Infrastruktur und demographische Entwicklung. Dr. Ulrich Scheele AK Raumentwicklung Universität Oldenburg 13. Juni 2006
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1 Infrastruktur und demographische Entwicklung Dr. Ulrich Scheele AK Raumentwicklung Universität Oldenburg 13. Juni 2006
2 Gliederung Problemstellung Infrastruktur Abgrenzung State of the Art Herausforderungen Demographischer Wandel Folgen für die infrastrukturelle Ausstattung Lösungsansätze
3 Problemhintergrund Privatisierung, Liberalisierung und Deregulierung als vorherrschende Themen der Infrastrukturdebatte der letzten Dekade Zukunft der Infrastrukturen unter veränderten Rahmenbedingungen als neue Herausforderung Thematisierung des Zusammenhangs zwischen Siedlungs- und Infrastruktur Auswirkungen des demographischen Wandels auf Infrastruktursysteme; bislang wenige systematische Untersuchungen zu technischen Infrastrukturen Fragen: Wie anpassungsfähig sind diese Systeme? Welche Auswirkungen sind für die einzelnen Sektoren zu erwarten? Wer trägt die Anpassungskosten? Spielt die Organisationsform eine Rolle? Ist unter Schrumpfungsbedingungen das traditionelle Modell der Daseinsvorsorge aufrecht zu erhalten?. Besteht ein politischer Handlungsbedarf?
4 Merkmale von Infrastruktur Basisdienstleistungen im Rahmen der Daseinsvorsorge Hohe positive externe Effekte Nur begrenzte Substitutionsmöglichkeiten Netzgebundenheit der Leistungsbereitstellung Lange Lebensdauer der Anlagen, lange Planungszeiträume Hohe Kapitalintensität Natürliches Monopol Sicherung öffentlicher Interessen über staatliche Regulierung
5 Infrastruktur: das traditionelle Modell Traditionell: angebotsorientierte Planung; standortprägend, expansiv ausgerichtet; öffentliche Finanzierung Komplexe, kapitalintensiv, räumliche ausdifferenzierte Systeme als Ergebnis Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse: Räumlich einheitliche Versorgungsstandards und Tarifeinheit im Raum Hohe Versorgungssicherheit und Produktqualität Hohe Kosten und hohe Preise Hohe Kapitalintensität und hohe Pfadabhängigkeit reduzieren Anpassungsfähigkeit an veränderte Rahmenbedingungen
6 Wirtschaftliche Bedeutung von Netzindustrien Sektor Umsatz in Mrd. Investitionen in Mrd. Beschäftigte Wasser+ Abwasser Telekommunikation 63, Post 10 k.a Elektrizität 77,9 9, Gas 24,6 2, ÖPNV 8 2, Eisenbahn 15, Automobilindustrie
7 Infrastrukturen: Netzlängen Sektor Netzlänge in km Abwasserentsorgung Wasserversorgung Elektrizitätsversorgung Gasversorgung Straßennetz Eisenbahnen Wasserstraßen Rohölleitung Quellen: DB Netz, BGW; ATV, VdN; Statistisches Bundesamt, Bundesministerium für Verkehr Stand:
8 Wiederbeschaffungswert von Infrastrukturnetzen Herz 2002 Zusätzlich: Anlagenvermögen der Einrichtungen für Förderung, Aufbereitung, Speicherung: rd. ¼ des Anlagenvermögens Tatsächlicher Wert der Anlagen deutlich niedriger; große Teile der Anlagen abgeschrieben
9 Zukunft der Infrastruktursektoren: Driving forces (1) Soziale Triebkräfte Demographischer Wandel Siedlungsstrukturelle Entwicklungen Veränderung der Lebensstile Veränderung in der öffentlichen Einstellung Technische Triebkräfte Höhere Rechner- und Übertragungskapazitäten Entwicklung in der Messtechnik, Satellitentechnologie Effizienzsteigerungen Ökonomische Triebkräfte Globalisierung Krise öffentlicher Haushalte Privatisierung Zunahme der Kosten infolge unzureichender Infrastruktur
10 Zukunft der Infrastruktursektoren: Driving forces (2) Ökologische Triebkräfte Klimawandel Verfügbarkeit fossiler Energieträger Neue Energiesysteme Wachsende Umweltanforderungen Politische Triebkräfte Verlagerung politischer Kompetenzen auf EU Ebene Neue globale Institutionen Neue Formen der Aufgabenverteilung auf der Ebene der Nationalstaaten
11 Demographische Entwicklung (1)
12 Demographischer Wandel (2)
13 Demographischer Wandel: Die regionale Ausprägung
14 Siedlungsstruktur und Folgekosten Grundlegende Zusammenhänge zwischen Siedlungsstruktur und infrastrukturellen Folgekosten; Problemlage wird durch demographische Entwicklung verschärft BBR Projekt: Siedlungsentwicklung und Infrastrukturfolgekosten Bilanzierung und Strategieentwicklung (Feb 2006) Kostenparadoxon: Akteure der Baulandentwicklung sind bestrebt, ihre individuellen Kosten zu minimieren; Ergebnis dieser Entscheidungen ist eine aufwändige regionale Siedlungsstruktur Forderung nach mehr Kostentransparenz schwierig umzusetzen: Verzerrte Wahrnehmung von Folgekosten Kosten spiegeln sich in Preisen nicht wieder Verschiebung der Kosten auf andere Kostenträger Überlagerung siedlungsstruktureller Kostenvorteile durch andere Kostenarten Keine Beteiligung indirekter Kostenträger Bevorzugung des Boden als ökonomisches Gut Infrastrukturen in dünner besiedelten Räumen stärker vom demographischen Wandel betroffen
