Alkoholbezogene Störungen älterer Personen: Grundlagen und erste Ergebnisse der ELDERLY-Study
|
|
- Paula Ritter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Alkoholbezogene Störungen älterer Personen: Grundlagen und erste Ergebnisse der ELDERLY-Study Gerhard Bühringer¹, ² Silke Behrendt¹ Barbara Braun² Kontakt: Fachtagung Sucht im Alter der SLS Dresden, 21. Juni 2017 ¹ Professur für Suchtforschung, Technische Universität Dresden ² IFT Institut für Therapieforschung, München; korrigiert
2 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten 2
3 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten 1. Hintergrund Demografischer Wandel in westlichen Industrieländern Anteil an Personen 65 Jahre steigt Quelle: Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Statistisches Bundesamt,
4 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten 1. Hintergrund Alkoholkonsum bei älteren Personen: Problematischer Alkoholkonsum bei jährigen in Deutschland (4-Wochen Prävalenz) 1 Riskanter Konsum Rausch- Trinken AUDIT > 8; Hinweis auf Missbrauch/Abhängigkeit Insgesamt 4,1 Mio Menschen ab 65 Jahren mit riskantem und damit gesundheitsschädlichen Alkoholkonsum (34% der Männer und 18% der Frauen 2 in der Altersgruppe Jahre) 1 Pabst et al., Hapke, U., der Lippe, E. V., & Gaertner, B.,
5 1. Hintergrund Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Negative Konsequenzen des Alkoholkonsums bei älteren Menschen sind vielfältig Erhöhte Wahrscheinlichkeit für Hypertonie¹, Diabetes mellitus ², Krankheiten des Gastrointestinaltraktes³, Lungenerkrankungen 4 sowie von Stürzen 5 Interaktion zwischen Medikation und Alkohol 6 Die Versorgung von älteren Menschen mit alkoholbezogenen Störungen ist ungenügend Relativ seltenes Hilfesuchen bei Personen Wenige Modellprojekte Keine etablierten Kooperationen (z.b. mit Pflegeheimen) Keine spezifisch angepassten Therapiekonzepte Elderly -Projekt 1 Taylor, Irving, Baliunas et al. (2009) 2 Baliunas, Taylor, Irving et al. (2009) 3 Diaz, Montero, Gonzales-Gross, Vallejo, Romeo & Marcos(2002) 4 Boe, Vandivier, Burnham & Moss (2009) 5 Kanis, Johansson, Johnell et al. (2005) 6 Moore, Whiteman & Ward (2007) 7 DSHS (2013) 5
6 2. Ziele Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Studienziele Erprobung zweier Interventionen an älteren Menschen mit Alkoholstörungen unter Praxisbedingungen Erprobung einer Intervention mit spezifischer Anpassung an typische Probleme älterer Menschen (z.b. Isolation) Prüfung von möglichen Indikationskriterien Erprobung neuer Kooperationen (z.b. mit Pflegeheimen) und Zugangswege Therapie- und Schulungsmanuale 6
7 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten 3. Studiendesign Multizentrische, einfachblinde RCT 5 Standorte in Dänemark, den USA und Deutschland (München und Dresden) Zwei Behandlungsbedingungen 5 Erhebungszeitpunkte MET * MET * Studienablauf CRA** Variante 1: 4 Sitzungen Variante 2: 12 Sitzungen * Motivational Enhancement Therapy (Schwerpunkt: Motivierende Gesprächsführung) ** Community Reinforcement Approach (Bearbeitung spezifischer Probleme älterer Menschen; Wahl der Themen angepasst an Wünsche des Klienten) 7
8 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten 3. Studiendesign Intervention Ambulante, wöchentliche Einzelsitzungen Zwei Bedingungen: MET vs. MET + CRA Inhalte: MET [4 Sitzungen] Optionale Module im CRA [8 Sitzungen] Einbeziehen und Motivieren Craving Persönliches Feedback Altern Funktionale Bedingungsanalyse Trockenes Netzwerk Planung der Veränderung Freizeitgestaltung Stimmung 8
9 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten 4. Hypothesen Primäre Outcomevariable % an Patienten, die 6 Monate nach der Behandlung in den letzten 30 Tagen abstinent waren oder kontrolliert tranken (BAC 0.50 ) Hypothesen Patienten der MET-Bedingung (Gruppe 1) zeigen eine klinisch signifikante Reduktion des Alkoholkonsums zwischen Erhebungsbeginn, Behandlungsende und den Nachfolgeuntersuchungen nach 6 und 12 Monaten. Patienten der MET+CRA-Bedingung (Gruppe 2) zeigen eine stärkere Reduktion des Alkoholkonsums zwischen Beginn, Behandlungsende und den Nachfolgeuntersuchungen nach 6 und 12 Monaten als Gruppe 1. Ein klinisch signifikanter Unterschied zwischen Gruppe 1 und Gruppe 2 ist definiert als eine um mindestens 10% höhere Rate von Abstinenz oder kontrollierten Konsum in der Gruppe 2. 9
