Biyon Kattilathu. Motivation ist inderleicht
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- Ernst Heintze
- vor 6 Jahren
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1 Biyon Kattilathu Motivation ist inderleicht TRILUX /Arnsberg, Kennen Sie die Geschichte der Seesterne? Ein Mann sah tausende gestrandete Seesterne. Sie drohten zu sterben. Er warf Seestern für Seestern zurück ins Meer. Er rettete so jeden einzelnen. Es geht nämlich auch im Leben nicht immer um das große Ganze, das uns manchmal erdrückt. Schritt für Schritt erreichen wir unser Ziel. Der Mann machte mit seinem Handeln so den Unterschied für jeden einzelnen Seestern, den er retten konnte. Und genau so verhält es sich auch mit Ihnen, Ihren Mitarbeitern oder Kunden. Mitarbeiter und Kollegen freuen sich ebenfalls über ehrliches Interesse. Ehrliches Interesse bedingt auch das aktive Zuhören. Hören Sie zu, um zu verstehen und nicht um zu antworten. Sie selbst können sich begeistern, wenn Sie Neues wagen. Fragen Sie sich stets aufs Neue: Wann habe ich das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht? Außerhalb der Komfortzone da beginnt der Spaß. Seien Sie neugierig und probieren Sie Dinge aus. Erst dann sollten Sie sich ein Urteil erlauben. Kennen Sie den Potte? Der Punkt auf der Stirn von Inderinnen, verrät aus welcher Kaste man stammt. Schauen Sie nicht auf den Punkt Ihres Gegenübers begegnen Sie Ihrem Gegenüber auf Augenhöhe. Das beflügelt auch Ihre eigene Motivation. Sehe Sie deshalb jede Begegnung als Win-Win-Situation. Sie lernen von Ihrem Gegenüber und er von Ihnen. Begegnen Sie sich aber auch selbst auf Augenhöhe. Selbstwertgefühl entsteht mit Eigenakzeptanz. Schauen Sie sich in die Augen und sagen Sie sich: Du bist gut wie du bist. Lassen Sie fortan von schlechten Gefühlen nicht unterkriegen. Auch ein schlechtes Resultat sollte Ihnen von nun an nur eine Frage vor Augen führen: Welcher Gedanke stand am Anfang dieser Kette. Spüren Sie diesen Gedanken auf und denken Sie daran: Nicht der Gedanke führte zum Gefühl sondern die Bewertung dieses
2 Gedankens. Auf meiner Webseite finden Sie meinen kostenlosen Ratgeber gegen die häufigsten Denkfehler sowie ein kostenfreies 7-Tage-Coaching, die 7 Tage ohne negative Gedanken Diät. Kontaktieren Sie mich ganz inderleicht unter me@biyon.de. Tools: ABC Methode - Wie es funktioniert Schritt1: Alle Teilnehmer erhalten ein Arbeitsblatt, in dem die Buchstaben des Alphabets in vertikaler Richtung aufgeschrieben sind. Daneben befindet sich eine längere Spalte für die gefundenen Anmerkungen zu einer Idee. Schritt 2: Die Buchstaben des Alphabets stellen jeweils einen Impuls dar. Die Teilnehmer schreiben die gefundenen Anmerkungen ihrem Anfangsbuchstaben entsprechende in die nebenstehende längere Spalte. Es ist ein ähnlicher Ansatz, welcher vielleicht der ein oder andere von uns aus dem alten Stadt Land Fluß Spiel kennt. Es soll möglichst zu jedem Buchstaben eine Anmerkung gefunden werden. Schritt 3: Anschließend referieren die Teilnehmer nacheinander in der gebotenen Kürze ihre gefundenen Anmerkungen. Schritt 4: Der Moderator reagiert auf die Inhalte der Statements, zum Beispiel, indem er kurze Notizen macht und anschließend sofort Stellung nimmt oder aber in einer Pause, die für das Team wichtigsten Informationen zusammenfasst und diese den Teilnehmern zurückspiegelt und mit Ihnen weiter diskutiert Methode - Wie es funktioniert Schritt 1: Jeder Teilnehmer erhält ein vorbereitetes Arbeitsblatt. Das Arbeitsblatt enthält im Kopf die Fragestellung zum Target, sowie die Felder für die Ideen. Das Arbeitsblatt besteht aus sechs Zeilen zu je drei Spalten.
