Divergenzen und Defizite in der grammatischen Beschreibung der Abtönungspartikeln des Deutschen und des Polnischen
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1 Acta Universitatis Wratislaviensis No 3301 Studia Linguistica XXIX Wrocław 2010 JUSTYNA DUCH-ADAMCZYK Poznań, Polen Divergenzen und Defizite in der grammatischen Beschreibung der Abtönungspartikeln des Deutschen und des Polnischen Die Beschreibung der Partikeln im Deutschen wirft viele theoretische Probleme auf. In der fortgeschrittenen Forschung zu ihnen tritt immer wieder das Problem einer einheitlichen Klassifizierung auf, weil es in der deutschen Grammatikographie kaum zwei Werke gibt, in denen die Klassifizierung der Partikeln (als der unflektierbaren Redeteile) (ver)gleich(bar) wäre (vgl. Schatte/Schatte 1995:219). Dies liegt in der Tatsache, daß sie sich nicht wie Autosemantika beschreiben lassen, daß sie sich auf Grund ihrer relativ geringen Bedeutung nur sehr schwer von Syntax und Semantik her [ ] darstellen lassen, daß die entsprechenden Lexeme sehr vielseitig verwendbar sind, in der Regel nicht nur in unterschiedlicher Funktion in mehreren Subklassen der Partikeln, sondern als Elemente anderer Wortklassen (Helbig 1994:15). Auch die Klasse der polnischen Partikeln ist nicht einheitlich oder gar konsistent konstituiert. Das lässt sich vor allem auf die vielen und zugleich disparaten Kriterien zurückführen, die so ihrer Beschreibung als ihrer Klassifikation zugrunde gelegt werden. Außer Zweifel kann aber stehen, dass die umfassendste und zugleich genaueste Darstellung der polnischen Partikeln in den Arbeiten von Grochowski (1986 und 1997) enthalten sind. Grochowski (1986:5ff.) weist darauf hin, dass die Partikelforschung in der polonistischen Linguistik sehr viele Lücken aufweist, die vor allem auf fehlende monographische Arbeiten zurückzuführen sind. Grochowski kommt zum Entschluss, dass die flektierbaren Wortarten viel besser untersucht wurden, als die syntaktischen Eigenschaften der unflektierbaren Wortklassen. Unter syntaktischem, wie semantischem Aspekt, wurde u.a. den Partikeln am wenigsten Aufmerksamkeit geschenkt.
2 24 JUSTYNA DUCH-ADAMCZYK Auf die Tatsache, dass selbst der Terminus Partikeln sehr uneinheitlich verwendet wird, verweist Helbig (1994:19). Die Ursache dafür liegt in der funktionalen Komplexität und in den vielfältigen Funktionen der Partikeln selbst begründet. Im Allgemeinen lässt sich feststellen, dass die Bezeichnung Partikeln als Name für alle unflektierbaren Wörter verwendet wird. Davon zeugt u.a. das Lexikon Sprachwissenschaftlicher Termini (Conrad 1985:182), in dem zwei verschiedene Partikeldefinitionen einander gegenübergestellt sind. Zum einen sind danach Partikeln als synsemantische Wortart ohne Formveränderung und nahezu ohne eigene Bedeutung zu verstehen, zum anderen gelten als Partikeln unflektierbare Wörter schlechthin, d.h. Präpositionen, Konjunktionen, vereinzelt Adverbien wie bei Engel (1988) (vgl. Helbig 1994:19). Dieses zweite Verständnis der Partikeln basiert auf einer morphologischen Basisklassifikation der Wortarten in Flektiva und Inflektiva (Partikeln). Der Bereich der deutschen Partikeln wird in der germanistischen Linguistik enger oder weiter gefasst. Das Verständnis der unflektierbaren Wörter als Partikeln ist nicht günstig. Wie sich zeigt, entstehen durch die Anwendung des Kriteriums der Unflektierbarkeit Probleme bei der Einordnung einzelner Wortarten wie etwa der Interjektionen in die Klasse der Partikeln. Zusammenfassend geben wir einen tabellarischen Überblick über die ausgewählten Partikelauffassungen. Tabelle 1. Ausgewählte Partikelauffassungen Autoren Partikelsubklassen Krivonosov (1963) Helbig (1977/1994) Drosdowski (1984) Engel (1988) 1. modale Partikeln 2. logische Partikeln 1. Abtönungspartikeln 2. Gradpartikeln 3. Steigerungspartikeln 4. Antwortpartikeln 5. Negationspartikel nicht 6. Infinitivpartikel zu 1. Präpositionen 2. Konjunktionen 3. Adverbien 1. Präpositionen 2. Subjunktoren 3. Konjunktoren 4. Adverbien 5. Modalpartikeln (= Satzadverbien) 6. Rangierpartikeln 7. Gradpartikeln 8. Kopulapartikeln 9. Satzäquivalente 10. Abtönungspartikeln