15 Grundsätzliche Handlungsoptionen der Infrastrukturanpassung Erhöhung der Erreichbarkeit Verkleinerung Dezentralisierung Zentralisierung und Verbesserung der Erreichbarkeit Temporäre Ansätze Neustrukturierung/Substituierung
16 Technische Optionen Herz 2002
17 Altersstruktur und Nutzungsdauer von Netzen
18 Demografische Entwicklung und Wasserversorgung Zentrale Wasserversorgung: hohe Versorgungssicherheit und hohe Qualität; aber auch hohe Fixkostenanteile (80 85%) Bevölkerungsrückgang führt zu einem erheblichem Rückgang der Nachfrage nach Trinkwasser Auswirkungen auf das bestehende System: Wasserpreisanstieg und soziale Folgen (Fixkostenfalle) Qualitätsprobleme aufgrund höherer Verweildauern im Netz Anstieg des Grundwasserspiegels Aufgabe von Wasserschutzgebieten Anpassungsfähigkeit des Systems eher gering Hohe Rückbaukosten; unterschiedliche regionale Betroffenheit; hohe Kosten vor allem dort, wo die Anlagen relativ neu und hohe Restbuchwerte abgeschrieben werden müssen Neue Debatte über Grundversorgung; Tarifsysteme; Wassersparen; dezentrale Systeme windows of opportunity : grundsätzlicher Sanierungsbedarf erlaubt Systemwechsel.
19 Anpassungsspielräume in der Wasserversorgung Auslegung von Netzen auf 200 l/ew/d; gegenwärtiger Stand: städtische Gebiete: rd. 100 l/ew/d; ländliche Räume: rd. 80 l/ew/d Schwellenwerte: bis zu 20% Verbrauchsrückgang reichen betriebstechnische Maßnahmen; ab 50% Rückgang sind Überlegungen zum Rückbau von Netzen sinnvoll Erschließungsaufwand steigt progressiv mit abnehmender Bebauungsdichte Rückbauentscheidung ist abhängig vom Zustand der Netze und von der Restlaufzeit Informationen über Qualität der Netze und Lebensdauer der Anlagen liegen oft nicht vor; erschwert integrierte Rückbauprozesse Rückbau bei vermaschten Systemen einfacher Unterschiedliche Rückbaustrategien: von außen nach innen; punktueller Rückbau; auf Stadtteile konzentriert Kosten des Rückbaus fallen auch in anderen Netzteilen an; Probleme bei der Anwendung des Verursacherprinzips?
20 Dichte und Infrastrukturfolgekosten Schiller/Siedentop 2005
21 Liberalisierung und Privatisierung: Anpassungsfähigkeit der Systeme Überlagerung der Auswirkungen des demographischen Wandels durch Privatisierung und Liberalisierung Vorteile: innovative Ansätze Neue Finanzierungsmodelle Übergang zur Nutzerfinanzierung Effizientere Strukturen Nachteile Übergeordnete Planungen werden erschwert Nur noch begrenzte Steuerungsmöglichkeiten der Kommunen Vorrang für kurzfristige Lösungen Potentiell negative Auswirkungen auf Versorgungssicherheit
22 Handlungsoptionen Langfristorientierung der Infrastrukturpolitik: Berücksichtigung von Lebenszyklen, Übergangsphasen, Vermeidung von Pfadabhängigkeiten Stärkung des Prinzips der Kostenwahrheit Abkopplung der Investitionen in die Stadttechnik von Haushaltszyklen Verknüpfung ober- und unterirdischer Planungen Systematische Analyse von Folgekosten Ausnutzung des Dezentralisierungspotentials und Übergang zu nachhaltigen Infrastruktursystemen Schrumpfung als Chance!?
23 Literatur und Links Schiller, G, St. Siedentop. Infrastrukturfolgekosten der Siedlungsentwicklung unter Schrumpfungsbedingungen, in: DISP 160 (2005), S Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Siedlungsentwicklung und Infrastrukturfolgekosten Bilanzierung und Strategieentwicklung, Bonn Feb 2006 ( Herz, R., M. Werner, L. Marschke; Abschlussbericht Unterirdischer Städtebau Erfordernisse und Finanzierung der Anpassung der stadttechnischen Infrastruktur im Zuge des Stadtumbaus. TU Dresden Juni 2002 Yarrington, M., Foresight: Making the Future Work for You. Trends and Drivers in Intelligent Infrastructure Systems, 2005, Freudenberg, D., Koziol, M., Anpassung der technischen Infrastruktur beim Stadtumbau, Fachbeiträge zu Stadtentwicklung und Wohnen, isw-schriftenreihe 2/2003 Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Zukunft städtischer Infrastruktur, Informationen zur Raumentwicklung H. 5/2006 (Schwerpunktheft) Neues Archiv für Niedersachsen H. 2/2005, Themenschwerpunkt: Demographischer Wandel in Niedersachsen
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