Eine Chance für die Zukunft
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- Clara Busch
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Eine Chance für die Zukunft Prima Klima in den Hohenzollernhöfen Allengerecht und energiebewusst leben
2 Prima Klima in den Hohenzollernhöfen Allengerecht und energiebewusst leben BASF Hohenzollernhöfe Ebertpark Alte Kolonie ECE-Rheingalerie Rathaus
3 Prima Klima in den Hohenzollernhöfen Allengerecht und energiebewusst leben
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5 Prima Klima in den Hohenzollernhöfen Allengerecht und energiebewusst leben Objektdaten Baujahr: 1923 Wohnungen: 179 WE Wohnfläche: m² Grundstück: m² FLIR Systems Li1 7.5 C Energ. Standard: Leerstände: ca. 180 kwh/m²a 62 Wohnungen
6 Prima Klima in den Hohenzollernhöfen Allengerecht und energiebewusst leben Ziele des Projektes: Einbindung unterschiedlicher Zielgruppen in den Prozess der Gebäudemodernisierung und Grundrissplanung (junge Familien, Generation 50+, Alleinerziehende, Berufstätige mit home-office, Singels.. Die Anforderungen des Denkmalschutzes sollen mit der energetischen Gebäudemodernisierung in Einklang gebracht werden
7 Hoffest wird von den Bewohnern jährlich organisiert und stärkt die Gemeinschaft der Hohenzollern-Bewohner
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9 Moderierter Planungsprozess Folgende Mitwirkung wurde Interessierten angeboten: Arbeitskreise für bestimmte Wohnwunsch-Schwerpunkte Familien mit Kind(ern) Menschen mit Einschränkungen, z.b. bei Gehen; gff. auch mit Betreuungsbedarf (Betreutes Wohnen) Alleinstehende oder Paare (Junge, 50plus, oder Senioren), die Gemeinschaft suchen Interessenten, die Gemeinschaftseinrichtungen /-flächen schätzen (Nachbarschaftspflege) Besichtigung von Beispielen z.b. von Neuen Wohnformen Haus Noah in der Pfingstweide Generationenübergreifendes Wohnen (inkl. neue Wohnformen im Alter) Hand in Hand e.v. in Kassel Nachbarschaftshilfeverein der Angebote für Jung und Alt ins Quartier bringt ZAG-Projekt in Karlsruhe Gemeinschaftliches Wohnen im Eigentum mit Gemeinschaftsräumlichkeiten
10 Impressionen aus dem Planungsprozess Einzelinterviews Toolboxkarten: Vorstellung Toolboxkarten: Bewertung Toolboxkarten: Ergebnis Grundrissvarianten für Jung und Alt (1-5 ZKB, qm)
11 Mieter und Interessenten brachten ihre Vorstellungen ein bei Befragungen und zahlreichen Planungsgruppen. Uns interessiert die Meinung des Kunden: wie sie Ihre jetzige Wohnsituation einschätzen was sie derzeit an Ihrer Wohnsituation stört was sie derzeit besonders schätzen wie sie zukünftig wohnen möchten (Zimmer, Größe, Ausstattung, ) was sie über neue Wohnformen (Wohnen mit Gemeinschaftsräumen, Betreutes Wohnen, Barrierefreie Wohnungen, etc.) denken wie sie glauben, dass die gute Nachbarschaft gefördert werden kann Die Einschätzung der Kunden wird in die Planung einbezogen.