10 5. Patienten Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Hinweis: Die folgenden statistischen Angaben sind vorläufig, da die Datenprüfung noch nicht abgeschlossen ist. 10
11 5. Patienten Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Rekrutierung von 03/2014 bis 04/2016 1) Standort n (Standort) Kopenhagen 142 Odense 99 Aarhus 100 Dänemark gesamt 341 Dresden 83 München 123 Deutschland gesamt 206 New Mexico 150 Elderly-Study gesamt
12 5. Patienten Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Unbereinigte Baselinedaten der Deutschen Standorte [Stand am ] Patientencharakteristika Altersstruktur (Anzahl Klienten pro Lebensjahr) n= 108 m (SD)= 66.4 Jahre (4.9 Jahre) [Min; Max]= [60; 81] n= 98 m (SD)= 66.6 Jahre (4.6 Jahre) [Min; Max]= [60; 78] 12
13 5. Patienten Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Unbereinigte Baselinedaten der Deutschen Standorte [Stand am ] Patientencharakteristika Beziehungsstatus (in Prozent) 4,6% verwitwet 17,3% 20,4% geschieden 33,7% n= ,4% verheiratet 40,8% n= 98 5,6% Single 8,2% 13
14 5. Patienten Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Unbereinigte Baselinedaten der Deutschen Standorte [Stand am ] Patientencharakteristika Bildungsgrad (in Prozent) 55,1% Abitur 32,7% 28,1% Jahre Schulbildung 46,9% n= 107 a 16,8% 9 Jahre Schulbildung 20,4% n= 98 a Missing n=1 14
15 5. Patienten Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Unbereinigte Baselinedaten der Deutschen Standorte [Stand am ] Patientencharakteristika Schweregrad der Alkoholkonsumstörung a (in Prozent) nach DSM 5 32,4% leicht 2-3 Kriterien 24,2% 31,4% mittel 4-5 Kriterien 46,3% n= 105 b m (SD)= 4.9 Kriterien (2.1) [Min; Max]= [2; 10] 36,2% schwer 6 Kriterien 29,5% n= 95 c m (SD)= 4.7 Kriterien (1.8) [Min; Max]= [2; 11] a Aus M.I.N.I. Modul J: Fragen mit JA beantwortet ohne Frage J3c und erweitert um 2 Fragen nach Craving (gewertet als 1 Kriterium) b Missing n=3 c Missing n=3 14
16 5. Patienten Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Unbereinigte Baselinedaten der Deutschen Standorte [Stand am ] Patientencharakteristika Störungsbeginn der Alkoholkonsumstörung a (in Prozent) 25,0% < 30. Lebensjahr 20,0% 15,2% 30. bis 44. Lebensjahr 14,1% 45. bis ,5% 36,5% Lebensjahr n= 92 b n= 85 c 28,3% 60. Lebensjahr 29,4% a Aus M.I.N.I. Modul J Wenn Sie sich die Antworten in diesem Abschnitt ansehen: wann haben Sie dieses Muster an Symptomen (oder mindestens 2) zum ersten Mal erlebt? Wie alt waren Sie da? b keine Angaben bzgl. Störungsbeginn bei n=16 Klienten c keine Angaben bzgl. Störungsbeginn bei n=13 Klienten 16
17 5. Patienten Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Länderunterschiede bei Patienten Dänemark N= 341 Deutschland N= 203 USA N= 149 Geschlecht (Männer %) 64% 52% 60% Alter (Durchschnitt) 65,1 66,5 65,2 Beschäftigung (Voll- oder Teilzeit in %) 15% 24% 28% Im Ruhestand (%) 63% 71% 50% Anzahl Jahre im Ruhestand (Durchschnitt) 5,3 6,5 7,5 Partnerschaft (%) 45% 57% 39% Im Vorfeld Behandlung für AS (%) 62% 19% 37% Alter zu Beginn der AS (Durchschnitt) 45,7 46,5 41,7 Score Alkoholabhängigkeit (0 bis 47, Durchschnitt) 12,2 6,1 12,2 Standardeinheiten Alkohol pro Tag (in den letzten 90 Tagen, Durchschnitt) 6,6 5,9 6,7 17
18 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten 6. Erste Ergebnisse Unbereinigte Daten des Dresdner Standorts [Stand am ] Therapieende (Absolute Zahlen und Prozent) Planmäßiger Abschluss der Therapie (volle Dauer) Planmäßiger Abschluss der Therapie (reduzierte Dauer) N= 83 [100%] Bedingung 1 a (n=41) Bedingung 2 b (n=42) n= 37 [90,2%] n= 13 [30,9%] n= 0 n= 16 [38,1%] Abbruch der Therapie n= 4 [9,8%] n= 13 [30,9%] a Bedingung 1: 4 Sitzungen Motivational Enhancement Therapy (MET; Schwerpunkt: Motivierende Gesprächsführung) b Bedingung 2: 4 Sitzungen MET + bis zu 12 Sitzungen Community Reinforcement Approach (CRA; Bearbeitung spezifischer Probleme älterer Menschen; Wahl der Themen angepasst an Wünsche des Klienten). 18
19 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten 6. Erste Ergebnisse Unbereinigte Daten der Deutschen Standorte Nachbefragung T1 a [Stand am ] Zufriedenheit mit der Therapie (N= 177; Angaben in Prozent): 1. Wie zufrieden sind sie mit dem Inhalt der Behandlung? Bedingung 1: MET b (n=84) Bedingung 2: MET + CRA c (n=93) 1,2% 4,8% 0% 0% sehr unzufrieden 35,7% 14,3% 41,9% 16,2% unzufrieden weder unzufrieden noch zufrieden 44,1% 41,9% zufrieden sehr zufrieden a T1= 4 Wochen nach der Baselineerhebung b 4 Sitzungen Motivational Enhancement Therapy (MET; Schwerpunkt: Motivierende Gesprächsführung) c bis zu 12 Sitzungen Community Reinforcement Approach (CRA) 19
