einer Lerngeschichte benannt und sind eine Einladung an das Kind und seine Familie.

15 Lerngeschichten Haben einen Titel Enthalten Bildmaterial, das einen Bezug zum Text hat Über die Form der Geschichte entscheidet der Verfasser (Brief, Bericht, wie ein Zeitungsartikel usw.) Abschnitte sind: Beschreibung der Beobachtung (evtl. mit Zitaten), Analyse ( Welches Lernen fand hier statt ), Ausblick ( Möglichkeiten und Gelegenheiten ), evtl. Platz für ein Feedback der Familie Datum der Beobachtung angeben Name des Kindes und Verfassers/in wird genannt

16 Lerngeschichten und die Praxis

17 ??? Womit und wie kann ich beginnen, Lerngeschichten im Alltag zu leben?

18 Meine Empfehlung eine Art offenes Tagebuch oder Notizbuch zu führen Stift, Buch und Fotoapparat zentral bereitzulegen und einsatzbereit zu haben regelmäßig zu beobachten, wenn die Kinder sehr vertieft spielen oder etwas Neues ausprobieren wichtig ist, die Beobachtung genau und möglichst sofort zu notieren!!! wenn möglich die Kinder mit wirken lassen

19 Ein Tagebuch sollte leben und uns Mut machen Die Form bestimmt jeder selbst Es gibt kein RICHTIG oder FALSCH Es geht um die aktive Gestaltung einer lebendigen Kultur des von- und miteinander Lernens Austausch mit Kolleginnen und Eltern pflegen Fachliteratur oder Fortbildungsangebote nutzen

20 ??? Welchen Nutzen habe ich als Tagespflegeperson von den Lerngeschichten?

21 Der Nutzen dieses Verfahrens ist Beziehungen zu den Kindern und Eltern vertiefen sich, alle sind stolz auf das Erreichte Bildungsprozesse werden sichtbar, wir kommen so besser mit den Eltern ins Gespräch gemeinsame Aktivitäten können gezielter auf die Interessen der Kinder abgestimmt werden Qualität unserer Arbeit wird deutlich

22 ??? Wann soll ich das denn alles schaffen und wie viele Lerngeschichten muss ich jährlich schreiben?

23 Versuchen Sie Lerngeschichten aus Ihrem Herzen und Ihrer Begeisterung heraus zu schreiben, nicht weil Sie es müssen Zur Wahrheit gehört, dass Sie diese Arbeit wahrscheinlich in Ihrer Freizeit erledigen werden, aber der Nutzen dieser Beziehungsarbeit und Wertschätzung ist groß Es gibt zum Glück keine Vorgaben für die Anzahl von Lerngeschichten; aber immer, wenn Kinder einen großen Lernschritt gehen und Sie diesen wichtig finden, versuchen Sie eine Geschichte zu schreiben oder den Kindern ein Feedback zu geben

24 ??? Ich finde die Idee der Lerngeschichten zwar gut, aber ich kann keine Geschichten schreiben

25 Zum Mut machen Wenn ihr beginnt, Lerngeschichten zu schreiben, denkt daran, sie aus eurem Herzen zu schreiben. Schreibt die Worte auf, die aus euren Seelen sprudeln und in euren Köpfen auftauchen, also keine Wörter aus der pädagogischen Sprache. Das ist es, was Verbindung zu Kindern und ihren Eltern herstellt. Robyn Lawrence (2011) (vgl. S. Haas, 2012, S. 9)

26 Am besten beginnen Sie mit kurzen Geschichten zu Ereignissen, die Sie selbst sehr begeistert haben Einfach loslegen, Übung macht den Meister Mitstreiter finden Sie sich sicherlich auch in ihrer Umgebung oder ihren Netzwerken Wenn Sie spüren, wie begeistert Eltern von den Lernerfolgen ihrer Kinder und ihren Geschichten sind, werden Sie auch zum weiteren Schreiben angespornt

27 ??? Reicht es nicht aus, den Eltern und Kindern eine schöne Foto-CD zu überreichen?

28 Fotos ohne Kommentar oder nur mit Bildunterschriften sind noch keine Lerngeschichten! Eltern können so nicht erfahren, welche Bedeutung eine Situation für ihr Kind hatte, das Kind erfährt nichts über das Wie seines Lernens Menschen brauchen eine Vorstellung davon, was ihnen beim Lernen hilft, wo ihre Stärken liegen (Lernidentität), deshalb Wir alle benötigen wertschätzende Feedbacks, um in unserem Lernen voranzukommen

29 Literaturhinweise Haas, Sibylle: Das Lernen feiern ISBN Haas, Sibylle: Begeisterung teilen ISBN Bildungs- und Lerngeschichten in der Kindertagespflege. DJI-Material, 2009 ISBN Carr, Margaret: Assessment in Early Childhood Settings. Learning Stories. Sage London 2001 Carr, Margaret, Lee, Wendy: Learning Stories. Constructing Learner Identities in Early Education. Sage London 2012 Educational Leadership Project (ELP), Leitung Wendy Lee Deutsches Bundesnetzwerk:

30 Zu meiner Person Mein Name ist Axinja Schubert, ich bin Kindheitspädagogin (BA) und Tagespflegeperson. In Lüneburg leite ich die Großtagespflegestelle Marienkäferchen und bin Dozentin in der Weiterbildung und Beratung mit den Schwerpunkten entdeckendes Lernen, Beobachten und Dokumentieren bzw. Lerngeschichten. Sie erreichen mich unter:

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