Förderung der Biodiversitätsziele Nordrhein-Westfalens durch das Greening der Europäischen Union?
|
|
- Hans Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Förderung der Biodiversitätsziele Nordrhein-Westfalens durch das Greening der Europäischen Union? Für ein ökologisch effizientes Greening und weniger Bürokratie Wolfgang Schumacher 315 Einleitung Seit rund 25 Jahren versucht die Europäische Union in Zusammenarbeit mit ihren Mitgliedsländern, die Biologische Vielfalt der Kulturlandschaften zu fördern, und stellt dafür erhebliche Finanzmittel zur Verfügung. Da, außer auf lokaler oder regionaler Ebene, die Erfolge eher spärlich geblieben sind, beschloss der Europäische Rat 2001 in Göteborg, den weiteren Rückgang der Biologischen Vielfalt in den Mitgliedsländern der EU bis 2010 dem Internationalen Jahr der Biodiversität zu stoppen. Schon im Vorfeld hatte sich die Frage gestellt, ob dieses 2010-Ziel wirklich realistisch oder eher utopisch war. Letzteres traf leider nicht nur auf Deutschland und die anderen Mitgliedsländer zu, sondern auch auf die Bundesländer. Diese ernüchternde Feststellung dürfte jedoch nicht generell für alle Naturräume oder Landkreise gelten. Das jedenfalls belegen Erfolgskontrollen und Auswertungen der letzten Jahre am Beispiel der Eifel (SCHU- MACHER 2007, 2008, 2012a). Danach ist im Bereich der nordrhein-westfälischen Eifel das 2010-Ziel der EU verglichen mit den 1970er/1980er Jahren im Hinblick auf Farn- und Blütenpflanzen, Pflanzengesellschaften, gefährdete Biotoptypen und wohl auch für viele davon abhängige Tierarten nicht nur erreicht, sondern deutlich übertroffen worden. Ähnliches dürfte vermutlich für das Siegerland und weitere Regionen Deutschlands zutreffen oder auch für Gebiete, in denen Großprojekte des Bundes erfolgreich umgesetzt wurden. Naturschutzbilanzen und Biodiversitätsstrategien Die bisherigen Naturschutzbilanzen der Biodiversitätsstrategien des Bundes und der Länder fallen überwiegend negativ aus (BMU 2010, 2014), obwohl seit 1985 die EU, der Bund, die Länder, Kreise und Kommunen sowie Stiftungen immerhin mehr als 10 Milliarden investierten (in NRW ca. 1 Mrd. ). Ein Grund für die durchweg nega _Naturschutzgeschichte_Mensch-Kultur-Natur-2 2.indd :00:12
2 316 Wolfgang Schumacher tiven Bilanzen könnte sein, dass es sich bei dem bislang verwendeten Indikatorenset (ACKERMANN et al. 2013) ganz überwiegend um indirekte oder abgeleitete Indikatoren mit begrenzter Aussagekraft für den Zustand der Biologischen Vielfalt handelt. Genannt seien z. B. Flächeninanspruchnahme und Landschaftszerschneidung durch Siedlungen und Verkehr, Stickstoffüberschuss in der Landwirtschaft, Nachhaltige Forstwirtschaft, Flächenanteil des ökologischen Landbaus, eutrophierende atmosphärische Stickstoffeinträge, Fördermittel und Flächenanteil der Agrarumweltmaßnahmen. Als echter Biodiversitätsindikator ist lediglich der sogenannte Vogelindikator (auch dieser ist eher indirekt!) anzusehen, der Artenvielfalt und Landschaftsqualität der wichtigsten Landschaftstypen (z. B. Agrarland, Wälder, Binnengewässer und Siedlungen) als Schlüsselindikator bilanzieren und bewerten soll, und zwar anhand von 59 repräsentativen Vogelarten. Hinzu kommen Indikatoren wie die Gefährdung ausgewählter Artengruppen, der Erhaltungszustand der FFH-Lebensräume und FFH-Arten, der Flächenanteil streng geschützter Gebiete, der ökologische Gewässerzustand und der Zustand der Flussauen. Trotz der wissenschaftlich anspruchsvollen Indikatorenberichte 2010 und 2014 zur nationalen Biodiversitätsstrategie bestehen berechtigte Zweifel, ob mit dem derzeitigen Indikatorenset der Zustand der Biologischen Vielfalt in Deutschland hinreichend differenziert abgebildet werden kann. Denn in Ländern mit hoher Siedlungs- und Straßendichte, großen Industrie- und Gewerbeflächen sowie vorwiegend intensiver Landwirtschaft sind viele der sehr ehrgeizigen Ziele nicht oder nur mit sehr hohem finanziellem Aufwand zu erreichen. Selbst deutliche Erfolge auf regionaler und erst recht lokaler Ebene gehen praktisch im so genannten»grundrauschen«unter. So gibt es z. B. große Grünlandregionen in verschiedenen Bundesländern, in denen der angestrebte Zielwert des Stickstoffüberschusses von 80 kg/ ha/ Jahr erreicht oder sogar unterschritten ist. Ähnliches gilt für die atmosphärischen Stickstoffeinträge und die critical loads, wobei letztere einer kritischen Überprüfung bedürfen (SCHUMACHER 2012b, 2014). Auch bemerkenswerte Erfolge bei der Erhaltung und Förderung von Natur und Landschaft wie z. B. in der Eifel, im Siegerland und Teilen des Sauerlandes, Ostwestfalens, in der Westfälischen Bucht und dem Niederrheinischen Tiefland sowie anderen Großlandschaften Deutschlands sind anhand der Indikatorenberichte zwangsläufig nicht erkennbar. Und so kann leider auch nicht unterschieden werden zwischen Regionen, die sich ernsthaft für die Erhaltung der Biologischen Vielfalt einsetzen, und solchen, die dafür nichts oder nur Unvermeidbares tun. Daher empfiehlt sich im Hinblick auf die 2012 von der EU beschlossene Biodiversitätsstrategie 2020 sowie für die Strategien von Bund und Ländern eine differenziertere Vorgehensweise: Zusätzlich oder alternativ sollte vor allem in größeren, naturräumlich oder nutzungsbedingt heterogenen Flächenländern wie NRW ein»bottom-up«- Ansatz auf der Ebene von Landkreisen oder Naturräumen gewählt werden, bei dem _Naturschutzgeschichte_Mensch-Kultur-Natur-2 2.indd :00:12