20 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten 6. Erste Ergebnisse Unbereinigte Daten der Deutschen Standorte Nachbefragung T1 a [Stand am ] Zufriedenheit mit der Therapie (N= 177; Angaben in Prozent): 2. Wie zufrieden sind sie mit der Dauer der Behandlung? Bedingung 1: MET b (n=84) Bedingung 2: MET + CRA c (n=93) 0% 2,2% 1,1% 26,2% 14,3% 15,1% sehr unzufrieden unzufrieden 29,8% 29,8% 49,5% 32,3% weder unzufrieden noch zufrieden zufrieden sehr zufrieden a T1= 4 Wochen nach der Baselineerhebung b 4 Sitzungen Motivational Enhancement Therapy (MET; Schwerpunkt: Motivierende Gesprächsführung) c bis zu 12 Sitzungen Community Reinforcement Approach (CRA) 20
21 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten 6. Erste Ergebnisse Unbereinigte Daten der Deutschen Standorte Nachbefragung T1 a [Stand am ] Zufriedenheit mit der Therapie (N= 177; Angaben in Prozent): 3. Wie hilfreich haben Sie die Behandlung wahrgenommen? Bedingung 1: MET b (n=84) 3,6% 2,4% Bedingung 2: MET + CRA c (n=93) 1,1% 3,2% überhaupt nicht 34,5% 26,2% 31,2% 21,5% wenig teilweise größtenteils 33,3% 43,0% komplett a T1= 4 Wochen nach der Baselineerhebung b 4 Sitzungen Motivational Enhancement Therapy (MET; Schwerpunkt: Motivierende Gesprächsführung) c bis zu 12 Sitzungen Community Reinforcement Approach (CRA) 21
22 7. Zusammenfassung - Allgemein Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten (1) Zunahme des Anteils älterer Personen (2) Personen mit einem riskanten Alkoholkonsum bzw. mit Alkoholkonsumstörungen stellen einen hohen Anteil älterer Personen (20% bzw. 10%) (3) Die Behandlung von älteren Personen wurde strukturell und fachlich vernachlässigt (4) Elderly ist ein erster Ansatz für eine altersspezifische Behandlung (5) Die Unterstützung älterer Personen mit Alkoholproblemen durch die soziale Umwelt (Arzt, Pflege, Angehörige) muss verbessert werden 22
23 7. Zusammenfassung - Elderly Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten (1) Das Behandlungsangebot wird angenommen (2) Das behandelte Klientel weist einen höheren Bildungsabschluss auf als reguläre Patienten der Suchthilfe 1 und als die vergleichbare Altersgruppe in der Allgemeinbevölkerung 2 (3) Schweregrad und Störungsbeginn der Alkoholkonsumstörung des behandelten Klientel ist heterogen verteilt (4) Etwa ¾ des behandelten Klientel sind zufrieden oder sehr zufrieden mit Dauer und Inhalt der Behandlung und empfanden diese als hilfreich 1 Brand, Steppan, Künzel & Braun Bildunsstand der Bevölkerung,
24 An der Studie beteiligte Personen Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten (1) Internationale Gesamtleitung Kjeld Andersen Anette Søgaard Nielsen Michael Bogenschutz Gerhard Bühringer (2) Internationaler wissenschaftlicher Beirat William R. Miller Gerard Schippers Gillian Tobers (3) Leitung in Deutschland Gesamtleitung: Prof. Dr. Gerhard Bühringer Dresden: Dr. Silke Behrendt München: Dr. Barbara Braun (4) Mitwirkende Therapieeinrichtungen Institutsambulanz der Technischen Universität Dresden (Dresden) Diakonisches Werk Stadtmission Dresden e.v. (Dresden) Diakonisches Werk Pirna e.v. (Pirna) Suchtberatungs- und Behandlungsstelle come back e.v. (Zittau) ADU Selbsthilfe e.v. (Zwickau) Suchtberatungszentrum Chemnitz des Advent-Wohlfahrtswerk e.v. (Chemnitz) Prop e.v. (Erding, Freising, Pfaffenhofen) Caritas e.v. (München, Freising, Eichstätt, Regensburg) Blaues Kreuz (München) 24
25 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Finanzierung (1) Lundbeck Stiftung, Region Süddänemark und Universität Süddänemark. (2) Eigenmittel der Technischen Universität Dresden Deklaration konkurrierende Interessen Keine im Zusammenhang mit dieser Studie 25
26 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie; Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Im Alter ohne Alkoholprobleme
Im Alter ohne Alkoholprobleme Fachinformationen zur internationalen multizentrischen Studie zur Behandlung von älteren Personen mit alkoholbezogenen Störungen ( ELDERLY ) Studiendurchführung: Prof. Dr.