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18 Prima Klima in den Hohenzollernhöfen Allengerecht und energiebewusst leben Workshop mit den Bewohnern
19 Nachbarschaftliches Miteinander und professionelle Dienstleistungen Mieterbeirat Hohenzollern-Höfe - bietet derzeit eine Anlaufstelle von und für Bewohner in den Höfen (Schwalbenweg 35) - ist Schnittstelle zw. Bewohnern und LUWOGE - trifft sich mit LUWOGE mind. einmal monatlich - bietet regelmäßig Mietersprechstunden an - koordiniert nachbarschaftliche Hilfen Gespräche mit professionellem Seniorendienstler - eine Anbindung eines Dienstleisters an die Höfe oder im Umfeld der Höfe ist ggf. denkbar - ggf. sind auch Gemeinschaftsflächen für die Bewohner der Höfe so nutzbar und steuerbar Gespräche mit einem Verein für Behinderte - eine Wohngemeinschaft in den Höfen für junge Behinderte- und Nichtbehinderte ist ggf. denkbar
20 Was wird in der Planung berücksichtigt? Demographische Bevölkerungsentwicklung Technische und gesellschaftliche Anforderungen z.b. Barrierefreiheit, Aufzüge, betreutes Wohnen, Wohnen im Alter, oder für Familien, Alleinstehende, Nachfrage und Vermarktbarkeit bei Neu- und Bestandskunden Attraktivität der Anlage Wirtschaftlichkeit und Bezahlbarkeit Energieverbrauch Denkmalschutz
21 Ist-Situation der Hohenzollern-Höfe Zimmer WC Loggia Bad Küche Typische Bestandswohnung: ca. 100 m² Loggia zu klein Bad und WC nicht mehr zeitgemäß kein Balkon Zimmer Zimmer Zimmer
22 Erschließungsprinzip Die Erschließungsweg werden bei allen Eingängen vorgesehen, sodass jederzeit ein Aufzug nachgerüstet werden kann
23 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Energetisches Ziel < 40 kwh/m²a Heizwärmebedarf Ausschlaggebend welcher energetischer Standart zum tragen kommt, werden die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsberechnung nach dem Calculation-model der LUWOGE Consult sein.
24 Calculation model
25 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Modernisierung zum KfW-Effizienzhaus 70 (EnEV 2007) bzw. Effizienzhaus 100 (EnEV 2009) Dach,- und Kellerdeckendämmung WDVS 20 cm zum Hof, Innendämmung zur Straße verschiedene Grundriss-Varianten- barrierefrei Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung 3-fach Verglasung Balkone zum Innenhof Anschluss an das Fernwärmenetz der TWL Aufzug
26 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten
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28 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten FLIR Systems Li1 Variante 4 a KfW-Effizienzhaus 70 Energetischer Standart (Bestand) Energetischer Standart (neu) Kosten (300,400) ca. 180 kwh/m²a ca. 35 kwh/m²a ca /m² Thermographieaufnahmen Hohenzollernhöfe
29 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten AGENDA Projektgenehmigung Musterhaus Fichtestr. 20 Kostensicherheit Baubeginn 1. BA ab Januar 2011 Bau in 4 Bauabschnitten pro BA ca. 15 Monate Musterwohnung für Verkauf und Vermietung Musterflächen für Denkmalamt
30 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten 4.BA 2.BA 3.BA 1.BA
31 Musterhaus: Fichtestr. 20
32 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten
33 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Befundung des Bestands
34 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten
35 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Dezentral Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung für den hygienisch notwendigen Luftwechsel WRG > 80%
36 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Bild nach der Entkernung Verteilung der Leitungen im Flur
37 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Bad im Rohzustand Wohnungsweise Satelliten für Heizung und Warm- und Kaltwasser Versorgung über das Nahwärmenetz der Technischen Werke Ludwigshafen
38 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Holzfenster in historischem Profil und Ansicht mit aufgesetzten Sprossen und 3-fach Verglasung U g = 0.70 W/m²K U w = 0.95 W/m²K
