Die Zukunft der Straßenbauverwaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Zukunft der Straßenbauverwaltung"

Transkript

1 Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft Brandenburg Möglichkeiten einer effizienten und effektiven Aufgabenwahrnehmung im Straßenwesen Die Zukunft der Straßenbauverwaltung Prof. Dr. Jörg Bogumil Dipl.-Verw.Wiss. Falk Ebinger

2 Ablauf 1. Auftrag 2. Methodisches Vorgehen 3. Grundlagen der Straßenbauverwaltung Grünes Netz Doppelung von Zuständigkeiten 4. Der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) Entstehungsgeschichte Unternehmensentwicklung 5. Alternative Modelle der Aufgabenwahrnehmung 6. Fazit 2

3 1. Auftrag Vorarbeiten Gutachten für die EK 5/2 Ende 2012 präsentierten die Autoren das Gutachten zu Möglichkeit der Kommunalisierung von Landesaufgaben (Bogumil/Ebinger 2012) Hierin wurden die Komplexität des Aufgabenbereichs Straßenwesen herausgearbeitet und mehrere Modelle einer veränderten Aufgabenwahrnehmung diskutiert : Ausgliederung der Aufgaben des Betriebsdienstes auf die kommunale Ebene Ausgliederung auch in den Bereichen der Erhaltung und in Planung und Bau Übernahme kommunaler Aufgaben an den Kreisstraßen in das Leistungsspektrum der staatlichen Straßenbauverwaltung, Bildung von Regionalstraßen unter kommunaler oder alternativ staatlicher Aufgabenwahrnehmung. 3

4 1. Auftrag Vertiefende Betrachtung Auftrag des MIL Ende Januar 2013: Vertiefende Betrachtung der effizienten und effektiven Aufgabenwahrnehmung im Straßenwesen auf Basis der dargestellten Szenarien. Diese sollte aus zwei Teilen bestehen: 1.) Analyse des Status quo der SBV Netzstruktur und den territorialen Gegebenheiten, aktuelle und soweit möglich prognostizierbar künftige Entwicklung der Haushaltsund Personalsituation sowie Aufgabenbestand, Aufgabenwahrnehmung, Resultate im bestehenden System, aktuelle Strukturveränderungen des Landesbetriebes Straßenwesen (LS). 2.) Ermittlung von Optimierungspotenzialen unter Berücksichtigung der aktuellen Unternehmensentwicklung des LS, unter Berücksichtigung bereits in anderen Bundesländern existierender Modelle und deren Übertragbarkeit (ganz/teilweise). 4

5 2. Methodisches Vorgehen Bearbeitungszeitraum des Gutachtens: Mitte Februar bis Anfang April 2013 Arbeitsschritte: Sichtung von wissenschaftlichen Untersuchungen zur Aufgabenwahrnehmung in der Straßenbauverwaltung; Durchführung umfangreicher Dokumentenanalysen sowie Durchführung von Interviews mit mehreren Dutzend Experten aller Ebenen aus Brandenburg, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Auswertung von Material aus den Ländern Niedersachsen, NRW, Sachsen und Bayern. Die einbezogenen Länder repräsentieren mögliche alternative Modelle der Aufgabenwahrnehmung im Straßenbau. 5

6 Fokus und Ländervergleich Planung und Bauvon Bundesfernstraßen sowie von Landesstraßen werden in allen Bundesländern klassisch in Sonderbehörden des Landes, Landesbetrieben oder in Regierungspräsidien verwaltet. Dieser Bereich steht deshalb nicht im Fokus des Gutachtens. Betriebliche und bauliche Unterhaltung sowie Teile der Instandsetzungwerden in den Ländern in abweichenden Strukturen vollzogen. In den meisten Bundesländern (bspw. BA, HE, RP, NdS, NRW, SH) werden Bundes-, Landes-sowie Kreisstraßen überwiegen gemeinsamdurch staatliche Straßenbauämter oder Landesbetriebe unterhalten. Baden-Württemberg, Sachsen kommunalisierten im Zuge von jüngeren Verwaltungsreformen die Unterhaltung. Thüringen privatisierte die betriebliche und technische Unterhaltung des Straßennetzes, andere Länder führten hierzu Pilotversuche durch. Diese alternativen Vollzugsformen werden tiefergehend betrachtet. 6

7 3. Status Quo der brandenburgischen SBV Grünes Netz Überkommene problematische Netzaufteilung Brandenburg hat bezogen auf das Verhältnis zwischen Landes-und Kreisstraßen den höchsten Anteil an Landesstraßen aller ostdeutschen Bundesländer (66%). Nach Aussage des LS müssten rechtlich rund der km des grünen Netzes Kreis-oder Gemeindestraßen werden. Hierzu ist der Ausbauzustand einer Kreis-bzw. Kommunalstraße herzustellen, was ca. 510 Mio. kosten würde. Eine Neuverteilung der Straßenbaulast erscheint auf dieser Basis kaum erreichbar und impliziert die Fehlallokation von knappen Ressourcen. Eine Verhandlungslösung (geringere und gestreckten Kosten) müsste für die kommunale Selbstverwaltung Anreize durch Gestaltungsräume bieten. 7

