G-IQI German Inpatient Quality Indicators Version 4.1

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1 G-IQI German Inpatient Quality Indicators Version 4.1 Band 1 Definitionshandbuch für das Datenjahr 2014 Thomas Mansky, Ulrike Nimptsch, Ekkehard Schuler, Josef Zacher, Andre Cools, Friedhelm Hellerhoff Fachgebiet Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin Berlin, März 2015

2 Unser Dank gilt Allen, die mit vielen Diskussionen, Vorschlägen, Erläuterungen und fachlichen Anregungen an der Definition dieser Indikatoren mitgewirkt haben: PD Dr. med. Roland Albrecht, HELIOS Klinikum Aue Margarita Amon, Bundesministerium für Gesundheit Österreich Hans-Peter Brickwede, BG Unfallkrankenhaus Berlin Dr. med. Gerald Burgard, HELIOS Klinikum Erfurt Katja Damm, Kliniken Ludwigsburg-Bietigheim Prof. Dr. med. Michael Friedrich, HELIOS Klinikum Krefeld Helene Grad, GNH Gesundheit Nordhessen Holding AG Maren Günther, HELIOS Kliniken, Berlin Dr. med. Andreas Gussmann, HELIOS Klinikum Bad Saarow Prof. Dr. med. Michael Heberer, Universitätsspital Basel Prof. Dr. Viola Heinzelmann, Universitätsspital Basel Dr. med. Lutz Helmig Dr. Iris Jahnke, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein PD Dr. med. Kay Kohlhaw, HELIOS Klinikum Borna Dr. Wolfgang Krahwinkel, HELIOS Klinik Zerbst/Anhalt Dr. med. Andreas Krautschik-Wilkens, HELIOS Kreiskrankenhaus Gotha/Ohrdruf Prof. Dr. med. Ralf Kuhlen, HELIOS Kliniken, Berlin Prof. Dr. med. Harald Lapp, HELIOS Klinikum Erfurt Dr. med. Michael Liebetrau, HELIOS Klinik Blankenhain Prof. Dr. Luigi Mariani, Universitätsspital Basel Dr. Tarun Mehra, UniversitätsSpital Zürich Prof. Dr. med. Andreas Meier-Hellmann, HELIOS Klinikum Erfurt Dr. Thomas Petzold, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden PD Dr. med. Gralf Popken, Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam Dr. med. Hertha Ratayski, HELIOS Klinik Bleicherode PD Dr. med. Christoph Rink, (ehemals) HELIOS Klinikum Aue Dr. Oda Rink, (ehemals) Initiative Qualitätsmedizin Theres Schneider, Eidgenössisches Departement des Innern EDI, Bundesamt für Gesundheit BAG Prof. Stephan Timm, Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital, Flensburg Dr. Atanas Todorov, Universitätsspital Basel Prof. Dr. med. Herbert Vetter, HELIOS Klinikum Wuppertal Prof. Dr. med. Dieter Waldmann, (ehemals) HELIOS Klinik Müllheim Dr. phil. Daniel Zahnd, Inselspital, Universitätsspital Bern Prof. Dr. med. Hubert Zirngibl, HELIOS Klinikum Wuppertal sowie vielen anderen Diskussionspartnern, die bei der Initiative Qualitätsmedizin, in der Schweiz, in den HELIOS Fachgruppen oder auf anderem Wege durch Anregungen und kritische Anmerkungen zur kontinuierlichen Verfeinerung und Verbesserung der Indikatorendefinitionen beigetragen haben.

3 G-IQI German Inpatient Quality Indicators Version 4.1 Band 1 Definitionshandbuch für das Datenjahr 2014 Thomas Mansky 1 Ulrike Nimptsch 1 Ekkehard Schuler 2 Josef Zacher 3 Andre Cools 4 Friedhelm Hellerhoff 4 1 Fachgebiet Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin Steinplatz 2, D Berlin 2 HELIOS Kliniken GmbH Friedrichstrasse 136, D Berlin 3 HELIOS Klinikum Berlin Buch Schwanebecker Chaussee 50, D Berlin 4 3M Deutschland GmbH Carl-Schurz-Straße 1, D Neuss Universitätsverlag der TU Berlin

4 Das Nutzungsrecht für diese Indikatoren liegt unabhängig voneinander bei Professor Dr. Thomas Mansky und bei den HELIOS Kliniken Berlin. Eine detaillierte Abstimmung der Definitionen für den Einsatz im kommerziellen Bereich ist mit der 3M Deutschland GmbH (Geschäftsbereich: Health Information Systems - im weiteren 3M genannt) erfolgt. Für die Darstellung in diesem Handbuch wurde die Syntax der Software 3M Regelprüfung der 3M verwendet. Die Definitionsregeln sind bei Einsatz dieser Software unmittelbar lauffähig, lassen sich aber prinzipiell auch in andere Programmiersprachen übertragen. Die Darstellung in Form dieser Syntax bedeutet nicht, dass 3M Urheberrechte oder ausschließliche Nutzungsrechte an der Definitionslogik geltend macht. Die für den unmittelbaren Einsatz der Regeln in der vorliegenden Form erforderliche Software ist allerdings ein Produkt der 3M. Alle Rechte an dieser Software, nicht aber an den Regeln selbst, liegen dementsprechend bei 3M. Die vorangegangene Version 3.1 der G-IQI Indikatoren ist in modifizierter Form Grundlage der Qualitätsindikatoren der Schweizer Akutspitäler 2012 des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit. Das Definitionshandbuch für das Schweizer System (derzeit Schweizer Version CH-IQI 3.1) ist unter abrufbar. Die G-IQI Version 4 wird ebenfalls an das Schweizer Kodiersystem angepasst. Die Indikatoren werden in modifizierter und angepasster Form auch in Österreich eingesetzt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Universitätsverlag der TU Berlin Fasanenstr. 88, Berlin Tel.: +49 (0) / Fax: publikationen@ub.tu-berlin.de Diese Veröffentlichung ausgenommen Zitate und Umschlagfoto ist unter der CC-Lizenz CC BY lizenziert. Lizenzvertrag: Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Online veröffentlicht auf dem Digitalen Repositorium der Technischen Universität Berlin: URN urn:nbn:de:kobv:83-opus ISBN (online)

