Vom Nebel und Schneetreiben in den Sonnenschein

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1 AZ Jahrgang Dienstag, 15. März 2011 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Val Müstair La sarinera a Müstair stuvess gnir ingrondida e sanada. uossa vain ponderada la varianta d eriger üna colliaziun per l aua da sainera da Müstair a Tuer. Pagina 7 Newcomer Der erst zehnjährige Bogenschütze Flavio Böhlen aus Martina gewann an den Schweizermeisterschaften der grossen! die Bronzemedaille. Seite 15 Schlemmen gianni Bertossa hat ein neues Kochbuch geschrieben. Er geht dabei auf eine kulinarische reise durch die Südtäler graubündens. Seite 16 Ohne Niederschläge weniger Produktion Kurz nach dem Start herrschte eine mystische Stimmung. Vom Nebel und Schneetreiben in den Sonnenschein Es war ein anstrengender Skimarathon mit immer weicher werdendem Schnee. Für Motivation sorgten der Rückenwind und das sich bessernde Wetter. Franco FurgEr Der 43. Engadin Skimarathon bot wechselnde Schneeverhältnisse «Es ist angenehmer, wenn man vom schlechten Wetter Richtung gutes Wetter laufen kann, als umgekehrt», sagte Rennleiter Albert Giger mit Blick auf die wechselhaften Verhältnisse am diesjährigen Engadin Skimarathon. Die über Läuferinnen und Läufer, die es bis ins Ziel nach S-chanf schafften, durchliefen alle Arten von Schnee: Neuschnee am Start, Altschnee über die Seen, vereiste Waldpassagen im Aufstieg zur Olympiaschanze, und je länger der Tag dauerte, immer tieferer Sulzschnee im unteren Teil. Die eher schlechten Wettervoraussagen hielten denn auch viele eingeschriebene Läufer davon ab, die 42 Kilometer auf sich zu nehmen. Fast 1000 angemeldete «Marathönler» verzichteten auf den Start. Jene, die das Wagnis auf sich genommen haben, hielten dafür tapfer durch. Aufgegeben haben nur rund 140 Langläuferinnen und Langläufer, was im Vergleich zu anderen Jahren sehr wenig ist. Der neue OK-Präsident Ivo Damaso zieht eine positive Bilanz: «Gestern hat Dario Cologna in Lahti den Gesamtweltcup frühzeitig für sich entschieden, heute hat mit Remo Fischer ein Schweizer den Engadin Skimarathon gewonnen. Es ist ein gutes Wochenende für den Schweizer Lang- Foto: swiss-image.ch laufsport.» Cologna und Fischer konnten sich mit diesen beiden Trium phen für die verpatzte WM in Oslo rehabilitieren. «Die Jungs sind gar nicht so schlecht in Form», meinte etwa Swiss-Ski-Direktor Andy Wenger, der den Skimarathon im Ziel in S-chanf verfolgte. Die Resultate aller Südbündner Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Rennberichte, Bilder und Impressionen, Eindrücke von Schülerinnen und Schülern sowie ein Erlebnisbericht einer sehbehinderten Läuferin sind zu finden auf den Seiten 9 bis 14 Engadiner Kraftwerke Die Nettoenergieproduktion der Engadiner Kraftwerke von rund 1200 Millionen kwh lag im vergangenen Geschäftsjahr 18,5 Prozent unter der Produktion des Vorjahres und 9 Prozent unter der durchschnittlichen Produktionserwartung. Dieses Resultat zeichnete sich gemäss dem Direktor der EKW, Peter Molinari, bereits vor einem Jahr ab. «Dieser Trend wird sich ohne deutlich überdurchschnittliche Niederschläge in den verbleibenden rund sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres wohl fortsetzen», erklärte Molinari anlässlich der ordentlichen Generalversammlung der Engadiner Kraftwerke AG vom letzten Freitag in Zernez. Gemäss dem EKW- Direktor wurde im Bereich der Kerntätigkeit, der Instandhaltung, auch im vergangenen Jahr wieder gute Arbeit geleistet. Das Projekt «Erneuerung Maschinenleittechnik Ova Spin» konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Die von den Partnern der EKW und der öffentlichen Hand zu vergütenden Jahreskosten verzeichneten nach Molinari ein Rekordtief von 64,5 Millionen Franken und liegen damit um 28 Prozent tiefer als im Vorjahr und 32 Prozent unter dem Budget. Wie Molinari den Anwesenden erklärte, liegen die Gründe dafür bei den eingeforderten Kosten für Systemdienstleistungen gemäss Verfügung der ElCom und der Swissgrid. Gegen diese Verfügung hatte die EKW zusammen mit anderen Kraftwerken Beschwerde eingelegt. In einem Piloturteil stellte das Verwaltungsgericht fest, dass es für diese Zahlungen bei der EKW in der Höhe von 11,5 Millionen Franken keine rechtliche Basis gibt. Dieser Betrag wurde als Forderung verbucht und entlastet entsprechend die Jahresrechnung. (nba) Seite 5 Ein besonderer Bergsteiger Für mehr Austausch und Anerkennung Urs Imboden ha surgni üna pista Il svilup dals vadrets engiadinais reklame Samedan Beeindruckende Begegnung mit Jamie Andrew. Der begeisterte Bergsteiger traf letzte Woche Schüler des Lyceum Alpinum Zuoz und der HFT Samedan und erzählte von seinem Leben, das 1999 eine dramatische Wende nahm: Infolge einer Besteigung in den französischen Alpen mussten ihm beide Füsse und Unterarme amputiert werden. Das konnte seinen Lebenswillen nicht brechen. Noch heute ist Jamie Andrew als Bergsteiger unterwegs und stellt sich vielen Herausforderungen. In kleinen Schritten, aber unentwegt. (mcj) Seite Oberengadin In den Reihen der Zweitwohnungsbesitzer macht sich Unzufriedenheit breit. Etliche vermissen die Wertschätzung und Anerkennung seitens der Oberengadiner Behörden und Einheimischen. Dies über die aktuellen Streitereien um Lenkungsabgaben und Taxerhöhungen hinaus. Im Rahmen von zwei Diskussionsrunden des Forum Engadin wurde ein Massnahmenkatalog für ein friedliches Zusammenleben zwischen diesen Gruppierungen aufgesetzt. Die Vorschläge für ein friedliches Zusammenleben reichen von einer Mediationsstelle für Härtefälle über den informellen Austausch bis zum Einbezug einzelner Zweitwohnungsbesitzer ins gesellschaftlich-politische Leben. Nicht nur auf Gemeinde-, sondern auch auf Kreisebene. (mcj) Seite 3 Val Müstair Il skiunz Jauer, Urs Imboden, as partecipescha daspö ons illa coppa mundiala da skis alpin. Fin la stagiun 2005/06 illa Squadra naziunala Svizra e daspö là pel pajais Moldavia, quai causa ch el ha stuvü bandunar la squadra Svizra causa mancanza da prestaziun. Hoz esa però uschè cha l specialist da slalom Jauer finischa bleras jadas las cuorsas da slalom sco meglder Svizzer, impustüt ad arrandschamaints gronds sco maestranzas mundialas o gös olimpics. Quistas fich bunas prestaziuns sur ons ha il Cumün Val Müstair e la regiun da skis Minschuns vuglü onurifichar cun battiar üna pista «Urs Imboden». Quista festa, in preschentscha dad Urs Imboden chi d es stat fich superbi da l onurificaziun, ha gnü lö sonda passada sü Minschun. (mf) Pagina 6 Natüra Christine Levy-Rothenbühler s occupa daspö ans cul svilup dals vadrets in Engiadina. Pünavaunt es ella pilota d aviuns a vela. Quistas duos paschiuns cumbina ella fotografand ils vadrets our da la perspectiva d utschè. E cul ir dals ans documenteschan quistas fotografias il svilup dals vadrets. Quistas ho ella preschanto e documento in ün referat i l Chesin Manella a Schlarigna. Sper la fotografias ho ella eir savieu da quinter ün pruna fats ed explicaziuns davart ils vadrets in generel, e davart ils vadrets in Engiadina in speciel. Uschè ho ella declaro ch ün vadret saun exista da duos terzs zona nudritiva, quella part inua cha s rechattan las grandas sfessas, ed ün terz zona da laungia, quella part chi algua e chi fuorma eir il flüm da vadret. (mf) Pagina 7 MISS SCHWEIZ TRÄGT JIL SANDER ST. MORITZ. Via Maistra 10. optik-wagner.ch

2 2 Dienstag, 15. März 2011 Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Baugesuch Hiermit wird folgendes Baugesuch bekannt gegeben: Bauprojekt: Abbruch und Wiederaufbau, Via Fullun 18, Parz Zone: Allgemeine Wohnzone Bauherr: F. Hanselmann s Erben AG, Via Maistra 8, Projekt- Kurt Döbeli AG, verfasser: Via Somplaz 1, Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 16. März bis und mit 5. April 2011 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefrist: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 5. April 2011 St. Moritz, 15. März 2011 Im Auftrag der Baubehörde Bauamt der Gemeinde St. Moritz Amtliche Anzeigen Gemeinde Celerina Feuerwehr Celerina Neurekrutierungen 2011 Feuerwehrpflichtige Männer und Frauen ab erfülltem 18. Altersjahr mit Wohnsitz und Arbeitsort Celerina, die im Jahr 2011 aktiven Feuerwehrdienst leisten wollen, möchten sich bitte bis am 25. März 2011 melden bei: Feuerwehrkommando, 7505 Celerina, Tel , Fax , reto@weisstanner.ch. Celerina, 14. März 2011 Feuerwehr Celerina Amtliche Anzeigen Gemeinde Samedan Baupublikation Gestützt auf die Raumplanungsverordnung des Kantons Graubünden (KRVO) Art. 45 wird hiermit das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Bauherr: Erbengemeinschaft Domenig Wiesentalstrasse Chur Bauprojekt: Abänderungsgesuch, Umbau der Chesa Pramunt Strasse: Plazzet 17 Parzelle Nr.: 1037 Nutzungszone: Kern- und Ortsbildschutzzone Auflagefrist: vom 15. März bis 4. April 2011 Die Pläne liegen auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innerhalb der Auflagezeit an folgende Adresse einzureichen: Gemeinde Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 11. März 2011 Im Auftrag der Baukommission Die Bauverwaltung Amtliche Anzeigen Gemeinde Samedan Baupublikation Gestützt auf die Raumplanungsverordnung des Kantons Graubünden (KRVO) Art. 45 wird hiermit das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Bauherr: H. Bodmer & Co. AG San Bastiaun Samedan Bauprojekt: Umbau gedeckte Autoabstellplätze Strasse: San Bastiaun 5a Parzelle Nr.: 128 Nutzungszone: Kern- und Ortsbildschutzzone Auflagefrist: vom 15. März bis 4. April 2011 Die Pläne liegen auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innerhalb der Auflagezeit an folgende Adresse einzureichen: Gemeinde Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 11. März 2011 Im Auftrag der Baukommission Die Bauverwaltung Amtliche Anzeigen Gemeinde Pontresina Ab 1. April 2011: täglich zwei «SBB-Tageskarten» Der Gemeindevorstand hat an seiner Sitzung vom 22. Februar 2011 beschlossen, das Angebot der «Tageskarten Gemeinde«auch in Pontresina anzubieten. Die Tageskarte Gemeinde ist ein spezielles General-Abonnement der SBB. Sie ist einen Tag gültig und erlaubt es dem Inhaber, am Tag des aufgedruckten Datums in der 2. Klasse in den Zügen der SBB und deren Partnergesellschaften innerhalb der Schweiz zu reisen. Kostenpunkt: CHF 35. pro Tageskarte. Die Tageskarten können online unter (Verwaltung/Online-Schalter/SBB-Tageskarte) oder per Telefon ( ) reserviert und anschliessend am Schalter der Einwohnerkontrolle bezogen werden. Die Tageskarten können bereits reserviert werden! Wir wünschen allen Tageskarten-Bezügern gute Fahrt! Pontresina, 14. März 2011 Gemeindevorstand Pontresina Amtliche Anzeigen Gemeinde Zuoz Baugesuch Bauherrschaft: Lyceum Alpinum Zuoz AG, Zuoz Bauobjekt: Neubau Parkhaus Ost Ortslage: Lyceum, Parzelle 3032 (3033) Die Baupläne liegen während 20 Tagen in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Öffentlich-rechtliche Einsprachen gegen dieses Baugesuch sind innerhalb dieser Frist schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen. Zuoz, 15. März 2011/tg Gemeinderat Zuoz Tribüne von Urs Cadruvi (Lia Rumantscha) Es geht um mehr als um die Einführung von Rumantsch Grischun Die Gründungen der Vereine Pro- Idioms haben neue Energien zur Frage der romanischen Sprache und Kultur freigesetzt. Diese Kräfte sind eine Urs Cadruvi wichtige Basis zur Diskussion der romanischen Sprachförderung und -erhaltung. Jetzt geht es darum, diese Energien positiv zu nutzen. Es ist unbestritten, dass die Idiome eine tragende Funktion für die romanische Sprache haben. Sie sind insbesondere im rätoromanischen Alltag von Bedeutung. Die Idiome schaffen Emotionalität und Identifikation mit der Sprache und Kultur. Es hat sich aber auch gezeigt, dass die Standardsprache Rumantsch Grischun ihre Berechtigung hat. Das bestätigen auch Schlüsselpersonen aus den ProIdioms-Vereinigungen. Rumantsch Grischun kann ein verbindendes Element sein. Ohne die einheitliche Schriftsprache wäre es zum Beispiel undenkbar gewesen, eine eigene Fassung des Historischen Lexikons der Schweiz (Lexicon Istoric Retic) in der vorliegenden einzigartigen Form zu erhalten. Die soziolinguistischen Gegebenheiten der Rätoromanen sind so vielfältig, dass einheitliche Lösungen kaum möglich sind. Die Situation im Schneeschuhtour 19. März 2011 ab 8 Jahren Nächsten Samstag schnallen wir uns wieder die Schneeschuhe an. Wir werden wieder einen lehrreichen und interessanten Tag erleben. Für die fortgeschritteneren und älteren Teilnehmenden wird wiederum ein spezielles Programm angeboten. Weitere Infos und Anmeldungen am Donnerstagabend bis Uhr bei Carlo, Tel Oster-Kletterlager Comersee 22. bis 25. April 2011 ab 12 Jahren Weitere Details und Informationen sind auf unserer Homepage aufgeschaltet. Anmeldungen bis spätestens am 25. März MONTANARA SPORT AG Via Maistra Pontresina Tel Weil es eben passieren könnte jetzt Gönnerin werden. La Punt Chamues-ch Aus den Verhandlungen des Gemeindevorstandes von La Punt Chamues-ch. Bauwesen: Die Stiftung Viscosuisse, Emmenbrücke, unterbreitet ein Gesuch zum Teilabbruch und zum Neubau des bestehenden Mehrfamilienhauses auf Parzelle Nr. 255 in Chamues-ch. Das Wohnhaus befindet sich innerhalb der Dorfzone mit obligatorischer Bauberatung. Anstelle der fünf bestehenden Wohnungen sollen vier neue Wohnungen ausgebaut werden. Gestützt auf die Vorschriften zu den altrechtlichen Wohnungen wird ein Teil das Hauses abgebrochen und neu aufgebaut. Anlässlich der öffentlichen Auflagezeit ist fristgemäss eine Einsprache eingegangen. Nach Überprüfung der Sachlage wird die Einsprache abgewiesen, soweit darauf eingetreten werden kann. Das Baugesuch der Stiftung Viscosuisse wird mit diversen Bedingungen und Auflagen bewilligt. Die Familie Gian Peider und Elisabeth Albin, La Punt Chamues-ch, unterbreitet ein Gesuch zum Um- und Anbau der Chesa Albin in Chamuesch. Dies gestützt auf das vom Vorstand im Grundsatz genehmigte Vorentscheidprojekt. Die Chesa Albin befindet sich auf Parzelle Nr. 278 innerhalb der Dorfzone mit obligatorischer Bauberatung. Die Bauherrschaft beabsichtigt, zwei Wohnungen mit Nebenräumen einzubauen. Dem Gesuch wird mit verschiedenen Auflagen entsprochen. Erstwohnungsbau: Die Politische Gemeinde und die Bürgergemeinde La Punt Chamues-ch besitzen im Quartierplangebiet Alvra gesamthaft sieben Baustandorte. In einem ersten Schritt wurden im Jahre 2006 je ein Mehrfamilienhaus durch die Politische Gemeinde und durch die Bürgergemeinde erstellt. Diese elf Wohnungen konnten problemlos an Einheimische vermietet werden. Schamsertal ist völlig anders als in Pontresina oder in der Val Müstair. Komplexität verlangt differenziertes Vorgehen. Die Frage ist: Wo macht was Sinn? Und diese Frage kann weder die Lia Rumantscha noch der Kanton Graubünden alleine beantworten. Was alle angeht, können nur alle gemeinsam lösen. Darum sucht die Lia Rumantscha explizit den Kontakt mit allen Betroffenen. Die letzten Wochen haben gezeigt, dass man mit der Frage der Standardsprache energieverschleissende Auseinandersetzungen führen könnte. In dieser Situation geht es darum, Meinungsverschiedenheiten nicht zu innerromanischen Streitigkeiten ausarten zu lassen. Ein unwürdiges Beispiel dafür ist die Geschichte von «de» und «da» in den 60er-Jahren in der Surselva. Das Ziel ist nicht, die Rumantschia zu spalten, sondern zusammenzuführen. Die Lia Rumantscha hat die Aufgabe, diesen Prozess zum Wohle aller Rätoromanen zu moderieren. Darum ist eine gewisse Zurückhaltung in der Positionierung notwendig. Die Lia Rumantscha unterstützt alle Bemühungen, die zur Erhaltung der romanischen Sprache beitragen. Rumantsch Grischun in der Schule ist eine komplexe Angelegenheit, die Zeit braucht. Es ist wichtig, dass man sich gegenseitig respektvoll und tolerant begegnet und keine vorschnellen Entscheide fällt. Dabei gilt es, beidseitig vorhandene Enttäuschungen und Frustrationen ernst zu nehmen. Es ist auch wichtig, dass die Diskussion lösungsorientiert geführt wird. Persönliche Beschuldigungen und Angriffe sind kontraproduktiv und tragen nichts zu einer sinnvollen Lösung bei. Die Lia Rumantscha führt gegenwärtig intensive Gespräche mit verschiedenen Partnern und versucht, gemeinsam gangbare Wege zu finden. Diese Arbeit an der Basis ist sehr wichtig und wertvoll. Die Lia Rumantscha erhofft sich damit, Lösungen zu finden, die den Betroffenen dienen und von ihnen getragen werden. Könnten sich in diesem Meinungsbildungsprozess die Rätoromanen einigen und allenfalls dem grossen Rat und der Regierung tragfähige Lösungen beantragen, bin ich überzeugt, dass auch die deutschsprachige Mehrheit in der Politik uns Rätoromanen unterstützt. Es geht um mehr als die Einführung der Standardsprache Rumantsch Grischun. Es geht um die gelebte Convivenza, das gemeinsame Zusammenleben in Graubünden. Urs Cadruvi ist Generalsekretär der Lia Rumantscha. Anmerkung der Redaktion: Die Themenwahl ist für unsere Kolumnisten frei. Aus dem Gemeindevorstand Weil die Politische Gemeinde auf dem Erstwohnungskonto über die notwendigen Gelder verfügt, könnte ein weiteres Gebäude erstellt werden. Die Gemeinde ist im Moment daran, einen möglichen Standort zur Erstellung von Alters- und Erstwohnungen im Bereich von Chamues-ch abzuklären. Die Erstellung eines weiteren Neubaus im Gebiet Alvra wird daher zum jetzigen Zeitpunkt zurückgestellt. Sanierung Turnhalle und Zivilschutzanlage: Im Zusammenhang mit der beschlossenen Sanierung der Turnhalle und der Zivilschutzanlage hat eine weitere Arbeitsvergabe zu erfolgen. Bei den vorliegenden Offerten handelt es sich um Nettobeträge inklusive MwSt. Die Arbeiten werden wie folgt vergeben: Deckenelemente zur Schallabsorbtion im Foyer inklusive Rahmen an Lignokustik AG, Benken, für Fr Festsetzung der nächsten Gemeindeversammlung und deren Traktanden: Das Datum für die nächste Gemeindeversammlung wird auf Freitag, 15. April 2011, um Uhr, festgesetzt. Anlässlich dieser Versammlung werden die Statuten und der Planungskredit zur Regionalen ARA St. Moritz S-chanf, die Anschaffung eines Holder-Kommunalfahrzeuges und die Anpassung der Besoldungs-/Entschädigungsverordnung behandelt. (un) Ein Stück Engadin Für Abonnemente: Tel oder Tel , abo@engadinerpost.ch