8 3. Status Quo der brandenburgischen SBV Ausdifferenzierte Zuständigkeiten In Brandenburg existieren im Straßenwesen vier sich überdeckende Betriebsnetze auf drei Ebenen. Die staatliche Ebene bewirtschaftet mit Autobahnmeistereien die Bundesautobahnen und mit Straßenmeistereien die Bundes-und Landesstraßen. Die Landkreise bewirtschaften mehrheitlich (Ausnahme LK Dahme- Spreewald) die Kreisstraßen mit individuellen Strategien und (teils) eigenen Strukturen und Kapazitäten. Die kreisangehörigen Städte und Gemeinden bewirtschaften ihre Gemeindestraßen ebenfalls mit eigenen Strukturen. 8

9 3. Status Quo der brandenburgischen SBV Problematische Doppelstrukturen Die Parallelstrukturen auf Landes-und Kreisebene sind als problematisch zu betrachten, da Doppelungen von Kompetenzen und Kapazitäten einen erhöhten wirtschaftlichen Aufwand verursachen, auch weil die bewirtschafteten Netze der Kreis-, Landes-und Bundesstraßen miteinander verflochten und insb. auf Ebene der Kreisstraßen somit fragmentiert sind. Diese Parallelstrukturen bergen potentielle Synergiepotentiale 9

10 4. Der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) Unternehmensgründung und Konsolidierung Hoher Kostendruck kennzeichnet die SBV seit Jahrzehnten: Straßenmeisterei 2000 führt zur Reduktion von 39 auf 33 SM LS (gegründet 2005) muss drastische Vorgabe für Stelleneinsparungen erfüllen: 32% zwischen 2005 und 2019 Diesen Rahmenbedingungen muss die Organisation der SBV gerecht werden Die Verschmelzung der 7 eigenständigen Straßenbauämter in den LS war hierzu ein erster wichtiger Schritt, sie ermöglichte: Erzielung von Synergieeffekten Straffung von Strukturen, strategische Steuerung der SBV 10

11 4. Der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) Unternehmensentwicklung Ab 2013 wird im LS Phase 2 der Unternehmensentwicklung umgesetzt: Spartenmodell mit Zentralisierung von Fachaufgaben Die bisher weitgehend eigenständige territoriale Niederlassungsstruktur wird in funktional organisierte Einheiten überführt Die neue Organisationsstruktur bereitet den LS durch flexibleren Personaleinsatz auf die weiteren Personaleinsparungen vor Ab 2014 ist in der 3. Stufe der Unternehmensentwicklung die Reorganisation der SM und der AM vorgesehen. Zentralisierung von Kapazitäten ist richtig, um die Kapazitätslücken in Bauherrentätigkeit und operativem Betrieb der Straßen aufzufangen. Überzeugende Neukonzeption der Straßenmeistereien ist die wesentliche künftige Herausforderung für den LS. 11

12 4. Der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) Ungenutztes Potential der Rechtsform Der LS sollentsprechend seiner Konzeption nach modernen betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten & Denkweisen operieren politische Zielsetzungen eigenverantwortlich und mit Budgetkompetenz umsetzen und dadurch eine fachlich und wirtschaftlich optimale Aufgabenerledigung erreichen. Diese Konzept funktioniert in BB wie auch in anderen Bundesländern nicht, da der Politik die Formulierung von Zielen jenseits von Einsparvorgaben schwer fällt, Investitionsentscheidungen nach politischen, nicht fachlichen Kriterien getroffen werden, der Landeshaushalt sowie die Haushalte der Ministerien kameralistischgeführt werden und Haushaltssperren und Sparvorgaben den Einsatz von KLR und Budgetbildungen auf Ebene des LS hintertreiben. Der LS ist de facto eine Behörde wie jede andere. Mögliche Effizienzvorteile der Rechtsform können nicht ausgespielt werden. Dennoch entstehen Kosten durch die Pflicht zur Entwicklung und Vorhaltung kaum ungenutzter Steuerungsinstrumente. 12

