SUSANNE SCHAMP RICHARD SCHMALÖER DIPL.- ING. ARCHITEKTEN BDA UND STADTPLANER

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1 SUSANNE SCHAMP RICHARD SCHMALÖER DIPL.- ING. ARCHITEKTEN BDA UND STADTPLANER SCHAMP & SCHMALÖER Architekten Stadtplaner PartGmbB Konrad-Adenauer-Allee Dortmund Fon

2 INHALT BÜROPHILOSOPHIE 03 AUZUG REFERENZLISTE 04 PREISE, AUSZEICHNUNGEN UND WETTBEWERBE 05 REFERENZEN SCHWERPUNKT LERNEN, SPORT + GEMEINSCHAFT 06 SCHWERPUNKT WOHNEN + PFLEGE 11 SCHWERPUNKT EINZELHANDEL 23 SCHWERPUNKT ARBEITEN 26 SCHWERPUNKT STÄDTEBAU 33 IMPRESSIONEN 41 IMPRESSUM + COPYRIGHT

3 BÜROPHILOSOPHIE Die vielschichtigen Fragestellungen des Entwurfes und seiner Realisierung werden in enger Kooperation mit anderen Fachingenieuren gelöst. Es werden alle Aufgaben aus den Bereichen Architektur, Städtebau, Landschaftsplanung und Innenarchitektur vom Vorentwurf bis zur Abnahme auch gerne als Generalplaner übernommen. Die genaue Ermittlung der Kosten und die Einhaltung des Kostenrahmens sind Grundvoraussetzungen der Arbeit. Bei jedem Entwurf bilden der Ort mit seiner Geschichte, die Umgebung, das Klima und die Topographie die wesentlichen Faktoren, um zu einer komplexen Lösung zu gelangen. Ziel ist dabei immer, unverwechselbare Gebäude und Stadträume zu schaffen, in denen sich Menschen wohlfühlen, neue Möglichkeiten entdecken und durch die Verbindung von Geschichte und Gegenwart Zukunft entstehen lassen. Internationale Kontakte bestehen zu Planungsbüros in Spanien, Portugal, Italien, den Niederlanden und China. Susanne Schamp und Richard Schmalöer gründeten 1992 das Büro für Architektur und Städtebau in Dortmund. Am heutigen Standort im Labor Phoenix in Dortmund-Hörde arbeiten sie gegenwärtig in einem Team aus über 30 Personen an den verschiedensten Projekten. Die Leistungen auf einen Blick: Architektur Stadtplanung Bauleitplanung (Bebauungspläne) Industrie- / Hallenbau Energetisches Bauen Innenarchitektur / Farbe und Licht Gebäude für Infrastruktur Klassisches Feng Shui Mieterausbauplanung Generalplanung Das Arbeitsfeld von SCHAMP & SCHMALÖER wird seit 2008 durch das Angebot der Mediation bereichert und erweitert. Das Verfahren der Mediation ist eine zukunftsorientierte und nachhaltige Methode der Konfliktlösung. Der Tätigkeitsschwerpunkt liegt hier in den Bereichen Wirtschaftsmediation, Mediation im Kulturbereich und im Bereich Planen-, Bauen- und Denkmalschutz. Eine enge Kooperation und ein ständiger Austausch besteht zu Kollegen in Mediationsbüros in Deutschland und in der Schweiz. Team nicht vollständig abgebildet

4 REFERENZEN (AUSZUG) IM BAU Hotel Hampton by Hilton am Phoenix See, 130 Zimmer Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen, DO, qm Wohn- und Geschäftshaus Do-Husen, qm Plus-Energie-Siedlung Bergparte, 61 Wohneinheiten, DO Wohnquartier, Phoenix See, 28 Wohneinheiten, DO Ärztehaus Do-Brackel BERATUNG / MACHBARKEITSSTUDIEN Machbarkeitsstudie Community Center Marxloh Innenstadtmanagement Mülheim an der Ruhr Denkmalpflegerische Beratung Dortmund-Oberdorstfeld Beratung Quartiersentwicklung Dortmund Machbarkeitsstudie Community Center Wichlinghofen Machbarkeitsstudie BUFA Bundesfachschule für Orthopädietechnik Dortmund FERTIGGESTELLT 2017 Seniorenpflegezentrum, Deutsches Rotes Kreuz, Essen 2016 Stadtbahnhaltestelle Allerstraße, DO Umbau eines Denkmals, Mülheim a.d. Ruhr Umbau der Hörder Burg zum Akademie-Gebäude, Hörde, DO 2015 Community-Center Wichlinghofen, Grundschule, Entwicklung eines Bürgerzentrums Mehrfamilienhaus Kirchhörde, DO 2014 Loftwohnungen, DO 2013 Versorgungszentrum Kamp-Lintfort Büro- und Geschäftshaus RIVA, Phoenix See, DO 2012 Lesesaal der Bibliothek der Berg. Universität Wuppertal Bürogebäude SMF, Phoenix West, DO Bürogebäude Opernplaza, Hamburg Bürogebäude Merkarion, Phoenix West, DO 2010 Sozialpsychiatrisches Zentrum, DO Bürogebäude, Phoenix West, DO Versorgungszentrum Kamp-Lintfort 2008 Seniorenpflegezentrum, Dortmund-Soelde 2005 Amtshaus Dortmund-Aplerbeck Fünf Stadtbahnhaltestellen Evinger Straße, DO 2000 Wohnquartier Am Wilshause, Wetter