3 Dienstag, 15. März «100% happy» mit Luca Maurizio Maloja Auf Einladung der Società culturale/pgi Bregaglia kehrt Luca Maurizio ins Bergell zurück, mit seinem humoristischen Stück «100% happy». Dies am Samstag, 19. März, um Uhr, in der Mehrzweckhalle in Maloja. Der Eintritt ist frei. Luca Maurizio, Lehrer in Bonaduz- Rhäzüns, ist auf dem Malojapass aufgewachsen, an der Grenze zwischen Bergell und Engadin, zwischen Italienisch und Deutsch. Als Kind rein «bergellisch» erzogen, hat er mittlerweile die Hälfte seines Lebens in der Deutschschweiz verbracht und befindet sich so wieder auf einem Pass: Zwischen zwei Kulturen und Sprachen. In seinem Debütstück, das in Graubünden schon mehrmals aufgeführt wurde, unter anderem am 8. Theaterfestival in Thusis, präsentiert er die Etappen, um diese schöne Neue Welt zu erreichen, welche bereits 1932 vom britischen Schriftsteller Adolf Huxley theorisiert wurde eine Welt, «wo der Traum jeder Zivilisation der Vergangenheit verwirklicht wird, der Traum nach Musse und Perfektion». Es handelt sich natürlich um eine Satire, eine gelungene Mischung aus Ironie, Philosophie, Wissenschaft und Science-Fiction. Luca Maurizio verbindet Kabarett, Theatermusik und Improvisation zu einer Performance, die sprachliche, kulturelle, politische und gesellschaftliche Themen aufgreift und interpretiert diese in der Welt des «auch Möglichen» ad absurdum. Das Stück ist ein Spiel, welches das Publikum aufmerksam verfolgt, mit befreiendem Lachen, als ob es damit den Gräuel einer Zukunft, wo die virtuelle Wirklichkeit unsere reale Welt ersetzt, vertreiben könnte. Im Bergell tritt Luca Maurizio, der sich oft auch mit verschiedenen Musikern zusammen präsentiert, alleine auf. Begleitet von seiner Gitarre, umrahmt er sein Spiel mit Liedern auf Italienisch, auf Schweizerdeutsch und im Bergeller Dialekt, die in melancholische, träumerische und poetische Stimmungen versetzen. (Einges.) Konzert mit dem «Absolut Trio» Sils Heute Abend um Uhr spielen drei bestens ausgewiesene Musikerinnen kammermusikalische Glanzlichter. Das «Absolut Trio» mit Bettina Boller, Violine, Judith Gerster, Cello, und Stefka Perifanova, Klavier, widmet sich vor allem neuer Musik und hat schon einige Aufträge erteilt. Ein grosser Wurf des 20-jährigen Schweizers Volkmar Andreae mit seinem ersten Klaviertrio ist zu hören, flankiert von zwei kurzen Stücken von Georg Friedrich Haas und Rico Gubler. Zum Abschluss ein unbestrittenes Meisterwerk, das Klaviertrio a-moll von Maurice Ravel. Das Konzert findet statt in der Offenen Kirche Sils Maria. (gf) Etliche Zweitwohnungsbesitzer im Oberengadin fühlen sich nicht ernst genommen und ausgegrenzt. Sie wollen mehr Gehör vor allem im Kontakt mit den Behörden. MaRiE-ClaiRE JuR Das Verhältnis zwischen Einheimischen und Zweitwohnungsbesitzern war letzten Freitag Thema einer Baderleda des Forum Engadin. Der Verein hatte schon im letzten November zu einer Diskussionsrunde in dieser Sache eingeladen. Auslegeordnung und Schlussfolgerungen der damals unter Ausschluss der Öffentlichkeit organisierten Diskussionsrunde wurden inzwischen in einem Bericht zusammengefasst und in alle Oberengadiner Haushaltungen verteilt. Sie waren auch Gegenstand der letzten Freitag im Samedner Gemeindesaal organisierten öffentlichen Veranstaltung, an der gegen 50 Personen viele Zweitwohnungsbesitzer, nur wenige Behördenvertreter präsent waren. Wo drückt der Schuh? Gemäss der Bestandesaufnahme von Forum Engadin gleich an mehreren Stellen. Vizevereinspräsident Bernard Bachmann nannte am Freitag drei Problemkreise: Zwistigkeiten mit Gemeindebehörden um Zweitwohnungssteuern oder Lenkungsabgaben, mangelnde Information und Anhörung bei Angelegenheiten, die Zweitwohnungsbesitzer direkt betreffen, und schliesslich fehlende Anerkennung und Wertschätzung seitens der Einheimischen. Vielerlei Klagen «Wir sollen nur zahlen und ruhig sein», «Wir fühlen uns diskriminiert», «Man heisst uns nicht willkommen». So tönte es am Freitag aus den Zuhörerreihen. Vorab Vertreter des Vereins VivLaPunt und Silvatax machten ihrem Frust und Ärger Luft. In der Gemeinde La Punt Chamues-ch bringt eine starke Taxerhöhung zur Finanzierung der Destination Engadin St. Moritz und des regionalen Verkehrs die Zweitwohnungsbesitzer auf die Palme. In Silvaplana wehren sie sich gegen den Entscheid der Gemeindeversammlung, eine Lenkungsabgabe auf alle Zweitwohnungen einzuführen, die während der touristischen Hochsaison nicht gewerbsmässig vermietet werden. Die Bündner Regierung hat den strittigen Gemeindeversammlungsbeschluss noch nicht genehmigt. Ein Entscheid wird demnächst erwartet. Speziell in Silvaplana und La Punt Chamues-ch scheint das Klima regelrecht vergiftet zu sein. In Silvaplana sollen gar Listen zirkulieren, die zum Boykott von einheimischen Gewerbebetrieben und Restaurants aufrufen, war am Freitagabend zu vernehmen. Massnahmen für ein besseres Verhältnis Zweitwohnungsbesitzer und Forum Engadin möchten mehr Dialog Wer sind die Eigentümer von Zweitwohnungen? Spekulanten oder Fast-Einheimische? Vertreter der letzten Gruppierung verlangten im Rahmen einer Baderleda des Forum Engadin mehr Dialog und Anerkennung. «In Silvaplana wurde ein enormer Flurschaden angerichtet», befand Arzt und Kreisat Hansjörg Hosch. Anlaufstelle gewünscht Wie kann die Lage entspannt, das Verhältnis zwischen Einheimischen und Zweitwohnungsbesitzern in geordnete Bahnen gelenkt werden? Für Härtefälle, die in eine juristische Auseinandersetzung auszuarten drohen, schlägt das Forum Engadin die Einrichtung einer Ombuds- oder Mediationsstelle vor, eventuell auf Kreisebene. Auch eine Ansprechperson bei der Gemeinde, beispielsweise ein Mitglied der jeweiligen Geschäftsprüfungskommission, könnte eine geeignete Anlaufstelle sein. Letzteres ist schon in Pontresina der Fall. Regelmässige «Gemeindeversammlungen» und Info-Veranstaltungen für Zweitwohnungsbesitzer wie sie schon in Bever, Samedan oder Madulain stattfinden sowie periodische Umfragen könnten ebenfalls dazu beitragen, den Dialog zu eröffnen und beizubehalten und sich abzeichnende Probleme früh zu erkennen. Ein heterogenes Feld Eine Weile drehte sich die Diskussion um die Definition des Zweitwohnungsbesitzers, ein wie sich herausstellte schwer fassbarer Mensch, der Investor und Spekulant, aber auch Fast-Einheimischer sein könne. Kreisrat Hosch schlug vor, diesen Typ Zweitwohnungsbesitzer, der einen emotionalen Bezug zum Tal habe und eine grosse Wertschöpfung generiere, künftig als «Zweitheimischen» zu bezeichnen. Solche «Zweitheimische» Waldesruh und Jägerlust Zuoz Der Cor masdo Zuoz lädt herzlich ein zu seinem Jahreskonzert, das dieses Jahr gemeinsam mit der Jagdhornbläsergruppe «Piz Colani» durchgeführt wird. Das Konzert steht dieses Jahr unter dem Motto: «Suns e tuns da chatscha». Unter der Leitung des Dirigenten Guido Bissig und der Vizedirigentin Barbara Camichel trägt der Cor masdo Jagdlieder verschiedener Herkunft vor. Das stilistisch breitgefächerte Spektrum reicht vom Jägerchor aus dem «Freischütz» von Carl Maria von Weber über romantische Lieder von Mendelssohn/Eichendorff bis hin zu volkstümlich heiteren Jagdliedern. Unter der Leitung von Gian Reto Sonder wird die Jagdhornbläsergruppe «Piz Colani» das Konzert mit Fanfarenklängen und Märschen bereichern. Das Konzert findet statt am Samstag, dem 19. März, um Uhr, in der Kirche San Luzi in Zuoz. Eintritt frei, Kollekte. (Einges.) mit Bezug zur Region und Fachkompetenzen sollten auch im Sinne einer Anerkennung vermehrt auch ins politisch-gesellschaftliche Leben einbezogen werden. Nicht, dass sie das Stimmrecht erhalten sollten, sondern auf Gemeinde- oder Kreisebene Wissen und Ideen in Kommissionen und Beiräten einbringen könnten. Aus der Diskussion ging letztlich aber auch hervor, dass es den Zweitwohnungsbesitzern aufgrund ihrer sehr unterschiedlichen Interessen schwer fallen werde, eine einzige Gruppierung oder Lobby zu bilden. Samedans Gemeindepräsident Thomas Nievergelt plädierte deshalb für den informellen statt institutionellen Austausch zwischen Zweitwohnungsbesitzern und einheimischen Behörden. «Jede Gemeinde muss hierfür ihren eigenen Weg finden», befand er. «Wie man wird, was man ist» St. Moritz Am Donnerstag, 17. März, um Uhr, sprechen die Kulturvermittler Mirella Carbone und Joachim Jung im Hotel Laudinella über das Thema «Erziehung, Bildung, Selbstbildung im Leben und Denken Friedrich Nietzsches». Der Vortrag setzt biografisch ein, beim jungen Nietzsche als einem zuerst im Kreise der Familie, dann in der Eliteschule Schulpforta und an der Universität Erzogenen; später als einen Erzieher, der seinen Lehrberuf an Schule und Universität nicht nur mit Hingabe ausübt, sondern dabei auch die Methoden und Ziele dieser Institutionen immer nachdrücklicher zu hinterfragen beginnt. Daran anknüpfend werden wichtige Elemente von Nietzsches eigenem Erziehungs- und Bildungskonzept untersucht, das der Denker in Werken und Briefen formuliert hat und dessen kritisches wie konstruktives Potenzial bis heute bedenkenswert bleibt. (Einges.) Reklame Wir räumen auf. Sie räumen ab. Spezialaktion Teppiche: 14. bis 26. März 40%. auf alle Teppiche! Die grösste Teppichabteilung der Ostschweiz. 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4 Cascade goes München Samstag 19. März 2011 Bierfest im Cascade mit Bayerischen Schmankerln (Weisswürste, Backhendl, Schweinshaxen etc.). Für super Stimmung sorgt original Bayerische Musik und viels mehr. Das Cascade Team freut sich auf Ihren Besuch. CASCADE - VIA SOMPLAZ ST. MORITZ CALL FOR RESERVATIONS Zu vermieten in Pontresina kleine 2-Zimmer-Wohnung in der Chesa Cuntschett. Geeignet für 1 Person, Nichtraucher, keine Haustiere. Frei ab 4. April, Miete Fr inkl. NK und 1 Aussenparkplatz. Interessenten melden sich bei: Conrad-Storz AG, Tel oder SCUOL Schinnas Inmitten des reizvollen Unterengadins, an prächtiger Hanglage in Scuol, verkaufen wir attraktive 3½-Zi-Whgen ab Fr. 693'000. *Top Besonnung/Aussicht *Sichtbare Dachkonstruktion *Ausbauwünsche möglich *AEP à Fr. 35'000. 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5 Dienstag, 15. März Das vergangene Jahr war geprägt durch die erfolgreichen Verhandlungen betreffend Zusatzenergie. Nun hofft der Verwaltungrat der Engadiner Kraftwerke AG, dass auch die Heimfall-Verhandlungen zügig begonnen werden können. nicolo bass «Zusammenlassen, was zusammengehört» 56. Generalversammlung der Engadiner Kraftwerke AG Bereits zum zweiten Mal fand am Freitag die Generalversammlung der Engadiner Kraftwerke AG (EKW) im Auditorium des Schweizer Nationalparks in Zernez statt. Die Anwesenden erinnerten sich noch an die Rede des damaligen Zernezer Gemeindepräsidenten Domenic Toutsch im Jahre Er kritisierte damals die Verantwortlichen der EKW, die Verhandlungen mit der Kooperation der Konzessionsgemeinden bezüglich der Zusatzenergie nicht ernst zu nehmen und forderte die Anwesenden auf, sich bei den ersten Traktanden der Stimme zu enthalten. «Inzwischen konnten wir die Verhandlungen betreffend Zusatzenergie zu einem erfolgreichen Abschluss bringen und die entsprechende Vereinbarung unterzeichnen», erklärte Reto Mengiardi, Präsident des Verwaltungsrates der EKW AG, anlässlich der 56. ordentlichen Generalversammlung. Die Unterzeichnung bewältigte ein Stück Vergangenheit, lege aber gleichzeitig Richtlinien und Verhaltensweisen für die Zukunft fest, zeigte sich der Verwaltungsratspräsident überzeugt. Denn gemäss Art. 3 der entsprechenden Vereinbarung zwischen der EKW und den Konzessionsgemeinden von S-chanf bis Tschlin sollen bis Ende 2013 zügig geführte Verhandlungen über den Konzessionsablauf und die zeitliche Harmonisierung der drei Konzessionen der EKW beginnen. «Dafür hoffe ich auf eine partnerschaftliche Basis und ein Verhalten nach Treu und Glauben», unterstrich Mengiardi die Wichtigkeit der bevorstehenden Verhandlungen. Proaktives Verhalten gefordert In den Jahren 2035 bis 2050 häufen sich im Kanton Graubünden die Heimfälle grosser Wasserkraftanlagen. Und Reto Mengiardi sieht einige Vorteile im vorzeitigen Heimfall als Lösungsansatz für die Harmonisierung der Konzessionsabläufe. Mengiardi ist überzeugt, dass das Motto «Zusammenlassen, was zusammengehört» einen grösstmöglichen volkswirtschaftlichen Nutzen für alle beteiligten Partner erzielt und bewährte Strukturen konserviert. Mengiardi fordert proaktives Verhalten von allen Seiten. «Die EKW solle zusammen mit ihren Partnern und den Konzessionsgemeinden im Sinne des regierungsrätlichen Partnerschaftsmodells eine Pionierrolle übernehmen», erklärt er in Anwesenheit der Regierungsräte Hansjörg Trachsel und Martin Schmid den anwesenden Aktionären. Sollte das Ziel einmal erreicht worden sein, könne man dereinst stolz auf Art. 3 der Vereinbarung zurückblicken und feststellen, dass der diesem Artikel Bei den Engadiner Kraftwerken hofft man auf baldige Heimfall-Verhandlungen. eingepflanzte Keim reiche Früchte hervorgebracht habe. Foto: nicolo bass Gemeinschaftskraftwerk Inn Die statutarischen Traktanden konnten speditiv abgewickelt werden. Alle Anträge des Verwaltungsrates wurden von den Aktionären ohne zusätzliche Voten gutgeheissen. Anstelle der zurückgetretenen Verwaltungsratsmitglieder Raoul Albrecht, Heinz Beeler und Peter Mohr wählte die Generalversammlung Peter Schönenberger, Felix Graf und Hans-Peter Zehnder neu in den Verwaltungsrat. Der Direktor der EKW Peter Molinari erwähnte in seinen Äusserungen auch das Gemeinschaftskraftwerk Inn, welches die EKW zusammen mit österreichischen Partnern verfolgt. «Eigentlich hat die Projektgesellschaft im vergangenen Jahr in beiden Staaten die Genehmigung resp. Konzession und Baubewilligung erhalten», erklärte Molinari und zeigte wenig Verständnis für die gegen diese Genehmigungsverfügung eingelegten Beschwerden. «Es handelt sich ja um ein Projekt, welches mehrheitlich positive Auswirkungen auf die Umwelt hat», ist er überzeugt. Jamie Andrew ist ins Engadin gekommen, um den Schülerinnen und Schülern des Lyceum Alpinum Zuoz und den Studenten der Hochschule für Tourismus in Samedan seine ungewöhnliche, berührende Geschichte zu erzählen. Vor zwölf Jahren war Jamie Andrew ein ganz gewöhnlicher junger Mann. Nichts unterschied ihn von seinen Freunden, alles begeisterte Berggänger und für jedes Bergabenteuer zu haben. Im Januar 1999 veränderte sich sein Leben auf radikale, tragische Weise: In der Nordwand des Les Droites oberhalb von Chamonix wurden Jamie Andrew und sein bester Freund Jamie Fisher beim Aufstieg zum Gipfel von einem ungewöhnlich heftigen Schneesturm überrascht. Fünf Tage und Nächte kämpften die beiden Freunde ums Überleben, auf den schmalen Gipfelgrat gekauert, bei Temperaturen um 30 Grad Celsius und Windgeschwindigkeiten von 150 km/stunde. Die verzweifelten Rettungsaktionen blieben ohne Erfolg: Wegen des Sturms konnte der Helikopter nicht landen, die Retter mussten unverrichteter Dinge wieder abziehen. Kampf ums Überleben In der fünften Nacht verliessen Jamie Fisher seine Kräfte, er verlor das Bewusstsein und den Kampf gegen die Naturgewalten. Jamie Andrew, dessen Hände und Füsse in der Zwischenzeit zu eisigen Klumpen erstarrt waren, kämpfte darum, den letzten Funken Hoffnung zu bewahren. Als er am frühen Morgen des sechsten Tages, nach Der Mann der grossen Herausforderungen Jamie Andrew, ein besonderer Bergsteiger. kurzem Wegnicken, die Augen öffnete, war der Sturm abgeebbt, um ihn herum erglühten die Berggipfel im ersten Sonnenlicht. Unmittelbar darauf wurde ein Retter abgesetzt, der Jamie Andrew, ein besonderer bergsteiger Helikopter konnte Jamie an einer 90 Meter langen Rettungsleine aus der Bergwand ziehen und ihn ins Spital von Chamonix bringen. Im Spital kämpften Ärzte- und Pflegeteams um sein Leben. Jamies Körper war gezeichnet von schrecklichen Erfrierungen, schwerster Unterkühlung und diversen Verletzungen. Nach eineinhalb Wochen fiel er in einen septischen Schockzustand: Eine lebensbedrohende Blutvergiftung war aufgetreten. Die einzige Hoffnung auf Rettung lag in der Amputation beider Hände und beider Füsse. Jeder Fortschritt ein grosser Sieg Jamie Andrew schilderte in eindrücklichen Worten seine Gemütsverfassung nach der Operation: Er war auf dem Tiefpunkt seines Lebens angekommen und hatte eigentlich keine Hoffnung mehr. Aber er realisierte, dass es von dort an nur noch besser kommen konnte. Er entschied sich, die grosse Herausforderung, mit der er konfrontiert war, in viele kleine wie er sagt Mini-Herausforderungen aufzubrechen. Nicht in Selbstmitleid zu versinken, sondern eine Herausforderung nach der anderen anzugehen und zu bewältigen, das wurde zu seiner Strategie. Jeden Tag setzte er sich ein neues Ziel, jeden Tag gelangen ihm neue Fortschritte. Unmöglich, sich ohne Hände selber die Zähne zu putzen? Nicht für Jamie Andrew. Er schilderte, wie er kleinste Handreichungen ganze Tage lang übte. Kleine Schritte wurden zu grossen Siegen. Langsam, mit unendlicher Geduld und eisernem Willen, kämpfte er sich zurück ins Leben und in die Normalität. Er lernte, seine Armstummel statt der Hände einzusetzen und auf seinen Hightech-Fussprothesen zu laufen. Nach wenigen Monaten hatte er einen derart hohen Grad an Selbstständigkeit erreicht, dass er nach Hause zurückkehren konnte. Im Jahr 2000 heiratete er seine langjährige Freundin, die ihn während seiner Genesung unermüdlich unterstützt hatte, und hat mit ihr zusammen drei Kinder, die er liebevoll als seine grösste neue Herausforderung bezeichnet. Rückblickend auf die schwerste Zeit in seinem Leben zieht Jamie Andrew das für seine Zuhörer wertvolle Fazit, dass man trotz aller Widerwärtigkeiten, die das Leben manchmal auf Lager hat, Unglaubliches erreichen kann, solange man akzeptiert, was passiert ist, und den Willen aufbringt, etwas zu verändern. «You can achieve the most incredible things, if only you want.» Die Geschichte geht weiter Jamie Andrew hat sich nach der Rückkehr in ein normales Alltagsleben weitere Ziele gesetzt: Er klettert wieder in seinen geliebten Bergen und treibt intensiv Sport. Er bezeichnet sich selber als «challenge addict», süchtig nach Herausforderung. Seit dem Jahr 2000 hat Jamie viele neue Höhepunkte und immer wieder die Bestätigung seiner Lebensphilosophie erlebt: Er bestieg zusammen mit seinem Ärzte- und Pflegeteam sowie seinen Rettern den Aiguille du Midi in den französischen Alpen, lief den London Marathon, bestieg den 5895 Meter hohen Kilimanjaro, überquerte mit einer Segeljacht die Nordsee und nahm 2007 am Titanum Man Challenge teil. Jamie Andrew hat eine Vielzahl von Preisen und Auszeichnungen erhalten. Seine Autobiografie, «Life and Limb», erschien 2004 und war ein grosser Erfolg. Jamie Andrew engagiert sich aktiv für verschiedene gemeinnützige Organisationen und gründete mit «500 miles» ( eine Organisation, die amputierte Menschen in benachteiligten Regionen unserer Welt unterstützt. Ursula Sommer