MehrAnja Pixa (Psychologische Psychotherapeutin,Supervisorin)¹ Gerhard Bühringer¹ Silke Behrendt¹ Barbara Braun². Kontakt:
Anja Pixa (Psychologische Psychotherapeutin,Supervisorin)¹ Gerhard Bühringer¹ Silke Behrendt¹ Barbara Braun² Kontakt: anja.pixa@tu-dresden.de ¹ Arbeitsgruppe Abhängiges Verhalten, Risikoanalyse und Risikomanagement,
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrStudie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen
Newsletter Juni 2015 Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme ZFA Josefstrasse 91, 8005 Zürich 043 444
MehrAmbulanter Alkoholentzug
Ambulanter Alkoholentzug in der Psychiatrie Alkoholverbrauch je Einwohner an reinem Alkohol 1990 1995 2000 2006 2007 12,1 Liter 11,1 Liter 10,5 Liter 10,1 Liter 9,9 Liter 2 Verbrauch je Einwohner an Bier,
MehrIm Alter ohne Alkoholprobleme
Im Alter ohne Alkoholprobleme Fachinformationen zur internationalen multizentrischen Studie zur Behandlung von älteren Personen mit alkoholbezogenen Störungen ( ELDERLY ) Studiendurchführung: Prof. Dr.
MehrTabellenband: Alkoholkonsum, episodisches Rauschtrinken und Hinweise auf klinisch relevanten Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrSucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung
Sucht im Alter: Epidemiologie, Therapie und Versorgung Hans-Jürgen Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzbezogene und verwandte Störungen: Therapie, Epidemiologie
MehrKatamnese für die ambulante medizinische Rehabilitation
Katamnese für die ambulante medizinische Rehabilitation Gliederung 1. Warum (prospektive) Katamnesen? 2. Untersuchungsdesign, Stichproben, Rücklaufquoten 3. Beschreibung der ausgewählten Stichprobe 4.
MehrProjektvorstellung Gesa AG Nachbarschaftshilfen am 12. April 2016
Projektvorstellung AG Nachbarschaftshilfen am 12. April 2016 Gesund und selbstbestimmt altern Daniela Wiedemann, Caritasregion Biberach - Saulgau Ein Projekt der Baden-Württemberg Stiftung im Rahmen des
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz des Alkoholkonsums, episodischen Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrTabellenband: Prävalenz des Alkoholkonsums, episodischen Rauschtrinkens und alkoholbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter im Jahr 2012
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrWege in die Suchthilfe? Eine kritische, studienbasierte Reflektion
Wege in die Suchthilfe? Eine kritische, studienbasierte Reflektion Inanspruchnahme gesundheitlicher Versorgung durch Alkoholabhängige L. Kraus et al., 2015 Anteil Alkoholabhängiger (18+) in der Bevölkerung
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz von Alkoholkonsum, episodischem Rauschtrinken und problematischem Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrAmbulante Behandlung und Beratung von Patienten mit einer Therapieauflage nach 35 BtMG
Ambulante Behandlung und Beratung von Patienten mit einer Therapieauflage nach 35 BtMG KURZBERICHT NR.2/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München,
MehrEin bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter. Sucht im Alter
Ein bisschen Spaß muss sein? - Alkohol im Alter Norbert Wodarz Sucht im Alter Grundlagen Alkohol im Alter Erkennen, Umgang und Besonderheiten 1 Grundlagen Durch Behinderung verlorene Lebensjahre DALY:
MehrKurzbericht Epidemiologischer Suchtsurvey 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Oktober 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine Atzendorf & Ludwig
MehrStudie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen
newsletter suchthilfe ags und beratungszentrum bezirk baden Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Beratungszentrum Bezirk Baden Mellingerstrasse 30, 5400 Baden 056 200 55 77,
MehrEinordnung der EU NET ADB Studie in den. Dreier, M., Duven, E., Müller, K.W., Beutel, M.E. & Wölfling, K.
Ambulanz für Spielsucht Einordnung der EU NET ADB Studie in den Gesamtkomplex Internetsucht Dreier, M., Duven, E., Müller, K.W., Beutel, M.E. & Wölfling, K. Pressegespräch, 17.01.2013 Vertretung des Landes
MehrVerbreitung von Suchtformen und Zugangswege zur Behandlung
Verbreitung von Suchtformen und Zugangswege zur Fachtagung Psychotherapie und Suchtbehandlung in Berlin 25. November 2008 Gerhard Bühringer, Monika Sassen, Axel Perkonigg, Silke Behrendt Gerhard Bühringer,
MehrMinimalinterventionen bei Tabak- und riskantem Alkoholkonsum
Minimalinterventionen bei Tabak- und riskantem Alkoholkonsum Dr. H.-J. Rumpf Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie und Prävention)
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel -DBDD/IFT
MehrSuchtkrankenhilfe als tertiäres Versorgungssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft?