5 PREISE, AUSZEICHNUNGEN UND WETTBEWERBE (AUSWAHL) Auszeichnung TOTAL E-QUALITY Prädikat Städtebaulicher Realisierungswettbewerb Hafenwestseite/Bahnhofsumfeld Neustadt in Holstein Wettbewerb Urbanes Leben am Papierbach in Landsberg am Lech Rat- und Bürgerhaus Holzwickede 2. Preis Johannes-Rau-Bibliothek Bergische Universität Wuppertal 2. Preis Wettbewerb Neugestaltung des Loreley-Plateaus im Welterbe Oberes Mittelrheintal Auszeichnung guter Bauten BDA Dortmund 2014 Auszeichnung für das Einfamilienhaus F+H Auszeichnung guter Bauten BDA Dortmund 2014 Anerkennung für den Lesesaal der Bergischen Universität Wuppertal Wettbewerb Wohnen am Phoenix See Spar- und Bauverein Dortmund 1. Preis Lesesaal der Bergischen Universität Wuppertal gewinnt ARCHIZINC Trophy 1. Preis internationaler Architekturwettbewerb Susanne Schamp Finalistin Unternehmerinnenpreis der Stadt Dortmund Machbarkeitsstudie Sparkassenakademie Nordrhein-Westfalen 1. Preis Wettbewerb Ruhr Aue II 2 MFH mit 14 Eigentums- und 26 Seniorenwohnungen Herdecke 1. Preis Wettbewerb neues Stadthotel für Dortmund Wettbewerb Bauen am Phoenix See - Südufer Wettbewerb U-Bahnhof Gesundheitscampus in Bochum Städtebauliches Gutachterverfahren Düsseldorf-Rath Fassadenwettbewerb Rheincarré Dortmund Städtebauliches Gutachterverfahren am Phoenix See Gutachterverfahren Produktions- und Verwaltungsgebäude Phoenix West Dortmund Auszeichnung guter Bauten BDA Dortmund Hamm Unna Anerkennung für das Labor PHOENIX Wettbewerb Vier Ärztehäuser am Phoenix See in Dortmund 2. Preis Architektenmesse PHOENIX See Bauen am Phoenix See in Dortmund 1. Preis Urbane Einbindung des Dortmunder U Anerkennung Wettbewerb Naturschutzgebiet Geotop Felsenmeer in Hemer 2. Preis Auszeichnung guter Bauten BDA Dortmund 2006 Auszeichnung für das Einfamilienhaus Corvarastraße Innenstadtgestaltung in Wesel Gutachterverfahren Borusseum - Ein Museum für Borussia Dortmund 3. Preis Auszeichnung guter Bauten BDA Dortmund 2003 Anerkennung für das Einfamilienhaus Am Hang Wettbewerb U-Bahnhof Dortmund-Barop 1. Preis Internationales Gutachten U-Bahnlinie in Düsseldorf Auszeichnung guter Bauten BDA Dortmund 2000 Anerkennung für fünf Stadtbahnhaltestellen Realisierungswettbewerb Gestaltung der Evinger Straße und fünf Stadtbahnhaltestellen 1. Preis Förderpreis der Stadt Dortmund für junge Künstler Ruhrgebietspreis für Städtebau und Immobilienentwicklung

6 SCHWERPUNKT LERNEN, SPORT + GEMEINSCHAFT SCHAMP & SCHMALÖER Architekten Stadtplaner PartGmbB Konrad-Adenauer-Allee Dortmund info@schamp-schmaloeer.de Fon

