Erkrankungen des Nervensystems und Schlaganfall

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1 Qualitätsergebnisse Orthopädische Klinik Markgröningen IQM Zielwert Quelle IQM Durchschnittswert Fallzahl Klinik Durchschnittswert Fallzahl Klinik Erwartungswert SMR Erkrankungen des Nervensystems und Todesfälle bei allen Formen des s Alle Patienten > 9 Jahre 9,3 % ,5% Alter 0-44 Jahre 4, % ,5% Anteil patienten mit Behandlung in der Stroke Unit 6,7 % Anteil nicht näher bezeichneter Alle Patienten > 9 Jahre <, % 0,9 % Hirninfarkt Todesfälle bei Hirninfarkt Alle Patienten > 9 Jahre 6,6 % % Anteil der Hirninfarkte mit medikamentöser Auflösung des Blutgerinnsels (Thrombolyse) 3,9 % Anteil der Hirninfarkte mit Alle Patienten > 9 Jahre 0,0 % Todesfälle bei Hirninfarkt ohne zuverlegte Patienten Alle Patienten > 9 Jahre 6,4 % Lungenerkrankungen (Pneumonie) Alle Altersgruppen 9, % Alter 0-44 Jahre,4 % Operationen an den Bauchorganen Große Operationen am Dickund Enddarm (Kolon und Rektum) Patienten mit Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn 08 (6) Gefäßoperationen

2 PTA (Perkutan transluminale Gefäßinterventionen) Patienten mit Wiedereröffnung eines verschlossenen Gefäßes mittels Ballonkatheter 79 (08) da bei anderen Diagnosen oder Aorten-OP 63 (39) 4.5 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Bösartige Neubildungen der Brust und der weiblichen Geschlechtsorgane Eingriffe an der Brust 30 (6) Erkrankungen Knochen, Gelenken und Bindegewebe Bösartige Neubildungen des Bewegungsapparates Patienten mit bösartiger Neubildung an Knochen, Gelenkknorpel, peripheren Nerven, Retroperitoneum, Bindegewebe, Weichteilen 49 (6) 3.3 Gelenkersatz (Endoprothetik) (Erstimplantation) bei Verschleiß und chronischer Gelenkentzündung < 0,7% 0,7 % ,6 % 60 (Erstimplantation) bei hüftgelenksnahen Frakturen 5,3 % (Erstimplantation) bei anderen Diagnosen 4,7 % Hüftgelenkersatz (Erstimplantation) bei Verschleiß und chronischer Gelenkentzündung,9 % ,3 % 7 555,3 % 8 60 Todesfälle bei Wechsel Hüftgelenkersatz ohne Fraktur oder Infektion < 0,95% 0,84 % da Todesfälle bei Wechsel Hüftgelenkersatz mit Sonderprothesen 0,89 %.7 9 Todesfälle bei Wechsel Hüftgelenkersatz wegen Fraktur oder Infektion 3,8 % Todesfälle bei Kniegelenkersatz (Erstimplantation) bei Verschleiß und chronischer Gelenkentzündung < 0,09% 0,09 % Todesfälle bei Kniegelenkersatz (Erstimplantation) bei anderen Diagnosen 0,3 % Kniegelenkersatz (Erstimplantation) bei Verschleiß und chronischer Gelenkentzündung, % ,8 % 5 67, % 7 60

3 Todesfälle bei Wechsel Kniegelenkersatz oder -teilersatz < 0,3% 0, % da Todesfälle bei Wechsel Kniegelenkersatz mit Sonderprothesen 0,6 % Todesfälle bei Wechsel Kniegelenkersatz wegen Fraktur oder Infektion,3 % Hüftgelenknahe Frakturen Todesfälle bei Schenkelhalsfraktur Alle Patienten > 9 Jahre 5, % ,9% Alter 0-59 Jahre 0,54 % ,65% Alter Jahre,9 % ,6% Alter Jahre 3,5 % ,6% Alter Jahre 7,0 % ,8% Todesfälle bei Pertrochantärer Fraktur Alle Patienten > 9 Jahre 5, % ,9% Operationen der Wirbelsäule Operationen an der Wirbelsäule und am Rückenmark (ohne lokale Schmerztherapien) 34 (74) Todesfälle bei 'einfachen' Bandscheibenentfernungen < 0,05% 0,05 % 'einfachen' Bandscheibenentfernungen 0,63 % ,55 % Lokale Schmerztherapie an der Wirbelsäule (ohne andere Wirbelsäulenoperation) 0 (44) Patienten mit Behandlung Wirbelsäulenerkrankungen als Hauptdiagnose ohne Operation oder lokale Schmerztherapie 08 (59) Mehrfachverletzungen - Polytraumen Mehrfachverletzungen (Polytraumen) im Sinne der DRG-Definition 6 (8) 7. Urologie Nierensteine Patienten mit Nierensteinen als Hauptdiagnose 9 (45) Anteil der Patienten mit Intervention zur Steinentfernung 53,8 % Hautkrankheiten Hautkrankheiten