6 6 POSTA LADINA Mardi, 15 marz 2011 Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Samedan Publicaziun da fabrica In basa a l ordinaziun davart la planisaziun dal territori dal chantun Grischun (LPTC), art. 45, vain cotres publicheda la seguainta dumanda da fabrica: Patruna H. Bodmer & Co. AG, da fabrica: San Bastiaun 5, 7503 Samedan Proget Müdamaint da fabrica da fabrica: da las plazzas cuvertas da parker autos Via: San Bastiaun 5a Parcella nr.: 128 Zona d ütilisaziun: Zona principela e da protecziun dal purtret dal vih Termin dals 15 marz fin d exposiziun: als 4 avrigl 2011 Ils plans sun exposts ad invista illa chanzlia cumünela. Recuors stöglian gnir inoltros infra il temp d exposiziuna a la seguainta adressa: Vschinauncha da Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 11 marz 2011 Per incumbenza da la cumischiun da fabrica: l administraziun da fabrica Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Samedan Publicaziun da fabrica In basa a l ordinaziun davart la planisaziun dal territori dal chantun Grischun (LPTC), art. 45, vain cotres publicheda la seguainta dumanda da fabrica: Patruns Cumünaunza da fabrica: d ertevels Domenig, Wiesentalstrasse 93, 7000 Cuira Proget Dumanda da müdada fabrica: maint, müdamaint da fabrica da la Chesa Pramunt Via: Plazzet 17 Parcella nr.: 1037 Zona Zona principela e da d ütilisaziun: protecziun dal purtret dal vih Termin dals 15 marz fin d exposiziun: als 4 avrigl 2011 Ils plans sun exposts ad invista illa chanzlia cumünela. Recuors stöglian gnir inoltros infra il temp d exposiziuna a la seguainta adressa: Vschinauncha da Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 11 marz 2011 Per incumbenza da la cumischiun da fabrica: l administraziun da fabrica Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Zuoz Dumanda da fabrica Patrun da fabrica: Oget da fabrica: Lö: Lyceum Alpinum Zuoz AG, Zuoz Nouva chesa da parker ost Lyceum, parcella 3032 (3033) Ils plans sun exposts düraunt 20 dis in chancellaria cumünela. Objecziuns da caracter da dret public cunter quist proget sun dad inoltrer infra quist termin in scrit e cun motivaziun al cussagl cumünel. Zuoz, ils 15 marz 2011/tg Cussagl cumünel da Zuoz Per inserats tel La regiun da Skis Minschuns ha battià in sonda la pista «Urs Imboden». Il skiunz Jauer chi d eira persunalmaing preschaint ha gnü grond plaschair da quist onurificaziun tuot speciala. nicolo bass «Tuots cunter Urs Imboden», haja gnü nom in sonda passada a Minschuns in Val Müstair. Però quist motto vagliaiva unicamaing per la cuorsa da skis, ingio cha passa 70 persunas han provà da ragiundscher il temp dal skiunz da la coppa mundiala. Dürant il rest dal di vaiva quai nom: «Tuots per Urs Imboden!». Il skiunz chi piglia part a la coppa mundiala suot la bindera da Moldavia, es oriund da Val Müstair e passainta quia üna gronda part da seis temp. «Ill euforia per nos champiun olimpic Dario Cologna es gnü invlidà bleras jadas cha nus vain amo ün ulteriur atlet jauer chi pissera adüna darcheu per fich bunas prestaziuns: nempe Urs Imboden», ha declerà il president cumünal Arno Lamprecht in seis pled uffizial. Ed uschè ha valü, sonda passada, tuot l interess ad Urs Imboden ed el es gnü festagià d üna massa da persunas chi sun viagiadas bel ed aposta illa regiun da skis Minschuns. Tuot ils preschaints han applaudi pro l inauguraziun e l battaisem da la «Pista Urs Imboden». «Eu n ha grond plaschair da quist onurificaziun e nu m vess mai spettà alch simil», ha dit Urs Imboden cun grondas emoziuns. Imboden es restà ün Jauer A Minschuns ha eir cumanzà la carriera dad Urs Imboden. Intant es el 36 ons ed amo adüna skiunz activ da slalom illa coppa mundiala. «Cun grondas ambiziuns e persistenza s ha el instradà fingià da giuvnot sün üna via sportiva pretensiusa, sün üna pista stajada cun stortas da success e plaschairs, però eir cun stortas da frustraziun e da sconfittas», ha quintà il president cumünal. Causa mancanza da prestaziun es Urs Imboden gnü exclus dürant la stagiun 2005/06 da la Squadra naziunala Svizra. In seguit ha il skiunz ambiziunà surtut la citadinanza da Moldavia e parta daspö là suot quel pajais. Però el es restà Jauer e la colliaziun culla Val Müstair es restada fich ferma. Differentas jadas ha Urs Imboden muossà bunas prestaziuns illa coppa mundiala, a maestranzas Onurificaziun pel skiunz jauer Val Müstair ha battià la pista Urs Imboden a Minschuns mundialas o a l olimpiada. «Urs as rangescha regularmaing tanter ils prüms vainch ed es bleras jadas il meglder Svizzer», es Arno Lamprecht fich superbi. Ed in nom da la Pro Minschuns, chi s cumpuona dal cumün Val Müstair, da la Biosfera, dal Turissem Val Müstair e dals Implants da sport Val Müstair SA, ha il capo cumünal surdat ad Urs Imboden cornas da capricorn chi dessan regordar al sportist sia patria. Buna prestaziun süll aigna pista Implü es gnüda battiada üna pista a Minschuns ufficialmaing sül nom dad Urs Imboden. «Uschè restarà Urs Imboden amo lönch eir a generaziuns futuras in memoria per las prestaziuns e ls merits ch el ha ragiunt in sia cariera», ha declerà Lamprecht. E tuot la Val Müstair ha giavüschà bun success ad Urs Imboden per las prestaziuns futuras. La prüma prestaziun ha il skiunz jauer però portà sün si aigna pista e muossà a tuot ils preschaints las qualitats da champiun. Unicamaing Stefano Barufaldi es stat amo ün païn meglder sco Imboden ed el ha acceptà quai cun umor sportiv. «Tuots cunter Urs Imboden», haja gnü nom in sonda a Minschuns. Ed Urs Imboden ha muossà sün sia pista las qualitats da champiun. Urs Imboden ha grond plaschair ch üna pista a Minschuns porta in avegnir seis nom. Dumandà davo: «Eu n ha gronda baja da quist onurificaziun» Engadiner Post/Posta Ladina: A Minschuns es gnüda inaugurada la «Pista Urs Imboden». Che voul quai dir per El? Urs Imboden: Per mai es quai üna fich grond onur, quai am fa grond plaschair ed eu n ha gust d esser quia. Scha qualchün vess dit ch üna pista portarà üna jada meis nom, nu vess eu mai cret quai. EP/PL: Vezza El quist onurificaziun sco ün regal per tuot las bunas prestaziuns dals ultims ons, o es quai eir motivaziun per l avegnir? Imboden: Vairamaing vez eu quai sco ün regal per tuot quai ch eu n ha prestà fin hoz. EP/PL: E co guard oura l avegnir dad Urs Imboden? Imboden: Quai nu saja amo precis. Eu sun intant amo indecis. Il prüm stögli laschar passar la stagiun ed avair ün pa quietezza. E lura pür decidi sur da l avegnir. EP/PL: El ha tut part fingià a quatter maestranzas mundialas ed eir ad olimpiadas ed adüna manà üna buna prestaziun. Sun las prosmas maestranzas mundialas in duos ons amo ün grond böt per El? Imboden: Eu stögl dir seriusamaing cha pel mumaint badi chi va vers la fin da mia carriera da skis. Eu stögl uossa trar ün bilantsch intermediar ed evaluar differents puncts. Eu nu vegn neir plü giuven. E l on chi vain nu sun ingünas maestranzas grondas. L on davo segua Schladming chi füss sgüra alch grondius. Però il prüm stöglia evaluar tuot e trar lura la decisiun per mai svess. EP/PL: El parta illa coppa mundiala per Moldavia e nun ha las listessas pussibiltats finanzialas sco la squadra naziunala Svizra. E listess es el adüna darcheu il meglder svizzer pro l slalom. Es quai üna satisfacziun? Imboden: Eu am stögl adüna darcheu far la dumonda quant chi d es pussibel cun mias pussibiltats. Ed eu riv da manar adüna darcheu bunas prestaziuns fotografias: nicolo bass tanter e cunter il rest dal muond. Perche las naziuns grondas han tuot otras pussibiltats e sun organisadas bler plü professiunalmaing. Natüralmaing n haja lura eir baja scha riv da muossar bunas prestaziuns ed am rangar tanter ils prüms 15. EP/PL: Co fabricha El sü la stagiun? Es quai sco quist on tuot focussà süllas maestranzas mundialas? Imboden: Las maestranzas mundialas sun alch tuot special ed in quel mumaint as stoja esser ferm. Eu m allegr mincha jada sün quist evenimaint. Pro l slalom as stoja eir tour bler ris-ch sün sai ed adüna nu vaja. Per exaimpel am vessa spettà l on passà a l olimpiada bler daplü. EP/PL: Sia squadra es plü pitschna co pro otras naziuns. Surpiglia El tuot las incumbenzas svess? Imboden: Meis trenader Hans Daniel Fahrner m accumpagna dürant tuot l inviern. Da stà guardi da restar illa regiun e da m fabrichar sü quia per la prosma stagiun. Eu nun ha las pussibiltats d ir in oters continents ad absolver eivnas da trenamaint ed a provar oura skis. EP/PL: In quel cas es El fich fidel a la Val Müstair? Imboden: Eu sun fich bler in Val Müstair e fetsch eir blers trenamaints davent da quia. Eir da stà sun eu regularmaing in Val Müstair e prepar la stagiun davent da chasa. EP/PL: Pel final da skis nun haja quista stagiun bastü. Però a Minschuns haja gnü nom «Tuots cunter Urs Imboden». Motivescha quai da manar eir quia bunas prestaziuns? Imboden: In prüma lingia n haja grond plaschair d esser in Val Müstair ed illa regiun da skis Minschuns. Eu bad cha quist onurificaziun vain da cour. E lura pro la cuorsina da skis han uffants e creschüts provà d esser svelts e da batter a mai. Perquai n haja propcha eir provà da muossar üna buna prestaziun. Intervista: Nicolo Bass

7 Mardi, 15 marz 2011 POSTA LADINA 7 «Il clima da sted es decisiv pel vadret» Referat da Christine Levy-Rothenbühler i l Chesin Manella Christine Levy-Rothenbühler s occupa daspö ans cul svilup dal clima in Engiadina. Our dal aviun a vela ho ella fotografo ils vadrets d Engiadina. L eivna passeda ho ella musso sias fotografias i l Chesin Manella ed ho stupefat il numerus public cun fats ed explicaziuns sur dal stedi dals vadrets al di dad hoz. ERna RoMERiL Schi funcziuna tuot bain vain l aua persa da la Val Müstair in avegnir pulida illa sarinera da Gluorn. Manar l aua persa sur cunfin? Collavuraziun ara Val Müstair cun l ara da Gluorn L ingrondimaint e la sanaziun da la Sarinera Val Müstair cuosta daplü co scha gniss fabrichada üna colliaziun per l aua da sarinera da Müstair fin a Tuer. La collavuraziun sur cunfin maness avantags per tuots. Tant la politica sco eir la capacità da la sarinera our il Vnuost pussibiltessan quista varianta. Daspö la stà da l on passà es il Cumün da Val Müstair in trattativas concretas culs respunsabels da la sarinera da Gluorn. Quai in connex culla proposta cha ls Jauers fabrichessan per lur sarinera üna colliaziun chi maina da Müstair a Tuer ingio cha l aua gnis inschaschada illa chanalisaziun dal Vnuost per rivar a la fin illa sarinera da Gluorn. L idea da manar l aua sur cunfin es nada l on passà cur cha ls cumüns sun gnüts a savair cha l Chantun nu sustegna plü ils cumüns pro sanaziuns ed ingrondimaints da lur sarineras. Simlas investiziuns ston uossa gnir pajadas tenor il princip da chaschunader. La sarinera da Gluorn ha amo capacitats e pudess sainza problems surtour eir l aua da la sarinera da la Val Müstair. Avantags pels Jauers Il tecniker dal Cumün da Val Müstair, Anton Waldner, intuna cha avant co suottametter propostas e contrats al suveran da la Val Müstair, as stopcha bain amo eruir detagls. «Però las prümas calculaziuns fattas impromettan avantags», disch el. Fingià il congual dals cuosts cha la sanaziun e l ingrondimaint da la sarinera da la Val Müstair, cun la fabricaziun d üna colliaziun da la sarinera a Müstair cun l inchaschamaint a Tuer, as preschainta cun üna differenza da bundant ün milliun francs a favur da la nouv idea. Ultra da quai gnissan ils cuosts da la sarinaziun da l aua da la Val Müstair Visitar ils Rumantschs illas Dolomitas Viadi La giazetta online « organisescha ün excursiun illas Dolomitas. Il böt es quel da visitar als Rumantschs Ladins da las Dolomitas e d imprender a cunguoscher lur cultura. Il viadi düra trais dis ed ha lö dals 6 fin als 8 mai Guidà vain il viadi da Chaper Pult. Dürant il viadi vain visità tanter oter il Museum Ladin Ciastel illa Val Badia, il Museum pajats tenor la quantità d aua chi vain inchaschada, quai chi maness dal sgür avantags als Jauers. Eir pro ls cuors da gestiun curraints füss tenor las expertisas intant fattas, preschaint ün avantag per la Val Müstair. Causa cha ls cuosts per la sarinaziun da l aua da la Val Müstair vegnan finanziats cullas taxas da sarinera, significha quai tenor Waldner, cha la colliaziun cun l ARA da Gluorn es üna soluziun economica plü bunmarchada chi va a favur da mincha abitant da la Val Müstair. Chi sajan però eir da resguardar ils cuosts venturs da la gestiun: «Cun nüzziar sinergias as poja be profitar», manaja l. Ün dar ed ün tour «La ponderaziun da sanar ed ingrondir nossa sarinera per dar lavur a nossa mansteranza indigena es gnüda fatta», disch il president dal Cumün da Val Müstair, Arno Lamprecht. Cun ir i ls detagls s haja però stuvü constatar cha la tecnica e las pretaisas sun intant uschè otas chi s vess listess da surdar la gronda part da la lavur a specialist da la Bassa. Ultra da quai as possa investir ils raps chi s spargna pro quist proget in oters chi sun per la Val Müstair plü importants. Chi nu giajan neir a perder ingünas plazzas da lavur, intuna l. Cha la sarinera da la Val Müstair pudess gnir nüzziada, sch ella nu vess plü sia funcziun oriunda, per prodüer gas biologic, esa gnü propost da plüssas varts in Val Müstair. «Quai füss üna varianta chi s piglia uossa eir suot la marella», disch Lamprecht. Ultra da quai vöglia il Cumün da Val Müstair eir güdar als dal Vnuost: Quai cun tils sustegner a fabrichar üna via da maschinas pro l Alp Ravera, chi s rechatta sül terrain da Tuer. «Var 300 meters da quella via as rechatta sün terrain svizzer e perquai as voul il Cumün da Val Müstair partecipar al proget», disch Lamprecht. «Per mai es la collavuraziun sur cunfin importanta», intuna l. Cha s possa in quel möd be profitar ün da l oter. «Id es adüna ün dar ed ün tour», intuna l. (anr/mfo) de Gherdëina ad Urtijëi/Val Gardena, il Museum archeologic a Bulsan. Plünavant daja ün program cultural cun musica, satira e discussiuns. Pernottà vain dürant il viadi in hotels a Bulsan. Annunzchas (fin la fin da marz) ed infuormaziuns detagliadas davart il program pro: ursula@andina-intrapraisa. ch obain per telefon (protr.) Christine Levy-Rothenbühler es creschida sü a Weinfelden i l chantun da Turgovia e viva daspö passa desch ans in Engiadina. Scu paschiuneda pilota d aviun a vela ho ella già passanto 950 uras i l ajer ed ho fotografo düraunt quists svouls la cuntredgia e surtuot ils vadrets sistematicamaing. Illa sela d inscunter dal Chesin Manella a Schlarigna ho ella preschanto l eivna passeda üna part da sia lavur in fuorma d ün referat fascinant. Sieu referat ho ella tgnieu in rumauntsch, eir scha sia lingua materna es tudas-ch. Rumauntsch ho la giuvna duonna imprains, düraunt ils ultims ans, in divers cuors in Engiadina. Il s-chodamaint da l atmosfera Tenor statistica d eiran ils ultims 90 ans ils pü chods dals ultims 1000 ans. E la sted 2003 es gnida declareda scu sted la pü choda daspö il cumanzamaint da las registraziuns l an «Singuls records d imsüraziun nun indichan auncha ün müdamaint dal clima», declera Christine Levy-Rothenbühler. «Nos clima vaiva adüna darcho periodas chodas e fraidas, ma al mumaint pera il s-chodamaint da l atmosfera listess significant». Ella declera inavaunt cha l ultima vouta cha ls vadrets sun creschieus in nossas regiuns eira düraunt ils ans Quist temp vain eir numno il pitschen temp da glatsch. Daspö lo ho que adüna darcho do ans fraids, inua cha ls vadrets sun darcho creschieus, ma tuot in tuot as retiran els cuntinuedamaing daspö 150 ans. Samedan: 1000 meters suot glatsch Il grand temp da glatsch, chi regnaiva avaunt ans, ho do la fuorma a l Engiadina. Tuot la val d eira da quel temp suot üna grossa vetta da glatsch. «A Samedan vaiva quist vadret ün otezza da circa 1000 meters e tuot la val d eira cuvierta da glatsch», ho declaro Christine Levy-Rothenbühler, «hoz as vezza be pü restins da vadrets». La referenta nu vulaiva fer speculaziuns memma concretas cu cha l avegnir pudess vzair oura, perche cha la natüra fo que ch ella voul, e cha uschè esa eir pussibel cha vegnan darcho temps fraids. «Scha l s-chodamaint da l atmosfera vo però inavaunt scu fin uossa, schi saro la granda part da noss vadrets in Engiadina sparida l an 2100». L effet fatal pel vadret A maun da fotografias ho la referenta declaro cu cha ün vadret as retira cul exaimpel dal vadret da Roseg chi d es il vadret chi alguainta il pü svelt in nossas regiuns. Mincha vadret consista d üna zona nudritiva, que es il töch süsom, inua cha s rechattan eir las grandas sfessas da glatsch. La part suot dal vadret as nomna «la laungia», que es quella zona chi algua e chi fuorma il flüm dal vadret. Ün vadret saun consista our da duos terzs da zona nudritiva ed ün terz zona da laungia. «Decisiv pel vadret nun es la quantited da naiv chi crouda düraunt l inviern, dimpersè il clima da sted», ho declaro la referenta. «Scha la sted es La Crasta Alva (Biancograt) sül Piz Bernina, a schnestra düraunt l avuost 2002 ed a dretta düraunt l avuost memma choda, schi algua dapü glatsch cu cha s fuorma nouv e la laungia dal vadret dvainta pü cuorta». Suvenz as fuorma in quist cas ün pitschen lej al pè dal vadret, scu chi d es il cas tal vadret da Roseg. «Ed uoss capita l effet fatal: l ova fraida, güsta algueda, chi cula i l lej vo giò sül fuonz e schmatscha l ova pü choda vers la surfatscha. Quist ova choda accelerescha uossa ulteriuramaing il process d alguamaint cur ch ella vain in contact cul glatsch. E dapü glatsch chi algua, pü grand chi vain il lej e pü svelt cha l vadret sparescha». Quists lejs paun tenor lur posiziun dvanter eventuelmaing eir ün prievel pel umaun e per las vschinaunchas illa val scha vessan da s svöder ün di dandettamaing. Sfessas arduondas Cun fotografias impreschiunantas ho Christine Levy-Rothenbühler documento quists fats. Las fotografias haun eir musso cleramaing l effet dal sablun da la Sahara süls vadrets, la manchaunza da naiv pels implaunts da skis da sted o la diminuziun da la Crasta Alva (Biancograt) sül Piz Bernina. Da las trattativas dal cussagl cumünal (2) Scuol In sias ultimas sezzüdas ha il cussagl cumünal da Scuol trattà surtuot las seguaintas fatschendas: Areal da Trü: Ün lavuratori cul nom InfraS s ha occupà culla situaziun da las immo biglias in possess dal cumün. Tanter oter es gnü discus eir l avegnir da Trü. Pel cussagl cumünal esa cler cha las sportas actualas dessan restar là, schi s laschan portar finanzialmaing tras il cumün. I s tratta nempe da sportas attractivas per indigens ed esters, però fermamaing deficitaras. Important esa perquai da ponderar eir cumplettaziuns da las sportas sün Trü per augmantar las frequenzas. Lapro pensa il cussagl eir vi da dar il dret da fabrica per gestiuns turisticas o otras gestiuns sün basa privata. In ün prossem pass dess gnir scleri cun che investiziuns cha l cumün stop cha far quint dürant ils prossems ons e decennis (bogn avert, glatsch artificial). Surdattas da lavuors: Plan da quartier Prasas-cher II: Lavuors da planisaziun: Architectura Castellani Scrl; Prescrip- Sfessas arduondas chi s vezza our da la perspectiva d utschè indichan tenor la referenta adüna la furmaziun d ün nouv cuvel suot il glatsch, scu quel cuvel immens chi d es gnieu aviert eir per excursiuns suot il vadret da Morteratsch l an «Pels umauns chi vivaivan aunz tschients d ans, significhaivan ils vadrets üna grand imnatscha», ho declaro Christine Levy-Rothenbühler. «Quels vessan gust da vzair lur cuntredgia scu ch ella as preschainta hoz e main cuvierta da glatsch. Lo, inua cha l vadret as retira, s installeschan dalum prümas plauntas pionieras e fuorman nouva nudritüra per otras creatüras. Que demuossa cha l regress d ün vadret nun es be negativ per la natüra, el müda simplamaing ils contuorns. Tschertas bes-chas o plauntas profittan, otras perdan. La natüra tschercha adüna l equiliber e s salva per glivrer our da mincha situaziun», ho declaro la referenta. Per incler quist fat esa però da guarder il muond in üna dimensiun bger pü granda, inua cha l existenza da vadrets o da l umaun sun be detagls ill istorgia da la terra. Vadret da Roseg: La fotografia muossa la situaziun dal 2010 e la lingia muossa la situaziun dal fotografias: Christine Levy-Rothenbühler ziuns dal plan da quartier: dr. iur. Rainer Metzger, Cuoira. Sanaziun dal Stradun, 3a etappa: Lavuors d indschegner: Caprez Indschegners SA, Scuol. Villa Polenta: spostamaint da condots: Lavuors d indschegner: Caprez Indschegners SA, Scuol. Attach Prà da Bügl (cun mürs da sustegn e lingias d infrastructura): Lavuors d indschegner: Canclini + Peer Scrl, Scuol. Concept da parcar: Il planisader specialisà Peter Hartmann dal büro Hartmann & Sauter, Cuoira, es gnü incumbenzà d elavurar ün concept da parcar pel cumün da Scuol. Dumondas da fabrica: Il cussagl resp. la direcziun han dat ils seguaints permiss da fabrica: Marcello Cerea: surfabricaziun Chaschiners cun ün hotel, chasas cun abitaziuns ed implants da wellness, garascha suotterrana (permiss amo sainza deliberaziun pel cumanzamaint da las lavuors). Peder + Ursula Rauch, Vi: transfuormar ün ufficina in ün studio e mü dar üna fanestra. Jachen Wieland, Jassa da Pratuor: ingrondimaint d üna lobgia. (ms)

8 QUALITÄT ZUM ½ PREIS Vom Samstag, 19. März, 8.30 Uhr bis am Mittwoch, 23. März, Uhr finden Sie im New Rada in Samedan nur Sachen, die doppelt so gut sind wie ihr Preis! New Rada Plazzet Samedan Tel Mo Fr Sa So geschlossen Davide Van de Sfroos Unplugged. Special Music Snow Night Freitag 18. März ca Snow Night: Uhr Eintritt: Snow Night inkl. Konzert CHF 25 ca. 20 SKIFAHREN BEI VOLLMOND: GLÜNA PLAINA AM SAMSTAG, Der Vollmond lädt ein zum nächtlichen Skivergnügen von Uhr. Reservationen fürs Gipfeldinner im Berghaus Diavolezza: Tel Infos zur Durchführbarkeit am ab Uhr unter Tel oder Tel. 1600, Rubrik 5. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Zu verkaufen in Pontresina 2½-Zimmer-Wohnung mit Gartensitzplatz Sehr sonnige, ruhige Lage, moderner Ausbau, BGF 47 m 2, VP CHF Garagenplatz CHF inkl. PW möglich Auskunft unter: Tel. +41 (0) Via dal Bagn 16, info@immoguide-engadin.ch Stockwerkeigentümergemeinschaft hat interessantes Verwaltungsmandat im Oberengadin zu vergeben. 3 Häuser, total 40 Eigentumswohnungen, Einstellhalle Aus dem Anforderungsprofil: Ausgewiesene Fachkompetenz und Erfahrung Belastbar Gute Referenzen Sprache Deutsch, Italienischkenntnisse von Vorteil Offerten und Unterlagen sind erbeten unter Chiffre U , an Publicitas, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne Quartett Laseyer Mittwoch, 16. März 2011 um Uhr Konzertort: Hotel Palazzo Mÿsanus Eintritt: 15. CHF / freie Sitzwahl Neues Datum 18. März Telefonische Inseratenannahme Vorverkauf: lnfostellen Engadin St. Moritz und Die «Engadiner Post/Posta Ladina» auf Grossbildschirmen in Ihrer Nähe! Das Quartett Laseyer hat sich mit seinem innovativen Stil und den raffinierten Arrangements weit über das Land am Alpstein hinaus einen sehr guten Ruf geschaffen. Laufend aktualisierte Informationen aus dem Engadin und dem Val Müstair bei den LocalPoint-Partnern der EP/PL: Spital Oberengadin Samedan Via Nouva Samedan Praxis Arthur Schlatter Stradun 401A 7550 Scuol Banca Raiffeisen Engiadina Val Müstair Scuol Stradun 7550 Scuol Restaurant Eisarena Ludains Via Ludains 5 Gut Training Via Quadrellas 8 Banca Raiffeisen Engiadina Val Müstair Valchava Chasa Polivalenta 7535 Valchava Mitreden Die Wirtschaftszeitung Junger Pontresiner sucht zahlbare 1½- bis 2-Zi.-Wohnung in Pontresina, ab Juni oder nach Vereinbarung. Angebote unter Tel oder (ab Uhr) Andor Fitness-Center Bogn Engiadina 7550 Scuol WOMA Möbel Sudèr, Cho d Punt 7503 Samedan Ufficina Ospidel vegl 7503 Samedan Ospidal Engiadina Bassa 7550 Scuol Koller Elektro AG Via dal Bagn 22 Oberengadiner Lehrlingshaus 7503 Samedan Banca Raiffeisen Engiadina Val Müstair Samedan San Bastiaun Samedan Hotel Albana Via Maistra Silvaplana Sporthotel Staila Via Principala Tschierv Banca Raiffeisen Engiadina Val Müstair Samnaun Schulstrasse Samnaun Café Restaurant Laager Plazzet Samedan Bar Restaurant The Piz Via dal Bagn 6 Klinik Gut Via Arona 34 Sportsekretariat St. Moritz Plazza Mauritius Restorant Center da Sport 7530 Zernez Banca Raiffeisen Engiadina Val Müstair St. Moritz Via dal Bagn Stradun Scuol Banca Raiffeisen Engiadina Val Müstair Müstair Plazza da Posta Müstair Bellavita Erlebnisbad und Spa Via Maistra 7504 Pontresina Münsterton Electronics GmbH Au Réduit Die EP/PL mit iphone-app und laufend aktualisiert im Web*, auf Smartphones** und LocalPoint-Bildschirmen. * ** Nordic Shop/Flying Cycles Cuntschett Pontresina Restaurant Talstation Languard 7504 Pontresina Am Meer, beim Wandern, für sich, für die Andern.