3 Förderung der Biodiversitätsziele Nordrhein-Westfalens durch das Greening der EU 317 vor allem aussagekräftige direkte Indikatoren Verwendung finden müssten. Diese sind auf regionaler Ebene weitgehend vorhanden bzw. eher erfassbar als auf Bundes- und Landesebene und vor allem operationalisierbar (vgl. SCHUMACHER 2012a, 2014). Umsetzung des Greenings in Nordrhein-Westfalen Kann das sogenannte Greening der EU, das seit 2015 für alle Mitgliedsländer bei der Agrarförderung verpflichtend ist, auch zu einem wichtigen Baustein für die neue nordrhein-westfälische Biodiversitätsstrategie werden? Wenn man die bisherigen Auswirkungen des Greenings in Ackerbauregionen der Mittelgebirge von NRW in einem ersten Überblick betrachtet, ist man von den»neuen«, teilweise landschaftsprägenden Strukturen des Hügel- und Berglandes (bis ca. 500 m ü. NN) durchaus positiv überrascht: Blühstreifen und ganze Blühflächen mit Nutzpflanzen wie Buchweizen, Phacelia, Sonnenblumen, Lein, Inkarnat-Klee und Alexandriner-Klee sowie Brachestreifen und Brachflächen mit der standorttypischen Segetalflora, ferner Flächen mit Zwischenfrüchten und Eiweißpflanzen. Die meisten dieser Strukturen sind zweifellos von Bedeutung als Habitate für Insekten und Spinnen sowie für Vögel und das Wild, teilweise auch für die Segetalflora und die davon abhängige Kleintierwelt. Sie sollten daher nicht gering eingeschätzt werden, auch wenn es sich bei den oben genannten Arten überwiegend um Nutzpflanzen handelt. Dagegen stellt sich die Situation in den Bördelandschaften anders dar. Dort ist nur wenig von landschaftsprägenden Strukturen des Greenings zu sehen, denn hier beschränken sich die Maßnahmen erwartungsgemäß häufig auf den Anbau von Eiweißpflanzen oder Zwischenfrüchten nach der Ernte. Diese sind unter Umweltaspekten zwar durchaus positiv zu sehen, jedoch nicht zur Förderung der Biodiversität geeignet und deshalb zu Recht auch geringer bewertet (aber immer noch zu hoch!). Daher gab und gibt es Kritik am Greening selbst oder manchen Bestimmungen, vor allem hinsichtlich der sogenannten ökologischen Vorrangflächen. Denn wenn diese vorrangig der Erhaltung und Steigerung der Biologischen Vielfalt dienen sollen, verbietet sich jeder Biozideinsatz. Derzeit sind beim Greening abgesehen von den genannten und anderen Mängeln meines Erachtens zwei entscheidende Defizite festzustellen: Vertragsnaturschutz und vergleichbare Maßnahmen werden im Unterschied zum Ökolandbau (nach EU»green by definition«) in der Regel nicht angerechnet. Außerdem sind für Wiesen, Weiden, Magerrasen und Heiden keinerlei Maßnahmen vorgesehen, obwohl diese immerhin 30 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche Deutschlands ausmachen und bei extensiver Nutzung mindestens dreimal mehr Arten beherbergen als die Ackerbegleitflora. Daher sollen im Folgenden einige Vorschläge präsentiert werden, welche die ökologische Effizienz des Greenings in NRW und den anderen Bundesländern deutlich steigern und zugleich den viel zu hohen Verwaltungsaufwand senken könnten _Naturschutzgeschichte_Mensch-Kultur-Natur-2 2.indd :00:12
4 318 Wolfgang Schumacher Anrechnung von Vertragsnaturschutz und vergleichbaren Maßnahmen Es ist nur schwer nachvollziehbar, dass landwirtschaftliche Betriebe, die zum Teil seit Jahrzehnten auf 5 15 % ihrer Flächen Vertragsnaturschutz auf hohem Niveau umsetzen oder vergleichbare Maßnahmen durchführen bzw. die Grünlandextensivierung nach den Kritierien der»markt- und standortangepassten Landbewirtschaftung«(MSL) praktizieren, dennoch zusätzliche Greeningmaßnahmen durchführen müssen. Es sollte eigentlich kein Problem sein, diese Maßnahmen ähnlich wie den ökologischen Landbau als Greeningäquivalent anzuerkennen. Da beim Vertragsnaturschutz ohnehin Kontrollen durchgeführt werden, würde zugleich der Verwaltungsaufwand reduziert. Beim künftigen Greening sollten daher auch Ackerrandstreifen oder ganze Äcker ohne Biozideinsatz (Ausnahmen wie bisher nur mit Genehmigung) einbezogen werden, ferner Vertragsnaturschutzprogramme im Grünland (s. u.). Da der Anbau von Zwischenfrüchten und Eiweißpflanzen zwar Umweltschutzbelangen dient, aber nur marginal zur Erhaltung der