13 4. Der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) strategische Vision nötig Die Einsparvorgaben an den LS sind derart rigide gehalten, dass keinerlei strategische Entwicklung und Personalplanung möglich erscheint: In welchen Aufgabenfeldern eigenes Know-how erhalten werden soll wie notwendige Einstellungskorridore trotz der oberhalb der natürlichen Fluktuationliegenden Einsparvorgaben und der Übernahme von Forstarbeiter ermöglicht werden können wie die rapide Überalterung der Mitarbeiter bewältigt werden kann wie relevantes Wissen in die Zukunft gerettet werden kann Diese Visionwäre unter den gegebenen Umständen wichtig, um ein langfristig tragfähiges zukünftige Profil des LS zu entwickeln 13

14 5. Alternative Modelle der Aufgabenwahrnehmung Übersicht Es können vier alternative Organisationsmodelle der SBV unterschieden werden: die grundsätzliche Aufhebung der künstlichen Trennung von staatlicher und kreislicher Baulast, bspw. durch die Bildung von Regionalstraßen, die Privatisierung des betrieblichen und baulichen Unterhalts, die Kommunalisierung des betrieblichen und baulichen Unterhalts von Landesund Bundesstraßen auf die Kreisebene sowie die Zusammenführung der Zuständigkeiten für betriebliche und bauliche Unterhaltung auf staatlicher Ebene bei Beibehaltung der überkommenen Baulastträgerschaft. 14

15 5. Alternative Modelle der Aufgabenwahrnehmung Modell Privatisierung des Betriebsdienstes Outsourcing der operativen Tätigkeiten auf der Straße Einführung vor über 10 Jahren in Thüringen in mehreren anderen Ländern im Rahmen von Pilotversuchen getestet. In der Gesamtschau zeigt das Modell diverse Nachteile: (-) Kostennachteile durch Umsatzsteuerbelastung und Gewinnstreben, (-) hohe Vertragsanbahnungs-, Koordinations- und Überwachungskosten (-) geringer Wettbewerb aufgrund hoher Markteintrittshürden Modell ist einem von der öffentlichen Hand bereitgestellten, schlank und innovativ geführtem Betriebsdienst unterlegen. 15

16 5. Alternative Modelle der Aufgabenwahrnehmung Modell Kommunalisierung des Betriebsdienstes Die Kommunalisierung des Betriebsdienstes an Landes-und Bundesstraßen wurde in Baden-Württemberg und Sachsen realisiert. In der Gesamtschau überwiegen die Nachteile des Modells: + Reduzierung von Doppelstrukturen auf staatlicher und kommunaler Ebene (-) Selbst das Kreismodell 5+1 kann keine mit dem LS vergleichbaren Zentralisierungsgewinne erzielen (-) Gesamtbetrachtung der Straße im Kontext ihres Lebenszyklus wird aufgelöst. (-) Es entstehen beträchtlichen und dauerhafte Koordinations- und Steuerungsprobleme zwischen den Unterhaltungs-und Erhaltungsmaßnahmen. (-) Zur Vermeidung dieser Konflikte wäre der Einsatz eines rigiden Aufsichts- und Steuerungsinstrumentariums notwendig, welches jedoch wiederum die ohnehin stark begrenzten Gestaltungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene weiter einschränken würde. 16

17 5. Alternative Modelle der Aufgabenwahrnehmung Modell Staatliche Aufgabenwahrnehmung für die Kreisebene Freiwillige Übertragung des Betriebs von Kreisstraßen auf den LS Dieses Konzept vereinigt mehrere Vorteile: + entspricht konzeptionell dem Status quo + Weitergehende Nutzung reduziert Doppelstrukturen auf staatlicher und kommunaler Ebene + Synergieeffekte durch Skalenerträge aufgrund spezialisierter und netzweiter Aufgabenwahrnehmung und optimierter Ausstattung 17

18 6. Fazit Vor dem Hintergrund der Erfahrungen in den anderen Bundesländern und der bestehenden Strukturen in Brandenburg erscheint es den Gutachtern am naheliegendsten auf eine Kommunalisierung im Straßenwesen zu verzichten und stattdessen das Modell der staatlichen Aufgabenwahrnehmung für die Kreisebene in Brandenburg attraktiver zu machen weitere Optimierung der Strukturen und Prozesse innerhalb des LS im Zuge der dritten Stufe der Unternehmensentwicklung 18

Abstufung von Landesstraßen

Abstufung von Landesstraßen Abstufung von Landesstraßen Fachgespräch Berichterstattungsgruppe 3 (BEG 3) der Enquete-Kommission 6/1 des Landtages Thomas Golinowski Städte- und Gemeindebund Basics Beratungsbericht Landesrechnunghof

Mehr

22. Januar Aktuelle Themen des

22. Januar Aktuelle Themen des Karlsruher Erfahrungsaustausch Straßenbetrieb eb 22. Januar 2008 Aktuelle Themen des Betriebsdienstes in Baden-Württemberg Gliederung Aktuelle Entwicklungen im Betriebsdienst auf Bundesautobahnen (BAB)

Mehr

1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen

1.000 km Autobahn km Bundesstraßen km Landesstraßen km Kreisstraßen FAQ STRASSENBAU WIE GROSS IST DAS STRASSENNETZ IN HESSEN? Das überörtliche Straßennetz in Hessen umfasst insgesamt rund 16.000 km. 1.000 km Autobahn 3.000 km Bundesstraßen 7.200 km Landesstraßen 5.000

Mehr

Die niedersächsischen Ämter für regionale Landesentwicklung Ergebnisse der begleitenden wissenschaftlichen Evaluation Prof. Dr.