Suchtkrankenhilfe als tertiäres ssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft? 3. Fachtagung atf alkoholismus therapieforschung schweiz Klinik Südhang 28. November 2008
MehrTabellenband: Trends substanzbezogener Störungen nach Geschlecht und Alter: Prävalenz und Hochrechnung
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Daniela Piontek, Alexander Pabst & Elena Gomes de
MehrZusatzauswertungen zu negativen Folgen für die Bevölkerung durch den Alkoholkonsum dritter Personen
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2015 Daniela Piontek, Sanja Schlösser, Elena Gomes de Matos & Ludwig
MehrChancen und Barrieren: Die Anwendung der CANDIS-Therapie in der ambulanten Suchthilfe
Hoch, E., Rühlmann, A., Pixa, A., Dittmer, K., Henker, J., Bühringer, G. & Wittchen, H.-U. Chancen und Barrieren: Die Anwendung der CANDIS-Therapie in der ambulanten Suchthilfe * Förderung: Bundesministerium
MehrTabellenband: Prävalenz von Alkoholkonsum, episodischem Rauschtrinken und problematischem Alkoholkonsum nach Geschlecht und Alter im Jahr 2009
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Gerhard Bühringer November 2010 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Daniela Piontek & Stefanie
MehrIntervention bei Angehörigen von Personen mit chronischer Alkoholabhängigkeit: Der CRAFT-Ansatz
Intervention bei Angehörigen von Personen mit chronischer Alkoholabhängigkeit: Der CRAFT-Ansatz Dr. Gallus Bischof Universität zu Lübeck Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP
MehrNeuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode
Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch
MehrDer Community Reinforcement Approach
Der Community Reinforcement Approach Belohnung als Leitprinzip in der Versorgung abhängigkeitskranker Menschen Jochen Bickel Caritas Suchthilfe Beratung Behandlung Betreutes Wohnen 64646 Heppenheim Caritas
MehrSchlusswort 11. Suchtforum 07. Dezember 2012
Schlusswort 11. Suchtforum 07. Dezember 2012 Vizepräsidentin Bayerische Landesärztekammer Teilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen beim 11. Suchtforum ÄrztInnen ApothekerInnen / PTA Psychologische PsychotherapeutInnen
MehrTabellenband: Trends der Prävalenz des Konsums psychoaktiver Medikamente nach Geschlecht und Alter
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Januar 2014 Ludwig Kraus, Alexander Pabst, Elena Gomes de Matos & Daniela
MehrPsychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv.
Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen (Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus Liebig-Universität Gießen) Vitos
MehrLeistungen der Suchtrehabilitation 2014 Deutsche Rentenversicherung (DRV)
Leistungen der Suchtrehabilitation 2014 Deutsche Rentenversicherung (DRV) 7.1 Anträge und Bewilligungen DRV (2014): Entwöhnungsbehandlung 9) Anträge 2014 95.653 Bewilligungen 2014 71.742 7.2 Abgeschlossene
MehrSven Frisch Dipl. Sozialpäd. (FH) Fachambulanz für junge Suchtkranke, München AVerCa- Cannabis Talk, München am
Sven Frisch Dipl. Sozialpäd. (FH) Fachambulanz für junge Suchtkranke, München AVerCa- Cannabis Talk, München am 03.09.2009 Ambulante Beratungs- und Behandlungsansätze bei Cannabisstörungen Gliederung 1.