biologischen Vielfalt beiträgt, sollte der Gewichtungsfaktor deutlich abgesenkt werden. Einbeziehung des Grünlands für ein ökologisch effizientes Greening Gelegentlich wird in den Naturschutzverbänden und auch von der Naturschutzpolitik der Eindruck erweckt, dass Grünland selbst bei intensiver Nutzung im Hinblick auf Biologische Vielfalt höher zu bewerten sei als intensiv genutztes Ackerland. Dies ist objektiv falsch, denn Intensivgrünland (> 170 kg N/ ha) ist genauso artenarm wie intensiv genutztes Ackerland und kann ebenso Umweltbelastungen wie Stickstoffausträge zur Folge haben. Bekanntlich tragen aber nur extensiv bis allenfalls halbintensiv genutzte Wiesen, Weiden, Magerrasen und Heiden zu einer hohen Biodiversität bei (SCHUMACHER 2014). Wenn man also die Naturschutzbilanzen der Biodiversitätsstrategien in Bund und Ländern substanziell verbessern will, kommt man nicht umhin, Grasland generell in das Greening einzubeziehen. Hier haben sich im Rahmen des Vertragsnaturschutzes seit Jahren zahlreiche Maßnahmen bewährt, z. B. Mahd oder Beweidung ohne Stickstoffdünger und Herbizide, verbunden mit späteren Nutzungsterminen. Ferner sollte die Grünlandextensivierung nach den Kriterien der»markt- und standortangepassten Landbewirtschaftungen«(nur organische Düngung entsprechend dem Besatz von 1,4 1,7 GV/ ha) ähnlich wie beim ökologischen Landbau anerkannt werden. Die Kontrolle der Grünlandextensivierung nach MSL, die zur Zeit in NRW auf durchaus bemerkenswerten Flächenanteilen stattfindet, erfolgt ohnehin im Rahmen der Agrarumweltmaßnahmen. Mehr Vertragsnaturschutzmaßnahmen würden zwar zusätzlichen Aufwand erfordern, doch dieser dürfte sich in Grenzen halten _Naturschutzgeschichte_Mensch-Kultur-Natur-2 2.indd :00:13
5 Förderung der Biodiversitätsziele Nordrhein-Westfalens durch das Greening der EU 319 Abb. 1: Äcker und Grünland prägen die Kulturlandschaft bei Mechernich-Berg im Übergang von der Eifel in die Zülpicher Börde. Hier werden unterschiedliche Greening-Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität erfolgreich umgesetzt (Foto: Wolfgang Schumacher). Ausblick Wenn wie vorgeschlagen bei der Nachbesserung des Greenings Vertragsnaturschutzmaßnahmen als äquivalent anerkannt und Wiesen, Weiden, Magerrasen und Heiden als ökologische Vorrangflächen einbezogen werden, würde das zu einer substanziellen Verbesserung der Biologischen Vielfalt auch der nordrhein-westfälischen Agrarlandschaften führen. Damit dies auch in Bördelandschaften deutlich stärker als bisher zum Tragen kommt, sollte ferner der Anbau von Zwischenfrüchten und Eiweißpflanzen geringer gewichtet werden. Ein ökologisch effizientes Greening setzt aber auch eine größere Akzeptanz als bislang voraus nicht nur in der Landwirtschaft. Eine wichtige Voraussetzung wäre, dass der von Brüssel mehrfach angekündigte Bürokratieabbau endlich erfolgt. Denn die Kosten für den Kontrollaufwand etc. und die damit verbundenen Belastungen für landwirtschaftliche Betriebe und Verwaltungen auf allen Ebenen stehen in keinem Verhältnis zu dem gesellschaftlich geforderten Nutzen für Natur und Umwelt. Man könnte sogar den Eindruck gewinnen, dass die betroffenen Generaldirektionen Landwirtschaft und Umwelt sowie der Europäische Rechnungshof mitunter eher gegen- als miteinander arbeiten und dabei die von der EU beschlossenen Biodiversitätsstrategien und -ziele nicht selten aus den Augen verlieren, was im Übrigen auch auf manche Mitgliedsländer zutrifft _Naturschutzgeschichte_Mensch-Kultur-Natur-2 2.indd :00:13
6 320 Wolfgang Schumacher Der zu Recht als unverhältnismäßig beklagte Bürokratieaufwand darf allerdings nicht nur Brüssel angelastet werden. Denn nicht wenige Bundesländer haben ihre Agrarumwelt- und Naturschutzprogramme so differenziert (und kompliziert!) gestaltet, dass der notwendige Kontrollaufwand sich deutlich erhöht und damit auch das Anlastungsrisiko steigt. Literatur ACKERMANN, WERNER, SCHWEIGER, MANUEL, SUKOPP, ULRICH, FUCHS, DANIEL & SACHTELEBEN, JENS (2013): Indikatoren zur biologischen Vielfalt Entwicklung und Bilanzierung. Naturschutz und Biologische Vielfalt 132. Bonn. BMU (Hrsg) (2010): Indikatorenbericht zur Nationalen Biodiversitätsstrategie zur biologischen Vielfalt. Berlin. BMU (Hrsg) (2014): Indikatorenbericht zur Nationalen Biodiversitätsstrategie zur biologischen Vielfalt. Berlin. SCHUMACHER, WOLFGANG (2007): Bilanz 20 Jahre Naturschutz Vom Pilotprojekt zum Kulturlandschaftsprogramm NRW In: Naturschutzmitteilungen 1: SCHUMACHER, WOLFGANG (2008): Integrative Naturschutzkonzepte für Mittelgebirgsregionen in Deutschland. In: ERDMANN, KARL-HEINZ, LÖFFLER, JÖRG & ROSCHER, SABINE (Hrsg.): Naturschutz im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung Ansätze, Konzepte, Strategien. Naturschutz und Biologische Vielfalt 67. Bonn: SCHUMACHER, WOLFGANG (2012a): Entwicklung, Erfolge und Perspektiven des Vertrags-Naturschutzes in Nordrhein-Westfalen. In: NUA-Seminarbericht 10: SCHUMACHER, WOLFGANG (2012b): Auswirkungen atmosphärischer Stickstoffeintrage auf die Biodiversität terrestrischer Ökosysteme. Erkenntnisse Hypothesen Fragen. In: Stoffeintrage in terrestrische Ökosysteme und ihre Bewertung. KRdL-Expertenforum Bonn: SCHUMACHER, WOLFGANG (2013): Ist das 2020-Ziel der Europäischen Union für Bund und Länder wirklich erreichbar oder eher utopisch wie bereits das Ziel? Pressemitteilung des Autors Mskr, 3 S. SCHUMACHER, WOLFGANG (2014): Biodiversität extensiv genutzter Grasländer und ihre Erhaltung durch Integration in landwirtschaftliche Betriebe Erfahrungen und Ergebnisse In: Agrobiodiversität 34: _Naturschutzgeschichte_Mensch-Kultur-Natur-2 2.indd :00:13
Agrarumweltmaßnahmen mit Biodiversitätsziel -
Reiter, Sander, Schmidt Ingenieurgesellschaft für Planung und Informationstechnologie Institut für Ländliche Räume Agrarumweltmaßnahmen mit Biodiversitätsziel - Umsetzung, Steuerung, Wirkung Ergebnisse
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrIdeen für die Programmierung der extensiven Landbewirtschaftung:
Ideen für die Programmierung der extensiven Landbewirtschaftung: Vorschläge zur Umsetzung der Biodiversitätsstrategie in der Agrarlandschaft Uwe Dierking und Dr. Helge Neumann, Schleswig-Holstein Deutscher
MehrAgrarumweltmaßnahmen in Deutschland. Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer
Agrarumweltmaßnahmen in Deutschland Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer Zum Projekt Grundprinzipien Aktueller Stand Ursachen für die Dynamik Trends Zum Projekt Kurzfassungen der Agrarumwelt-
MehrBilanz der Landschaftspflege in Sachsen
Bilanz der Landschaftspflege in Sachsen 5. Dresdener Landschaftskolloquium Wert und Potenziale sächsischer Landschaften Dresden, 19.11.2010 R.-U. Syrbe, K. Grunewald, S. Posselt, O. Bastian Gliederung
MehrNatur. Leben. Kultur.
Natur. Leben. Kultur. Die Stiftung. Ihre Gremien. Ihre Ziele. Die Stiftung Westfälische Kulturlandschaft ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Münster. Sie wurde im November
MehrNeuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2014 Was kommt auf die landwirtschaftlichen Familien zu?
Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2014 Was kommt auf die landwirtschaftlichen Familien zu? Finanzierung Direktzahlungen Degression, Kappung Aktiver Landwirt Kleinlandwirteregelung Junglandwirteförderung
MehrAgrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme. Schulung Berater. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft.
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme Schulung Berater Irene Kirchner 1 Inhalt Neue Verordnungen der EU ELER Richtlinienverlängerungen Beantragung
MehrDie GAP nach 2013. Legislativvorschläge der EU Kommission zur Reform der. vom 12. Oktober 2011
Die GAP nach 2013 Legislativvorschläge der EU Kommission zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union vom 12. Oktober 2011? Ilke Marschall, Erfurt, 11.11.11 Vorgeschichte Im Vorfeld
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrStellen Blühflächen auch für die Landwirtschaft eine Alternative dar? Werner Kuhn,
Stellen Blühflächen auch für die Landwirtschaft eine Alternative dar? Werner Kuhn, Partner im Netzwerk Lebensraum Feldflur der Bayerische Jagdverband e.v., die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften
MehrVeröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich
Ländlicher Raum - Ausgabe 01/2014 1 Inge Fiala Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich Einleitung Die biologische Vielfalt ist weltweit gefährdet und auch in Österreich
MehrBewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz
MehrProzessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz
Prozessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz Bedeutung der Auen und Auwälder Verbindung von Wasser und Wald ist Reiz der Auwälder Auen gehören
MehrIndikatoren und Monitoring der biologischen Vielfalt in Deutschland
Indikatoren und Monitoring der biologischen Vielfalt in Deutschland Werner Ackermann (PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH) Dr. Ulrich Sukopp und Rainer Dröschmeister (Bundesamt für Naturschutz,
MehrDer Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter?
Der Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter? Konferenz Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial Berlin, 01.03.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c
MehrBUNDESENTSCHEID Agrarolympiade 2015
BUNDESENTSCHEID Agrarolympiade 2015 Station 2: BETRIEBSWIRTSCHAFT UND AGRARPOLITIK - LÖSUNG Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Punkte Team JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben!