Die niedersächsischen Ämter für regionale Landesentwicklung Ergebnisse der begleitenden wissenschaftlichen Evaluation Prof. Dr. Die niedersächsischen Ämter für regionale Landesentwicklung Ergebnisse der begleitenden wissenschaftlichen Evaluation Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl für Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik

Mehr

Kommunalaufsicht in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse und Thesen aus der Forschung in NRW

Kommunalaufsicht in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse und Thesen aus der Forschung in NRW Kommunalaufsicht in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse und Thesen aus der Forschung in NRW Dr. Falk Ebinger, Wirtschaftsuniversität Wien 20. Januar 2015 Seite 1 Ausgangspunkte Annahme Programm LebensWerte

Mehr

Verwendung der Daten des Digitalen Geländemodells im

Verwendung der Daten des Digitalen Geländemodells im Verwendung der Daten des Digitalen Geländemodells im Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg 25. Januar 2013 Dipl.-Ing. Edgar Gaffry Vorstand Planung und Bau Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg Übersicht

Mehr

Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin

Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin - Präsentation vor dem Hochschulrat der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' am 21. Juni 2004 - Phase I: Machbarbeitsstudie

Mehr

SANIERUNGSOFFENSIVE Stand: August 2015

SANIERUNGSOFFENSIVE Stand: August 2015 SANIERUNGSOFFENSIVE 2016 2022 Stand: August 2015 AUSGANGSLAGE _ Landesstraßen befinden sich in einem besorgniserregenden Zustand. _ Anteil der Straßen in einem sehr schlechten Zustand ist deutlich höher

Mehr

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Entflechtungsgesetz. Jörg Vogelsänger. Minister Vogelsänger - Entflechtungsgesetz

Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Entflechtungsgesetz. Jörg Vogelsänger. Minister Vogelsänger - Entflechtungsgesetz Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Entflechtungsgesetz Jörg Vogelsänger 29.06.2011 0 Informationsveranstaltung Themen Infrastrukturentwicklung allgemein Überarbeitung der Richtlinie zum Entflechtungsgesetz

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1

Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 TOP 3.3: Stand des Ausbaus der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum im Kontext vorhandener Rahmenbedingungen (Handlungsbedarfe)

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

BMVBS/StB 10 Ausgabe: September Straßen des Bundesautobahnen Bundesstraßen Landesstraßen

BMVBS/StB 10 Ausgabe: September Straßen des Bundesautobahnen Bundesstraßen Landesstraßen BMVBS/StB 10 Ausgabe: September 2011 Tabelle 1: Länge der Straßen des überörtlichen Verkehrs - in km Längenänderungen gegenüber Vorjahr - in km 2) 3) Straßen des Bundesautobahnen Bundesstraßen esstraßen

Mehr

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien

Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien Klimaschutz durch den Ausbau erneuerbarer Energien - Regionale Einflussfaktoren in der Energieregion Lausitz Dorothee Keppler ZTG, TU Berlin. Forschungsvorhaben Energieregion Lausitz Neue Impulse für die

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom

Implementierung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern Sachstand vom Baden-Württemberg Die wurde am 22. Januar 2010 unterzeichnet und ist am 31. März 2010 in Kraft Ein ist wegen der guten Beziehungen derzeit nicht geplant. Stattdessen wurde am 15. Dezember 2008 auf Landesebene

Mehr

Tourismusgipfel der Fraktion Bündnis90/DIE GRÜNEN. Finanzierung touristischer Infrastruktur

Tourismusgipfel der Fraktion Bündnis90/DIE GRÜNEN. Finanzierung touristischer Infrastruktur Finanzgruppe Ostdeutscher Sparkassenverband Tourismusgipfel der Fraktion Bündnis90/DIE GRÜNEN Finanzierung touristischer Infrastruktur Michael Klöckner Abteilungsdirektor Sonderaufgaben, Ostdeutscher Sparkassenverband

Mehr

Rainer Bretschneider

Rainer Bretschneider Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Die Zukunft des ÖPNV in Brandenburg Herausforderung und Chancen des ländlichen Raumes Rainer Bretschneider Staatssekretär im Ministerium für Infrastruktur