5 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-1 G-IQI German Inpatient Quality Indicators, Version 4.1 Leistungs- und Qualitätsindikatoren für den stationären Bereich Band 1: Definitionshandbuch für das Datenjahr 2014 Der vorliegende Band 1 zur Version 4.1 der German Inpatient Quality Indicators G-IQI enthält die exakten Indikatordefinitionen für das Datenjahr 2014 bzw. für die im Jahr 2014 in Deutschland gültigen Kodiersysteme, d.h. für die ICD-10-GM Version 2014 und für den OPS Die neue G-IQI Version 4.1 enthält eine Vielzahl von Modifikationen bereits früher eingeführter Indikatoren. Diese Verbesserungen beruhen auf Erfahrungen, die im Praxiseinsatz in den Kliniken und bei Peer Review Verfahren gewonnen wurden, auf Verbesserungsvorschlägen der Kliniken und Organisationen der Initiative Qualitätsmedizin sowie auf vielfältigen Diskussionen mit den Anwendern und im Entwicklungsteam. Ziel bei der Entwicklung der hier vorgelegten Version 4.1 war es, sinnvolle Indikatoren für die Beurteilung medizinischer Behandlungsergebnisse in der stationären Krankenhausversorgung zu ergänzen. Bewährte Indikatoren der vorangegangenen Versionen wurden beibehalten, aber im Detail ggf. weiter verbessert oder ergänzt, soweit dies aufgrund der Diskussionen mit den verschiedenen Anwendergruppen oder aber auch aufgrund neuer verfügbarer Informationen in den Klassifikationssystemen sinnvoll erschien. Auf die sicher nicht vollständige Liste all derer, die mit Anregungen und Kritik zu Verbesserungen beigetragen haben, sei verwiesen (siehe vordere innere Umschlagseite). Ein ausführlicher Erläuterungsteil zur neuen G-IQI Version 4.1 wird im nachfolgenden Band veröffentlicht. An dieser Stelle wird lediglich in Kürze auf einige wesentliche Änderungen eingegangen. Auf folgende Punkte sei dabei besonders hingewiesen: Im Anhang 1: Beispieldarstellung der Indikatoren mit Bundesreferenzwerten 2013 sind die neuen und geänderten Indikatoren in der ersten Spalte farblich markiert. Neue Indikatoren sind in das jeweilige Fachkapitel integriert. Die Nummerierung der Indikatoren wurde an die neue Reihenfolge angepasst. Alte und neue Indikatornummern stimmen daher in der Regel nicht überein. Die Indikatornummern können nur zusammen mit der Versionsangabe verwendet werden. Kleinere Änderungen in der Definition eines Indikators müssen nicht unbedingt zu Änderungen des Kurztextes der Indikatoren führen so wie er in den Auswertungen verwendet wird. Insofern bedeutet die Beibehaltung des früheren Kurztextes nicht unbedingt, dass der Indikator sich nicht verändert hat. Ähnlich wie im DRG-System kann der Kurztext nicht die gesamte Komplexität eines Indikators abbilden. Entscheidend ist im Zweifelsfall die exakte Definition in diesem Handbuch. Gegenüber der Version 4.0 enthält die Version 4.1 eine Vielzahl komplett neuer Indikatoren. Als Beispiele seien hier Endovaskuläre/transapikale Eingriffe an der Mitralklappe (Indikator 7.4) oder Operationen am Gehirn bei bösartiger Neubildung (Indikator 8.2) genannt.

6 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-2 In verschiedenen Fällen wurden bestimmte Bereiche, die auch bisher schon in G-IQI enthalten waren, neu differenziert. Dies gilt beispielsweise für die Hüft- und Knie- Endoprotheseneingriffe, für die Wirbelsäulenchirurgie und für Operationen thorakaler Aortenaneurysmen. In den an verschiedenen Stellen verwendeten Tumordefinitionen wurden systematisch die jeweils zutreffenden in-situ Neubildungen berücksichtigt (ICD-10 Ziffern D00-D09). Dies gilt sowohl bei Einschluss wie auch bei Ausschluss von bösartigen Neubildungen. Sofern Indikatoren davon nur mittelbar betroffen sind (z.b. Tumorausschluss bei verschiedenen Krankheiten), sind diese kleineren Änderungen nicht im Anhang 1 hervorgehoben. Verschiedene Mengenindikatoren beziehen sich lediglich auf ausgewählte Diagnosen. In diesem Fall ist es grundsätzlich möglich, alle Fälle darzustellen, die mit (und nicht unbedingt wegen) dieser Diagnose in einem Krankenhaus behandelt wurden, d.h. es werden alle Fälle dargestellt, bei denen diese Diagnose als Haupt- oder Nebendiagnose genannt ist. Da beispielsweise Patientinnen mit Brustkrebs auch aus ganz anderen Gründen zur Aufnahme kommen können, wird die Zahl der Behandlungen wegen Brustkrebs und damit der spezifische Erfahrungshintergrund einer Klinik bei dieser Zählung überschätzt. Die andere Möglichkeit ist, nur diejenigen Fälle zu zählen, die nach den Kodierrichtlinien wegen dieser Krankheit zur Aufnahme kamen, d.h. nur die Fälle mit entsprechender Hauptdiagnose zu zählen. Es ist möglich, dass damit die entsprechenden Behandlungsfälle leicht unterschätzt werden, da bei bestimmten Konstellationen auch eine andere, mit der Krankheit zusammenhängende Hauptdiagnose kodiert sein kann. Wir haben uns nach Diskussion in der Lenkungsgruppe nahezu durchgehend für die Anwendung der letztgenannten Variante entschieden, da sie den spezifischen Erfahrungshorizont der Klinik korrekter wiedergibt. Einzig bei stationären Behandlungen bei Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa (Indikator 21.2) wurde die Fallzählung über Haupt- oder Nebendiagnose beibehalten. Die vom Gemeinsamen Bundesausschuss definierten Mindestmengen bzw. deren Erreichung wurden als eigene Indikatorgruppe in G-IQI integriert. Die Indikatordefinition folgt hierbei der Definition des G-BA. Die G-IQI Indikatoren wurden speziell für die Messung mittels der sogenannten Abrechnungs- oder auch Routinedaten entwickelt. Genauer gesagt bedeutet dies, dass sie in Deutschland auf die Datenbestände nach 21 KHEntgG oder nach 301 SGB V bzw. die darauf basierenden sogenannten DRG- Daten des Statistischen Bundesamtes unmittelbar anwendbar sind. Die Indikatoren sind daher da sie keine zusätzliche Datenerfassung erfordern sofort in jedem Krankenhaus bzw. auch in anderen Einrichtungen, die über entsprechende Datenbestände der stationären Versorgung verfügen, einsetzbar. Wie verschiedentlich an anderer Stelle erörtert, würden wir es für viele Indikatoren vorziehen, auf fallübergreifende Behandlungsdaten der Krankenkassen zugreifen zu können. Entsprechende Änderungen der Datenstrukturen wurden von uns vorgeschlagen, wurden aber bis jetzt in Deutschland (im Gegensatz zu anderen Ländern) außerhalb einzelner Krankenkassen nicht realisiert. Insofern können sich die G-IQI Indikatoren derzeit nur auf die stationären Falldaten beziehen. Um gelegentlich vorkommenden Missverständnissen vorzubeugen: Die G-IQI Indikatoren orientieren sich nicht an den nach betriebswirtschaftlichen Kriterien definierten DRGs. Die DRG-Daten enthalten vielmehr neben der abgerechneten DRG auch alle Diagnosen, Prozeduren und demographische Angaben zum Patienten. Anhand dieser Informationen werden die Krankenhausfälle auf der Basis der G- IQI Definitionen neu, d.h. unter dem Gesichtspunkt einer unter medizinischen Ergebnisgesichtspunkten möglichst hohen klinischen Homogenität, eingruppiert und analysiert. Die Eingruppierung in G- DRG und G-IQI sind zwei unterschiedliche Kategorisierungen, die parallel auf der gleichen Datenba-