7 LESESAAL Bergische Universität Wuppertal Erweiterungsbau der Bibliothek Planung: 2011 Fertigstellung: 2012 Bausumme: 2,4 Mio. BGF: 700m² Leistungsphasen nach HOAI: 1-5 inkl. Innenarchitektur und künstl. Oberleitung Fotos: Hans-Jürgen Landes Inmitten der Universitätsarchitektur der 1970er Jahre bereichert ein zylindrischer Gebäudekörper den Standort der Universität um einen modernen Lesesaal. Es ist ein Erweiterungsbau entstanden, der rund 200 zusätzliche Lese- und Arbeitsplätze für Studierende schafft. Besonders auffällig ist die Struktur der Fassade. Im unteren Bereich bietet die umlaufende Verglasung einen Weitblick auf Wuppertal. Fortgesetzt wird sie im oberen Bereich durch schuppenartig verlegte Schindeln, die gestalterisch die typischen Schieferfassaden des Bergischen Lands aufgreifen. Auszeichnungen: Preis ARCHIZINC Trophy in der Kategorie Public Buildings BDA Auszeichnung guter Bauten 2014: Anerkennung

8 SPARKASSENAKADEMIE NRW am Phoenix See in Dortmund Fortbildungseinrichtungen - Sanierung Burg - Neubau Akademie Planung: 2015/16 Fertigstellung: 2016/18 BGF Akademie: m² (4156 qm Altbau, 6.155qm Neubau) Leistungsphasen nach HOAI: 1-8 Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Die Hörder Burg am Phoenix See in Dortmund wird zur neuen Sparkassenakademie NRW umgebaut. In einem ergänzenden Neubau werden neben weiteren Schulungsräumen und der Aula auch die Verwaltungsbereiche sowie Mensa und Küche untergebracht. Ein neues Hotel mit 130 Zimmern rahmt den Campus der neuen Akademie ein. Wettbewerbsstand Akademie Hörder Burg Hotel Akademie Neubau

9 SPORTZENTRUM MIT KITA in Dortmund Mehrfachbeauftragung Planung: 2015 BGF: m² Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Das Sportzentrum soll neben einer Handball- und einer Tischtennishalle ein Café, eine Kindertagesstätte und einen Fitnessraum umfassen. Das Entwurfskonzept sieht in den Abmessungen variierende Funktionskuben vor, welche sich in Abhängigkeit von ihren funktionalen Zusammenhängen auf dem mittleren und östlichen Teil des Grundstücks arrangieren. Die zwei Sporthallen, das Besucherfoyer mit Café, das Sportlerfoyer, der Fitnessraum und die Nebenräume der Tischtennisabteilung werden durch ein über zwei Geschosse verlaufendes lineares Erschließungsband zusammengehalten, welches als Rückgrat des Gebäudeensembles fungiert. Die Kindertagesstätte wird, da funktionsfremd, als separat auf dem Grundstück angeordneter Kubus behandelt. Durch die Anordnung des Hallenkomplexes und der Kindertagesstätte entsteht ein dreiseitig gefasster Außenraum, welcher durch Außengastronomie und den Zugang zur Kindertagesstätte belebt wird. KITA HAUPTEINGANG FOYER FITNESSRAUM CAFÉ HANDBALL TISCH- TENNIS EINGANG SPORTLER

10 IK NORD GEMEINDEZENTRUM in Dortmund Interkulturelle Begegnungsstätte Planung: 2015/17 Fertigstellung: 2018/19 BGF: m² Leistungsphasen: 1-8 Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Das IK Nord versteht sich als Ort der Begegnung aller Generationen und Kulturen. Aus einem "Nebeneinander" soll sich dabei ein "Miteinander" entwickeln. Die sozialen, wirtschaftlichen und architektonischen Anforderungen an den Bau und das Projekt sind hoch. Auf rund qm ist eine lockere Anordnung moderner Gebäude geplant, die eine Kindertagesstätte, eine Seniorenbegegnungsstätte, einen Garten, einen Veranstaltungssaal, Gruppenräume für Begegnungen, ein kleines Museum sowie einige Büroräume beherbergen werden.