9 Dienstag, 15. März Noch ist es für die Läufer in Surlej weit bis ins Ziel, wo der verdiente «Finisher»-Kuss oder zumindest die «Finisher»-Medaille wartet. Harte Aufstiege, strahlende Sieger, hilfsbereite Läufer Impressionen vom 43. Engadin Skimarathon Die strahlenden und überlegenen Sieger: Antonella Confortola und Remo Fischer. Fotos: swiss-image.ch Bündner wissen, wie man seine Skier wieder findet. Links: Beim Aufstieg zur Olympiaschanze heisst es Geduld bewahren, sich gegenseitig helfen und «rosarote Panther» jagen. Unten: Der langjährige OK-Präsident konnte endlich selber mitlaufen.

10 10 Dienstag, 15. März 2011 Ein «hammermässiges» Erlebnis 19 Schulklassen mit 252 Schülern nahmen am Engadin Skimarathon teil Das Projekt «Schulklassen an den Start» verzeichnete mit über 250 Teilnehmenden eine top Premiere. Die EP/PL durfte vier Mädchen der Abschlussklassen der Gemeindeschule St. Moritz bei ihrer ersten Teilnahme am Grossanlass begleiten. ISMAEL GEISSBERGER Uhr in Maloja: Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt; leichter Schneefall verleiht dem Startgelände des Engadiners die nötige winterliche Marathon-Atmosphäre. Erstmals wurden dieses Jahr ganze Schulklassen mit dem Projekt «Schulklassen an den Start» die Teilnahme am Marathon oder Halbmarathon ermöglicht. Gut geschlafen, aber jetzt nervös Zu den 252 Jugendlichen gehören auch Valentina Motti, Aline Heuberger, Amanda Lüthi und Larissa Grob aus der Gemeindeschule St. Moritz. Sie wollen versuchen, den Lauf einigermassen geschlossen anzugehen, um gemeinsam in Pontresina einzulaufen. Fit sehen alle aus, aber eine gewisse Nervosität kann keine verbergen. Amanda meint: «Das ist doch verständlich. Für uns alle ist dieser Grossanlass etwas Spezielles. Deshalb schlief ich wohl auch etwas unruhig.» Larissa ist von der grossen Menschenmenge überrascht, die sie etwas nervös macht. «Wahrscheinlich empfinde ich es deshalb etwas kalt hier am Start.» Aline verrät, dass sie die Nacht vor dem Lauf gut geschlafen habe, was die Kolleginnen für sich auch bestätigen. Die Schülermenge vor dem Swiss- Ski-Zelt, wo den jungen Sportlerinnen und Sportlern noch Gratis-Leihmaterial abgegeben wird, wächst an. «Geil, Per Bus an den Start machsch au mit?», hört man da nicht selten. «Wie muess me sich bim Schtart verhalte. Da isch sicher es Puff!», hört man zwei Jungs der Academia Engiadina sagen. Bereits ist der erste Block gestartet und auch bis zum Start der zweiten Kategorie dauert es nur noch ein paar Minuten. Fast wie Profis haben Aline und Valentina ihre Skis am Startplatz deponiert. Das organisierte Aufwärmen wollen alle nicht verpassen. Somit begeben sie sich vor 9 Uhr ins Startgelände auf den Silsersee. Das Warm-up beinhaltet für die Mädchen überraschend eine Doppelfunktion. Nebst dem Aufwärmen kann der gestiegene Puls etwas gesenkt werden. Amanda ist überrascht, dass sie doch genug Platz haben, und dass die Furcht vor Platzangst gar nicht nötig ist. Dann der Countdown: «5, 4, 3, 2, 1, go! Wir wünschen allen Sportlerinnen und Sportler einen wunderschönen Lauf beim 43. Engadin Skimarathon!», tönt es aus dem Lautsprecher und schon bewegt sich die riesige Läufermasse Richtung Sils davon. Zu viert laufen ist fast unmöglich Bald müssen die vier Mädchen aber erkennen, dass es schwierig ist, einander nicht aus den Augen zu verlieren. Lediglich Aline und Valentina schaffen es, bis ins Ziel zusammenzubleiben. Ganz unterschiedlich erleben die Mädchen ihre erste Marathonteilnahme. Larissa kann schon bald die andern nicht mehr sehen, teilt sich dann ihren Lauf ein und trifft nach knapp zwei Stunden in Pontresina ein. Valentina und Aline versuchen unterwegs andere Läuferinnen und Läufer zu unterhalten. «Wir haben getan, wie wenn wir vom Radio wären und wollten die andern unterwegs «interviewen». Auch haben wir eine Art Hitparade gespielt und Lieder gesungen. Nicht alle fanden das lustig. Wir wurden gebeten, den Radio abzuschalten, die Es ist der zweite Sonntag im März. Ab 8.40 Uhr wird in Maloja zum 43. «Engadiner» gestartet. Von überall her sind sie angereist, aus 32 Nationen, aus der ganzen Schweiz. Alle sportlich und warm gekleidet, mit ihrem besten Paar Ski und dem Effektensack in der Farbe ihres Startsektors. Aber noch mehr haben sie gemeinsam: Sie wollen oder müssen alle zur exakt gleichen Zeit reisen und sie kommen auf dem Weg nach Maloja am Umsteigeort Bahnhof St. Moritz nicht vorbei. Die Betriebsleitung des Engadin Bus führt und koordiniert deshalb über zwei Tage eine Art Busholding ad hoc. Man hat grosse Erfahrung, man ist bereits zum elften Mal als Partner des Engadin Skimarathons dabei. Gegen 50 Gelenk- und Solobusse von insgesamt acht Busunternehmen, einige aus dem Tal, andere aus dem Unterland, bringen sich in der Vornacht für den speziellen Frühdienst in Stellung. Dann ist es 6 Uhr, auf los gehts los. Gefüllt wird ein Bus nach dem anderen. Die meisten Shuttle-Busse schaffen St. Moritz Maloja retour zwei Mal. Um 8 Uhr fahren die letzten Kurse, mit den Langschläfern oder Spätstartenden, zusätzlich noch mit Zuschauern und Angehörigen. Aus der Fahrgastinformation in den Bussen ertönen praktische Tipps und Hinweise, wie es nach der Türöffnung auf dem Weg zum Start weitergeht. In diesem Jahr konnten Engadin Bus und Partner wieder über Fahrgäste innert rund zwei Stunden nach Maloja transportieren. Die Teilnehmertransporte gingen ohne spezielle Vorkommnisse über die Strassen, nicht zuletzt dank der grossen Disziplin der Langläufer. Bild: Der Umsteigebahnhof St. Moritz am Sonntagmorgen. (pd) Nach zweieinhalb Stunden in Pontresina wieder vereint: Larissa, Aline, Amanda, Valentina. Foto: Ismael Geissberger Viele zufriedene «Marathönler» Ein Schweizer Sieg, viele Teilnehmer, wenige Aufgaben, kaum Verletzte. Der 43. Engadin Skimarathon war trotz den schwierigen Schneeverhältnissen ein Erfolg, sowohl für das OK und die vielen Helfer wie auch für die meisten Läuferinnen und Läufer. FRANcO FURGER Der neue OK-Präsident Ivo Damaso darf auf einen gelungenen 43. Engadin Skimarathon zurückblicken. «Wir sind sehr zufrieden. Organisatorisch hat alles gut geklappt, im Ziel sahen wir viele zufriedene Läuferinnen und Läufer.» Das Wetter habe den Einstand allerdings nicht ganz einfach gemacht, räumt Damaso ein. Das OK musste sich frühmorgens entscheiden, ob die Loipe in Maloja, wo einige Zentimeter Neuschnee gefallen waren, nochmals präpariert werden soll oder nicht. Da vor allem die Klassisch- Spur mit einigen Windverwehungen zugedeckt war, entschied man sich für eine Neupräparation bis nach Sils. Klappe zu halten», berichtet Aline in Pontresina. Fünf Minuten nach Aline und Valentina trifft auch Amanda nach 21 Kilometern in Pontresina ein. «Ich habe meine Klassenkameradinnen unterwegs verloren, dafür eine andere getroffen, mit der ich gelaufen bin. Diese hatte aber schon in Sils Atemprobleme, und ich begleitete sie zum Samariterposten. Dann bin ich alleine gelaufen», erzählt Amanda. Zum Finisherfoto treffen sich dann aber alle nochmals. Obwohl die vier Mädchen der Abschlussklasse das Abenteuer «Engadin Skimarathon» ganz unterschiedlich erlebt haben, haben sie vieles gemeinsam: Alle sind sie noch Bilanz des OK-Präsidenten und des Rennarztes Das etwas trübe Wetter in Maloja hielt denn auch einige Läuferinnen und Läufer vom Start ab. Von den gemeldeten «Marathönlern» traten «bloss» deren an. Das seien mehr Nichtstarter als auch schon, meinte Damaso. Bis ins Ziel, ins 42 Kilometer entfernte S-chanf, schafften es Langläuferinnen und Langläufer. Die Letzten seien um Uhr eingetroffen. Trotz der langsamen Verhältnisse und des weichen Schnees habe es im Vergleich zu früheren Jahren sehr wenige Aufgaben gegeben, freut sich Damaso. Trotz schwierigen Bedingungen am Start, die Teilnehmer waren zufrieden. topfit nach 21 Kilometern. Unisono sprechen sie von einem «hammermässigen» Abenteuer. Ein Grossanlass, bei dem so viele Kolleginnen und Kollegen auch teilnehmen, wird für Amanda, Aline, Valentina und Larissa sowie für alle andern knapp 250 Schüler nach eigenen Aussagen ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Teilnehmer werden fitter Ähnliches stellt der leitende Rennarzt Andy Grünenfelder fest. «Die Teilnehmer waren deutlich fitter als in früheren Jahren.» Er führt dies auf einen allgemeinen Trend zu mehr Bewegung zurück. Dadurch habe es in diesem Jahr sehr wenige Verletzungen und Gesundheitsprobleme gegeben. Vier Leute mussten ins Spital eingeliefert werden, zwei wegen Kreislaufproblemen, zwei wegen Knochenbrüchen. Und auch die Zahl an Erschöpften und an Muskelkrämpfen Leidenden blieb trotz der anstrengenden Verhältnisse gering. Grünenfelder und sein Team hatten somit einen ruhigen Tag. Etwas unruhig wurde es lediglich, als just während des Ab spielens der Schweizer Nationalhymne für den grossen Sieger Remo Fischer der Rega- Heli in S-chanf landete. Dies und dass einige heftige Windböen Banner und mit Luft gefüllte Sponsoren-Tore umstiessen, waren aber die einzigen erwähnenswerten Zwischenfälle im Zielraum Teilnehmer als Ziel Ivo Damaso und die vielen freiwilligen Helfer dürfen somit mit ihrer Arbeit zufrieden sein. Zurücklehnen wolle man sich deswegen aber nicht. «Unser Ziel ist es, die er-Grenze bei den Teilnehmern zu sprengen», sagt Damaso. Auch wolle man die Stärkung der Jugend weiterführen und die Teilnehmerzufriedenheit erhöhen. Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, werden diese Woche zum Beispiel Fragebögen an alle Teilnehmer verschickt. Auch sollen im Sommer alle Abläufe grundlegend überprüft werden. «Wir wollen an Bewährtem festhalten, dürfen uns aber nicht vor Neuem verschliessen», so Damaso. Foto: swiss-image

11 Dienstag, 15. März Laufen für sich und gegen die Ausgrenzung Wie Erika Kälin mit einer Sehbehinderung den «Engadiner» meistert Sie ist wie andere auch den Engadin Skimarathon gelaufen. Dabei hat sie sich aber weniger auf ihre Augen als vielmehr auf ihr Gefühl verlassen können. Unterwegs mit der sehbehinderten Erika Kälin. REto StifEl Am Ziel, nach gut 2¾ Stunden, müssen die Emotionen raus. Es ist dieser Moment, wo Erika Kälin aus Einsiedeln am liebsten die ganze Welt umarmen möchte und ganz spontan Helferinnen umarmt oder anderen Läufern gratuliert. Der Moment, auf den sie sich immer wieder freut. «Diese Genugtuung, etwas geschafft zu haben, ist es, die mir so viel Kraft für mein Leben gibt», sagt sie, nachdem die ersten Emotionen einer tiefen inneren Zufriedenheit gewichen sind. Seit Geburt sehbehindert Die Spontaneität, das offene Zugehen auf andere Leute ist die eine Seite von Erika Kälin. Diese kann sie am besten bei Sportanlässen wie dem «Engadiner» ausleben. «Da bin ich eine Sportlerin wie alle anderen auch, ich fühle mich weniger ausgegrenzt», sagt sie und spricht damit gleich auch die andere Seite ihres Lebens an, die sie eher sensibel und leicht verletzlich gemacht hat. Bei ihrer Geburt waren die Augen nicht ausgebildet, viele Operationen waren nötig, um wenigstens einen Teil der Sehkraft erhalten zu können. Die starke Sehbehinderung hat ihre Kindheit mitgeprägt, sie konnte keine Ausbildung absolvieren und fühlte sich oft an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Heute arbeitet Erika Kälin als Hauswirtschaftliche Mitarbeiterin in der Lingerie eines Unternehmens für Menschen mit einer Beeinträchtigung in Einsiedeln. Dort gefällt es ihr sehr gut. «Ich packe gerne etwas an und arbeite am liebsten mit meinen Händen.» Gutes Gleichgewichtsgefühl Dass der Sport im Leben von Erika Kälin einen sehr hohen Stellenwert hat, kommt nicht von ungefähr. Hier geniesst sie die Anerkennung und Wertschätzung, die für ihr Selbstvertrauen so wichtig sind. Hier kann sie sich Ziele setzen und diese dann auch erreichen. Sei es im Sommer, wo sie an verschiedenen Bergläufen und sonstigen Laufsportveranstaltungen teilnimmt oder im Winter, wo der Langlauf ihr grosses Steckenpferd ist. Auf einem Bauernhof, gleich neben der Loipe in Einsiedeln aufgewachsen, hat ihr der Vater diesen Sport schon früh beigebracht. «Langlauf hat mich immer schon fasziniert, weil Beweglichkeit und ein gutes Gleichgewichtsgefühl gefragt sind», sagt sie. Die Sehkraft von Erika Kälin liegt mit Brille noch bei rund 25 Prozent. Das stereo-optische Sehen, das für die räumliche Wahrnehmung wichtig wäre, funktioniert gar nicht. Umso stärker ist die 42-Jährige auf ihre anderen Sinne angewiesen. Auf das Gehör beispielsweise. Gesichter kann sie nicht genau erkennen, wichtig ist für sie deshalb die Stimme. Da ist die Begleitperson gefordert, die sie auf Hindernisse, enge Passagen oder Abfahrten aufmerksam macht. «Vor der Stazerwaldabfahrt habe ich Respekt, da geht es sehr schnell.» Wichtig ist in solchen Momenten, dass sie sich am Arm des Guides festhalten kann, das gibt ihr die nötige Sicherheit, um die Abfahrt mit hohem Tempo und souverän zu meistern. Ein gutes Gleichgewicht ist bei allen Langläufern das A und O für eine gute Technik. Und dieses Gleichgewichtsgefühl ist bei Erika Kälin stark ausgeprägt. «Ich kann das gut umsetzen und stehe sicher auf den Skiern», sagt sie. Den Sehsinn nutzt sie vor allem, um sich an der auffälligen orangen Weste ihrer Begleitperson zu orientie- Möchte mit ihrer Leidenschaft möglichst viele Läuferinnen und Läufer mit einer Behinderung zum Mitmachen motivieren: Erika Kälin am Ziel ihres 16. Engadin Skimarathons. foto: franco furger ren, die im Idealfall immer vor ihr läuft. Einen Guide zu finden ist für sie aber nicht immer einfach. Gerade beim Engadin Skimarathon ist sie deshalb auch schon alleine gelaufen. So wie im letzten Jahr, als bei strahlendem Sonnenschein die Kontraste viel stärker waren als am letzten Sonntag, wo ihr das graue Wetter wegen ihrer Sehhinderung einige Mühe bereit hat. Läufe als soziales Netzwerk «Heja Erika», «super bist du unterwegs», «genial diese Leistung, ich kann nur gratulieren»: Ob von den Zuschauern oder von anderen Läufern, Erika Kälin wird auf den 42 Kilometern von Maloja nach S-chanf immer wieder persönlich angefeuert. Obwohl ihre Startnummer gar keinen Namen trägt. Sie ist in der Ausdauersportszene bestens bekannt. Kein Wunder, denn sie ist sowohl im Sommer wie auch im Winter an verschiedensten Anlässen anzutreffen. Der «Engadiner», den sie zum 16. Mal gemacht hat, zählt zur Serie der Swiss- Loppet-Läufe. Zehn Volksläufe in der ganzen Schweiz, die sie in dieser Saison alle bestritten hat. «Solche Läufe sind mein soziales Netzwerk. Hier treffe ich Gleichgesinnte und kann mich mit ihnen austauschen», sagt sie, die ausserhalb des Sports eher wenig soziale Kontakte hat. Bereits zwei Kilometer vor dem Ziel jubelt Erika Kälin immer wieder lauthals. Und sorgt damit beim einen oder anderen abgekämpften Läufer für eine gewisse Irritation. Doch sie kann nicht anders. Was sich in diesen Stunden vor und während dem Rennen angestaut hat, muss raus. Denn vielleicht und das ist eine ihrer Hoffnungen kann sie andere Leute mit gleichen oder ähnlichen Handicaps ebenfalls motivieren. Sie kennt einige Personen, die aufgrund ihrer Behinderung sehr zurückgezogen leben und kaum mehr am sozialen Leben teilnehmen. Das ist doch sehr schade. «Wenn ich mit meiner Freude und Begeisterung bei diesen Leuten etwas bewirken könnte, wäre das toll», sagt sie freudestrahlend. Der Nachfolger von Dario Cologna heisst Remo Fischer. Der Schweizer Weltcup-Athlet gewinnt den «Engadiner» mit fast zweieinhalb Minuten Vorsprung. franco furger Mutterseelenallein biegt Remo Fischer auf die Zielgerade in S-chanf ein. Die Zuschauer auf der Tribüne jubeln ihm zu, hinter der Zielgerade wartet eine Wand von Fotografen auf den triumphalen Zieleinlauf. Bis das Verfolgerfeld ins Ziel einläuft, hat Remo Fischer schon die ersten Journalistenfragen beantwortet. Genau 2.25 Minuten nimmt er dem Italiener Fabio Santus Wie war der 43. Engadin Skimarathon? Welche sind die lustigsten und eindrücklichsten Bilder? Erkenne ich jemanden in der Menschenmasse. finden Sie es heraus in der Bildergalerie auf Triumphlauf von Remo Fischer Der Zürcher oberländer gewinnt den 43. Engadin Skimarathon solo ab. Auf Rang drei platziert sich mit Bruno Carrara ebenfalls ein Italiener. Der meist genannte Favorit, der Tscheche Martin Koukal, verliert als Elfter schon 2,40 Minuten. Es war ein grandioser Solosieg des in Magglingen wohnhaften Zürcher Oberländers und ein Novum in der Geschichte des modernen Engadin Skimarathons. Seit im Skatingstil gelaufen wird, gab es noch nie einen Solosieg. Letztmals gewann der heutige Rennleiter Albert Giger in den Siebzigerjahren mit einem ähnlich grossen Abstand. Fast 30 km allein an der Spitze Bereits nach rund 13 Kilometern, im Aufstieg zur Olympiaschanze, griff Fischer an. Er habe mit der Tempoverschärfung nicht die Absicht gehabt, sich von der Konkurrenz zu verabschieden, erklärte der 29-Jährige im Ziel. Er wollte sich beim Sprint in St. Moritz-Bad lediglich die Prämie von 500 Franken holen. Danach wollte er die anderen Läufer wieder herankommen lassen. «Doch sie kamen nie», meinte er schmunzelnd. Also setzte er auf seine guten Beine und seine schnelle Skis und lief fast 30 km lang ein einsames Rennen an der Spitze. «Als ich nach dem Flugplatz noch immer alleine war, wusste ich es könnte reichen. Der Sieg am Engadin Skimarathon ist einer meiner schönsten Erfolge und es ist toll, dass ich die Nachfolge von Dario Cologna antreten kann.» Seraina Boner auf Rang 3 Der zweitbeste Schweizer war Eligius Tambornino (Trun) als 20., wie Fischer ein Swiss-Ski-Kader-Athlet. Als bester Südbündner durfte sich der Ftaner Linard Kindschi über Rang 46 freuen. Engadinerin siegt am 4. Halbmarathon Die Samednerin Lucija Stanisic überzeugte beim Halbmarathon von Maloja nach Pontresina. Mit einer Zeit von 1:02.05 gewann die 18-jährige Nachwuchsläuferin die Konkurrenz bei den Damen. Die erst 15-jährige Davoserin Livia Ambühl verlor als Zweite 5 Sekunden auf Stanisic. Auf Rang 3 platzierte sich Svenja Hölzle aus Wädenswil, die bereits mehr als eineinhalb Minuten einbüsste. Dahinter platzierten sich mit Sophie Erne (Samedan), Jogscha Abderhalden (Zer- Bei den Damen siegte die Italienerin Antonella Confortola mit einer Zeit von 1:48.00 ähnlich überlegen wie Fischer bei den Herren. Die Neuntplatzierte des 30-km-WM-Rennens in Oslo siegte mit über drei Minuten Vorsprung. Zweite wurde die Französin Célia Bourgeois, dritte die Davoserin Seraina Boner vom Engadin Skimarathon Team. Auf Rang vier lief die Puschlaverin Natascia Leonardi Cortesi. Schnellste Engadinerin war Claudia Rogantini auf Rang 24. nez), Nadja Heuberger (St. Moritz), Simona Schellenberg (Pontresina) und Aleksandra Blagojevic (Samedan) weitere junge Einheimische. In der Herrenkonkurrenz siegte Thomas Bormolini aus Livigno mit einer Zeit von Er verwies den Liechtensteiner Martin Vögeli und Simone Urbani, ebenfalls aus Livigno, auf die weiteren Podestplätze. Die schnellsten Engadiner waren die beiden St. Moritzer Andrea Rogantini (6.) und Adrian Friedrich (14.) (fuf) Die Schnellsten Marathon Männer (7598 klassiert) 1. fischer Remo, 1981, Magglingen/Macolin 1:39.51,3. 2. Santus fabio, 1976, i-gromo (Bg) 1:42.16,3. 3. carrara Bruno, 1977, i-serina (Bg) 1:42.16,6. 4. ivanou aliaksei, 1980, BlR-Krasnagorsk 1:42.17,2. 5. Jonnier Emmanuel, 1975, f-chaux des crotenay 1:42.20,8. 6. andreasson Rikard, 1979, S-Mora 1:42.23,1. 7. Kostner florian, 1979, i-st.ulrich (BZ) 1:42.28,0. 8. ahrlin Jerry, 1975, Schweden 1:42.29,7. 9. noeckler Dietmar, 1988, i-bruneck (BZ) 1:42.30, galli Morris, 1981, i-livigno (So) 1:42.31,4. Marathon Frauen (1655 klassiert) 1. confortola antonella, 1975, i-ziano di fiemme (tn) 1:48.00,1. 2. Bourgeois célia, 1983, f-lans en Vercors 1:51.18,5. 3. Boner Seraina, 1982, Davos Platz 1:51.43,5. 4. leonardi cortesi natascia, 1971, Poschiavo 1:51.47,1. 5. Santer Stephanie, 1981, i-toblach (BZ) 1:52.58,8. 6. Valbusa Sabina, 1972, i-boscochiesanuova 1:53.41,2. 7. nyström Susanne, 1982, S-Mora 1:54.40,8. 8. Strandberg Kristina, 1975, S-Björna 1:55.18,3. 9. Strupler annina, 1984, grindelwald 1:56.53, Hösch Barbara, 1964, D-Dietramszell 1:57.17,1. Halbmarathon Männer (825 klassiert) 1. Bormolini thomas, 1993, i-livigno (So) 51.55,2. 2. Vögeli Martin, 1995, fl-triesenberg 52.26,0. 3. urbani Simone, 1992, i-livigno (So) 52.53,2. 4. nicollier Philippe, 1994, Sion 53.14,6. 5. Bormolini nicolas, 1993, i-livigno (So) 53.43,4. 6. Rogantini andrea, 1996, St. Moritz 53.49,9. Halbmarathon Frauen (624 klassiert) 1. Stanisic lucija, 1992, Samedan 1:02.05,4. 2. ambühl livia, 1995, Davos Dorf 1:02.10,5. 3. Hölzle Svenja, 1995, Wädenswil 1:03.47,1. 4. Erne Sophie, 1995, Samedan 1:03.53,2. 5. abderhalden Jogscha, 1996, Zernez 1:04.57,4.