MehrSucht Alter Pflege. Eine besondere pflegerische Anforderung mit geringer Tradition in der Altenpflege. Andreas Kutschke
Sucht Alter Pflege Eine besondere pflegerische Anforderung mit geringer Tradition in der Altenpflege Zahlen zur Abhängigkeit im Alter 3,1 % der Männer und 0,5 % der älteren Frauen sind abhängig(ca. 400
MehrPilotstudie zur Smartphone- und Internetgestützten Nachsorge von stationär entwöhnten Alkoholabhängigen Dr. Dietmar Kramer
salus klinik Friedrichsd orf Pilotstudie zur Smartphone- und Internetgestützten Nachsorge von stationär entwöhnten Alkoholabhängigen Dr. Dietmar Kramer salus klinik Zahlen zur 2014 behandelten Klientel
MehrZur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland
Zur Epidemiologie der Opiatund Drogenabhängigkeit in Deutschland Workshop: Wie geht es weiter mit der Behandlung Opiatabhängiger 18.05.2015, Diakonie Deutschland/Berlin Tim Pfeiffer-Gerschel - DBDD/IFT
MehrWie man jemandem mit einer Sucht hilft
Symposium Sorgerecht Suchthilfe, Justiz und Jugendamt fördern durch fordern 1. Kongress für gemeindeorientierte Suchttherapie Community Reinforcement Approach 16. - 18. März 2011 in Bielefeld Symposium
MehrThe Illness Management and Recovery Program
The Illness Management and Recovery Program Kritische Reflektion des IMR-Programms zur Anwendung in der ambulanten psychiatrischen Pflege in Niedersachen / Deutschland Ingo Tschinke, MSc, MN Das Illness
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspielerinnen und Glücksspieler in Bayern. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert August 2016 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrTabellenband: Alkoholkonsum, episodisches Rauschtrinken und Hinweise auf klinisch relevanten Alkoholkonsum nach Bildungsstand im Jahr 2015
IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de November 2016 Prof. Dr. Ludwig Kraus Wissenschaftlicher Leiter Caroline Schiele, Daniela Piontek, Elena Gomes de Matos, Josefine
MehrKlienten mit Migrationshintergrund 1 in ambulanter und stationärer Suchtbehandlung
Klienten mit 1 in ambulanter und stationärer Suchtbehandlung KURZBERICHT NR.1/2013 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2011 2 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, IFT Institut für Therapieforschung,
MehrVersorgungsforschung in der Integrierten Versorgung am Beispiel der INVA. VADE ggmbh
Versorgungsforschung in der Integrierten Versorgung am Beispiel der INVA VADE ggmbh Dr. Claus Briesenick, Dr. Hans Gnahn Neurologen, Vorstandsmitglieder des INVADE e.v. 2. Kongress für Gesundheitsnetzwerker,
MehrErgebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr)
Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen
MehrHelpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen
Helpline Glücksspielsucht Spielsucht und komorbide Erkrankungen MMag.. Margarethe Zanki www.sucht-addiction sucht-addiction.infoinfo 1980 Klassifikation des pathologischen Spielens 1980 erstmalige offizielle
MehrAlkoholprävention im Alter
Alkoholprävention im Alter Ein Gläschen in Ehren will niemand verwehren 1 Alkoholprävention im Alter Ein unterschätztes und unterbehandeltes Thema! Spielt sich hinter verschlossenen Türen ab Symptome können
MehrAbstinenz als modernes Therapieziel!?
28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 17.-19. Juni 2015 Abstinenz als modernes Therapieziel!? Forum 3 Prävention und Frühintervention bei substanzbezogenen Störungen: Gesundheitspolitische
MehrMartina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz. 28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v.
Martina Fischer, AHG Kliniken Daun Altburg Dietmar Kemmann, Diakonie Krankenhaus Harz 28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Fachverband Sucht e.v. 1 Beteiligte Einrichtungen der Katamnese:
MehrHerzlich willkommen. Kurzinterventionen im Rehabilitationsbereich. Esther Scheinig Dipl. Pflegefachfrau HF, Station Quellenhaus
Herzlich willkommen Kurzinterventionen im Rehabilitationsbereich Esther Scheinig Dipl. Pflegefachfrau HF, Station Quellenhaus Privatklinik Meiringen Willigen CH-3860 Meiringen Telefon +41 33 972 81 11
MehrIndikatoren für den Behandlungserfolg bei pathologischen Glücksspielern Ausgewählte Befunde einer multizentrischen Katamnese
Indikatoren für den Behandlungserfolg bei pathologischen Glücksspielern Ausgewählte Befunde einer multizentrischen Katamnese Premper, V., Schwickerath, J., Missel, P., Feindel, H., Zemlin, U. & Petry,
MehrAktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung
Aktuelle Zahlen und Fakten zur Verbreitung von Abhängigkeitserkrankungen und zur Behandlung Inhalt 2.1 Anträge und Bewilligungen: Entwöhnungsbehandlung... 3 2.2 Abgeschlossene Entwöhnungsbehandlungen...
MehrDie CANDIS-Therapie: Praxistransfer in die ambulante Suchthilfe
Die CANDIS-Therapie: Praxistransfer in die ambulante Suchthilfe J. Kirchhoff, Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation Caritasverband Osnabrück Studie zur Wirksamkeitserprobung des CANDIS- Programms
MehrKatamnese Studie zu Beratung und Behandlung bei Glücksspielproblemen
Kurzbericht, März 2017 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Katamnese Studie zu Beratung und Behandlung bei Glücksspielproblemen
Mehrin Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt)
Zum aktuellen Cannabiskonsum Institut für Therapieforschung München in Deutschland und Europa (und ein bisschen in der Welt) Tim Pfeiffer-Gerschel IFT Institut für Therapieforschung, München Cannabis -
MehrWenn Zappelphilipp zur Flasche greift
Wenn Zappelphilipp zur Flasche greift Dr. Dietmar Kramer Dipl.-Psych. Philipp Atzenbeck salus-klinik Friedrichsdorf Gliederung brauchen wir so was überhaupt? wie b(r)aut man eine ADHS-Gruppe Gruppe? mit
MehrZufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern
Zufriedenheit mit ärztlichen Versorgung in Bayern Datenbasis: 1.003 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 21. Februar bis 6. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK
MehrPrävention Professionalität und Selbsthilfe. Ulrich John
Prävention Professionalität und Selbsthilfe Ulrich John www.medizin.uni-greifswald.de/prevention Gliederung 1. Rahmenbedingungen Prävention Ziele der Prävention 2. Evidenzbasierung Wissenschaftliche Evidenz
MehrPatientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln
Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.