3 Divergenzen und Defizite in der Beschreibung der Abtönungspartikeln 25 Autoren Engel (1988) IDS-Grammatik (1997) Hentschel/Weydt (2003) Eisenberg et. al (2005) Eisenberg (2006) Partikelsubklassen 11. die sonstigen Partikeln wie und als 12. die Negationspartikeln nicht und kaum Sonstige Partikeln und Negationspartikeln sind in Engel (2004) nicht weiterhin Subklassen der Partikeln. 1. Abtönungspartikeln 2. Gradpartikeln 3. Intensitätspartikeln 4. Konnektivpartikeln 5. Modalpartikeln (Satzadverbien) 6. Negationspartikeln 1. Präpositionen 2. Konjunktionen 3. Konjunktionaladverbien 4. Modalwörter 5. Abtönungspartikeln 6. Intensivpartikeln 7. Fokuspartikeln 8. Antwort- und Negationspartikeln 1. Gradpartikeln 2. Fokuspartikeln 3. Negationspartikeln 4. Abtönungspartikeln (Modalpartikeln) 5. Gesprächspartikeln 6. Interjektionen (Ausdruckspartikeln) 7. Onomatopeika 1. Fokuspartikeln 2. Abtönungspartikeln Die Tabelle macht anschaulich, dass die Klassifikation der deutschen Partikeln insgesamt und die Aussonderung der Abtönungspartikeln aus ihnen nicht einheitlich sind. Auch der Terminus Abtönungspartikeln und die Zuordnung einzelner Lexeme zu dieser Klasse wird verschieden gehandhabt. Angesichts dessen wollen wir von der Definition der Termini Abtönung, Modalität und Satzadverb ausgehen, um Unklarheiten in der Benennung und des Umfangs dieser Partikelsubklasse zu vermeiden. Die den Gegenstand des vorliegenden Aufsatzes bildende Partikelsubklasse wird in einzelnen linguistischen Arbeiten nicht einheitlich benannt. Bei Krivonosov (1963) findet man die Bezeichnung modale Partikeln, bei Bublitz (1978) Modalpartikeln und schließlich wird sie in Weydt (1969) und in Helbig (1994) Abtönungspartikeln genannt. Im Lexikon der Sprachwissenschaft (2002:438f.) weist Bußmann darauf hin, dass von verschiedenen Grammatikern Termini wie Satzpartikeln, illokutive Partikeln oder Einstellungspartikeln verwendet werden. Um Unklarheiten hinsichtlich der Benennung zu vermeiden,
4 26 JUSTYNA DUCH-ADAMCZYK entscheiden wir uns für den Terminus Abtönungspartikeln, den in der germanistischen Linguistik Harald Weydt (1969) heimisch gemacht hat. Der Terminus Modalpartikeln dagegen, den Bublitz (1978) und Krivonosov (1989) verwenden, hat den Nachteil, dass er mit der Modalität als grammatischer Kategorie assoziiert wird, die in erster Linie den Modus des Verbs oder die sog. Modalisierung mit Hilfsverben (Modalverben und Modalisationsverben) betrifft. Im Lexikon Sprachwissenschaftlicher Termini (Conrad 1985:154) wird dazu auf Folgendes hingewiesen: Häufig wird Modalität nur im engeren Sinne zur Bezeichnung der Wahrscheinlichkeit, Möglichkeit, Notwendigkeit, des Wollens, Sollens, Müssens, Könnens, Dürfens, usw. verwendet. Grochowski (1986:9) bemerkt dazu, dass Modalität keine spezifische Eigenschaft der Partikeln ist, die Bedeutung, oder eher die Frage nach der Bedeutung der Partikeln, steht nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Kategorie der Modalität. An dieser Stelle ist anzumerken, dass Engel mit dem Terminus Modalpartikeln Satzadverbien bezeichnet. Die Modalpartikeln in seinem Sinne sollten nicht mit Abtönungspartikeln verwechselt werden. Modalwörter (Satzadverbien) sind in Bußmann (2002:438) in Anlehnung an Helbig/Buscha (1991:500ff.) und Helbig (1991:101ff.) wie folgt definiert: Semantisch-syntaktisch definierte Subklasse, die die subjektive Einschätzung eines Sachverhalts durch den Sprecher ausdrückt. Diese Stellungnahme bezieht sich entweder auf modale Aspekte (hoffentlich, vermutlich), die den Realitätsgrad der Aussage betreffen oder auf emotionale Aspekte (glücklicherweise, gottlob, leider). Wie gesagt, wird die Zuordnung einzelner Lexeme zu der Klasse der Abtönungspartikeln verschieden gehandhabt. An dieser Stelle sei dazu eine Übersicht über die von Krivonosov (1963), Weydt (1969), Helbig (1994), Hentschel/Weydt (2003) und Engel (2004) erfassten Abtönungspartikeln präsentiert. Tabelle 2. Deutsche Abtönungspartikellexeme in ausgewählten Arbeiten Krivonosov (1963) Weydt (1969) Helbig (1994) Hentschel/Weydt (2003) Engel (2004) aber aber aber aber aber allerdings* also also also bitte bitte bloß bloß bloß bloß bloß doch doch doch doch doch durchaus eben eben eben eben eben eh