3 Schritt 2: Je nach Schwierigkeitsgrad der Fragestellung legt der Moderator nun eine Zeitspanne für die Weitergabe der Arbeitsblätter fest (zum Beispiel 3 bis 5 Minuten) Schritt 3: Jeder der 6 Teilnehmer verfasst nun 3 Ideen und trägt diese in die Felder der ersten Zeile ein. Schritt 4: Nach Ablauf der Zeitspanne werden die Arbeitsblätter im Uhrzeigersinn an den nächsten Nachbarn weitergegeben. Schritt 5: Jeder Teilnehmer soll nun versuchen, die bereits genannten Ideen aufzugreifen, zu ergänzen oder weiterzuentwickeln. Seine drei neuen Ideen trägt er in die nächste freie Zeile ein. Schritt 6: Nun wird der Weitergabezyklus wiederholt bis zur letzten Zeile des Arbeitsblattes. Die HOW-WOW-NOW-Matrix Wie es funktioniert Kriterien für die Ideenauswahl sind also letztlich subjektiv bzw. von der konkreten Entscheidungssituation abhängig. Es gibt jedoch durchaus allgemeine Kriterien, die oft für eine gute Vorauswahl sorgen. Sehr verbreitet sind die Kriterien Machbarkeit und Originalität. In Kombination sind diese beiden Kriterien ein leicht anzuwendendes, hilfreiches Werkzeug um Ideen in verschiedene Bewertungsgruppen zu sortieren. Sehr anschaulich wird dies, wenn die Ideen anhand einer 2 2-Matrix visualisiert werden. Dabei steht eine Achse für den Grad der Machbarkeit, während die andere Achse für den Grad der Originalität steht. Dadurch ergeben sich 4 Gruppen (oder Cluster ) von Ideen: 1. geringe Machbarkeit, keine besondere Originalität 2. hohe Machbarkeit, keine besondere Originalität 3. geringe Machbarkeit, hohe Originalität 4. hohe Machbarkeit, hohe Originalität Die Gruppierung von Ideen anhand dieser 4 Kombinationen zeigt unmittelbar auf, wie mit den entsprechenden Ideen weiterverfahren werden sollte. In der Praxis
4 haben sich dafür auch entsprechende englische Begriffe etabliert: HOW, WOW und NOW. Einen vierten Begriff gibt es nicht, da die betroffene Gruppe Ideen enthält, die verworfen werden. 1. Ideen, die nicht/kaum machbar und nicht besonders originell sind, können vermutlich ruhigen Gewissens verworfen werden 2. NOW!: Ideen, die sehr gut machbar, wenn auch nicht besonders originell sind 3. HOW?: Ideen, die vermutlich nicht so leicht umzusetzen sind, aber sehr originell 4. WOW!: Ideen, die sowohl gut umzusetzen und besonders originell sind NOW-Ideen sind zwar keine bahnbrechenden Ideen, dafür aber sehr gut machbar. Deshalb können und sollten sie umgehend umgesetzt werden (NOW!: engl. Jetzt!). HOW-Ideen sind sehr originell und daher interessant, es stellt sich jedoch die Frage, wie man sie umsetzen kann. Hier gilt es also, an der Idee weiterzuarbeiten (HOW?: engl. Wie?). WOW-Ideen sind Ideen, die besonders gut sind und auch vermutlich machbar. Hier gilt es, die entsprechenden Umsetzungsschritte zu planen. Die HOW-WOW-NOW-Matrix zur Ideenbewertung Eine visuelle Darstellung der Ideen in einer 2 2-Matrix (auch: HOW-WOW-NOW- Matrix genannt) verdeutlicht den Leitgedanken dieser Kategorisierung. De Bonos 6 Denkhüte Wie es funktioniert Der Moderator stellt der Gruppe zuerst die Aufgabe bzw. das Problem vor.
5 Anschließend werden der Gruppe die sechs Denkhüte und die Methodik erklärt. Der wichtigste Aspekt dabei ist die Erklärung der Rollen, die durch die verschiedenfarbigen Hüte symbolisiert werden. Die Bedeutung der Farben ist wie folgt: Weiß Weiß steht für neutrales, analytisches Denken. Mitglieder in dieser Rolle beschäftigen sich nur mit Fakten, Zahlen und Daten. Sie vermeiden es, sich eine subjektive Meinung zu bilden und bewerten nicht. Rot Diese Farbe steht für subjektives, emotionales Denken. Mitglieder in dieser Rolle bilden sich eine persönliche Meinung und betrachten positive wie negative Gefühle. Hier dürfen auch Widersprüche auftreten. Schwarz Diese Rolle repräsentiert den pessimistischen Kritiker. Der Kritiker konzentriert sich auf objektive Argumente, die negative Aspekten hervorheben. Mitglieder mit schwarzem Denkhut denken an Risiken und Einwände. Gelb Gelb steht für den Gegensatz zum Kritiker. Hier ist realistischer Optimismus
6 gefragt. Positive Argumente werden gesammelt. Objektive Chancen und Vorteile sind Thema des gelben Denkers. Grün Der grüne Denkhut steht für Innovation, Neuheit und Assoziation. Mitglieder in der grünen Rolle produzieren neue Ideen und kreative Vorschläge. Kritik ist hier fehl am Platz: alle Ideen werden gesammelt. Blau Die blaue Rolle sorgt für Ordnung, Durch- und Überblick. Ihre Aufgabe ist es, Ideen und Gedanken zu strukturieren. Nachdem die Teilnehmer mit den Rollen vertraut sind, erfolgt die eigentliche Kreativarbeit nach folgendem Schema: 1. Festlegen der Startfarbe 2. Beschäftigung der Teilnehmer mit dem Thema unter Rücksichtnahme des aktuell bestimmten Denkhuts. Die Teilnehmer dokumentieren ihre Gedanken. Diese werden nach einer bestimmten Bearbeitungszeit vom Moderator eingesammelt. 3. Wechsel der Farbe für alle Teilnehmer nach vorher festgelegter Reihenfolge 4. Mehrfache Wiederholung der Schritte 2 und 3 solange frische Ideen und Gedanken geäußert werden, mindestens jedoch so oft, dass alle sechs Rollen durchgearbeitet wurden. 5. Diskussion und Bewertung der entstandenen Ideen, Vorschläge und Gedanken Zusammenfassung Bei den sechs Denkhüten von Edward de Bono nehmen die Teilnehmer sechs verschiedene Rollen und Blickwinkel auf ein Thema bzw. Problem ein. Dadurch wird eine einseitige Betrachtung seitens der Teilnehmer verhindert. Außerdem können kontroverse Gedanken und Ideen geäußert werden, ohne dass die vorschlagende
7 Person sich rechtfertigen muss. Die Teilnehmer können sich immer auf die jeweilige Rolle berufen. Dadurch wird das Konfliktpotenzial gesenkt. Herzliche Grüße, Ihr
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