11 SCHWERPUNKT WOHNEN + PFLEGE SCHAMP & SCHMALÖER Architekten Stadtplaner PartGmbB Konrad-Adenauer-Allee Dortmund info@schamp-schmaloeer.de Fon

12 HOTEL HAMPTON BY HILTON am Phoenix See in Dortmund Neubau eines Hotels in Do-Hörde Planung: 2015/16 Fertigstellung: 12/2017 BGF : 6.360m² Leistungsphasen nach HOAI: 1-8 Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Das Ensemble der neuen Sparkassenakademie NRW am Phoenix See wird durch ein neues Hotel an den Faßstraße mit 130 Zimmern ergänzt. Hotel Sparkassenakademie NRW

13 NEUBAU EINES SENIORENZENTRUMS Neubau für das Deutsche Rote Kreuz in Essen Planung: Fertigstellung: 2017 Leistungsphasen: 1-9 Grafik: SCHAMP & SCHMALÖER Auf einer Fläche von 1,6 ha im Essener Stadtteil Horst realisierten SCHAMP & SCHMALÖER einen Neubau für das Deutsche Rote Kreuz mit 18 Tagespflegeplätzen und zahlreichen dauerhaften Pflegeplätzen. Der dreigeschossige, V-förmigen Baukörper ersetzt teilweise eine Seniorenanlage in Essen-Freisenbruch, welche nicht mehr dem heutigen Standard entspricht.

14 WOHNEN AM PHOENIX SEE in Dortmund Neubau von vier Mehrfamilienhäusern Planung: 2014 Fertigstellung: 12/2017 BGF: m² Leistungsphasen: 1-7, künstlerische Oberleitung Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Neubau von 28 Wohneinheiten mit Tiefgarage am Südufer des Phoenix Sees. Von den Balkonen auf der West- und Südseite des Gebäudes bieten sich schöne Blicke auf die Wasserfläche. Die lange Straßenabwicklung macht es erforderlich, die Gebäude zu differenzieren, ohne dabei den Gesamtzusammenhang aus den Augen zu verlieren. Zur Betonung der Eingänge sind jeweils prägnante Einschnitte in die Straßenfassaden vorgenommen worden, die nicht immer an derselben Stelle liegen, sondern durch leichte Verschiebungen innerhalb der Baukörperfront zu einer subtilen Differenzierung der Struktur des Volumens führen. So wird jedes Gebäude zu einem Unikat, oder besser: zu einer Variation innerhalb eines harmonischen Ganzen. Diese individuelle Ausformulierung der einzelnen Häuser wird durch abgestufte Farben der Klinkerfassade noch unterstrichen.

15 MEHRGENERATIONENWOHNEN in Schwerte Neubau einer Wohnanlage Planung: 2014/15 Realisierung: 2017/18 BGF: m² Leistungsphasen: 1-8 Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Die aus drei Baukörpern bestehende Wohnanlage mit parkähnlichem Hof passt sich städtebaulich zum einen dem geschwungenem Straßenverlauf an und zum anderen bietet sie Schutz vor der im Südosten verlaufenen Bahnlinie. In dem aufgeständerten Verbindungsbau befindet sich ein Gemeinschaftsraum. Ein Variantenreichtum an Grundrissen ist von Ein-Zimmer- bis hin zu Vier-Zimmer- Wohnungen gegeben. Insgesamt entstehen 36 Wohneinheiten und eine Tiefgarage.

16 NEUBAU EINER PLUS-ENERGIE-SIEDLUNG in Dortmund Wohnquartier Bergparte Planung: 2014/15 Fertigstellung: 2015/17 BGF: m² (WA 1-3), m² (WA 4), m² (WA 5) Projektgröße: 1,75 ha Leistungsphasen: 1-8 Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Siedlungsmaßnahme mit 61 Wohneinheiten in unterschiedlichen Gebäudetypen und Tiefgarage. Der Wohnungsmix sieht freistehende Einfamilienhäuser, Reihenhäuser und Geschosswohnungsbau vor. Die Siedlung wird im Rahmen des Plus-Energie-Haus Programms der Stadt Dortmund realisiert. WA 1+2 Mehrfamilienhäuser: 32 Wohneinheiten, Leistungsphasen: 1-8 WA 3 Maisonette-Wohnungen: 12 Wohneinheiten, Leistungsphasen: 1-8 WA 4 Einfamilienhäuser: 6 Wohneinheiten, Leistungsphasen: 1-4 WA 5 Einfamilienhäuser: 11 Wohneinheiten, Leistungsphasen: Ost/West 1-4, Mitte 1-8

17 55+ WOHNANLAGE in Schwerte Neubau eines Wohnbauprojekts 55+ Planung: 2016/17 Baubeginn: 06/2017 Fertigstellung: 2018 BGF: m² Leistungsphasen: 1-5 Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Das Mehrfamilienhaus mit einer Fassade aus geschlämmten Klinker umfasst 21 Eigentumswohnungen mit großzügigen Dachterrassen und zwei Gästeapartments. Den Bewohnern stehen Gemeinschaftsflächen wie ein Kaminzimmer, ein Innenhof, eine Parkanlage und eine gemeinsame Tiefgarage zur Verfügung.