12 Dienstag, 15. März den 43. Engadin Skimarathon Chamues-ch 3:19.01, Friedli Ladina, 1994, La Punt Chamues-ch 3:07.02, Friedrich Renate, 1963, St. Moritz 2:41.33,3. G 489. Gerber Anne, 1968, Celerina/Schlarigna 3:00.41, Gheorghica Elena Carmen, 1985, Silvaplana 3:28.56, Ghilardi Ranzoni Eugenia, 1957, Maloja 3:22.46, Giger Sara, 1979, St. Moritz 3:07.17, Godly Tamara, 1988, Samedan 4:39.25, Gremlich Sara, 1988, Samedan 4:18.48, Grob Silvia, 1960, Bever 3:01.12, Guidon Sandra, 1971, Bever 2:58.43,7. H Hänz Nicole, 1989, Samedan 4:16.19, Hänz Tamara, 1987, Samedan 2:51.27, Heim Ronja, 1991, Samedan 3:07.01, Herrbach Claudia, 1971, Celerina/Schlarigna 2:56.55, Hösli Ladina, 1989, Zernez 3:06.30,6. I/J 74. Imhof Michaela, 1974, Samedan 2:16.03, Inauen Christa, 1962, Samedan 2:07.39, Janett Claudia, 1970, Ardez 2:24.57, Jann Claudia, 1986, Celerina/Schlarigna 3:39.48, Jauner Marcella Paola, 1988, St. Moritz 5:06.30, Jehli Sidonja, 1971, Celerina/Schlarigna 3:01.10, Jörg Tamara, 1991, St. Moritz 4:07.44,6. K Karrer Marlis, 1958, Bever 3:32.00, Kasper Barbara, 1961, Celerina/Schlarigna 4:53.42, Kerle Ursina, 1965, Samedan 3:11.00, Kieninger Eva-Maria, 1984, Madulain 2:55.32, Kind Ferla Albana-A, 1944, Maloja 3:05.43, Klehr Silke, 1980, St. Moritz 4:13.07, Könz Fiona, 1991, Müstair 2:53.24, Küng Laura, 1983, Sils/Segl Maria 3:21.18,2. L 73. Landtwing Milena, 1981, St. Moritz 2:15.57,3. 4. Leonardi Cortesi Natascia, 1971, Poschiavo 1:51.47, Levy Christine, 1975, Bever 3:29.52, Löffel Silvana, 1966, Bever 4:01.16, Lozza Barbara, 1968, Zuoz 2:50.24, Lüthi-Pünchera Leila, 1976, Pontresina 3:11.13, Lutz Regula, 1974, Silvaplana 3:04.42,4. M 205. Machacek Martina, 1975, Champfèr 2:39.21, Marti Lili, 1952, St. Moritz 3:11.09, Marugg Seraina, 1993, Samedan 5:03.48, Mehli Marlies, 1961, St. Moritz 2:39.24, Melcher Sybille, 1953, Samedan 3:44.37, Menghini Gina, 1989, Celerina/Schlarigna 2:58.27, Michel Jlka, 1955, Martina 2:29.41, Müller Adriana, 1976, Zernez 3:30.45,6. N 710. Näf Vera, 1977, Samedan 3:10.24, Nugnes Franca, 1978, Sils/Segl Maria 4:22.19,5. O 478. Odermatt Erika, 1986, Samedan 3:00.16,2. P 798. Parli Martina, 1958, St. Moritz 3:15.43, Perkmann Margrit, 1960, Zuoz 3:15.54, Pfister Anita, 1958, Samedan 3:44.35, Poltera Lidia, 1982, Celerina/Schlarigna 2:51.27, Probst Nadine, 1976, Samedan 3:33.01, Püntener Sandra, 1972, Samedan 3:09.20, Riatsch Corina, 1963, Ardez 2:28.49, Rinaldi Corina, 1984, Zernez 2:44.24, Rocca Mara, 1984, Samedan 4:28.38, Rogantini Claudia, 1992, St. Moritz 2:01.36, Rohrer Dora, 1961, St. Moritz 3:11.45,7. S Säuberli Franziska, 1982, St. Moritz 3:51.46, Säuberli Katharina, 1986, St. Moritz 3:51.46, Schär Daniela, 1962, Celerina/Schlarigna 3:08.03, Schibig Anita, 1977, St. Moritz 3:04.05, Schiesser Susanne, 1963, Pontresina 3:16.08, Schild Cristina, 1990, Celerina/Schlarigna 5:59.56, Schild Susan, 1959, Celerina/ Schlarigna 3:08.43, Schlegel Corina, 1986, St. Moritz 4:16.47, Schnarr Sibylle, 1959, Brail 2:05.13, Schneider Camille, 1957, Müstair 4:33.48, Schuon Manuela, 1980, Samedan 4:07.11, Schwab Katharina, 1961, St. Moritz 3:28.38, Schwarz Andrea-Antonia, 1983, Zernez 3:32.18, Seeberger Cristina, 1994, Celerina/Schlarigna 3:00.34, Semadeni Marianne, 1951, St. Moritz 3:13.40, Spalinger Marianne, 1983, Silvaplana 3:26.55, Spirig Daria, 1959, Celerina/Schlarigna 2:50.20, Spirig Ursina, 1987, Celerina/ Schlarigna 2:48.42, Spirig Seraina, 1990,Celerina/Schlarigna 3:25.01, Spitzenpfeil Ruth, 1962, Pontresina 4:11.22, Steiner Stefanie, 1991, Samedan 5:44.57, Sturzenegger Virginia, 1956, St. Moritz 4:17.21, Suter Francesca, 1990, St. Moritz 5:44.55, Szekeres Claire, 1985, S-chanf 3:21.42,6. T Taverna Aita, 1985, Sent 4:14.28, Trepp Claudia, 1969, Pontresina 2:24.50, Valek Olga, 1973, St. Moritz 4:07.08, Vital Diana, 1977, Sta. Maria Val Müstair 3:00.14, von Rickenbach Charlotte, 1972, Bever 3:50.38, Vontobel Ursula, 1960, Poschiavo 2:52.26, Vontobel Gianna, 1991, Poschiavo 3:01.54,2. W 450. Walker Sarah, 1989, Bever 2:58.55, Wallnöfer Monika, 1974, Sils/Segl Maria 2:57.09, Walpen-Oswald Pierangela, 1975, Samedan 2:17.10, Weber Giovanna, 1990, Valchava 2:50.44, Weber Aita, 1983, Poschiavo 2:08.43, Weber Ladina, 1988, Valchava 3:07.10, Weishaupt Rita, 1965, St. Moritz 2:58.58, Widmer Annina, 1991, St. Moritz 4:07.45, Wies-Gaab Edith Nina, 1967, Samedan 2:52.15,9. Z 448. Zala Francesca, 1968, Pontresina 2:58.44, Zanetti Simona, 1984, St. Moritz 3:22.51, Zeller Daniela, 1986, Samedan 4:39.26, Zillmann Manuela, 1967, Pontresina 3:43.03, Zwinggi Barbara, 1963, S-chanf 3:33.55,0. Halbmarathon Männer A 247. Achtnich Max, 1996, Celerina/Schlarigna 1:46.08, Aebli Gian-Andrea, 1995, Celerina/Schlarigna 1:39.20, Andri Nico, 1996, Samedan 2:12.54,8. B 418. Barros Sousa Patrick, 1995, Celerina/ Schlarigna 2:03.47, Beriger Moris, 1995, Bever 2:15.02, Bertschinger Patrick, 1996, Samedan 1:40.38, Bezzola Silvio, 1995, Pontresina 1:25.39, Biel Marco, 1995, St. Moritz 1:34.03, Binz Thomas, 1975, Samedan 1:41.38, Bolliger Stefan, 1995, St. Moritz 2:11.26, Bolza Aldo, 1943, Poschiavo 3:00.42, Boner Peter, 1933, Pontresina 1:55.15, Bott Linard, 1995, Valchava 1:59.51, Bott Manuel, 1996, Valchava 2:19.09, Burger Philipp, 1962, Silvaplana 1:41.54,9. C 47. Camastral Domenic, 1957, Pontresina 1:10.36, Camenisch Mevion Mic, 1995, St. Moritz 2:32.55, Camichel Robert, 1994, La Punt Chamues-ch 2:35.54, Campell Corsin, 1996, Ardez 2:02.16, Candrian Jon, 1956, Zernez 1:51.48, Clavadetscher Roman, 1995, Sta. Maria Val Müstair 2:19.07, Crameri Loris, 1993, St. Moritz 1:52.00, Crameri Simone, 1996, Samedan 2:14.36,9. D 284. Derouck Milan, 1995, St. Moritz 1:49.07, Derungs Flurin, 1976, Samedan 1:08.35,9) Dietrich Nino, 1995, Bever 2:02.56, Dietrich Severin, 1994, Martina 1:01.35, Donat Christoph, 1958, St. Moritz 1:56.58,6. E 29. Erne Nicola, 1996, Samedan 1:02.00,4. F 698. Fasser Janic, 1996, Müstair 2:45.38, Filli Jon Andreia, 1961, Lavin 2:25.44, Florin Rico, 1975, Pontresina 1:34.05, Forcella Fabrizio, 1996, St. Moritz 1:56.03, Foster Jay, 1986, St. Moritz 2:36.08, Franziscus Luca, 1996, Samedan 59.03,8 14. Friedrich Adrian, 1995, St. Moritz 56.19,4. G 83. Glisenti Valerio, 1995, Cinuos-chel 1:23.58, Grädel Reto, 1964, Pontresina 1:24.52, Graf Fadri, 1993, Pontresina 1:50.53, Grass Duri, 1994, Zernez 2:26.46, Grigoli Ivo, 1996, Pontresina 1:54.12,0. H 485. Häfliger Tobias, 1996, St. Moritz 2:11.26, Hartmann Gian, 1996, Müstair 2:19.07, Hauenstein Andrea Luca, 1996, St. Moritz 1:34.03, Hauser Sandro, 1996, Pontresina 1:44.29, Heer Urs, 1963, Champfèr 1:45.06, Heuberger Erich, 1963, St. Moritz 1:26.49, Hohenegger Sven, 1995, Valchava 2:19.10, Höllrigl Rudolf, 1966, Samedan 1:55.08, Huber Erwin, 1953, St. Moritz 2:08.58,8. J 165. Janett Jachen, 1946, Madulain 1:38.21, Jauner Marco Maximilian, 1990, St. Moritz 1:46.12, Jola Samir, 1994, Celerina/ Schlarigna 2:39.13,2. K 494. Kälin Nicola, 1996, Samedan 2:12.55, Käser Simon, 1995, Samedan 1:36.23, Käser Curdin, 1991, Samedan 1:46.42, Kloos Adrian, 1995, Silvaplana 2:05.00, Klucker Marco, 1970, Celerina/Schlarigna 1:09.36, Knöpfli Andreas, 1961, Silvaplana 2:07.13, Krieg Lucas, 1996, Sils/Segl Maria 2:27.37, Krüger Reto, 1996, Maloja 1:05.34, Kühne Urs, 1970, Sta. Maria Val Müstair 2:45.38, Kühni Jonas, 1992, Samedan 1:42.47, Künzler Andri, 1996, Celerina/Schlarigna 1:40.42, Künzli Michael, 1996, Pontresina 1:54.27,2. L 25. Lansel Gian Fadri, 1995, Sent 1:00.00, Lässer Marius, 1995, Samedan 1:37.28,2. M 425. Maibaum Marcel, 1969, Celerina/Schlarigna 2:04.38, Malgiaritta Julian, 1996, Müstair 2:19.08, Manatschal Gian, 1995, Sta. Maria Val Müstair 1:58.37, Mancina Leandro, 1995, St. Moritz 2:04.21, Manzoni Gian-Marco, 1995, St. Moritz 1:07.38, Marinoni Alessandro, 1996, St. Moritz 2:11.26, Martins Rodrigues Sandro, 1996, St. Moritz 2:27.38, Marugg Corsin, 1994, Zuoz 1:44.06, Meile Patrick, 1978, Silvaplana 1:40.50, Monteiro Yanick, 1994, St. Moritz 3:35.51, Motti Enrico, 1994, St. Moritz 1:35.11, Müller Carlo, 1995, Susch 2:23.26,0. N 454. Nissim Gabriele, 1950, Pontresina 2:07.39, Notz Lukas, 1995, Celerina/ Schlarigna 1:41.06, Nuolf Ruedi, 1947, Vulpera 2:14.07,3. O 553. Oliveira Martis Patrick, 1996, St. Moritz 2:19.29,3. P 227. Paganini Andri, 1995, St. Moritz 1:43.45, Peter Linus, 1996, Bever 1:48.12, Pfäffli Gian Flurin, 1996, Pontresina 1:04.15, Pichler Hans, 1960, Bever 1:29.27, Pitsch Nicolo, 1964, Ftan 1:59.12, Pöhl Stefan, 1994, St. Moritz 2:26.08, Pohlschmidt Ralf, 1961, Bever 2:12.47, Poltera Mario, 1941, Celerina/Schlarigna 1:57.34, Portale Alessandro, 1978, Samedan 1:55.01, Prayer Mario, 1954, Silvaplana 1:46.08,9. R 161. Rauch Fadri, 1996, Scuol 1:37.44, Rauch Mario, 1971, Scuol 1:06.58, Riedi Ivan, 1971, Samedan 1:31.33, Rimini Emanuele, 1962, Celerina/Schlarigna 1:39.40, Rodigari Flavio, 1996, Zernez 2:13.42, Roffler Marco, 1995, St. Moritz 2:13.20, Rogantini Moreno, 1995, St. Moritz 2:26.58,1. 6. Rogantini Andrea, 1996, St. Moritz 53.49, Rosano Dino, 1996, Sils/Segl Maria 2:27.37, Rossi Peter, 1995, Bever 2:26.58,5. S 542. Sadikaj Qendrim, 1996, Pontresina 2:18.51, Savic Vladimir, 1993, Samedan 2:10.36, Schäfli Janik, 1996, Pontresina 1:52.13, Schorta Adrian, 1994, Zernez 2:13.42, Schweiger Peter, 1961, Celerina/Schlarigna 1:55.22, Scorza Sarmento Ruben, 1996, Silvaplana 2:05.00, Senti Manuel, 1995, Samedan 1:58.06, Sieber Basil, 1995, Samedan 2:19.54, Sigrist Simon, 1996, Samedan 2:09.50, Silva Bernardo Bruno, 1995, St. Moritz 1:48.28, Soares Miguel, 1996, Celerina/Schlarigna 1:58.31, Stalder Ciril, 1995, Zernez 2:04.51, Steiner Micha, 1995, Samedan 1:36.20,3. T 43. Taisch Armon, 1954, Celerina/Schlarigna 1:09.31, Thom Gianni, 1995, Ardez 2:23.25, Toutsch Simon, 1996, Zernez 1:47.44, Triulzi Giovanni, 1996, Celerina/ Schlarigna 2:08.21, Tschenett Simon, 1995, Bever 2:15.03, Tschumper Christoph, 1964, Pontresina 1:22.02,9. U 527. Urfer Alexander, 1995, Champfèr 2:16.57,4. W 51. Weisstanner Martin, 1976, St. Moritz 1:12.11, Wende Dieter, 1934, Maloja 2:08.15, Wicki Roman, 1994, Samedan 2:10.05,3. Z 470. Zanconi Janosch, 1994, Samedan 2:09.49, Zanetti Marino, 1994, Poschiavo 1:05.26,2. Halbmarathon Frauen A 5. Abderhalden Jogscha, 1996, Zernez 1:04.57, Allenspach Vanessa, 1994, St. Moritz 2:20.50, Andrade Ana, 1995, St. Moritz 2:27.04,9. B 233. Barandun Corina, 1996, Samedan 2:01.13, Beer Amanda, 1992, Pontresina 2:02.09, Belloni Kind Alberta, 1958, Sent 1:54.24, Bernetta Renata, 1960, Bever 1:56.21, Birchler Annina, 1993, St. Moritz 2:03.22,7. 8. Blagojevic Aleksandra, 1996, Samedan 1:07.41, Blumenthal Baumann Carla, 1958, Champfèr 1:14.36, Busslinger Sulamith, 1987, Samedan 3:44.37,4. C 16. Caduff Laura, 1996, Zernez 1:16.13, Cantoni Giulia, 1995, St. Moritz 2:22.37, Capuano Giulia, 1996, St. Moritz 3:35.51, Clavadetscher Silvana, 1996, Sta. Maria Val Müstair 2:19.08, Conrad Rosmarie, 1957, St. Moritz 2:22.31, Cortesi Chiara Lucia, 1994, Samedan 1:56.12, Costa Romina, 1996, St. Moritz 2:43.33,8. D 25. Damaso Nadja, 1995, Pontresina 1:23.44, De Sousa Pinto Debora, 1994, St. Moritz 2:51.55, Denoth Daria, 1996, Zernez 1:53.52, Denoth Flavia, 1995, Pontresina 2:01.03, Denoth Manuela, 1994, Pontresina 2:01.02, Donat Valentina, 1994, St. Moritz 1:56.58,4. E 4. Erne Sophie, 1995, Samedan 1:03.53,2. F 359. Fehlbaum Toni, 1994, St. Moritz 2:17.02, Ferreira Katia, 1996, Pontresina 2:36.05, Filli Anita, 1993, Celerina/Schlarigna 2:33.33, Flückiger Simone, 1992, La Punt Chamues-ch 2:20.18, Fontan Sylvie, 1993, St. Moritz 1:55.17, Freund Mirja, 1995, Samedan 2:17.25,4. G Gassler Svetlana, 1995, Pontresina 3:13.05, Geissberger Luana, 1992, St. Moritz 2:02.10, Giovanoli Cristina, 1960, Vicosoprano 1:56.21, Giovanoli Renata, 1955, Vicosoprano 1:50.51, Glisenti Lorena, 1993, Pontresina 1:55.31, Grob Larissa, 1995, St. Moritz 1:55.51, Höfner Melanie, 1995, Champfèr 2:35.49, Haizmann Julia, 1996, St. Moritz 2:35.48, Halser Annigna, 1996, St. Moritz 1:54.03, Herensperger Danja, 1995, Samedan 2:27.31, Heuberger Aline, 1995, St. Moritz 2:11.02, Heuberger Flurina, 1993, St. Moritz 2:12.55,6. 6. Heuberger Nadja, 1996, St. Moritz 1:06.35, Hinzer Jeanette, 1967, Pontresina 1:56.16, Höllrigl Tanja, 1994, Samedan 2:11.35, Höllrigl Ursina, 1996, Samedan 2:03.08, Huder Flavia, 1996, Samedan 1:49.54, Hui Madlaina, 1996, Ardez 2:07.09, Hüsler Anja, 1987, La Punt Chamues-ch 1:31.25,1. I/J 408. Ineichen-Schmidlin Margrit, 1963, Bever 2:22.45, Iseppi Sheila, 1996, Celerina/ Schlarigna 1:58.26, Iserhardt Barbara, 1975, Samedan 2:08.55, Issler Laura, 1996, Champfèr 1:10.17, Izzo Lucia, 1994, St. Moritz 3:39.55, Janett Mirella, 1993, Madulain 1:41.39, Jörg Yvonne, 1961, St. Moritz 1:20.09, Josi Pascale, 1992, Champfèr 2:02.09,2. K 42. Kälin Silvia, 1964, Samedan 1:31.25, Keiser Fiona, 1996, Pontresina 1:47.50, Keller Martina, 1993, Madulain 1:58.53, Knecht-Lachmann Eliane, 1954, Champfèr 3:26.38, Kühni Simona, 1994, Samedan 2:04.27, Lanz Noëmi, 1990, Zernez 2:00.11, Leder Anna, 1996, Pontresina 2:04.35, Lenz Selina, 1992, Madulain 1:59.59, Lüscher Helen, 1986, Samedan 2:27.13, Lüthi Amanda, 1995, Champfèr 2:16.31,9. M 363. Maier Flurina, 1996, Pontresina 2:17.16, Malgiaritta Nadia, 1996, Müstair 2:19.07, Margadant Rina, 1993, St. Moritz 1:56.08, Marinoni Federica, 1996, Maloja 1:54.04, Marugg Selina, 1993, Samedan 2:47.06, Matossi Ursina, 1995, St. Moritz 1:50.15, Meier Samira, 1994, Silvaplana 2:01.03, Morellini Fabia, 1996, Samedan 2:50.33, Motti Valentina, 1995, St. Moritz 2:11.02, Mühlemann Ursula, 1956, Samedan 1:32.16, Mühlemann Riccarda, 1986, Samedan 1:34.05, Müller Nora, 1994, Samedan 1:49.47, Müller Ursina, 1992, Samedan 1:36.14, Murtas Natalia, 1996, Celerina/Schlarigna 2:10.45,9. N 292. Notz Annina, 1996, Celerina/Schlarigna 2:08.37,8. O 38. Ogi Andrea, 1980, St. Moritz 1:29.54,2. P 47. Pelazzi-Oetiker Tanja, 1979, Samedan 1:32.52, Peter Alexandra, 1981, St. Moritz 3:44.39, Pinggera Nicole, 1996, Pontresina 2:27.32, Pirola Nadja, 1992, St. Moritz 2:35.03,0. R 43. Rogantini Patrizia, 1995, St. Moritz 1:31.36, Rominger Violanta, 1990, Sils/ Segl Maria 2:14.20, Ruff Christa, 1986, Samedan 2:51.05,4. S 271. Sager Adelina, 1950, Bever 2:06.24, Salathè Tamara, 1995, St. Moritz 2:40.35, Salzgeber Ladina, 1996, La Punt Chamues-ch 1:48.30, Salzgeber Natalia, 1996, La Punt Chamues-ch 2:10.20, Savoldelli Tabea, 1994, Scuol 2:38.54, Scandella Flavia, 1995, Pontresina 3:13.05, Scheiwiller Marion, 1987, Samedan 2:50.54,9. 7. Schellenberg Simona, 1996, Pontresina 1:06.37, Schläpfer Annina, 1958, Bever 2:06.21, Schmid Michèlle, 1996, Sils/Segl Maria 3:16.33, Schreiber Susanna, 1994, St. Moritz 4:04.28, Sieber Sina, 1993, Samedan 2:33.32, Solinger Vanessa, 1995, St. Moritz 2:40.35,3. 1. Stanisic Lucija, 1992, Samedan 1:02.05, Strimer Tinetta, 1995, Ardez 1:57.32,8. T 109. Taisch Aita, 1995, Zernez 1:47.44, Tall-Zini Ursula, 1955, Samedan 1:32.43, Thomas Natascha, 1996, Samedan 2:50.33, Thöny Irene, 1955, Bever 2:14.59, Tischhauser Margrit, 1960, Bever 1:46.07, Trailovic Aleksandra, 1994, St. Moritz 2:52.06, Trepp Chiara, 1996, Pontresina 2:36.05, Tschenett Loredana, 1994, Celerina/Schlarigna 2:20.50, Tscholl Cynthia, 1995, M stair 2:34.12, Turnes Selina, 1983, Pontresina 1:49.20,2. U 360. Urfer Andrea, 1993, Champfèr 2:17.02,2. V 19. van der Valk Liliane, 1968, Samedan 1:20.28, Vital Anna, 1994, Sent 2:38.54,3. W 489. Weyrich Madlaina, 1996, Pontresina 2:36.06, Wieser Fabiana, 1996, Sent 1:11.45,2. Z 149. Zala Flurina, 1996, Zernez 1:53.49, Zimmermann Marlies, 1991, Sent 1:43.05,0. Qualifikationen für den 44. Engadin Skimarathon 2012 Kategorie Herren Damen Gesamtzeit Ränge Ränge ab Zeit Elite :39.51,3 Elite A :51.39,7 Elite B :07.40,9 Elite C :19.30,2 Hauptklasse A :39.18,1 Hauptklasse B :05.49,3 Volksläufer/innen :40.56,1 Total klassiert Qualifikationen für den 44. ESM 2012 (Halbmarathon) Kategorie Herren Damen Gesamtzeit Ränge Ränge ab Zeit Elite 1 3 0:51.55,2 Elite A :53.14,6 Elite B :03.37,2 Elite C :09.14,0 Hauptklasse A :20.28,0 Hauptklasse B :37.12,2 Volksläufer/innen :57.32,8 Total klassiert