7 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-3 sis aufsetzen: Bei den DRGs ist das Ziel betriebswirtschaftliche Homogenität im Ressourcenverbrauch, G-IQI zielt auf medizinische Homogenität der Gruppen zum Zwecke der Patienteninformation und Qualitätsbewertung. Jeder Fall kann unabhängig von der jeweils anderen Gruppierungsachse in G- DRG bzw. G-IQI eingeordnet werden. Das vorliegende G-IQI Indikatorensystem Version 4.1 wurde von uns auch unmittelbar auf die kompletten DRG-Daten der deutschen Krankenhäuser angewandt, die nach 21 des Krankenhausentgeltgesetzes erhoben werden (Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. DRG-Statistik 2013 Mikrodaten; Eigene Berechnungen). Dafür wurden die über 18 Millionen deutschen Krankenhausfälle des Jahres 2013 von uns im Wege der kontrollierten Datenfernverarbeitung nach der neuen G-IQI Version ausgewertet. Wir können damit Bundesreferenzwerte für alle G- IQI Indikatoren darstellen. Die entsprechenden Ergebnisse werden im Anhang 1 dargestellt. Neben den Mengenangaben finden sich überall dort, wo dies sinnvoll ist, auch Angaben zur Krankenhaussterblichkeit sowie verschiedene andere wichtige Kennzahlen auf Bundesebene. Damit bieten die G-IQI Bundesreferenzwerte neben den reinen Diagnose- und Prozedurenstatistiken des Statistischen Bundesamtes die umfassendste, an medizinischen Kategorien orientierte Analyse des stationären Leistungsgeschehens. Mit der G-IQI Version 4.1 wird der Abdeckungsgrad der Krankenhausfälle weiter erhöht. Die Erweiterung des Abdeckungsgrades ist nicht so stark, wie man aufgrund der vielfältigen Indikator- Änderungen eventuell erwarten würde. Dies hat zwei Gründe: Einerseits waren einige Krankheitsgruppen, die jetzt viel ausführlicher differenziert werden, auch bisher schon über Globalkennzahlen in G-IQI enthalten. Dies gilt beispielsweise für die Eingriffe an der Wirbelsäule. Andererseits wurden die fallzahlbezogen stark besetzten Indikatorgruppen bereits in früheren Versionen dargestellt. Wegen der hohen Differenzierung der Medizin bringt die Einbeziehung medizinisch wichtiger weiterer Gruppen nicht unbedingt einen hohen Fallzahlzuwachs mit sich (siehe beispielsweise die Operationen am Gehirn). Mit allen einbezogenen Gruppen stellt G-IQI in der Summe allerdings eines der umfassendsten Systeme zur krankheitsspezifischen Beurteilung der Krankenhausleistungen zur Verfügung. Die folgende Tabelle stellt die Abdeckungsgrade der neuen Version 4.1 (Auswertung der Bundesdaten 2013) und der bisherigen Version 4.0 (Auswertung der Bundesdaten 2011) gegenüber: Z.02 Z.03 Z.04 Anteil der Fälle in den G-IQI Indikatoren (ohne Psychiatrie) Anteil der dargestellten Todesfälle in den G-IQI Sterblichkeitsindikatoren (ohne Psychiatrie) Anteil der Todesfälle in allen G-IQI Krankheitsgruppen (ohne Psychiatrie) G-IQI 4.1 DRG- Statistik 2013 G-IQI 4.0 DRG- Statistik ,9% 41,9% 55,7% 51,4% 67,8% 66,5% Die neue G-IQI Version stellt somit 44,9 % aller Krankenhausfälle in den Indikatoren dar. Dabei werden 55,7 % aller im Krankenhaus auftretenden Todesfälle mittels der Sterblichkeitsindikatoren krankheits- bzw. eingriffsbezogen aufgeschlüsselt. Dieser vergleichsweise höhere Prozentsatz weist darauf hin, dass die Indikatoren überwiegend die komplexeren Krankheitsbilder betreffen, deren Behandlung

8 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-4 die Kernkompetenz der Krankhäuser darstellt. Zusätzlich enthalten verschiedene G-IQI Mengenindikatoren ohne Sterblichkeitsangabe auch Todesfälle, die nicht explizit über die Sterblichkeit dargestellt werden, da beispielsweise im Falle von Endstadien bestimmter Krankheiten bei Tumorerkrankungen davon auszugehen ist, dass diese Todesfälle durch Qualitätsverbesserungen nicht beeinflussbar sind (mittelbar enthalten die G-IQI Indikatoren damit 67,8% aller Krankenhaustodesfälle). Die Vorteile der G-IQI Indikatoren sind: der direkte, nachvollziehbare klinische Bezug zu den behandelten Krankheitsbildern, die einerseits hohe klinische Ausdifferenzierung und klinisch nachvollziehbare Risikostratifizierung bei andererseits möglichst vollständiger Darstellung ganzer Krankheitsgruppen, die einheitliche, algorithmische Ermittlung der Indikatoren unter vollständiger Einbeziehung aller Fälle, auf die die Definition zutrifft, ohne zusätzlichen Erfassungsaufwand und nicht zuletzt die damit gegebene Vergleichbarkeit zu anderen Kliniken und vor allem auch zu dem auf gleiche Weise ermittelten Bundesdurchschnitt und die damit mögliche Abschätzung der jeweils eigenen Position und Erkennung von Verbesserungsmöglichkeiten. Diese Faktoren tragen zur Akzeptanz der G-IQI Indikatoren bei. In Deutschland werden die G-IQI Indikatoren systematisch von den derzeit 335 Mitgliedskliniken der Initiative Qualitätsmedizin eingesetzt. Zusätzlich messen aber auch andere Kliniken intern ihre Ergebnisse auf der Basis von G-IQI über Softwareprodukte verschiedener Hersteller. Nach Rücksprache mit verschiedenen Softwareanbietern schätzen wir, dass derzeit ca. 900 bis etwas über 1000 Krankenhäuser in Deutschland die Messungen nach G-IQI einsetzen. Bezogen auf die 1668 allgemeinen Krankenhäuser, auf deren Behandlungsspektrum die G-IQI anwendbar sind, sind dies ca. 60% der deutschen Krankenhäuser (Zahl der Allgemeinen Krankenhäuser lt. Fachserie 12 / 6.1 / 2013 des Statistischen Bundesamtes). Zusätzlich werden die G-IQI Indikatoren in angepasster und teils modifizierter Form seitens des schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit für alle Spitäler in der Schweiz (als CH-IQI) sowie seitens des österreichischen Bundesministeriums für Gesundheit für die Krankenanstalten in Österreich (als A-IQI) eingesetzt. Die G-IQI Indikatoren eignen sich vor allem als sogenannte Aufgreifindikatoren zur Erkennung möglicher Schwachstellen in den dargestellten Bereichen. Die klinikinterne Analyse, M&M (Morbiditäts- und Mortalitäts-) Konferenzen und externe, kollegiale Peer Review Verfahren sind nötig, um diese zu untersuchen und daraus Verbesserungsmöglichkeiten abzuleiten. Die Kombination dieser Maßnahmen trägt erheblich zur Verbesserung der Ergebnisse und damit zur Patientensicherheit bei. Wir hoffen, dass auch die neue Version der Indikatoren auf breites Interesse bei den Anwendern stößt, ihnen bei der Erkennung von Verbesserungsmöglichkeiten noch besser als die früheren Versionen hilft und damit insgesamt einen Beitrag zur weiteren Verbesserung der Versorgungsqualität leisten kann.