MehrAPK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin
Suchtselbsthilfe auf dem Weg in die Zukunft APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Keine Zukunft
MehrStationäres Abstinenztraining für Cannabiskonsumierende StACK
Stationäres Abstinenztraining für Cannabiskonsumierende StACK 1. Vom Regelangebot zum Projekt StACK Behandlung in Grundzügen Erstes hessisches Angebot zur stationären Entwöhnung für Cannabiskonsumierende
Mehr8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit. «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit»
8. Fachtagung Klinische Sozialarbeit «Sozialtherapie, Beratung, Case Management Praxeologie der Klinischen Sozialarbeit» Donnerstag, 14. Juni 2018 Paper Session I, Paper 3 14.50 15.15 Raum: OVR A012 In
MehrGesund älter werden Herausforderungen einer präventiven Versorgungsgestaltung
Gesund älter werden Herausforderungen einer präventiven Versorgungsgestaltung Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrWebbasierte Programme: Ersatz und/oder Ergänzung zur Face-to- Face Therapie?
Webbasierte Programme: Ersatz und/oder Ergänzung zur Face-to- Face Therapie? FSP Fachtagung Psychologie im Internet, 9. November 2017 PD Dr. Michael Schaub Fachpsychologe für Psychotherapie FSP Scientific
MehrSteigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden?
Steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren: Kann damit der demografische Effekt auf das Erwerbspersonenpotenzial kompensiert werden? 9. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Fachkräftemangel
MehrSuchtverhalten bei Frauen und Männern gleich?
Suchtverhalten bei Frauen und Männern gleich? Henning Reichel Barbara Hoffmann Sozialarbeiter, Suchttherapeuten 09.11.2016 Zahlen und Fakten Die Arbeit der Suchtberatungsstellen Ergebnisse dieser Arbeit
MehrZwei neue Online-Tools
Zwei neue Online-Tools FSKZ = Fachstellen Sucht Kanton Zürich Zusammenschluss der 14 regionalen Suchtberatungsund -behandlungsstellen im Kanton Zürich Ziele: - Qualitätsentwicklung - Koordination - Angebotsentwicklung
MehrPrävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit
Prävalenz, Ätiologie und Therapie von Cannabisabhängigkeit Meike Neumann Dipl. Psychologin Psychologische Psychotherapeutin Konsumsituation in Deutschland I Nach einer repräsentativen Befragung der Bundeszentrale
MehrKrankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig
Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe
MehrSucht im Alter. Therapeutische und pflegerische Aspekte im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen
Therapeutische und pflegerische Aspekte im Umgang mit Betroffenen und Angehörigen Roswitha Behnis Pflegedienstleitung Diakoniestation Niedernhausen Pflegeberaterin Gesundheitspädagogin 5. November in Wetzlar
MehrZwischenergebnis des GSV Projekts HELPS - Gesund leben trotz psychischer Erkrankung
Zwischenergebnis des GSV Projekts HELPS - Gesund leben trotz psychischer Erkrankung Reinhold Kilian, Eva Kraus, Michaela Haeckel, Annabel Müller-Stierlin, Natalie Lamp, Ümmügülsüm Dinc Sabrina Konrad,
MehrMit Suchtfamilien arbeiten
Fachwissen Mit Suchtfamilien arbeiten CRAFT: Ein neuer Ansatz für die Angehörigenarbeit Bearbeitet von Robert J Meyers, Jane E Smith, Gallus Bischof, Jennis Freyer-Ada 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 290
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss)
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung
MehrHauptdiagnose Opioide: Klienten in ambulanter Substitutions- und in stationärer Entwöhnungsbehandlung
Hauptdiagnose Opioide: Klienten in ambulanter Substitutions- und in stationärer Entwöhnungsbehandlung KURZBERICHT NR.2/2012 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2011 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel
MehrVon der Wiege bis zur Bahre? Psychische Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne
Von der Wiege bis zur Bahre? Psychische Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne 4. Tag der Angestellten // Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz // Psychotherapie in verschiedenen Lebensphasen
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrVerstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann
Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann Überblick Titel meines Vortrags ist natürlich eine Übertreibung Beziehung/Kommunikation
MehrVersorgungsangebot für Personen mit Glücksspielproblemen in Bayern
Kurzbericht, November 2016 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Versorgungsangebot für Personen mit Glücksspielproblemen
MehrD e r i s t d o c h n i c h t z u r e c h n u n g s f ä h i g!