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Eingliederungshilfe Steuerung durch Case Management? Anke Rammig Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg

Eingliederungshilfe Steuerung durch Case Management? Anke Rammig Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg Eingliederungshilfe Steuerung durch Case Management? Anke Rammig Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg Gliederung üvorstellung üentwicklung der Eingliederungshilfe üeinflussfaktoren

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

REGIONALE ENERGIEKONZEPTE DEUTSCHLAND ERGEBNISSE BESTANDSAUFNAHME

REGIONALE ENERGIEKONZEPTE DEUTSCHLAND ERGEBNISSE BESTANDSAUFNAHME REGIONALE ENERGIEKONZEPTE DEUTSCHLAND ERGEBNISSE BESTANDSAUFNAHME Berlin, 06.10.2014 Dr. Karin Jahn Sabine Meyer Yannick Schaar unter Mitarbeit von Dr. Marie Hanusch Insa Thimm Dr. Dieter Günnewig Bettina

Mehr

Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf Beschäftigungsdynamik in Zeiten schwindender Humanressourcen

Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf Beschäftigungsdynamik in Zeiten schwindender Humanressourcen Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf Beschäftigungsdynamik in Zeiten schwindender Humanressourcen Impulsreferat Workshop 2 Endogene Potentiale im Rahmen der ESF- Jahrestagung in der ARENA Erfurt

Mehr

Studie Verkehrsqualität auf deutschen Autobahnen

Studie Verkehrsqualität auf deutschen Autobahnen Studie Verkehrsqualität auf deutschen Autobahnen Auftragnehmer Intraplan Consult GmbH, München Anlass Im Jahr 2011 wurden rund 189.000 Staus auf deutschen Autobahnen gemeldet. Die gemeldeten Staulängen

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 6/ Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 6/ Wahlperiode 6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2854 der Abgeordneten Andreas Kalbitz (AfD-Fraktion) und Franz Josef Wiese (AfD-Fraktion) Drucksache 6/7003 Landesstraßen im Landkreis

Mehr

Effizientes Infrastrukturmanagement in Deutschland

Effizientes Infrastrukturmanagement in Deutschland 09. März 2017 Effizientes Infrastrukturmanagement in Deutschland 2. Bayerisches InfrastrukturForum Julia Osterried M.Sc. und Christian Ziegel M.Sc. Technische Universität München Lehrstuhl für Bauprozessmanagement

Mehr

Dr. Annette Gerlach Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Sitzung der Sek. 4 des DBV Weimar, 27./28. April 2016

Dr. Annette Gerlach Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Sitzung der Sek. 4 des DBV Weimar, 27./28. April 2016 Dr. Annette Gerlach Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz Sitzung der Sek. 4 des DBV Weimar, 27./28. April 2016 Folie 1 1. Einleitung 2. Aktivitäten der Bundesländer 3. Aktivitäten des Bundes 4. Ist-Stand

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Resolution der Brandenburger Wirtschaft zur Straßeninfrastrukturfinanzierung im Land Brandenburg"

Resolution der Brandenburger Wirtschaft zur Straßeninfrastrukturfinanzierung im Land Brandenburg Resolution der Brandenburger Wirtschaft zur Straßeninfrastrukturfinanzierung im Land Brandenburg" Für die Planung, den Bau und den Unterhalt des Landes- und Bundesstraßennetzes (inkl. Autobahnen) im Land

Mehr

Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD

Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD Forschungsprojekt zum Themenfeld Wissenschaftsökonomie Workshop Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen (FLHO) Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD Bauliche Hochschulentwicklung

Mehr

Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen

Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen Gliederung: rechtliche und vertragliche Ausgangslage Ausgangssituation der Hochschulen im Land Das Thüringer 3-Säulen-Modell

Mehr

2017 YouGov Deutschland GmbH

2017 YouGov Deutschland GmbH 0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub

Mehr

Leitfaden. Innovative Beschaffungsformen von kommunalen Straßenbauleistungen. 8. September 2015 NBank, Hannover

Leitfaden. Innovative Beschaffungsformen von kommunalen Straßenbauleistungen. 8. September 2015 NBank, Hannover Leitfaden Innovative Beschaffungsformen von kommunalen Straßenbauleistungen 8. September 2015 NBank, Hannover RA Dr. jur. Harald Freise Stellv. Hauptgeschäftsführer Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen

Mehr

Die WRRL-Umsetzung im bundesweiten Vergleich. NABU BGS Bonn, Dipl.-Geogr. Bettina Lange

Die WRRL-Umsetzung im bundesweiten Vergleich. NABU BGS Bonn, Dipl.-Geogr. Bettina Lange Die WRRL-Umsetzung im bundesweiten Vergleich NABU BGS Bonn, Dipl.-Geogr. Gliederung NABU I. Wo stehen wir? II. Rechtlicher Status Quo III. Öffentlichkeitsbeteiligung: Was passiert gerade in Deutschland?