9 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-5 Einige Literaturhinweise Vorgängerversion mit Erläuterungen: Mansky T, Nimptsch U, Winklmair C, Hellerhoff F (2013) G-IQI German Inpatient Quality Indicators. Version Band 3: Erläuterungen und Definitionshandbuch für das Datenjahr Auflage. Berlin: Universitätsverlag der TU Berlin opus4.kobv.de/opus4-tuberlin/frontdoor/index/index/docid/4279 Mansky T, Nimptsch U (2014) Medizinische Qualitätsmessung im Krankenhaus Worauf kommt es an? Hospital quality measurement What matters? Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ), 108(8 9): Nimptsch U, Mansky T (2013) Quality Measurement Combined With Peer Review Improved German In-Hospital Mortality Rates For Four Diseases. Health Affairs, 32, no.9: , DOI: /hlthaff content.healthaffairs.org/content/32/9/1616 Mansky T (2012) Qualitätsindikatoren helfen den Krankenhäusern, noch besser zu werden. Les indicateurs de qualité permettent aux hôspitaux de s améliorer. Interview in: Eidgenössisches Departement des Inneren, Bundesamt für Sozialversicherungen BSV. Soziale Sicherheit CHSS 5/2012, S / Sécurité sociale CHSS 5/2012, Deutsch: Français: Völzke T (2014) Medizinisches und industrielles Qualitätsmanagement im Vergleich. Grundlegende Betrachtungen am Beispiel der IQM-Methodik und des Six-Sigma-Konzeptes. Masterarbeit. Technische Uniersität Berlin Einsatz in der Schweiz und Österreich Schweizerische Eidgenossenschaft: Bundesamt für Gesundheit BAG Qualitätsindikatoren der Schweizer Akutspitäler Österreichisches Bundesministerium für Gesundheit A-IQI - Bundesweit einheitliche Ergebnisqualitätsmessung aus Routinedaten/ Austrian Inpatient Quality Indicators

10 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-6 Anhang 1: Beispieldarstellung der Indikatoren mit Bundesreferenzwerten 2013 Die nachfolgende Tabelle stellt die Bundesauswertung der G-IQI Indikatoren auf der Datengrundlage der DRG-Statistik 2013 gegliedert nach Krankheits- beziehungsweise Eingriffsgruppen dar. Die Spalten haben folgende Bedeutung: Die erste Spalte enthält die Indikatornummer. Grundlegende Änderungen gegenüber der Version 4.0 sind darin farblich hervorgehoben: Grundlegend modifizierter Indikator Neuer Indikator Die zweite Spalte beschreibt den Indikator über einen Kurztext. Wegen der teils komplexen Definitionen kann der Kurztext den Inhalt des Indikators nur orientierend wiedergeben. Für die genaue Definition sind die technischen Definitionstabellen maßgeblich. Die Spalte Indikatortyp bzw. Zielwert gibt an, ob es sich um einen Zielwert, einen Beobachtungswert, eine Mengeninformation oder eine andere Art von Informationskennzahl handelt. Primärziele, bei denen entweder der Bundesreferenzwert erreicht werden sollte oder im Falle indirekt standardisierter Sterblichkeiten der aus den Bundesdaten abgeleitete klinikeigene Erwartungswert, sind orange hinterlegt. Bei den standardisierten Sterblichkeiten folgen in den beiden nachfolgenden, blau hinterlegten Zeilen der Erwartungswert und die SMR (standardisiertes Sterblichkeitsverhältnis), für die ein Wert von unter 1 erreicht werden sollte. In den Bundesdaten ist der Wert der SMR definitionsgemäß immer 1. Für einige der häufigeren Krankheitsbilder, die eine nach Alter sehr unterschiedliche Sterblichkeit aufweisen, werden auch die Sterblichkeiten für ausgewählte Altersgruppen als Sekundärziele, d.h. als ergänzende Information angegeben. Soweit das Primärziel (eine SMR unter 1) bereits erreicht wurde, müssen diese Zusatzangaben nicht unbedingt beachtet werden. Falls das Primärziel nicht erreicht ist, helfen die Angaben, festzustellen, in welchem Bereich eventuelle Probleme auftreten. Die Spalte Anzahl Fälle im Nenner gibt für alle Arten von Indikatoren die jeweilige Gesamtfallzahl in der bundesweiten DRG-Statistik 2013 an. Bei Indikatoren, die sich auf Anteile (z.b. Anteil Todesfälle) beziehen, ist die Spalte Anzahl Fälle im Zähler entsprechend gefüllt. Die Spalte Fußnote verweist auf Erläuterungen zu den Bundesreferenzwerten bzw. den Zielwerten. (a) Forschungsdatenzentren der statistischen Ämter des Bundes und der Länder, DRG-Statistik Eigene Berechnungen. Diese Daten bilden auch die Grundlage für die Berechnung der nach Alter und Geschlecht standardisierten klinikindividuellen Erwartungswerte. (b) Gleiche Quelle wie (a); bei den Mengenindikatoren handelt es sich um die mittlere Fallzahl (in Klammern: den Median) auf Bundesebene bezogen auf diejenigen Krankenhäuser, die die Leistung im Jahr 2013 erbracht haben.

11 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-7 (c) Mindestmengen: Im Falle der Auswertung einzelner Kliniken wird hier die Zahl der erbrachten Fälle dargestellt. Für die Bundesauswertung bzw. eine Klinikgruppe wird der Anteil der Kliniken dargestellt, der die Mindestmenge erreicht hat (Zähler: diese Kliniken; Nenner: alle Kliniken, die die jeweilige Leistung erbracht haben). In der Bundesauswertung sind bei den Mindestmengen nur Kliniken (und die dort behandelten Fälle) berücksichtigt, auf die die Mindestmengenregelung formal ohne Berücksichtigung der individuellen Ausnahmeregelungen zutrifft. D.h. bei Lebertransplantation sind Kliniken, die ausschließlich Organentnahmen durchgeführt haben (postmortal oder Lebend-Organspende) ausgeschlossen. Bei komplexen Eingriffen am Pankreas sind ebenfalls solche Kliniken ausgeschlossen, die nur postmortale Organentnahmen durchgeführt haben. Bei komplexen Eingriffe am Ösophagus und Stammzelltransplantationen sind Kliniken ausgeschlossen, die ausschließlich Kinder und Jugendliche behandelt haben. ** Aus technischen Gründen standen diese Werte zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Band 1 nicht zur Verfügung. Die Veröffentlichung dieser Kennzahlen folgt in Band 2.