5 Divergenzen und Defizite in der Beschreibung der Abtönungspartikeln 27 Krivonosov (1963) Weydt (1969) Helbig (1994) Hentschel/Weydt (2003) Engel (2004) eigentlich* eigentlich* eigentlich* eigentlich* einfach einfach einfach einfach einfach erst erst erst etwa etwa etwa etwa etwa gar gleich gleich gleich gerade gerade halt halt halt halt halt immer immer immerhin* ja ja ja ja ja jedenfalls* lediglich mal/einmal (ein)mal (ein)mal mal mal man man nämlich nicht nicht nicht noch noch nun nun / nun mal (nun) mal nur nur nur nur ohnehin* ruhig* ruhig* ruhig* ruhig* schnell schon schon schon schon schon schließlich* sowieso* übrigens überhaupt* vielleicht vielleicht vielleicht vielleicht Die nach fünf m.e. wesentlichen Arbeiten zusammengestellte Tabelle enthält so Abtönungspartikeln sensu stricto als zur Abtönung einsetzbare andere Partikeln, worauf ihre Notation mit einem Asterisk hinweist. Die Gruppe der zur Abtönung einsetzbaren Partikeln umfasst die Lexeme allerdings, eigentlich, immerhin, jedenfalls, ohnehin, schließlich, sowieso, überhaupt und ruhig. Diese unterscheiden sich von Abtönungspartikeln sensu stricto dadurch, dass sie wie Ad-
6 28 JUSTYNA DUCH-ADAMCZYK verbien vorfeldfähig sind und i.d.r. keine Homonyme in anderen Wortarten haben. Die obige Tabelle macht ersichtlich, dass die Einordnung einzelner Lexeme in die Klasse der Abtönungspartikeln nicht immer übereinstimmend ist. Nur 12 Lexeme erscheinen bei allen ausgewählten Autoren als Abtönungspartikeln, und zwar: aber,, bloß,, doch, eben, einfach, etwa, halt, ja, mal und schon. Im Folgenden möchten wir die kommunikative Differenzierung der deutschen Abtönungspartikeln in Form einer Kreuzklassifikation präsentieren. Das Hauptkriterium der Klassifizierung ist die Leistung der Abtönungspartikeln je nach der. Die Grundlage der Klassifikation bilden drei Hauptsatzarten, d.h. Konstativ-, Aufforderungs- und Fragesätze, die wir weiter in Entscheidungsfragesätze und Ergänzungsfragesätze teilen. Unter der Funktion der Abtönungspartikeln werden Signale der Sprecher verstanden, die wir in zwei Gruppen teilen, und zwar in Erwartungssignale und Informationssignale. Beide Subklassen lassen sich weiter in Signale hinsichtlich der Wissensvoraussetzung und Signale hinsichtlich der Einstellung differenzieren. Aus diesen Kriterien ergibt sich die folgende Kreuzklassifikation. Tabelle 3. Kriterien der Kreuzklassifikation Partikelfunktion Konstativsatz Aufforderungssatz Signale des Sprechers an den Hörer Entscheidungs- und Ergänzungsfragesatz Signalarten Erwartungssignale zu Wissen und Einstellung des Hörers Informationssignale zu Wissen und Einstellung des Sprechers Vollzogene Intention Frage, Aufforderung, Konstatierung, Tendenzfrage, Ausruf, Vermutung, Rückversicherung und weitere Zu der Tabelle ist anzumerken, dass Entscheidungs- und Ergänzungsfragesätze getrennter Klassifikationen bedürfen, weil wie sich zeigt die Einbringung von Abtönungspartikeln in diese nicht in allen Fällen gleich erfolgt. Der Unterschied liegt darin, dass das Frageelement in Ergänzungsfragesätzen mit manchen Abtönungspartikeln attribuierbar ist. Die Attribution bezieht sich entweder auf das Frageelement selbst, wie etwa in dem Satz Was hast du gemacht?, oder auf die gesamte Proposition in Fragesätzen nach dem Modus, wie etwa in Wie geschah es? Die Wahl einer Distributionsanalyse als Hauptkriterium ist darin begründet, dass das Vorkommen der Abtönungspartikeln in verschiedenen en bestimmten Restriktionen vorliegt. Unsere Klassifikation liefert genaue Informationen über die Funktion der Abtönungspartikeln in einzelnen en. Die Entsprechung von und zu signalisierender Intention ist natürlich nicht durchgängig linear. Mit einem Konstativsatz kann der Sprecher eine Aufforderung oder einen Ausruf vollziehen, eine Behauptung äußern oder einen bereits genannten Sachverhalt konstatieren. Im Weiteren stellen wir die Klassifikation nach den en im Einzelnen dar.