18 WOHN- UND GESCHÄFTSHAUS in Dortmund Gebäude mit KFW 55-Standard Planung: 2015/16 Baubeginn: 12/2016 Fertigstellung: 2017 BGF: 800 m² (Wohnen), 900 m² (Gewerbe) Leistungsphasen: 1-8 Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Das Wohn- und Geschäftshaus umfasst zwei bis drei Gewerbeflächen und fünf Wohneinheiten mit großzügigen Dachterrassen.

19 ZWEI WOHNGEBÄUDE in Herdecke 31 Eigentumswohnungen am Ruhrufer Planung: 2013/14 Fertigstellung: 2015 BGF: m² (Haus 1), m² (Haus 2) Leistungsphasen: 1-4 Fotos: Hans-Jürgen Landes Im Westen des neuen Einkaufsquartiers der Stadt Herdecke entsteht auf den Flächen der ehemaligen Industrieanlage Westfalia ein Wohngebiet mit direkter Orientierung zu den Ruhrauen und zur Ruhr. Als Bindeglied zwischen dem gewerblichen Teil und den Wohnbauflächen der gesamten Bebauung des Ruhrufers sind zwei Baukörper mit je drei Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss vorgesehen, die die städtebauliche Überleitung von den großmaßstäblichen zu den kleinteiligeren Baukörpern bilden sollen. In den Häusern befinden sich 31 Eigentumswohnungen, deren Orientierung durch die Staffelung auf der Westfassade jeweils perfekt zur Ruhr, zur Sonne und zum Viadukt ausgerichtet ist. Die Wohnungen verfügen über Größen von 65 bis zu 186 m². Beide Gebäude verfügen über eine Tiefgarage.

20 KONZEPTSTUDIE LOFT in Dortmund Umnutzung des ehem. Max-Planck-Instituts zu Loftwohnungen Planung: 2014/15 BGF: m² Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Bis zum Jahr 1999 arbeitete in diesem Hochhaus ein Forschungslabor. Seit dessen Auszug steht das neungeschossige Gebäude mit Staffelgeschoss leer. Hier ist nun ein Umbau zu modernen LOFT-Wohnungen mit hohen Räumen, großzügiger Architektur und individueller Ausstattung geplant. Dabei wird jedoch der Charme der 50er-Jahre in möglichst vielen Details beibehalten, wie auch der fantastische Blick über das Kreuzviertel und die ganze Stadt. 4 Ateliers 16 Apartments 19 Lofts

21 KITA LUISENGLÜCK in Dortmund Stadtquartier mit Kita Planung: Realisierung: ab 2017 Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Auf der 7 ha großen Fläche eines ehemaligen Fertigbetonwerks entsteht das neue Stadtquartier Luisenglück Leben am Hombrucher Bogen. Der zweite von sieben Bauabschnitten umfasst ein Gebäude mit einer Mischnutzung. Eine Kindertagesstätte mit fünf Gruppen erstreckt sich über zwei Etagen vom Erdgeschoss bis in das 1. Obergeschoss. In den Obergeschossen befindet sich voraussichtlich ein Sozialpsychiatrisches Wohnangebot der Stiftung Bethel. Diese Nutzung teilt sich auf in einen stationären Bereich mit Wohngruppe (1.OG) und Gemeinschafts-Appartements (2.OG), sowie einen ambulanten Bereich mit 1-Personen-Wohnungen (3.OG). Im Rahmen des Energiekonzeptes soll zudem ein Blockheizkraftwerk (BHKW) in das Untergeschoss des Hauses mit eingebunden werden.

22 WOHNQUARTIER "AM WILSHAUSE" in Wetter a.d. Ruhr Neubau einer Wohnsiedlung mit Büros, Kita, Senioren-Tagespflegestätte und Geschäften in Wetter Planung: 1994 Fertigstellung: Projektgröße: 3,5 ha Leistungsphasen: 1-5 Fotos: Carsten Görling Grafik: SCHAMP & SCHMALÖER Der Realisierung des Projektes war ein Architekten- und Investoren-Wettbewerb vorangegangen, der von SCHAMP & SCHMALÖER Architekten gewonnen wurde. Die ursprünglich angestrebte hochverdichtete Siedlung ist im Laufe der 4-jährigen Realisierungszeit den aktuellen Markttendenzen angepasst worden, sodass der größte Teil der Siedlung heute aus Einfamilienhäusern besteht. Insgesamt entstanden ca. 130 Wohneinheiten, davon ca. 40 Miet-und Eigentumswohnungen. Dazu wurden einige Büros, Läden, ein Kindergarten und eine Senioren-Tagesstätte errichtet.