Mehr

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017

Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas

Mehr

Pionierprojekte für Straßenbau und -erhaltung am 19. Februar 2010 in Berlin

Pionierprojekte für Straßenbau und -erhaltung am 19. Februar 2010 in Berlin am 19. Februar 2010 in Berlin Dr. Volker Schaedel Leiter der PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg Geschäftsführung der FPK- 1 Föderales PPP-Kompetenznetzwerk (FPK) Netzwerk der bei Bund und Ländern

Mehr

Personalstandsbericht 2014

Personalstandsbericht 2014 Personalstandsbericht 2014 Teil II Abschnitt 3 Schwerpunktbereich Justiz, Gerichte und Staatsanwaltschaften Stand: 25.03.2015 1 Schwerpunktbereich Justiz, Gerichte und Staatsanwaltschaften Personalstandsbericht

Mehr

Waldzustandsbericht 2008

Waldzustandsbericht 2008 Waldzustandsbericht 2008 Ergebnisse bundesweit: Aufnahme im 16 x 16 km-netz 10.347 Probebäume auf 423 Probepunkten Schadstufe 0 31% (2007: 30%) Schadstufe 1 (Warnstufe) 43% (2007: 45%) Schadstufe 2-4 (deutliche

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Digitalisierungsbericht 2013

Digitalisierungsbericht 2013 September 2013 Digitalisierungsbericht 2013 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Gemeindestraße. Landesstraße Kreisstraße

Gemeindestraße. Landesstraße Kreisstraße 1. Straßennetz Baden-Württemberg allgemein Grundsätzlich ist die Verteilung der Gesamtlänge aller Straßen nach der Baulast, sowohl unter Betrachtung der Regierungsbezirke als auch der alten Länder, relativ

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 12.09.2017 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 Das Statistische Bundesamt Wiesbaden hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2016 am 11.09.2017

Mehr

It s the R&D that matters.

It s the R&D that matters. It s the R&D that matters. Consultancy for technology and science-based business. Welcome to Austin, Pock + Partners Austin, Pock + Partners ist ein dy namisches, österreichisches Beratungsunternehmen

Mehr

Engagementatlas 09: Was nützt bürgerschaftliches Engagement?

Engagementatlas 09: Was nützt bürgerschaftliches Engagement? Präsentation Engagementatlas 09: Was nützt bürgerschaftliches Engagement? im Auftrag von Dr. Iris Pfeiffer Dr. Philip Steden Prognos AG Köln, 19.11.2008 Engagementatlas 09 Ziel und Methodik der Studie

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.

Allgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl. www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,

Mehr

Workshop Bildung, Ausbildung, Personalentwicklung

Workshop Bildung, Ausbildung, Personalentwicklung Demografiekongress Regionalforum Bremerhaven 23. November 2010 Workshop Bildung, Ausbildung, Personalentwicklung Dipl.-Geogr. Klaus-Martin HESSE Forum Huebner, Karsten & Partner, Oldenburg Übersicht Übersicht

Mehr

Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen

Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen Prof. Dr. Jörg Bogumil Neugliederung der Landkreise und kreisfreien Städte in Thüringen Gutachten im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales (TMIK) Gutachtenauftrag und methodisches

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung

Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Ministerium für Soziales, Gesundheit, Ziele und Zwischenbilanz der Kommunalisierung Vortrag von Dr. Hellmut Körner, Staatssekretär im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren

Mehr

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter

Mehr

Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo

Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo Aufgabenkritik Am Beispiel des LVermGeo Jennifer Berkner Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt L-UG, 20.06.2017 LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOINFORMATION SACHSEN-ANHALT Jennifer

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 1/827

Landtag Brandenburg Drucksache 1/827 Landtag Brandenburg Drucksache 1/827 1. Wahlperiode Gesetzentwurf der Landesregierung Brandenburgisches Straßengesetz (BbgStrG) A Problem Das Straßenrecht im Land Brandenburg ist für die Straßen, die nicht

Mehr

Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern

Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern Universität Hamburg Andreas Burth 17.01.2013 1 Das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen 17.01.2013 2 Motivation der Haushaltsreform

Mehr

Haushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker

Haushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker Haushaltsrede 2018 Ratssitzung am 28.09.2017 1 Entwicklung Haushalt und Kassenkredite 2008 2018 (in Mio. EUR) 15,0 5,6 5,0 0,6 0,8 0,1 1,6 +0,1 in Mio. -5,0-15,0 0,0-14,7-4,2-11,3-13,8-14,4-9,1-9,8-9,6-5,4-0,1-22,2-25,0-35,0-45,0