13 12 Dienstag, 15. März 2011 So liefen die Südbündnerinnen und Südbündner Marathon Männer A Achtnich Hanspeter, 1952, Celerina/ Schlarigna 3:39.26, Aerni Marc, 1950, Zuoz 5:03.28, Albasini Roberto, 1966, St. Moritz 2:30.04, Albertin Florian, 1954, Bever 2:43.48, Alini Gian-Reto, 1978, Scuol 3:29.19, Almeida Jesus Maximino, 1967, Pontresina 2:48.35, Altherr Michael, 1975, Pontresina 3:05.12, Andri Marco, 1967, Samedan 2:04.36, Andri Tino, 1986, Ardez 2:39.26, Andrinet Franz-Georg, 1982, Samedan 3:03.15, Anrig Michel, 1963, Bever 3:13.46, Arioli Matteo, 1944, St. Moritz 2:35.33, Arquint Gian Paul, 1969, Scuol 1:55.16,5. B Bachmann Yvo, 1979, Champfèr 2:51.26, Badertscher Erwin, 1941, Pontresina 2:54.47, Badilatti Daniele, 1979, Poschiavo 2:23.28, Badilatti Matteo, 1992, Li Curt 1:59.35, Badrutt Giorgio, 1964, Silvaplana 2:05.46, Baer David, 1978, Samedan 2:25.22, Baracchi Pietro, 1943, St. Moritz 3:11.18, Barandun Marco, 1969, Samedan 2:47.42, Bärfuss Thomas, 1966, Samedan 1:57.09, Bärfuss Claudio, 1994, Samedan 2:01.28, Bassetti Mario, 1980, Scuol 2:37.02, Bauer Raphael, 1988, Celerina/Schlarigna 2:51.43, Baumann Michael, 1970, Celerina/Schlarigna 2:58.28, Baur Rico, 1951, Pontresina 3:22.21, Bazzell Niculin, 1982, Zuoz 2:00.07, Beghetto Marco, 1963, Zernez 3:40.25, Beier Severin, 1982, Silvaplana 4:11.19, Benz Thomas, 1980, Samedan 2:16.20, Berthod Martin, 1954, St. Moritz 2:41.29, Beti Moreno, 1977, Pontresina 3:07.11, Bezzola Duri, 1958, Samedan 2:33.51, Bezzola Andreia, 1991, Pontresina 2:59.13, Bezzola Peider, 1948, Pontresina 3:35.29, Birchler Philipp, 1986, St. Moritz 1:59.07, Blagojevic Dragutin, 1962, Samedan 2:19.36, Blatter Heinz, 1968, Samedan 2:11.37, Blickensdorfer Marc, 1991, Samedan 3:47.52, Böhm Ralph, 1962, S-chanf 3:09.46, Bolt Dominik Anton, 1964, Pontresina 2:47.54, Bontognali Romano, 1983, Samedan 2:28.27, Bortolotti David, 1978, Samedan 3:40.04, Brunjes Justin, 1978, Zuoz 2:46.39, Bumann Daniel, 1958, La Punt Chamues-ch 2:53.04, Buntz Gerhard, 1939, S-chanf 3:15.48, Buntz Sebastian, 1970, S-chanf 4:02.22, Burgo Fabian, 1984, Silvaplana 2:51.21, Burgo Manuel, 1982, Silvaplana 2:49.27, Buser Thomas, 1988, St. Moritz 5:30.12,0. C Cabalzar Reto, 1957, Celerina/Schlarigna 2:20.18, Cadonau Claudio, 1994, St. Moritz 3:32.03, Caminada Mario, 1988, St. Moritz 2:38.22, Campell Gudench, 1986, Cinuos-chel 2:20.51, Cantarelli Angelo, 1967, St. Moritz 3:03.55, Cantieni Roman, 1963, Bever 3:28.43, Cantieni Enrico, 1989, Zuoz 5:09.14, Caproni Enrico, 1963, St. Moritz 2:43.10, Caratsch Schimun, 1963, S-chanf 3:01.02, Cardoso Guilherme Daniele Rufino, 1972, St. Moritz 3:52.41, Casper Curdin, 1962, Lü 2:26.46, Cavelti Remo, 1969, Lavin 2:03.10, Caviezel Plasch, 1988, Sent 2:06.57, Caviezel Curdin, 1986, Tschlin 2:19.00, Caviezel Niculin, 1986, Sent 2:12.25, Caviezel Nino, 1955, Tschlin 2:29.41, Caviezel Christian, 1960, Scuol 2:16.19, Caviezel Gian, 1983, Sent 1:51.50, Christoffel Roman, 1970, St. Moritz 2:22.42, Clalüna Edi, 1959, Borgonovo 2:26.35, Clalüna Gian Reto, 1993, Sils/Segl Maria 3:07.21, Conrad Michael, 1967,S-chanf 3:03.32, Conradin Michel, 1983, Samedan 3:37.07, Cortesi Alberto, 1946, Poschiavo 2:44.06, Cortesi Fabian, 1985, Zernez 3:31.57, Cortesi Gianni, 1973, Poschiavo 2:09.44, Cortesi Reto, 1968, Poschiavo 1:56.37, Cortesi Marco, 1987, Zernez 3:46.56, Cortesi Carlo, 1986, Poschiavo 3:29.51, Crameri Giordano, 1954, Pontresina 2:27.44, Crameri Ezio, 1961, St. Moritz 2:16.11, Cvorovic Mitar, 1946, Pontresina 3:24.21,3. D Da Silva Rafael, 1992, S-chanf 3:31.06, Davatz Mathias, 1989, La Punt Chamuesch 2:18.53, Deflorin Nico, 1990, Silvaplana 4:12.06, Degiacomi-Heri Erich, 1957, La Punt Chamues-ch 2:56.03, Dell Agnese Danco, 1957, Stampa 2:49.25, Denoth Emil, 1969, Samnaun-Compatsch 2:28.00, Derungs Gian Paul, 1980, S-chanf 2:02.46, Dietrich Patrick, 1980, Sils/Segl Maria 3:10.49, Digel Dieter, 1942, Poschiavo 3:07.32, Domenig Urs, 1980, Sent 3:30.11, Doppelfeld Dany, 1991, Celerina/Schlarigna 2:15.49, Du Pasquier Arnaud, 1992, Pontresina 1:49.21, Dubs Urs, 1956, Pontresina 3:16.30, Dukic Dusan, 1994, Samedan 4:54.18,6. E Eberli Thomas, 1977, Celerina/Schlarigna 2:23.59, Egeler Winfried, 1958, Sils/Segl Maria 2:14.57, Egger Helmut, 1964, Samedan 2:44.52, Egger Patrick, 1963, Samedan 2:34.56, Eicher Josef, 1949, St. Moritz 3:06.12, Eichholzer Curdin, 1980, Zernez 1:49.11, Engels Robin, 1992, Bever 3:16.25, Erne Daniel, 1964, Samedan 2:21.53, Eschle Remo, 1968, Sils/Segl Maria 3:12.02,9. F Fähndrich Kevin, 1989, Pontresina 2:28.11, Faller Thomas, 1963, Samedan 3:41.12, Faoro Francisco, 1967, St. Moritz 2:36.00, Fasciati Rodolfo, 1958, Stampa 2:27.46, Felix Riet, 1975, Zernez 3:07.04, Feuerstein Fadri, 1976, Samedan 2:26.22, Feuerstein Gian Cla, 1969, S-chanf 2:38.12, Fink Beat, 1953, St. Moritz 3:27.29, Fiol Jonathan, 1989, St. Moritz 2:15.28, Fischer Christoph, 1965, Maloja 2:27.09, Fliri Sascha, 1988, Sta. Maria Val Müstair 2:40.07, Florinett Marcus, 1953, Scuol 1:56.43, Florinett Andrea, 1979, Scuol 1:49.02, Foertsch Heribert, 1977, Sils/Segl Maria 3:44.55, Forter Gerold, 1964, Pontresina 2:51.56, Foster Norman, 1935, Samedan 3:41.11, Frank Marco, 1951, Cinuos-chel 2:14.06, Frattura Mario, 1961, Maloja 3:03.37, Frei Thomas, 1975, St. Moritz 2:56.16, Freund Andri, 1965, Samedan 2:12.18, Fried Adrian, 1991, Bever 3:17.40, Fritsche Sebastian, 1977, Samedan 3:31.28, Frollano Ivan, 1981, Samedan 3:24.24,4. G Gadeschi Alberto, 1957, Maloja 2:47.04, Gadeschi Patrick, 1991, Maloja 4:07.44, Gallin Cyrille, 1978, St. Moritz 2:12.36, Gammeter Urs Andrea, 1982, St. Moritz 2:29.29, Ganzoni Claudio, 1934, Vicosoprano 4:17.55, Garcia Emmanuel, 1962, Sils/Segl Baselgia 2:07.45, Gartmann Michael, 1977, Samedan 4:13.44, Gayet Alain, 1951, Pontresina 2:05.07, Giacometti Silvio, 1963, Stampa 2:33.38, Giacometti Antonio, 1954, Samedan 2:48.31, Giacometti Bruno, 1961, Maloja 3:11.28, Giacometti Gianni, 1992, Maloja 2:55.51, Gianera Nicola, 1975, Pontresina 2:53.15, Gianola Andri, 1986, Samedan 5:44.59, Giger Roman, 1968, St. Moritz 2:02.25, Giovannini Gabriele, 1982, Casaccia 2:40.52, Giovannini Liglio, 1949, Vicosoprano 3:11.15, Giovannini Riccardo, 1978, Vicosoprano 2:32.32, Giovannini Alberto, 1949, Casaccia 3:08.41, Giovanoli Fabian, 1987, S-chanf 3:11.44, Giovanoli Remo, 1983, Vicosoprano 3:08.52, Giovanoli Simon, 1988, S-chanf 3:30.04, Glisenti Andri, 1992, Cinuos-chel 2:00.59, Godly Gian Andri, 1986, Brail 2:33.01, Gossweiler Andreas, 1960, Pontresina 3:04.48, Gottschalk Arno, 1973, Zernez 2:19.46, Grädler Domenik, 1981, Pontresina 3:18.22, Graf Riet, 1993, Pontresina 3:47.55, Gramegna Fabrizio, 1993, Celerina/Schlarigna 2:40.45, Greco Raffaele, 1986, St. Moritz 2:44.08, Grieder Frank, 1974, Pontresina 2:33.20, Gritti Nino, 1989, St. Moritz 3:00.02, Grob Andri, 1989, Celerina/ Schlarigna 2:32.34, Gross Gian-reto, 1970, Bever 2:54.24, Grossrieder Roman, 1975, Zuoz 2:36.36, Gschwend Reto, 1959, St. Moritz 3:20.13, Gubelmann Peter, 1935, Sils/Segl Maria 3:50.36, Gubler Peter, 1951, St. Moritz 3:46.42, Guglielmana Reto, 1986, St. Moritz 2:09.15, Guidon Fadri, 1969, Bever 1:56.13, Gurini Conradin, 1982, Bever 5:15.30,2. H Haag Andreas, 1956, Zuoz 3:29.22, Hagelen Wouter, 1977, Pontresina 3:45.19, Haller Christian, 1966, Zuoz 2:14.57, Haller Gian Cla, 1992, Zuoz 2:28.09, Hammer Georg, 1990, S-chanf 3:09.50, Hartwig Ueli, 1957, Bever 3:09.48, Hasler Peter, 1961, St. Moritz 2:37.07, Hauenstein Michael, 1985, Samedan 3:00.40, Hauser Markus, 1958, St. Moritz 2:57.44, Hefti Martin, 1975, Martina 2:49.49, Heim Armin, 1958, Samedan 2:19.46, Herber Jens, 1971, Samedan 2:20.44, Hofstetter Simon, 1980, St. Moritz 3:26.43, Hohenegger Gildo, 1991, Fuldera 3:03.28, Hohenegger Marco, 1993, Fuldera 2:43.38, Hohenegger Severin, 1962, Fuldera 2:30.28, Hohenegger Roman, 1971, Fuldera 2:01.10, Holfeld Frank, 1977, Samedan 2:05.35, Holinger Peider, 1959, St. Moritz 3:11.05, Hörmann Simon, 1989, St. Moritz 2:18.36, Huber David, 1974, Sils/Segl Maria 2:19.35, Hübner Bert, 1970, Madulain 2:27.28, Hug Thomas, 1985, Silvaplana 2:42.38, Hüsler Fredy, 1951, La Punt Chamues-ch 2:50.16,8. I/J Ineichen Bruno, 1961, Bever 2:41.23, Irniger Karl, 1953, Le Prese 3:03.07, Irniger Mattia, 1986, Samedan 2:38.28, Irniger Claudio, 1981, Bever 1:56.08, Jauner Marcel, 1958, St. Moritz 4:30.04, John Maurus, 1963, St. Moritz 2:56.03, Jud Alex, 1966, Bever 2:21.50,3. K 282. Kamm Jan, 1974, Madulain 2:00.21, Karrer Yves, 1994, Bever 2:48.22, Karrer Pascal, 1990, Bever 2:49.17, Käser Klaus, 1954, Samedan 2:40.20, Käser Silvan, 1993, Samedan 3:32.04, Kaulard Urs, 1986, Scuol 2:36.45, Keiser Markus, 1959, Pontresina 2:16.07, Keiser Corsin, 1991, Pontresina 2:52.08, Keller James, 1938, St. Moritz 3:29.40, Kilchenmann Marc, 1972, St. Moritz 4:17.08, Kindler Thomas, 1961, Silvaplana 2:55.39, Kindschi Jörg, 1954, Ftan 2:28.58, Kindschi Linard, 1993, Ftan 1:47.16, Klingler Horst, 1959, St. Moritz 3:02.58, Koller Patrik, 1994, La Punt Chamues-ch 2:14.35, Körber Jochen, 1969, Samedan 2:49.27, Kossack Lutz, 1970, St. Moritz 2:35.07, Krüger Giacum, 1982, Stampa 3:06.40, Krüger Mario, 1958, Maloja 3:33.44, Kubli Markus, 1972, Samedan 3:19.52, Kuhn Gian-Andrea, 1982, Sils/Segl Baselgia 2:01.24, Künzler Sandro, 1991, St. Moritz 5:45.12, Künzli Martin, 1963, Pontresina 2:51.25,3. L Lago Loris, 1986, Celerina/Schlarigna 3:32.16, Lamm Ueli, 1948, Pontresina 4:31.42, Landrock Steve, 1977, Zuoz 2:48.04, Lanfranchi Andrea, 1957, Poschiavo 2:28.19, Lanfranchi Romano, 1994, Samedan 3:47.54, Lanz Natanael, 1988, Zernez 3:03.50, Lardi Giorgio, 1975, Poschiavo 3:00.10, Lardi Gian Paolo, 1974, Poschiavo 3:03.39, Läuchli Reto, 1975, Samedan 3:08.16, Lauener Stefan, 1962, Celerina/Schlarigna 3:10.18, Lefranc Eric, 1970, St. Moritz 2:05.26, Lehner Roman, 1979, Sils/Segl Maria 5:50.14, Lenz Thomas, 1962, Madulain 3:09.19, Lohri Martin, 1983, Bever 3:25.24, Loos Peter, 1986, Pontresina 2:43.25, Ludescher Armin, 1950, Pontresina 3:27.34, Luminati Elias, 1994, St. Moritz 2:42.33, Lüthi Heinz, 1968, Pontresina 3:11.14, Luzi Linard, 1988, S-chanf 3:26.18, Luzi Steivan, 1989, S-chanf 2:42.01,3. M Maissen Gian-Marco, 1993, Pontresina 2:19.07, Maissen Fabio, 1987, Pontresina 2:06.06, Malgiaritta Bernhard, 1977, Müstair 3:11.10, Marchesi Nadir, 1948, Poschiavo 4:25.25, Marchiori Felipe, 1993, St. Moritz 4:10.03, Marmieri Marco, 1947, St. Moritz 4:00.22, Martinet René, 1942, Cinuos-chel 4:50.23, Martins Ferreira André 1988, St. Moritz 3:15.08, Marugg Adrian, 1984, Zuoz 3:49.36, Marugg Florian, 1941, Zuoz 3:00.48, Marugg Andri, 1981, Zuoz 2:41.10, Materese Giacomo, 1965, La Punt Chamues-ch 2:38.44, Matt Rolf, 1974, Pontresina 3:39.06, Matthey Marc, 1991, St. Moritz 3:08.25, Maucher Daniel, 1976, Tschierv 3:05.35, Mauri Cesare, 1964, Scuol 2:23.05, Meierhofer Andy, 1971, St. Moritz 2:57.47, Melcher Gian Duri, 1983, Samedan 1:50.36, Melcher Claudio, 1979, Sent 3:06.21, Melloni Pietro Andres, 1982, St. Moritz 2:55.32, Menghini Claudio, 1976, Li Curt 2:50.32, Merker Michael, 1978, Zuoz 3:00.21, Merkinger Heinz, 1970, St. Moritz 5:30.11, Merkli Pascal, 1972, Sils/Segl Maria 3:37.55, Meyer Niculin, 1984, Scuol 3:31.59, Michel Martin, 1980, Martina 2:06.55, Micheli Carlo, 1970, St. Moritz 1:58.45, Micheli Andrea, 1972, St. Moritz 3:03.14, Millan David, 1965, Samedan 4:35.51, Mink Marius, 1979, St. Moritz 3:07.04, Molinari Andrea Gino, 1992, Celerina/Schlarigna 4:14.07, Molinari Orlando, 1987, Zernez 3:31.59, Molly Olivier, 1974, St. Moritz 2:10.59, Monn Serafin, 1955, Sta. Maria Val Müstair 2:21.06, Morandi Gian- Luca, 1981, St. Moritz 2:13.07, Morandi Angelo, 1949, St. Moritz 3:09.53, Motti Florio, 1960, St. Moritz, 2:44.13, Müri Rolf, 1965, Celerina/Schlarigna 2:30.37, Mutschler Tim, 1992, St. Moritz 2:41.03,0. N Nagy Christian, 1987, Zernez 3:31.58, Nana Walter, 1969, Sils/Segl Maria 2:19.19, Nesa Riccardo, 1972, Scuol 2:24.48, Netzer Walter, 1970, St. Moritz 2:11.23, Newbury Nicholas, 1972, S- chanf 2:47.42, Nievergelt Thomas, 1954, Samedan 2:51.45, Nievergelt Andrea, 1983, Samedan 1:59.38, Niggeler Franco, 1959, Pontresina 3:12.06, Nogheredo Paolo, 1983, Samedan 2:40.26, Nussio Nils, 1981, St. Moritz 3:48.53,3. O Oschwald Jürg, 1963, Pontresina 2:59.23, Oswald Marcel, 1971, Samedan 2:57.50, Ott Andri, 1987, Samedan 5:44.58, Öttl Franz, 1981, Silvaplana- Surlej 3:02.30, Otto Philipp, 1985, St. Moritz 3:57.46,1. P Parolini Flurin, 1989, Scuol 4:18.37, Parpan Marzell, 1969, St. Moritz 2:11.31, Peer Valentin, 1983, Silvaplana 2:52.23, Peter Ernst, 1955, Bever 2:55.51, Peter Niculin, 1989, Bever 5:45.11, Peter Severin, 1992, Bever 5:45.12, Pfister Urs, 1962, Samedan 2:29.57, Pichler Yvo, 1990, Bever 2:22.14, Pinggera Jack, 1944, Zernez 3:39.32, Pinggera Luzi, 1977, Zernez 2:52.05, Pini Stefano, 1954, St. Moritz 2:44.24, Pitsch Fadri, 1993, Ftan 3:03.24, Pollak Wolfgang, 1968, Pontresina 2:23.01, Poltera Riccardo, 1990, Celerina/Schlarigna 2:56.53, Popp Moritz, 1983, St. Moritz 2:04.58, Pulfer Stefan, 1981, Celerina/ Schlarigna 2:30.55, Pulfer Rolf, 1985, Celerina/Schlarigna 2:36.50, Püntener Remo, 1972, Samedan 2:45.38, Putzi Jürg, 1973, La Punt Chamues-ch 2:26.10,2. R 570. Raffainer Corsin, 1988, Ardez 2:07.46, Rainer Andreas, 1981, Silvaplana 3:17.02, Rampa Dario, 1965, Li Curt 2:27.50, Ratti Rafael, 1983, Madulain 2:00.13, Ratti Ramun, 1979, Zuoz 2:58.07, Rauch Reto, 1945, Zernez 2:41.40, Rauch Michel, 1943, Scuol 2:11.57, Rauh Volker, 1978, St. Moritz 3:04.26, Reinalter Steivan, 1994, Brail 3:33.48, Riatsch Mario, 1970, Sent 1:49.42, Riatsch Fadri, 1976, Vnà 2:05.50, Richter Hans, 1937, Samedan 4:17.55, Riesen Daniel, 1975, La Punt Chamues-ch 3:05.43, Rigassi Roberto, 1981, Vicosoprano 2:27.17, Rimoldi Roberto, 1962, St. Moritz 2:13.19, Ripamonti Gian Carlo, 1975, St. Moritz 2:08.39, Rogantini Marco, 1990, St. Moritz 1:59.17, Rogantini Michele, 1986, St. Moritz 2:07.05, Rogantini Riccardo, 1988, St. Moritz 2:15.53, Rogantini Nicola, 1982, Samedan 3:24.22, Rohrbach David, 1958, La Punt Chamues-ch 2:18.00, Roner Gudench, 1993, Sent 2:55.36, Roser Martin, 1957, Silvaplana 3:01.04, Röthlisberger Nico, 1971, Fex 2:37.18, Roussette Jules, 1930, Borgonovo 4:04.25, Rubi Reto, 1984, St. Moritz 3:35.49, Ryser Kurt, 1939, Celerina/Schlarigna 2:56.19,9. S Sagunto Francesco, 1960, St. Moritz 3:25.15, Salis Giancarlo, 1988, Pontresina 2:40.11, Salzgeber Gian Max, 1969, La Punt Chamues-ch 2:14.10, Salzgeber Simon, 1967, S-chanf 2:22.54, Sandoz Daniel, 1961, Silvaplana 1:59.30, Sarott Constant, 1955, Samedan 2:02.36, Scandella Claudio, 1987, Sent 3:23.40, Scandella Lorenz, 1958, Sent 3:23.43, Scandella Marco, 1983, Sent 3:23.35, Scartazzini Vittorio, 1988, Promontogno 2:41.26, Schäfli Christoph, 1971, Pontresina 2:02.57, Schäfli Joel, 1973, Pontresina 2:02.14, Schaltegger Daniel, 1973, Sils/Segl Baselgia 2:59.30, Schär-Borer Urs, 1962, Celerina/Schlarigna 2:40.06, Schellenberg Beat, 1964, Pontresina 2:17.08, Schellenberg Andrin, 1994, Pontresina 2:00.07, Schena Franco, 1950, Vicosoprano 3:49.55, Schenk Marcel, 1985, Pontresina 2:50.41, Schild Martin, 1958, Celerina/Schlarigna 3:13.15, Schleier Michael, 1977, Celerina/Schlarigna 2:05.15, Schlösser Ingo, 1978, Silvaplana 2:28.58, Schmid Urs, 1965, Stampa 2:27.45, Schmid Rudi, 1986, Silvaplana 3:59.47, Schmid Christian, 1969, Borgonovo 2:18.41, Schmidt Curdin, 1982, St. Moritz 2:45.34, Schroff Ulrich, 1970, Celerina/Schlarigna 2:58.40, Schwab Arnold, 1957, Pontresina 3:26.05, Schwabe Falk, 1974, Celerina/ Schlarigna 3:22.43, Schwarz Marco, 1985, Zernez 3:31.58, Schwarz Daniel, 1981, Zernez 3:13.24, Schwarzenbach Diego, 1956, St. Moritz 2:56.45, Seematter René, 1961, Samedan 2:58.49, Semadeni Christian, 1986, Samedan 3:16.10, Signer Bernhard, 1974, Li Curt 2:29.22, Sigrist Riet, 1992, Madulain 3:29.18, Simeon Gian-Andri, 1982, S-chanf 2:55.17, Sklenar Miroslav, 1976, Celerina/Schlarigna 2:45.41, Soares Jose Carlos, 1963, Celerina/Schlarigna 3:22.49, Solinger Markus, 1968, Scuol 4:08.24, Spirig Curdin, 1989, Celerina/Schlarigna 2:34.17, Spirig Toni, 1953, Celerina/ Schlarigna 2:29.26, Spreeuwers Jerik, 1994, Bever 2:50.32, Stadler Andrea, 1990, Zernez 3:29.36, Stazzonelli Francesco, 1971, Celerina/Schlarigna 2:32.59, Steiner Armon, 1978, St. Moritz 1:47.29, Stephan Michael, 1963, Celerina/Schlarigna 3:03.18, Stieger Jakob, 1951, La Punt Chamues-ch 3:08.11, Stifel Reto, 1966, Celerina/Schlarigna 2:47.25, Stuppani Silvio, 1946, Samedan 3:01.33, Suter Beno, 1988, St. Moritz 2:05.46, Suter Mathias, 1990, St. Moritz 3:05.38, Suter Moreno, 1991, St. Moritz 2:49.08, Sutter Duri, 1981, Guarda 3:51.11,9. T 651. Tall Emil, 1956, Samedan 2:09.59, Tam Carlo, 1958, Vicosoprano 3:47.33, Tavasci Luca, 1993, Samedan 2:26.27, Testa Markus, 1968, Celerina/Schlarigna 2:58.34, Testorelli Moreno, 1986, Celerina/Schlarigna 2:49.43, Thuez Thierry, 1972, St. Moritz 3:45.13, Tönett Jon Armon, 1985, Ardez 2:57.22, Triebs Stefan, 1964, Zernez 2:32.23, Truniger Samuel, 1983, Samedan 2:22.50, Tschenett Claudio, 1972, St. Moritz 2:11.19,3. V Valentin Chasper, 1979, Pontresina 2:23.57, Valentin Reto, 1959, Pontresina 3:13.33, Valmadre Giancarlo, 1950, St. Moritz 2:29.01, Vannucchi Marco, 1960, Silvaplana 3:16.57, Vannucchi Stefano, 1964, Silvaplana 3:12.16, Vetsch Anders, 1982, Silvaplana 2:54.50, Vital Andrea, 1974, Sta. Maria Val Müstair 2:29.30, von Ballmoos Christian, 1980, St. Moritz 3:05.03, von Opel Gregor, 1968, Champfèr 2:43.34, Vontobel Felix, 1958, Poschiavo 2:10.13, Vullo Mario, 1947, Celerina/Schlarigna 4:38.45,8. W Wäfler Hansueli, 1965, La Punt Chamuesch 2:21.46, Walder Nico, 1985, Samedan 3:30.15, Wallnöfer Andreas, 1989, Sils/Segl Maria 3:06.06, Walpen Dominik-Franz, 1974, Samedan 2:17.09, Walser Daniel, 1975, Samedan 2:21.41, Walther Andrea, 1973, Champfèr 1:58.08, Walther Thomas, 1968, Pontresina 2:21.46, Walther Thomas Christian, 1968, Pontresina 3:26.02, Weber Hansjürg, 1954, Valchava 2:06.47, Wegmann Patrick, 1972, Müstair 3:40.12, Wegner David, 1982, Silvaplana 3:31.41, Weisstanner Jan, 1990, Celerina/Schlarigna 2:51.02, Werro Claudio, 1956, Sent 2:02.11, Willy Coni, 1947, Scuol 2:26.02, Winterhalder Leonardo, 1960, Celerina/Schlarigna 3:29.25, Wohler Urs, 1965, Scuol 2:42.27, Wohlwend Florian, 1979, S-chanf 2:10.57, Wohlwend Benjamin, 1982, S-chanf 3:38.55, Wolf Christian, 1955, Zuoz 3:49.45, Wolf Robin, 1984, Zuoz 3:49.36,3. Z Zanetti Mauro, 1951, Poschiavo 2:29.41, Zanetti Gianluca, 1994, Madulain 2:59.28, Zanetti Roberto, 1959, Madulain 2:39.39, Zangger Urs, 1962, Silvaplana 3:06.22, Zanolari Reto, 1965, Poschiavo 2:39.55, Zehnder Stefan, 1976, Pontresina 3:17.12, Zieseniss Axel, 1976, Silvaplana 2:54.32, Zimmermann Thomas, 1963, Vicosoprano 3:06.40, Zuan Reto, 1947, Sils/Segl Maria 2:42.37, Zürcher Hansueli, 1944, Pontresina 3:04.26,6. Marathon Frauen A Albertin Seraina, 1986, Bever 4:04.55, Albrecht Barbara, 1983, St. Moritz 4:08.54, Alini Claudia, 1979, Scuol 3:29.20, Amoroso Sarah, 1978, St. Moritz 3:24.20, Andri Irene, 1976, Samedan 2:20.42, Arquint Tamara, 1971, Scuol 3:27.08,4. B 350. Badilatti Corinna, 1979, Zuoz 2:52.28, Badilatti Laurence, 1954, Zuoz 3:20.23, Bänninger Lilian, 1982, Samedan 3:58.46, Beumler Tanja, 1971, Silvaplana 2:30.02, Bezzola Flurina, 1986, Pontresina 3:28.28, Bezzola Selina, 1989, Samedan 3:46.52, Blanch Imogen, 1992, Zuoz 2:19.42, Blaser Deborah, 1987, Samedan 3:11.37, Bolli Agi, 1971, La Punt Chamues-ch 2:50.54, Bolli Leta, 1977, La Punt Chamues-ch 2:50.51, Bücheler Regula, 1958, Brail 3:11.32, Burnazzi Paola, 1976, Silvaplana 2:43.12,7. C 424. Carl Anna Barbla, 1984, Scuol 2:57.24, Carpanetti Anja, 1974, Ftan 2:50.08, Casura Nina, 1984, Scuol 2:36.49, Caviezel Aita, 1988, Tschlin 3:15.05, Christoffel Seraina, 1988, Silvaplana 3:03.41, Cortesi Catia, 1985, Samedan 2:42.00, Cotti Katja, 1973, Samedan 3:01.29, Cuorad Anna Leta, 1985, Samedan 4:16.48,0. D 34. Damaso Myrta, 1968, Pontresina 2:05.05, Damaso Fabia, 1994, Pontresina 2:11.08, Degiacomi Simona, 1986, St. Moritz 4:39.13, De-Stefani Simona, 1984, Zernez 2:38.26, Dillier Claudia, 1955, St. Moritz 2:45.03, Dubs Flurina, 1991, Pontresina 5:44.57,6. E Eberhard Nadia, 1986, Ftan 3:34.01, Ehrensperger Ruth, 1985, Poschiavo 2:24.02, Engels Nora, 1990, Bever 2:47.25, Engels Bea, 1961, Bever 3:12.16, Engler Ivana, 1962, Castasegna 3:23.40, Ernst Ramona, 1989, Celerina/Schlarigna 3:31.59,5). F 133. Fähndrich Céline, 1991, Pontresina 2:28.11, Fehlbaum Inge, 1953, St. Moritz 3:36.04, Felice Civitillo Cristina, 1985, St. Moritz 3:04.35, Ferkl Heidi, 1968, St. Moritz 3:12.06, Ferreira Tania, 1988, Pontresina 3:32.15, Filli Elena, 1983, Zuoz 3:49.46, Fischer Ingeborg, 1957, Zuoz 5:53.50, Flütsch Floriana, 1955, Samedan 3:49.35, Foertsch Mena, 1978, Sils/Segl Maria 3:59.37, Franziscus Ladina, 1962, Guarda 2:53.52, Friedli Seraina, 1993, La Punt