MehrGovernance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum
Governance von Trade- offs im deutschen Küstenraum Klara J. Winkler, M.Sc. Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie Universität Oldenburg @kj_winkler, klara.johanna.winkler@uni- oldenburg.de Das IBR ist ein
MehrUnsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland und die EU für den Erhalt der Artenvielfalt
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland die EU den Erhalt der Artenvielfalt Thomas Graner Bereichsleiter Zentrale Aufgaben Grsatzangelegenheiten
MehrGrünland und GAP-Reform 2013 Weg aus der Sackgasse (?) und Aufbruch zu neuen Horizonten
Grünland und GAP-Reform 2013 Weg aus der Sackgasse (?) und Aufbruch zu neuen Horizonten Dr. Walter Schmitt BMELV Referatsleiter Planung und Strategie o6. Oktober 2011 2 1. Rahmenbedingungen? 3 Strategie
MehrEnergiewende. Folgen für Landwirtschaft und Naturschutz. Kristin Drenckhahn Deutsche Wildtier Stiftung Netzwerk Lebensraum Feldflur
Energiewende Folgen für Landwirtschaft und Naturschutz Kristin Drenckhahn Deutsche Wildtier Stiftung Netzwerk Lebensraum Feldflur www. Lebensraum-Feldflur.de Gliederung Einleitung Energiewende in Deutschland
MehrPaket 1: Ökologische Anbauverfahren. Mindestkriterien EU Verordnung 20/91
Paket 1: Anbauverfahren Mindestkriterien EU Verordnung 20/91 Beschreibung der Maßnahme HA2 Bioackerfläche (z.b. Demeter oder Bioland,... nach EU VO ab 3. Jahr zertifiziert) Umstellung konventionell bewirtschafteter
MehrBIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+
BIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+ VON DER THEORIE IN DIE PRAXIS GABRIELE OBERMAYR --- 1 --- bmlfuw.gv.at WARUM NEUE NATIONALE STRATEGIE? Ö ist Land der Vielfalt! Vielfalt ist Lebensversicherung
MehrUnterschiede zu LIFE
für Programm zur Förderung im Ländlichen Raum in Niedersachsen und Bremen 2007-2013 = PROFIL für Unterschiede zu LIFE Aufbau: Integrativer Ansatz, Förderkonzept wird weitgehend vom Land Niedersachsen mitgestaltet
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrStiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW
Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW Vortrag im Rahmen der 2. CampusKonferenz Landschaftsentwicklung der Hochschule Osnabrück Kompensation
MehrIndikatoren für Ökosystemleistungen: Der Schweizer Ansatz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Indikatoren für Ökosystemleistungen: Der Schweizer Ansatz
MehrDas Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.
Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna
MehrBlieskastel, 5. September 2012. Positionspapier des MAB-Nationalkomitees zur Nutzung von Windkraft und Biomasse in Biosphärenreservaten
Blieskastel, 5. September 2012 Positionspapier des MAB-Nationalkomitees zur Nutzung von Windkraft und Biomasse in Biosphärenreservaten 1. Die Herausforderungen der Energiewende - Chancen der Biosphärenreservate
MehrZukunft für Rebhuhn, Hase, Lerche und Co.?! Verknüpfung von Biodiversitätsschutz und Niederwildhege in der Agrarlandschaft
Zukunft für Rebhuhn, Hase, Lerche und Co.?! - Instrumente und Möglichkeiten Ludwig Simon Referat: Biologische Vielfalt und Artenschutz Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz Folie 1 Gliederung Problemstellung
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrFeldlerchenprojekt 1.000 Fenster für die Lerche
Feldlerchenprojekt 1.000 Fenster für die Lerche Erfahrungen der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Stephan Miseré Vögel der Agrarlandschaften: im Sinkflug? 12. Januar 2013 Nideggen Projekthintergründe
MehrErhalt der Biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Die Strategie des Landes. BIOLOGISCHE VIELFALT Die Grundlage unseres Lebens
Christian Christian Bank Bank Referat Referat Natura Natura 2000, 2000, Flächen- Flächen- und Artenschutz, und Artenschutz, Eingriffsregelung BIOLOGISCHE VIELFALT Die Grundlage unseres Lebens Erhalt der
MehrA STATE Zustandsindikatoren beschreiben den Zustand der biologischen Vielfalt, der durch Einflussfaktoren verändert wird
FHE 12. Int. Alpine Workshop 2014 Umsetzung Natura 2000 im Isartal Evaluierungsbogen zum FFH Gebiet Isarmündung UG 5 1. Studentischer Bearbeiter: Tobias Adams 2. Bearbeiter: Wolfgang Lorenz Regierung von
MehrWie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020
Wie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020 Dr. Werner Kloos Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 31. Freiburger Winterkolloquium
MehrDie Agrarumweltprogramme: eine Bilanz nach zehn Jahren
Der kritische Agrarbericht 2004 Die Agrarumweltprogramme: eine Bilanz nach zehn Jahren von Frieder Thomas, Elisabeth Hartmann, Rainer Luick und Onno Poppinga Im Zuge der EU-Agrarreform von 1992 hat man
MehrUmsetzung der FFH-Richtlinie im Wald und erste Ergebnisse des nationalen Berichts 2013
Umsetzung der FFH-Richtlinie im Wald und erste Ergebnisse des nationalen Berichts 2013 Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Referat N I 2 Gebietsschutz, Natura
Mehr5. Die Entwicklung in deutsch-dänischen und deutschniederländischen
KONRAD LAMMERS 5. Die Entwicklung in deutsch-dänischen und deutschniederländischen Grenzregionen vor dem Hintergrund ökonomischer Theorien Fragestellungen Im Kapitel 2 dieses Bandes wurde danach gefragt,
MehrAuswertung von Bodenschätzungsdaten - Methodenentwicklung
Auswertung der Bodenschätzungsdaten Methodenentwicklung Ziel und Prinzip der Methodenentwicklung Standardisierung Methodenentwicklung Auswertungsbeispiele Grundlagen / Bodenschätzung Anwendungsbeispiele
MehrLänge linearer Landschaftselemente
Länge linearer Landschaftselemente Der Indikator «Länge linearer Landschaftselemente ()» weist aus, wie sich die Landschaftselemente Hecken, Waldränder und offene Bachläufe in ihrer Länge verändern. Lineare
MehrMultisensorale, objektbasierte Klassifikation von Biotoptypen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb
Multisensorale, objektbasierte Klassifikation von Biotoptypen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb Patric Schlager, Alfons Krismann, Kathrin Wiedmann, Volker Hochschild Gliederung Zielsetzung Biotoptypenschlüssel
MehrBedeutung der Schafhaltung für
Bedeutung der Schafhaltung für die Avifauna Diplom-Biologe Gerd Bauschmann Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen
MehrHintergrundinfo. Monitoring und Indikatoren. CBD-COP 9/ Indikatoren/ Monitoring/
Hintergrundinfo CBD-COP 9/ Indikatoren/ Monitoring/ Monitoring und Indikatoren Bonn, 15.Mai: Ziel des Monitorings für Naturschutz ist die Bereitstellung aktueller Informationen über Zustand und Veränderungen
MehrProjekt- und Naturschutzflächenmanagement. im Kreis Herzogtum Lauenburg
Nachhaltige naturschutzfachliche Renaturierung von Naturräumen durch ein Projekt- und Naturschutzflächenmanagement - belegt am Beispiel von Kernzonen des Biotopverbundsystems im Kreis Herzogtum Lauenburg
MehrSpezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg im Förderzeitraum 2014 bis 2020
Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg im Förderzeitraum 2014 bis 2020 I. Investitionen/ Betriebsmitteldarlehen Brandenburg-Kredit für den ländlichen Raum= läuft weiter Einzelbetriebliche
MehrPlanung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes
Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Christiane Odewald Regionsbeauftragte Oberfranken-West Bad Blankenburg,
Mehr3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen?