39 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten 4 verschiedene Innendämmvarianten Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit System Bezeichnung Dämmdicke Wärmedurchlasswiderstand Art der Anbringung Oberfläche (Standard) Kosten / m² (nach Submission) 1 kapillaraktive Mineraldämmplatte 80 mm λ = 0,040 W/(mK) R = 2,0 m²k/w vollflächig mit Systemkleber Oberputz / Spachtelung im System 105,- /m² 2 Kalziumsilikatplatte 50 mm λ = 0,060 W/(mK) R = 0,8 m²k/w vollflächig mit Systemkleber Oberputz / Spachtelung im System 134,- /m² 3 kapillaraktive PUR-Hartschaumplatte 50 mm λ = 0,033 W/(mK) R = 1,5 m²k/w vollflächig mit Systemkleber Oberputz im System 129,- /m² 4 Wärmedämmputzsystem 60 mm λ = 0,070 W/(mK) R = 0,9 m²k/w Verputz, zweilagig Oberputz im System 154,- /m², kleine Fläche!) 55,- /m² 5 Holzfaserdämmplatte 80 mm λ = 0,045 W/(mK) R = 1,8 m²k/w vollflächig, Klebemörtel gemäß Hersteller Oberputz gemäß Hersteller 129,- /m² 6 Gipskarton- Verbundplatte mit aufkaschiertem PS-Hartschaum 40 mm λ = 0,032 W/(mK) R = 1,3 m²k/w Mörtelbatzenverfahren mit Luftspalt 12,5 mm Gipskartonplatte im Verbund 45,- /m²
40 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Thermisch -hygrische Simulation Feuchtverlauf am Balkenkopfende mit innenseitigem Wärmedämmputzsystem Feuchtverlauf am Balkenkopfende mit innenseitigem Wärmedämmputzsystem Zzgl. Außenseitigem 3,0 cm Wärmedämmputz 20,5 Verlauf der Holzfeuchte am Balkenkopfende VARIANTE 4 20,5 Verlauf der Holzfeuchte am Balkenkopfende VARIANTE 4a Variante 4: innenseitiges Wärmedämmputzsystem (R = 0,9 m²k/w) Variante 4a: innenseitiges Wärmedämmputzsystem zzgl. außenseities Wärmedämmputzsystem (R = 0,9 m²k/w) 20,0 20,0 Wassergehalt [Masse-%] 19,5 19,0 18,5 Wassergehalt [Masse-%] 19,5 19,0 18,5 18,0 18,0 17,5 0 Okt 730 Nov 1460 Dez 2190 Jan 2920 Feb 3650 Mär 4380 Apr 5110 Mai 5840 Jun 6570 Ju 7300 Aug 8030 Sep 8760 Zeit [h] 17,5 0 Okt 730 Nov 1460 Dez 2190 Jan 2920 Feb 3650 Mär 4380 Apr 5110 Mai 5840 Jun 6570 Ju 7300 Aug 8030 Sep 8760 Zeit [h]
41 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten
42 Hohenzollernhöfe Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Kapillaraktive PUR-Hartschaumplatte Vorhandene Magerbetonfüllung
43 Hohenzollernhöfe Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Kapillaraktive PUR-Hartschaumplatte Messfühler werden eingebaut
44 Hohenzollernhöfe Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Kapillaraktive PUR- Hartschaumplatte Der Estrich wird eingebracht
45 Hohenzollernhöfe Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Kapillaraktive PUR-Hartschaumplatte Platten werden aufgeklebt
46 Hohenzollernhöfe Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Heck-Wärmedämmputz Putz wird vollflächig aufgespritzt umlaufendes Butylkautschukband
47 Hohenzollernhöfe Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Heck Mineralschaumplatte Verputzen der Mineralschaumplatten Aufbringen der Mineralschaumplatten
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49 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Details Innendämmung Wärmedämmputz innen und außen Putzanschlussprofil mit Quellband zur Luftdichtheit Die Balkenköpfe werden nicht luftdicht angeschlossen!!
50 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Details Innendämmung Mineralschaumplatte und Wärmedämmputz außen generell: Die Wärmenachströmung an die Balkenköpfe sollte nicht verhindert werden. Verhindert werden muss die Konvektion warmfeuchter Raumluft an die Holzbalkenköpfe.
51 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten Planungsregel für den baulichen Wärmeschutz: Außen so viel wie möglich und innen so viel wie nötig! Messprogramm: Für alle 4 Innendämmsystem werden Messungen der Schlagregenbelastung und relativen Feucht und Temperatur in den Bauteilschichten, Außen -Innentemperatur und die zugehörige relative Luftfeuchte durch das PHI durchgeführt. Aus den Erkenntnissen der Messergebnissen wird dann die weitere Vorgehensweise abgeleitet werden.
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53 Hohenzollernhöfen Sanierung einer denkmalgeschützten Wohnanlage mit Passivhauskomponenten
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57 Prima Klima in den Hohenzollernhöfen Allengerecht und energiebewusst leben
58 Prima Klima in den Hohenzollernhöfen Allengerecht und energiebewusst leben Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!
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