12 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-8 G-IQI Version 4.1 Bundesauswertung DRG-Statistik 2013 Indikatortyp bzw. Ziel Bundesreferenzwert 2013 Fußnote Anzahl Fälle im Zähler Anzahl Fälle im Nenner Erkrankungen des Herzens 1 Herzinfarkt 1.1 Hauptdiagnose Herzinfarkt (Alter >19), Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert 9,1% Hauptdiagnose Herzinfarkt, Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 9,1%) (a) Hauptdiagnose Herzinfarkt, SMR unter 1,0 (a) 1.11 davon Herzinfarkt, Altersgruppe 20-44, Anteil Todesfälle unter 2,3% 2,3% (a) davon Herzinfarkt, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 4,3% 4,3% (a) davon Herzinfarkt, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 9,7% 9,7% (a) davon Herzinfarkt, Altersgruppe >=85, Anteil Todesfälle unter 19,8% 19,8% (a) Anteil Herzinfarkte mit Linksherzkatheter u/o Koronar-OP (für Kliniken mit über 50%) Information 86,3% (a) Hauptdiagnose Herzinfarkt, Direktaufnahmen ohne Verlegungen (Alter >19), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 11,1% (a) Hauptdiagnose Herzinfarkt, Zuverlegungen (Alter >19), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 7,4% (a) Anteil nicht näher bezeichneter akuter Infarktformen (I21.9) Beobachtungswert 2,4% (a) Transmuraler Herzinfarkt, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 11,9% (a) Nichttransmuraler Herzinfarkt / NSTEMI, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 6,6% (a) Herzinsuffizienz 2.1 Hauptdiagnose Herzinsuffizienz (Alter >19), Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert 9,0% Hauptdiagnose Herzinsuffizienz (Alter >19), Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 9,0%) (a) Hauptdiagnose Herzinsuffizienz, SMR unter 1,0 (a) 2.11 davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe 20-44, Anteil Todesfälle unter 2,8% 2,8% (a) davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 3,7% 3,7% (a) davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 7,6% 7,6% (a) davon Herzinsuffizienz, Altersgruppe >=85, Anteil Todesfälle unter 14,3% 14,3% (a) Linksherzinsuffizienz, Anteil NYHA IV Information 56,6% (a)

13 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-9 G-IQI Version 4.1 Bundesauswertung DRG-Statistik 2013 Indikatortyp bzw. Ziel Bundesreferenzwert 2013 Fußnote Anzahl Fälle im Zähler Anzahl Fälle im Nenner Erkrankungen des Herzens (Fortsetzung) 3 Behandlungsfälle mit Linksherzkatheter 3.1 Fälle mit Katheter der Koronargefäße (Alter > 19) Mengeninformation 776 (457) (b) Katheter der Koronargefäße BEI Herzinfarkt (Alter >19), ohne Herzoperation, Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert 5,8% Katheter der Koronargefäße BEI Herzinfarkt (Alter >19), Todesfälle, erwartet (Bund 5,8%) (a) Diagnostischer Katheter der Koronargefäße OHNE HD Herzinfarkt ohne Herz-OP (Alter >19), Anteil Todesfälle unter 1,10% 1,10% (a) davon diagnostischer Katheter der Koronargefäße OHNE HD Herzinfarkt ohne OP 5-*** (Alter >19), Anteil Todesfälle 0,83% Therapeutischer Katheter der Koronargefäße OHNE HD Herzinfarkt ohne Herz-OP (Alter >19), Anteil Todesfälle unter 1,3% 1,3% (a) davon therapeutischer Katheter der Koronargefäße OHNE HD Herzinfarkt ohne OP 5-*** (Alter >19), Anteil Todesfälle 0,90% Anteil Fälle mit therapeutischem Katheter OHNE HD Herzinfarkt ohne Herz-OP (Alter >19) Information 32,1% (a) Fälle mit Linksherzkatheter bei Kindern und Jugendlichen (unter 20) Mengeninformation 27 (2) (b) Herzrhythmusstörungen 4.1 Patienten mit Herzrhythmusstörungen als Hauptdiagnose Mengeninformation 342 (218) (b) Versorgung mit Schrittmacher oder implantierbarem Defibrillator 5.1 Schrittmacherversorgung (Implantationen und Wechsel inkl. Defibrillatoren) Mengeninformation 151 (96) (b) davon Implantation oder Wechsel eines Defibrillators Mengeninformation 60 (40) (b) Ablative Therapie 6.1 Fälle mit kathetergestützter ablativer Therapie Mengeninformation 183 (93) (b) Fälle mit chirurgisch ablativer Therapie Mengeninformation 60 (31) (b) 4.778

14 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-10 G-IQI Version 4.1 Bundesauswertung DRG-Statistik 2013 Indikatortyp bzw. Ziel Bundesreferenzwert 2013 Fußnote Anzahl Fälle im Zähler Anzahl Fälle im Nenner Erkrankungen des Herzens (Fortsetzung) 7 Operationen am Herzen 7.1 Patienten mit Operation am Herzen Mengeninformation 217 (3) (b) davon Patienten mit Operation der Herzklappen Mengeninformation 424 (428) (b) davon Patienten mit Operationen der Koronargefäße Mengeninformation 573 (564) (b) davon Patienten mit anderer Operation am Herzen Mengeninformation 48 (3) (b) darunter Patienten mit kombinierten Operationen Mengeninformation 292 (247) (b) darunter Eingriffe bei Kindern und Jugendlichen, Alter unter 20 Mengeninformation 34 (2) (b) Isolierter offener Aortenklappenersatz ohne weitere Herz-OP, Anteil Todesfälle unter 2,8% 2,8% (a) davon isol. offener Aortenklappenersatz o. weitere Herz-OP mit HD Endokarditis, Anteil Todesfälle Information 8,8% (a) davon isol. offener Aortenklappenersatz o. weitere Herz-OP ohne HD Endokarditis, Anteil Todesfälle Information 2,5% (a) Minimalinvasive Implantation einer Aortenklappe, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 6,5% (a) davon minimalinvasive Implantation einer Aortenklappe endovaskulär, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 5,5% (a) davon minimalinvasive Implantation einer Aortenklappe transapikal, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 9,1% (a) Endovaskuläre/transapikale Eingriffe an der Mitralklappe, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 3,3% Operationen nur an den Koronargefäßen bei Herzinfarkt (Alter >19), Anteil Todesfälle unter Erwartungswert 6,6% Operationen nur an den Koronargefäßen bei Infarkt, Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 6,6%) (a) 7.6 Operationen nur an den Koronargefäßen ohne Herzinfarkt (Alter >19), Anteil Todesfälle unter 2,2% 2,2% (a) davon Operationen nur an den Koronargefäßen, Alter 20 bis 49, Anteil Todesfälle ** (a) 7.62 davon Operationen nur an den Koronargefäßen, Alter 50 bis 59, Anteil Todesfälle ** (a) 7.63 davon Operationen nur an den Koronargefäßen, Alter 60 bis 69, Anteil Todesfälle unter 0,87% 0,87% (a) davon Operationen nur an den Koronargefäßen, Alter 70 bis 79, Anteil Todesfälle unter 1,72% 1,72% (a) davon Operationen nur an den Koronargefäßen, Alter >=80, Anteil Todesfälle unter 2,97 2,97% (a) Isolierter offener Aortenklappenersatz ohne weitere Herz-OP, Anteil mit Carotisoperation Information 0,40% (a) Operationen nur an den Koronargefäßen ohne Herzinfarkt (Alter >19), Anteil mit Carotisoperation Information 1,14% (a) Operationen nur an den Koronargefäßen ohne Herzinfarkt, Anteil beatmet >24h Beobachtungswert 13,6% (a)