4 Patienten mit Schuppenflechte als Hauptdiagnose 44 (4) Intensivmedizin Intensivmedizin Todesfälle bei Beatmung > 4 Stunden ohne Neugeborene < 33,9% 3, % ,5 % 3 8 da Todesfälle bei Beatmung > 4 Stunden ohne Zuverlegung ohne Neugeborene 3,4 % Todesfälle bei Sepsis (als Nebendiagnose) 3,8 % da Todesfälle bei Sepsis mit Organversagen/Schock (als Nebendiagnose) 47,4 % ,0 % Obduktionen Obduktionen Obduktionsrate 0,88 % Ausgewählte Aufenthaltsdauern Ausgewählte Aufenthaltsdauern Verweildauer in Tagen aller Patienten und Frührehabilitation 6, , , Hüftgelenkersatz (Erstimplantation) ohne Fraktur ohne Frührehabilitation 0, , , Kniegelenkersatz (Erstimplantation) ohne Frührehabilitation 0, , , Hirninfarkt ohne Frührehabilitation, Alle Patienten > 9 Jahre 8, ,0 Zusatzinformationen Zusatzinformationen Anteil der Patienten in den G-IQI Indikatoren 44,8 % ,3 % ,6 % Anteil der dargestellten Todesfälle in den G-IQI Sterblichkeitsindikatoren 57, % ,9 % ,7 % 6 9 Anteil der Todesfälle in allen G-IQI Krankheitsgruppen 69,0 % ,4 % ,7 % 6 9

5 G-IQI 4. Stand: Quellen: Thomas Mansky, Ulrike Nimptsch, Ekkehard Schuler, Josef Zacher, Andre Cools, Friedhelm Hellerhoff Fachgebiet Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen, TU Berlin (u.a.) Der Erwartungswert beinhaltet die erwartete Sterblichkeit unserer Patienten aufgrund ihrer Alters- und Geschlechtsverteilung und ist nur bei den Indikatoren angegeben, bei denen Vergleichszahlen des Bundesdurchschnitts die Berechnung erlauben. Die SMR (standardized mortality ratio) ist der Quotient aus beobachteter Sterblichkeit (Durschschnittswert) und dem Erwartungswert. G-IQI German Inpatient Quality Indicators. Version 4. - Band : Definitionshandbuch für das Datenjahr 05. Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin 05 Die Referenzwerte bzw. Zielwerte leiten sich aus folgenden Quellen ab: () Forschungsdatenzentren der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik 03. Eigene Berechnungen. Diese Daten bilden auch die Grundlage für die Berechnung der nach Alter und Geschlecht standardisierten klinikindividuellen Erwartungswerte. () Gleiche Quelle wie (); bei den Mengenindikatoren handelt es sich um die mittlere Fallzahl (in Klammern: den Median) auf Bundesebene bezogen auf diejenigen Krankenhäuser, die die Leistung im Jahr 03 erbracht haben. (3) Mindestmengen: Im Falle der Auswertung einzelner Kliniken wird hier die Zahl der erbrachten Fälle dargestellt. Für die Bundesauswertung bzw. die IQM Gruppe wird der Anteil der Kliniken dargestellt, der die Mindestmenge erreicht hat (Zähler: diese Kliniken; Nenner: alle Kliniken, die die jeweilige Leistung erbracht haben). (4) Der Zielwert ist hier nicht identisch mit dem Bundeswert und wurde entnommen aus: Kaiser D (007) Mindestmengen aus thoraxchirurgischer Sicht. Chirurg, 78(): 0-07

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