Mehr

Schuldenbremse Pro und Contra

Schuldenbremse Pro und Contra Schuldenbremse Pro und Contra Eine Betrachtung aus saarländischer Perspektive Univ.-Prof. Dr. Ashok Kaul Universität des Saarlandes Saarbrücken, 18. Juni 2012 Vortrag auf einer Gemeinschaftsveranstaltung

Mehr

Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister

Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister Doris Blechinger 1 Gliederung 1 Annahmen 2 Datenbasis 3

Mehr

Daten und Fakten zur Überschuldung privater Haushalte im Land Brandenburg: Ergebnisse und Empfehlungen

Daten und Fakten zur Überschuldung privater Haushalte im Land Brandenburg: Ergebnisse und Empfehlungen Daten und Fakten zur Überschuldung privater Haushalte im Land Brandenburg: Ergebnisse und Empfehlungen Prof. Ulf Groth IfW Hochschule Neubrandenburg Potsdam, 09.10.2017 Was erwartet Sie. Wenige ausgewählte

Mehr

Empirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens

Empirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Empirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Universität Hamburg Andreas Burth, M.Sc. 29.2.2012 1 Diskussion um Mehrwert der Doppik 29.2.2012 2 Diskussion um Mehrwert

Mehr

Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006

Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006 Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006 Inhalt Rechtsgrundlage und Arbeit der VIFG PPP für kommunale Verkehrsnetze Kontakt

Mehr

Bessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen

Bessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen Pressekonferenz, 19. August 2010 Bildungsmonitor 2010 Bessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen Statement Hubertus Pellengahr Geschäftsführer Initiative

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer nach 28. BImSchV

Marktüberwachung der Bundesländer nach 28. BImSchV Grüne Karte Baden- Württemberg Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg Regierungspräsidium Freiburg Überprüfung von 10 Kettensägen mit Fremdzündungsmotoren in 2013, Evaluierung voraussichtlich im

Mehr

Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung Neue Herausforderungen an IT Verfahren und IT Projekte

Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung Neue Herausforderungen an IT Verfahren und IT Projekte arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbh Schiffgraben 25 30159 Hannover Tel.: (05 11) 35 37 47-07 Fax: (05 11) 35 37 47-08 E-Mail: arf@arf-gmbh.de Von der Doppik zur produktorientierten Steuerung

Mehr

Sind Sie bereit für die Zukunft?

Sind Sie bereit für die Zukunft? Sind Sie bereit für die Zukunft? Integrierter InvestCheck im Krankenhaus In Kooperation mit: Heinle Wischer Gesellschaft für Generalplanung mbh Integrierter InvestCheck im Krankenhaus Ausgangssituation

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 15. Juni 2015

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 15. Juni 2015 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3048 18. Wahlperiode 15. Juni 2015 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Dudda (PIRATEN) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

AKTUELLE GENEHMIGUNGSLAGE UND ERGEBNISSE AUS ZWEI JAHREN AUSSCHREIBUNGEN

AKTUELLE GENEHMIGUNGSLAGE UND ERGEBNISSE AUS ZWEI JAHREN AUSSCHREIBUNGEN AKTUELLE GENEHMIGUNGSLAGE UND ERGEBNISSE AUS ZWEI JAHREN AUSSCHREIBUNGEN SENVION-Forum auf den 27. Windenergietagen Jürgen Quentin Linstow, 7. November 2018 FACHAGENTUR WINDENERGIE AN LAND Gemeinnütziger

Mehr

Raumordnungsprognose 2030 des BBSR

Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg ARL-Tagung der Landesarbeitsgemeinschaften Bayern und Baden-Württemberg

Mehr

Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau-

Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau- Kassenkredite ohne Ende? - Der schwierige Weg zum Haushaltsausgleich und Schuldenabbau- Strategiedialog Städte in der Finanzkrise Hannover, 9. Dezember 2010 Gliederung 1. Problem: Fiskalische Fehlentwicklungen

Mehr

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2012

Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 2012 Vorläufige Verkehrsunfallbilanz 212 Gemeinsame Pressekonferenz von Innen- und Infrastrukturministerium, 1. Februar 213 Unfallgeschehen 212 im Überblick alle 6,5 Minuten ein Verkehrsunfall jeden 2. Tag

Mehr

Frank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013

Frank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013 Frank M. Schmid Hamburg, 17. April 2013 laufendes Defizit Bestandsnetze in Deutschland 2009 ohne Nachholbedarf Straße Schiene Wasserstraßen 12.813 km Autobahn 39.997 km Bundesstraßen 86.615 km Landstraßen

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT

Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT Beckmann & Partner CONSULT Artikel vom 30. Oktober 2015 Evolution der Beziehung zwischen Fachbereich und IT Fachbereiche möchten in Teilen von der IT unabhängig sein. Sie möchten Anforderungen selbst umsetzen,

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten 2018 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN

Zahlen, Daten, Fakten 2018 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN Zahlen, Daten, Fakten 2018 KOMMUNALE VER- UND ENTSORGUNGSUNTERNEHMEN IN ZAHLEN 02 03 DIE WICHTIGSTEN DATEN IM ÜBERBLICK Investitionen in Mio. Euro 9.991 INVESTITIONEN EINZELNER BETRIEBSZWEIGE in Mio. Euro

Mehr

WAS TUN NACH 20 JAHREN?