15 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-11 G-IQI Version 4.1 Bundesauswertung DRG-Statistik 2013 Indikatortyp bzw. Ziel Bundesreferenzwert 2013 Fußnote Anzahl Fälle im Zähler Anzahl Fälle im Nenner Erkrankungen des Nervensystems, Schlaganfall (Stroke) 8 Bösartige Neubildungen des Gehirns oder der Hirnhaut 8.1 Bösartige Neubildungen des Gehirns oder der Hirnhäute (HD) Mengeninformation 25 (4) (b) Operation am Gehirn bei bösartiger Neubildung, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 2,7% (a) Schlaganfall, alle Formen nach Altersgruppen 9.1 Hauptdiagnose Schlaganfall, alle Formen (Alter >19), Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert 8,8% Hauptdiagnose Schlaganfall, alle Formen, Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 8,8%) (a) Hauptdiagnose Schlaganfall, SMR unter 1,0 (a) 9.11 davon Schlaganfall, Altersgruppe 20-44, Anteil Todesfälle unter 3,0% 3,0% (a) davon Schlaganfall, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 4,0% 4,0% (a) davon Schlaganfall, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 8,3% 8,3% (a) davon Schlaganfall, Altersgruppe >=85, Anteil Todesfälle unter 16,4% 16,4% (a) Anteil der Schlaganfälle mit neurologischer oder anderer Komplexbehandlung (Stroke Unit) Information 53,5% (a) Schlaganfall, differenziert nach Art der Erkrankung 9.3 Hirninfarkt (ICD I63, Alter >19), Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert 6,7% Hirninfarkt (ICD I63, Alter >19), Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 6,7%) (a) Hauptdiagnose Hirninfarkt (ICD I63, Alter >19), SMR unter 1,0 (a) Anteil der Hirninfarkte mit systemischer Thrombolyse Information 11,1% (a) Hirninfarkt mit systemischer Thrombolyse, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 8,8% (a) Hirninfarkt (ICD I63, Alter >19), Anteil mit Pneumonie Beobachtungswert 9,3% (a) Hirninfarkt (ICD I63, Alter >19) mit Pneumonie, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 25,0% (a) Hirninfarkt ohne Zuverlegungen (ICD I63, Alter >19), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 6,6% (a) Hirninfarkt nur Zuverlegungen (ICD I63, Alter >19), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 7,1% (a) Intrazerebrale Blutung (ICD I61, Alter >19), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 21,4% (a) Subarachnoidalblutung (ICD I60, Alter >19), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 13,2% (a) Anteil Schlaganfall nicht näher bezeichnet (ICD I64) unter 3,1% 2,2% (a) Schlaganfall nicht näher bezeichnet (ICD I64), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 12,3% (a)

16 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-12 G-IQI Version 4.1 Bundesauswertung DRG-Statistik 2013 Indikatortyp bzw. Ziel Bundesreferenzwert 2013 Fußnote Anzahl Fälle im Zähler Anzahl Fälle im Nenner Erkrankungen des Nervensystems, Schlaganfall (Stroke) (Fortsetzung) 10 Transitorisch ischämische Attacke (TIA) 10.1 Transitorisch ischämische Attacke (TIA), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 0,4% (a) Transitorisch ischämische Attacke (TIA), Anteil mit Stroke Unit Behandlung Information 54,4% (a) Epilepsie 11.1 Stationäre Behandlungen wegen Epilepsie, Alter ab 20 (HD) Mengeninformation 102 (30) (b) Stationäre Behandlungen wegen Epilepsie, Alter unter 20 (HD) Mengeninformation 40 (9) (b) Multiple Sklerose 12.1 Stationäre Behandlungen wegen Multipler Sklerose (HD) Mengeninformation 56 (4) (b) Geriatrische Frührehabilitation 13 Geriatrische Frührehabilitation 13.1 Patienten mit geriatrischer Frührehabilitation Information 538 (403) (b) Geriatrische Frührehabilitation mit Barthel-Index Information 92,7% (a) Mittelwert des Barthel-Index bei Aufnahme Information 40,06 (a) Erkrankungen der Lunge 14 Lungenentzündung (Pneumonie) 14.1 Hauptdiagnose Pneumonie, Anteil Todesfälle, aufgetreten unter Erwartungswert 10,3% Hauptdiagnose Pneumonie, Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 10,3%) (a) Hauptdiagnose Pneumonie, SMR unter 1,0 (a) davon Pneumonie, Altersgruppe <20, Anteil Todesfälle unter 0,23% 0,2% (a) davon Pneumonie, Altersgruppe 20-44, Anteil Todesfälle unter 1,7% 1,7% (a) davon Pneumonie, Altersgruppe 45-64, Anteil Todesfälle unter 5,9% 5,9% (a) davon Pneumonie, Altersgruppe 65-84, Anteil Todesfälle unter 12,1% 12,1% (a) davon Pneumonie, Altersgruppe >=85, Anteil Todesfälle unter 19,7% 19,7% (a) Pneumonie ohne Zuverlegungen, Tumor, Mukoviszidose, Alter>19, Anteil Todesfälle unter Erwartungswert 10,7% (a) Pneumonie (o. Zuverl., Tumor, Mukoviszidose, Alter>19), Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 10,7%) (a) Pneumonie (o. Zuverl., Tumor, Mukoviszidose, Alter>19), SMR unter 1,0 (a) Pneumonie ohne Zuverlegungen, Tumor, Mukoviszidose, Alter 20-44, Anteil Todesfälle unter 1,1% 1,1% (a) Pneumonie ohne Zuverlegungen, Tumor, Mukoviszidose, Alter 45-64, Anteil Todesfälle unter 3,7% 3,7% (a) Pneumonie ohne Zuverlegungen, Tumor, Mukoviszidose, Alter 65-84, Anteil Todesfälle unter 10,3% 10,3% (a) Pneumonie ohne Zuverlegungen, Tumor, Mukoviszidose, Alter >=85, Anteil Todesfälle unter 19,0% 19,0% (a) Pneumonie ohne Zuverlegungen, Tumor, Mukoviszidose, Alter 1-19, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 0,2% (a)