23 SCHWERPUNKT EINZELHANDEL SCHAMP & SCHMALÖER Architekten Stadtplaner PartGmbB Konrad-Adenauer-Allee Dortmund Fon

24 NAHVERSORGUNGSZENTRUM Kamp-Lintfort Neubau eines Nahversorgungszentrums in Kamp-Lintfort Fertigstellung: 2010 Bausumme: 3,2 Mio. Leistungsphasen nach HOAI: 1-5 Fotos: Ralf Schwarz In enger Abstimmung mit dem Gestaltungsbeirat der Stadt Kamp-Lintfort entstanden im Neubaugebiet an der Mörser Straße ein Discounter, ein Drogeriemarkt und mehrere kleine Einzelhandelsgeschäfte.

25 DISCOUNTER Kamp-Lintfort Neubau eines Discounters in Kamp-Lintfort Fertigstellung: 2013 Bausumme: 1,8 Mio. Leistungsphasen nach HOAI: 1-4 Fotos: Chiara Nardini Nach der Realisierung des Nahversorgungszentrums an der Moerserstraße empfahl der Gestaltungsbeirat der Stadt Kamp-Lintfort dem Investor die Beauftragung von SCHAMP & SCHMALÖER für den Neubau eines Diskounters an der Pestalozzistraße. Die Schwierigkeit der Aufgabe bestand in der Integration des großen Volumens in die kleinteilige Struktur einer klassischen Arbeitersiedlung. Auch die Aufnahme der städtebaulichen Fluchten war wesentlicher Bestandteil der Entwurfsaufgabe. Der aus mehreren kubischen Elementen entwickelte Baukörper wurde gezielt durch die Form- und Materialsprache gliedert. ehem. Grundschule

26 SCHWERPUNKT ARBEITEN SCHAMP & SCHMALÖER Architekten Stadtplaner PartGmbB Konrad-Adenauer-Allee Dortmund Fon

27 RIVA 1 Phoenix See Dortmund Neubau eines Bürogebäudes mit Gastronomie und Penthouse-Wohnungen am Phoenix-See Planung: 2011 Fertigstellung: 2013 BGF: m² inkl. Tiefgarage Leistungsphasen nach HOAI: 1-5, künstlerische Oberleitung Fotos: Cornelia Suhan Rund um den künstlichen See entsteht ein neues Stadtquartier. Mit dem Entwurf des Gebäudes RIVA war der Gedanke an einen ruhigen Hintergrund für ein belebtes städtisches Quartier verbunden. Eine harmonisch gegliederte Natursteinfassade für den vorderen Baukörper und eine weitestgehend transparente Front für die rückwärtige Wand des kleinen Platzes. Die Hauptfassade wird von unten nach oben geschossweise filigraner. Den oberen Abschluss bilden die offenen Rahmen der Loggien der Wohnungen im 4. Obergeschoss. Mit qm BGF ist ein modernes Bauwerk mit Tiefgarage, Gastronomie, Büround Gewerbeflächen und sieben Wohnungen entstanden.

28 SANIERUNG EINES EHEMALIGEN LABORS ZU EINEM BÜRO Denkmal: Labor Phoenix in Dortmund Planung: 2006 Fertigstellung: 2007 BGF: m² Leistungsphasen: 1-8 Fotos: Angela Raab Das Gebäude wurde 1958 errichtet, um Werk- und Rohstoffe zu untersuchen. Gemeinsam mit seinem baugleichen Zwilling bildeten die Baukörper das Eingangsportal des Werksgeländes der Dortmund-Hörder-Hüttenunion. Die Umbau-und Modernisierungsmaßnahmen wurden mit der Unteren Denkmalbehörde abgestimmt. Unter Beibehaltung vieler historischer Details und Materialien und durch Hinzufügung von neuen Gestaltungselementen wie Licht, Farbe und individuell entworfenen Möbeln ist ein Bau entstanden, dessen Besonderheit in der Verbindung zweier Epochen und deren Nutzungen liegt.