14 14 Dienstag, 15. März 2011 Dario Cologna hat in Lahti (Fi) mit dem Verfolgungsrennen erstmals einen richtigen Weltcupsieg feiern können. Zugleich sicherte sich der Bündner seinen zweiten Triumph im Gesamt- Weltcup nach dem Winter 2008/09. Offenbar hat Dario Cologna den Druck und die Enttäuschung der nicht nach seinen Vorstellungen verlaufenen WM in Oslo gut weggesteckt. 24 Stunden nach seinem 25. Geburtstag wartete der 15-km-Olympiasieger in Lahti im Verfolgungsrennen über 20 km mit all jenen Qualitäten auf, die ihn in der Regel auszeichnen: Gute Form, gute Taktik, ausgezeichnete Übersicht sowie passendes Material. So drückte Cologna dieser WM-Revanche seinen Stempel auf. Die Ausgangslage präsentierte sich für den Münstertaler schon günstig, als er nach einem Bonusspurt zusammen mit Lukas Bauer (Tsch) und Daniel Rickardsson (Sd) ein Spitzentrio bildete. Diese Gelegenheit liess Cologna im Wissen darum ungenutzt, dass die Verfolger Kräfte lassen würden. Genauso kam es. Dem langen Spurt des Bündners war keiner der Gegner gewachsen. Gewissermassen im Leerlauf kreuzte der Schweizer Sieger den Zielstrich. Er habe gezeigt, dass seine Form nicht so schlecht sei. Er habe das Rennen jederzeit unter Kontrolle gehabt, Prominenz aus Sport, Politik und Wirtschaft ersprintete am Freitagabend in Sils bei der VIP- Américaine Geld für den Engadiner Nachwuchs. Die Nachtsprints wurden eine Beute von Eligius Tambornino und Laurien Van der Graaff. ismael GEissbErGEr Das Sportzentrum rund um den Eisplatz Muot Marias in Sils war traditionsgemäss in der Freitagnacht vor dem Marathon Mekka des Langlaufsports. In zwei Blocks mit je zehn Paaren wurde die VIP-Américaine ausgetragen. Eine prominente Persönlichkeit mit einem Nachwuchsläufer oder einer Nachwuchsläuferin drehten während zehn Minuten Runden auf dem 500 Meter langen Rundkurs und sammelten gesponserte Runden. Dabei war nicht wichtig, wer am Schluss die Nase vorne hatte, sondern, dass in der vorgegebenen Zeit möglichst viele Runden gelaufen wurden. Neben dem einheimischen Weltklasselangläufer Curdin Perl zählte unter anderem Ex- Weltcupfahrer Bruno Kernen zu den Promis. Sein Outfit verriet, dass Langlauf nicht zu seinem Favoritensport gehört. «Ich laufe in meinen Jogginghosen und stehe heute zum zweiten Mal in meinem ganzen Leben auf Langlaufbrettern. Meine Premiere erlebte ich vor vielen Jahren, als mir Christine Gilli meine bisher einzige Langlauflektion erteilte», sagte der Berner. Für den Anlass fand Kernen nur lobende Worte, da es ein Anlass zusammen mit den Jungen für die Jungen ist. Stolze 9000 Franken brachten die gelaufenen Runden dem Skinachwuchs. Weltcupsieg als Geburtstagsgeschenk Dario Cologna gewinnt in Lahti und auch die Gesamtwertung 2011 Mit dem 1. Platz in Lahti den Weltcup-Gesamtsieg 2011 gesichert: Dario Cologna. meinte Cologna in einer ersten Reaktion nach dem ersten richtigen Weltcupsieg seiner Karriere. In der Statistik des Internationalen Ski-Verbandes (FIS) werden die Teilerfolge in der Tour de Ski wie auch die beiden Gesamterfolge in dieser kräftezehrenden Prüfung nicht als Siege gewertet. Petter Northug (No), der Langlauf- König vom Holmenkollen, wie auch Marcus Hellner (Sd) verzichteten auf die Wiederaufnahme des Weltcups in Lahti (Fi). Nach dem Sieg wies Cologna im Weltcup 551 Punkte Vorsprung auf Daniel Rickardsson (Sd) auf. Cologna steht somit zum zweiten Mal in seiner Karriere nach dem Winter 2008/09 als Weltcup-Gesamtsieger fest. In der Schlusswertung des Weltcups soll der Schweizer Siege beim Nachtsprint in Sils 9000 Franken für den Engadiner Langlauf-Nachwuchs Schweizer Sieg bei den Damen Richtig um die Sache ging es dann in den Vorläufen zu den Nachtsprints, bei denen es um die Qualifikation fürs Finale und die Jagd auf Siegerprämien ging. In zwei Blocks trugen die 13 Läuferinnen ihre Qualis aus. Je die schnellsten drei waren jeweils finalberechtigt. Gewertet wurde nach zwei Runden. Im ersten Block lagen am Schluss die Schweizerinnen Karin Camenisch und Silvana Bucher vor der Französin Célia Bourgeois. Im zweiten Block holten sich die Schweizerinnen Laurien Van der Graaff (1.) und Jenni- fer Egger (3.) sowie die Australierin Esther Bottomley (2.) die Finalberechtigungen. Den anschliessenden Final gewann die Davoserin Laurien Van der Graaf souverän vor der Französin Célia Bourgeois. Dritte wurde Frauenlauf- Siegerin Karin Camenisch. wie auch bei den Herren Die 26 teilnehmenden Herren verteilten sich auf vier Blocks. Die beiden Schnellsten aus jedem Block trafen sich im Final wieder. In Block A vermochte der Italiener Dietmar Nöckler den späteren Sieger Eligius Tambornino noch Foto: Keystone regelmässigste Athlet eines Winters ermittelt werden. Es zeichnet sich allerdings ab, dass Wettkampfserien wie das Nordic Opening in Kuusamo (Fi), die Tour de Ski wie auch der Weltcup-Final eine zu grosse Bedeutung erlangen. Von seinen derzeit 1367 Weltcup-Punkten hat Cologna alleine 947 in Kuusamo und in der Tour de Ski erlaufen. (si) auf den 2. Platz zu verweisen. Der Deutsche Andreas Katz gewann den zweiten Block vor dem Norweger Kjetil Dammen. Ein Fotofinish entschied den dritten Block, aus dem Ex-Weltmeister Martin Koukal (CZE) und Björn Lind (SWE) als Sieger hervorgingen. Souverän gewann der Schweizer Mauro Gruber den vierten Block vor dem letztjährigen Sieger Lars Hänel. Ein an Spannung kaum zu überbietender Final sah schlussendlich den Schweizer Eligius Tambornino als Ersten im Ziel. Er verwies Martin Koukal und Dietmat Nöckler auf die Ehrenplätze. Eligius Tambornino erwies sich im Nachtsprint von Sils als stärkster Läufer im Final. Fotos: andy Mettler/swiss-image Nachgefragt Cologna: «Wenn alles zusammenpasst...» «Engadiner Post»: Dario Cologna, welche Eindrücke hatten Sie von diesem Verfolgungsrennen in Lahti? Dario Cologna: Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl. Schon auf dem Klassisch-Abschnitt probierten wir etwas. Danach wurde es etwas langsamer. Das störte mich nicht, denn ich wusste, dass ich alles unter Kontrolle hatte. Ich rechnete mir aus, dass die Gegner von der Verfolgung müde waren. EP: Weshalb zogen Sie den Spurt auf lange Distanz an? Cologna: Ich wusste, dass die Loipe vor dem Stadion eng und kurvenreich war. Deshalb wollte ich von Anfang an vorne sein. Ich fühlte mich im Spurt relativ sicher, weil es sich bei meinen Gegnern nicht um die endschnellsten Athleten handelte. Beim Zieleinlauf habe ich das Gefühl des Sieges ausgekostet. Ich konnte zeigen, dass ich wieder zurück bin. War der Druck an der WM in Oslo zu gross? Irgendwie ist es doch merkwürdig, dass es eine knappe Woche nach den Titelkämpfen wieder läuft! Cologna: Der Druck war sicher nicht zu gross. Bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver war er nicht wesentlich anders, und dort habe ich ja eine Goldmedaille gewonnen. Ich denke, mit dem Druck kann ich relativ gut umgehen. Jetzt habe ich gezeigt, dass ich siegen kann, wenn alles passt. Weshalb es in Oslo nicht klappte, hat verschiedene andere Gründe. Schade, dass sie sich ausgerechnet während der WM auswirkten. EP: Was bedeutet Ihnen dieser zweite Gesamtsieg im Weltcup? Cologna: Für mich stellt dies einen grossen Erfolg dar. Er zeichnet mich als ausgeglichenen und regelmässigen Athleten aus. Es ist nicht ganz einfach, einen ganzen Winter lang vorne mitzulaufen. EP: Fanden Sie in Lahti nach Ihrem Sieg Zeit zu einer schönen Feier? Cologna: Nein, und das nicht nur wegen des Sprints vom Sonntag. Die Feier haben wir auf das kommende Wochenende in Falun verschoben, und ich freue mich darauf, weil das ganze Schweizer Betreuerteam dabei sein wird. Interview: Toni Nötzli, Sportinformation Laufen als Teamerlebnis Laufsport Die 32. Austragung des Engadiner Sommerlaufs von Sils nach Bever und des Muragl-Laufes von Pontresina nach Bever vom Sonntag, 21. August 2011 wird einige Neuerungen beinhalten. Rund um das neue OK-Präsidium präsentieren sich neue Partner und Sponsoren und eine attraktive Angebotsvielfalt. Zudem können dieses Jahr erstmalig Dreierteams aus Firmen und Vereinen beim Muragl- Lauf ins Rennen geschickt werden. Wer seine Fitness auf die letzten Tage vor dem Engadiner Sommerlauf perfektionieren und eine optimale Höhenvorbereitung geniessen möchte, kann in diesem Jahr neu das Running Camp im Sporthotel Pontresina besuchen. In Kooperation mit dem Jungfrau-Marathon werden Themen wie Trainingsplanung, Diagnostik, Stability & Balance-Workshop, Laufschule, Mentales Training, Entspannung, Fachvorträge und Produkte-Testing angeboten. Wer im Engadin wohnhaft ist, kann das Angebot auch ohne Unterkunft buchen. (pd)