17 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-13 G-IQI Version 4.1 Bundesauswertung DRG-Statistik 2013 Indikatortyp bzw. Ziel Bundesreferenzwert 2013 Fußnote Anzahl Fälle im Zähler Anzahl Fälle im Nenner Erkrankungen der Lunge (Fortsetzung) 15 Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD) 15.1 Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD ohne Tumor, Alter >19), Anteil Todesfälle unter Erwartungswert 4,2% (a) Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD ohne Tumor, Alter>19), Anteil Todesfälle, erwartet (Bund 4,2%) (a) Chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD ohne Tumor, Alter>19), SMR unter 1,0 (a) davon COPD ohne Tumor mit FEV1 < 35%, Anteil Todesfälle Information 5,2% (a) davon COPD ohne Tumor mit FEV1 >= 35% und <50%, Anteil Todesfälle Information 1,9% (a) davon COPD ohne Tumor mit FEV1 >= 50% und <70%, Anteil Todesfälle Information 1,1% (a) davon COPD ohne Tumor mit FEV1 >= 70%, Anteil Todesfälle Information 1,2% (a) davon COPD ohne Tumor mit FEV1 n.n.bez., Anteil Todesfälle Information 6,3% (a) Anteil der COPD-Fälle ohne Tumor mit FEV1 n.n.bez. (Ziel < 5%) Information 35,2% (a) Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) 16.1 Stationäre Behandlungen wegen Lungenkrebs (HD) Mengeninformation 157 (36) (b) Operationen an der Lunge (große thoraxchirurgische Eingriffe) 17.1 Größere Resektionen von Lunge oder Bronchien über alle Diagnosen, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 3,1% (a) Pneumektomie bei Bronchialkarzinom, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 12,6% (a) Teilresektionen der Lunge bei Bronchialkarzinom, Anteil Todesfälle unter 2,8% 2,8% (a) Anteil der Pneumektomien bei Bronchialkarzinom unter 20% 8,2% (c) Anteil der bronchioangioplastischen Operationen bei Bronchialkarzinom (bei Teilresektionen) Beobachtungswert 11,4% (a) Pleurektomie (ohne größere Lungenresektion), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 7,6% (a) Erkrankungen der Bauchorgane 18 Entfernung der Gallenblase bei Gallensteinen (Cholezystektomie) 18.1 Cholezystektomie bei Gallensteinen ohne Tumorfälle, Anteil laparoskopische OPs über 92,1% 92,1% (a) Cholezystektomie bei Gallensteinen ohne Tumorfälle, Anteil Umsteiger unter 4,1% 4,1% (a) Cholezystektomie bei Gallensteinen, Anteil Todesfälle unter 0,48% 0,48% (a)

18 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-14 G-IQI Version 4.1 Bundesauswertung DRG-Statistik 2013 Indikatortyp bzw. Ziel Bundesreferenzwert 2013 Fußnote Anzahl Fälle im Zähler Anzahl Fälle im Nenner Erkrankungen der Bauchorgane (Fortsetzung) 19 Operation von Leisten-, Schenkel- und Nabelbrüchen (Herniotomie) 19.1 Patienten mit Herniotomie ohne Darmoperation, Anteil Todesfälle unter 0,12% 0,12% (a) Patienten mit Herniotomie mit Darmoperation, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 1,7% (a) OP Inguinalhernie, Alter unter 20, Anteil alloplastische OP Information 11,9% (a) OP Inguinalhernie, Alter ab 20, Anteil alloplastische OP Information 94,3% (a) Eingriffe an der Schilddrüse 20.1 Resektionen der Schilddrüse Mengeninformation 73 (36) (b) Schilddrüsenresektionen - Anteil Beatmungsfälle (>24 Std.) Information 1,1% (a) Patienten mit Radiojodtherapie Mengeninformation 290 (264) (b) Erkrankungen von Dickdarm und Enddarm 21.1 Stationäre Behandlungen wegen kolorektalem Karzinom (HD) Mengeninformation 126 (78) (b) Fälle mit Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn (HD+ND, stationär) Mengeninformation 73 (47) (b) Kolorektale Resektionen insgesamt, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 7,7% (a) davon Kolonresektionen bei kolorekt. Karzinom ohne kompl. Diagnose, Anteil Todesfälle unter 4,9% 4,9% (a) davon Kolonresektionen bei kolorekt. Karzinom mit kompl. Diagnose, Todesfälle Beobachtungswert 13,3% (a) davon Rektumresektionen bei kolorekt. Karzinom, Anteil Todesfälle unter 4,3% 4,3% (a) davon kolorektale Resektionen bei Divertikel ohne Abszess/Perforation, Todesfälle unter 1,1% 1,1% (a) davon kolorektale Resektionen bei Divertikel mit Abszess/Perforation, Todesfälle Beobachtungswert 5,3% (a) davon kolorektale Resektionen bei Darmischämie, Todesfälle Information 44,0% (a) davon kolorektale Resektionen bei Colitis oder Crohn, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 3,5% (a) davon kolorektale Resektionen bei anderer Diagnose, Anteil Todesfälle Information 9,0% (b) Kolorektale Resektionen bei kolorekt. Karzinom, Anteil mit Leberresektion/-destruktion Information 5,4% (a) Anteil kolorektale Resektionen mit Anastomoseninsuffizienz (18.21,18.22, (18.23), 18.24, , 18.27) Beobachtungswert 5,2% (a) Sterblichkeit bei kolorektalen Resektionen mit Anastomoseninsuffizienz (18.21,18.22, (18.23), , 18.25, 18.27) Beobachtungswert 15,3% (a)

19 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-15 G-IQI Version 4.1 Bundesauswertung DRG-Statistik 2013 Indikatortyp bzw. Ziel Bundesreferenzwert 2013 Fußnote Anzahl Fälle im Zähler Anzahl Fälle im Nenner Erkrankungen der Bauchorgane (Fortsetzung) 22 Erkrankungen des Magens 22.1 Stationäre Behandlungen wegen Magenkrebs (HD) Mengeninformation 40 (20) (b) Ulcus von Magen, Duodenum oder Jejunum (HD, ohne Tumor), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 4,5% (a) Magenresektionen insgesamt Mengeninformation 18 (10) (b) Magenresektionen ohne Ösophaguseingriff bei Magenkarzinom, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 6,4% (a) Magenresektionen kombiniert mit komplexem Eingriff am Ösophagus, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 11,8% (a) Partielle und totale Magenresektionen bei anderer Diagnose, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 9,2% (a) Bariatrische Chirurgie 23.1 Bariatrische Chirurgie, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 0,2% (a) Große Operationen an der Speiseröhre 24.1 Komplexe Eingriffe am Ösophagus, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 10,3% (a) Große Operationen der Bauchspeicheldrüse 25.1 Pankreasresektionen gesamt (Alter >19, ohne Transpl.), Anteil Todesfälle Beobachtungswert 9,7% (a) Pankreasresektionen bei bösartiger Neubildung des Pankreas, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 8,3% (a) Gefäßoperationen 26 Eingriffe an den hirnversorgenden Arterien 26.1 Extrakranielle Gefäß-Operationen, Anteil Todesfälle unter 0,83% 0,83% (a) Perkutane Stentimplantation in extrakranielle Gefäße, Anteil Todesfälle unter 1,05% 1,05% (a) Weitere extrakranielle Gefäß-Operationen bei Herz-/Aorten-OP o. HNO-TU Mengeninformation 7 (2) (b) Intrakranielle perkutan-transluminale Gefäßinterventionen Mengeninformation 43 (7) (b)