29 BÜROGEBÄUDE Phoenix West Neubau eines Bürogebäudes in Dortmund Fertigstellung: 2010 BGF: 1.900m² + Tiefgarage Leistungsphasen nach HOAI: 1-5 Fotos: Ralf Schwarz Zeichnungen: SCHAMP & SCHMALÖER Das Bürogebäude auf dem neuem Technologiestandort Phoenix-West wird mit frei einteilbaren Grundrissen möglichst flexibel gestaltet. Das geschickt gewählte Stützensystem ermöglicht bei Erstbezug ein direktes Reagieren auf die Wünsche der Mieter.

30 ZWILLINGSBÜROGEBÄUDE auf Phoenix West Neubau zweier Bürogebäude in Dortmund Planung: 2010 Fertigstellung: 2012 BGF: 850 m² Arbeitsplätze: je 50 Leistungsphasen nach HOAI: 1-9 Fotos: Hans-Jürgen Landes Für zwei kooperierende IT-Unternehmen realisierte Schamp & Schmalöer Zwillingsbürogebäude auf Phoenix West. Der Bebauungsplan, der eine Traufhöhe von mind. 13m vorsah, gab wesentliche Rahmenbedingungen des Entwurfs vor. Die kontrastierende Farbgebung der beiden Gebäude wird sich in Zukunft kontinuierlich annähern, indem sich eine pflanzliche Hülle um die Gebäude legt. Dazu wurden je nach Besonnung spezielle Pflanzen ausgewählt, die an den Seilkonstruktionen empor ranken.

31 BÜROGEBÄUDE Dortmund Neubau eines Bürogebäudes in Dortmund Fertigstellung: 2010 BGF: 1.203m² Arbeitsplätze: 45 Leistungsphasen nach HOAI: 1-9 Fotos: Hans Jürgen Landes Für eine Steuerberatungskanzlei und zwei weitere Nutzer wurde im Dortmunder Gewerbegebiet Bärenbruch ein 3-geschossiges Bürogebäude realisiert. Das ökologische Konzept für die Energie des Gebäudes sieht eine Geothermie-Anlage mit Kühlungsfunktion vor. Das Flachdach ist mit einer Photovoltaikanlage bestückt.

32 DELOITTE Hamburg Mieterausbauplanung eines Bürogebäudes gegenüber der Staatsoper in Hamburg Planung: 2012 Fertigstellung: 2012 BGF: m² Leistungsphasen (Mieterausbauplanung): 1-8 In Zusammenarbeit mit pur.buero Fotos: Stefan Müller Im Gebäude wurde das Prinzip der kurzen Wege zur Förderung der Kommunikation und Zusammenarbeit sowohl horizontal (in der Fläche) als auch vertikal (stockwerksverbindend) angewandt. Ein geringer Anteil an festen Einbauten ermöglicht höchste Flexibilität in der Raumaufteilung. Das Raumangebot bietet in den Büroetagen neben den Büros Teamräume, Archive, interne Meetingräume und Gemeinschaftsflächen wie Teeküchen und Market Places.

33 SCHWERPUNKT STÄDTEBAU SCHAMP & SCHMALÖER Architekten Stadtplaner PartGmbB Konrad-Adenauer-Allee Dortmund Fon

34 QUARTIER LUISENGLÜCK in Dortmund (Planungsstand 8/2017) Wohnen am Hombrucher Bogen Planung: Realisierung: ab 2017 Projektgröße: 7 ha Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Die Entwicklungsfläche setzt sich aus sieben Bauabschnitten zusammen, die auf einer Fläche von ca. 7 ha am Rande eines Dortmunder Ortskerns realisiert werden. Auf der Fläche des ehemaligen Fertigbetonwerks entsteht auf Grundlage eines neuen Bebauungsplan ein vollständig neues Stadtquartier, dessen erster Bauabschnitt im Süden ein Nahversorgungszentrum bildet. In weiteren Bauabschnitten werden nach Abbruch der industriellen Bestandsgebäude, der Bodenaufbereitung und nach dem Straßen- und Kanalbau folgende Gebäude bzw. Nutzungen angesiedelt, die von SCHAMP & SCHMALÖER geplant werden: Kita, studentisches Wohnen, Doppelhäuser, Mehrfamilienhäuser, betreutes Wohnen Seniorenwohnungen, barrierefreies Wohnen, soziale Einrichtungen, Quartierscafé, Arztpraxen, Kleingewerbe

35 WOHNQUARTIER in Dortmund Neubau einer Wohnanlage mit Gewerbe und Kita Planung: 2016/17 BGF: ca m² Projektgröße: 4,7 ha Leistungsphasen (Bauleitplanung): 1-3 Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Siedlungsmaßnahme mit ca. 300 Wohneinheiten sowie Einzelhandel, Gewerbeflächen und Kita in Dortmund.