3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen? Optionen für Leguminosen auf Ökologische Vorrangflächen 28. November 2013 in Haus Düsse, Ostinghausen Christoph Dahlmann Projektleiter Vom Acker
MehrRisikomanagementplan Gewässersystem Kinzig
Risikomanagementplan Gewässersystem Kinzig Vorstellung der bisher vorliegenden Ergebnisse Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung, 12. März 2013 Main-Kinzig-Forum, Gelnhausen Dr.-Ing. K. Lippert,
MehrIndikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung
Indikatorenbasierte Bewertung der Freiraumentwicklung 1. Zielstellung Gliederung 2. Bestehende Ansätze zu Freiraumindikatoren 3. Gedanke und Vorschläge zur Weiterentwicklung Landschaft; Schutzgebiete Unzerschnittene
MehrInput-Referat Workshop 4: Einsatz flächenbezogener Instrumente. im Naturschutzgroßprojekt Hammeniederung. Projektträger: Landkreis Osterholz
Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Input-Referat Workshop 4: Einsatz flächenbezogener Instrumente im Naturschutzgroßprojekt Hammeniederung Projektträger: Landkreis Osterholz Dr. Bettina Frieben
MehrSchwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf
März 2011 Schwarz-gelbe Landesregierungen betreiben laxen Steuervollzug - und nehmen Ungerechtigkeit und höhere Schulden in Kauf Steuervollzug ist Ländersache. Doch manche Länder nutzen ihre Kompetenz
MehrPerGlobal. Diskussion. Keine Neuorientierung der Gemeinsamen Agrarpolitik. Der Kompromiss der EU-Kommission. Berlin, März 2003
PerGlobal Diskussion Keine Neuorientierung der Gemeinsamen Agrarpolitik Der Kompromiss der EU-Kommission Berlin, März 2003 Perspektiven Globaler Politik (PerGlobal) email. info@perglobal.org http://www.perglobal.org
MehrFörderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen
Förderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen Vorschläge des Netzwerkes Lebensraum Feldflur für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen DAS NETZWERK LEBENSRAUM FELDFLUR Im Netzwerk Lebensraum
MehrAnsätze zu Integration von Biodiversitätszielen in die Agrarpolitik
Bernhard Osterburg, Dr. Thomas G. Schmidt Institut für Ländliche Räume Ansätze zu Integration von Biodiversitätszielen in die Agrarpolitik DAF-Tagung 2010 Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige
MehrWarum der Naturschutz kein Geld hat...