7 Divergenzen und Defizite in der Beschreibung der Abtönungspartikeln 29 Tabelle 4. Funktionsdifferenzierung der Abtönungspartikeln in Konstativsätzen Konstativsatz Signalart Erwartungssignale Informationssignale Signalbezug und Wissen des Hörers und Wissen des Sprechers Intention Ausruf Aufforderung Behauptung Bestätigung Vermutung Begründung Lexeme aber erst ja vielleicht doch eben eigentlich einfach halt ja mal noch also doch schon ja Tabelle 5. Funktionsdifferenzierung der Abtönungspartikeln in Aufforderungssätzen schon Aufforderungssatz Signalart Erwartungssignale Informationssignale Signalbezug Intention Lexeme Erwartung eben halt ja nur ruhig und Wissen des Hörers dringliche Ratschlag Bagatellisierung Aufforderung doch bloß schon nur eben einfach halt mal und Wissen des Sprechers unadressierte Aufforderung noch Tabelle 6. Funktionsdifferenzierung der Abtönungspartikeln in Entscheidungsfragesätzen Entscheidungsfragesatz Signalart Erwartungssignale Informationssignale Signalbezug und Wissen des Hörers hinsichtlich Einstellung und Wissen des Sprechers Intention Lexeme Ausruf aber Frage mit starkem Antwortinteresse also eigentlich einfach nicht noch Aufforderung mal etwa Frage mit negativer Antworterwartung Vergewisserungsfrage Tendenzfrage
8 30 JUSTYNA DUCH-ADAMCZYK Tabelle 7. Funktionsdifferenzierung der Abtönungspartikeln in Ergänzungsfragesätzen Ergänzungsfragesatz Signalart Erwartungssignale Informationssignale Signalbezug und Wissen des Hörers und Wissen des Sprechers Intention Frage mit starkem Antwortinteresse Frage mit negativer Antworterwartung Verstärkung der Frageintention Tendenzfrage Lexeme also bloß doch eigentlich einfach gleich noch schon aber nicht nur bloß Literatur BUSSMANN Hadumod, 2002, Lexikon der Sprachwissenschaft, Stuttgart. CONRAD Rudi, 1985, Lexikon sprachwissenschaftlicher Termini, Leipzig. DROSDOWSKI Günther (Hg.), , Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, Mannheim. EISENBERG Peter (Hg.), , Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, Mannheim. EISENBERG Peter, 2006, Grundriss der deutschen Grammatik. Band 2: Der Satz, Stuttgart. ENGEL Ulrich, 1988, Deutsche Grammatik, Heidelberg. GROCHOWSKI Maciej, 1986, Polskie partykuły. Składnia, semantyka, leksykografia, Wrocław. GROCHOWSKI Maciej, 1997, Wyrażenia funkcyjne. Studium leksykograficzne, Kraków. HELBIG Gerhard, 1977, Partikeln als illokutive Indikatoren im Dialog, in: Deutsch als Fremdsprache 14, S HELBIG Gerhard / BUSCHA Joachim, 1991, Deutsche Grammatik. Ein Handbuch für den Ausländerunterricht, Berlin. HELBIG Gerhard, 1994, Lexikon deutscher Partikeln, Leipzig. HENTSCHEL Elke / WEYDT Harald, 2003, Handbuch der deutschen Grammatik, Berlin. KRIVONOSOV Aleksej, 1963, Die modalen Partikeln in der deutschen Gegenwartssprache, Berlin. SCHATTE Czesława / SCHATTE Christoph, 1995, Negationszeichen in Entscheidungsfragesätzen, in: Popp Heidrun (Hg.): Deutsch als Fremdsprache. An den Quellen eines Faches. Festschrift für Gerhard Helbig zum 65. Geburtstag, München, S ZIFONUN Gisela / HOFFMANN Ludger / STRECKER Bruno, 1997, Grammatik der deutschen Sprache, Berlin.
Inhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
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