15 Dienstag, 15. März Benderer hat als Trainer demissioniert Eishockey Der CdH Engiadina muss für die erste Mannschaft einen neuen Trainer suchen. Jon Peder Benderer hat nach vier erfolgreichen Jahren als Trainer demissioniert. Diesen Entscheid hat er am Freitagabend der Mannschaft mitgeteilt. In diesen vier Jahren hat der CdH Engiadina dreimal hintereinander die Playoffs in der 2. Liga erreicht. Und die Verantwortlichen reden von den erfolgreichsten Jahren des CdH Engiadina. Diese Resultate haben auch eine grosse Eishockey-Euphorie im Unterengadin ausgelöst. Für Benderer waren es auch sehr schöne Jahre, «aber nun ist der richtige Moment gekommen, um aufzuhören.» Sportlich gesehen tritt Benderer auf dem Höhepunkt ab, und er hat das Optimum aus der ersten Mannschaft des CdH Engiadina herausgeholt. Zu diesem Entscheid haben gemäss Benderer vor allem auch familiäre Gründe geführt. «In wenigen Jahren sind meine Kinder bereits selbstständig, und ich möchte ihre Entwicklung nicht verpassen», erklärt er. Benderer bleibt dem CdH Engiadina als Trainer der Moskitos, wo auch sein Sohn mitspielt, erhalten. «Ich möchte nun meine Erfahrungen beim Nachwuchs einbringen», ist Benderer topmotiviert. Der ersten Mannschaft wünscht er natürlich viel Glück und hofft, dass die Verantwortlichen eine gute Lösung für seinen Nachfolger finden. «Wir bedauern diesen Entscheid», er- Forum Vor Kurzem erhielten wir Stimmbürger eine Zusammenfassung einer neuen Ortsstrategie Pontresina, worüber am 21. März an der Gemeindeversammlung abgestimmt werden soll. Sie wurde durch eine vom Gemeindevorstand eingesetzte Arbeitsgruppe erarbeitet, mit Unterstützung des Präsidenten der Destination Engadin/ St. Moritz und einer Beratungsfirma aus Nürnberg. Sie will Pontresina im Rahmen der «Markenstrategie Engadin/St. Moritz» positionieren, damit in Pontresina die Wertschöpfung steigt, die Stärken und Grenzen von Pontresina definiert werden und die Leistungsträger und die Bürger diese «Werte» leben können. Ein Kernsatz lautet: «Geborgen im Berninamassiv bietet Pontresina den feinen Genuss der Hochalpen und sorgt für Musse durch ausgewogene Sport- und Erholungsangebote», kurz: «Der feine Genuss der Hochalpen». Ich bin dafür, dass man diese Ortsstrategie jetzt akzeptiert, da sie unserem Ort dient. Dagegen lehne ich es ab, das ganze Leitbild von 2002 ausser Kraft zu setzen, wie es der Gemeinderat vorschlägt. Aus folgenden Gründen: Das Leitbild 2002 beinhaltet viel mehr als die neue Ortsstrategie, welche nur zwei bis drei der 17 Themen des Leitbildes 2002 behandelt; v. a. jene des «Tourismus.» Von den 2002 vorgesehenen Massnahmen wurden viele konkretisiert oder zumindest eingeleitet, andere sind noch ganz fällig. Deshalb ist es nicht sinnvoll, das Leitbild jetzt ausser Kraft zu setzen, sondern es macht Sinn, die fehlenden Massnahmen noch anzupacken. Das Leitbild 2002 war das Resultat einer öffentlichen Meinungsbildung in vielen Arbeitsgruppen, in denen jedermann mitmachen konnte. Einige Massnahmen sind nicht mehr aktuell. Jon Peder Benderer übernimmt in Zukunft die Moskitos des CdH Engiadina. Foto: Nicolo Bass klärt Stefan Bigler, Präsident des CdH Engiadina, «und wir sind nun auf der Suche nach einem neuen Trainer.» Wer den Trainerposten in der nächsten Eishockeysaison übernehmen wird, kann Bigler zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Der Präsident ist glücklich, dass Benderer nun die Moskitos übernimmt. «Ich bin überzeugt, dass er auch diese Mannschaft weiterentwickeln und damit die Basis für die zukünftigen Resultate der ersten Mannschaft legen wird.» (nba) Pontresina: Ortsstrategie ersetzt Leitbild 2002 nicht Es dient aber der Sache, dieses Leitbild gelten zu lassen, welches damals auf demokratische Art und Weise entstand und mit einer Abstimmung für 10 bis 15 Jahre in Kraft gesetzt wurde. Die Themen des Leitbildes 2002 sind: Entwicklung der Gemeinde, Wirtschaft und Landwirtschaft, Tourismus, soziale Infrastruktur, Gesundheit, Bildung, Freizeit, Gemeindeverwaltung, Forst- und Werkgruppe, öffentliche Sicherheit, Finanzen, Umwelt, Entsorgung und Versorgung, Kultur, Romanisch, Verkehr, Planung und Bau sowie Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Einige der noch fehlenden Massnahmen aus dem Leitbild 2002 sind: Weitere Belebung des Strassenraumes (Shopping-Meile), auch im Laret. Noch mehr Schlechtwetterangebote für Touristen. Alterswohnungen bauen (mit leichter Betreuung). Zahlbare Wohnungen für Familien bauen (Baurecht, Genossenschaft etc.) Weitere Freizeitaktivitäten für Jugendliche fördern. Aussagekräftigere und bessere Informationen in der «Gemeindezeitung» etc. Wahl einer vorberatenden Finanzkommission. Förderung der Energiesparmassnahmen im Dorf (Verantwortlichkeit im Gemeindevorstand). Optimierung der Velowege bis ins Dorf. Fertigstellung des Fussweges Pro Chinun bis Skilift, auch als «besserer Zugang zu den Wanderwegen». Zukünftige Baunutzung, verdichtetes Bauen. Direkte Wirtschaftsförderung touristischer Unternehmen (neu: Jugendhotel? Lagalbbahn?). Beim Thema «Entwicklung der Gemeinde» einigte man sich damals auf periodische, öffentliche Strategiesitzungen zu allen Themen, um das Leitbild und die Gemeinde weiter zu «entwickeln». Zu einigen Themen müssten diese noch stattfinden. Dr. med. Peider Bezzola, Pontresina Spitex Oberengadin/Engiadin Ota Junger Bogenschütze ganz gross Bogenschiessen Am 12./13. März fanden in Wil SG die Indoor-Schweizermeisterschaften im Bogenschiessen statt, wo 252 Teilnehmer um Medaillen-Ehren schossen. Bei diesem Anlass mussten die erwachsenen Schützen total 120 Pfeile auf 18 m und die Kinder auf 9 m schiessen, mit einer Höchstpunktzahl von 600 Punkten, was in der Compound-Königsklasse von drei Schützen erreicht wurde. Auf diese Saison hin wechselten drei Engadiner Bogenschützen in diese Königs-Bogenklasse, zur Kategorie Compound Freestyle Unlimited, wo sie sich an dieser Indoor-Meisterschaft zum ersten Mal mit der starken Konkurrenz messen konnten. Der zehnjährige Newcomer, Flavio Böhlen aus Martina, schoss fünf Jahre lang mit dem Langbogen, was den Umstieg im November in die Compoundklasse recht schwierig machte, da es eine ganz andere Schiesstechnik und absolute Konzentration erfordert. Nach vier Monaten mit seinem neuen Bogen hatte er an dieser Meisterschaft gut lachen, konnte er doch mit den sieben sehr starken Konkurrenten aus dem Unterland gut mithalten, und sich mit 541 Punkten auf den ausgezeichneten 3. Rang schiessen. Raimund Stecher aus Tarasp, welcher schon jahrelange Erfahrungen und Schweizermeistertitel in einer anderen Compoundklasse sammeln konnte, fand sich mit dem neuen Gerät nicht so gut zurecht und belegte mit 591 Punkten dennoch den guten 15. Rang. Reto Böhlen, ebenfalls aus Martina, welcher auch im November vom Langbogen in die Hightech-Kategorie wechselte, konnte sich in der Königsklasse nicht in Szene setzen und platzierte sich im hinteren Teil des starken Feldes. Die Engadiner Bogenschützen konnten sich nun den ganzen Winter gut auf die Freiluftsaison vorbereiten und man wird sicher wieder das eine oder andere gute Resultat von ihnen zu hören bekommen. (Einges.) Schweizermeisterschafts-Bronze bei den Bogenschützen für den erst zehnjährigen Flavio Böhlen aus Martina. Forum Regionale Zieldiskussion wozu? Artikel «Gemeinde Bregaglia wohin?», «Engadiner Post» vom 12. März 2011 Im Artikel «Gemeinde Bregaglia wohin?» vom 12. März 2011 stellt die EP/ PL erfreulicherweise vor, wie die fusionierte Gemeinde Bregaglia im Rahmen einer organisierten Zieldiskussion ihre eigene Zukunft plant und damit in ihre eigenen Hände nimmt. Zwei Dinge zeichnen das Vorgehen der Gemeinde Bregaglia besonders aus: Erstens wurde in Bregaglia offenbar erkannt, dass Zukunft nicht einfach schicksalhaft passiert, sondern gestaltet werden kann; zweitens wird die Zieldiskussion nicht als Privileg oder Domäne von Verwaltung oder Experten betrachtet, sondern die Bevölkerung ist einbezogen. Der Einbezug der Bevölkerung geschieht auf zwei Ebenen: Schon am Prozess der Entwicklung der Zielvorstellungen werden Vertreter aus der Bevölkerung beteiligt und oh Schreck gemäss dem EP-Bericht sogar solche, die «als besonders kritisch bekannt sind». Das Ergebnis insgesamt soll dem Souverän per Volksabstimmung zur Genehmigung vorgelegt werden. Das Oberengadin könnte von den Bergellern lernen. Die Bergeller schmoren ja hoffentlich nicht im gleichen Topf wie die sprichwörtlichen Unterländer, die nichts besser können als den Engadiner Höhlenbewohnern zu erklären, wie man Feuer macht... Von den Bergellern könnten die Oberengadiner Behörden lernen, dass eine Zieldiskussion notwendig ist, wenn man die Entwicklung der Region bewusst steuern, d.h. nicht einfach irgendwelchen Experten, Bürokraten oder Vertretern von Partikularinteressen überlassen will. Und die Oberengadiner Bevölkerung könnte sich vom Vorbild der Bregaglia überzeugen lassen, dass die Mitbestimmung bei der Zielplanung die wichtigste aller demokratischen Mitwirkungsmöglichkeiten ist, in andern Worten, dass die Zieldiskussion zu wichtig ist, als dass man sie einfach den Behörden oder dem Zufall überlassen kann. Für das Oberengadin hätte dies zwei Konsequenzen: Die überfällige Diskussion über die Ziele der Entwicklung des Tals muss lanciert werden, und die Bevölkerung ist bei Entwicklung und Genehmigung der Ziele zu beteiligen. Bernard R. Bachmann, Bever Für Drucksachen Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Scuol: Tel , postaladina@engadinerpost.ch Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel stmoritz@publicitas.ch Verlag: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Tel , verlag@engadinerpost.ch Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 8804 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2010) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Via Surpunt 54, Telefon , Fax info@gammeterdruck.ch, Postcheck-Konto Verleger: Walter-Urs Gammeter Verlagsleitung: Urs Dubs Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, Telefon , Fax redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax postaladina@engadinerpost.ch Reto Stifel, Chefredaktor (rs) Engadiner Post: Marie-Claire Jur (mcj), Stephan Kiener (skr), Franco Furger (fuf), Ursin Maissen (um), Praktikant Produzent: Stephan Kiener Posta Ladina: Myrtha Fasser, Chefredaktor-Stellvertreterin (mf), Nicolo Bass (nba) Freie Mitarbeiter: Ursa Rauschenbach-Dallmaier (urd), Erna Romeril (ero), Katharina von Salis (kvs) Korrespondenten: Ingelore Balzer (iba), Susanne Bonaca (bon), Giancarlo Cattaneo (gcc), Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf), Béatrice Funk (bef), Ismael Geissberger (ig), Marcella Maier (mm), Benedict Stecher (bcs), Marianna Sempert (sem), Elsbeth Rehm (er) Agenturen: Schweizerische Depeschenagentur (sda) Sportinformation (si), Keystone-Bilderdienst (key) Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR) Inserate: Publicitas AG, Via Surpunt 54,, Telefon , Fax stmoritz@publicitas.ch Verantwortlich: Andrea Matossi Insertionspreise: Einspaltige Millimeterzeile (25 mm breit) 91 Rp., Stellen 99 Rp., Ausland Fr Grossauflage: Fr. 1.19, Stellen Fr. 1.27, Ausland Fr zuzüglich 7,6% Mehrwertsteuer Abo-Service: Meinrad Schlumpf, Telefon abo@engadinerpost.ch Abonnementspreise (inkl. 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Die CVP Graubünden begrüsst die Gemeinde- und Gebietsreform und ist für eine starke mittlere Ebene mit klaren Aufgaben. In der Diskussion sind starke Zweifel zur Variante «Arco Sud» aufgetaucht. Bei dieser Variante würden das Unter- und Oberengadin, das Bergell, das Valposchiavo und das Val Müstair eine Region bilden. Die kulturelle und sprachliche Vielfalt der einzelnen Regionen soll auch in Zukunft geschützt werden, was mit dieser Variante wohl nur bedingt der Fall wäre. Im Hinblick auf die Präsenz der CVP in den Südtälern wurde die Notwendigkeit aktiverer Arbeit erkannt. Dabei geht es darum, die Erwartungen der CVP-Wähler besser zu berücksichtigen, aber auch die Beziehungen und Kontakte intensiver zu pflegen. Die Regionen Valposchiavo und Val Müstair wurden als positives Beispiel für Parteiarbeit, sei es in der Organisation oder mit Aktivitäten, gewürdigt. (pd)

16 Mittwoch, 16. März 2011 Hotel Chesa Rosatsch Hamp & The Harpoons Blues, Rock und Rock n Roll mit Hammond B3, Vocal,Tenor-Sax, Drums and Bass. 18:30 h Apéro 21:00 h Konzert Eintritt frei «Diese Pyramide ist 5003 Jahre alt!», erklärt der Fremdenführer. Eine Touristin fragt erstaunt, woher er das so exakt wisse. Er antwortet: «Ganz einfach, als ich vor drei Jahre hier anfing, sagte man mir, sie sei 5000 Jahre alt.» Die heilende Wirkung der Farben Cinuos-chel «Gelb regt an, grün beruhigt» so die erste, spontan empfundene Wirkung zweier zufällig ausgewählter Farben auf das menschliche Gemüt. Farben wirken jedoch nicht bei allen Menschen gleich, sondern werden sehr subjektiv wahrgenommen. Die Wirkung der Farbstimulation auf den Menschen wird seit einigen Jahren vermehrt wissenschaftlich untersucht und Farbtherapien als komplementäre Heilungsmethode mit Erfolg angewendet. Brigitte Fischer Kündig aus S chanf beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit dieser Therapieform. Sie hilft zum Beispiel Schulkindern, die mit einem speziell für sie zusammengestellten Farbplättchen in der Hosentasche den Schulstress besser bewältigen, oder Erwachsenen in Krisensituationen, die durch eine persönlich auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete Farbtherapie Auswege aus ihren Blockaden finden. Die Einsatzmöglichkeiten der Farbtherapie sind vielfältig und mit wenig Grundwissen auch selber anwendbar. Am Samstag, 19. und am Sonntag, 20. März bietet Brigitte Fischer Kündig im neuen Kulturzentrum in Cinuoschel, das sich in der alten Turnhalle befindet, während zwei Tagen einen offenen Workshop zu diesem Thema an. Besucher können selber mit verschiedenen Farbobjekten und Farbinstallationen experimentieren und deren Wirkung spüren. Der Workshop findet von bis Uhr und von bis Uhr statt. Während den Öffnungszeiten kann beliebig im Programm ein und ausgestiegen werden und Kinder sind willkommene Begleiter. An beiden Tagen findet um Uhr ein Vortrag von Brigitte Fischer Kündig zum Thema «Phänomen Farbe» im Allgemeinen statt. (Einges.) Weitere Informationen: Eidgenössisches Jodlerfest in Davos Vermischtes Die Delegierten des Eidg. Jodlerverbandes (EJV) vergaben das Eidgenössische Fest 2014 nach Davos. Das OK des diesjährigen Eidgenössischen Festes in Interlaken stimmte mit launigen Worten und mit Jodelgesang auf den kommenden Grossanlass ein. Es war eine bewegte Delegiertenversammlung im Plenarsaal des Kongresszentrums Davos. Die Zentralpräsidentin Karin Niederberger aus Malix freute sich, die 320 Delegierten und Gäste in ihrem Heimatkanton begrüssen zu dürfen. Höhepunkt war die Vergabe des Eidgenössischen Jodlerfestes 2014 nach Davos. Der designierte OK Präsident, Nationalrat Tarzicius Caviezel, stellte Land und Leute der Alpenstadt Davos sympathisch vor, worauf die Delegierten Davos einstimmig und mit Applaus den Zuschlag gaben. Die Trägervereine, die Jodlerklubs Davos, Klosters und Küblis sowie die Alphorners Klosters Davos gaben ihrer Freude musikalisch Ausdruck. (pd) WETTERLAGE Wir verbleiben an der Vorderseite eines Tiefdruckgebietes über der Iberischen Halbinsel in einer milden Südströmung. Dieses Tief wird sich nun langsam wieder dem Alpenraum annähern. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE DIENSTAG Von Süden neuer Wolkenaufzug! In den Südtälern macht sich die Sonne bereits wieder ziemlich rar. Von Italien her stauen sich neue, dichte Wolkenfelder an die Berge an, welche vor allem im Bergell und im Puschlav im Tagesverlauf auch ersten, noch unergiebigen Niederschlag bringen können. Diese Wolken drängen weiter ins Oberengadin herein und schieben sich auch hier verstärkt vor die Sonne. Gegen das Unterengadin zu sollte sich die Sonne zufolge auflebender, leicht föhniger Effekte noch recht gut in den Tag hinein behaupten können. Das Temperaturniveau präsentiert sich demgegenüber noch in ganz Südbünden von seiner frühlingshaft milden Seite. BERGWETTER Originalrezepte aus Südbünden «I mazzafam, Ricettario curioso e gusto del Grigioni italiano». Das Kochbuch von Gianni Bertossa gleicht einer kulinarischen Entdeckungsreise. Die Milchsuppe oder Manestra da latsch wird mit Kartoffeln, Reis und Teigwaren zubereitet und mit einer handvoll Brennnesselblättern verfeinert. Auch die Gemüsetorte oder Scarpazza mit altbackenem Brot wird mit Brennnessel und Salbeiblättern zu einer Köstlichkeit. Mit Kastanien gesottene Schweinshaxen, Castegn suce werden mit Salzkartoffeln serviert. Buchweizenküchlein in würzig gesalzener oder süsser Version haben eine nostalgische Note. Fenchellikör von Roveredo oder Rosoli de Rorè selber herzustellen, ist keine Hexerei. Die Rezepte sind auf der gleichen Seite in italienischer und deutscher Sprache festgehalten. Das interessante Eingangskapitel führt zum tieferen Verständnis für die Menschen, die mit den Geheimnissen der Natur vertraut waren. Sie kannten die Elemente, die zum Geschmack und zum Gelingen ihrer alltäglichen und besonderen Gerichte beitrugen. Viele davon wirken bescheiden, da sie aus dem Bedürfnis heraus entstanden, den Hunger zu stillen. Polenta mit Kartoffeln in Butter gebraten und am Schluss mit geriebenem Käse angereichert, hiess «Hungertöter». 75 Rezepte zeigen, wie Bergbewohner ihre beschränkten Mittel einsetzten, um abwechslungsreiche, schmackhafte Malzeiten zuzubereiten. Kartoffeln, Kastanien, Mais und Buchweizenmehl sowie Gemüse und Wildkräuter wurden ergänzt durch das, was Stall, Wald und Fluss hergaben. Das Buch gibt Denkanstösse und vermittelt das wertvolle Erbe einer Mit auflebendem, föhnigem Südwind gelangt das Bergell, sowie die Bernina bereits wieder in einen leichten Wolkenstau, aus dem heraus leichtes Geflocke einsetzen kann. Gegen die Silvretta zu bleiben die Gipfel noch länger föhnig frei DAS WETTER GESTERN UM UHR Corvatsch (3315 m) 8 W 12 km/h Samedan/Flugplatz (1705 m) 4 windstill Poschiavo/Robbia (1078 m) 1 windstill Scuol (1286 m) 2 windstill Ein Kochbuch der speziellen Sorte Das Titelblatt. vergangenen Zeit. Die Mit Autorin Paola Delco verfügt über fundiertes Wissen von Ernährung und Lebensräumen im Puschlav, Bergell, Misox und Calancatal. Geschichte und Ernährungsgewohnheiten beziehen sich auf Zusammenhänge von wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und religiösen Mechanismen. Bis vor wenigen Jahren waren praktisch alle Aktivitäten der Bergbewohner darauf ausgerichtet, Nahrungsmittel für den Eigenbedarf zu produzieren und zu konservieren. Diese Arbeit verschlang AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Mittwoch Donnerstag Freitag C C C 1 10 Castasegna 4 /9 Temperaturen: min./max. St. Moritz 2 /6 Poschiavo 3 /7 Zernez 1 /9 Scuol 0 /12 Sta. Maria 0 /11 AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Mittwoch Donnerstag Freitag C C C 1 1 viel Energie, war oft undankbar. Häufig wurde sie durch die Laune des Wetters teilweise zunichte gemacht, aber sie war einfach nötig. Das Buch fordert dazu auf oder lädt ein, die heimischen Produkte der Natur den Importwaren vorzuziehen und beim Kochen die Verschwendung zu vermeiden. Bleistiftzeichnungen von Viviana Chiosi und Fotografien von Oliver Roth veredeln die Rezeptsammlung. Elisabeth Bardill «I mazzafam», erschienen im AT Verlag, Slow Food Programm iphone und Computer für die Senioren Graubünden Da soll mal jemand sagen: «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.» Diese Aussage trifft auf die Teilnehmer der Technologie Kurse an der Seniorenakademie ganz bestimmt nicht zu, denn diese befassen sich mit Themen, die selbst die ganz Jungen staunen lassen. So benützt schon ein Fünftel der Senioren heute ein iphone. Natürlich möchten sie damit nicht nur telefonieren können, sondern auch E Mails schreiben, im Internet surfen und Fotos versenden. Wie das alles geht lernen sie jetzt in den neuen Kursen an der Seniorenakademie Graubünden. Mit einem Einsteigerseminar und einem Fortgeschrittenenseminar werden die Lernbedürfnisse breit abgedeckt. Und damit es auch zu Hause beim Über tragen der Dateien klappt, bietet die Seniorenakademie die passenden Computerkurse mit dazu an. Handy, Computer und Internet haben auch vor der älteren Generation nicht Halt gemacht. Heute ist es schon selbstverständlich, dass der Neni dem Enkel ein MMS schickt und die Nana der Tochter nach Singapur eine E Mail schreibt. Damit die aktuellsten Techniken auch immer verstanden und gelernt werden können, dafür gibt es zahlreiche Kurse und Veranstaltungen. Die Seniorenakademie beschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren intensiv mit der Informatik und Technologieausbildung der älteren Generation und hat ihr Kursprogramm inhaltlich und zeitlich vollständig auf diese Zielgruppe ausgerichtet. Die Dozenten verstehen durch ihre langjährige Erfahrung, wo die Senioren der Schuh drückt und haben ihr Lehrprogramm stufengerecht abgestimmt. Weitere Informationen und das aktuelle Programm erhält man auch digital: Seniorenakademie Graubünden, Ringstrasse 90, 7004 Chur, Tel , info@senak.ch. (pd) Ökumenisches Senioren-Treffen St. Moritz Am kommenden Donnerstagnachmittag ab Uhr findet im Pfarreisaal der katholischen Kirchgemeinde St. Moritz ein nächstes Senioren Treffen statt. Es ist eine bekannte Tatsache, dass gemeinsames Singen die Stimmung zu heben vermag. Deshalb wird im Senioren Treffen wieder einmal aus voller Kehle miteinander gesungen. Unter der Leitung der Musiklehrerin, Manuela Tuena, darf jeder und jede mitsingen, selbst wenn man sich selber nicht zu den begabtesten Sängern zählt. Ein Mit Einstimmen in die Lieder ist wichtig, ganz nach dem Motto des Nachmittags: «Singen hält jung.» Jedes Senioren Treffen fördert natürlich auch den Kontakt untereinander. Ein Zvieri erhöht dazu die Freude am geselligen Beisammensein. Das ökumenische Senioren Team freut sich auf sangesfreudige Gäste und lädt wie immer auch interessierte, jüngere Jahrgänge ein, denen das Programm ebenfalls zusagt. (Einges.)

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