WAS TUN NACH 20 JAHREN? WAS TUN NACH 20 JAHREN? REPOWERING, WEITERBETRIEB, STILLLEGUNG? - ERGEBNISSE EINER BETREIBERUMFRAGE 11. Windenergietag Rheinland-Pfalz Jürgen Quentin Bingen, 21. Juni 2018 FACHAGENTUR WINDENERGIE AN LAND

Mehr

Aktionspläne: Erfahrungen aus den Ländern

Aktionspläne: Erfahrungen aus den Ländern Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention Aktionspläne: Erfahrungen aus den Ländern Peter Litschke, 18. Oktober 2018 Bremen, Landesteilhabebeirat Überblick 1. Das Institut und die Monitoring-Stelle

Mehr

Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten

Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten Förderung von Stiftungsprofessuren an Universitäten A U S S C H R E I B U N G W S 2 0 1 4 / 2 0 1 5 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung die Förderung von Stiftungsprofessuren

Mehr

Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030

Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk

Mehr

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Eingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe

Mehr

1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement

1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement 1 1 Inhalte der Funktion Informationsmanagement Darstellung der Inhalte der Funktion Informationsmanagement und deren Bedeutung sowohl für handelnde Personen als auch in einem Unternehmen / einer Organisation.

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/2045 4. Wahlperiode 06.02.2006 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ilka Lochner-Borst, Fraktion der CDU Mammographie-Screening als Brustkrebsvorsorge und ANTWORT

Mehr

Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz

Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz Hamburger zahlen im Schnitt monatlich 80 Euro höhere Krankenkassenbeiträge als Beitragszahler in Chemnitz GKV.Wettbewerbsstudie 2018 schafft erstmals Transparenz über die regionalen Versichertenzahlen,

Mehr

Kommunalisierung von Landesaufgaben in Brandenburg. Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Jens Augustesen

Kommunalisierung von Landesaufgaben in Brandenburg. Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Jens Augustesen Kommunalisierung von Landesaufgaben in Brandenburg Ministerium des Innern des Landes Brandenburg Jens Augustesen Potsdam, 19. April 2013 Methodisches Vorgehen Modellbetrachtung: -abstrakte Aussagen, die

Mehr

Wirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung

Wirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung Wirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung Fokus: 4. Förderrunde (2004-2007) NEMO Tag, 30. Juni 2009 in Berlin Axel Braßler, Wolfgang Möller, Ingrid Voigt 1 Gliederung RKW Netzwerk Untersuchungsdesign

Mehr

Industrie-und Handelskammergesetz

Industrie-und Handelskammergesetz Industrie-und Handelskammergesetz Kommentar zum Kammerrecht des Bundes und der Länder begründet von Dr. Gerhard Frentzel t Dr. Ernst Jäkel t fortgeführt und neubearbeitet von Werner Junge Rechtsanwalt

Mehr

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung Demographie-Kongress Berlin, 4. September Dr. Katrin Suder Kai von Holleben Wie ist die Entwicklung in Deutschland?

Mehr

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND

STATUS DES WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND AM 3. JUNI 212 Im ersten Halbjahr 212 wurden in Deutschland 414 Windenergieanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von rund 1. MW zugebaut. Damit erreichte mit Status 3. Juni 212 die bundesweit

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

AUDIO Digitalisierungsbericht 2018

AUDIO Digitalisierungsbericht 2018 AUDIO Digitalisierungsbericht 2018 Zentrale Ergebnisse zum Stand der Digitalisierung des Radioempfangs in Bayern Illustrationen: Rosendahl Berlin 1 Radioempfang und nutzung Illustrationen: Rosendahl Berlin

Mehr

Arbeitsplatz Verwaltung Beschäftigte in einer sich wandelnden Arbeitsumgebung. Dr. Klaus Ritgen

Arbeitsplatz Verwaltung Beschäftigte in einer sich wandelnden Arbeitsumgebung. Dr. Klaus Ritgen Arbeitsplatz Verwaltung Beschäftigte in einer sich wandelnden Arbeitsumgebung Dr. Klaus Ritgen Agenda I. Arbeitsplatz Verwaltung im Wandel Aktuelle Herausforderungen für den Personalbereich im öffentlichen

Mehr