Institut für klinische, differentielle und diagnostische Psychologie, Professur für Klinische Psychologie und Psychotherapie D e r i s t d o c h n i c h t z u r e c h n u n g s f ä h i g! D e r E i n f
MehrLessons Learned: Erfahrungen aus dem Projekt. Jörg Wolstein, Bamberg
Lessons Learned: Erfahrungen aus dem Projekt Jörg Wolstein, Bamberg ist ein Präventionsnetzwerk mit 155 Standorten in Deutschland hat zum Ziel, den riskanten Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen
MehrDie Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern. Die ambulanten Suchtberatungseinrichtungen an der Schnittstelle zur LSG
Die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Die ambulanten Suchtberatungseinrichtungen an der Schnittstelle zur LSG Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Die Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern Spieler
MehrSuchthilfe in München
Suchthilfe in München Einrichtungen und Ausrichtungen Birgit Gorgas Psychologische Psychotherapeutin Koordinatorin für Psychiatrie und Suchthilfe Landeshauptstadt München Suchtkranke PatientInnen Was ist
MehrNutzung von Nikotinpräparaten außerhalb klinischer Studien
Nutzung von Nikotinpräparaten außerhalb klinischer Studien Christoph Kröger, Sabine Gradl, Andrea Chmitorz 10. Frühjahrstagung WAT e.v. Frankfurt 25. März 2009 IFT München Fragestellungen Wie ist die Nutzung
MehrProspektive Studie zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität in einem Kollektiv von Patienten mit einem primären Karzinom im Kopf-Hals-Bereich
Klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie UK S-H, Campus Lübeck Prospektive Studie zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität in einem Kollektiv von Patienten mit einem primären Karzinom im Kopf-Hals-Bereich
MehrKonsum-Reduktion bei problematischem und abhängigem Cannabiskonsum
Konsum-Reduktion bei problematischem und abhängigem Cannabiskonsum SILVIA SCHWARZ DAVID SCHNEIDER Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. MoSyD-Studie Frankfurt 2013 (N=1545) Cannabiskonsum bei 15- bis 18-Jährigen
MehrDr. Myriam Bea APK-Workshop. Berlin,
Dr. Myriam Bea APK-Workshop Berlin, 14.06.2016 Fragestellung Uns interessieren besonders die Erfahrungen mit dem ambulanten Behandlungsbereich: Wer stellt die Diagnose, wie früh wird die Krankheit erkannt,
MehrSchätzung der Anzahl problematischer und pathologischer Glücksspieler in Bayern. 1. Einleitung. 2. Methodik
Kurzbericht, März 2012, aktualisiert Oktober 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Schätzung der Anzahl problematischer
MehrDie Klientel mit Migrationshintergrund 1 in ambulanter und stationärer Suchtbehandlung
Die Klientel mit 1 in ambulanter und stationärer Suchtbehandlung KURZBERICHT NR.1/2018 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2016 2 Jutta Künzel Sara Specht Hanna Dauber Barbara Braun München, IFT Institut für
MehrBewährtes übertragen. Modelle der Cannabisbehandlung für die Praxis Jahrestagung der DBDD, , Berlin
Bewährtes übertragen. Modelle der Cannabisbehandlung für die Praxis Jahrestagung der DBDD, 27.10.2008, Berlin Dr. Peter Tossmann, Berlin Martina Laura Miedreich, Alzey Struktur des Vortrages Die Anfänge
MehrLWL-Klinik Paderborn. Erste Erfahrungen der. sc Haftnachsorgeambulanz an der
Entwicklungsland Haftnachsorge Erste Erfahrungen der Psychiatrischen sc Haftnachsorgeambulanz an der LWL-Klinik Paderborn Psychiatrische Haftnachsorgeambulanz Paderborn Start in Paderborn am 15.10.2013
MehrPrinzipien gerechter Verteilung Onkologie, quo vadis? Ein ganz großer Wurf oder weiter kleine Schritte?
Prinzipien gerechter Verteilung Onkologie, quo vadis? Ein ganz großer Wurf oder weiter kleine Schritte? Berlin, 19. und 20. Februar 2010 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Vorsitzender des Vorstandes der
MehrKonsumziele in der stationären Behandlung
Konsumziele in der stationären Behandlung Ansprüche und Wirklichkeit der Patientinnen und Patienten Peter Eggli atf Fachtagung 19.11.2010 Übersicht Übergeordnete Therapieziele in der stationären Behandlung
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrPSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE
PSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE Dr. Sebastian Trautmann Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Technische Universität
MehrGrundlagen. Qualifizierter Entzug. Grundlagen. Grundlagen Entzug Leitlinien Wirksamkeit Ausblick Verweildauer Finanzierung
Med. Einrichtungen des ezirks Oberpfalz GmbH Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg Stellenwert des Qualifizierten s im Kontext evidenzbasierter ehandlung Norbert
MehrKlienten/Patienten aus unterschiedlichen Wohnsituationen in ambulanter und stationärer Suchtbehandlung
Klienten/Patienten aus unterschiedlichen Wohnsituationen in ambulanter und stationärer Suchtbehandlung KURZBERICHT NR.2/2014 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2013 1 Jutta Künzel Barbara Braun Hanna Brand München,
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
Mehr