20 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-16 G-IQI Version 4.1 Bundesauswertung DRG-Statistik 2013 Indikatortyp bzw. Ziel Bundesreferenzwert 2013 Fußnote Anzahl Fälle im Zähler Anzahl Fälle im Nenner Gefäßoperationen (Fortsetzung) 27 Erweiterung der Hauptschlagader (Aneurysma der Aorta) 27.1 Summe aller Eingriffe an der Aorta (alle OPs über alle Indikationen) Mengeninformation 44 (25) (b) Aortenaneurysma nicht rupturiert abdominal, offen operiert, Anteil Todesfälle unter 7,2% 7,2% (a) Aortenaneurysma nicht rupturiert abdominal, endovaskulärer Eingriff, Anteil Todesfälle unter 1,8% 1,8% (a) OP eines thorakalen oder thorakoabdominalen Aneurysmas (ohne klappentragende Prothesen) Mengeninformation 33 (4) (b) davon Aortenaneurysma nicht rupturiert mit thorakaler/thorakoabdominaler OP ohne Herz- OP, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 8,3% (a) davon Aortenaneurysma nicht rupturiert mit thorakaler/thorakoabdominaler OP mit Herz-OP, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 7,1% (a) Aortenaneurysma rupturiert, Anteil Todesfälle Information 40,7% (a) Operationen der Becken-/Bein-Arterien 28.1 Operationen der Becken-/Beinarterien insgesamt, Anteil Todesfälle Information 6,2% (a) davon Becken-/Beinarterien-OP bei Claudicatio, Anteil Todesfälle unter 0,47% 0,47% (a) davon Becken-/Beinarterien-OP bei Ruheschmerz, Anteil Todesfälle unter 2,3% 2,3% (a) davon Becken-/Beinarterien-OP bei Ulzeration oder Gangrän, Anteil Todesfälle unter 5,1% 5,1% (a) davon Becken-/Beinarterien-OP bei arterieller Embolie/Thrombose, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 11,0% (a) davon bei Komplikationen durch Prothesen/Implantate, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 4,5% (a) davon bei Aneurysma / Dissektion, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 2,2% (a) davon kombiniert mit Aorten-OP (siehe dort) Mengeninformation 9 (5) (b) davon Becken-/Beinarterien-OP bei anderen komplexen Diagnosen Mengeninformation 15 (12) (b) Amputationen 29.1 Amputation im Fußbereich, kein Trauma, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 3,9% (a) Amputation untere Extremität, kein Trauma, Anteil Todesfälle Beobachtungswert 17,3% (a) Perkutan transluminale Gefäßinterventionen (PTA, stationär) 30.1 Fälle mit perkutan-transluminaler Gefäßintervention abdominale u./o. Beinarterien (ohne Aorta) Mengeninformation 159 (97) (b) davon PTA Iliacal+Becken-Bein bei Claudicatio Mengeninformation 81 (55) (b) davon PTA Iliacal+Becken-Bein bei Ruheschmerz Mengeninformation 15 (10) (b) davon PTA Iliacal+Becken-Bein bei Ulzeration oder Gangrän Mengeninformation 38 (25) (b) davon PTA Iliacal+Becken-Bein bei anderen Diagnosen oder Aorten-OP Mengeninformation 52 (31) (b) PTA Abdomen/Beinarterien mit arterieller OP im gleichen Aufenthalt Mengeninformation 20 (15) (b) Aneurysma/Dissektion der Becken-Bein-Arterien mit OP Beobachtungswert 7 (6) (b) 3.914

21 T. Mansky et al. G-IQI Version 4.1 A-17 G-IQI Version 4.1 Bundesauswertung DRG-Statistik 2013 Indikatortyp bzw. Ziel Bundesreferenzwert 2013 Fußnote Anzahl Fälle im Zähler Anzahl Fälle im Nenner Gefäßoperationen (Fortsetzung) 31 Arteriovenöser Shunt 31.1 Anlegen eines arteriovenösen Shuntes (innere AV-Fistel) Mengeninformation 33 (19) (b) Geburtshilfe und Frauenheilkunde 32 Geburten 32.1 Geburten mit Anteil an Todesfällen der Mutter unter 0,004% 0,004% (a) Vaginale Geburten mit Dammriss 3. und 4. Grades unter 1,9% 2,0% (a) Vaginale Geburten mit Episiotomie Information 19,8% (a) Kaiserschnittrate (Sectiorate) in % aller Geburten Information 32,1% (a) 'sanfter Kaiserschnitt' (nach Misgav-Ladach) in % aller Sectios Information 71,3% (a) Kaiserschnittrate bei risikoarmer Geburt Information 26,6% (a) davon Kaiserschnittrate bei risikoarmer Geburt, Alter unter 35 Information 25,1% (a) davon Kaiserschnittrate bei risikoarmer Geburt, Alter ab 35 Information 32,0% (a) Neugeborene 33.1 Neugeborene <1250 g Mengeninformation 19 (10) (b) davon Neugeborene <1250 g, Zuverlegungen Information 8 (2) (b) davon Neugeborene <500 g Mengeninformation 3 (2) (b) davon Neugeborene >=500 g und <750 g Mengeninformation 7 (5) (b) davon Neugeborene >=750 g und <1000 g Mengeninformation 9 (7) (b) davon Neugeborene >=1000 g und <1250 g Mengeninformation 9 (7) (b) Neugeborene >=1250 g und <1500 g Mengeninformation 11 (9) (b) Neugeborene >=1500 g und <2500 g Mengeninformation 57 (20) (b) Neugeborene >2500 g (oder ohne Gewichtsangabe) Mengeninformation 829 (649) (b) Entfernung der Gebärmutter bei gutartigen Erkrankungen (Hysterektomie) 34.1 Hysterektomie bei gutartigen Erkrankungen (Alter >14), Anteil Todesfälle unter 0,051% 0,051% (a) Anteil vaginale/laparoskopische OPs bei Hysterektomien ohne Plastik über 80,4% 83,1% (a) Anteil Hysterekt. mit Ovarektomie bei gutartigen Erkr. ohne Endometriose, Alter < 50 Information 7,0% (a) Anteil Hysterekt. mit Ovarektomie bei gutartigen Erkr. ohne Endometriose, Alter >= 50 Information 26,2% (a)

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