Warum der Naturschutz kein Geld hat und was er damit machen kann... PD Dr. ÖKOTEAM Institut für Tierökologie und Naturraumplanung Bergmanngasse 22 8010 Graz Fachtagung Was kostet Naturschutz Naturparkakademie
MehrWarum Wildnis? - Erforschung von Sukzessionsvorgängen ngen und raum-zeitlicher Dynamik - Modelle und Lernräume zur Anpassung an den Klimawandel
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Mehr Wildnis in Großschutz schutz- gebieten Stand, Ansätze und Herausforderungen Prof. Dr. Beate Jessel & Dr. Volker Scherfose Bundesamt für f r Naturschutz Vortrag
MehrKlimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung:
Klimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung: Flexible Verstromung, Gülle- und Abfallnutzung Robert Bugar GmbH April 2013 Bad Alexandersbad Funktion & Aufbau einer Biogasanlage Grafik: Grafik: Fachverband
MehrErfahrungen mit der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) in der Schweiz
Erfahrungen mit der Nachhaltigkeitsbeurteilung (NHB) in der Schweiz Prof. Dr. Daniel Wachter Leiter Sektion Nachhaltige Entwicklung Bundesamt für Raumentwicklung CH-3003 Bern Dritte Fachtagung Bürokratieabbau
MehrBlühende Energiepflanzen
Blühende Energiepflanzen Mehr als nur schön Warum Blühstreifen?? Häufige Problematiken von Monokulturen Umweltschutz Pflanzenschutz Schädlingsdruck Erosion Bodenmüdigkeit/Humusabtrag Nitratauswaschung/Düngebelastung
MehrKonsequenzen aus dem FFH-Bericht 2013: LANA-Aufträge zu Verantwortlichkeit, Zusammenarbeit und Prioritätensetzung
Konsequenzen aus dem FFH-Bericht 2013: LANA-Aufträge zu Verantwortlichkeit, Zusammenarbeit und Prioritätensetzung Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000)
MehrDer Naturschutz(plan) in Österreich
Der Naturschutz(plan) in Österreich Sandra Gattermaier Workshop Naturschutzberatung für Landwirte, 9. Juni 2009, Göttingen STRUKTUR NATURSCHUTZ(PLAN) IN ÖSTERREICH QUALIFIZIERUNG BERATER LANDWIRTE ALS
MehrNationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander
Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. Ein Modellvorhaben für fachübergreifende
MehrGutAchten. Biodiversität. Gentechnisch veränderter Mais 1507. Schädlingsbekämpfung. Nicht-Zielorganismen. Koexistenz
Seite 1 von 5 GutAchten Gentechnisch veränderter Mais 1507 Schädlingsbekämpfung EU-Recht Schwellenwert Nulltoleranz Grundfreiheiten Nicht-Zielorganismen Koexistenz Biodiversität Berufsfreiheit Seite 2
MehrLändliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus
Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrSpezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg
Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg Brandenburg-Kredit Mikro: neu ERP-Gründerkredit- Startgeld= Anträge noch bis 30.11.2013 möglich/ Programmende 31.12.2013 Brandenburg-Kredit
MehrEMAS-Zertifizierung in Kommunen Anforderungen, Prozesse, Nutzen
Biologische Vielfalt in Städten und Gemeinden - Kommunales Handeln optimiert durch Umweltmanagement EMAS-Zertifizierung in Kommunen Anforderungen, Prozesse, Nutzen Raphael Artischewski CORE Umweltgutachter
MehrOptionen für KUP beim BfN- und DLR-Projekt
Optionen für KUP beim BfN- und DLR-Projekt Karl Scheurlen IUS Weibel & Ness GmbH Energieholz auf dem Acker Zwischen Eingriff und Ausgleich BfN Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm 02.09.2008 Ausgewählte
MehrBesichtigung des Energiezentrums Guggenmos am Girls-Day mit der 8. Klasse des Werner Heisenberg Gymnasiums.
Agenda 21 Garching Die Agenda 21 geht auf die Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro (1992) zurück. Die Agenda 21 bezeichnet ein entwicklungs- und umweltpolitisches
MehrAn den Landkreis Göttingen Amt für Kreisentwicklung und Bauen Reinhäuser Landstraße 4 37083 Göttingen Musterstadt, Datum
Musterstrasse 10 37083 Göttingen Musterstadt, Datum Stellungnahme zum Entwurf Regionales Raumordnungsprogramm 2014 für den als Bewohner des Landkreises Göttingen mache ich folgende Eingabe: Böden sollen
MehrHilfe fur. Wir bringen ihre Küken in die Luft
[ grütta grütta ] Hilfe fur GRETA Wir bringen ihre Küken in die Luft GRETA die Uferschnepfe Wiss. Name Limosa limosa Familie Schnepfenvögel Bestand Deutschland: 3.800 Brutpaare Schleswig-Holstein: 1.100
MehrDie Feldlerche (Alauda arvensis) in der Planungspraxis
Werkstattgespräch HVNL Die Feldlerche (Alauda arvensis) in der Planungspraxis Dr. Josef Kreuziger Büro für faunistische Fachfragen, Linden Gliederung 1. Biologie und Verhaltensökologie 2. Erfassung 3.
MehrWahrgenommen & Wertgeschätzt?
Wahrgenommen & Wertgeschätzt? tzt? Gesellschaftliche Leistungen westfälischer Bäuerinnen und Bauern für f r die Kulturlandschaft Wolfgang König K BäuerinnenForum uerinnenforum,, Haus Düsse sse,, 14. Februar
MehrLIFE Informa. LIFE Info Tag Wien, 16. Juni 2015 Cornelia Schmitz
LIFE Nat ur und LIFE Informa 0on LIFE Info Tag Wien, 16. Juni 2015 Cornelia Schmitz Ablauf Vorstellung der Personen 1. Übersicht über LIFE 2. Wie bereite ich einen guten Antrag vor? 3. Live-Schaltung:
MehrMethoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen
Oliver Foltin Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen Am Beispiel des Anlageverhaltens der Kirchen in Deutschland Metropolis-Verlag
Mehrwww.pwc.de Warum bilanzieren Kommunen nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften?! WP StB Ulrich Götte 27. Juni 2013
www.pwc.de Warum bilanzieren Kommunen nicht nach handelsrechtlichen Vorschriften?! WP StB Ulrich Götte Einheitliche Rechnungslegung Ein Land ein Handelsgesetzbuch! Unterschiedlichste Branchen bilanzieren
MehrKrankenhaus Trends. Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 DEUTSCHES KRANKENHAUS INSTITUT. Erhebung Januar 2009
Krankenhaus Trends Erhebung Januar 2009 Kurzfristige Investitionsmaßnahmen der Krankenhäuser im Jahr 2009 Dr. Matthias Offermanns Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Hansaallee 201 40549 Düsseldorf Düsseldorf,
MehrPressemitteilung. Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse
Pressemitteilung Mehr Nachhaltigkeit im Obst- und Gemüsehandel mit Hilfe der BASF Ökoeffizienz-Analyse Analyse der Ökoeffizienz von Äpfeln aus Deutschland, Italien, Neuseeland, Chile und Argentinien Ertrag,
MehrI Rückblick und Ausblick
I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement
MehrForstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale
Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale SGA/ÖGA - Jahrestagung 2013 ETH Zürich Welf Guenther-Lübbers Ellen Hönoch Ludwig Theuvsen Inhalt des Vortrages
MehrMit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur
PROJEKTBESCHRIEB Mit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur Naturschutz in der Landwirtschaft Ein Projekt von FiBL und der Schweizerischen Vogelwarte Sempach, in Zusammenarbeit mit Bio Suisse und
MehrTag der Parke Nationalparkinfomesse: Liste der Messestände
Tag der Parke Nationalparkinfomesse: Liste der Messestände Nr. Name Thema 01 Förderverein Nationalpark Eifel Nationalparkbus FABUNDUS: Informationen über den Nationalpark Eifel und die Arbeit des Fördervereins.
MehrIndikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände. Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015
Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015 ZIEL von Ressourceneffizienz zu Ressourcenschonung 2 Ziel: geringere weltweite Materialentnahme
MehrBunte Ranking-Vielfalt 2014
Bunte Ranking-Vielfalt 2014 Österreich aus Sicht der Anderen Status Quo der Umweltsituation in Österreich stephan.schwarzer@wko.at christoph.haller@wko.at Abt. Umwelt- und Energiepolitik Bunte Ranking-Vielfalt
MehrNachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität
Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter
MehrSKIGEBIETSNACHHALTIGKEIT. Nachhaltigkeit ist das Grundprinzip der europäischen Forstwirtschaft seit vielen Generationen.
SKIGEBIETSNACHHALTIGKEIT 1. Einleitung: Nachhaltigkeit ist das Grundprinzip der europäischen Forstwirtschaft seit vielen Generationen. Eine Definition aus forstwirtschaftlicher Sicht: Natürliche nachwachsende
MehrQuartierbäume. Baumquartiere. Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern
Quartierbäume Baumquartiere Bedeutung und Vorkommen in unseren Wäldern Frevel an der Natur? Waldland Mitteleuropa Deutschland wäre ohne Einfluss des Menschen vermutlich zu über 95 % mit Wald bedeckt. Und
MehrBiodiversität & Naturschutz. 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen
Biodiversität & Naturschutz 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen Populationswachstum Schätzungen zur Bevölkerungsentwicklung von 1 n. Chr. bis heute. Smith & Smith 2009 Aus Gaston
MehrForest Stewardship Council
Verstärkte Holznutzung gegen Biodiversität? Waldzerstörung, nachwachsende Rohstoffe und THG-Freisetzung -Uwe Sayer - Treffen projektbegleitender Arbeitsgruppe Meine Rolle Geschäftsführer Häufig im Auge
MehrAbschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011
Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Energiebilanzen der österreichischen Landwirtschaft zum IST-Zustand und in den Szenarien Überblick Von der gesunden Ernährung zur
MehrEin Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung
Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen
MehrMagdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und
MehrModellvorhaben Extensivierte Ackerstreifen im Kreis Soest - Bewirtschaftungsvertrag -
1 Zwischen Modellvorhaben - Bewirtschaftungsvertrag - der Vertragsnehmerin / dem Vertragsnehmer Name: Vorname: Straße: Telefon: PLZ, Ort: und der Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis
MehrEU-Umwelthaftung und Biodiversität - neue Risiken für die Industrie - Haftung und Versicherung
EU-Umwelthaftung und Biodiversität Haftung und Versicherung 1 Handelsblatt vom 28.02.2007: Umsetzung der EU-Richtlinie 2004/35/EG über die Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden verschärft
MehrKiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos
Kiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos mit einem herzlichen Dank an alle Kartierer und Datenlieferanten sowie an die Regierung von Schwaben für Finanzierung und Unterstützung!
MehrLöst das Elektroauto unsere Mobilitätsprobleme?
U Löst das Elektroauto unsere Mobilitätsprobleme? Dr. Axel Friedrich Elektromobilität Mit Strom in den Verkehrskollaps? Bern 17. März 2011 Nachhaltige Entwicklung und Verkehr Werden die Kriterien für eine
MehrHESSISCHER RECHNUNGSHOF
HESSISCHER RECHNUNGSHOF EPSAS als Chance für eine Harmonisierung der öffentlichen Rechnungslegung in Europa? 5. Hamburger Fachtagung zur Reform des staatlichen Haushalts- und Rechnungswesens Dr. Andreas
MehrAnwendung des TUB-BGR-Verfahrens zur Berechnung der Sickerwasserrate auf Basis der BÜK 200
Anwendung des TUB-BGR-Verfahrens zur Berechnung der Sickerwasserrate auf Basis der BÜK 200 - Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK 200) - allgemein - Flächeninhaltsbeschreibung / Flächendaten - Anwendung
MehrThematische Dienste Agrar-Monitoring
Thematische Dienste Agrar-Monitoring Oliver Buck, EFTAS GmbH, Koordination Sönke Müller, IPI DeCOVER 2 Abschlussveranstaltung, Bonn, 19.06.2012 Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland, Zuwendungsgeber:
MehrVerantwortung übernehmen Chancen nutzen Perspektiven eröffnen. Peter A. Wilderer München
18. Bayerischer Ingenieuretag 2010 Kräfte bündeln - Chancen und Perspektiven für Ingenieure im Bauwesen Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen Verantwortung übernehmen Chancen nutzen Perspektiven eröffnen
MehrMit einem Vorwort von. Warum sie wirklich gesünder sind
D R. A N D R E A F L E M M E R Mit einem Vorwort von Warum sie wirklich gesünder sind Gesetzliche Vorschriften 19 weit ein. 1999 kamen tierische Produkte hinzu. Damit gibt es für die Mitglieder der EU
Mehr