36 STÄDTEBAULICHER ENTWURF im Ruhrgebiet Entwicklung einer ehem. Industriefläche Planung: 2016/17 Projektgröße: 4,4 ha Leistungsphasen (Bauleitplanung): 1-3 Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Planung von ca. 35 Wohneinheiten in Reihen- und Doppelhäusern, Gewerbeflächen von ca m² und einer Mischnutzung mit ca. 100 Wohneinheiten und ca m² Gewerbeflächen.

37 STÄDTEBAULICHES GUTACHTERVERFAHREN Düsseldorf-Rath Gutachten: 2011 Projektgröße: 6,7 ha Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER Gemeinsam mit vier weiteren Büros waren SCHAMP & SCHMALÖER zu einem Gutachterverfahren eingeladen, bei dem es um die komplexe Überplanung einer ehemaligen Industriefläche im Zentrum von D-Rath ging. Neben einem großen Angebot an Wohnungsbau waren neue Einzelhandelsflächen städtebaulich verträglich in den Bestand zu integrieren.

38 BAULEITPLANUNG in Dortmund Einkaufszentrum und Wohnbebauung in Dortmund-Höchsten Bebauungsplanaufstellung: Leistungsphasen (Bauleitplanung): 1-3 Grafik: SCHAMP & SCHMALÖER Entwurf und Bauleitplanung für ein Einkaufszentrum und eine Wohnbebauung mit 8 Einfamilienhäusern und 10 Doppelhaushälften nordöstlich der Höchstener Straße.

39 MACHBARKEITSSTUDIE COMMUNITY CENTER in Dortmund Entwicklung eines generationenübergreifenden Bürgerzentrums mit Grundschule in Do-Wichlinghofen Projektzeitraum: 2014/15 Zusammenarbeit: steg NRW GmbH und SCHAMP & SCHMALÖER Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER In einem dialogorientierten Zielfindungsprozess mit den Akteuren vor Ort und interessierten Bürgern wurden die Möglichkeiten der Weiterentwicklung der Schule diskutiert. Darauf aufbauend wurden mit Hilfe von Diskussionsrunden und Workshops gemeinsame Nutzungsanforderungen/-ansprüche erörtert und zu einem Raumprogramm zusammengeführt. Zudem sollen für weitere soziale Aktivitäten, wie z.b. aus dem Bereich Bildung, Freizeit und Kultur sowie Beratung Raumangebote geschaffen werden, die derzeit nicht angeboten werden können. Darüber hinaus sollte die Nahversorgungssituation verbessert werden sowie eine stadtteilbezogene Gastronomie in das Zentrum integriert werden.

40 MACHBARKEITSSTUDIE COMMUNITY CENTER in Marxloh (Zwischenstand 8/2017) Räumlich-funktionales Konzept für die Herbert Grillo Gesamtschule in Duisburg-Marxloh Projektzeitraum: 2016/17 Zusammenarbeit: steg NRW GmbH und SCHAMP & SCHMALÖER Grafiken: SCHAMP & SCHMALÖER - Erarbeitung der baulich-räumlichen Voraussetzungen für die Stadtteilschule - Erarbeitung eines Raumprogramms - Kostenermittlung für die räumlichen Veränderungsbedarfe - Erstellung einer Entscheidungsgrundlage für den Bauherren - Berücksichtigung weiterer Schulstandorte in Marxloh

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52 Der urbane Raum ist nicht zufälliger Standort, sondern Voraussetzung des ökonomischen Erfolges. SCHAMP & SCHMALÖER Architekten Stadtplaner PartGmbB Dipl.-Ing. Architektin BDA + Stadtplanerin Susanne Schamp Dipl.-Ing. Architekt BDA + Stadtplaner Richard Schmalöer Konrad-Adenauer-Allee Dortmund Fon 0231 / Fax 0231 / info@schamp-schmaloeer.de Für die Zeichnungen / technischen Unterlagen / Darstellungen behalten wir uns alle Rechte vor, auch für den Fall der Patenterteilung oder Gebrauchsmustereintragung. Ohne unsere vorherige Zustimmung darf diese Zeichnung / technische Unterlage / Darstellung weder vervielfältigt noch Dritten zugänglich gemacht werden, und sie darf durch den Empfänger oder Dritte auch nicht in anderer Weise missbräuchlich verwertet werden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadensersatz und können strafrechtliche Folgen haben. Sämtliche Fotos sind vom Urheber geschützt. SCHAMP & SCHMALÖER Architekten Stadtplaner PartGmbB Dortmund 09/2017